DE60124044T2 - Regelsystem einer elektrischen Servolenkung und Verfahren zur Regelung des Regelsystems einer elektrischen Servolenkung - Google Patents

Regelsystem einer elektrischen Servolenkung und Verfahren zur Regelung des Regelsystems einer elektrischen Servolenkung Download PDF

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DE60124044T2
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steering
torque
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control system
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DE60124044T
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Masahiko Chiyoda-ku Kurishige
Noriyuki Chiyoda-ku Inoue
Ryoji Chiyoda-ku Nishiyama
Kazumichi Chiyoda-ku Tsutsumi
Takayuki Chiyoda-ku Kifuku
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0457Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
    • B62D5/046Controlling the motor
    • B62D5/0466Controlling the motor for returning the steering wheel to neutral position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/021Determination of steering angle
    • B62D15/0245Means or methods for determination of the central position of the steering system, e.g. straight ahead position

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kontrollsystem einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung für Fahrzeuge, in denen ein elektrischer Motor eine Drehkraft zur Unterstützung einer Lenkungsdrehkraft erzeugt, die durch Manipulation eines Lenkrades durch den Fahrer generiert wird, und auf ein Verfahren zur Kontrolle des Systems.
  • 2. Stand der Hintergrundstechnik
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion eines herkömmlichen elektrischen Servolenkungskontrollsystems zeigt, ähnlich z.B. zu dem System, das in der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nu. 186994/1995 beschrieben wird.
  • In der Darstellung ist die Referenzziffer 1 ein Lenkungsdrehkraftdetektor zur Erkennung einer Lenkungsdrehkraft, die in einem Lenkrad generiert wird, wenn ein Fahrer das Lenkrad manipuliert. Die Ziffer 2 ist ein Lenkungsdrehkraftkontroller zur Berechnung einer Assistenz-(Hilfs-)Drehkraft und zur Ausgabe eines Hilfsdrehkraftsignals auf der Basis einer Ausgabe des Lenkungsdrehkraftdetektors 1. Die Ziffer 3 ist ein Motorgeschwindigkeitsdetektor zur Erkennung einer Motorgeschwindigkeit. Die Ziffer 4 ist ein Dämpfungskompensator zur Berechnung eines Dämpfungskompensationssignals auf der Basis der vom Motorgeschwindigkeitsdetektor 3 erkannten Geschwindigkeit. Die Ziffer 5 ist ein Motorbeschleunigungsdetektor zur Erkennung einer Motorbeschleunigung unter Verwendung einer Ausgabe des Motorgeschwindigkeitsdetektors 3. Die Ziffer 6 ist ein Trägheitskompensator zur Berechnung eines Trägheitskompensationssignals auf der Basis der vom Motorbeschleunigungsdetektor 5 erkannten Motorbeschleunigung.
  • Die Ziffer 7 ist eine Beurteilung-(Bestimmungs-)Einheit zur Beurteilung, ob die Richtung der Ausgabe des Lenkungsdrehkraftdetektors 1 und die der Ausgabe des Motorgeschwindigkeitsdetektors 3 gleich sind, oder nicht. Das Ergebnis der Beurteilung wird sowohl an den Lenkungsdrehkraftkontroller 2, den Dämpfungskompensator 4 als auch an den Trägheitskompensator 6 ausgegeben.
  • Die Ziffer 8 ist ein erster Addierer zur Berechnung einer Summe (d.h., diese Summe ist eine Zieldrehkraft) des Assistenzdrehkraftsignals, des Dämpfungskompensationssignals und des Trägheitskompensationssignals. Die Ziffer 9 ist ein Motorstromermittler zur Berechnung eines Zielstromsignals aus der durch den ersten Addierer 8 berechneten Zieldrehkraft. Die Ziffer 10 ist ein Motor, in dem ein Motorstrom generiert wird, der einer angelegten Spannung entspricht. Durch diesen Motor 10 wird eine Assistenzdrehkraft generiert, die etwa im Verhältnis zum Motorstromwert ist, und ein nicht gezeigter Lenkungsmechanismus wird angetrieben. Die Ziffer 11 ist ein Motorstromdetektor zur Erkennung eines Stromwertes des Motors 10. Die Ziffer 12 ist ein zweiter Addierer zum Erreichen einer Differenz zwischen dem Zielstromsignal, das vom Motorstromermittler 9 ausgegeben wird, und dem Motorstromwert, der vom Motorstromdetektor 11 erkannt wird. Die Ziffer 13 ist ein Motorantrieb zur Bestimmung einer Spannung, die an den Motor 10, auf der Basis der Differenz zwischen dem vom Motorstromermittler 9 berechneten Zielstromsignal und dem vom Motorstromdetektor 11 erkannten Motorstromwert, angelegt werden soll. Der Motorantrieb 13 legt die festgelegte Spannung an den Motor 10 an. Die Ziffer 14 ist ein Geschwindigkeitsdetektor zur Erkennung einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs und zur Ausgabe des erkannten Geschwindigkeitssignals an den Lenkungsdrehkraftkontroller 2, den Dämpfungskompensator 4 und den Trägheitskompensator 6.
  • Weiter unten wird die Arbeitsweise des herkömmlichen elektrischen Servolenkungskontrollsystems der obigen Konstruktion beschrieben.
  • Wenn ein Fahrer eines Fahrzeugs ein nicht gezeigtes Lenkrad manipuliert, misst und gibt der Lenkungsdrehkraftkontroller 2 eine Lenkungsdrehkraft aus, die an das Lenkrad angreift. Der Lenkungsdrehkraftkontroller 2 berechnet das Assistenzdrehkraftsignal, das in etwa proportional zum Ausgabesignal des Lenkungsdrehkraftdetektors 1 ist. Entsprechend wird der Motor 10 angetrieben und eine Assistenzdrehkraft wird auf der Basis des Assistenzdrehkraftsignals generiert, und eine Lenkungsdrehkraft des Fahrers wird unterstützt, um die Lenkungsdrehkraft zu reduzieren, die der Fahrer fühlt.
  • Zu diesem Zeitpunkt entscheidet die Entscheidungseinheit 7, ob die Richtung der Ausgabe des Lenkungsdrehkraftdetektors 1 und die Richtung der Ausgabe des Motorgeschwindigkeitsdetektors 3 gleich sind, oder nicht. Wenn sie als gleich bewertet werden, arbeiten der Dämpfungskompensator 4 und der Trägheitskompensator 6 nicht, sondern nur der Lenkungsdrehkraftkontroller 2 arbeitet. Der Lenkungsdrehkraftkontroller 2 legt ein Assistenzdrehkraftsignal entsprechend zur Ausgabe des Lenkungsdrehkraftdetektors 1 und zum Geschwindigkeitssignal aus dem Geschwindigkeitsdetektor 14 fest. Eine Zieldrehkraft wird auf der Basis des festgelegten Assistenzdrehkraftsignals bestimmt, und der Motorstromermittler 9 bestimmt einen Motorantriebsstrom.
  • In dem Fall, dass die Richtung der Ausgabe des Lenkungsdrehkraftdetektors 1 und die Richtung der Ausgabe des Motorgeschwindigkeitsdetektors 3 nicht gleich sind, arbeitet der Lenkungsdrehkraftkontroller 2 nicht, sondern der Dämpfungskompensator 4 und der Trägheitskompensator 6 arbeiten. In diesem Fall wird die Zieldrehkraft auf der Basis der Ausgaben des Dämpfungskompensators 4 und des Trägheitskompensators 6 bestimmt, und der Motorstromermittler 9 bestimmt den Motorantriebsstrom.
