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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung
paperähnlicher
Materialien, die beispielsweise als eine Vorrichtung zum Sortieren/Anordnen
eines papierähnlichen
Materials angewendet wird, und ein Verfahren zum Verarbeiten von
papierähnlichen
Materialien.
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2. Beschreibung des verwandten
Standes der Technik
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Papierähnliche
Materialien, einschließlich
Banknoten, Bankschecks, Wertpapiere etc., fungieren als Schlüsselmedien
von sozialen und ökonomischen
Aktivitäten.
Diese papierähnlichen
Materialien sind in großen
Mengen an spezifischen Punkten konzentriert im Zirkulationsprozeß, wobei
eine Aktivität,
diese papierähnlichen
Materialien separat entsprechend dem Kopfwert oder der Art anzuordnen,
notwendig wird.
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Für die automatische
Verarbeitung und das bearbeitende Speichern dieser Art an Aktivität ist insofern eine
Vorrichtung entwickelt worden, die als Vorrichtung zum Sortieren/Anordnen
eines papierähnlichen
Materials bezeichnet wird, und in der praktischen Verwendung eingesetzt.
In diese Vorrichtung zum Sortieren/Anordnen papierähnlichen
Materials werden papierähnliche
Materialien im unsortierten Zustand eingeführt, Arten von diesen unterschieden/diskriminiert,
sortiert, für
jede diskriminierte Art oder sortiert gestapelt, wobei gestapelte
papierähnliche
Materialien in einem Bündel
von 100 Scheinen gebündelt
werden.
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Auf
diesem Weg, beim Sortieren und Stapeln papierähnlicher Materialien für jede Art,
ist es wünschenswert,
daß all
die papierähnlichen
Materialien in der gleichen Richtung, wenn möglich, sein sollten. Somit sind
Vorrichtungen in den letzten Jahren entwickelt worden, die in der
Lage sind, papierähnliche
Materialien in die gleiche Richtung anzuordnen durch Diskriminierung
einer Richtung von einzelnen papierähnlichen Materialien, wenn
diese angeführt
werden im Zustand von unregelmäßigen oberen/unteren
und vorderen/hinteren Richtungen, und Umdrehen dieser in eine vorgeschriebene
Richtung.
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In
der oben beschriebenen Vorrichtung zur Verarbeitung papierähnlicher
Materialien, die in der Lage ist Stellungen von papierähnlichen
Materialien in die vorderen/hinteren und oberen/unteren Richtungen
zu korrigieren, entsteht dort ein neues Problem dahingehend, daß nicht
ein Problem in konventionellen Vorrichtungen wird, die nicht in
der Lage sind gleichmäßig die
Richtungen von papierähnlichen
Materialien anzuordnen.
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Das
heißt,
daß das
Problem der ungleichmäßigen Höhen papierähnlicher
Materialien, begleitet mit Stapeln dieser, ist, daß Zerknittern
von gestapelten papierähnlichen
Materialien daraus resultiert und die Behinderung des Stapelbetriebs.
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Die
unregelmäßigen Höhen, begleitet
mit dem Stapel von papierähnlichen
Materialien, sind gegeben aufgrund unregelmäßiger Dicke der papierähnlichen
Materialien. Beispielsweise im Falle von Banknoten wird der Reliefdruck
verwendet für
das Drucken von Mustern. Im Reliefdruck steigt Tinte an der Oberfläche einer Banknote hoch.
Wenn ein Banknotenpapier beispielsweise 100 μm dick ist, wird die Höhe der hervorstehenden Tinte
10–40 μm betragen.
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Aus
diesem Grund wird im Falle von wassermarkierten Banknoten ohne Druck
an einer Seite und mit Druckung an der anderen Seite, wenn beispielsweise
1000 Banknotenscheine gestapelt sind/werden, die Höhe der gestapelten
Banknoten 100 mm an einer Seite und 140 mm an der anderen Seite
betragen. Als Ergebnis hiervon wird ein Problem vorhanden sein,
daß die
gestapelten Banknoten zerknittern werden.
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Andererseits
können
die gestapelten Banknoten gebündelt
werden in einer spezifischen Anzahl an Scheinen, beispielsweise
500 Scheine durch den Bediener.
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Beispielsweise
werden jedoch 1000 Banknotenscheine einfach gestapelt, wobei 500
Banknotenscheine gezählt
wurden und durch einen Bediener gebündelt wurden, wobei viel Zeit
für diese
Arbeit notwendig war.
