DE60125163T2 - Verfahren zur überwachung eines gefriertrocknungsverfahrens - Google Patents

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/06Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gefriertrocknen und insbesondere ein Verfahren zur Überwachung eines Gefriertrocknungsprozesses in einem Apparat, der eine oder mehrere Proben eines Materials enthält, das gefriergetrocknet werden soll.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gefriertrocknen oder Lyophilisation ist ein allseits bekanntes Verfahren zum Stabilisieren von ansonsten leicht verderblichem Material, wie zum Beispiel Mikroorganismen, Lebensmittelprodukte, biologische Produkte und Pharmazeutika. Auf dem Gebiet der Pharmazeutika wird Gefriertrocknen zum Beispiel zur Herstellung injizierbarer Dosierungsformen, Diagnostika und oraler fester Darreichungsformen eingesetzt. Gefriertrocknen eignet sich auch zur aseptischen Behandlung eines Materials, da das Material unter sterilen Bedingungen gehandhabt werden kann, bis es zum Endprodukt gefriergetrocknet wird.
  • Ein herkömmlicher Gefriertrocknungsapparat, wie zum Beispiel der, der im US-Patent Nr. 4,612,200 offenbart ist, weist eine Vakuumkammer auf, in die das Material, das gefriergetrocknet werden soll, eingebracht wird. Der Apparat weist außerdem ein Heizermittel, wie zum Beispiel IR-Heizer, die das Material in der Kammer bestrahlen, und ein Pumpe-Ventil-Mittel auf, das den Druck in der Kammer steuert. Während des Gefriertrocknungsprozesses wird die Temperatur des Materials mit Hilfe von Thermoelementen überwacht, die in Kontakt mit dem Material angeordnet sind, das in Proben innerhalb der Vakuumkammer verteilt ist. Diese Ver fahrensweise hat gewisse Nachteile. Erstens agiert das Thermoelement als ein Ort für heterogene Keimbildung und beeinflusst dadurch das Gefrierverhalten, was zu einer unterschiedlichen Eisstruktur und anschließendem Trocknungsverhalten zwischen überwachten und nicht-überwachten Proben. Im Vergleich zu den überwachten Proben haben die nicht-überwachten Proben auch eine etwas niedrigere Temperatur und erfordern eine andere Trocknungszeit. Zweitens ist die Verwendung von Thermoelementen in Kontakt mit dem Material für die aseptische Verarbeitung ungeeignet. Drittens könnte sich das automatische Ein- und Ausladen des Materials in die bzw. aus der Vakuumkammer als schwierig erweisen, weil die Thermoelemente physisch in das Material eingeführt werden müssen.
  • Es ist auch bekannt, den Feuchtigkeitsgehalt in der Vakuumkammer während des Gefriertrocknungsprozesses zu überwachen. In dem Artikel "Moisture measurement: A new method for monitoring freeze-drying cycles" von Bardat und Mitarbeitern, veröffentlicht im Journal of Parenteral Science and Technology, Nr. 6, Seiten 293-299, wird der Feuchtigkeitsgehalt in der Vakuumkammer mit Hilfe eines oder mehrerer Manometer oder eines Hygrometers gemessen. In dem Artikel "Monitor lyophilization with mass spectrometer gas analysis" von Connelly und Mitarbeitern, veröffentlicht im Journal of Parenteral Science and Technology, Nr. 2, Seiten 70-75, wird der Feuchtigkeitsgehalt in der Vakuumkammer mit Hilfe eines Massenspektrometers gemessen. Diese zum Stand der Technik gehörenden Techniken sind indirekt und als solches in der Lage, einen geeigneten Gesamtendpunkt des Gefriertrocknungsprozesses zu finden, aber der Feuchtigkeitsgehalt des Materials selbst kann nicht so ohne weiteres während des Gefriertrocknungsprozesses beurteilt werden. Des Weiteren muss die Beziehung zwischen Messungsreaktion und tatsächlichem Feuchtigkeitsgehalt des Materials für jeden Typ von Material und Gefriertrocknungsapparat empirisch ermittelt werden, was im Produktionsmaßstab eine arbeitsaufwändige Angelegenheit ist. Außerdem erfordern diese indirekten Messungen eine geringe und konstante Leckrate der Vakuumkammer, was häufige Leckratentests erforderlich macht. Dies ist ein besonderes Problem, wenn im Inneren der Vakuumkammer eine Hochtemperatursterilisierung, zum Beispiel mittels Dampfbehandlung, angewendet wird, weil die hohen Sterilisierungstemperaturen üblicherweise Lecks verursachen.