  • Die Richtung der Zieldrehkraft wird so angeordnet, dass sie der Drehkraft der Richtung des Motors gleich ist, wenn das Fahrzeug mit einer geringen Geschwindigkeit gefahren wird. Die Richtung wird entgegengesetzt zu der Richtung des Motors angeordnet, wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit gefahren wird. Wenn daher der Fahrer das Lenkrad dreht (lenkt), wird die Lenkungsdrehkraft des Fahrers unterstützt, um die zur Lenkungsmanipulation notwendige Drehkraft zu reduzieren. Wenn der Fahrer das Lenkrad zurückdreht, wird der Motor 10 gesteuert, um das Lenkrad zu unterstützen zum Startpunkt zurückzukehren, wenn das das Fahrzeug mit geringer Geschwindigkeit gefahren wird, und er hindert das Lenkrad daran mit einer überhöhten Rotationsgeschwindigkeit zurückzudrehen, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
  • Der vorhergehende Ablauf wird in der 10 gezeigt. Der in dieser Darstellung gezeigte Ablauf wird nachstehend als Hauptroutine zitiert. Zum besseren Verständnis zeigt die 11 die Beziehung zwischen den Richtungen der Lenkdrehkraft, die durch das Anwachsen und Abfallen der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Motorgeschwindigkeit verursacht wird.
  • Gewöhnlich dreht der Fahrer das Lenkrad, wenn das Fahrzeug sich um eine Kurve oder Kreuzung bewegt. Dann dreht der Fahrer das Lenkrad unter Verwendung einer spontanen Rückkehrkraft des Lenkrads auf Grund der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft der Reifen zurück, wenn das Fahrzeug zur Geradeausfahrt nach der Fahrt um die Kurve oder um die Kreuzung zurückkehrt. Wenn jedoch das Fahrzeug mit einer geringen Geschwindigkeit gefahren wird, oder wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit gefahren wird, das Lenkrad aber ein wenig gesteuert wird, ist die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft der Reifen gering. Folglich ist die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft kleiner als die Reibungskraft im Lenkungsmechanismus, und in vielen Fällen kehrt das Lenkrad nicht zurück, wenn das Fahrzeug zur Geradeausfahrt zurückkehrt. Um dieses Problem zu bewältigen, wird beim Stand der in den Abbildungen 9 bis 11 gezeigten Technik, unabhängig davon, ob die Ausgaben des Lenkungsdrehkraftdetektors 1 und des Motorgeschwindigkeitsdetektors 3 gleich sind, beurteilt, wenn das Fahrzeug mit geringer Geschwindigkeit gefahren wird. Wenn die Ausgaben nicht gleich sind, wird der Motorantriebsstrom eingerichtet, um den Motor 10 in dieselbe Richtung wie die Motorrotation zu drehen, wodurch die Rückkehreigenschaft des Lenkrades beim Fahren mit geringer Geschwindigkeit verbessert wird. Jedoch ist es für den Fahrer nötig, zum Lenkrad eine Drehkraft hinzuzufügen, um das Lenkrad zurückzudrehen, was zu einem Erscheinungsbild führt, dass die Lenkungswahrnehmung oder das Lenkungsgefühl verschlechtert ist.
  • Beim Stand der Technik stoppt das Lenkrad, wenn das Lenkrad innerhalb eines Bereiches manipuliert wird, in dem die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft der Reifen klein ist, wie beim Umfahren einer Kurve mit geringer Geschwindigkeit oder beim Umfahren einer sanften Kurve mit hoher Geschwindigkeit, und der Motor 10 wird nicht rotieren, es sei denn der Fahrer wendet eine bestimmte Drehkraft in die Richtung des Zurückdrehens des Lenkrades auf. D.h., in diesem Fall ist es der Beurteilungseinheit 7 nicht möglich zu beurteilen, ob die Richtung der Ausgabe des Motorgeschwindigkeitsdetektors 1 und die der Ausgabe des Motorgeschwindigkeitsdetektors 3 gleich sind, oder nicht. Daher ist es dem Lenkungsdrehkraftkontroller nicht möglich die Drehkraft (Motorantriebsstrom) aufzubauen, um den Motor in dieselbe Richtung wie die der Motorrotation zu drehen. Folglich besteht ein Problem darin, dass die Rückkehreigenschaft des Lenkrades nicht verstärkt wird, da kein elektrischer Strom im Motor fließt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben diskutierten Probleme zu lösen und sie hat die Aufgabe, eine elektrische Servolenkungsvorrichtung zu liefern, die in der Lage ist ein Lenkrad ohne Anwendung einer Drehkraft in die Rückkehrrichtung des Lenkrades zurückzudrehen, wenn das Lenkrad innerhalb eines Bereiches manipuliert wird, in dem die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft der Reifen klein ist, wie im Falle des Umfahrens einer Kurve mit geringer Geschwindigkeit oder im Falle des Umfahrens einer sanften Kurve mit hoher Geschwindigkeit, die Rückkehreigenschaft des Lenkrades unter Verwendung eines Ziellenkungswinkels (der Ziellenkungswinkel ist 0° Grad, wenn der Fahrer das Lenkrad zum ursprünglichen Punkt zurückdrehen will) dem Willen des Fahrers entsprechend zu kontrollieren, dadurch die die Rückkehreigenschaft des Lenkrades in jeder Fahrsituation verbessernd und die Konvergenz und Dämpfungsleistung nach dem Loslassen des Lenkrades unter Verwendung des Lenkungswinkels verbessernd.
  • Ein elektrisches Servolenkungskontrollsystem, der Erfindung entsprechend, enthält:
    einen Motor zum Anlegen einer Hilfsdrehkraft an ein Lenkrad, das zur Manipulation laufender Räder eines Fahrzeuges verwendet wird;
    Lenkungsdrehkrafterkennungsmittel zum Erkennen einer Drehkraft, die auf das Lenkrad durch einen Fahrer als eine Lenkungsdrehkraft ausgeübt wird;
    Motorwinkelerkennungsmittel zum Erkennen eines Rotationswinkels des Motors;
    Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft-Abschätzungsmittel zum Abschätzen einer Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft der laufenden Räder, die Lenkungsdrehkraft verwendend;
    Neutralpunktlernmittel zum Erfahren eines neutralen Punktes der Lenkungsdrehkraft unter der aktuellen Fahrbedingung aus der abgeschätzten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft und des Rotationswinkels des Motors; und
    Lenkungswinkel-Kompensationsmittel zum Berechnen einer Rückkehrdrehkraft zum Rückkehren des Lenkrades zum neutralen Punkt aus einer Differenz zwischen dem Rotationswinkel des Motors und dem erfahrenen neutralen Punkt und zum Konvertieren der Rückkehrdrehkraft in einen elektrischen Strom des Motors, wodurch die Rückkehrdrehkraft auf das Lenkrad ausgeübt wird, wenn immer das Lenkrad vom neutralen Punkt weggedreht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält das elektrische Servolenkungskontrollsystems, der Erfindung entsprechend, weiterhin:
    Motorstromfestlegungsmittel zum Festlegen eines Zielwertes eines elektrischen Stroms, der im Motor durch das Empfangen eines Drehkraftkommandosignals fließt; und
    Motorstromerkennungsmittel zum Erkennen eines Wertes des elektrischen Stroms, der im Motor fließt;
    Die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft-Beurteilungsmittel, die ferner den Motorstrom verwenden; und
    Die Lenkungswinkelkompensationsmittel, die Rückkehrdrehkraft der Motorstromfestlegungsmittel ausgebend, zum Konvertieren der Rückkehrdrehkraft in einen elektrischen Strom es Motors.
  • Es ist wünschenswert, dass das elektrische Servolenkungskontrollsystem geliefert wird, mit:
    Geschwindigkeitserkennungsmitteln zum Erkennen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs; und
    Mittel zum Stoppen der Operation der Neutralpunktlernmittel, wenn die von den Geschwindigkeitserkennungsmitteln erkannte Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner ist, als ein vorbestimmter Wert. Es ist auch wünschenswert, dass das elektrische Servolenkungssystem mit Rotationserkennungsmitteln zur Ausgabe unterschiedlicher Codes, der Rotationsrichtung des Motors entsprechend, geliefert wird, und dass die Neutralpunktlernmittel einen neutralen Punkt in der Linkslenkung und einen neutralen Punkt in der Rechtslenkung erfahren, entsprechend den von den Rotationsrichtungserkennungsmitteln zum Zeitpunkt des Erfahrens des neutralen Punktes ausgegebenen Codes, und anschließend einen neutralen Punkt durch Berechnen eines Durchschnittwertes des neutralen Punktes in der Linkslenkung und in der Rechtslenkung erfahren.
