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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Montageaufbau
für eine
Elektroeinheit eines Fahrzeuges. Noch genauer betrifft die vorliegende
Erfindung einen Fahrzeugaufbau mit einem Montageaufbau, der eine
Elektroeinheit, die eine große
Wärmemenge
emittiert, in einem Bereich befestigt, der gut gekühlt wird.
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Beschreibung der zugehörigen Technik
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In
jüngster
Zeit ist es, um die Abgasreinigungsleistung und die Kraftstoffökonomie
zu verbessern, für
Benzinmotoren und weitere Zündfunkenzündungsmotoren üblich geworden,
den Kraftstoff in die Brennkammer während des Verdichtungshubes einzuspritzen.
Ein schichtartiges, geschichtetes Luft- Kraftstoff- Gemisch wird
gebildet, das Luft-Kraftstoff- Gemische
von brennbaren Gemischverhältnissen aufweist,
die rund um die Zündkerze
gezündet
werden können,
um die Verbrennung (eine geschichtete Verbrennung) bei einem extrem
mageren Luft- Kraftstoff- Verhältnissen
(einem Luft- Kraftstoff-Verhältnis in
der Nähe
der mageren Grenze) auszuführen.
Die offen gelegte Japanische Patentanmeldung, Nummern 62- 191622
und 2- 169834 zeigen Motoren, die eine Direkteinspritzung des Kraftstoffes
in die Brennkammer während
des Verdichtungshubes verwenden.
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In
solchen Motoren mit Direkteinspritzung werden die elektromagnetischen
Antriebs- Kraftstoffeinspritzventile oft verwendet, um Kraftstoff
in die Brennkammer während
des Verdichtungshubes einzuspritzen. Die elektromagnetischen Antriebs-
Kraftstoffeinspritzventile verbrauchen eine große Menge von Elektroenergie,
weil der Kraftstoff unter einem hohen Druck während des Verdichtungshubes
eingespritzt wird. Demzufolge führt
der elektronische Antriebsschaltkreis oder die Einheit, der bzw.
die die Kraftstoffeinspritzventile antreibt, eine große Energiemenge
zu und emittiert eine große
Wärmemenge.
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Die
offen gelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 11- 29- 294289 zeigt
das Zusammenbauen der Antriebseinheit eines elektromagnetischen
Antriebs- Kraftstoffeinspritzventils an dem Auslassverteiler an
dem oberen Teil des Motors. Da die Antriebseinheit an dem Hochtemperatur-
Auslassverteiler montiert wird, ist eine separate Kühl vorrichtung
für die
Antriebseinheit erforderlich. Die Kühlvorrichtung hat Kühlrippen,
die montiert werden müssen,
so dass die Kühlrippen
auf die Seite, die dem Auslassverteiler gegenüberliegend ist, nach oben gerichtet
sind. Demzufolge ist ein noch größerer Raum
für das
zusammenbauen einer Motorabdeckung über den Auslassverteiler und
für die
Kühlvorrichtung
erforderlich. Da überdies
der Kühlrippenaufbau
Luft erfordert, die über
die Kühlrippen
hindurchströmen
soll, ist es weiterhin notwendig, einen Luftführungsaufbau zu installieren.
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Weitere
Dokumente, die den Stand der Technik repräsentieren, sind US- A- 5 207
186 und US- A- 5 875 746.
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In
Anbetracht des zuvor Geschilderten gibt es eine Notwendigkeit für einen
verbesserten Montageaufbau zum Installieren einer Elektroeinheit,
die eine große
Wärmemenge
emittiert. Diese Erfindung richtet sich an diese Notwendigkeit im
Stand der Technik sowie an weitere Notwendigkeiten, die für denjenigen,
der auf diesem Gebiet der Offenbarung Fachmann ist, deutlich werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese vorherigen Probleme
vorgenommen und ihr Ziel ist, einen Elektroeinheit- Montageaufbau
zu schaffen, der einer Elektroeinheit ermöglicht, eine große Menge
emittierter Wärme
zu kühlen,
ohne dabei die Kosten zu erhöhen.
