DE60125558T2 - Verfahren zur herstellung eines wandelementes, insbesondere eines deckenelementes - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wandelements und insbesondere eines Deckenelements, das durch einen Stützrahmen gebildet ist, der den Halt eines gespannten Tuchs gewährleistet. Ferner betrifft sie die durch dieses Verfahren erhaltenen Wandelemente und im einzelnen Wandelemente vom lichtdurchlässigen oder transparenten Typ.
  • Es sind verschiedene Modelle von Wandelementen dieses Typs, insbesondere Platten bekannt, von denen manche aus einem leichten Rahmen gebildet sind, der aus einem Aluminiumprofil gebildet ist, bei dem auf einer Plattenkante insbesondere durch Verleimung ein Kunststofftuch aus Polyvinylchlorid befestigt ist, das vorher einer starken Spannung unterzogen wurde. Man hat festgestellt, dass unter der Wirkung dieser Spannung die Stäbe des Rahmens dazu neigten, sich ins Innere des Rahmens zu verformen. Wenn man diesen Techniktyp anwenden will, ist man deshalb gezwungen, Rahmen auszuführen, die entweder einen versteiften Profilschnitt haben, was die Kosten und das Gewicht der Ausführung erhöht, oder die mit Versteifungswinkeln oder Versteifungsstäben versehen sind, die eine Verbindung zwischen ihren benachbarten oder gegenüberliegenden Seiten gewährleisten.
  • Eine derartige Lösung kann jedoch nur angewandt werden, wenn das gespannte Tuch lichtundurchlässig ist, da ansonsten die Versteifungselemente für den Nutzer sichtbar wären.
  • Nun ist man immer häufiger dazu veranlasst, Decken zu erhalten, die in der Lage sein müssen, gleichmäßig durch die fast vollständige Oberfläche hindurch das natürliche Tageslicht, aber auch künstliches Licht hindurchzulassen.
  • Ferner hat man in der Anmeldung FR-A-2 751 682 ein Wandelement dieses Typs vorgeschlagen, in dem der Rahmen aus vier röhrenförmigen Elementen gebildet ist, in deren Inneren ein vorgespanntes Halteelement angeordnet ist, das dazu bestimmt ist, die Biegefestigkeit eines jeden dieser vier Elemente zu erhöhen. Falls eine derartige Vorrichtung in einem bestimmten Maße gestattet, der Verformung der Seiten des Rahmens vorzubeugen, ist der Erhalt dieser Verbesserung im Gegenzug auf eine weitaus komplexere Struktur, ein höheres Gewicht und demzufolge höhere Herstellungskosten zurückzuführen. Wenn ferner eine derartige Technik ausreichend ist, um Wandplatten auszuführen, ist ihre Anwendung an Elementen großer Abmessungen wie die Wandelemente umso schwieriger.
  • Ferner sind Wandelemente in Rahmenform bekannt, in denen die Seiten vor der Platzierung des Tuchs nach außen vorverformt werden, derart, dass das Tuch, wenn es platziert ist, aufgrund der Spannung, die es verursacht, die Seiten des Rahmens in die gewünschte Position bringt. Derartige Wandelemente sind insbesondere aus dem Dokument WO 99 50512 bekannt. Ein derartiger Montagetyp verursacht jedoch verschiedene Probleme aufgrund der Verformungen, die in den Winkeln auftreten, welche Verformungen mehr oder weniger unumkehrbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Mängel zu beseitigen, indem sie ein Herstellungsverfahren vorschlägt, das gestattet, Deckenelemente auszuführen, die durch einen Rahmen gebildet sind, der ein gespanntes Tuch trägt, wobei der Typ vorgenannter Verformungen vermieden und nicht auf spezifische Versteifungsmittel zurückgegriffen wird, die seine Ästhetik beeinträchtigen oder seine Herstellungskosten erhöhen können.