  • Es ist auch wünschenswert, dass das elektrische Servolenkungskontrollsystem mit Rotationsrichtungserkennungsmitteln zur Ausgabe unterschiedlicher Codes entsprechend zur Rotationsrichtung des Motors zur Verfügung gestellt wird, und die Neutralpunktlernmittel erfahren einen neutralen Punkt auf der Basis eines Wertes, erhalten durch Subtraktion oder Addition einer vorher gespeicherten Reibungsdrehkraft eines Lenkmechanismus, der Rotationsrichtung von oder zur abgeschätzten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft entsprechend.
  • Es ist wünschenswert, dass das elektrische Servolenkungskontrollsystem mit Rotationsgeschwindigkeits-Erkennungsmitteln zur Erkennung einer Rotationsgeschwindigkeit des Motors oder Winkelbeschleunigungs-Erkennungsmitteln zur Erkennung der Rotationswinkelbeschleunigung des Motors zur Verfügung gestellt wird, und die Neutralpunktlernmittel einen neutralen Punkt erfahren, wenn zumindest entweder die Rotationsgeschwindigkeit oder die Rotationswinkelbeschleunigung des Motors kleiner ist, als ein vorbestimmter Wert und den neutralen Punkt nicht erfährt, wenn die Rotationsgeschwindigkeit oder die Rotationswinkelbeschleunigung des Motors größer ist, als der vorbestimmte Wert.
  • Es ist wünschenswert, dass die Lenkungswinkel-Kompensationsmittel mit einem Begrenzer zur Begrenzung einer Ausgabe der Lenkungswinkel-Kompensationsmittel geliefert werden, um innerhalb eines vorbestimmten Niveaus zu sein.
  • Es ist wünschenswert, dass das elektrische Servolenkungskontrollsystem geliefert wird, mit:
    Geschwindigkeitserkennungsmitteln zur Erkennung der Fahrzeuggeschwindigkeit;
    einem Dämpfungskompensator zur Kompensation einer Dämpfung auf der Basis der Geschwindigkeit des Motors; und
    einem Trägheitskompensator zur Kompensation einer Trägheit auf der Basis der Beschleunigung des Motors;
    worin der Dämpfungskompensator und der Trägheitskompensator arbeiten, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ein vorbestimmtes Niveau überschreitet, und der Dämpfungskompensator und der Trägheitskompensator die Arbeit stoppen, wenn das die Fahrzeuggeschwindigkeit das vorbestimmte Niveau nicht überschreitet.
  • Ein Verfahren zur Kontrolle eines Servolenkungskontrollsystems gemäß der Erfindung enthält:
    einen Schritt des Erkennens eines Motorwinkels, in dem ein Rotationswinkel eines Motors zur Anlegung einer Assistenzdrehkraft an ein Lenkrad erkannt wird, die zur Manipulation laufender Räder eines Fahrzeugs verwendet wird;
    einen Schritt der Beurteilung einer Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft, in dem eine Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft unter Verwendung einer Lenkdrehkraft, die von einem Fahrer auf ein Lenkrad ausgeübt wird, und eines Stromsignals des Motors abgeschätzt wird;
    einen Schritt des Erfahrens eines neutralen Punktes, in dem ein neutraler Punkt des Lenkrades aus der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft der laufenden Räder und aus dem Rotationswinkel des Motors erfahren wird; und
    einen Schritt der Kompensation eines Lenkungswinkels, in dem eine Drehkraft zur Rückkehr des Lenkrades zum neutralen Punkt aus dem neutralen Punkt und dem Rotationswinkel des Motors berechnet wird.
  • Es ist wünschenswert, dass das Verfahren zur Kontrolle eines elektrischen Servolenkungskontrollsystems enthält:
    einen Schritt zum Erkennen einer Fahrzeuggeschwindigkeit; und
    einen Schritt des Stoppens einer Operation des Schrittes des Erfahrens eines neutralen Punktes, wen die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer ist als ein vorbestimmter Wert.
  • Es ist auch wünschenswert, dass das Verfahren zur Kontrolle eines elektrischen Servolenkungskontrollsystems enthält:
    einen Schritt des Erkennens einer Rotationsrichtung, in dem unterschiedliche Codes, der Rotationsrichtung des Motors entsprechend, ausgegeben werden; und
    einen Schritt des Erfahrens eines neutralen Punktes durch das Erfahren eines neutralen Punktes in der Linkslenkung und eines neutralen Punktes in der Rechtslenkung, den Codes der Rotationsrichtung entsprechend, die zum Zeitpunkt des Erfahren des neutralen Punktes ausgegeben werden, und des anschließenden Berechnens eines Durchschnittswertes des neutralen Punktes in der Linkslenkung und des neutralen Punktes in der Rechtslenkung.
  • Da die Erfindung wie oben beschrieben verfasst ist, werden die folgenden Vorteile erzielt.
  • Der Rotationswinkel des Lenkrades wird unter Verwendung des Motorwinkels erkannt, in dem der neutrale Punkt auf der Basis des Signals der abgeschätzten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft korrigiert worden ist. Als ein Ergebnis kann der neutrale Punkt des Lenkrades erfasst werden, ohne einen Lenkradwinkelsensor zu verwenden. Die Lenkradrückkehrdrehkraft wird auf der Basis des erfassten neutralen Punktes des Lenkrades generiert. Als ein Ergebnis kehrt das Lenkrad spontan ohne die Rückkehroperation des Fahrers am Lenkrad zurück, im Falle, dass das Lenkrad nicht wie beim Umfahren einer sanften Kurve zurückkehrt, und es ist möglich ein Servolenkungskontrollsystem mit einem überlegenen Fahrgefühl zu konstruieren.
  • Die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft wird auf der Basis des aktuellen, vom Detektor erkannten, elektrischen Stroms abgeschätzt. Als ein Ergebnis im Vergleich mit dem Fall des Verwendens eines elektrischen Zielstromes wird der neutrale Punkt des Lenkrades genauer erfahren, sogar wenn ein Abstand zwischen dem Zielwert und dem aktuellen elektrischen Strom besteht.
  • Es ist eingerichtet, dass der neutrale Punkt nicht erfahren wird, wenn das Fahrzeug mit geringer Geschwindigkeit gefahren wird, unter Verwendung der Fahrzeuggeschwindigkeits-Erkennungsmittel. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Genauigkeit im Erkennen des neutralen Punktes zu verbessern und eine günstige und geeignete Assistenzdrehkraft des Motors zu generieren.
  • Das elektrische Servolenkungskotrollsystem wird mit Motorwinkelgeschwindigkeits-Erkennungsmitteln zur Verfügung gestellt. Der neutrale Punkt des Lenkungswinkels wird durch das Erfahren des neutralen Punktes in der Linkslenkung und des neutralen Punktes in der Rechtslenkung, entsprechend zum Code der Motorwinkelgeschwindigkeit, ausgegeben zum Zeitpunkt des Erfahrens des neutralen Punktes, und durch Berechnung eines Durchschnittwertes des neutralen Punktes in der Linkslenkung und des neutralen Punktes in der Rechtslenkung erfahren. Als ein Ergebnis werden sowohl in der Linkslenkung als auch in der Rechtslenkung Reibungskomponenten des Lenkungsmechanismus mit etwa gleicher Intensität, jedoch in entgegen gesetzte Richtungen automatisch gelöscht. Die Genauigkeit beim Erkennen des neutralen Punktes wird weiterhin verbessert, ohne vorhergehend die Intensität der Reibung des Lenkungsmechanismus zu erfassen, und als Ergebnis ist es möglich, jederzeit eine günstige und geeignete Assistenzdrehkraft des Motors zu generieren.
  • Der neutrale Punkt wird durch das Subtrahieren der Reibungsdrehkraft in der linken und rechten Lenkung als eine Verschiebungsgröße aus der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft erfahren, die von den Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraftmitteln abgeschätzt wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Genauigkeit des Erkennens des neutralen Punktes weiterhin zu verbessern und jederzeit eine günstige und geeignete Assistenzdrehkraft des Motors zu generieren.