  • Ein weiteres Verfahren und ein weiterer Apparat zum Steuern und Überwachen eines Gefriertrocknungsprozesses ist in der Patentspezifikation US-A-3 812 596 offenbart. Der in jener Spezifikation beschriebene Apparat enthält einen Spiegel mit einer zugehörigen Wärmetauschervorrichtung. Optische Strahlung von einer Lichtquelle wird auf die Spiegeloberfläche gerichtet, und die reflektierte Strahlung wird durch einen photoelektrischen Empfänger detektiert. Der Grad, in dem das auftreffende Licht reflektiert wird, richtet sich nach der Menge an Kondensat, das die Spiegeloberfläche bedeckt. Die Lichtreflexion von der Spiegeloberfläche wird auf eine bestimmte Temperatur im Bereich des Beginns der Kondensation am Anfang eines Arbeitsganges eingestellt und wird anschließend gemessen, und danach dient die gemessene Änderung dieser Lichtreflexion als das Steuerventil.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einige oder alle der oben beschriebenen Probleme zu lösen oder zu mindern. Insbesondere ist es eine Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, das eine kontinuierliche Überwachung eines oder mehrerer Gefriertrocknungsparameter während eines oder mehrerer Schritte des Gefriertrocknungsprozesses mit minimaler Auswirkung auf das Material, das gefriergetrocknet werden soll, ermöglicht.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Überwachung bereitzustellen, das ein automatisches Ein- und Ausladen des Materials in den bzw. aus dem Gefriertrocknungsapparat gestattet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Überwachung bereitzustellen, das aseptische Bedingungen in dem Gefriertrocknungsapparat zulässt.
  • Diese und weitere Aufgaben, die aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden durch das Verfahren erreicht, das in den angehängten unabhängigen Ansprüchen dargelegt ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet die direkte Überwachung eines oder mehrerer Gefriertrocknungsparameter in dem Material selbst während des Gefriertrocknungsprozesses oder wenigstens eines Teils davon. Zu den überwachbaren Parametern gehören Parameter in Verbindung mit physikalisch-chemischen Eigenschaften der Probe, wie zum Beispiel Temperatur, Struktur und Gehalt. Der oder die Gefriertrocknungsparameter können überwacht werden, ohne die Probe zu beeinflussen oder die Integrität der Probe zu beeinträchtigen. Gewünschtenfalls kann bei der Ausführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung der physische Kontakt mit der Probe vermieden werden, weshalb es gut für eine aseptische Verarbeitung geeignet ist. Des Weiteren kann das Verfahren in Echtzeit bewerkstelligt werden, und der oder die überwachten Parameter können zur Rückkopplungssteuerung des Gefriertrocknungsprozesses verwendet werden, damit das gefriergetrocknete Endprodukt bestimmte festgelegte Qualitätseigenschaften aufweist, zum Beispiel einen bestimmten Gehalt, ein bestimmtes äußeres Erscheinungsbild oder eine bestimmte Struktur.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die aufgefangene Strahlung Eingangsstrahlung auf, die auf die Probe streureflektiert wurde. In diesem Fall richtet sich die Intensität der aufgefangenen Strahlung sowohl nach den Streuungseigenschaften als auch nach den Absorptionseigenschaften der Probe. Dies gestattet die Überwachung der makroskopischen Struktur, der Morphologie, der Probe sowie der Temperatur der Probe und des Gehalts eines Lösemittels in der Probe. Außerdem können auch eine andere Struktur, wie zum Beispiel der Grad an Kristallinität und Polymorphismus der Probe, sowie weitere physikalische und/oder chemische Eigenschaften der Probe überwacht werden. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Eingangsstrahlung und die aufgefangene Strahlung zu der und von der Probe durch ein und dasselbe strahlungsleitende Mittel geleitet, wie zum Beispiel eine Lichtleitfaserbaugruppe. Dies ermöglicht eine einfache Installation und erfordert nur eine minimale Umkonstruktion eines vorhandenen Gefriertrocknungsapparates. Vorzugsweise erfolgt die Analyse im infrarotnahen (NIR) Wellenlängenbereich der aufgefangenen Strahlung, weil die vom Volumenmaterial ausgehende Absorption in diesem Wellenlängenbereich allgemein gering ist, so dass die Eingangsstrahlung die Probe in einem gewissen Grad durchdringt. Somit enthält die aufgefangene Strahlung Informationen aus dem Volumen der Probe und nicht nur von ihrer Oberfläche. Vom praktischen Standpunkt aus gesehen kann NIR-Strahlung auf einfache Weise durch Halogenlampen erzeugt und durch Lichtleitfasern transportiert werden.