  • Somit hat die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Wandelements, insbesondere eines Deckenelements zum Gegenstand, das durch einen polygonalen Rahmen gebildet wird, auf den ein Tuch gespannt wird, wobei vor der Befestigung des Tuches jede der Seiten des Rahmens einer zu seiner Außenseite gerichteten Wölbung unterzogen wird, um sie so auszulenken, dass bei der Befestigung des Tuches auf dem Rahmen die von dem Tuch ausgeübte Spannung die betreffende Seite im umgekehrten Sinn verformt und sie in die vor ihrer Vorverformung bestehende Ausgangsposition zurückbringt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung in einem Abstand von den Enden jeder der Seiten ausgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Vorverformung einer jeden der Seiten des Rahmens bevorzugt vor dessen Zusammenbau ausgeführt. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da sie gestattet, auf Verfahren zurückzugreifen, die gestatten, eine schrittweise, regelmäßige und kontrollierte Verformung der Seiten zu erhalten, wie man sie üblicherweise mittels einer Biegemaschine erhält.
  • Ferner nutzt man erfindungsgemäß zum Schutz der Winkel des Deckenelements Mittel zum Zusammenbauen der verschiedenen Seiten des Rahmens, die aus Verbindungswinkelelementen gebildet sind, deren Schenkel jeweils mit den beiden benachbarten Seiten des Rahmens fest verbunden sind. In einem derartigen Montagetyp wird die Wölbung in einem Abstand von den Enden jeder der Seiten mindestens gleich der Länge des Schenkels des Winkelelements ausgeführt, das mit der betreffenden Rahmenseite fest verbunden ist.
  • Die Rahmen können von beliebigem Querschnitt und vorzugsweise quadratischer oder rechteckiger Form sein. Interessanterweise ist dieser Querschnitt vorzugsweise durch eine geschlossene Linie gebildet, die dieser Seite eine röhrenförmige Struktur verleiht.
  • Ferner hat die vorliegende Erfindung zum Gegenstand ein Wandelement, insbesondere Deckenelement des Typs mit einem starren polygonalen Rahmen, auf den ein Tuch gespannt ist, wobei jede Seite des Rahmens durch ein Element gebildet ist, das vor der Platzierung des Tuches durch nach außen gerichtete Wölbung vorverformt worden ist, und wobei der Rahmen nach der Platzierung des Tuches geradlinig geworden ist, wobei die Wölbung in einem Abstand von den Enden jeder der Seiten ausgeführt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft, um Decken zu bilden, aber sie kann auch benutzt werden, um vertikale Wände mithilfe eines lichtdurchlässigen oder lichtundurchlässigen Tuchs auszuführen.
  • Nachfolgend werden beispielhaft und nicht einschränkend verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines Wandelements ist, das durch das Verfahren gemäß der Erfindung erhalten wurde.
  • 2 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform ist, die einen Rahmen eines Wandelements gemäß der Erfindung vor dem Arbeitsgang der Vorverformung und vor dem Platzieren des Tuchs darstellt.
  • 3 eine Schnittansicht einer Seite des Rahmens für den Sitz des Tuches gemäß Linie III-III von 1 ist.
  • In 1 und 3 wurde eine schematische Draufsicht eines rechteckigen Deckenelements dargestellt, das einen Metallrahmen 1 umfasst, auf den ein Tuch 3 aus Polyvinylchlorid oder PVC gespannt ist. Der Rahmen 1 ist aus vier Seiten gebildet, nämlich zwei großen gegenüberliegenden Seiten 5a und zwei kleinen Seiten 5b, die mithilfe von Mitteln zur festen Verbindung miteinander verbunden sind, die aus Winkelelementen 7 gebildet sind, die in den Winkeln angeordnet und deren Schenkel jeweils mit diesen beiden Seiten fest verbunden sind. Gemäß der Erfindung wird vor dem Zusammenbau des Rahmens 1 eine jede Seite 5a und 5b jeweiligen Belastungskräften F1 und F2 ausgesetzt, die in eine Richtung derart ausgerichtet sind, dass die Verformung der Seiten, die daraus resultiert, jeweilige Durchbiegungen f1 und f2 im Zentrum dieser Seiten erzeugt, die nach dem Zusammenbau des Rahmens von innen nach außen dieses Letztgenannten ausgerichtet sind. Vorzugsweise wird eine derartige Verformung der Seiten 5a und 5b mittels einer Biegemaschine durchgeführt, was die Ausführung einer Verformung gestattet, die den Seiten gestattet, eine regelmäßige Form aufzuweisen. Damit die Winkelelemente 7 ihren Spitzenwinkel von 90° beibehalten und um ihren Zusammenbau mit den Seiten 5'a und 5'b nicht zu stören, wird die Wölbung dieser Seiten nur über eine Länge l kleiner als die Gesamtlänge L der betrachteten Seite durchgeführt. Die Länge l', die nicht gewölbt ist, ist mindestens gleich derjenigen des entsprechenden Schenkels des Winkelelements 7.