  • Das elektrische Servolenkungskontrollsystem ist so konstruiert, dass der neutrale Punkt innerhalb des vorbestimmten Bereiches der Motorwinkelgeschwindigkeit erfahren werden könnte, oder innerhalb des vorbestimmten Bereiches der Motorwinkelbeschleunigung. Daher ist es möglich den neutralen Punkt nur unter den Lenkungsbedingungen zu erfahren, dass der neutrale Punkt am genauesten erfahren werden kann, und daher wird die Genauigkeit im Erkennen des neutralen Punktes nicht verschlechtert. Als ein Ergebnis ist es möglich, jederzeit eine günstige und geeignete Assistenzdrehkraft des Motors zu generieren.
  • Das elektrische Servolenkungskontrollsystem besitzt eine Konstruktion, in der der Begrenzer die Ausgabe zur Korrektur und Kontrolle des fundamentalen Zielstroms begrenzt. Als ein Ergebnis ist es möglich, sogar wenn der neutrale Punkt des Lenkungswinkels falsch erfahren wird, eine Assistenzdrehkraft zu generieren, mit der der Fahrer den neutralen Punkt leicht wiederherstellen kann, dadurch die Sicherheit verbessernd.
  • Das elektrische Servolenkungskontrollsystem wird mit dem Dämpfungskompensator und dem Trägheitskompensator geliefert, und diese werden gesteuert, um zu arbeiten oder nicht zu arbeiten, abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Als ein Ergebnis ist es möglich, ein elektrisches Servolenkungskontrollsystem, überlegen im Fahrgefühl, zu erhalten.
  • Das Verfahren zur Kontrolle eines elektrischen Servolenkungskontrollsystems gemäß der Erfindung enthält die Schritte des Abschätzens einer Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft, des Erfahrens eines neutralen Punktes des Lenkrades aus der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft, der Korrektur eines Rotationswinkels des Motors auf der Basis dieses neutralen Punktes und der Kompensation des Lenkungswinkels durch Berechnung einer Drehkraft zur Rückkehr des Lenkrades zum neutralen Punkt aus dem Rotationswinkel. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Drehkraft zur Rückkehr des Lenkrades zum neutralen Punkt zu generieren, ohne einen Lenkradwinkelsensor und ohne eine Rückkehrmanipulation des Lenkrades durch den Fahrer zu verwenden.
  • Der Schritt des Erfahrens eines neutralen Punktes wird gestoppt, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs geringer ist, als ei vorbestimmter Wert. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine fehlerhafte Beurteilung des neutralen Punktes zu verhindern und das elektrische Servolenkungskontrollsystem genauer zu kontrollieren.
  • Der neutrale Punkt wird durch das Erfahren des neutralen Punktes der Linkslenkung und des neutralen Punktes der Rechtslenkung entsprechend zur Rotationsrichtung des Motors und durch die Verwendung eines Durchschnittwertes davon als der originale neutrale Punkt erfahren. Als ein Ergebnis ist es möglich, den neutralen Punkt genauer zu erkennen.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführung eines elektrischen Servolenkungskontrollsystems entsprechend der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des elektrischen Servolenkungskontrollsystems in der 1 zeigt.
  • 3 ist Diagramm, das die Arbeitsweise in der 1 zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm das die Arbeitsweise eines elektrischen Servolenkungskontrollsystems gemäß der Ausführung 2 der Erfindung erklärt.
  • 5 ist ein charakteristisches Diagramm, das die Beziehung zwischen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und eines lernenden Bewertungskoeffizienten im Flussdiagramm in der 4 zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise eines elektrischen Servolenkungskontrollsystems gemäß der Ausführung 3 der Erfindung erklärt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Aisführung eines elektrischen Servolenkungskontrollsystems entsprechend der Ausführung 6 der Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführung eines elektrischen Servolenkungskontrollsystems entsprechend der Ausführung 7 der Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Ausführung eines elektrischen Servolenkungskontrollsystems entsprechend dem Stand der Technik zeigt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des elektrischen Servolenkungskontrollsystems in der 9 zeigt.
  • 11 ist ein charakteristisches Diagramm, das die Arbeitsweise eines elektrischen Servolenkungskontrollsystems in der 9 zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Ausführung 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Servolenkungskontrollsystem entsprechend der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der 1 ist die Referenzziffer 1 ein Lenkungsdrehkraftdetektor (Mittel zur Erkennung der Lenkungsdrehkraft) zur Erkennung einer Lenkungsdrehkraft (Tsens), die auf ein Lenkrad ausgeübt wird, wenn der Fahrer das Lenkrad manipuliert. Ziffer 2 ist ein Lenkungsdrehkraftkontroller zur Berechnung eines Assistenzdrehkraftsignals, das an den Motor auf der Basis einer Ausgabe des Lenkungsdrehkraftdetektors 1 gegeben werden soll. Ziffer 3 ist ein Motorgeschwindigkeitsdetektor (Rotationsgeschwindigkeits-Erkennungsmittel) zur gleichzeitigen Erkennung einer Motorgeschwindigkeit und auch seiner Rotationsgeschwindigkeit (Rotationsrichtungs-Erkennungsmittel). Ziffer 4 ist ein Dämpfungskompensator zur Berechnung eines Dämpfungskompensationssignals auf der Basis der vom Motorgeschwindigkeitsdetektor 3 erkannten Motorgeschwindigkeit. Ziffer 5 ist ein Motorbeschleunigungsdetektor zur Erkennung einer Motorbeschleunigung, die eine Ausgabe des Motorgeschwindigkeitsdetektors 3 verwendet. Ziffer 6 ist ein Trägheitskompensator zur Berechnung eines Trägheitskompensationssignals auf der Basis der vom Motorbeschleunigungsdetektor 5 erkannten Motorbeschleunigung.
  • Ziffer 7 ist eine Beurteilungseinheit zur Beurteilung, ob die Richtung der Ausgabe des Lenkungsdrehkraftdetektors 1 und die der Ausgabe des Motorgeschwindigkeitsdetektors 3 gleich sind, oder nicht. Die Beurteilungseinheit 7 gibt das Ergebnis der Beurteilung sowohl an den Lenkungsdrehkraftkontroller 2, den Dämpfungskompensator 4 und den Trägheitskompensator 6 aus Ziffer 8 ist ein erster Addierer zur Berechnung der Summe (Zieldrehkraft) der Assistenzdrehkraftsignale, die vom Dämpfungskompensator 4 ausgegeben werden, des Trägheitskompensators 6 und des Lenkungsdrehkraftkontroller 2 und des Ausgabesignals eines Lenkungswinkelkompensators 26. Ziffer 9 ist ein Motorstromdeterminator (Motorstromfestlegungsmittel) zur Berechnung eines Zielsromsignals aus der Zieldrehkraft, berechnet vom erstem Addierer 8. Ziffer 10 ist ein Motor, in dem ein Motorstromwert, entsprechend einer angelegten Spannung, generiert wird und eine Assistenzdrehkraft, die etwa proportional zum Motorstromwert generieret wird. Die Assistenzdrehkraft wird an das Lenkrad angelegt, das zur Manipulation der laufenden Räder des Fahrzeugs verwendet wird. Ziffer 11 ist ein Motorstromdetektor (Motorstromerkennungsmittel) zur Erkennung des Stromwertes (I) des Motors 10.
  • Ziffer 12 ist ein zweiter Addierer zum Erzielen einer Differenz zwischen dem Zielstromsignal, ausgegeben vom Motorstromdeterminator 9 und dem Motorstromwert, der vom Motorstromdetektor 11 erkannt wird.
  • Ziffer 13 ist ein Motorantrieb zur Bestimmung einer Spannung, die an den Motor 10 auf der Basis der Differenz zwischen dem Zielstromsignal, berechnet vom Motorstromdeterminator 9, und dem Motorstromwert, erkannt vom Motorstromdetektor 11, angelegt werden soll. Die festgestellte Spannung wird an den Motor 10 angelegt. Ziffer 14 ist ein Geschwindigkeitsdetektor (Geschwindigkeitserkennungsmittel) zum Erkennen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und zur Ausgabe eines Signals der erkannten Geschwindigkeit an den Lenkungsdrehkraftkontroller 2, eine Einheit 24 zum Erfahren des neutralen Punktes, den Dämpfungskompensator 4, den Trägheitskompensator 6 und den Lenkungswinkelkompensator 26.
