DE3235024A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen eines karamelmassestranges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum formen eines karamelmassestranges

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Description

VM 735
21.9.1982 Gl/han
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart
Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Karamelmas sestranges
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bisher üblichen Verfahren zum Formen eines gefüllten Karamelmassestranges, von dem Teile abgetrennt und zu Karamellen geprägt werden, wird die nach dem Kochen auf etwa 80-90 C abgekühlte Karamelmasse in einem mit mehreren Kegelrollen ausgerüsteten Strangformer zu einem Hohlstrang um eine Füllmasse-Einspritzdüse gerollt (DE-OS 21 32 206) Da die Dicke dieses Stranges je nach Zulauf der Karamelmasse stark schwankt, wird der Strang, bevor er in die Prägemaschine einläuft, auf einer Ausziehvorrichtung mit mehreren Kalibrierrollenpaaren auf die erforderliche Dicke gewalzt (DE-PS 886 559) Da sich die einzelnen Abschnitte des Stranges je nach dessen ursprünglicher Dicke vor den einzelnen Kalibrierrollenpaaren mehr oder weniger stauen, verteilt sich die Füllmasse in ver-
schiedenen Abschnitten des Stranges unterschiedlich. Der auf Endmaß gewalzte Strang hat dadurch bei Einlauf in die Prägemaschine keinen gleichmäßig dicken Querschnitt des Karamelmassemantels und keine gleichmäßige Füllung, so daß auch die daraus geprägten Karamellen stark abweichende Füllungsgrade untereinander haben. Es ist deshalb ein Verfahren und eine Vorrichtung anzustreben, mit denen ein gefüllter Karamelmassestrang geformt werden kann, dessen Mantel aus Karamelmasse gleichmäßig dick ist und einen gleichmäßigen Querschnitt hat, so daß hochgefüllte, dünnwandige Karamellen hergestellt werden können.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß in einfacher Weise ein Rohrstrang aus einem Zuckermassemantel und einer Füllung durch Verstrecken auf das erforderliche Endmaß kalibriert werden kann, wobei der Querschnitt des Mantels und der Füllung im kontinuierlich geformten Strang gleichmäßig dick sind. Ferner bringt das Verstrecken des Stranges eine gleichförmige Orientierung in das Karamelmassegefüge, so daß die daraus geformten Karamellen eine besondere Konsistenz haben.
Die in Anspruch 3 angegebene Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise geeignet, das Verfahren nach dem Hauptanspruch durchzuführen. Sie ist einfach aufgebaut und übersichtlich. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Vorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine Strangformvorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt zeigt, und wird im folgenden näher erläutert.
Beschreibung der Erfindung
Ausgangsmaterial zum Herstellen eines Karamelmassestranges zum' Prägen von Hartkaramellen ist eine aus Zucker und Glukose gekochte Karamelmasse mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 5 %. Die gekochte Karamelmasse in Form eines Bandes 1 wird einem Strangformer, beispielsweise einem Schnekkenextruder 11, zugeführt. Der mit einer oder mehreren Schnekken 12 ausgerüstete, waagrecht angeordnete Extruder 11 hat einen Spritzkopf 13 mit einer sich verengenden Düse 14, deren Achse um einen Winkel von etwa 45 nach unten geneigt ist.
In den Spritzkopf 13 ragt ein Füllrohr 15, dessen Endstück 16 abgewinkelt ist und sich in der Düse 14 gleichachsig erstreckt. Das Füllrohr 15 ist über eine Leitung mit einer beispielsweise in der DE-PS 14 82 494 beschriebenen Temperier- und Füllvorrichtung 17 für Füllmassen verbunden.
Mit einer etwas geringeren Neigung als die Achse der Düse schließt sich an den Spritzkopf 13 des Strangformers eine Führung 20 an. Diese ein starkes Gefälle aufweisende Führung 20 besteht aus einer Rollenbahn mit mehreren in einem Tragrahmen 21 gelagerten Rollen 22. Die Rollen 22 sind antiadhäsiv beschichtet oder bestehen aus Tetrafluoräthylen. Sie sind im Tragrahmen 21 frei drehbar gelagert und ihre Drehachsen erstrecken sich quer zur Längsachse der Führung 20.
20. .
Am Ende der Führung «schließt sich eine beispielsweise in der DE-PS 10 53 913 beschriebene Prägevorrichtung 25 mit einem Prägerotor 26 an.
Am Zulauf der Prägevorrichtung 25 ist eine Fördereinrichtung in Form eines Förderrollenpaares 27 angeordnet, dessen Rollen um senkrechte Achsen kontinuierlich umlaufen und an ihrem Umfang halbkreisförmig ausgespart sind.
Die zum Durchführen des Verfahrens zum Formen eines gefüllten Karamelmassestranges beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Dem Extruder 11 wird laufend aus Zucker und Glukose gekochte Karamelmasse in Form eines Bandes 1 zugeführt. Das Karamelmasseband ist auf etwa 80-90 C vorgekühlt und mit Zutaten wie Aromastoffen u. dgl. vermischt. Im Extruder 11 wird die Karamelmasse unter Druck gesetzt, so daß sie aus der Düse 14 des Spritzkopfes 13 als Strang 2 mit kreisförmigem Querschnitt und mit einem Durchmesser von etwa 30 mm austritt. Durch die Anordnung des Endstücks 16 des Füllrohrs in der Düse 14 wird der Strang 2 hohl ausgebildet. In den Hohlraum des mantelförmigen Stranges 2 wird durch das Füllrohr 15 eine viskose Füllmasse 3 eingespritzt, welche in der Temperier- und Füllvorrichtung 17 aufbereitet und auf eine Temperatur vorgewärmt wird, die nur wenig unterhalb der Temperatur der Karamelmasse in der Düse 14 liegt.
Der aus der Düse 14 austretende, auf die Führung 20 gelangende Strang 2 hat eine Temperatur von etwa 80°C und ist hochplastisch. Der Strang 2 bewegt sich auf den Rollen 22 der Führung mit relativ starkem Gefälle schräg nach unten auf das Förderrollenpaar 27 zu. Durch sein Eigengewicht und auf-
-'^- f Z ;*..: . „-·. y VM 735
grund der plastischen Konsistenz der heißen Karamelmasse verstreckt oder verzieht sich der Strang 2 auf der Gefällstrecke der Führung 20, so daß sich sein Durchmesser laufend bis auf etwa 15 mm verringert. Bei diesem Verstrecken wird die Wand des Stranges 2 unter axialer Orientierung der Moleküle der Karamelmasse ausgedünnt und auch der Querschnitt der Füllung etwas verringert. Der Füllungsgrad des Stranges 2 kann in gewissen Grenzen durch Erhöhen oder Erniedrigen des Druckes verändert werden, mit dem die Füllmasse 3 in den Hohlraum des Stranges 2 eingepumpt wird.
Der auf der Gefällstrecke gleichförmig und gleichmäßig verzogene Strang 2 wird von dem Förderrollenpaar 27, das eine Kalibrierwirkung ausüben kann, dem Prägerotor 26 der Prägevorrichtung zugeleitet, wo von dem Strang 2 Stücke abgeteilt und zu Karamellen 4 geprägt werden.
Die Ausstoßleistung des Extruders 11 und die Prägeleistung der Prägevorrichtung 25 sind aufeinander so abgestimmt, daß kein Stau des Stranges 2 auftreten kann. Vorzugsweise wird jedoch der Extruder mit konstanter Ausstoßleistung betrieben und im Falle einer auftretenden geringen Dickenveränderung des Stranges 2, die Fördergeschwindigkeit des Prägerollenpaares 27 und die Umlaufgeschwindigkeit des Prägerotors 26 über ein stufenlos veränderbares Getriebe 29 angepaßt. Dazu
vm 73s
ist an der Stelle, an der der Strang 2 aus seiner Schräglage in die waagerechte Förderlage des Förderrollenpaares 27 übergeht, ein Dickentaster 30 angeordnet, der die jeweilige Dicke des Stranges 2 mißt und über eine angepaßte Steuerung den Antrieb des Förderrollenpaares 27 und des Prägerotors 26 beeinflußt.
Außer dem Eigengewicht des Stranges 2 trägt zum Verstrecken desselben auch die Fördereinrichtung 27 etwas bei und zwar je nachdem, wie schnell sie den zulaufenden Strangabschnitt abzieht. Auf die Verstreckung des Stranges 2 wirkt sich auch die Größe des Gefälles der Führung 20 aus, so daß durch Verändern des Gefälles die Strangdicke kalibriert werden kann.
Leerseite