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EP 0885826 offenbart eine
Maschine, aufweisend eine Reihe an Stapelstationen, ausgestattet
mit einfachen oder gebündelten
Banknoten mittels entsprechender Speisekanäle, wobei jeder von diesen
ausgestattet ist mit einem entsprechenden Inverter zum Wechseln
der Orientiertung der Blätter.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Verarbeitung
papierähnlicher
Materialien und ein Verfahren zur Verarbeitung papierähnlicher
Materialien bereitzustellen, die in der Lage sind, die Erzeugung
ungleichmäßiger Höhe, begleitet
mit Stapeln von papierähnlichen
Materialien und das Zerknittern von gestaptelten papierähnlichen
Materialien zu verhindern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird bereitgestellt eine Vorrichtung zur Verarbeitung
eines papierähnlichen
Materials nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Verarbeiten eines
papierähnlichen
Materials nach Anspruch 10.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein internes Strukturdiagramm, das eine Banknotenklassifizierungs-
und Anordnungsvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Stellungskorrekturvorrichtung
zum Korrigieren von Banknotenstellungen zeigt;
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3 ist
eine Konzeptskizze, die die Stellungskorrekturvorrichtung zeigt;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Banknotenbeförderungszustand
zeigt;
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5 ist
ein Blockdiagramm, das ein Stellungskorrekturvorrichtungsantriebssteuerungssystem
zeigt;
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6 ist
eine Konzeptskizze, die den Stellungskorrekturbetrieb zeigt;
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7 ist
ein Diagramm, das einen ersten Beförderungspfad zeigt;
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8 ist
ein Diagramm, das einen zweiten Beförderungspfad zeigt;
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9 ist
ein Diagramm, das einen dritten Beförderungspfad zeigt;
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10 ist
ein Diagramm, das einen vierten Beförderungspfad zeigt;
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11 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beförderungspfadeinstellsteuerungssystem
zeigt;
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12 ist
ein Flußdiagramm,
das den Sortier- und Stapelbetrieb der papierähnlichen Materialien zeigt;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Richtungen der beförderten
und in ersten und zweiten Modellen gestapelten papierähnlichen
Materialien zeigt;
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14 ist
eine Vorderansicht, die den Stapelzustand der beförderten
und in den ersten und zweiten Moden gestapelten papierähnlichen
Materialien zeigt;
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15 ist
eine Vorderansicht, die den Zustand der in Kopfrichtung verschobenen
und gestapelten, wann immer in einer vorgeschriebenen Anzahl an
Scheinen gestapelten, papierähnlichen
Materialien zeigt;
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16 ist
eine Vorderansicht, die den Zustand der verschobenen, wann immer
in der vorgeschriebenen Anzahl an Scheinen gestapelt, und in Kopfrichtung
gestapelten papierähnlichen
Materialien zeigt;
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17 ist
ein Diagramm, das den Zustand der linken und rechten Seiten der
papierähnlichen
Materialien zeigt mit den Dickenverteilungen an der linken und rechten
Seite in einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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18 ist
ein Diagramm, das den Umschaltzustand der linken/rechten und der
vorderen/hinteren (Seiten) der papierähnlichen Materialien mit der
Dickenverteilung an der linken und rechten (Seite) zeigt;
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19 ist
ein Diagramm, das den Kopf-/Bodenumschaltzustand papierähnlicher
Materialien zeigt mit der Dickenverteilung am Kopf und Boden (oben/unten);
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20 ist
ein Diagramm, das den Kopf/Boden- und den vorne/hinten-Umschaltzustand
der papierähnlichen
Materialien mit den Dickenverteilungen am Kopf und Boden zeigt und;
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21 ist
ein Flußdiagramm,
das den Umschaltbetrieb der Bankvorrichtungsstapelrichtungen zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unten im Detail unter Bezugnahme
der angehängten
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein internes Strukturdiagramm, das eine Banknotenklassifizierungs-
und Anordnungsvorrichtung zeigt, die eine Vorrichtung zur Verarbeitung
papierähnlicher
Materialien einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Ein
Tischabschnitt 1A wird bereitgestellt am zentralen Abschnitt
eines Gehäuses 1.
Dieser Tischabschnitt 1A wird bereitgestellt mit einem
Banknotenzuführabschnitt 2.
Mehrere Banknotenscheine, die papierähnliche Materialien P sind,
werden zurückgehalten
im Banknotenzuführabschnitt 2 im
aufgerichteten Zustand. Banknoten werden gegen seine Entnahmerolle 5 mittels
einer Backup-Platte 4 gepreßt, die durch eine Feder 3 gedrückt wird.
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Banknoten
P werden separiert und eine nach der anderen durch Drehung der Entnahmerolle 5 entnommen
und befördert
mittels einer Klemmtypbeförderungseinheit
H, aufweisend einen Riemen 6 und eine Rolle 7.
Dort wird bereitgestellt eine Stellungskorrekturvorrichtung 8 an
der Beförderungseinheit
H zum Korrigieren der Verschiebung und der Neigung der entnommenen
Banknoten P.
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Der
Riemen 6 weist auf drei Beförderungsriemenpaare 49,
wie später
beschrieben, wobei Banknoten P, die die Stellungskorrekturvorrichtung 8 passieren,
durch drei Beförderungsriemenpaare 49 eingeklemmt
und befördert
werden. Die Klemmkraft des Beförderungsriemenpaares 49 ist
derart schwach eingestellt, daß es nicht
dazu kommt, daß dieses
zur Stellungskorrekturvorrichtung 8 geladen wird, wenn
die Stellungen der Banknoten P sich ändern.
