DE60124742T2 - Anlage zur kontinuierlichen formung von gefüllten kaugummisüsswaren - Google Patents

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    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
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    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring

Description

  • Technisches Gebiet
  • Verfahren, System und Gerät zum kontinuierlichen Formen von zentral gefülltem Gummi, insbesondere zum kontinuierlichen Formen einzelner versiegelter Stücke von flüssig gefülltem Gummi aus einem kontinuierlichen Strang oder einer Schnur.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Flüssig oder zentral gefüllter Gummi und andere Süßwarenprodukte erfreuen sich heute einer großen Nachfrage. Diese Produkte weisen einen harten oder festen äußeren Bereich oder eine Hülle und ein weiches oder flüssiges Zentrum auf. Der äußere Bereich kann Kaugummi oder Bubblegum von beliebiger Art sein, während der flüssige zentrale Bereich ein aromatisiertes Material sein kann, typischerweise mit einer sirupartigen Konsistenz.
  • Es sind heute zahlreiche Mechanismen und Systeme zum Formen von flüssig gefülltem Gummi und anderer Süßwarenprodukte bekannt. Eines dieser Systeme ist z. B. in dem US-Patent Nr. 3,857,963 von Graff et al. gezeigt. Die US 3806290 beschreibt eine Maschine zum Herstellen von zentral gefülltem Kaugummi. Diese Maschine offenbart nicht speziell das Schneiden des Gummis in Stücke. Die US 4847090 offenbart eine ähnliche Maschine zum Herstellen von Kaugummi aus einem zweilagigen Strang. Die US 2865311 offenbart eine ähnliche Maschine zum Herstellen von Karamellen. Obwohl viele dieser bekannten Mechanismen und Verfahren zufriedenstel lend arbeiten und annehmbare Ergebnisse erzielen, gibt es eine Reihe von mechanischen und verfahrenstechnischen Aspekten, die einer Verbesserung bedürfen. Insbesondere gibt es einen Bedarf sowohl für schnellere Systeme mit hohem Umsatz, als auch für Systeme, die effizienter und einfacher zu betreiben sind und weniger mechanische Ausfälle aufweisen.
  • Eine der Schwierigkeiten im Stand der Technik auf dem Gebiet der Gummiherstellung ist die Tatsache, dass die Gummiprodukte klebrig sind und eine Neigung haben, an den Formwerken und den arbeitenden Maschinen zu kleben oder anzuhaften. Daher wird erkannt, dass Mechanismen zur Gummiherstellung bei niedrigen Temperaturen betrieben werden müssen, wie bei minus einhundert Grad Fahrenheit (-100°F). Bei diesen niedrigen Temperaturen steigen jedoch die Betriebskosten an, und der Betrieb der Maschinen wird schwieriger. Zum Beispiel können Öle und Fette zu nicht fluiden Massen erstarren, und dadurch die Schmierfähigkeit der Materialien reduzieren und eine erhöhte Reibung der bewegten Teile bewirken. Dies bewirkt auch eine zusätzliche Hitzebelastung auf den sich bewegenden Teilen, was zu einem weniger effizienten Betrieb bei hoher Geschwindigkeit führt.
  • Bei einigen bekannten Gummi formenden Arbeitsgängen bei niedriger Temperatur ist es auch notwendig, so gut wie den gesamten Maschinenpark zu kühlen, einschließlich aller rotierenden Teile. Dies gilt insbesondere bei Systemen, die rotierende Trommelglieder verwenden, die Stücke erzeugen, wobei die Produkte mit den Trommelgliedern so gut wie mit der gesamten Peripherie der Trommel in Kontakt sind. Ein Kühlen in diesen Systemen erfolgt üblicherweise mit überkühlter Luft oder Gas, um die notwendigen tiefen Temperaturen zu liefern. Ein Kühlen aller Teile des Gerätes erzeugt jedoch erhebliche zusätzliche Kosten, so wie auch weitere mechanische und reibungsbedingte Schwierigkeiten bei dem Betrieb der Maschinen.
  • Es ist auch bekannt, dass Probleme mit einer rotierenden Gummi formenden Ausstattung vorliegen, einem Strang oder einer Schnur von Gummimaterial effektiv in die rotierenden Maschinen einzuspeisen, und um sicherzustellen, dass sämtliche der geformten Stücke aus Gummimaterial von den rotierenden Maschinen entfernt oder abgezogen werden. Es ist auch bekannt, dass rotierende, Gummi formende Maschinen häufig Stücke aus den einzelnen Gummistücken abbrechen oder abschneiden, während sie gebildet werden. Dies erzeugt einen unnötigen Abfall an Material, und kann, wenn das Material einen flüssigen Bereich aufweist, zu „auslaufenden Produkten" führen, die einen Stillstand und/oder Ausfälle der Maschinen, als auch unerwünschte Endprodukte bewirken können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Mechanismus und ein System zur Herstellung von zentral gefüllten Gummiprodukten bereitzustellen. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System zum kontinuierlichen Herstellen von zentral gefülltem Gummi aus einem durchgehenden Strang oder einer Schnur aus Gummimaterial bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen rotierenden Gummi formenden Mechanismus und ein System bereitzustellen, das die unerwünschte Entfernung von kleinen Mengen des Gummiproduktes verhindert, während diese gebildet werden.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kontinuierlichen Gummi herstellenden Mechanismus und ein System bereitzustellen, in dem es nicht notwendig ist, sämtliche der verschiedenen Komponenten der Maschinen zu kühlen, und wo tatsächlich Bereiche der Maschinen erhitzt werden können, um die Leistung zu verbessern. Es ist eine andere Aufgabe der vor liegenden Erfindung, einen verbesserten Gummi herstellenden Mechanismus und ein System bereitzustellen, das zentral gefüllte Gummiprodukte auf einer schnelleren und effizienteren Grundlage erzeugt.
  • Es ist noch eine andere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, einen kontinuierlichen Gummi formenden Mechanismus und ein System bereitzustellen, in dem ein Strang oder eine Schnur aus Gummimaterial in das System auf eine schnellere und effizientere weise eingespeist wird. Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus bereitzustellen, um ein Entfernen und/oder ein Abziehen von geformtem Gummimaterial von einem kontinuierlichen Gummi formenden Mechanismus und einem System sicherzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch den einzigartigen und erfinderischen Gummi formenden Mechanismus und das System gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst. Das System enthält einen Extrusions- und Gummi formenden Mechanismus mit einem rotierenden Trommelglied, das zentral gefüllte Gummistücke auf einer schnelleren, effizienteren und weniger kostenaufwändigen Grundlage erzeugt.
  • Der Gummi formende Mechanismus enthält einen Zuschneide- und Transporttisch, der einen zugeschnittenen Strang aus Gummimaterial zu dem rotierenden Trommelmechanismus befördert. Der rotierende Trommelmechanismus weist einen rotierenden Prägering und einen rotierenden Schneidring auf, beide mit zusammenpassenden Prägehälften, die gemeinsam eine vollständige Form oder Matrize bilden, die die Gummistücke trennt, bearbeitet und formt. Eine Reihe von nockenbetriebenen Plungergliedern ist in dem Trommelmechanismus auf gegenüberliegenden Seiten der Prägeglieder angeordnet, um die Formgebung und die Bildung der einzelnen Stücke aus Gummi zu unterstützen.