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Grundsätzlich ist
die vorliegende Erfindung auf einen Fahrzeugaufbau entsprechend
der Merkmale von Anspruch 1 und auf ein Verfahren zum Installieren
eines Fahrzeugaufbaus entsprechend der Merkmale von Anspruch 5 gerichtet.
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Diese
und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden für diejenigen,
die auf diesem Gebiet der Technik Fachleute sind, aus der folgenden
ausführlichen
Beschreibung deutlich, die, genommen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen,
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Nunmehr
in Bezug auf die beigefügte
Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden:
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ist 1 eine
schematische Draufsicht eines in Längsrichtung montierten Motors
vom V- Typ, in dem eine Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit (IDU) in Übereinstimmung
mit einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung montiert ist;
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ist 2 eine
schematische vordere Aufrissdarstellung des Motors vom V- Typ mit
der daran montierten Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit in Übereinstimmung
mit dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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ist 3 eine
schematische Aufrissdarstellung der linken Seite des Motors vom
V- Typ mit der daran montierten Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit
in Übereinstimmung
mit dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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ist 4 eine
schematische vordere Aufrissdarstellung des quer montierten Motors
vom V- Typ mit der daran montierten Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit
in Übereinstimmung
mit einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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ist 5 eine
schematische Vorderansicht eines in Längsrichtung montierten Motors
vom Reihentyp, in dem eine Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit
in Übereinstimmung
mit einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung montiert ist; und
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ist 6 eine
schematische vordere Aufrissdarstellung des quer montierten Motors
vom Reihentyp mit der daran montierten Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit
in Übereinstimmung
mit einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nunmehr
werden ausgewählte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es
wird für
diejenigen, die auf diesem Gebiet der Technik Fachleute sind, aus
dieser Offenbarung deutlich, dass die folgende Beschreibung der
Ausführungsbeispiele
nur für
die Veranschaulichung vorgesehen ist, und nicht für den Zweck,
die Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Entsprechungen
definiert ist, zu begrenzen.
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Zuerst
wird in Bezug auf die 1–3 ein Fahrzeugaufbau
dargestellt, um ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Grundsätzlich hat
der Fahrzeugaufbau einen Motor 1 mit einer daran montierten
Lufteinlass- Sammeleinrichtung 6 (einen Lufteinlassbauteil)
und eine Elektroeinheit in der Form einer Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit (IDU) 7, die an der Lufteinlass- Sammeleinrichtung 6 unter
Verwendung eines Montageaufbaus des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden
Erfindung montiert ist. Der Montageaufbau ist konfiguriert und angeordnet,
die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 auf einer
aufwärts
gerichteten Oberfläche
der Lufteinlass- Sammeleinrichtung 6 zu befestigen, um
einen Luftraum zwischen der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 und
der Lufteinlass- Sammeleinrichtung 6 zu bilden. Insbesondere
stellen die 1–3 den Montageaufbau des
ersten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung dar, der verwendet wird, um die Einspritzeinrichtungs-
An triebseinheit 7 an einem in Längsrichtung montierten Motor 1 vom
V- Typ zu montieren. Mit anderen Worten, das erste Ausführungsbeispiel
ist eine Anwendung der vorliegenden Erfindung, in der der Motor 1 vom
V- Typ in der Längsrichtung
(d. h., die Zylinder sind in Längsrichtung
L des Fahrzeuges in Reihe) innerhalb eines Motorraumes am vorderen
Ende eines Fahrzeuges angeordnet ist. Selbstverständlich kann,
wie nachstehend erläutert, der
Motor 1 quer (d. h., die Zylinder sind in der Querrichtung
T des Fahrzeuges in Reihe) innerhalb des Motorraumes in dem vorderen
Endes des Fahrzeuges angeordnet werden. Wie hierin verwendet, bedeutet
der Ausdruck „längs angeordnet", wenn er verwendet
wird, um einen Motor zu beschreiben, der seine Motorzylinder in
der Längsrichtung
(von vorn nach hinten) des Fahrzeuges hat. Der Ausdruck „quer angeordnet" bedeutet einen Motor,
der seinen Motorzylinder in der Querrichtung oder in der seitlichen
Richtung des Fahrtzeuges angeordnet hat.