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An
der unterströmigen
Seite in der Banknotenbeför derungsrichtung
der Beförderungseinheit
H ist ein Diskriminator 9 als eine Diskriminierungs-/Unterscheidungseinheit
bereitgestellt. Der Diskriminator 9 liest verschiedene
Informationen aus den Oberflächen
der Banknoten P aus, die befördert
werden mittels eines Rollenpaares 10, und berechnet logisch
die Leseinformation und vergleicht mit Referenzinformation, diskriminiert nach
der Anwesenheit von Schmutz und Rissen, Kopfwert und nach vier Richtungen
der Ober-/Unterkante und Vorder-/Rückseite der Banknoten.
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An
der unterströmigen
Seite in der Banknotenbeförderungsrichtung
des Diskriminators 9 ist bereitgestellt ein Zähler 57 zum
Zählen
der Anzahl der Banknotenscheine, die den Diskriminator passieren,
wobei ein erstes Gate 11 bereitgestellt wird als ein Umschaltmittel.
Das erste Gate 11 dient zum Führen der vom Diskriminators 9 bewerteten
Banknoten als zer-/angerissen, beträchtlich verschmutzt, zu einer
Zeit zwei Scheine entnommen oder extrem schrägstehend und für Banknoten,
die als nicht saubere Noten einer Verwerfungsbox 12 zugeführt beurteilt
werden, oder zum Führen
von Banknoten, die beurteilt worden sind, sauber zu sein, zu einem
zweiten Gate 13, das ein Umschaltmittel ist.
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Das
zweite Gate 13 teilt die Beförderungsrichtung der Banknoten
P in erste und zweite Richtungen. Ein Umkehrpfad 14 wird
bereitgestellt in der ersten Richtung. Dieser Umkehrpfad 14 weist
einen verdrehten Riemen 15 auf, der Banknoten P um 180° dreht. In
der zweiten Richtung ist ein einfacher Riemenbeförderer 16 bereitgestellt
zum Befördern
papierähnlicher
Materialien P im so wie sie sind-Zustand. Die geteilten und in die
ersten und zweiten Richtungen beförderten Banknoten werden zusammengeführt in einem
Zusammenführungsabschnitt 17.
Die Längen
der Pfade zum Zu sammenführungsabschnitt 17 werden
gleichgestaltet, so daß die
Abstände
zwischen diesen nach Zusammenführung
nicht divergent werden.
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An
der unterströmigen
Seite der Banknotenbeförderungsrichtung
des Zusammenführungsabschnittes 17 wird
ein drittes Gate 18 bereitgestellt als ein Umschaltmittel,
wobei die Beförderungsrichtung
der Banknoten P geteilt wird in dritte und vierte Richtungen durch
das dritte Gate 18. Ein Rückschaltpfad 19 wird
bereitgestellt in der dritten Richtung.
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Der
Rückschaltpfad 19 ist
ausgestattet mit einer Umkehrbox 20 zum Einführen von
Banknoten P und einem Gewinderad 21 zum Pressen der hinteren
Enden der geführten
Banknoten zur Umkehrbox 20 gegen eine Umkehrrolle 21a.
Wenn die Banknoten P ausgesendet werden aus der Umkehrbox 20,
werden die obere/untere Kante dieser umgedreht und befördert. In
der vierten Richtung ist ein einfacher Riemenbeförderer 22 bereitgestellt,
wobei Banknoten P befördert
werden in der so wie sie sind-Stellung.
In die dritten und vierten Richtungen geteilte und beförderte Banknoten
P werden zusammengeführt
in einem Zusammenführungsabschnitt 23.
Die geteilten Pfadlängen
sind gleich zueinander, so daß Räume zwischen
diesen nach Zusammenführung
nicht divergent werden.
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An
der unterströmigen
Seite in der Banknotenbeförderungsrichtung
des Zusammenführungsabschnitts 23 ist
ein lateraler Beförderer 24 bereitgestellt.
Am lateralen Beförderer
sind Gates 25a–25d angeordnet.
Diese Gates liegen in einer geringen Anzahl vor als die Anzahl der
durch ein (Gate) geteilten Abschnitte. Unter den Gates 25a–25d sind
erste bis vierte Ablagen 26a–26d angeordnet. Banknoten
P werden in diesen Ablagen 26a–26d im lateralen
Zustand gestapelt.
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Unter
dem ersten Gate 25a ist eine Packvorrichtung 27 bereitgestellt.
Die Packvorrichtung 27 weist einen Stapelabschnitt 28 auf,
um jeweils 100 Banknotenscheine zu sortieren und zu stapeln, einen
Beförderungsabschnitt 27a,
um Banknoten P vom Stapelabschnitt 28 und einen Wickelabschnitt 29,
um jede 100 Banknotenscheine aufzuwickeln, die befördert werden
am Beförderungsabschnitt 27a mit
einem Papierstreifen 30.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Stellungskorrekturvorrichtung 8,
wobei 3 eine Konzeptansicht der Stellungskorrekturvorrichtung 8 ist.