  • Die Prägehalbglieder in dem rotierenden Schneidring weisen geneigte oder angewinkelte Oberflächen auf, um ein Abschneiden oder Abbrechen von kleinen Flächen der Gummiprodukte zu verhindern, während die Plungerglieder die Gummiprodukte in den zueinander passenden Matrizen formen und diese zu einem Matrizenring überträgt. Auch ein luftunterstützter Zufuhrkasten ist vorgesehen, der Ströme von Druckluft verwendet, um den Gummistrang von dem Zuschneidetisch zu dem rotierenden Trommelglied zu überführen. Ein Abstreifmechanismus ist angeordnet, um eine Entfernung der geformten Gummiprodukte sicherzustellen, während sie von den Prägematrizen und dem Matrizenring ausgeworfen werden.
  • Bereiche des Gummi formenden Mechanismus und des Systems werden selektiv erhitzt oder gekühlt, um den Wirkungsgrad und die Leistung der Maschinen und des Systems zu verbessern. Die Zuschneiderollen und die Gummi formenden Prägematrizen werden durch die Verwendung eines gekühlten Gases gekühlt. Der Mechanismus, der die Trommelglieder dreht sowie die Nocken und Plungerglieder in Betrieb setzt, kann erhitzt (oder zumindest nicht gekühlt) werden, um den Wirkungsgrad und die Leistung zu verbessern.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden flüssig gefüllte Stücke aus Gummi auf eine schnellere und effizientere Weise gebildet als mit bekannten Verfahren und Systemen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt schematisch ein System zum kontinuierlichen Formen von zentral gefülltem Gummi gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 1A ist eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten zentral gefüllten Gummimaterials, wobei der Querschnitt entlang der Linien 1A-1A davon aufgenommen ist;
  • 2 bildet einen Gummi formenden Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ab;
  • 3 ist eine vergrößerte Aufsicht von einem Bereich des Gummi formenden Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 stellt einen anderen Bereich des Gummi formenden Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 ist eine schematische Darstellung des rotierenden Prägerings und des Schneidrings gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Prägerillenglieder und der nockenbetriebenen Plungerglieder, die Stücke des Gummimaterials gemäß der vorliegenden Erfindung formen;
  • 7 und 8 sind schematische Teilquerschnittsansichten, die die Bildung der Gummiprodukte gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 7A ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linien 7A-7A in 7 aufgenommen ist;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Bereiches des Schneidrings, der die Prägehälften mit geneigten Wandoberflächen zeigt;
  • 9A ist eine Endansicht von einer der Schneidringrillen, die in 9 gezeigt sind;
  • 10 ist eine andere schematische Darstellung des rotierenden Prägerings und des Schneidrings zusammen mit dem Abstreifmechanismus;
  • 11 stellt einen Abstreifmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 12 stellt einen alternativen Abstreifmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 13 ist eine andere schematische Darstellung des rotierenden Prägerings und des Schneidrings zusammen mit dem Zuführkasten; und
  • 14, 15 und 16 sind verschiedene Ansichten eines Zuführkastens gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 14 eine seitliche Ansicht, 15 eine Aufsicht und 16 eine untere Ansicht ist.
  • Beste Ausführungsform(en) zum Durchführen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Extrusionsmaschine 20 und einen Gummi formenden Mechanismus 22. Die Extrusionsmaschine 20 kann von einem beliebigen herkömmlichen Typ sein und enthält einen Flüssigfüllmechanismus 24. Der Flüssigfüllmechanismus wird verwendet, um einen Strom aus flüssigem Material in das Zentrum des Gummis 25 einzubringen, während er geformt wird und durch die Extrusionsmaschine extrudiert wird. Mechanismen zum zentralen Füllen von Gummi und anderer Süßwarenprodukte sind aus dem Stand der Technik bekannt, und es wird hier keine weitere Beschreibung benötigt.
  • Wie in 1A gezeigt, wird das Gummimaterial 25 in einen kontinuierlichen Strang oder eine Schnur extrudiert, der einen im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das Gummimaterial 25 enthält einen äußeren Kern oder eine Hülle 26 aus Kaugummi- oder Bubblegummaterial und einen inneren Kern 28 aus einem flüssigen oder weicheren Material. In dieser Hinsicht sind Zentren von flüssig gefüllten Gummiprodukten aromatisiert und weisen typischerweise eine flüssige oder eine sirupartige Konsistenz auf.
  • Der Strang aus Gummimaterial 25 wird zu dem Gummi formenden Mechanismus 22 auf eine beliebige übliche Art und Weise befördert. Wenn der Extruder 20 und der formende Mechanismus 22 unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind, so kann die Schnur des Strangs 25 einfach direkt in den formenden Mechanismus 22 eingesetzt werden (wie gezeigt). Ein herkömmlicher Fördermechanismus (nicht gezeigt) könnte auch verwendet werden.
  • Sobald die Stücke aus geformtem Gummimaterial 50 durch den formenden Mechanismus 22 geformt sind, werden sie durch einen Fördermechanismus 28 zu einem Kühltunnel oder einem Mechanismus 30 transportiert. Die geformten und gekühlten Stücke an Material, die aus dem Kühlmechanismus 30 austreten, können dann auf eine beliebige herkömmliche Art und Weise verarbeitet werden. Zum Beispiel können die Produkte direkt in einen Verpackungsmechanismus oder ein -system eingespeist werden, wo die Stücke an Material eingewickelt werden und in Transportkisten oder in Behälter platziert werden. Alternativ könnten die Produkte zu einem gekühlten Raum oder einem Stufentrennbereich zur weiteren Kühlung oder Lagerung vor dem Verpacken transportiert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Gummi formende Mechanismus 22 einen Gummitransportabschnitt 32 auf, zusammen mit einem Stücke formenden Abschnitt 34, der aus einem rotierenden Trommelmechanismus 40 besteht, der kontinuierlich Stücke aus flüssig gefülltem Gummi 50 formt.
  • Der Gummitransportabschnitt 32 enthält ein Tischglied 36 und eine Steuertafel 38, wie auch in 3 gezeigt ist. Das Tischglied 36 weist einen Zuführmechanismus 42, der an einem Ende angeordnet ist, und eine Reihe von Paaren von Rollgliedern 44A, 44B, 44C, 44D und 44E auf, die entlang der Oberfläche des Tisches angeordnet sind. Der Strang aus Gummimaterial 25 wird sanft entlang des Tisches 36 gezogen, zunächst durch die Rollglieder 44A-44E, dann durch das Zuführkastenglied 60 (unten beschrieben), und dann durch den rotierenden Trommelmechanismus 40, sobald das Verfahren in vollem Betrieb ist. Die Sätze oder Paare von Rollgliedern 44A, 44B, 44C und 44D wirken unterstützend beim Zuschneiden und Transportieren des Gummistrangs 25 entlang der Oberseite des Tischgliedes 36. Der letzte Satz an Rollgliedern 44E an dem Ende von Abschnitt 32 wird verwendet, um den Strang aus Gummimaterial in das Zuführkastenglied 60 und den Abschnitt 34, der einzelne Stücke formt, zu leiten.