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Auch
betreffen, wie hierin verwendet, die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts, rückwärts, oberhalb,
abwärts,
vertikal, horizontal, unten, längs
und quer" sowie
einige andere ähnliche
Richtungsbegriffe diese Richtungen eines Fahrzeuges, das mit der
vorliegenden Erfindung ausgerüstet
ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie verwendet werden,
um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, in Bezug auf das Fahrzeug,
das mit der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, verwendet werden.
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Der
Montageaufbau der vorliegenden Erfindung ist bestimmt, um durch
die Elektroeinheit (durch die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel)
erzeugte Wärme durch
Kuppeln von ihr mit einer Niedrigtemperatur Lufteinleitungs- Systemkomponente
effektiv zu kühlen.
Diese Anordnung vermeidet die Notwendigkeit einer speziellen Kühlvorrichtung,
die die Herstellungskosten des Fahrzeuges erhöht. Die Vorteile des Anwendens
der vorliegenden Erfindung sind insbesondere mit der Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 vorteilhaft, die hauptsächlich Leistungstransistor
enthält,
die eine große
Wärmemenge
emittieren. Folglich erfordert die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 ein
ausreichendes Kühlen
und ist gegenüber
Motorschwingungen von dem Lufteinleitungskanal resistent, weil die
Einspritzeinrichtungs-Antriebseinheit 7 oft
keinen Mikrorechner oder andere kleine Steuerungseinheiten enthält.
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Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheiten sind herkömmlich
Bauteile, die im Stand der Technik allgemein bekannt sind. Da die
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheiten im Stand der Technik allgemein
bekannt sind, wird hierin die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 nicht
ausführlich
beschrieben oder dargestellt. Zusätzlich kann der Montageaufbau
der vorliegenden Erfindung ähnliche
Effekte erlangen, wenn er mit weiteren Elektroeinheiten, die anders
als die zuvor erwähnte
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 sind, die eine
große
Menge von emittierter Wärme
besitzen, angewendet werden.
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Der
Motor 1 hat eine Mehrzahl von Zylindern, die in einem V-
förmigen
Muster mit einer sich in der Längsrichtung
erstreckenden Kurbelwelle, angeordnet am Scheitelpunkt des Zylinders,
angeordnet sind. Der Motor 1 hat einen Zylinderblock 2 mit
einem Paar von daran in der herkömmlichen
Weise montierten Zylinderköpfen 3.
Somit ist der Motor 1 ein Motor vom V- Typ, der seine Motorzylinder
in der Form eines V- förmigen
Musters angeordnet hat.
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Die
Zylinderköpfe 3 haben
eine Mehrzahl von elektromagnetischen Antriebs-Kraftstoffeinspritzventilen oder Einspritzeinrichtungen 4 mit
einem der Kraftstoffeinspritzventile oder Einspritzeinrichtungen 4,
die für
jeden Zylinder des Motors 1 installiert sind. Der Kraftstoff
wird direkt in die Brennkammern der Zylinder von den Kraftstoffeinspritzventilen 4 eingespritzt
und eine geschichtete Verbrennung kann unter den zuvor beschriebenen
Bedingungen in einer herkömmlichen
Weise ausgeführt
werden. Der Energieverbrauch der Kraftstoffeinspritzventile 4,
insbesondere der Kraftstoffeinspritzventile in einem Motor mit Direkteinspritzung,
ist groß und die
von der Einspritzeinrichtungs-Antriebseinheit 7 emittierte
Wärmemenge
ist besonders groß.
Somit erfordert die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 eine
ausreichende Kühlung.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Motor 1 ein Motor vom V- Typ, der konfiguriert
ist, um in dem Motorraum in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeuges
längs angeordnet
zu sein. Diese Anordnung gestattet der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 zwischen
den Zylinderköpfen 3 an
dem hinteren Abschnitt des Motors 1 montiert zu werden,
wo es mehr vertikalen Raum oberhalb des Motors 1 infolge
der Neigung der Motorhaubenabdeckung 11 gibt. Somit können die
Anforderungen an die Gesamthöhe
für den
Fahrzeugmotorraum in dieser Anordnung minimiert werden.