Die Stellungskorrekturvorrichtung 8 ist ausgestattet mit
ersten und zweiten Korrekturabschnitten 32 und 33 an
einer Basis 31. Da die ersten und zweiten Korrekturabschnitte 32 und 33 sich
in der gleichen Struktur befinden, wird lediglich der erste Korrekturabschnitt 32 beschrieben.
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Der
erste Korrekturabschnitt 32 weist einen U-förmigen Rahmen 34 auf.
Dieser Rahmen 34 weist Seitenplatten 34a und 34a an
den Positionen auf, die weiter sind als die Banknotenbeförderungsbreite.
Zwischen den linken und rechten Seitenplatten 34a und 34a des
Rahmens 34 ist darüber
eine Welle 35a an Antriebsrollen 35 angebracht.
Ein Ende der Welle 35a wird gehalten mittels eines Lagers 36,
wobei ein Antriebsmotor 38 verbunden ist mit dem anderen
Ende. Die Oberflächen
der Antriebsrollen 35 sind mit Gummi gebildet. Gummirollen 39 werden
in Kontakt gehalten mit den oberen Seiten der Antriebsrollen 35.
Die Gummirollen 39 werden drehbar durch eine Welle 40 über Lager 38 gehalten.
Die Welle 40 ist in Schlitze 41 der linken und
rechten Seitenplatten 34a und 34a des Rahmens 34 eingeführt (gefittet)
und nach unten mittels einer Feder 42 gepreßt. Die
Antriebsrollen 35 und die Gummirollen 39 werden
gedreht durch die Drehung des Antriebsmotors 38, wobei
die Banknoten P fest eingeklemmt und befördert werden.
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Der
U-förmige
Rahmen 34 wird getragen durch das obere Ende einer Welle 44,
so daß diese
rotieren kann, zentriert um einen Schnittpunkt C der Zentrallinie
des Beförderers
und der Rollenwellenlinie, bei Ansicht von oben. Die Welle 44 wird
drehbar gehalten mittels eines Gehäuses 43. Ein Servomotor 48 ist
verbunden mit dem unteren Ende der Welle 44 über eine
Riemenscheibe 45, einen Riemen 46 und eine Riemenscheibe 47.
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Weiterhin
werden bereitgestellt Beförderungsriemenpaare 49 zum
Einklemmen und Befördern
von Banknoten P, zur Stellungskorrekturvorrichtung 8 durch
Penetrieren dieser. Die Rollenpaare 35 und 39 werden derart
eingestellt, daß deren
Klemmkräfte
größer werden
als die Banknotenklemmkräfte
von drei Beförderungsriemenpaaren.
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An
der Einlaßseite
der Stellungskorrekturvorrichtung 8 wird bereitgestellt
ein Sensor-Array 53, das optisch Banknoten P detektiert,
und ein Sensor 54, der bereitgestellt wird am Zentralabschnitt
des Beförderungspfades
nahe des zweiten Korrekturabschnittes 33 zur optischen
Detektion von Banknoten.
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4 zeigt
die Stellung von Banknoten P, die entnommen worden sind aus dem
Banknotenzuführabschnitt 2.
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Mit
anderen Worten sind Banknoten P, Noten, die als Geld verwendet werden
etc., in unterschiedlichen Größen vorhanden,
in Abhängigkeit
der Nominalwerte, wobei daher, wenn diese in den Banknotenzuführabschnitt 2 in
einem Stapel eingesetzt werden, sogar dann, wenn diese gleichmäßig manuell
angeordnet sind, kleine Noten "beerdigt" werden können in
maximal großen
Noten und es hochwahrscheinlich ist, daß diese zu beiden Seiten hin
verschoben oder schrägstehend
sein können.
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Eine
mittelmäßig große Note
mit der Vorderseite, die nach unten gedreht wurde, und die obere/untere Kante
umgedreht worden ist (hier im nachhinein bezeichnet als FR-Note)
weist weniger Positionsverschiebung auf, ist jedoch schrägstehend
zur rechten Seite. Eine zu dieser FR-Note nachfolgende Note mit
der nach unten gewandten Rückseite
und der sauberen Ober-/Unterkante (hier im nachhinein bezeichnet
als BF-Note) wird verschoben zur linken Seite und ist nach links
schrägstehend.
Eine nach der BF-Note folgende entnommene Note mit der nach unten
gedrehten Rückseite
und der umgedrehten oberen/unteren Kante (hier im nachhinein bezeichnet
als BR-Note) ist weder schrägstehend
noch verschoben. Weiterhin ist eine als nächstes entnommene Note eine
saubere Note mit der nach oben gedrehten Vorderseite und der sauber
eingestellten oberen/unteren Kante und wird als FF-Note bezeichnet.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das ein Antriebssteuerungssystem der Stellungskorrekturvorrichtung 8 zeigt.