  • Ziffer 15 ist ein Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft-Kalkulator (Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft-Beurteilungsmittel) zum Abschätzen einer Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft. Die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft arbeitet, um einen Lenkungswinkel von Vorderrädern zu einem Startpunkt zurückzusetzen (dieser Startpunkt zeigt kein mechanischen Zentralwinkel an, sondern zeigt einen Balancepunkt einer rotierenden Kraft des Lenkrades an, der sich abhängig von der Beschaffenheit der Straßenoberfläche und der Fahrbedingung ändert). D.h. die Straßenoberflächen-Reaktionskraft setzt das Lenkrad zurück, indem es die Lenkungsdrehkraft, erkannt vom Lenkungsdrehkraftdetektor 1, und den Motorstromwert, erkannt vom Motorstromdetektor 11, verwendet.
  • Ziffer 23 ist ein Motorwinkeldetektor (Motorwinkel-Erkennungsmittel) zur Erkennung eines Rotationswinkels des Motors, der einen Nullpunkt des Motorwinkels ausgibt und einen aktuellen Winkel (hier im Folgenden als Motorwinkel zitiert) und der auch eine Motorrotationswinkelbeschleunigung (Motorwinkelbeschleunigungs-Erkennungsmittel) erkennt. Ziffer 24 ist eine Einheit zum Erfahren des neutralen Punktes zur Berechnung eines Nullpunktes (dies ist der neutrale Punkt und er ändert sich manchmal während des Fahrens des Fahrzeugs, wie oben beschrieben) der Lenkradrotation. Die Berechnung des Nullpunktes wird auf der Basis des vom Motorwinkeldetektor 23 erkannten Motorwinkels und der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft, abgeschätzt vom Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraftkalkulator 15, durchgeführt, wodurch der neutrale Punkt erfahren wird. Ziffer 25 ist ein Neutralpunktkorrektor (Neutralpunktkorrekturmittel) zur Berechnung eines Verbindungsgetriebeverhältnisses mit Bezug auf den Motor 10 und das nicht gezeigte Lenkrad, dabei die Ausgabe des Motorwinkeldetektors 23 verwendend. Dieser Neutralpunktkorrektor 25 berechnet weiterhin einen Relativwert des Lenkungswinkels, korrigiert das Ergebnis der Berechnung unter Verwendung der Einheit 24 zum Erfahren des neutralen Punktes und ermittelt einen absoluten Wert des Lenkungswinkels. Die Einheit 24 zum Erfahren des neutralen Punktes und der Neutralpunktkorrektor 25 werden gemeinsam als Mittel zum Erfahren des neutralen Punktes zitiert.
  • Ziffer 26 ist ein Lenkungswinkelkompensator (Lenkungswinkelkompensationsmittel) zur Berechnung eines Lenkungswinkelkompensationssignals (d.h., Lenkungswinkelrückdrehkraft) auf der Basis des absoluten Wertes des Lenkungswinkels, der vom Neutralpunktkorrektor 25 erkannt wurde. Ein Abschnitt, der von einer Strichpunktlinie umgeben wird, ist der Abschnitt der gemäß der Erfindung eingeführt wurde, und ein Abschnitt außerhalb des Abschnittes, der von einer Strichpunktlinie umgeben ist, ist derselbe, wie im herkömmlichen elektrischen Servolenkungskontrollsystem, gezeigt in 9.
  • Bezüglich der Arbeitsweise des elektrischen Servolenkungskontrollsystems in 1, wird die Operation, ausgeführt vom kennzeichnenden Teil der Erfindung, im Folgenden mit Bezug auf das in 2 gezeigte Flussdiagramm, beschrieben.
  • Die Parameter j, k, Δk, gezeigt im Flussdiagramm, werden vorläufig eingeführt, um auf Null zurückgesetzt zu werden, wenn die Stromquelle des Kontrollsystems von Aus auf Ein geschaltet wird, und ein in einem ROM des Kontrollsystems gespeichertes Startet seine Operation. Der Ablauf in der 2 wird an den vorbestimmten Zeitintervallen in dem Ablauf der 10 ausgeführt, die die erwähnte herkömmliche Weise zeigt.
  • Im Schritt 101 wird die Lenkungsdrehkraft eingelesen und gespeichert.
  • Im Schritt 102 wird der Motorstrom eingelesen und gespeichert.
  • Im Schritt 103 berechnet der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraftkalkulator 15 eine Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft Treact auf der Basis des folgenden Ausdrucks (1), indem er ein Lenkungsdrehkraftsignal Tsens und das Motorstromsignal I verwendet (dies wird im Folgenden als ein Schritt der Beurteilung einer Straßenoberflächen-Reaktionskraft zitiert). Treact = Tsens + Kt·I (1)
  • In diesem Ausdruck kennzeichnet Kt eine Drehkraftkonstante des Motors (Lenkwellenkonversion).
  • Wobei: der Motorwinkel (Rotationswinkel der Motorwelle) eingelesen wird und als θm gespeichert wird (dies wird als Schritt der Erkennung eines Motorwinkels bezeichnet).
  • Im Schritt 105 wird beurteilt, ob ein absoluter Wert der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft Treact kleiner ist, als ein vorbestimmter Minutenwert Treact0, oder nicht. Wenn das Ergebnis der Beurteilung JA ist, fährt der Schritt zu Schritt 106 fort. Wenn das Ergebnis der Beurteilung NEIN ist, schreitet der Schritt zum Schritt 113, und der arithmetischer Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft-Beurteilungszähler K wird im Schritt 113 um 1 von K auf k + 1 erhöht, und die Verarbeitungsroutine wird abgeschlossen.
  • Im Schritt 106 wird beurteilt, ob K – K0 größer ist, als ein vorbestimmter Wert von Δk, oder nicht, und wenn das Ergebnis der Beurteilung JA ist, schreitet der Schritt zu Schritt 107 fort. Wenn das Ergebnis der Beurteilung NEIN ist, schreitet der Schritt zu Schritt 113 fort. Dieser Schritt ist gedacht, zu verhindern, dass die Beurteilung von JA sehr oft gemacht wird, unmittelbar nachdem die Beurteilung von JA einmal im Schritt 105 auf Grund von Rauschen oder Ähnlichem gemacht wurde, ohne Lenkung nach links oder rechts mit einer vorbestimmten Frequenz.
  • Im Schritt 107 wird K0 zurückgesetzt, wie durch K0 = K ausgedrückt wird, wenn das Ergebnis der Beurteilung im Schritt 106 JA ist.
  • Im Schritt 108 wird der Motorwinkel θm zum j-ten Zeitpunkt als eine Verschiebung Δθm(j) vom neutralen Punkt j nach j + 1 gespeichert.
  • Im Schritt 109 wird ein Erfahrungszähler j des neutralen Punktes um 1 von j auf j + 1 erhöht.
  • Im Schritt 110 wird beurteilt, ob der Erfahrungszähler j des neutralen Punktes gleich 2 ist, oder nicht. Wenn das Ergebnis der Beurteilung JA ist, wird angenommen, dass eine Lenkung auf eine solche Weise ausgeführt wurde, dass das Lenkrad nach links und rechts gedreht wurde, dabei den neutralen Punkt zweimal passierend, und der Schritt schreitet zum Schritt 111 fort. Wenn die Beurteilung NEIN ist, schreitet der Schritt zum Schritt 113 fort.
  • Im Schritt 111 wird die Verschiebung des Motorwinkels vom neutralen Punkt im Falle des zweimaligen Passierens des neutralen Punktes durch arithmetische Mittelung berechnet, und das Ergebnis der Berechnung wird als ein erfahrener Neutralpunktwert θm(0) gespeichert (dies wird im folgenden als ein Schritt des Erfahrens des neutralen Punktes zitiert) der Schritt schreitet zum Schritt 112 fort, und der Erfahrungszähler j des neutralen Punktes wird im Schritt 112 auf Null zurückgesetzt.