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Die
Brennkammern der Zylinder haben Einlassöffnungen 5, die zwischen
den Zylinderköpfen positioniert
sind. Diese Einlassöffnungen 5 sind
mit der Lufteinlass- Sammeleinrichtung 6 (der Luftführungskomponente),
die an dem obersten Teil des Motors 1 zwischen den Zylinderköpfen 3 angeordnet sind,
fluid- verbunden. Luft wird von einer Einlassöffnung 6a der Sammeleinrichtung 6 angesaugt
und dann in die Zylinder durch die Einlassöffnungen 5 zugeführt.
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Die
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7, die die Kraftstoffeinspritzventile 4 antriebt,
ist an einer oberen Wand oder Oberfläche der Sammeleinrichtung 6 montiert.
Die obere Wand oder Oberfläche
der Sammeleinrichtung 6 hat typischerweise eine große Oberfläche, so
dass die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 leicht
und sicher an der Außenwand der
Sammeleinrichtung 6 montiert werden kann. Besonders der
Elektroein heit- Montageaufbau enthält ein Paar von vorderen Montageabschnitten 6b,
die zwischen einem vorderen Abschnitt der Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 und einer Spitzenoberfläche der
Sammeleinrichtung 6 fest gekuppelt sind, und einen hinteren
Flansch 6c, die auf der rückwärts zugewandten Seitenoberfläche der
Sammeleinrichtung 6 angeordnet ist. Noch genauer, die Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 hat zwei Montageflansche 7a,
die an den Montagevorsprüngen 6b durch ein
Paar von Befestigungsteilen, z. B. Schrauben oder dergleichen, befestigt
sind. Die Montagevorsprünge 6b sind
gebildet, um an zwei Orten auf dem hinteren Teil der oberen Wand
der Sammeleinrichtung 6 vorzuspringen. Wie in der 3 gesehen,
lagert der Halter 8 das hintere Endteil der Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 an der Spitze der Sammeleinrichtung 6.
Somit lagern die Montagevorsprünge 6b und
die Halterung 8 die Einspritzeinrichtungs-Antriebseinheit 7 oberhalb
der Sammeleinrichtung 6 derart, dass die Bodenwand oder
Oberfläche der
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 oberhalb der oberen
Wand oder Oberfläche
der Sammeleinrichtung 6 vertikal beabstandet ist. Mit anderen
Worten, wenn die Elektroeinheit oder die Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 an einer Außenwand der Sammeleinrichtung 6 (der
Lufteinführungskomponente)
montiert ist, bilden die Montagevorsprünge 6b, die von der äußeren Wand
der Sammeleinrichtung 6 vorspringen, einen Luftspalt zwischen
der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 und der Sammeleinrichtung 6.
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Wie
in der 3 gesehen, hat die Halterung 8 vorzugsweise
einen U- förmigen
Querschnitt mit einem unteren Flansch der Halterung, der an der
Sammeleinrichtung 6 befestigt ist, und einen oberen Flansch,
der an der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 befestigt
ist. Noch genauer, der untere Flansch der Halterung 8 ist
ein hinterer Flansch 6c der Sammeleinrichtung 6,
während
der obere Flansch der Halterung 8 an einem Paar von Montageflanschen 7a der
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 befestigt ist.
Die Montageflansche 7a der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 sind
in zwei seitlich beabstandeten Orten auf beiden Seiten der vorderen
und hinteren Abschnitte der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 gebildet.
Die Montageflansche 7a der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 sind
mit Schrauben an den vorerwähnten
Montagevorsprüngen 6b und
an dem oberen Flansch der Halterung 8 befestigt.
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Diese
Anordnung gestattet der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 weiter
hinten in dem Motorraum montiert zu werden, wo es mehr vertikalen Raum
oberhalb des Motors 1 infolge der Neigung der Motorhaubenabdeckung 19 gibt. Überdies
kann durch Auswählen
der verikalen Höhen
der vorderen Montagevorsprünge 6b und
des hinteren Montagehalters 8 der Zwischenraum oder der
Luftraum zwischen der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 und
der Sammeleinrichtung 6 wie notwendig oder wie ge wünscht festgelegt
werden. Mit anderen Worten, der Zwischenraum oder der Luftspalt
zwischen der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 und
der Sammeleinrichtung 6 kann wie erforderlich/oder wie gewünscht durch
bloßes
Verändern
der vertikalen Abmessung der vorderen Montagevorsprünge 6b und
der hinteren Montagehalterung 8 festgelegt werden. Durch
Vorsehen des Zwischenraumes oder des Luftspaltes zwischen der Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 und der Sammeleinrichtung 6 wird
die Effizienz des Kühlens
der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 verbessert.