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Das
Sensor-Array 53, der Sensor 54 und weiterhin ein
Zähler 57 sind
verbunden mit einem Controller 55 über eine Signaltransmissionsleitung.
Die ersten und zweiten Korrekturabschnitte 32 und 33 sind
verbunden mit dem Controller 55 über eine Steuerungsleitung.
Die Operationen der ersten und zweiten Korrekturabschnitte 32 und 33 werden
gesteuert durch den Controller 55 entsprechend den Banknotendetektionssignalen vom
Sensor-Array 53 und
dem Sensor 54, wobei die Stellungen der Banknoten korrigiert
werden.
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Wenn
der Zähler 57 eine
vorgeschriebene Anzahl an passierten Banknoten zählt, beispielsweise 500 Scheine,
betreibt der Zähler
den ersten Korrekturabschnitt 32 und verschiebt die Positionsverschiebung Λs mm an der Beförderungszentrumslinie
der Banknoten um ±5
mm.
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6 ist
eine Konzeptansicht, die den Banknotenstellungskorrekturbetrieb
zeigt.
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Die
Stellung einer Banknote P, die zur Stellungskorrekturvorrichtung 8 geschickt
wird, wird detektiert durch das Sensor-Array 53 und aus
dem Ergebnis dieser Detektion werden die Positionsverschiebungen Λs mm und
ein Neigungswinkel 81 berechnet. Anschließend, unter
der Annahme, daß die
Breite der Banknoten P L ist, wird θ2 mit tan2 = ΛS/L berechnet.
Der Servo-Motor 48 wird angetrieben, um sich zu drehen,
um so die erste Korrekturrolle 32 in Pfeilrichtung um den
Winkel von θ2
zu bewegen. Als Ergebnis hiervon bewegt sich das Bankpapier P in
die Richtung, verschoben um einen Winkel θ2 gegen die Beförderungsrichtung,
wobei die Positionsverschiebung korrigiert wird durch die Rotation
der ersten Korrekturrolle 32 bei Aufrechterhalten des Neigungswinkels.
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Anschließend, wenn
die Führungskante
einer Banknote P den Sensor 54 passiert, wird der zweite
Korrekturabschnitt 33 gedreht in Pfeilrichtung um einen
Winkel θ1.
Als Ergebnis hiervon ist die Banknote P eingeklemmt und wird befördert durch
die Drehung der Rollen 35 und 39, wobei deren
Neigung korrigiert wird.
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Weiterhin,
im Falle einer Banknote P, die keine Neigung und keine Positionsverschiebung
aufweist, wird diese befördert
zum nächsten
Diskriminator 9 bei Aufrechterhalten der korrekten Stellung
ohne Drehung der ersten und zweiten Korrekturabschnitte 32 und 33.
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Eine
Banknote P wird befördert
zum Diskriminator 9 im Zustand ohne Neigung und Verschiebung
als Ergebnis der Stellungskorrektur, wobei daher Information, die
erhalten wird aus deren Oberfläche,
stabil ist und die Diskriminierung von deren Art, Beurteilung und
lagi scher Berechnung der vorderen/hinteren Seite und oberen/unteren
Kante leicht wird.
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7 bis 10 zeigt
die Beförderungspfade
a bis d der Banknoten P. 11 ist
ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem zum selektiven Einstellen
der Beförderungspfade
a–d aufzeigt.
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Wie
in 11 gezeigt, sind der Diskriminator 9 und
der Zähler 57 verbunden
mit einem Controller 51 über den Informationstransmissionsschaltkreis
und die Gates 11, 13 und 18 sind verbunden
mit dem Controller 51 über
den Steuerungsschaltkreis. Diese Gates 11, 13 und 18 werden
betrieben durch den Controller 51 gemäß der Diskriminierungsinformation
aus dem Diskriminator 9, wobei die Beförderungspfade a bis d selektiv eingestellt
werden/sind.
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Das
heißt,
wenn eine Banknote P diskriminiert wird als eine FF-Note mittels
des Diskriminatiors 9, wird der erste Beförderungspfad
wie in 7 gezeigt eingestellt. Wenn eine Banknote P diskriminiert
wird als eine FR-Note, wird der zweite Beförderungspfad b wie in 8 gezeigt
eingestellt. Wenn eine Banknote P diskriminiert wird als eine BF-Note,
wird ein dritter Beförderungspfad
c wie in 9 gezeigt eingestellt und wenn eine
Banknote P diskriminiert wird als eine BR-Note, wird ein vierter Beförderungspfad
d wie in 10 gezeigt eingestellt.