  • Der Zuführmechanismus 42 enthält eine kegelförmige formende Matrize 43, die die Größe des Strangs 25 von einigen Zoll im Durchmesser, wenn er den Extruder 20 verlässt, auf einen kleineren Durchmesser reduziert, abhängig von dem Material, wie es in den formenden und zuschneidenden Bereich des Tischgliedes 36 eintritt. Die formende Matrize 43 kann leicht durch einen Heizmechanismus 39 erhitzt werden, um sie bei einer geeigneten Temperatur zu halten, sowohl für das Pressen des Gummimaterials als auch um es ihm zur gleichen Zeit zu erlauben, durch die Matrize leicht hindurchzutreten.
  • Ein Strangdickensensor 41 ist oberhalb des Tischgliedes 36 angeordnet und ausgerichtet, um die Größe (Durchmesser) des Strangs aus Gummimaterial 25 zu messen, wenn es aus der reduzierenden Matrize 43 austritt. Der Sensor kann von einer beliebigen herkömmlichen Art sein, aber bevorzugt ist es ein Ultraschallsensor. Die Messungen, die von dem Sensor 41 vorgenommen werden, werden in die Steuertafel 38 eingespeist, und die Geschwindigkeit der Fortbewegung des Stranges 25 auf dem Tischglied 36 wird entsprechend eingestellt, um die richtige Größe, den Durchmesser und die Menge an Gummimaterial, das in die formenden Matrizen eintritt, bereitzustellen. Der Strang aus Gummimaterial wird in der Größe (Durchmesser) um etwa 50 bis 75% reduziert, von dem Zeitpunkt an, an dem er aus dem Extruder 20 extrudiert wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn er in den Stücke formenden Abschnitt 34 eintritt. Zum Beispiel ist eine Verringerung von 4,5 Zoll auf 1,5 Zoll typisch.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, wird der Strang aus Gummimaterial bevorzugt nicht eng entlang der Oberseite des Tischgliedes 36 gedehnt. Stattdessen wird der Strang aus Gummimaterial entlang des Transportabschnitts 32 mit einer gleich bleibenden Geschwindigkeit befördert und weist vor dem Eintreten in den Stücke formenden Abschnitt 34 einen abgeschwächten Bereich 25' auf.
  • Der abgeschwächte Bereich 25' des Strangmaterials ist auf einer angewinkelten Plattform 33 angeordnet und wird konstant durch einen Sensorarm 37 gemessen. Die angewinkelte Plattform stellt sicher, dass die Krümmung des abgeschwächten Bereiches 25' in eine bestimmte Richtung ausgerichtet ist (unterstützt durch die Schwerkraft). Der Sensorarm 37 weist eine Mehrzahl an Sensorgliedern auf, die eine Anzeige der Ausrichtung und der Höhe der Biegung oder der Abschwächung 25' in dem Gummistrang 25 bereitstellen. Die von den Sensoren ausgelesenen Daten werden in die Steuertafel 38 eingespeist. Wenn die Spannungslosigkeit in dem Gummistrang zu groß oder zu klein ist, wird die Geschwindigkeit der Fortbewegung des Gummistrangs auf dem Tischglied entsprechend angepasst.
  • Bevorzugt wird der Haupttransportbereich des Abschnitts 32 bei einer reduzierten Temperatur gehalten, um zu verhindern, dass das Gummimaterial an den Rollgliedern kleben bleibt. Zu diesem Zweck wird gekühlte Luft oder Gas von den röhrenartigen Gliedern 47, die mit einer Quelle von gekühlter Luft 49 verbunden sind, in Richtung der Rollglieder geleitet. Röhrenartige Glieder sind entlang beider Seiten der Rollglieder angeordnet. Einzelne Düsen 47A leiten Kühlluft direkt an die Oberfläche von jeder einzelnen Rolle, um sie bei einer zuvor festgelegten Temperatur zu halten. Die Temperatur der Rollglieder 47A-44E auf dem Tischglied 36 wird typischerweise unterhalb von -90° F (-68°C) gehalten, obwohl die tatsächliche Temperatur mit dem Material und der Produktionsgeschwindigkeit variieren wird. Um die Kosten der Herstellung zu kontrollieren, sollte die Temperatur gerade kalt genug sein, um die Herstellung zu unterstützen. Falls notwendig, könnte ein Gehäuseglied (nicht gezeigt) über den Rollgliedern angeordnet werden, um ein Beibehalten der Gesamttemperatur der Rollen bei einer vorher festgelegten Temperatur zu unterstützen.
  • Der Gummi formende Mechanismus 22 ist auf einer Reihe von Stützen und/oder Beingliedern angeordnet, wie Glieder 27, und enthält auch ein Abdeck- oder Gehäuseglied 48, das sowohl für die Sicherheit des Benutzers als auch zur Aufrechterhaltung von bestimmten Betriebstemperaturen der Gummi formenden Mechanismen angepasst ist, das über den rotierenden Trommelmechanismus 40 geschoben wird und diesen verschließt. In dem Abdeckglied 48 können Fenster 52 vorgesehen sein, um dem Arbeiter zu erlauben, den Arbeitsgang zum Formen des Stückes visuell zu inspizieren.
  • Der rotierende Trommelmechanismus 40 weist ein rotierendes Trommelglied 60 auf, das in einem Paar von stationären Trommelgehäusen 62 und 64 angeordnet ist (siehe 3 und 4). Das Gehäuseglied 62 ist an dem Gummi formenden Mechanismus 22 befestigt und umgibt einen ersten Bereich des rotierenden Trommelgliedes 60. Das Gehäuseglied 64 ist an dem Ende eines stationären Wellengliedes 68 befestigt, das zentral innerhalb des Trommelgliedes 60 angeordnet ist. Das Gehäuseglied 64 umgibt einen zweiten Bereich des rotierenden Trommelgliedes. Eine Lücke 66 wird zwischen den zwei Gehäusebereichen 62 und 64 belassen. Ein rotierendes Spindelglied (nicht gezeigt), das durch den Gummi formenden Mechanismus 22 betrieben wird, ist um das stationäre Wellenglied angeordnet und mit dem Trommelglied 60 verbunden und dreht es in Bezug auf die Gehäusebereiche 62 und 64.
  • Um die Lebensdauer der Lager und anderer Bereiche des rotierenden Spindelgliedes in Bezug auf das stationäre Glied zu erhöhen und um es dem Trommelglied 60 zu erlauben, frei und ohne unerwünschte Reibung zu rotieren, wird ein Heizglied 70, wie eine Heizpatrone, innerhalb des stationären Spindelgliedes 68 angeordnet (siehe 2). Um die Temperatur der Heizpatrone 70 zu verfolgen, wird ein Thermoelement 72 oder dergleichen ebenfalls in dem stationären Spindelglied 68 angeordnet. Zu diesem Zweck sind verlängerte Kanäle oder Durchgänge in dem Spindelglied 68 ausgebildet, um das Heizpatronenglied 70 und das Thermoelement 72 zu positionieren. Das Heizglied 70 erlaubt es den Lagerungen, den rotierenden Komponenten und dem Schmiermittel daher, in Bezug auf die Drehung des Trommelgliedes 60, bei einer geeigneten Betriebstemperatur gehalten zu werden und nicht übermäßig gekühlt zu werden, was den Wirkungsgrad und die Ausgabeleistung nachteilig beeinflussen könnte. Ein Halten der Betriebsglieder bei normalen Betriebstemperaturen führt auch zu weniger Ausfällen und Reparaturen der rotierenden und bewegten Mechanismen. Die Komponenten weisen auch eine erhöhte Haltbarkeit und Lebensdauer auf, was zu geringeren Kosten der werkzeugtechnischen Einstellung, der Wartung und der Reparatur führt.
