DE19813659C1 - Vorgewölbte Decken- und Wandspannflächenpaneele - Google Patents

Vorgewölbte Decken- und Wandspannflächenpaneele

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Abstract

Die Erfindung betrifft Spannflächen für Decken und Wände, die in einem Paneelraster aus mit Folien bespannten Rahmen oder Spannrahmen gebildet sind. Die vorzugsweise eckigen Rahmen weisen vor der Bespannung in der Spannebene leicht entgegen der Spannrichtung gewölbte Seitenstreben auf. Dabei nimmt das Maß der Durchbiegung von den Eckpunkten an zu und ist in der Mitte zwischen Eckpunkten am größten. Die Größe der Durchbiegung ist proportional zur Höhe der elastischen Vorspannung der Folie. In einer besonderen Ausführungsform sind unterschiedliche Zugfestigkeiten der Folie in Längs- und Querrichtung durch das Maß der Durchbiegung der Seitenstreben berücksichtigt.

Description

Die Erfindung betrifft Spannflächen für Decken und Wände, die in einem Paneelraster aus mit Folien bespannten Rahmen oder Spannrahmen gebildet sind.
Bei der Bespannung von abgehängten Decken oder vorgehängten Wänden werden häufig paneelartige Systeme verwendet, bei denen im Abstand vor den zu kaschierenden Flächen mit Folien bespannte Rahmen lückenlos nebeneinander angeordnet werden. Die Paneelraster werden mit Rahmengrößen gebildet, die zur Montage noch gut handhabungsfähig sind. Bei derartigen Spannflächen ist es besonders wichtig, daß die Folienbespannung glatt auf dem Rahmen sitzt, so daß die gesamte Decken- und Wandfläche faltenfrei ausgebildet ist. Weiterhin ist es wegen des optischen Eindrucks unbedingt erforderlich, daß die einzelnen Paneele dicht an dicht und ohne klaffende Fugen angeordnet sind.
Die beiden letztgenannten Forderungen führen häufig zu Problemen. Dies wird dadurch bedingt, daß die Folien wegen ihrer materialbedingten gewissen Elastizität vorgespannt auf die Rahmen gespannt werden müssen. Wegen der Rückstellkraft aufgrund der elastischen Eigenschaft der Folien wird somit auf die Rahmenseiten eine Spannung ausgeübt. Dies führt häufig zu einer nach innen gerichteten Durchbiegung der Rahmenseiten, so daß bei der Nebeneinander-Anordnung der benachbarten Rahmen zwischen den Eckpunkten sich zur Mitte größer werdende gewölbte Fugen ergeben. Aus der US-Patentschrift 2 381 029 ist beispielsweise eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufbringung einer Vorspannung auf einen Spannbezug für Rahmen oder Paneele bekannt. Auf die dadurch verursachte Durchbiegung der Spannrahmen oder Maßnahmen zu deren Vermeidung geht die Beschreibung nicht ein.
Eine ähnliche Problemstellung ergibt sich auch in einem anderen Anwendungsfall. Dabei werden in Wand- oder Deckenflächen, die aus einem anderen Material, beispielsweise Holz oder Rigips, bestehen, Teilflächen ausgeschnitten, die durch mindestens einen mit Folie bespannten Rahmen fugendicht vollständig ausgefüllt werden sollen. Durch die Spannung, die wegen der Rückstellkraft der Spannfolien auf den Rahmen ausgeübt wird, biegen sich die Seitenstreben aufeinander zu, so daß der oder die vorher die ausgeschnittene Teilfläche vollständig ausfüllende(n) Rahmen nach der Bespannung klaffende Fugen zum Teilflächenrand und gegebenenfalls zu dem oder den benachbarten Spannrahmen aufweist bzw. aufweisen.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, eine Rahmenkonstruktion zu entwickeln, bei der die bespannten Rahmen im gewünschten Winkel zueinanderstehende Seitenstreben ohne Durchbiegung aufweisen. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß eckige Rahmen vor der Bespannung in der Spannebene leicht entgegen der Spannrichtung gewölbte Seitenstreben aufweisen, wobei die Vorwölbung von den Eckpunkten an zunimmt und in der Mitte zwischen zwei Eckpunkten am größten ist und das Maß der Vorwölbung proportional zur Höhe der elastischen Vorspannung der Folie ist.