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Im
ersten wie in 7 gezeigten Beförderungspfad
passiert eine Banknote P einen Rückschaltpfad 19,
im wie in 8 gezeigten Beförderungspfad
b passiert eine Banknote P den Umkehrpfad 14, im wie in 9 gezeigten
dritten Beförderungspfad
c passiert eine Banknote P den Umkehrpfad 14 und den Rückschaltpfad 19,
und im wie in 10 gezeigten vierten Beförderungspfad
passiert eine Banknote P weder den Umkehrpfad 14 noch den
Rückschaltpfad 19.
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Die
Banknoten P passieren einen der oben erwähnten ersten bis vierten Beförderungspfade
a bis d, wobei daher sämtliche
von diesen in solch einem Zustand sind, daß die Vorder-/Rückseite
und die obere/untere Kante gleichmäßig angeordnet sind beim Eintreten
in den lateralen Beförderer 24.
Demgemäß werden sämtliche
Banknoten in den ersten bis vierten Ablagen im lateralen Zustand
mit der Vorder-/Rückseite
und der oberen/unteren Kante gleichmäßig angeordnet gestapelt, wobei
sämtliche
Banknoten mit dem Papierstreifen 30 in der Verpackungsvorrichtung 27 im
Zustand der gleichmäßig angeordneten
Vorder-/Rückseite
und der oberen/unteren Kante umwikkelt werden können.
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Wie
oben beschrieben, weist die Erfindung erste und zweite Moden A und
B zum Anordnen der vorderen/hinteren Seite und der oberen/unteren
Kante, gezeigt in Tabelle 1, für
das Basissteuerungssystem auf für
die Anordnung der Vorder-/Rückseite
und der oberen/unteren Kante, wie unten gezeigt. Diese ersten und zweiten
Moden A und B werden durch den Controller 51 geschaltet,
wann immer der Zähler 57 eine
vorgeschriebene Anzahl an Banknoten, beispielsweise 500 Scheine,
abzählt.
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Wenn
der erste Modus A eingestellt wird, werden FF-Noten, FR-Noten, BF-Noten
und BR-Noten entlang des ersten Beförderungspfades a, des zweiten
Beförderungspfades
b, des dritten Beförderungspfades
c bzw. des vierten Beförderungspfades
d befördert.
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Wenn
der zweite Modus B eingestellt wird, werden FF-Noten, FR-Noten,
BF-Noten und BR-Noten entlang des zweiten Beförderungspfades b, des ersten
Beförderungspfades
a, des vierten Beförderungspfades
d bzw. des dritten Beförderungspfades
c befördert.
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Banknoten
P werden befördert
und gestapelt in den ersten und zweiten Moden A und B, wobei die
Vorderseiten der Banknoten P aufwärts gewendet werden, wobei
jedoch die linken und rechten Richtungen der Banknoten umgedreht
werden im ersten Modus und im zweiten Modus, wie in 13 gezeigt.
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12 ist
ein Flußdiagramm,
das den Banknotensortierungs- und Stapelbetrieb zeigt.
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Wenn
mehrere Banknoten P eingestellt werden im Banknotenzuführungsabschnitt 2 und
ein Startschalter (nicht dargestellt) betätigt wird, wird der erste Modus
A eingestellt, wobei der Zähler 57 eingestellt
wird bei n = 0 (Schritt S1). Anschließend wird die Entnahmerolle 5 gedreht,
wobei Banknoten P eine nach der anderen entnommen werden aus dem
Banknotenzuführungsabschnitt 2.
Die entnommenen Banknoten P werden geklemmt und befördert durch
das Beförderungsriemenpaar 49,
wobei die Neigung oder Verschiebung korrigiert wird durch die ersten
und die zweiten Korrekturabschnitte 32 und 33,
während
diese befördert
werden. Nach der Korrektur werden Arten an Banknoten P, deren Vorder-/Rückseiten
und Ober-/Unterkanten diskriminiert durch den Diskriminator 9 (Schritt
S2).
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Wenn
eine Art an Banknoten diskriminiert wird, um beispielsweise K1 zu
sein, wird diskriminiert, ob der Modus der erste Modus A ist (Schritt
S3). Wenn der Mo dus diskriminiert wird, um der erste Modus A zu sein,
wird die Anzahl an Blättern/Scheinen
der K1-Banknote gezählt
durch den Zähler 57 (Schritt
S4). Anschließend,
ob die gezählte
Anzahl an Scheinen größer als
500 Blatt ist, wird diese diskriminiert (Schritt S5). Wenn die gezälte Anzahl
an Banknoten diskriminiert wird, um größer als 500 Blatt zu sein,
wird der zweite Modus B eingestellt (Schritt S6), wobei der Zähler 57 eingestellt
wird bei n = 0 (Schritt S7). Anschließend wird die Anzahl der passierten
Banknoten wieder gezählt
durch den Zähler 57 (Schritt
S8) und wenn die gezählte
Anzahl an Scheinen größer ist
als 500 Blatt, wird diese diskriminiert (Schritt S9). Wenn die Anzahl
an passierten Banknoten diskriminiert wird, um größer als
500 Blatt zu sein, wird der erste Modus A eingestellt (Schritt 10)
und anschließend
der Zähler 57 eingestellt
auf n = 0 (Schritt S11). Anschließend werden die gleichen Operationen wiederholt,
wobei Banknoten sortiert und gestapelt werden in der ersten Ablage 26a.