  • Neben der Lösung der oben angesprochenen Probleme bieten die Erfindung oder ihre Ausführungsformen die folgenden Vorteile, die sich mit den Techniken des Standes der Technik nicht so ohne weiteres realisieren lassen.
    • • Im anfänglichen Gefrierschritt ist mitunter eine Temperoperation erforderlich, um eventuelle Eutektika zu beseitigen, die sich während des Gefrierschrittes gebildet haben. In einer Temperoperation wird das Material zuerst gefroren, um es zu verfestigen, dann für eine bestimmte Zeit auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt, und dann erneut in einem oder in mehreren Schritten abgekühlt. Bei einer solchen Temperoperation sollte der Kontakt mit der Probe vermieden werden. Durch das Verfahren der Erfindung kann diese Temperoperation mit Hilfe eines Parameters überwacht und optional gesteuert werden, der zu der Struktur oder der Temperatur der Probe in Beziehung steht.
    • • Der Endpunkt des Sublimationsschrittes kann bestimmt werden.
    • • In den Sublimations- und Desorptionsschritten können die Sublimationsgeschwindigkeit bzw. die Trocknungsgeschwindigkeit kontinuierlich überwacht werden.
    • • Abweichungen vom Normalzustand in der makroskopischen Struktur des Materials oder beim Grad seiner Kristallinität oder seines Polymorphismus' können auf einer frühen Stufe detektiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun eingehender unter Bezug auf die begleitenden schematischen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, das die Änderung der Probentemperatur, des Kammerdrucks und der Stellflächentemperatur während eines typischen Gefriertrocknungsprozesses, mit herkömmlichen Mitteln gemessen, zeigt.
  • 2a veranschaulicht eine Ausführungsform, in der Strahlung zu und von jeder Probe durch eine optische Sonde zur Überwachung des Gefriertrocknungsprozesses geleitet wird, wobei die Proben in einem Gefriertrocknungsapparat von herkömmlicher Bauart angeordnet sind, und 2b veranschaulicht die Anordnung der optischen Sonde in der unmittelbaren Nähe einer Probe innerhalb des Gefriertrocknungsapparates von 2a.
  • 3a zeigt spektral aufgelöste Strahlung im NIR-Bereich, die von einer Probe kommend während eines anfänglichen Gefrierschrittes aufgefangen wurde, und 3b ist ein Diagramm, welches das Ergebnis einer Hauptbestandteilanalyse der Daten in 3a ist.
  • 4a und 4b entsprechen den 3a bzw. 3b, basieren aber auf Strahlung, die während eines Sublimationsschrittes aufgefangen wurde.
  • 5a und 5b entsprechen den 3a bzw. 3b, basieren aber auf Strahlung, die während eines Desorptionsschrittes aufgefangen wurde.
  • 6 zeigt eine Sublimationsgeschwindigkeit einer Probe während eines Sublimationsschrittes, wobei die Sublimationsgeschwindigkeit anhand von Daten gewonnen wird, die denen ähneln, die in 4a dargestellt sind.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als erstes wird ein Gefriertrocknungsprozess allgemein unter Bezug auf 1 beschrieben, wo ein Beispiel der Änderung der Produkttemperatur (Punktlinie) und des Kammerdrucks (Strichlinie) im zeitlichen Verlauf während eines Gefriertrocknungsprozesses in einem herkömmlichen Gefriertrocknungsapparat bei Überwachung durch herkömmliche Thermoelemente bzw. ein Manometer gezeigt ist. Das Diagramm von 1 wurde in einem Gefriertrocknungsapparat aufgezeichnet, bei dem die Proben des Materials, das gefriergetrocknet werden soll, auf Stellflächen in der Vakuumkammer angeordnet werden und mittels eines temperaturgesteuerten Silikonöls, das durch die Stellflächen fließt, erwärmt wird.
  • In 1 ist die Stellflächentemperatur (durchgezogene Linie) als Referenz eingezeichnet. Im Allgemeinen enthält der Gefriertrocknungsprozess drei Hauptschritte: Gefrieren, Sublimation (auch als Primärtrocknung bezeichnet) und Desorption (auch als Sekundärtrocknung bezeichnet). Im anfänglichen Gefrierschritt befindet sich der Kammerdruck auf atmosphärischem Niveau, und die Temperatur in der Kammer wird verringert, um eine Verfestigung des Materials zu ermöglichen. In dem folgenden Sublimationsschritt wird die Kammer evakuiert, bis der Druck geringer ist als der Dampfdruck von Eis bei der momentanen Temperatur des Materials, und das Material wird erwärmt, um die Energie bereitzustellen, die für die Sublimation von Eis benötigt wird. Dieser Schritt wird beendet, wenn das gesamte Eis in dem Material beseitigt ist. In dem folgenden Desorptionsschritt wird der Kammerdruck verringert, während die Temperatur des Materials erhöht wird, um jegliches Wasser zu entfernen, das zu der festen Matrix des Materials adsorbiert oder in der festen Matrix des Materials eingeschlossen wurde.