  • Das Trommelglied 60 enthält eine erste Mehrzahl an nockenbetriebenen Plungergliedern 80 und eine zweite Mehrzahl an nockenbetriebenen Plungergliedern 82 (siehe 6). Die Plungerglieder sind auf gegenüberliegenden Seiten eines Prägerings 83 angeordnet, der eine Mehrzahl an Prägehälften 84 um seine äußere Peripherie herum aufweist. Die nockenbetriebenen Plungerglieder 80 und 82, wie auch der Prägering 83, weisen zusammen mit dem Trommelglied 60 in Bezug auf das zentrale Wellenglied 68 ein gemeinsames Zentrum auf.
  • Ein Schneidringglied 90 ist auf der Außenseite des Prägerings 83 vorgesehen und ist dazu angepasst, in die gleiche Richtung zu rotieren. Das Schneidringglied 90 wird durch drei Führungsrollen 91, 92 und 93 getragen und weist eine Mehrzahl von zueinander passenden Prägehalbgliedern 95 um dessen innere Peripherie herum auf. Eine oder mehrere der Führungsrollenglieder (z. B. Rollenglied 92) sind gespannt, um das Schneidringglied in Position zu halten und mit dem Prägeringglied 82 und dem Trommelglied 60 zu rotieren. Sobald das Gummi formende System in Betrieb ist und der Strang aus Gummimaterial um das rotierende Prägeglied 60 und das Prägeringglied 82 gezogen und gedreht wird, wird der Schneidring zusammen mit ihnen mit der gleichen Geschwindigkeit rotieren.
  • Die Prägehalbglieder 84 auf dem Prägeringglied 83 und die Prägehalbglieder 95 auf dem Schneidringglied 90 passen zueinander, um Matrizen oder Formstücke zur Formung der einzelnen Stücke von Gummiprodukten zu bilden. Wie in 5 gezeigt ist, wird der Strang aus Gummimaterial 25 in die sich verengende Lücke 96 zwischen dem Prägering und dem Schneidring eingesetzt und bei dem Bereich oder dem Abschnitt 98, wo die zwei zueinander passenden halbkreisförmigen Matrizenrillenglieder zur Bildung kreisförmiger Matrizen aufeinander treffen, in einzelne Stücke geschnitten. Nachfolgend werden die geschnittenen Stücke aus Gummimaterial 50 an Ort und Stelle gehalten und durch die nockenbetriebenen Plungerglieder 80 und 82, wie unten beschrieben, zusammengedrückt, während die einzelnen Stücke ihre Drehung um das Prägeringglied fortsetzen, bis sie davon abgestreift oder entfernt werden und in ein Förderglied 28 zum Transport zu dem Kühlmechanismus 30 fallen.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, können die Prägehälften halbkreisförmige Rillen aufweisen, die in der Bildung von kreisförmigen (zylindrischen) Prägeformen für ähnlich geformte Produkte resultieren. Es ist jedoch klar, dass die Prägehälften jede beliebige Form aufweisen können, abhängig von der gewünschten Form der Endprodukte.
  • Die äußeren Enden oder Spitzen der halbkreisförmigen Prägehalbglieder 84 und 95 treffen aufeinander oder kontaktieren sich, um einen effektiven Mechanismus zum Schneiden und Trennen des Strangs aus Gummimaterial in einzelne Stücke bereitzustellen. Die Enden können sich verjüngen, um eine minimale oder eine dünne Linienkontaktierung zwischen den Prägegliedern bereitzustellen, um das Schneiden des Gummimaterials zu erleichtern.
  • Eine schematische Ansicht der Plungerglieder 80 und 82, der Prägeglieder und der zum Betreiben der Plungerglieder verwendeten Nockenmechanismen wie auch die Bildung der einzelnen Stücke aus Gummimaterial sind in 6 dargelegt. 6 stellt schematisch den Betrieb dieser Mechanismen in einer Aufsicht dar, um die Bezeichnung zu erleichtern.
  • Wie in 6 gezeigt, weisen die Plungerglieder 82 einzelne Stangenglieder 100 und Stanzköpfe 102 auf. Die Stangenglieder sind jeweils in entsprechenden Löchern oder Öffnungen 103 und 104 in Stützringen 105 und 106 angeordnet. Mitlaufglieder 108 stellen sicher, dass sich die Plungerglieder longitudinal nur innerhalb eines bestimmten Bewegungsspielraums bewegen. Die Mitlaufglieder sind an den Stangengliedern 100 befestigt.
  • Die Plungerglieder 82 werden longitudinal durch einen Zugmechanismus 110, wie ein Luftkissen bewegt, das entlang der äußeren Oberfläche des Trommelgliedes 60 angeordnet ist (siehe 3). Der Luftdruck innerhalb des Gliedes 110 kann wie gewünscht eingestellt werden, um die Bewegung und die Funktionsweise der Plungerglieder zu beeinflussen. In dieser Hinsicht bewegt, wie in 6 gezeigt ist, der Zugmechanismus 110 die Plungerglieder 82 longitudinal, während die Nockenglieder 112 entlang der äußeren Oberfläche des Gliedes 110 in der dargestellten Reihenfolge laufen.
  • Der Betrieb, die Bewegung und der Aufbau der Plungerglieder 80 ist ähnlich zu den Plungergliedern 82, obwohl ein herkömmlicher Druckrollenmechanismus verwendet wird, um die longitudinale Bewegung der Plungerglieder 80 zu betreiben. Der Druckrollenmechanismus ist schematisch gezeigt und wird mit dem Bezugszeichen 114 bezeichnet. Jedes einzelne der Plungerglieder 80 enthält ein verlängertes Stangenglied 116 und einen Stanzkopf 118. Die Stangenglieder 116 werden durch Öffnungen 119 und 120 in Stützringgliedern 121 und 122 positioniert und geführt. Jedes einzelne der Plungerglieder 80 weist ein Stösselglied 124 an seinem äußeren Ende auf. Die Stösselglieder sind in einem Schlitz 126 angeordnet, der durch die äußeren und inneren Nocken 270 und 271 gebildet wird, und arbeiten in Verbindung mit der Druckrolle 114. Wiederum ähnlich wie die Plungerglieder 82, bewegen sich die Plungerglieder 80 longitudinal in der in 6 dargestellten Reihenfolge.