  • Die Schritte 109 und 112 werden von der Erfahrungseinheit 24 des neutralen Punktes ausgeführt.
  • Im Schritt 113 wird der arithmetische Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft-Beurteilungszähler k um 1 (von k auf K + 1) erhöht, und die Verarbeitungsroutine wird beendet.
  • Die Neutralpunktkorrekturgröße, die in dieser Verarbeitungsroutine erkannt wird, wird als Neutralpunktverschiebungswert θmoffset(Verschiebung) festgelegt.
  • Unter Verwendung des Neutralpunktkorrektors 25 wird, nach dem Erhalten eines Ergebnisses des Subtrahierens von θmoffset vom Motorwinkel θm, weiterhin die Konversion eines Verbindungsgetriebeanteils vom Motor auf eine Lenksäulenachse durchgeführt, wodurch ein Lenkradwinkel θs erhalten wird (dies wird im Folgenden als ein Schritt der Korrektur des Neutralpunktes zitiert). Dann wird eine proportional differential-integral kontrollierte Variable auf der Basis einer Differenz zwischen θs und einem Ziellenkungswinkel θs0 (dies ist der erfahrene Neutralpunkt θm0, und in den meisten Fällen ist die Zielsetzung 0°, da es das Ziel ist, das Lenkrad zum Originalpunkt zurückzudrehen). Die kontrollierte Variable wird zu einer fundamentalen kontrollierten Lenkungsdrehkraftvariablen als die Lenkungsrad-Rückdrehkraft hinzuaddiert (dies wird im Folgenden als ein Schritt der Kompensation eines Lenkungswinkels zitiert). Auf der Basis des erhaltenen Ergebnisses wird ein Zielmotorstromwert bestimmt, und der elektrische Strom wird so gesteuert, dass der Motorstrom mit dem Zielwert zusammenfallen möge.
  • Es ist auch möglich ein ähnliches Ergebnis zu erzielen, wenn der vorhergehende Schritt des Erhaltens des Lenkradwinkels θs weggelassen wird, und die Rückdrehkraft wird direkt aus der Differenz zwischen dem Motorwinkel θm und dem erfahrenen Neutralpunktwert θm(0) erhalten. In dieser Ausführung wird der Erfahrenszähler j des Neutralpunktes sofort auf Null zurückgesetzt, wenn der Erfahrungszähler j des Neutralpunktes in den Schritten 110 und 112 zwei anzeigt. Jedoch ist es auch wünschenswert, den Erfahrungszähler j des Neutralpunktes zurückzusetzen, wenn er eine Zahl größer als 2 anzeigt. Z.B. ist es auch wünschenswert, dass ein arithmetischer Durchschnittswert der Verschiebung Δθm vom Neutralpunkt kontinuierlich erhalten wird, bis der Erfahrungszähler j des Neutralpunktes 100 anzeigt. Es ist auch wünschenswert, einen Bewegungsdurchschnittswert mit 100-mal der Verschiebung Δθm vom letzten Neutralpunkt zu verwenden, anstelle der Ausführung der arithmetischen Mittelung.
  • Weiter unten wird der Grund beschrieben, warum es möglich ist, die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft aus dem vorhergehenden Ausdruck (1) zu erkennen.
  • Jede Bewegungsgleichung des Lenkungsmechanismus kann im folgenden Ausdruck (3) dargestellt werden. J × dωs/dt = Thdl + Tmtr – Tfric·sign(ωs) – Treact (3) Wobei:
  • dωs/dt:
    Rotationsbeschleunigung der Lenkradachse
    Thdl:
    Lenkdrehkraft
    Tmtr:
    Motorausgabedrehkraft (Lenkradachsenkonversion)
    Tfric:
    Reibungsdrehkraft im Lenkungsmechanismus
    Treact:
    Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft (Lenkradachsenkonversion)
  • Als Resultat der Lösung des Ausdrucks (3) ergibt sich für die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft Treact der folgende Ausdruck (4). Treact = Thdl + Tmtr – J × dωs/dt – Tfric·sign(ωs) (4).
  • Entsprechend ist es möglich, die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft Treact aus der Lenkdrehkraft, Motorausgabedrehkraft, Lenkradachsen-Rotationsbeschleunigung und Reibungsdrehkraft im Lenkungsmechanismus zu berechnen.
  • Es ist möglich das Lenkraddrehkraftsignal Tsens durch die Lenkdrehkraft Thdl zu ersetzen.
  • Es ist möglich einen Wert, erhalten durch das Multiplizieren des Motorstromerkennungssignal I mit der Drehkraftkonstante, durch die Motorausgabedrehkraft Tmtr zu ersetzen.
  • Es ist möglich ein Motorbeschleunigungssignal dω durch die Lenkradachsen-Rotationsbeschleunigung zu ersetzen, und der Wert dieses Terms ist so klein, dass er gewöhnlich vernachlässigt werden kann, es sei denn es wird eine extrem scharfe Lenkung durchgeführt.
  • Der Einfluss Tfric der Reibungsdrehkraft im Lenkungsmechanismus in der linken Lenkung und in der rechten Lenkung sind etwa gleich in der Intensität und entgegengesetzt in der Richtung. Es ist daher möglich den Einfluss der Reibungsdrehkraft Tfric durch Berechnung der Verschiebung des Motorwinkels vom Neutralpunkt durch arithmetische auszulöschen, wen das Lenkrad nach links und rechts gedreht wird, und durch Abspeichern des Ergebnisses der Berechnung als den Erfahrungswert des Neutralpunktes θm0.
  • Zum besseren Verständnis zeigt die 3, wie sich die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft ändert, wenn das Lenkrad nach links und rechts gedreht wird. Die Achse der Abszisse in der 3 stellt eine Zeitachse dar, und sie zeigt keine spezielle Zeiteinheit an, sonder sie zeigt einfach den Zeitablauf während des Drehens des Lenkrades durch den Fahrer. Die Ordinatenachse enthält einen Lenkungswinkel (300) und eine Intensität der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft (301).
  • Die Straßenoberflächenreaktion in der Abbildung ist eine Straßenoberflächenreaktion, die durch den vorhergehenden Ausdruck (1) abgeschätzt wird. Der Nullpunkt der Straßenoberflächenreaktion fällt auf Grund des Einflusses der Reibungsdrehkraft nicht mit dem Nullpunkt des Lenkungswinkels zusammen. Jedoch ist es möglich den Einfluss der Reibungsdrehkraft durch arithmetische Mittelbildung eines neutralen Lenkungswinkels 1 (dargestellt in der Abbildung) zu eliminieren, der am Straßenoberflächenreaktionsnullpunkt in der Linkslenkung erfahren wurde und eines neutralen Lenkungswinkels 2 (dargestellt in der Abbildung), der am Straßenoberflächenreaktionsnullpunkt in der Rechtslenkung erfahren wurde, und durch Verwendung des Ergebnisses als erfahrenen Neutralwert. Als ein Ergebnis ist es möglich den Lenkungswinkelneutralpunkt auf der Basis der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft zu erfahren, die im vorhergehenden Ausdruck (1) herausgefunden wurde.
  • Ausführung 2
  • Ein elektrisches Servolenkungskontrollsystem entsprechend der Ausführung 2 der Erfindung hat denselben Aufbau, wie das System in der 1, besitzt jedoch einen unterschiedlichen Verarbeitungsablauf.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeit wird nicht in Betracht gezogen, wenn der Neutralpunkt im Flussdiagramm in der 2 in der vorhergehende Ausführung erfahren wird. Sondern der Ablauf in der Ausführung 2 zieht die Fahrzeuggeschwindigkeit, wie im Flussdiagramm der 4 gezeigt, in Betracht.
  • Das heißt, der Ablauf in 4 wird ausgeführt, bevor der Neutralpunkt mit Bezug auf den Ablauf in der 2 der vorhergehenden Ausführung 1 erfahren wird (z.B., zischen den Schritten 110 und 111).