Claims (6)

VM 735 21.9.1982 Gl/han ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart Ansprüche
1. Verfahren zum kontinuierlichen Formen eines gefüllten Karamelmassestranges zur Herstellung von gefüllten Hartkaramellen, bei dem zunächst ein Rohstrang mit einem Mantel aus plastifizierter Karamelmasse und einem Kern aus viskoser Füllmasse geformt und anschließend dieser Rohstrang auf die zum Prägen von Karamellen erforderliche Dicke ausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hochplastische Rohstrang (2) zunächst einer Strecke (20) mit Gefälle und darauf einer abziehenden Fördereinrichtung (27) zugeleitet wird, wobei er durch sein Eigengewicht und die äußere Zugwirkung fortlaufend verstreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstreckte Strang (2) von der Fördereinrichtung (27) einer Prägevorrichtung (26) zugeführt wird.
i
m at
VM 735
3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen eines gefüllten Karamelmassestranges zur Herstellung von gefüllten Hartkaramellen nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Stirängformer zum Formen eines Rohstranges und einer Einrichtung zum Ausziehen des Rohstranges auf die zum Prägen von Karamellen erforderliche Dicke, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangformer (11) eine Führung (20) mit Gefälle nachgeordnet ist und daß sich an die Führung eine Fördereinrichtung (27) anschließt, die den Strang (2) in Verbindung mit der Führung (20) auszieht und einer Prägevorrichtung (26) zuführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (20) aus einer Rollenbahn besteht, deren Rollen (22) um quer zur Richtung der Führung sich erstreckende Achsen frei drehbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Führung (20) ein die Dicke des Stranges (2) tastender Fühler (30) angeordnet ist, welcher die Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung (27) steuert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Führung (20) verstellbar eingerichtet ist.
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