  • Wenn die 5 und 6 gemeinsam betrachtet werden, wird die aufeinander folgende Bildung der einzelnen Gummistücke 50 aus dem Gummistrang 25 dargestellt. Sowie der Gummistrang 25 in den Schneideabschnitt 98 eintritt, wo die Prägeglieder 84 und 95 aufeinander treffen, werden die Plungerglieder 80 und 82 derart positioniert, dass die Stanzköpfe 102 und 118 nicht mit dem Prägering, dem Schneidringglied oder dem Gummimaterial in Berührung sind. Während sich das Gummimaterial entlang der äußeren Peripherie oder der Umgebung der Prägeringglieder und somit in 6 von rechts nach links bewegt (und in 5 gegen den Uhrzeigersinn), werden die Plungerglieder 80 durch das äußere Nockenglied 270 betätigt und fungieren, um die abgeschnittenen Stücke aus Gummimaterial von den Prägegliedern in Öffnungen in einem Matrizenring 130 zu bewegen. Der Matrizenring 130 ist an dem Trommelglied 60 befestigt und ist unmittelbar entlang des Prägeringgliedes angeordnet. Der Matrizenring 130 weist eine Reihe von Prägelöchern oder Öffnungen 132 auf, mit der im Wesentlichen gleichen Form wie die Stanz köpfe, und auch wie das endgültig geformte Gummiprodukt. Dieser Aufbau und die Reihenfolge der Schritte sind auch in den 7 und 8 gezeigt.
  • Die vorderen Oberflächen 102A und 118A der Stanzköpfe 102 und 118 weisen jeweils Produktformen auf, wie die konkav gekrümmten Formen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, um die äußeren Oberflächen auf den Stücken aus Gummimaterial 50 zu bilden. Viele Formen könnten verwendet werden und Logos, falls gewünscht, durch Ändern der Form der Oberflächen 102A und 118A hinzugefügt werden.
  • Die halben Prägeglieder 95 in dem Schneidringglied 90 weisen in der longitudinalen (axialen) Richtung der Prägehälften geneigte Oberflächen 95A auf. Dies ist in den 9 und 9A wie auch in den 7 und 8 gezeigt. Die geneigten Oberflächen 95A in den Prägegliedern erlauben den Stanzköpfen 118 der Plungerglieder 80 leicht und effizient in die Prägerillenglieder 95 einzutreten, dort vollständig hindurchzutreten (wie in 8 gezeigt), und die einzelnen Stücke aus Gummimaterial 50 in die Öffnungen 132 in dem Matrizenring 130 zu bewegen. Die geneigten Oberflächen erlauben es einem solchen Verfahren auch, mit einer höheren Geschwindigkeit und ohne eine unerwünschte Entfernung von Kanten-/Eckbereichen („Splitter" oder „Scheiben") der Gummistücke stattzufinden. In dieser Hinsicht rotieren während des Stücke formenden Verfahrens sowohl das Prägeringglied 83 als auch das Schneidringglied 90 mit den Prägerillengliedern 84 und 95, die zusammentreffen, um das Strangmaterial in einzelne Gummistücke abzuzwicken und zu schneiden und diese dann zu trennen oder auseinander zu bewegen (wie in 5 besser gezeigt). Die geneigten Oberflächen 95A in den Prägerillen des Schneidringgliedes 90 verhindern ein Abzwicken der Kanten oder der Ecken der Stücke aus Gummimaterial, die kleine Stücke oder „Splitter" aus Material bilden. Die Bildung der Splitter erzeugt einen Abfall an Gummimaterial, und stellt auch kleine Stücke aus Gummimaterial bereit, die oft Schwierigkeiten mit einem nachfolgenden Arbeitsgang der Maschinen und/oder der Bildung von annehmbaren Endprodukten verursachen können.
  • Die Beseitigung der kleinen Splitter von den Stücken aus Gummimaterialien kann eine Ersparnis von bis zu 10-15% an Ausschuss oder Abfallmaterial bringen. Auch mit zentral gefüllten Gummiprodukten könnte das Abzwicken und das Absplittern zu Produkten mit dünnen Wandabschnitten führen, die es dem flüssigen, zentralen Material 28 möglicherweise erlauben, aus den Stücken aus Gummimaterial auszulaufen oder herausgedrückt zu werden, wenn sie gemeinsam mit den zwei Plungergliedern zusammengedrückt werden, die die endgültige Form des Produktes bilden. Auslaufende Gummistücke („Auslaufer" genannt), sind unerwünscht, da das ausgelaufene flüssige Material beim Betrieb der Maschinen als auch beim weiteren Transport und Verpacken der Gummistücke Probleme verursachen kann. Auslaufende geformte Gummiprodukte sind üblicherweise zur Verwendung als kommerzielle Produkte unannehmbar. Die Bescherung und die Unannehmlichkeit für den Verbraucher beim Umgang mit einem auslaufenden Stück von zentral gefülltem Gummi sind offensichtlich.
  • Fortfahrend mit den 5 und 6, treffen die zwei Sätze an Plungergliedern 80 und 82 in den Matrizenringöffnungen 132 aufeinander, um die endgültige Größe und Breite der Gummistücke 50 zu bilden. Dieser Abschnitt und die Position wird durch das Bezugszeichen 140 in 6 angezeigt und ist auch in 8 gezeigt. Eine Kombination des Druckes von den Plungergliedern und den abgekühlten Temperaturen, die durch die Umwälzung von gekühlter Luft erzeugt werden (wie unten beschrieben ist), erstellt und erhält die Stücke aus Gummimaterial in ihren endgültigen Formen. An diesem Punkt werden die Stücke aus Gummimaterial 50 in den Öffnungen 132 in dem Matrizenringglied 130 zentriert. Nachfolgend werden die Plungerglieder 82 von den Öffnungen 132 abgezogen und zu ihren Ruhepositionen, wie bei 142 gezeigt, zurückgeführt. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Plungerglieder 80 weiter longitudinal (axial) ausgefahren, derart, dass die Plunger- oder Stanzköpfe 118 die geformten Stücke aus Gummimaterial 50 vollständig aus den Öffnungen 132 in dem Matrizenring 130 drückt. Dies ist in dem Bereich gezeigt, der mit dem Bezugszeichen 144 in den 5 und 6 angegeben ist. An diesem Punkt fallen die Stücke aus Gummimaterial 50 entlang des Trägers 150 auf das Fördermittel 28, um zu dem Kühlmechanismus 30 transportiert zu werden. Ein Abstreifmechanismus 160 (wie unten genauer beschrieben ist), ist an diesem Punkt ebenfalls vorgesehen, um sicherzustellen, dass die geformten Stücke aus Gummimaterial von dem Prägeringglied 83 entfernt werden und daher weder weiter mit dem Prägeringglied rotieren noch Probleme bei der Bildung von neuen Gummistücken aus dem Gummistrang 25 verursachen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind 35-80 Paare von Plungergliedern vorgesehen. Jedes einzelne Prägeglied weist ein Paar Plungerglieder auf, die damit verbunden sind, eines auf jeder einzelnen Seite davon und in axialer Ausrichtung damit (und somit miteinander). Die Plungerglieder werden normalerweise zu den zurückgezogenen Positionen vorgespannt. Die Vorspannungskräfte können durch Federglieder 99 auf den verlängerten Wellengliedern bereitgestellt werden, obwohl andere äquivalente vorspannende Mechanismen verwendet werden könnten. Wie in 6 gezeigt ist, sind die Federglieder zwischen den Stützgliedern und den Mitlaufgliedern angeordnet.