  • 2a zeigt einen Typ eines herkömmlichen Gefriertrocknungsapparates 1. Obgleich die folgende Beschreibung in Bezug auf diesen Apparat erfolgt, kann das Verfahren gemäß der Erfindung auf jede beliebige Art von Gefriertrocknungsapparat während der Verarbeitung jeder beliebigen Art von Material angewendet werden. Der Apparat 1 von 2a weist eine Vakuumkammer 2 auf, die über eine Tür 3 zugänglich ist, sowie eine Vakuumpumpe 4, die über einen Kondensator 5 mit der Kammer 2 verbunden ist. Ein Steuerventil 6 ist in einer Leitung 7 zwischen der Kammer 2 und dem Kondensator 5 angeordnet, um die Leitung 7 wahlweise zu öffnen und zu schließen. Die Vakuumkammer 2 ist mit Stellflächen 8 ausgestattet, auf denen Proben 9 des Materials, das gefriergetrocknet werden soll, angeordnet werden können. Die Vakuumkammer 2 weist auch einen oder mehrere (nicht gezeigte) Heizer auf, die in der Lage sind, die Temperatur des auf den Stellflächen angeordneten Materials zu ändern. Die Funktionsweise des offenbarten Apparates 1 wird nicht weiter beschrieben, da sie für die Erfindung nicht wesentlich ist.
  • In 2a ist der Apparat 1 mit einem Überwachungssystem 10 ausgestattet, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mittels Reflexionsspektroskopie arbeitet. In der offenbarten Ausführungsform wird Strahlung in einem Strahlungsanalysator 11 erzeugt und zu der Probe 9 in dem Gefriertrocknungsapparat 1 über eine oder mehrere Lichtleitfasersonden 12. Die auftreffende Strahlung wird auf die Probe 9 gerichtet, woraufhin Strahlung, die von der Probe 9 diffus reflektiert wurde, durch dieselbe Lichtleitfasersonde 12 aufgefangen wird und zu dem Strahlungsanalysator 11 zurücktransportiert wird, wo sie spektralanalysiert wird, um einen Messwert zu erhalten, der zu der Probe 9 in Beziehung steht, wie weiter unten näher beschrieben wird. Hierbei wird eine Rückstreuungsgeometrie verwendet, d. h. Strahlung wird von ein und derselben Stelle relativ zur Probe 9 auf die Probe 9 gerichtet und von der Probe 9 kommend aufgefangen. Jede Lichtleitfasersonde 12 wird durch einen Wandabschnitt der Vakuumkammer mittels einer jeweiligen Haltevorrichtung 13 geführt.
  • Wie in 2a gezeigt, ist der Strahlungsanalysator 11 mit einer Verarbeitungseinheit 14 verbunden, die dafür geeignet ist, Messdaten von dem Strahlungsanalysator 11 für jede Charge zu empfangen und zu speichern, die in dem Gefriertrocknungsapparat 1 verarbeitet wird. Optional könnte die Verarbeitungseinheit 14 dafür geeignet sein, eine prozessinterne Steuerung des Gefriertrocknungsprozesses in dem Apparat 1 zu veranlassen, zum Beispiel durch wahlweises Aktivieren der Pumpe 4 und/oder des Ventils 6 bzw. des (nicht gezeigten) Heizers auf der Grundlage der Messdaten, die von dem Strahlungsanalysator 11 bereitgestellt werden.
  • In 2b ist die zu überwachende Probe 9 in einem Behälter 20 eingeschlossen. Der Behälter 20 wird natürlich benötigt, wenn sich die Probe 9 anfangs in einem flüssigen Zustand befindet, könnte aber auch zum Einsatz kommen, wenn die Probe 9 unter aseptischen Bedingungen verarbeitet werden soll. Der Behälter oder die Phiole 20 hat eine Öffnung 21, die mittels eines Verschlusses 22 verschlossen werden kann. Der Verschluss 22 hat einen offenen Schlitz 23 an seinem Ende, das in die Öffnung des Behälters 20 eingesetzt wird. Wenn eine Charge Behälter 20 in den Gefriertrocknungsapparat 1 eingebracht wird, so sind die Verschlüsse 22 in den Behälteröffnungen 21 angeordnet, sind aber nicht vollständig in sie hineingeschoben. Somit steht das Innere der Behälter 20 in strömungsmäßiger Verbindung mit der Vakuumkammer 2, damit Wasser aus der Probe 9 austreten kann. Nach Beendigung des Gefriertrocknungsprozesses werden die Behälter 20 dicht verschlossen, indem die Verschlüsse 22 weiter in die Behälteröffnungen 21 hineingedrückt werden. Dies kann mechanisch und automatisiert geschehen.