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Wie
in der 2 gesehen, ist die Sammeleinrichtung 6 an
einem oberen Endabschnitt des Motors 1 zwischen dem Paar
von seitlich beabstandeten Zylinderköpfen 3 montiert. Diese
Anordnung gestattet der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 an
der Sammeleinrichtung 6 ohne wesentliches Erhöhen der
Gesamthöhenerfordernisse
für den
Fahrzeug- Motorraum montiert zu werden.
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Die
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 hat eine Mehrzahl
von Kühlrippen 7b,
die an der Bodenwand oder der Oberfläche der Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 montiert sind. Die Kühlrippen 7b sind vorzugsweise
aus Aluminium oder dergleichen hergestellt. Noch bevorzugter werden
die Kühlrippen 7b mit
der Bodenwand der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 einstückig gebildet.
Auch die zuvor erwähnten
Montageflansche 7a werden vorzugsweise einstückig mit
der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 und den Kühlrippen 7b gebildet.
Somit wird mit dieser Anordnung die Wärme der Kühlrippen 7b durch
die einstückig
gebildeten Montageflansche 7a zu dem Luftführungskanal
der Sammeleinrichtung 6 effektiv geführt. Diese Anordnung ermöglich die
Effektivität
noch weiter zu erhöhen.
Die Kühlrippen 7b,
die angeordnet sind, um sich im Wesentlichen in der Längsrichtung
L parallel zu erstrecken, d. h., ausgerichtet mit der Strömung der
Kühlluft,
wenn sich das Fahrzeug in der Richtung nach vorn bewegt, so dass
die Kühlluft
die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 effizient
berührt
und eine gute Kühlung erhalten
wird. Durch Anordnen der Kühlrippen 7b der Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7, so dass sie in dem Luftspalt zwischen
der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 und der Sammeleinrichtung 6 angeordnet
sind, kann eine gute Kühlung
sichergestellt werden, ohne dass die Notwendigkeit für einen
besonderen Raum besteht und ohne den Installationsraum einer Motorabdeckung 10 oder
dergleichen zu begrenzen.
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Bei
der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7, die an der
oberen Wand der Sammeleinrichtung 6 zwischen dem obersten
Teil eines Motors 1 und der Motorabdeckung 10 oder
der Motorhaubenabdeckung 11 befestigt wird, kann die Kühlluft, die
durch den Motorraum strömt, über die
Kühlrippen 7b der
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 effektiv strömen, so
dass ein gutes Kühlen
erreicht werden kann, ohne dass eine spezielle Luftführungsvorrichtung
oder Prallbleche vorgesehen werden müssen.
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Ein
Kabelverteiler 9 verbindet die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 mit
jedem der Kraftstoffeinspritzventile 4. Der Kabelverteiler 9 erstreckt sich
nach hinten von einer seitlichen Seite der Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 und geht dann durch den Raum unter der
Sammeleinrichtung 6 von der hinteren Seite der Sammeleinrichtung 6,
wo der Kabelverteiler 9 mit jedem der Kraftstoffeinspritzventile 4 verbunden
ist. Vorzugsweise ist die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 an
dem Ende der Sammeleinrichtung 6 befestigt, die, wie in
der 3 gesehen, an einem Ende in Längsrichtung der Zylinderreihe
des Motors 1 angeordnet ist. Mit dieser Anordnung kann
der Kabelverteiler 9 so kurz wie möglich gemacht werden, weil
die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 an der Sammeleinrichtung 6 an
einem Ende in Längsrichtung
der Motorzylinderreihe des Motors 1 angeordnet ist.
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Die
Motorabdeckung 10 ist oberhalb des Motors 1 für die Isolierung
von Geräusch
angeordnet. Somit liegt die Motorabdeckung 10 über der
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7, die an der oberen Wand
der Sammeleinrichtung 6 montiert ist.