  • Das Abstreifglied 160 ist genauer in den 10 und 11 gezeigt. Das Abstreifglied 160 weist einen Abstreiffinger 162 auf, der bevorzugt aus einem Plastikmaterial gefertigt ist, und ist an einem gekrümmten Körperglied 164 befestigt, das wiederum an einem Grund- oder Plattenglied 166 befestigt ist. Die Krümmung des Körpergliedes erlaubt eine Anordnung des Abstreifgliedes nahe um das Trommelglied 60 herum. Das Körperglied 164 ist bevorzugt hohl und weist eine Mehrzahl an Öffnungen 168 auf, um den Prägegliedern gekühlte Luft zuzuführen. Die gekühlte Luft wird durch einen Einlass 170 zugeführt und tritt in eine Kammer (nicht gezeigt) in den Körper 164 ein, wo sie durch Öffnungen 168 entweichen kann. Die gekühlte Luft, die von den Öffnungen 168 ausgestoßen wird, wird gegen zwei Sätze von Prägegliedern 84 und 95 geleitet, um deren Oberflächen bei einer niedrigen Temperatur zu halten und ein Ankleben des Gummimaterials zu verhindern.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist das Abstreifglied 160 derart angeordnet, dass der Abstreiffinger 162 mit seinem angespitzten Ende 163 außerhalb der Öffnungen 132 in dem Matrizenring 130 und den jeweiligen Prägegliedern in dem Prägering 83 unmittelbar benachbart angeordnet ist. Der Abstreiffinger 162 stellt sicher, dass beliebige geformte Stücke aus Gummimaterial 50, die durch die Schwerkraft nicht von dem rotierenden Trommelglied 60 fallen, physikalisch entfernt werden, bevor sie in die Bildung von zusätzlichen Materialstücken aus dem Gummistrang 25 störend eingreifen können.
  • Das Grund- oder Plattenglied 166 des Abstreifgliedes 160 ist an dem Prägeformmechanismus 22 durch ein oder mehrere Stützbockglieder 169 befestigt (siehe 4). Zur Vereinfachung der Darstellung des Abstreifgliedes 160 in 10 ist das Zuführkastenglied 60 nur teilweise dargestellt (ebenso ist in 13 das Abstreifglied 160 nur teilweise gezeigt, um eine vollständige Ansicht des Zuführkastengliedes 60 zu ermöglichen).
  • Eine alternative Ausführungsform 160' des Abstreifgliedes ist in 12 gezeigt. In dieser Ausführungsform enthält das Abstreifglied einen Abstreiffinger 162 und ein röhrenartiges Glied 172, das darin eine Mehrzahl an Öffnungen 174 zum Ausstoß von gekühlter Luft aufweist. Das Abstreifglied 160' kann an dem Prägeformmechanismus 22 auf eine beliebige herkömmliche Art und Weise befestigt sein.
  • Das Zuführkastenglied 60 ist insbesondere in den 13-16 gezeigt. 13 zeigt den Ort der Installation des Zuführkastengliedes in Bezug auf die rotierenden Prägering- und Schneidringglieder, während die 14, 15 und 16 seitliche, obere und untere Ansichten des bevorzugten Zuführkastengliedes sind.
  • Das Zuführkastenglied 60 stellt die Beförderung des Strangs aus Gummimaterial 25 von dem formenden und zuschneidenden Tischabschnitt 36 zu dem Einzelstück formenden Abschnitt auf dem Trommelglied 60 in dem System bereit. Ohne das Zuführkastenglied 60 wäre das Befördern des Endes des extrudierten Stranggliedes 25 und dessen Einsetzen in eine Position zwischen den divergierenden Prägehalbgliedern auf den Prägering- und Schneidringgliedern schwierig und Zeit raubend. Das Zuführkastenglied 60 enthält ein verlängertes Gehäuseglied 182, eine gekrümmte Umleitplatte 150 und ein Paar von gekrümmten Führungsgliedern 183 und 184. Das Zuführkastenglied 60 ist im Bereich des Prägeringgliedes 82 und des Schneidringgliedes 90 angeordnet, wie in 13 gezeigt ist. Das Gehäuseglied 182 ist an dem Zuschneide- und Stütztisch 36 über ein herkömmliches Trägerglied 186 oder dergleichen befestigt. Eine Stützplatte 188 trägt das gekrümmte Umleit- oder Ablenkplattenglied 150 und hält das Plattenglied 150 sicher und fest an dem Gehäuseglied 182 des Zuführkastengliedes 60.
  • Der Strang aus Gummimaterial 25 wird durch das Zuführkastenglied 60 mittels „Strahlen" oder Strömen von Druckluft gezogen und unterstützt. In dieser Hinsicht wird Druckluft durch Öffnungen 190 und 191 in gegenüberliegende innere Wandungen des Gehäusegliedes 182 eingeleitet, die dazu dienen, den Strang aus Gummimaterial 25 durch das Gehäuseglied 182 zu ziehen. Ein zusätzlicher Luftstrom oder -strahl wird entlang des Bodens oder der Unterseite des Strangs aus Gummimaterial durch die Leitung 192 geleitet. Die Druckluft von der Leitung 192 „trägt" und stützt den Strang aus Gummimaterial 25, wenn er aus dem Gehäuseglied 182 austritt, und er wird zu dem Schneidebereich 98 zwischen den Sätzen von Prägegliedern transportiert.
  • Um die Prägeglieder 84 und 95 bei einer gekühlten Temperatur zu halten, um zu verhindern, dass das Gummimaterial an den Prägeoberflächen anhaftet, wird gekühlte Luft eingeleitet und zu dem Bereich des rotierenden Trommelgliedes 60 in die Lücke 66 zwischen den zwei Bereichen oder Gehäusegliedern 62 und 64 geleitet. Zu diesem Zweck wird ein Paar Plattenglieder 200 und 202 an der Abdeckung oder dem Gehäuseglied 48 befestigt (siehe 4). Die Plattenglieder sind im Wesentlichen parallel zueinander und bilden dazwischen eine Kammer oder einen Hohlraum 201, der sich entlang der Prägering-Schneideringglieder öffnet. Der Hohlraum 201 zwischen den Plattengliedern 200 und 202 wird aus der Leitung 204 mit gekühlter Luft gefüllt. Die Plattenglieder weisen benachbart zu dem Trommelglied 60 gekrümmte Profile auf, um eng daran anzuliegen und die Kühlluft gegen die Prägeglieder zu richten und zu leiten sowie zu verhindern, dass die gekühlte Luft entweicht und andere Teile oder Bereiche des Trommelgliedes und des Betriebsmechanismus kühlt. Die gekühlte Luft in der Kammer 201 wird in Richtung der Prägeringglieder 82, der Schneideringglieder 90 und ihren entsprechenden Prägegliedern gerichtet.
  • Die gekühlte Luft wird bevorzugt bei Temperaturen unterhalb von -80° F (-62° C) zugeführt. Die Luft kann durch herkömmliche zweistufige Mechanismen zum Bereitstellen gekühlter komprimierter Luft zugeführt werden, obwohl andere Systeme ebenfalls verwendet werden können, einschließlich der Systeme für gekühltes Gas.