Aus derartig bespannten Rahmen gebildete Decken- oder Wandflächen zeigen eine faltenlose Fläche, die zwischen den einzelnen Paneelrahmen einheitlich dünne und gleichmäßige Fugen ohne klaffende Durchbiegung aufweist. Die vorher leicht nach außen durchgebogenen Seitenstreben werden durch die Rückstellkräfte der Bespannung aufgrund der elastischen Vorspannung der Folie aufeinanderzu gezogen. Da die elastische Rückstellkraft mittig zwischen zwei Eckpunkten am größten ist, ist sie gerade geeignet, die an dieser Stelle größte Auswölbung auszugleichen, so daß die Seitenstreben nach der Bespannung einen geradlinigen Verlauf zwischen den Rahmenecken zeigen.
Da die Spannfolien häufig unterschiedliche Zugfestigkeiten in Längs- und Querrichtung aufweisen, ist diese Durchbiegung unterschiedlich und es bilden sich in den senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen unterschiedlich breit klaffende Fugen. Daher ist eine Ausführungsform besonders vorteilhaft, bei der diese unterschiedlichen Zugfestigkeiten, das heißt die unterschiedlichen Rückstellkräfte, durch das Maß der Vorwölbung der Seitenstreben berücksichtigt sind. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Gehrungswinkel ohne Berücksichtigung der Vorwölbung bestimmt sind. Das heißt, daß beispielsweise bei Spannrahmen, deren Seitenstreben senkrecht aufeinander stehen sollen, die Gehrungswinkel mit 45 Grad bestimmt werden. Da die Seitenstreben aber nach außen vorgewölbt sind, stoßen die Seitenstreben beim Zusammenbau nur an ihren äußersten Kanten aufeinander und klaffen nach innen zunehmend in dem Maße auseinander, wie die Seitenstreben nach außen vorgewölbt sind. Dabei muß die gegenseitige Befestigung der Seitenstreben an den Gehrungsstößen derart ausgebildet sein, daß die Relativbewegung der Seitenstreben beim Ausgleich der Vorwöllbung durch die Rückstellkräfte der Folie nicht behindert wird. Durch die Bespannung und damit durch das Geraderichten der Seitenstreben schließt sich dann der klaffende Abstand zwischen den Gehrungsstößen, so daß diese im bespannten Zustand über die ganze Länge aneinander anliegen.
Derart ausgebildete faltenlos bespannte Flächen ohne klaffende Fugen sind besonders geeignet, durch die Auswahl durchscheinender Folien als hinterlichtete Flächen ausgebildet zu werden. Dabei ist eine Ausführungsform besonders vorteilhaft, bei der die Folie zwar lichtdurchlässig ist, jedoch ein Brechungsspektrum aufweist, durch das die Lichtstrahlen derart diffus abgelenkt werden, daß auf der Lichtaustrittsseite keine Lichtquellenkonturen, sondern nur gleichmäßig durchstrahlte Flächen oder Bereiche erkennbar sind, bei denen um ein Zentrum höherer Strahlungsdichte nach außen gleichmäßig abnehmende Helligkeit ausgebildet ist.
Die Ausgestaltung der Rahmenkonstruktion für die erfindungsgemäßen Spannflächen wird leicht verständlich bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in beigefügter Zeichnung dargestellt ist. Dabei werden die erwähnten und auch weitere mögliche Vorteile veranschaulicht und leicht verständlich. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Umrisse eines rechteckigen Spannrahmens vor und nach Bespannung und
Fig. 2 die Gehrung zwischen zwei Seitenstreben gemäß dem Ausschnitt II in Fig. 1.
Durch Bespannung zu kaschierende Flächen können jede beliebige Form haben. Für die Kaschierung mit Hilfe rasterförmiger Paneele eignen sich insbesondere regelmäßige Flächen, insbesondere vier- oder sechseckige Flächen. Bei den viereckigen Flächen kann es sich um Quadrate, Rechtecke oder trapezförmige Flächen handeln, insbesondere bei abzuhängenden Decken können aber auch regelmäßige Sechsecke in Frage kommen. Als Form der Rahmen für eine rasterförmige Paneelbespannung bieten sich in erster Linie viereckige, das heißt vorwiegend rechteckige oder quadratische Rahmen an. Die zu kaschierenden Flächen lassen sich aber auch sehr gut durch sechseckige Grundrahmen lückenlos ausfüllen, wobei dann nur an den Rändern entsprechende trapezförmige Randstücke eingesetzt werden müssen. Aber auch mit anders geformten Rahmen lassen sich Decken- und Wandflächen rasterartig vollflächig ausfüllen.