  • Wie in 2b gezeigt, ist die Lichtleitfasersonde 12 außerhalb des Behälters 20 angeordnet, wobei das distale Ende der Sonde nahe einem Wandabschnitt des Behälters 20 oder an einem Wandabschnitt des Behälters 20 angeordnet ist. Der Behälter 20 besteht aus einem Material, zum Beispiel Glas, das für Strahlung in dem relevanten Wellenlängenbereich durchlässig ist. Somit wird ein direkter Kontakt zwischen der Sonde 12 und der Probe 9 in dem Behälter 20 vermieden. Ungeachtet dessen kann gewünschtenfalls in einer bestimmten Anwendung die Sonde 12 in direktem Kontakt mit der Probe 9 angeordnet werden.
  • Jede optische Sonde 12 kann aus einer einzelnen Lichtleitfaser oder einem Bündel solcher Lichtleit fasern bestehen. Vorzugsweise ist der Strahlungsanalysator 11 in der Lage, Strahlung von mehreren optischen Sonden 12 zu analysieren, so dass der Gefriertrocknungsprozess mehrerer Proben 9 gleichzeitig innerhalb jeder Charge überwacht werden kann. Alternativ kann ein solcher Strahlungsanalysator 11 mit mehreren Sonden dafür verwendet werden, die Homogenität einer Probe 9 weiter zu beurteilen, indem zwei oder mehr optische Sonden 12 mit einer einzelnen Probe 9 verknüpft werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Strahlung, die durch den Strahlungsanalysator 11 erzeugt und analysiert wird, infrarotnahe (NIR) Strahlung in dem Bereich auf, der Wellenlängen von etwa 700 bis etwa 2500 nm entspricht.
  • In dem Strahlungsanalysator 11 wird die aufgefangene Strahlung in ihre spektralen Bestandteile zerlegt. Dies kann auf viele verschiedene herkömmliche Weisen implementiert werden, zum Beispiel unter Verwendung eines oder mehrerer Einkanaldetektoren zum Auswählen einer oder mehrerer Wellenlängen, wie zum Beispiel ultraschnelle Photodioden, Photomultiplikatoren usw., oder unter Verwendung eines Mehrkanaldetektors. Es können verwendet werden: lichtdispersive Systeme, wie zum Beispiel ein Spektrometer; ein wellenlängenabhängiger Strahlteiler; ein nicht-wellenlängenabhängiger Strahlteiler in Kombination mit mehreren Filtern zum Filtern eines jeden von jeweiligen Bestandteilen zum Bereitstellen von Strahlung unterschiedlicher Wellenlänge oder eines anderen Wellenlängenbandes; eine Prismenanordnung oder ein Linsensystem, die bzw. das die ausgesandte Strahlung von der Probe in mehrere Bestandteile zerlegt, in Kombination mit mehreren Filtern, usw.
  • Nach der Dispersion der aufgefangenen Strahlung berechnet der Strahlungsanalysator 11 einen oder mehrere Messwerte durch Vergleichen der Strahlung, die durch die optische Sonde 12 zu der Probe 9 gesandt wurde, und der Strahlung, die durch die optische Sonde 12 von der Probe 9 kommend empfangen wurde, in Bezug auf entsprechende Daten für eine Standardprobe, normalerweise ein sogenannter weißer Standard.
  • Die 3a, 4a und 5a zeigen Beispiele von spektral dispergierter Strahlung, die von einer Probe kommend während eines Gefrierschrittes, eines Sublimationsschrittes bzw. eines Desorptionsschrittes empfangen wurde. Offenkundig verändern sich die Intensität und die spektrale Form der aufgefangenen Strahlung deutlich während dieser Schritte. In diesen Tests wurde ein handelsüblicher Strahlungsanalysator (Spektrometer FOSS NIRSystems 6500) in Verbindung mit einer Lichtleitfaserbaugruppe (Optiprobe) verwendet. Weitere Tests wurden mit gleichermaßen zufriedenstellenden Ergebnissen mit Hilfe eines Mehrkanal-FT-IR-Spektrometers (Bomem NetworkIR) in Verbindung mit mehreren Einfasersonden ausgeführt.