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Wenn
der Montageaufbau der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 ausgebildet
ist, wie oben beschrieben, wird eine gute Kühlleistung erhalten, weil die
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 an der Sammeleinrichtung 6 montiert
ist, die ein Niedrigtemperatur- Lufteinführungssystembauteil ist. Noch genauer,
die Kühlluft,
die zwischen der Motorabdeckung 10 und der Sammeleinrichtung 6 strömt, veranlasst
die Wärme,
die durch den Leistungstransistor etc. der Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 erzeugt worden ist, hauptsächlich von
den Kühlrippen 7b,
die vorgesehen sind, um mit der Strömung der Kühlluft ausgerichtet zu sein,
abgestrahlt zu werden. Da die Kühlrippen 7b montiert
sind, um der Niedrigtemperatur der Sammeleinrichtung 6 zugewandt
zu sein, wird die Kühlluft
bei einer niedrigen Temperatur gehalten und die Wärme wird
effizient gekühlt.
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Da
auch der Montageflansch 7a mit den Kühlrippen 7b einstückig gebildet
ist, ist die durch die Wärmeübertragung
von dem Montageflansch 7a zu der Wand der Sammeleinrichtung 6 durch
die Montagevorsprünge 6b verteilte
Wärmemenge
groß und die
Kühlwirkung
kann verbessert werden. Es ist auch akzeptabel, eine Anordnung zu
verwenden, in der die Bodenendoberflächen der Kühlrippen 7b mit der ober4en
Wand der Sammeleinrichtung 6 in Kontakt sind, so dass die
Wärme durch
die Wärmeübertragung
von den Kontaktoberflächen
verteilt wird.
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Da
der Zwischenraum, der sich zwischen der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 und
der oberen Wand der Sammeleinrichtung 6 unter der Montageoberfläche mit
den Montagevorsprüngen 6b erstreckt,
als ein Raum zum Anordnen der Kühlrippen 7b verwendet
werden kann, können
die Kühlrippen 7b daran
gehindert werden, den Montageraum der Motorabdeckung 10 zu
begrenzen und zu veranlassen, dass die Höhe der Motorhaube 11 höher wird.
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Oft
ist Geräusch-
isolierendes Material an der unteren Oberfläche der Motorabdeckung 10 verbunden,
um die Geräusch-
isolierende Wirkung zu erhöhen.
Da die Kühlrippen 7b,
die heiß werden,
an der Seite, die der Sammeleinrichtung 6 zugewandt ist, und
nicht an der Seite, die der Motorabdeckung 10 zugewandt
ist, angeordnet sind, kann eine Verschlechterung des Geräusch- isolierenden
Materials und der Motorabdeckung 10 selbst dann verhindert werden,
wenn das Geräusch-
isolierende Material ein Material mit niedrigem thermischen Widerstand
ist, oder die Motorabdeckung 10 aus einem Kunststoffmaterial
mit einem niedrigen thermischen Widerstand hergestellt ist.
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Da
die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 an dem hinteren
Endteil der Sammeleinrichtung 6 montiert ist, kann die
Länge des
Kabelverteilers 9 verkürzt
werden, was die Installation leicht macht. Da die typische Motorhaubenform
einer Limousine derart ist, dass die Motorhaube 11 in die
Richtung nach hinten höher
wird, ist der Zwischenraum zwischen der Motorabdeckung 10,
der angeordnet ist, um der Form der Motorhaube 11 zu folgen,
und der oberen Wand der Sammeleinrichtung 6 an dem hinteren Raum
der Motorabdeckung 10 größer, was es leichter macht,
einen Raum für
das Anordnen der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 sicher
zu stellen. Wenn jedoch mit dem Raum sparsam umgegangen werden soll,
kann die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 zweifellos
an dem vorderen Endteil angeordnet werden und der Kabelverteiler 9 kann
in solch einem Fall ebenso verkürzt
werden.
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ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Nunmehr
wird in Bezug auf die 4 ein Montageaufbau in Übereinstimmung
mit einem zweiten Ausführungsbeispiel
erläutert.