  • Zum gleichen Zeitpunkt an dem die Gummi schneidenden, formenden und bildenden Komponenten des rotierenden Trommelgliedes ge kühlt werden, werden andere Bereiche und Komponenten des Systems und des Mechanismus erhitzt oder bei höheren Temperaturen gehalten, so dass deren Wirkungsgrad und Leistung nicht nachteilig beeinflusst werden. Diese Komponenten beinhalten insbesondere die Plungerglieder und die Nockenmechanismen, zusammen mit deren damit im Zusammenhang stehenden sich bewegenden Komponenten. Zu diesem Zweck sind jeweils Einlässe 210 und 220 auf den Trommelgehäusebereichen 62 und 64 vorgesehen. Die Einlässe 210 und 220 erlauben es der umgebenden oder erhitzten Luft, in die Gehäusebereiche 62 und 64 eingesogen oder eingeleitet zu werden. Die Luft wird durch Auslässe 240 und 242 ausgeblasen. Falls gewünscht, kann ein Kompressor 230 verwendet werden, um die Zirkulation der Luft zu unterstützen. Die Umhüllung aus wärmerer Luft, die in die zwei Trommelgehäusebereiche 62 und 64 zugeführt wird, oder darin gebildet wird, hilft dabei, die Nockenstössel und die Luftkissen bei normalen Temperaturen zu halten.
  • Die grundlegende Plattform zur Verwendung mit dem Extrudermechanismus 20 und dem Gummi formenden Mechanismus 22 kann eine typische Karamell formende Maschine sein, hergestellt von Bosch, Hansella, Executive, Euromec und anderen. Der Extruder 20 kann von einer beliebigen herkömmlichen Art sein. In der Extrusionsmaschine wird zuvor verarbeitetes Material in den Trichter 21 und dann in ein einzelnes oder in ein Paar von rotierenden Schraubengliedern eingeführt, welche das Gummimaterial kneten und es durch ein Formstück in die Form eines Strangs aus Gummimaterial extrudieren.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Geschwindigkeit der Gummi formenden Maschinen erhöht, was zu einer erhöhten Produktionsrate an Gummimaterial führt. Wie angegeben, ist das bevorzugte kühlende Material zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung einfach gekühlte Luft. Mit der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Menge an Kühlluft oder Gas, die not wendig ist, um Bereiche der Gummi formenden Maschine und der Komponenten zu kühlen, verringert, vielleicht um bis zu 50%, in Bezug auf herkömmliche, rotierende Gummi und Karamell formenden Maschinen. Dies ist ein Ergebnis davon, nur einen Bereich der Gummi formenden Komponenten einem Kühlverfahren zu unterziehen, während zur gleichen Zeit die Temperaturen von anderen Komponenten näher an ihren normalen Betriebstemperaturen gehalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Plungerglieder 80 und 82 einfacher zu schmieren. Die Betriebstemperaturen der Plungerglieder werden nicht so niedrig wie bei bekannten Verfahren gehalten, und somit sind die Schwierigkeiten, wie sie beim Erhärten oder Gelieren von Kolbenschmierstoffen auftreten (und somit Probleme mit der resultierenden aufgebauten Hitze und den Reibungskräften) nicht von Bedeutung. Zum Beispiel ist es nicht notwendig, Öl oder andere Fluide, die zum Gleitfähigmachen der Bewegung der Plungerglieder verwendet werden, zu erhitzen. Öl, das in dem vorliegenden Mechanismus bereitgestellt wird, ist ausreichend. Mit einer verstärkten und effizienteren Schmierung der Plungerglieder und anderer Betriebsmechanismen sind der erfinderische Mechanismus und das System haltbarer und sollten eine längere Lebensdauer aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein effizienteres kontinuierliches Herstellungssystem für flüssig oder zentral gefüllten Gummi bereit. Stücke von flüssig gefülltem Gummimaterial werden in schnelleren und effizienteren Verfahren hergestellt als mit bekannten Verfahren. In dieser Hinsicht wird vorweggenommen, dass die Kapazität des vorliegenden Systems gegenüber bekannten Systemen etwa verdoppelt wird, und dass das System ohne irgendeinen zusätzlichen Arbeitsaufwand verwendet werden kann.
  • Die verbesserten Wirkungsgrade der vorliegenden Erfindung sind zum Teil auf den einfachen Startvorgang des Verfahrens, die Verringerung der Abfallmenge an Gummimaterial, die Tatsache, dass Ausfälle und Blockierungen seltener und einfacher zu beheben sind, auf die Tatsache, dass das Gummimaterial einen minimalen Kontakt mit dem Metall und den bewegten Gliedern aufweist und auf die Tatsache, dass die Kühlkosten in erheblichem Umfang reduziert sind, zurückzuführen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird durch das Gummimaterial auch eine bessere Versiegelung um das flüssige Zentrum herum erreicht. Dies stellt ein Produkt besserer Qualität mit weniger auslaufenden Gummistücken bereit. Dies führt auch zu weniger Produktionsausfällen und zu einem geringeren Wartungsaufwand.
  • Es ist beabsichtigt, dass die Erfindung nur auf den Wortlaut der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.

Claims (24)

  1. System zur kontinuierlichen Herstellung von Stücken von flüssigkeitsgefülltem Kaugummimaterial (50), wobei das System folgendes aufweist: einen rotierenden Trommelmechanismus (40), wobei der Trommelmechanismus ein Prägeringglied (83) und ein Schneidringglied (90) aufweist; wobei das Prägeringglied (83) eine erste Vielzahl von um seinen Umfang angeordneten Prägehalbgliedern (84) aufweist; wobei das Schneidringglied (90) eine zweite Vielzahl von auf seinem inneren Umfang angeordneten Prägehalbgliedern (95) aufweist, wobei eines aus der zweiten Vielzahl von Prägehalbgliedern (95) mit einem aus der ersten Vielzahl von Prägehalbgliedern (84) unter Bildung von kreisförmigen Prägehohlräumen zusammenpasst, wenn sich der Trommelmechanismus (40) dreht; wobei jedes der zusammenpassenden Paare von Prägehalbgliedern ein Paar damit verbundener Plungerglieder (80) zum Eintritt in die zusammenpassenden Prägehalbglieder und zur Kompression der darin angeordneten Kaugummimaterialstücke und Nockenmechanismen (82) zum Betreiben der Plungerglieder aufweist; eine Kühlkammer (201), die über mindestens einem Abschnitt der ersten und zweiten Vielzahl von Prägehalbgliedern (84, 95) angeordnet ist, wobei der Kühlkammer (201) gekühlte Luft zugeführt und in Richtung der Prägehalbglieder gerichtet wird, um das Kleben des Kaugummimaterials an den Prägehalbgliedern zu minimieren; und Heizkammern, die um Abschnitte des rotierenden Trommelmechanismus (40) angeordnet sind, in denen die Plungerglieder (80) und die Nockenglieder (82) angeordnet sind, wobei den Heizkammern Luft im Wesentlichen bei Umgebungstemperaturen zugeführt wird, um die Plungerglieder und Nockenglieder bei normalen Betriebsbedingungen zu halten.