  • Die Datenauswertung kann in unterschiedlichen Weisen erfolgen. Eine einfache Vorgehensweise wäre, ein einzelnes Spektralband herauszusuchen, dessen Höhe oder Bereich mit dem interessierenden Gefriertrocknungsparameter korreliert werden kann. Dies ist aufgrund der Komplexität des Spektrums und eines hohen Grades an Bandüberlagerung oft schwer zu erreichen. In solchen Fällen kann ein großer Anteil der Daten in jedem Spektrum für die Analyse verwendet werden, zum Beispiel auf der Grundlage chemometrischer Verfahren.
  • In einer ersten Variante wird das Spektrum der aufgefangenen Strahlung mit Hilfe der Hauptbestandteilanalyse (PCA) zu einem oder mehreren Werten kondensiert. Auf diese Weise können die häufigsten Änderungen der physikalisch-chemischen Eigenschaften der Probe überwacht werden. Die zugrunde liegenden spektralen Änderungen werden dann in den jeweiligen Beladungsvektoren dargestellt, die mit Referenzwerten verglichen werden können, um die Änderungen der physikalischchemischen Eigenschaften der Proben infolge des Voranschreitens des Gefriertrocknungsprozesses zu interpretieren.
  • In einer zweiten Variante kann eine multivariate Kalibrierung durch Korrelation mit Referenzmessdaten ausgeführt werden, wie zum Beispiel Gehalt, Temperatur, makroskopische Struktur oder Grad an Kristallinität oder Polymorphismus der Probe. Diese multivariate Kalibrierung führt zu einem Kalibrierungsmodell. Wenn neue Messungen ausgeführt werden, so kann das Modell dafür verwendet werden, die gewünschten Messwerte der unbekannten Probe vorherzusagen.
  • Die 3b, 4b und 5b zeigen das Resultat einer Analyse gemäß der ersten Variante, wie oben besprochen, wobei der Gefriertrocknungsprozess lediglich relativ überwacht wird, um zum Beispiel einen geeigneten Endpunkt für jeden Prozessschritt zu detektieren oder Abweichungen vom Normalzustand mit Bezug auf die Struktur der Probe zu detektieren. Hierbei wird der Messwert als ein oder mehrere Hauptbestandteile mit Hilfe einer Hauptbestandteilanalyse des Spektrums der aufgefangenen Strahlung extrahiert. Während des Gefriertrocknungsprozesses folgen die extrahierten Messwerte einer Trajektorie in einem Raum, der durch den einen oder die mehreren Hauptbestandteile (PC1, PC2) definiert wird. Durch Vergleichen dieser Trajektorie mit einer Referenztrajektorie lassen sich ein geeigneter Endpunkt der verschiedenen Prozessschritte sowie Abweichungen vom Normalzustand erkennen.
  • 6 zeigt ein Beispiel einer relativen Sublimationsgeschwindigkeit, die anhand von Daten errechnet wurde, die denen ähneln, die in 4a gezeigt sind. Hierbei wurde eine Zeitreihe aufgefangener Spektra einer Hauptbestandteilanalyse unterzogen, und der resultierende erste Hauptbestandteil wurde als ein Messwert verwendet, der zu dem Wassergehalt der Probe in Beziehung steht. Die relative Sublimationsgeschwindigkeit wurde als das Verhältnis zwischen dem Messwert zu einem bestimmten Zeitpunkt und der Gesamtänderung des ersten Hauptbestandteils während des Sublimationsschrittes (von 100 min bis 360 min) berechnet, wobei die Sublimationsgeschwindigkeit so versetzt wird, dass ein Wert 1 am Anfang des Sublimationsschrittes erhalten wird.
  • Es versteht sich, dass die Informationen zu Temperatur, Feuchtigkeitsgehalt, makroskopischer Struktur, Grad an Kristallinität oder Polymorphismus auch auf anderen Wegen als den beschriebenen gewonnen werden können, zum Beispiel durch Verwendung einer weiteren Technik des Kondensierens des Datengehalts des Spektrums, optional auf der Grundlage eines spezifischen Anteils des Spektrums.
  • Offenkundig kann das oben beschriebene Verfahren dafür verwendet werden, in ein und derselben Messung Eigenschaften der Probe selbst zu überwachen, die für die Endqualität des Produkts von Bedeutung sind.
  • Ohne die Erfindung darauf zu beschränken, kann das Verfahren dafür verwendet werden, den Endpunkt des Eisbildungsprozesses in dem anfänglichen Gefrierschritt zu bestimmen, einen Temperprozess in dem anfänglichen Gefrierschritt zu überwachen, den Endpunkt des Sublimationsschrittes zu bestimmen, den Verlauf des Sublimationsschrittes zu überwachen, die Probentemperatur in dem Sublimationsschritt zu überwachen, die Sublimationsgeschwindigkeit während des Sublimationsschrittes zu überwachen, Abweichungen vom Normalzustand in dem Sublimationsschritt zu detektieren, den Endpunkt des Desorptionsschrittes zu bestimmen, die Probentemperatur in dem Desorptionsschritt zu überwachen, Abweichungen vom Normalzustand in dem Desorptionsschritt zu detektieren, die Trocknungsgeschwindigkeit während des Desorptionsschrittes zu überwachen usw.