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Weiterhin,
im Fall, wenn die Art der Banknote K2 oder K3 ist, werden die Banknoten
ebenso gestapelt in den Ablagen 26b und 26c durch
die gleichen Operationen.
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Die
linken und rechten Seiten der gestapelten Banknoten P werden umgedreht
für jede
500 Blatt, wenn der obige Steuerungsbetrieb wiederholt wird, wie
in 14 gezeigt. Anschließend wird eine Differenz hinsichtlich
der Dicke von den linken und rechten Seiten der Banknote P absorbiert,
wobei die linken und rechten Seitenhöhen gleichmäßig gemacht werden. Daher werden
ungleichmäßige Höhen, resultierend
aus den Stapeln von Banknoten P, eliminiert, wobei die Erzeugung
von Zerknittern gestapelter Banknoten verhindert werden kann, wobei
die Banknotenanordnungsarbeitseffizienz erhöht werden kann.
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Weiterhin
wird der Fall erläutert,
bei dem Banknoten in unterschiedliche linke und rechte Höhen gestaptelt
werden. In dem Fall, in dem Banknoten eine Differenz aufweisen hinsichtlich
der oberen und unteren Dicke, ist es lediglich notwendig, alternierend
die aufwärtigen
und abwärtigen
Richtungen zu ändern.
Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, die oben erwähnte erste
Modus-A- und die zweite Modus-B-Tabelle zu ändern.
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Weiterhin
wird in der obigen Ausführungsform
der Modus für
jede 500 Blatt geändert.
Diese Anzahl an Blättern
zum Ändern
des Modus ist nicht beschränkt
auf 500 Blatt, kann jedoch geändert
werden gemäß der gesamten
Banknotenstapelkapazität.
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Weiterhin
kann als eine Methode, um es leicht zu machen, den verschobenen
Bereich für
die ersten und zweiten Moden A und B zu erkennen, ein Steuerungsbetrag
der Banknotenverschiebung ΔS
mm von der Beförderungszentrumslinie
auf Δ +
5 mm und ΔS – 5 mm durch
die Stellungskorrekturvorrichtung verschoben werden.
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Als
Ergebnis dieser Steuerung werden die Banknoten P nach links und
rechts für
jede 500 Blatt, wie in 15 gezeigt, verschoben und daher
ist es leicht, den Schaltpunkt zu diskriminieren bei Entnahme von Banknoten
P. Demzufolge sind beispielsweise beim Binden von jeweils 500 Blatt
von manuell gestapelten Banknoten keine Arbeiter notwendig, um die
Anzahl an Banknoten zu zählen,
wobei die Arbeitseffizienz verbessert werden kann.
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Weiterhin,
wenn lediglich ein Blatt einer Banknote verschoben ist in die linke/rechte
Richtung für
jede 500 Blatt, wird, wie oben beschrieben, der gleiche Effekt erhalten.
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Als
nächstes
wird die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 17 bis 21 beschrieben.
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Die
Dickenverteilung (der gedruckte Abschnitt a) von Banknoten als Banknoten
P existiert nicht nur in der in 17 gezeigten
lateralen Richtung, sondern ebenso in der in 19 gezeigten
vertikalen Richtung. Das heißt,
daß dort
eine Differenz in der Dicke der Banknoten P zwischen der rechten
Hälfte
und der linken Hälfte
sowie zwischen der oberen Hälfte
und der unteren Hälfte
besteht. Wenn die Dicke zwischen den linken und rechten Abschnitten
der Banknoten differiert, kann die Dicke der gestapelten Banknoten
gleichmäßig gemacht
werden durch Austauschen der linken und rechten Abschnitte der Banknoten,
wann immer Banknoten P in der vorgeschriebenen Anzahl an Blättern gestapelt
werden. Weiterhin, wenn die Dicke sich unterscheidet zwischen den
oberen und unteren Bereichen an Banknoten, kann die Dicke der oberen
und unteren Bereiche jeweils gleichmäßig gemacht werden durch Umdrehen
der oberen und unteren Abschnitte.
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Auf
diesem Weg hängt
die Dickenverteilung der Banknoten P ab von der Art der Banknote
P (Kopfwert). Entsprechend ist es möglich, eine saubere Stapelschaltmethode
zu bestimmen gemäß eines
Kopfwertes einer Banknote P, diskriminiert durch den Diskriminator 9.
Weiterhin können
diese ohne Umdrehen der vorderen und hinteren Seiten, wie in 18 und 20 gezeigt,
gestapelt werden, abhängig
von der post-Verarbeitungsmethode der gestapelten Banknoten P.
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Um
das Umschalten des Banknotenstapelns gemäß der Art des Kopfwertes zu
erreichen, wird der Umkehrmechanismus gesteuert gemäß eines
in 21 gezeigten Flußdiagramms.