  • Genauer gesagt wird im Schritt 201 zunächst eine Durchschnittsgeschwindigkeit eingelesen (dies wird im Folgenden als ein Schritt der Erkennung einer Fahrzeuggeschwindigkeit zitiert). Wenn im Schritt 202 geurteilt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wird im Schritt 203 die Neutralpunktkorrekturgröße θm0 eingelesen, und der Neutralpunktverschiebungswert θmoffset wird im Schritt 204 als θmoffset = θm0 eingerichtet.
  • Wenn im Schritt 202 geurteilt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger ist, als der vorbestimmte Wert, wird diese Verarbeitungsroutine ohne Änderung des Neutralpunktverschiebungswertes θmoffset abgeschlossen.
  • θmoffset wird vorläufig festgelegt, um auf einen Anfangswert zurückgesetzt zu werden, wenn die Stromquelle des Kontrollsystems eingeschaltet wird, und das Programm im ROM im Steuersystem startet seine Operation. Diese Verarbeitungsroutine wird zu vorbestimmten Zeitintervallen in der Hauptroutine ausgeführt, dessen Beschreibung weggelassen wurde.
  • Die Berechnungsgenauigkeit wird durch Ausführung des vorhergehenden Prozesses und durch die Nichtverwendung des Neutralpunktverschiebungswertes als θmoffset an ihrem Nachlassen gehindert, wenn der Neutralpunktverschiebungswert unter den Bedingungen erfahren wird, dass die Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft klein ist und die Berechnung nicht mit Genauigkeit ausgeführt werden kann.
  • In der Beschreibung dieser Ausführung ist das System so konstruiert, dass nur die Neutralpunktkorrekturgröße θm0, erfahren wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als ein vorbestimmter Wert ist, verwendet werden könnte. Es ist auch wünschenswert, das ein Gewichtungskoeffizient W, der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend zu erfahren, vorbestimmt wird und in einem Speicher des Kontrollsystems gespeichert wird. Dann werden die aktuelle Neutralpunktkorrekturgröße θm01 und die vorhergehende Neutralpunktkorrekturgröße θm02 eingerichtet, um einen Ausdruck θmoffset = (1-W)·θm02 + W·θm01 zu bilden, und der Erfahrungsgewichtungskoeffizient W wird eingerichtet, um erhöht zu werden, sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit wächst, wie In 5 gezeigt. Daher wird festgelegt, dass das Ergebnis des Neutralpunkts, erfahren unter der Bedingung, dass das Fahrzeug mit geringer Geschwindigkeit gefahren wird, kaum reflektiert werden kann. Der Gewichtungskoeffizient W hierin ist 0 ≤ W ≤ 1.
  • Ausführung 3
  • In der vorhergehenden Ausführung 1 wird, wenn der Erfahrungszähler j des Neutralpunktes 2 anzeigt, angenommen, dass Links- und Rechtslenkung ausgeführt wird, und der Durchschnittswert von Δθm (j) wird erhalten. Es ist auch wünschenswert, einen Prozess zu verwenden, der im Ablauf der 6 gezeigt wird. Die Schritte 101, 102, 103, 105, 106 und 107 in der 6 sind dieselben, wie die Schritte derselben Ziffern in der 2, und eine weitere Beschreibung davon ist hier weggelassen. Im Schritt 304 wird ein Rotationsgeschwindigkeitssignal des Motors eingelesen, und die Lenkungsrichtung wird auf der Basis des Codes des Rotationsgeschwindigkeitssignals des Motors erkannt (dies wird im Folgenden als ein Schritt der Erkennung der Rotationsrichtung zitiert). Im Schritt 308 werden eine Verschiebung Δθm L vom Neutralpunkt in der Linkslenkung und eine Verschiebung Δθm R vom Neutralpunkt in der Rechtslenkung entsprechend der Lenkungsrichtung unterschieden und gespeichert. Im Schritt 309 werden ein Linkslenkungszähler und ein Rechtslenkungszähler entsprechend den Lenkungsrichtungen erhöht. Wenn beide von ihnen auf nicht weniger als 1 im Schritt kommen, schreitet der Schritt zum Schritt 311 fort, und ein Wert, erhalten durch Berechnung von (Δθm_L + Δθm_R)/2 auf der Basis der Verschiebung Δθm_L vom Neutralpunkt in der Linkslenkung und auf der Basis der Verschiebung Δθm_R vom Neutralpunkt in der Rechtslenkung, wird als der Neutralpunktverschiebungswert θmoffset verwendet( dies wird im Folgenden als ein zweiter Schritt der Korrektur des Neutralpunktes zitiert).
  • In dieser Ausführung wird der Erfahrungszähler des Neutralpunktes auf Null zurückgesetzt, wenn sowohl der Erfahrungszähler j_L als auch der Erfahrungszähler j_R des Neutralpunktes nicht kleiner als 1 sind. Es ist auch z.B. wünschenswert, dass der Zähler auf Null zurückgesetzt wird, wenn beide Zähler auf nicht kleiner als 100 kommen. In diesem Fall wird im Schritt 310 ein durch Berechnung (Δθm_L_ave + Δθm_R_ave)/2 auf der Basis einer arithmetischen Mittelung von Δθm_L_ave der Verschiebung Δθm L vom Neutralpunkt in der Linkslenkung und auf der Basis einer arithmetischen Mittelung Δθm_R_ave der Verschiebung Δθm_R vom Neutralpunkt in der Rechtslenkung) erlangter Wert als der Neutralpunktverschiebungswert θmoffset verwendet.
  • Ausführung 4
  • Gewöhnlich ist es wünschenswert, einen Lenkungsmechanismus so zu konstruieren, dass die Lenkung in bilateraler Symmetrie sichergestellt werden kann, wenn das Lenkrad links und rechts gedreht wird. Jedoch ist das Lenkrad in den meisten Fällen nicht in der Mitte der Breite des Fahrzeugs positioniert, und daher ist seine Struktur bilateral asymmetrisch. Als ein Ergebnis wird in manchen Fällen in manchem Operationsbereich, der einem Einfluss eines nicht linearen Elementes auf Grund von Reibung oder Ähnlichem unterliegt, bilaterale symmetrische Lenkung nicht sichergestellt. Um mit diesem Problem fertig zu werden ist es wünschenswert, den Prozess der Subtraktion der Reibungsdrehkraft von der Lenkung links und rechts als eine Verschiebungsgröße von der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft, abgeschätzt von den Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft-Beurteilungsmitteln im Schritt 103 in der 2, auszuführen und den Neutralpunkt auf der Basis dieses Ergebnisses zu erfahren. Der folgende Ausdruck wird in diesem Prozess verwendet. Treact = Tsens + Kt·I – Tfrict·sign(ω) (2).
  • Wobei: sign(ω) ein Code der Motorgeschwindigkeit ω ist. Diesem Code entsprechend wird die Reibungskraft Tfrict, gespeichert im ROM (nicht gezeigt) im Kontrollsystem aus einer Tabelle, im Voraus im System gespeichert, ausgelesen.
  • Ausführung 5
  • Unter aktuellen Fahrbedingungen wird in speziellen Fahrmustern, wie das Spurenwechseln, das Lenkrad links und rechts gedreht, und der Neutralpunkt wird in bestimmten Lenkmustern genauer bestimmt. Lenkungsgeschwindigkeit und Lenkungsbeschleunigung bleiben in solchen speziellen Fahrmustern in vielen Fällen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs. In dieser Ausführung 5 werden, zum Zweck der Reduzierung der Erfahrungsfrequenz mit der Ausnahme der Lenkungsmuster, in denen der Neutralpunkt mit Genauigkeit erfahren werden kann, die Rotationswinkelerkennungsmittel zur Erkennung eines Rotationswinkels eines Motors den Erfahrungsmitteln des Neutralpunktes zum Erfahren eines Neutralpunktes des Lenkungswinkels eingegeben. Und der Neutralpunkt wird erfahren, wenn die Lenkungsgeschwindigkeit und die Lenkungsbeschleunigung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs bleiben. Alternativ ist es auch mit Bezug auf die 2 wünschenswert, dass der Rotationswinkel des Motors eingelesen wird und die Motorgeschwindigkeit und seine Beschleunigung werden im Schritt 104 berechnet. Und ob die Motorgeschwindigkeit und Beschleunigung in einem vorbestimmten Bereich sind oder nicht, wird zur selben Zeit beurteilt, wenn die Intensität des Absolutwertes der Straßenoberflächen-Reaktionskraft im Schritt 105 beurteilt wird.