  • Das Verfahren zur Überwachung kann in einer Vorbereitungsstudie verwendet werden, wenn ein zuverlässiges und stabiles Programm zum Steuern eines Gefriertrocknungsprozesses ausgearbeitet wird. Jedoch wird das Verfahren vorteilhafterweise für eine Echtzeit-Regelkreissteuerung des Gefriertrocknungsprozesses anhand der gewonnenen Messwerte verwendet. Durch Speichern der Messwerte für jede Charge wird eine Rückverfolgbarkeit erreicht, die zumindest auf dem Gebiet der Pharmazeutika wichtig ist. Des Weiteren kann das Verfahren zur Qualitätskontrolle des Produkts am Ende des Gefriertrocknungsprozesses eingesetzt werden.
  • Es versteht sich des Weiteren, dass das erfindungsgemäße Verfahren in der Gefriertrocknung von Proben angewendet werden kann, die mit anderen Lösemitteln als Wasser hergestellt wurden, zum Beispiel Methylenchlorid, Ethanol, Butylalkohol usw.
  • Die Erfindung kann auch mit Strahlung in einem anderen geeigneten Wellenlängenbereich implementiert werden, zum Beispiel IR, UV-VIS. Obgleich die oben beschriebene Ausführungsform auf der Reflexionsspektroskopie beruht, genauer gesagt, auf der NIR-Spektroskopie, ist es vorstellbar, auch andere spektroskopische Techniken zu verwenden, zum Beispiel auf der Basis von Durchlässigkeit oder Transremission. Alternativ kann die Raman-Streuungsspektroskopie verwendet werden, zum Beispiel bei Strahlung im UV-VIS oder NIR. Die Raman-gestreute Strahlung reagiert auf die Temperatur und den Grad an Kristallinität und Polymorphismus der Probe. Die Raman-gestreute Strahlung reagiert auch – wenn auch in geringerem Maße als die Reflexionsspektroskopie – auf die makroskopische Struktur und den Feuchtigkeitsgehalt der Probe. Um eine Raman-gestreute Ausgangsstrahlung zu erzeugen, braucht die Eingangsstrahlung nicht auf eine Resonanz mit dem Material, das gefriergetrocknet wird, abgestimmt zu werden. Somit kann der Wellenlängenbereich der Eingangsstrahlung so gewählt werden, dass eine gewünschte Eindringtiefe in die Probe erhalten wird. Als eine weitere Alternative kann die Emissionsspektroskopie verwendet werden, zum Beispiel auf der Basis der Fluoreszenzemission. Es versteht sich, dass das erfindungsgemäße Verfahren auch für andere Strahlung verwendet werden könnte, wie zum Beispiel Ultraschallwellen, Mikrowellen, NMR oder Röntgenstrahlen. Es versteht sich des Weiteren, dass eine bestimmte spektroskopische Technik auch mit einer oder mehreren herkömmlichen Techniken oder mit einer oder mehreren weiteren spektroskopischen Techniken kombiniert werden kann.