Im Hinblick auf die Ähnlichkeit
zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel wird den Teilen
des zweiten Ausführungsbeispiels,
die identisch zu oder im Wesentlichen dieselben wie die Teile des
ersten Ausführungsbeispieles
sind, dieselben Bezugszahlen wie den Teilen des ersten Ausführungsbeispieles
gegeben. Mit anderen Worten, die Teile, die dieselbe Funktion wie
in dem ersten Ausführungsbeispiel
haben, werden unter Verwendung derselben Bezugszahlen (denselben
Zuständen
für die
nachfolgenden Ausführungsbeispiele)
angezeigt. Überdies
ist die Beschreibung der Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die dieselbe
Funktion wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels haben, für den Zweck
der Verkürzung
weggelassen worden.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
ist ein Anwendung der Erfindung in einem Motor vom V- Typ, der quer
(die Zylinder sind in einer Querrichtung T des Fahrzeuges aufgestellt)
innerhalb des Motorraumes an dem vorderen Ende des Fahrzeuges angeordnet
ist. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 an der
oberen Wand der Sammeleinrichtung 6 befestigt, die an dem obersten
Teil des Motors 1 derart installiert ist, dass jede von
den Kühlrippen 7b mit
der Strömungsrichtung
der Kühlluft
und parallel in der Längsrichtung des
Fahrzeuges ausgerichtet ist. Somit ist die Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 an dem hinteren Endteil der Sammeleinrichtung 6 in
derselben Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel montiert. Demzufolge
werden nur wegen der Ausrichtung des Motors ähnliche Wirkungen wie die des
ersten Ausführungsbeispieles
erhalten. Zusätzlich
kann der Montageaufbau der vorliegenden Erfindung ähnliche Wirkungen
erlangen, wenn er in weiteren Elektroeinheiten, die anders als die
vorerwähnte
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 sind, die eine
große
Menge von emittierter Wärme
haben, angewandt wird.
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DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Nunmehr
in Bezug auf die 5 wird ein Montageaufbau in Übereinstimmung
mit einem dritten Ausführungsbeispiel
erläutert.
Im Hinblick auf die Ähnlichkeit
zwischen dem ersten und dem dritten Ausführungsbeispiel wird den Teilen
des dritten Ausführungsbeispiels,
die identisch zu oder im Wesentlichen dieselben wie die Teile des
ersten Ausführungsbeispieles
sind, dieselben Bezugszahlen wie den Teilen des ersten Ausführungsbeispieles
gegeben. Mit anderen Worten, die Teile, die dieselbe Funktion wie in
dem ersten Ausführungsbeispiel
haben, werden unter Verwendung derselben Bezugszahlen angezeigt. Überdies
können
die Beschreibungen der Teile des dritten Ausführungsbeispiels, die dieselbe
Funktion wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels haben, für den Zweck
der Verkürzung
weggelassen werden.
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Die 5 zeigt
ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, in dem die Erfindung in einem Reihen-
Motor 1'', der innerhalb
eines Motorraumes in Längsrichtung
an der Vorderseite eines Fahrzeuges angeordnet ist, angewandt wird.
Mit anderen Worten, der Reihen- Motor 1'' hat
seine Motorzylinder in einer Reihe, die zu der Längsrichtung des Fahrzeuges
parallel ist, ausgerichtet. Grundsätzlich sind die Sammeleinrichtung 6 und
die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 unter Verwendung des
Montageaufbaus des ersten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung zusammengekuppelt. Der Montageaufbau
ist konfiguriert und angeordnet, um die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 an
einer aufwärts
zugewandten Oberfläche
der Sammeleinrichtung 6 zu befestigen, um einen Luftraum
zwischen der Einspritzeinrichtungs- An triebseinheit 7 und
der Sammeleinrichtung 6 zu bilden. Somit ist die Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 in derselben Weise wie das erste Ausführungsbeispiel an
dem hinteren Endteil der Sammeleinrichtung 6 mit den Kühlrippen 7b,
die in Strömungsrichtung
der Kühlluft
und zu der Längsrichtung
des Fahrzeuges parallel angeordnet sind, montiert. Mit diesem Ausführungsbeispiel
werden ähnliche
Effekte wie die des ersten Ausführungsbeispieles
in Bezug auf den Montageaufbau der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 erhalten.