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Schaltmustertabelle
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In
Tabelle 2 sind die vertikalen und lateralen Verteilungsmuster (A),
(B) von Banknotendicke gemäß den Kopfwerten
voreingestellt. Weiterhin sind die Betriebsmuster 1 der
Gates 11, 13 und 18 im ersten Modus A
eingestellt und weiterhin die Betriebsmuster 2, 3, 4 und 5 der
Gates 11, 13 und 18 entsprechend der
vertikalen und lateralen Verteilungsmuster im zweiten Modus B in
Tabelle 2 eingestellt.
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Anschließend wird
der Umschaltbetrieb der Banknotenstapelrichtungen im zweiten Modus
B unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm
in 21 beschrieben.
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Wenn
eine Banknote P zum Diskriminator 9 geschickt wird, wird
deren Art und Richtung diskriminiert werden und das Ergebnis erhalten
(Schritt S21). Anschließend
wird die vertikale Verteilung/laterale Verteilungstabelle hinsichtlich
der Art der Banknote referiert (Schritt S22): Dann, wenn ein Tabellenwert
0 ist, wird diskriminiert (Schritt S23). Wenn der Tabellenwert diskriminiert
wird, 0 zu sein, wird das vertikale Betriebsmuster 2 (oder 3)
der Schaltmustertabelle ausgewählt
(Schritt S24) und die Inhalte des Betriebs für die Banknotenrichtung akquiriert
aus der Schaltmustertabelle (Schritt S25). Anschließend wird
diskriminiert, ob die Banknote P durch den Rückschaltpfad 19 (Schritt
S26) passieren soll. Wenn die Banknote P diskriminiert wird, daß diese durch
den Rückschaltpfad 19 passieren
soll, wird der Umkehrbetrieb der Banknote P ausgeführt durch
den Rückschaltpfad 19 (Schritt
S27). Anschließend
wird diskriminiert, ob die Banknote durch den Drehriemen 15 passieren
soll (Schritt S28). Wenn diskriminiert wird, daß die Banknote durch den Drehriemen 15 passieren soll,
wird die Banknote umgedreht durch den Drehriemen 15 (Schritt
S29). Weiterhin, wenn diskriminiert wird, daß ein Tabellenwert nicht 0
ist im Schritt 23, wird das laterale Verteilungsbetriebsmuster 4 (oder
5) der Schaltmustertabelle ausgewählt und die Operationen anschließend zum
Schritt 25 ausgeführt.
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Gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
sind/werden die vertikalen und lateralen Dickenverteilungsmuster
entsprechend der Arten an Banknoten voreinstellt, wobei die Betriebsmuster
der Gates 11, 13 und 18, die den diskriminierten
Dickenverteilungsmustern entsprechen, ausgewählt werden, wobei daher solche
Vorzüge
gegeben sind, daß die
Betriebsmuster auswählbar
sind ohne spezielles Lesen und Diskriminieren eines Banknotendickenverteilungsmusters,
wobei die Prozeßeffizienz
erhöht
wird.
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Wie
oben beschrieben, wird der Beförderungspfad
in dieser Ausführungsform
gewechselt durch Betrieb des Gates, wann immer die vorgeschriebene
Anzahl an Banknoten in einer Ablage gestapelt ist, wobei die Richtung
der zugeführten
Banknoten, die gestaptelt sind in der Ablage, gegen die bereits
gestapelten Banknoten umgedreht werden. Daher wird die ungleichmäßige Höhe der gestapelten
Banknoten beseitigt, wobei demgemäß die Erzeugung von Zerknittern
gestapelter Banknoten verhindert werden kann, wobei die Anordnungsarbeitseffizienz
für papierähnliches
Material verbessert werden kann.
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Weiterhin
wird die Stapelposition der nachfolgenden Banknote, die gestapelt
ist in der Ablage, gegen die bereits gestapelten Banknoten verschoben,
wann immer die Banknoten gestapelt sind zu einer vorgeschriebenen
Anzahl an Blättern,
wobei gestapelte Banknoten in einer vorgeschriebenen Anzahl an Blättern sortiert
werden kann ohne Zählen
von gestapelten Banknoten, wie bisher. Demgemäß kann die Arbeitseffizienz
erhöht
werden beim Binden von Banknoten in einer vorgeschriebenen Anzahl
an Scheinen.
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Da
ein Dickenverteilungsmuster eines papierähnlichen Materials gemäß seiner
Art voreingestellt ist/wird, wird das Dickenverteilungsmuster darüber hinaus
diskriminiert gemäß seiner
Art, wobei ein Betriebsmuster eines Gates entsprechend dieses diskriminierten
Verteilungsmusters ausgewählt
wird. Daher kann ein Betriebsmuster ausgewählt werden ohne spezielles
Lesen und Diskriminieren eines Banknotendickenverteilungsmusters,
wobei die Prozeßeffizienz
verbessert werden kann.