Claims (29)

  1. Verfahren zur Überwachung eines Gefriertrocknungsprozesses in einem Apparat (1), der eine oder mehr Proben (9) eines Materials enthält, das gefriergetrocknet werden soll, gekennzeichnet durch die Schritte des Richtens einer Eingangsstrahlung auf die Probe (9), wobei die Eingangsstrahlung durch Wechselwirkung mit der Probe (9) Ausgangsstrahlung bildet, des Auffangens mindestens eines Teils der Ausgangsstrahlung und des Weiterleitens der so aufgefangenen Strahlung an einen Strahlungsanalysator (11), sowie des spektroskopischen Analysierens der aufgefangenen Strahlung in dem Strahlungsanalysator (11), um einen Messwert für einen oder mehr Gefriertrocknungsparameter der Probe (9) zu gewinnen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die aufgefangene Strahlung Eingangsstrahlung umfasst, die diffus an der Probe (9) reflektiert wurde, und wobei der Schritt des Analysierens mindestens teilweise auf der reflektierten Eingangsstrahlung basiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, umfassend die anfänglichen Schritte des Anordnens eines strahlungsleitenden Mittels (12) in der Nähe von mindestens einer der Proben (9) und des Richtens der Eingangsstrahlung aus dem strahlungsleitenden Mittel (12) auf die Probe (9).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die aufgefangene Strahlung durch das strahlungsleitende Mittel (12) zu dem Strahlungsanalysator (11) geleitet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei das strahlungsleitende Mittel (12) mindestens eine Lichtleitfaser aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Probe (9) in einen Behälter (20) eingeschlossen ist und das strahlungsleitende Mittel (12) die Eingangsstrahlung durch einen Wandabschnitt des Behälters (20) auf die Probe (9) richtet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das strahlungsleitende Mittel (12) die Probe berührt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Messwert in eine Steuerungseinheit (14) eingespeist wird und wobei die Steuerungseinheit (14) den Gefriertrocknungsprozess mindestens teilweise auf der Grundlage des Messwertes regelt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Gefriertrocknungsprozess durch die Betätigung von Mitteln (4, 6) geregelt wird, die eine Anpassung eines Gesamtdrucks und/oder einer Temperatur in dem Apparat (1) bewirken.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingangsstrahlung infrarotnahe (NIR) Strahlung umfasst und die aufgefangene Strahlung spektroskopisch im Bereich der infrarotnahen Wellenlänge analysiert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingangsstrahlung und die aufgefangene Strahlung durch mehrere Lichtleitfasern (12) zur und von der Probe (9) geleitet werden und wobei der Strahlungsanalysator (11) eine separate Analyse der aufgefangenen Strahlung, die durch jede Lichtleitfaser (12) geleitet wird, durchführt, um einen entsprechenden Messwert zu gewinnen.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der eine oder die mehreren Parameter sich auf eine bzw. mehrere physikalisch-chemische Eigenschaft(en) der Probe (9) beziehen.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einer der Gefriertrocknungsparameter eine Temperatur der Probe (9) umfasst.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einer der Gefriertrocknungsparameter einen Gehalt eines Lösemittels wie beispielsweise Wasser in der Probe (9) umfasst.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einer der Gefriertrocknungsparameter der Struktur der Probe (9) entspricht, wie beispielsweise einer makroskopischen Struktur, einem Grad der Kristallinität oder des Polymorphismus.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Analyse in dem Strahlungsanalysator (11) auf chemometrischen Verfahren wie beispielsweise der multivariaten statistischen Analyse beruht.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Analysierens die Schritte des Erzeugens eines Probenvektors von Datenwerten und des Kondensierens der Datenwerte in den Messwert umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei jeder Datenwert einer Intensität der aufgefangenen Strahlung bei einer bestimmten Wellenlänge entspricht.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Durchführens einer Messung an der Probe (9) an einem Endprodukt durchgeführt wird, um die Qualität des gefriergetrockneten Materials zu bestimmen.
  20. Benutzung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 19 zum Überwachen einer Temperatur der Probe (9), mindestens während eines Sublimationsschritts des Gefriertrocknungsprozesses.
  21. Benutzung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 19 zum Bestimmen eines Endpunktes des Eisbildungsprozesses in der Probe (9) während eines ersten Gefrierschritts des Gefriertrocknungsprozesses.
  22. Benutzung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 19 zum Überwachen einer Struktur der Probe (9) während eines ersten Gefrierschritts des Gefriertrocknungsprozesses.
  23. Benutzung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 19 zum Überwachen einer Erholungsoperation, die während eines ersten Gefrierschritts des Gefriertrocknungsprozesses durchgeführt wird, wobei der Erholungsprozess über die Temperatur und/oder die Struktur der Probe (9) überwacht wird.
  24. Benutzung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 19 zum Bestimmen eines Endpunktes eines Sublimationsschritts des Gefriertrocknungsprozesses.
  25. Benutzung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 19 zum Überwachen einer Sublimationsgeschwindigkeit während eines Sublimationsschritts des Gefriertrocknungsprozesses.
  26. Benutzung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 19 zum Bestimmen eines Endpunktes eines Desorptionsschritts des Gefriertrocknungsprozesses.
  27. Benutzung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 19 zum Überwachen einer Trocknungsgeschwindigkeit während eines Desorptionsschritts des Gefriertrocknungsprozesses.
  28. Benutzung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 19 zum Überwachen eines Gehalts eines anderen Lösemittels als Wasser in der Probe (9), mindestens während eines Desorptionsschritts des Gefriertrocknungsprozesses.
  29. Verfahren nach Anspruch 1, wobei infrarotnahe Spektroskopie (NIRS) benutzt wird, um einen Messwert für einen oder mehrere Gefriertrocknungsparameter, der/die sich auf eine oder mehrere physikalisch-chemische Eigenschaften der einen oder mehreren Proben (9) bezieht/en, zu gewinnen.
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