  • Ausführung 6
  • In den vorhergehenden Ausführungen 1 bis 5 ist es wünschenswert, dass die vom Lenkungswinkelkompensator 26 generierte Drehkrafteinen vorbestimmten Wert nicht überschreitet, sogar wenn die Erfahrungseinheit 24 des Neutralpunktes fälschlicher weise den Neutralpunkt so erfährt, dass der Fahrer den Neutralpunkt leicht wiederherstellen könnte. Für diesen Zweck ist es wünschenswert, dass ein Ausgabebegrenzer 16 im letzteren Zustand des Lenkungswinkelkompensators 26 zur Verfügung gestellt wird. Als ein Ergebnis davon, überschreitet die Ausgabe des Lenkungswinkelkompensators 26, gezeigt in 7, einen vorbestimmten Wert nicht, und es ist möglich, eine gefährliche Fahrsituation im Falle einer Fehlfunktion zu vermeiden.
  • Ausführung 7
  • In der Konstruktion der 1, die die Ausführung 1 zeigt, wurden der Dämpfungskompensator 4, der Trägheitskompensator 6, die Beurteilungseinheit 7, der Motorbeschleunigungsdetektor 5 und der Motorgeschwindigkeitsdetektor 3 herkömmlicher Weise wie in der Abbildung beschrieben, die das herkömmliche Beispiel mit Bezug auf die 10 erklärt. Diese Elemente sind in den Konstruktionen gemäß den Ausführungen 1 bis 6 nicht immer erforderlich. Die 8 zeigt eine Konstruktion ohne sie. Die sich auf die 8 beziehende Arbeitsweisen sind dieselben, wie die des Ablaufs in der 2, die die vorhergehende Ausführung 1 zeigt, und eine weitere Beschreibung von ihnen wird hier weggelassen.

Claims (8)

  1. Ein elektrisches Servolenkungskontrollsystem, enthaltend einen Motor (10), zum Anlegen einer assistierenden Drehkraft an ein Steuerrad, das zur Manipulation laufender Räder eines Fahrzeugs verwendet wird; Lenkungsdrehkrafterkennungsmittel (1), zum Erkennen einer Drehkraft, an das Steuerrad von einem Fahrer des Fahrzeugs als eine Lenkungsdrehkraft angelegt, Motorwinkelerkennungsmittel (23), zum Erkennen eines Rotationswinkels des Motors (10); Mittel (15) zur Abschätzung der Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft zum Abschätzen einer Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft der laufenden Räder, die diese Lenkungsdrehkraft benutzen; Lernmittel (24) für den neutralen Punkt, zum Erfahren eines neutralen Punktes des Lenkungsrades unter der aktuellen Fahrbedingung aus der geschätzten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft und des Rotationswinkels des Motors (10); und Lenkungswinkelkompensationsmittel (26) zum Berechnen einer Rückdrehkraft um das Lenkungsrad zum neutralen Punkt aus einer Differenz zwischen dem Rotationswinkel des Motors (10) und des erfahrenen neutralen Punktes zurückzudrehen und zum Konvertieren der Rückdrehkraft in einen elektrischen Strom des Motors (10), wodurch die Rückdrehkraft an das Lenkungsrad angelegt wird, wenn immer das Lenkungsrad sich aus dem neutralen Punkt weggedreht hat.
  2. Ein elektrisches Servolenkungskontrollsystem gemäß Anspruch 1, weiterhin enthaltend Motorstromfestlegungsmittel (9) zum Festlegen eines Zielwertes eines elektrischen, in dem Motor (10) fließenden Stroms durch Erhalten eines Drehkraftkommandosignals; und Motorstromerkennungsmittel (11) zum Erkennen eines Wertes des im Motor (10) fließenden elektrischen Stroms; wobei die Straßenoberflächen-Drehkraftabschätzungsmittel (15) weiterhin den Strom des Motors (10) benutzen; und die Lenkungswinkelkompensationsmittel (26) die Rückdrehkraft an die Motorstromfestlegungsmittel (9) zum Konvertieren der Rückdrehkraft in einen elektrischen Strom des Motors (10) ausgeben.
  3. Das elektrische Servolenkungskontrollsystem gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, weiterhin enthaltend: Geschwindigkeitserkennungsmittel (14) zum Erkennen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs; und Mittel zum Stoppen der Operation der Lernmittel (24) für den neutralen Punkt, wenn die von den Geschwindigkeitserkennungsmitteln (14) erkannte Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
  4. Das elektrische Servolenkungskontrollsystem gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin enthaltend Rotationsrichtungserkennungsmittel (7) zum Ausgeben unterschiedlicher Codes, entsprechend zur Rotationsrichtung des Motors; worin die Lernmittel (24) für den neutralen Punkt einen neutralen Punkt in der linken Lenkung und einen neutralen Punkt in der rechten Lenkung entsprechend zu den von den Rotationsrichtungserkennungsmitteln (7) ausgegeben Codes erfahren und anschließend einen neutralen Punkt durch Berechnung eines Mittelwertes des neutralen Punktes in der linken Lenkung und des neutralen Punktes in der rechten Lenkung erfahren.
  5. Das elektrisches Servolenkungskontrollsystem gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin enthaltend Rotationsrichtungserkennungsmittel (7) zum Ausgeben unterschiedlicher Codes, entsprechend zur Rotationsrichtung des Motors; worin die Lernmittel (24) für den neutralen Punkt einen neutralen Punkt auf der Basis eines Wertes erfahren, der durch das Subtrahieren oder Addieren einer vorbereitend gespeicherten Reibungsdrehkraft eines Lenkungsmechanismus entsprechend zur Rotationsrichtung aus oder zur geschätzten Straßenoberflächen-Reaktionsdrehkraft erhalten wird.
  6. Das elektrische Servolenkungskontrollsystem gemäß den Ansprüchen 4 oder 5, weiterhin enthaltend Rotationsgeschwindigkeitserkennungsmittel (3) zum Erkennen einer Rotationsgeschwindigkeit des Motors, oder Winkelbeschleunigungserkennungsmittel (5) zum Erkennen einer Rotationswinkelbeschleunigung des Motors; worin die Lernmittel für den neutralen Punkt (24) einen neutralen Punkt erfahren, wenn zumindest entweder die Rotationsgeschwindigkeit oder die Rotationswinkelbeschleunigung des Motors kleiner ist als ein vorbestimmter wert und den neutralen Punkt nicht erfahren, wenn die Rotationsgeschwindigkeit oder die Rotationswinkelbeschleunigung des Motors größer ist, als der vorbestimmte Wert.
  7. Das elektrische Servolenkungskontrollsystem gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Lenkungswinkelkompensationsmittel (26) eine Grenzwertstufe (16) zum Begrenzen einer Ausgabe der Lenkungswinkelkompensationsmittel (26) enthalten, der innerhalb eines vorbestimmten Niveaus zu sein hat.
  8. Das elektrische Servolenkungskontrollsystem gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin enthaltend Geschwindigkeitserkennungsmittel (14) zum Erkennen einer Fahrzeuggeschwindigkeit; einen Dämpfungskondensator (4) zum Kompensieren einer Dämpfung auf der Basis der Geschwindigkeit des Motors; und einen Trägheitskompensator (6) zum Kompensieren einer Trägheit auf der Basis der Beschleunigung des Motors; worin der Dämpfungskondensator (4) und der Trägheitskompensator (6) arbeiten, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ein vorbestimmtes Niveau übertrifft, und der Dämpfungskondensator (4) und der Trägheitskompensator (6) aufhören zu arbeiten, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit das vorbestimmte Niveau nicht überschreitet.
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