  2. System nach Anspruch 1, das ferner ein Zuführkastenmittel (42) zum Einbringen eines Strangs von Kaugummimaterial in die erste und zweite Vielzahl von Prägehalbgliedern (84, 95) aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Zuführkastenmittel (42) die Verwendung von Druckluft enthält, um die Bewegung des Strangs von Kaugummimaterial durch den Zuführkasten und in den rotierenden Trommelmechanismus zu unterstützen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Kühlkammer mindestens ein Paar von Plattenelementen (200, 202) aufweist.
  5. System nach Anspruch 1, das ferner Abstreifmittel (160) zur Unterstützung der Entfernung von Stücken aus geformtem Kaugummimaterial (50) aus den Prägehalbgliedern aufweist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das Abstreifmittel (160) einen Abstreiffinger (162), der gegenüber von mindestens einem aus der ersten Vielzahl von Prägehalbgliedern angeordnet ist, und ein Trägerglied (166) aufweist.
  7. System nach Anspruch 5, das ferner Mittel zum Ausstoßen von gekühltem Gas aus dem Abstreifmittel (160) auf die Prägehalbglieder aufweist.
  8. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Stücken von flüssigkeitsgefülltem Kaugummimaterial (50), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Zuführen eines Strangs von flüssigkeitsgefülltem Kaugummimaterial (25) zu einem Zuschneideglied (41); Zuschneiden des Kaugummimaterials; Einbringen des zugeschnittenen Kaugummimaterials in Prägehohlräume, die zwischen einem rotierenden Trommelmechanismus (83) und einem rotierenden Schneidringmechanismus (90) ausgebildet sind; Formen des Kaugummimaterials in einzelne Stücke von versiegeltem Kaugummimaterial (50) in den Prägehohlräumen durch Nocken- und Plungermechanismen (80, 82); Abkühlen der Prägehohlräume durch Bilden einer Kammer (201) benachbart einem Abschnitt der Prägehohlräume und Einleiten eines Kühlgases in die Kammer; Halten des Nocken- und Plungermechanismus (80, 82) bei Temperaturen oberhalb derjenigen der Prägehohlräume durch Leiten von Luft bei im Wesentlichen Umgebungstemperatur auf den Nocken- und Plungermechanismus; und Entfernen der geformten, einzelnen Stücke von Kaugummimaterial (50) aus den Hohlräumen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Formens der einzelnen Stücke von Kaugummimaterial Sätze von Nockenbetriebenen Plungergliedern (80, 82), die sich in den Prägehohlräumen aufeinander zu bewegen, enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Prägehohlräume aus einer Vielzahl von Prägehalbgliedern (84) auf dem Trommelmechanismus und einer zweiten Vielzahl von Prägehalbgliedern (95) auf dem Schneidringmechanismus gebildet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Einbringens des zugeschnittenen Kaugummimaterials in die Prägehohlräume die Anwendung eines luftunterstützten Zuführkastenmechanismus enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Entfernens der geformten einzelnen Stücke von Kaugummimaterial das Abstreifen der Stücke mit einem Abstreifmechanismus (160) enthält.
  13. System nach Anspruch 10, wobei die Prägehalbglieder (95) auf dem Schneidringmechanismus (90) abgeschrägte Oberflächen enthält.
  14. Gerät zur kontinuierlichen Herstellung von Stücken von flüssigkeitsgefülltem Kaugummimaterial (50) aus einem Strang von flüssigkeitsgefülltem Kaugummimaterial (25), das aufweist: einen rotierenden Trommelmechanismus (83), wobei der Trommelmechanismus eine erste Vielzahl von um den Umfang des Trommelmechanismus angeordneten Prägegliedern (84), eine Vielzahl von benachbart der ersten Vielzahl von Prägegliedern angeordneten Plungergliedern (80) und Nockenglieder (82) zum Einführen der Plungerglieder in die Prägeglieder zum Komprimieren der Stücke von Kaugummimaterial aufweist; und einen rotierenden Schneidringmechanismus (90), wobei der Schneidringmechanismus eine zweite Vielzahl von Prägegliedern (95) aufweist; wobei der Trommelmechanismus (83) und der Schneidringmechanismus (90) so einander benachbart angeordnet sind, dass die erste Vielzahl von Prägegliedern und die zweite Vielzahl von Prägegliedern unter Bildung von Produkt geformten Prägehohlräumen zusammenpassen; wobei die zweite Vielzahl von Prägegliedern (95) Produkt-Eingriffsflächen aufweist, die in einem Winkel zur Längsrichtung der Prägehohlräume abgeschrägt sind; wobei die Bildung von Splittern des Kaugummimaterials aus den Stücken von Kaugummimaterial während des Komprimierens minimiert wird.
  15. Gerät nach Anspruch 14, das ferner eine Kühlkammer (201), die benachbart von dem Trommelmechanismus (83) und dem Schneidringmechanismus (90) angeordnet ist, aufweist, wobei Abschnitte der ersten und zweiten Prägeglieder (84, 95) gekühlt werden.
  16. Gerät nach Anspruch 14, das ferner einen Zuschneidmechanismus (41) zum Zuschneiden des Strangs von flüssigkeitsgefülltem Kaugummimaterial (25) vor dem Einbringen in den rotierenden Trommelmechanismus aufweist.
  17. Gerät nach Anspruch 14, wobei die Plungerglieder (80) in Paaren, jeweils eines an jedem Ende der ersten Vielzahl von Prägegliedern (83), bereitgestellt sind.
  18. Gerät nach Anspruch 17, wobei die Plungerglieder durch ein Spannglied vom Eintritt in die erste Vielzahl von Prägegliedern (83) weg gespannt werden.
  19. Gerät nach Anspruch 14, das ferner Mittel zum Abkühlen der Prägeglieder und Mittel zum Halten der Plungerglieder bei Temperaturen, die größer sind als die der Prägeglieder, aufweist.
  20. Gerät nach Anspruch 14, das ferner einen Zuführrohrmechanismus (42) zum Einbringen des Strangs flüssigkeitsgefüllten Kaugummimaterials (25) in den rotierenden Trommelmechanismus aufweist.
  21. Gerät nach Anspruch 20, wobei der Zuführrohrmechanismus (42) Mittel zur Verwendung von Luftströmen aufweist, um das Einbringen des Strangs von flüssigkeitsgefülltem Kaugummimaterial (25) in den rotierenden Trommelmechanismus zu unterstützen.
  22. Gerät nach Anspruch 14, das einen Abstreifmechanismus (160) zum Unterstützen der Entfernung von Stücken von flüssigkeitsgefülltem Kaugummimaterial aus dem rotierenden Trommelmechanismus (83) aufweist.
  23. Gerät nach Anspruch 22, wobei der Abstreifmechanismus (160) Mittel zum Lenken von Kühlluft auf einen Abschnitt der Prägeelemente aufweist.
  24. Gerät nach Anspruch 14, wobei der rotierende Trommelmechanismus (60) auf einem Schaftglied angeordnet ist und ferner Heizmittel zum Zuführen von wärme (70) zu dem Schaftglied aufweist.
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