  • Beim Platzieren des Tuchs 3 auf dem Rahmen 1 sind die durch das Tuch auf die Seiten 5a und 5b ausgeübten Zugkräfte derart, dass sie die Seiten in umgekehrter Richtung, das heißt von außen nach innen verformen.
  • Es ist wohlgemerkt Sache des Fachmanns, beispielsweise empirisch die Größe der Verformung zu bestimmen, die an einer jeden der Seiten auszuführen ist, damit, sobald das Tuch auf dem Rahmen gespannt ist, die Seiten des Rahmens ihre anfängliche geradlinige Form wieder einnehmen.
  • Man kann wohlgemerkt durch Berechnung den Wert dieser Verformung und insbesondere der Durchbiegungen f1 und f2, die den Seiten 5a und 5b verliehen werden sollen, bestimmen unter Berücksichtigung der Abmessungen des Rahmens, der mechanischen Eigenschaften, der Elemente, aus denen er zusammengesetzt ist, und des genutzten Tuchs.
  • Man kann einfacher mit Iteration zu Werke gehen auf der Grundlage mehrerer Versuche, die an Prototypen ausgeführt werden. In der Tat ist der Vorgang perfekt repetitiv, sobald die Basisparameter bestimmt wurden.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hat man Deckenelemente zum Beispiel genommen, deren Seiten, sobald das Element zum Abschluss gebracht wurde, geradlinig sein müssen, die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Wandelemente, deren Seiten von Anfang an eine bestimmte Form besitzen können. Somit kann man insbesondere Wandelemente 1 ausführen, deren Form vom Typ desjenigen ist, der in 4 dargestellt ist, dessen beide großen gegenüberliegenden Seiten 5a im wesentlichen die Form eines elliptischen Bogens haben und dessen beide kleinen gegenüberliegenden Seiten 5b geradlinig sind.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Wandelements, insbesondere eines Deckenelements, das durch einen polygonalen Rahmen (1) gebildet wird, auf den ein Tuch (3) gespannt wird, wobei vor der Befestigung des Tuches (3) jede der Seiten (5a, 5a', 5b, 5b') des Rahmens (1) einer zu seiner Außenseite gerichteten Wölbung unterzogen wird, um sie so auszulenken, dass bei der Befestigung des Tuches (3) auf dem Rahmen (1) die von dem Tuch ausgeübte Spannung die betreffende Seite im umgekehrten Sinn verformt und sie in die vor ihrer Vorverformung bestehende Ausgangsposition zurückbringt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung in einem Abstand von den Enden jeder der Seiten ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverformung jeder der Seiten des Rahmens vor dessen Zusammenbau ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Seiten des Rahmens mit Verbindungswinkelelementen zusammengebaut sind, wobei der Abstand, nach dem die Wölbung ausgeführt ist, mindestens gleich der in der betreffenden Rahmenseite bestehenden Länge des Schenkels des Winkelelements ist.
  4. Wandelement, insbesondere Deckenelement, des Typs mit einem starren polygonalen Rahmen (1), auf den ein Tuch (3) gespannt ist, wobei jede Seite (5a, 5b, 5a', 5b') des Rahmens (1) durch ein Element gebildet ist, das vor der Platzierung des Tuches durch nach außen gerichtete Wölbung vorverformt worden ist, und wobei der Rahmen nach der Platzierung des Tu ches geradlinig geworden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung in einem Abstand von den Enden jeder der Seiten ausgeführt ist.
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