Zusätzlich
kann der Montageaufbau der vorliegenden Erfindung ähnliche
Effekte erlangen, wenn er in weiteren Elektroeinheiten, die anders
als die vorerwähnte
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 sind, die eine
große
Menge von emittierter Wärme
haben, angewandt wird.
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VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Nunmehr
in Bezug auf die 6 wird ein Montageaufbau in Übereinstimmung
mit einem vierten Ausführungsbeispiel
erläutert.
Im Hinblick auf die Ähnlichkeit
zwischen dem ersten und dem vierten Ausführungsbeispiel wird den Teilen
des vierten Ausführungsbeispiels,
die identisch zu oder im Wesentlichen dieselben wie die Teile des
ersten Ausführungsbeispieles
sind, dieselben Bezugszahlen wie den Teilen des ersten Ausführungsbeispieles
gegeben. Mit anderen Worten, die Teile, die dieselbe Funktion wie in
dem ersten Ausführungsbeispiel
haben, werden unter Verwendung derselben Bezugszahlen angezeigt. Überdies
können
die Beschreibungen der Teile des vierten Ausführungsbeispiels, die dieselbe
Funktion wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels haben, für den Zweck
der Verkürzung
weggelassen werden.
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In
diesem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wird die vorliegende Erfindung in einem
Reihen- Motor 1''', der innerhalb eines Motorraumes
quer an der Vorderseite eines Fahrzeuges angeordnet ist, angewandt.
Mit anderen Worten, der Reihen- Motor 1''' hat seine Motorzylinder
in einer Reihe, die zu der Querrichtung des Fahrzeuges T parallel
ist, ausgerichtet. Ähnlich
zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
sind die Sammeleinrichtung 6 und die Einspritzeinrichtungs-
Antriebseinheit 7 unter Verwendung des Montageaufbaus des
ersten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung zusammengekuppelt. Somit ist der Montageaufbau konfiguriert
und angeordnet, um die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 an
einer aufwärts
zugewandten Oberfläche
der Sammeleinrichtung 6 zu befestigen, um einen Luftraum
zwischen der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 und
der Sammeleinrichtung 6 zu bilden. Auch ist die Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 in
derselben Weise wie das erste Ausführungsbeispiel an dem hinteren
Endteil der Sammeleinrichtung 6 mit den Kühlrippen 7b,
die in Strömungsrichtung
der Kühlluft
und zu der Längsrichtung
des Fahrzeuges parallel angeordnet sind, montiert. Mit diesem Ausführungsbeispiel
werden ähnliche
Effekte wie die des ersten Ausführungsbeispieles
in Bezug auf den Montageaufbau der Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 erlangen.
Zusätzlich
kann der Montageaufbau der vorliegenden Erfindung ähnliche
Effekte erlangen, wenn er in weiteren Elektroeinheiten, die anders
als die vorerwähnte
Einspritzeinrichtungs- Antriebseinheit 7 sind, die eine
große
Menge von emittierter Wärme
haben, angewandt wird.
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Der
Ausdruck „konfiguriert", wie er hierin verwendet
wird, um ein Bauteil, einen Abschnitt, ein Teil einer Vorrichtung
zu beschreiben, enthält
die Gerätetechnik
und/oder die Software, die aufgebaut und/oder programmiert ist,
um die gewünschte
Funktion auszuführen.
Die Ausdrücke
des Grades „im
Wesentlichen", „ungefähr" und „annähernd", wie sie hierin
verwendet werden, bedeuten eine annehmbaren Größe der Abweichung des modifizierten
Ausdrucks derart, dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
Z. B. können
diese Ausdrücke
so konstruiert sein, um eine Abweichung von zumindest ± 5% des
modifizierten Ausdrucks zu enthalten, wenn diese Abweichung nicht
die Bedeutung des Wortes, das es modifiziert, negiert.
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Während nur
ausgewählte
Anwälte
ausgewählt
worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird
es für
diejenigen, die auf diesem Gebiet der Technik Fachleute sind, aus
dieser Offenbarung deutlich, dass hierin verschiedene Veränderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung,
wie er in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist, abzuweichen. Überdies
ist die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele entsprechend
der vorliegenden Erfindung nur für
die Veranschaulichung und nicht für den Zweck des Begrenzens
der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, vorgesehen.