In Fig. 1 sind in schematischer Form die Umrisse eines rechteckigen Rahmens dargestellt. Dabei ist mit durchgezogenen Linien die Form der Seitenstreben vor der Bespannung gezeichnet, während mit gestrichelten Linien die sich nach der Bespannung aufgrund der Rückstellkräfte der vorgespannten Folie ergebende Form angedeutet ist. Um nach der Bespannung also einen rechteckigen Rahmen mit zwischen den Eckpunkten geradlinig verlaufenden Seitenstreben zu erhalten, muß der Rahmen ursprünglich die mit den durchgezogenen Linien angedeutete Form aufweisen. In Fig. 1 ist deutlich zu erkennen, daß die Vorwölbung an den Schmalseiten deutlich geringer ist als an den Längsseiten. Damit wird angedeutet, daß der Rahmen für die Bespannung mit einer Folie konstruiert ist, die in Längsrichtung, das heißt in der Darstellung zwischen den Schmalseiten, eine geringere elastische Vorspannung aufweist als in Querrichtung, das heißt also bezogen auf den Rahmen in Fig. 1 in der Richtung zwischen den beiden Längsseiten. Deutlich ist zu erkennen, daß die jeweilige Vorwölbung in der Mitte zwischen den Eckpunkten des Rahmens am größten ist.
In Fig. 2 ist eine Rahmenecke in vergrößerter Form dargestellt, die in Fig. 1 als Detail II umkreist ist. Auch in dieser Darstellung zeigen die durchgezogenen Linien die Form vor Bespannung und die gestrichelten Linien die sich nach dem Geragebiegen der Seitenstreben durch die Rückstellkräfte der Spannfolie ergebende Form. Damit die Seitenstreben an den Gehrungsstößen nach der Bespannung eng aneinander anliegen, müssen die Seitenstreben der Rahmen im unbespannten Zustand so ausgebildet sein, daß sie sich nur an ihren äußersten Kanten berühren und von dort nach innen zunehmend auseinanderklaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Gehrungswinkel beim Zuschnitt der Seitenstreben ohne Berücksichtigung der Vorwölbung bestimmt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel heißt das, daß sie mit 45 Grad bestimmt sind, da die Seitenstreben des Rahmens nach der Bespannung senkrecht aufeinander stehen sollen. Es ist selbstverständlich, daß dabei die gegenseitige Befestigung der Seitenstreben an den Gehrungsstößen derart ausgebildet sein muß, daß sie eine Relativbewegung der Seitenstreben beim Ausgleich der Vorwölbung nicht behindert.

Claims (4)

1. Spannflächen für Decken und Wände, die in einem Paneelraster aus mit Folien bespannten Rahmen oder Spannrahmen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eckige Rahmen vor der Bespannung in der Spannebene leicht entgegen der Spannrichtung gewölbte Seitenstreben aufweisen, wobei das Maß der Vorwölbung von den Eckpunkten an zunimmt und in der Mitte zwischen zwei Eckpunkten am größten ist und proportional zur Höhe der elastischen Vorspannung der Folie ist.
2. Spannfläche gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Zugfestigkeiten der Folie in Längs- und Querrichtung durch das Maß der Vorwölbung der Seitenstreben berücksichtigt sind.
3. Spannfläche gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehrungswinkel ohne Berücksichtigung der Vorwölbung bestimmt sind und die gegenseitige Befestigung der Seitenstreben an den Gehrungsstößen derart ausgebildet ist, daß die Relativbewegung der Seitenstreben beim Ausgleich der Vorwölbung nicht behindert ist.
4. Spannfläche gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie lichtdurchlässig ist und ein Brechungsspektrum aufweist, durch das Lichtstrahlen derart diffus abgelenkt werden, daß auf der Lichtaustrittsseite keine Lichtquellenkonturen erkennbar sind.
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