DE69921553T2 - Einlasssystem für Brennkraftmaschine - Google Patents

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air
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Paolo Zappador
Paul Sowerby
John J. Marlow Purcell
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Cummins Ltd
CNH UK Ltd
Cummins Inc
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Iveco UK Ltd
Cummins Engine Co Ltd
CNH UK Ltd
Cummins Engine Co Inc
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lufteinlasssystem für einen Verbrennungsmotor.
  • Die Einfügung einer Heizeinrichtung in das Lufteinlasssystem eines Kompressionszündungs-Verbrennungsmotors ist sehr nützlich zur Verringerung der Kaltstartzeit und zur Beseitigung des weißen Rauches insbesondere beim Betrieb unter kalten Umgebungsbedingungen. Die Anordnung einer Heizeinrichtung in dem Lufteinlasssystem neigt jedoch dazu, zu Unterbringungsproblemen zu führen, weil sie eine Störung anderer Bauteile ergeben kann und dazu neigt, eine zusätzliche Höhe für die Motorbaugruppe oberhalb des Einlasskrümmers hinzuzufügen. Zusätzlich kann in Abhängigkeit von der Position der Heizeinrichtung in dem Lufteinlasssystem die Heizeinrichtung heiße Stellen entwickeln, wodurch deren Zuverlässigkeit verringert wird. Die US-A-5 595 164 und insbesondere deren 1 zeigt ein Beispiel einer ungleichförmigen Verteilung der Luft, was dazu führt, dass Teile eines langgestreckten Elementes 26 in Ausrichtung mit dem Einlass 102 weniger heiß sind, als die Endteile des Elementes 26, die mit Abstand von dem Einlass 102 angeordnet sind. Als Ergebnis wird die Nutzlebensdauer des langgestreckten Heizelementes 26 aufgrund einer Überhitzung seiner Enden verringert.
  • Die GB-A-2 306 570 zeigt ein Heizelement, das in die Ansaugluftkammer eines Motors hineinhängt und deren Einlass vollständig abdeckt. Luft wird über eine Luftleitung mit einem Einlass an einer Seite eines rechtwinklig geformten Kastens zugeführt. Der Einlass steht senkrecht und versetzt zu dem Heizelement, wodurch die Luft gezwungen wird, mehrere Windungen auszuführen, bevor sie das Heizelement erreicht. Daher ist eine gleichförmige Verteilung der Luft über das Heizelement hinweg schwierig zu erzielen.
  • In der US-A-4 685 437 ist die Luftheizeinrichtung nicht in dem Einlasskrümmer sondern an dem Auslass eines Luftkanals angeordnet. Um eine geeignete Verteilung der Luft in dem Ansaugkrümmer sicherzustellen, ist das Luft-Heizelement in zwei Teile mit einem freien Raum zwischen diesem aufgeteilt. Dies führt selbstverständlich dazu, dass Luft an den Einlasskrümmer gelangt, ohne erwärmt zu werden.
  • Im Hinblick auf eine Milderung, wenn nicht Beseitigung, der vorstehenden Nachteile wird durch die vorliegende Erfindung ein Einlasssystem für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor geschaffen, der einen Einlasskrümmer, der eine Ansaugluftkammer bildet, die mit einer Anzahl von Motorzylindern verbindbar ist, einen Einlasskanal, der sich in die Ansaugluftkammer öffnet und Umgebungsluft in diese liefert, und eine Heizeinrichtung umfasst, die Heizelement-Einrichtungen aufweist, die im Inneren der Ansaugluftkammer benachbart zu und in dem Pfad von zumindest einem erheblichen Teil der Luft angeordnet sind, die in die Ansaugluftkammer von dem Einlasskanal eintritt, wobei der Einlasskanal einen rechtwinkligen Einlass aufweist.
  • Das Einlasssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass der rechtwinklige Einlass die Luftströmung in einer Richtung allgemein parallel zu der langgestreckten Abmessung des Einlasskrümmers empfängt, so dass sich die Luftströmung um ungefähr 90° in den Einlasskrümmer hinein wendet, und dass ein Teil des rechtwinkligen Einlasses durch die Heizelement-Einrichtungen abgedeckt ist, wobei dieser Teil des rechtwinkligen Einlasses am weitesten von einem Einlasskanalabschnitt des Einlasskanals entfernt ist, wodurch die Trägheitskraft im Wesentlichen die gesamte Luft über die Heizelement-Einrichtungen lenkt.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass auf Grund der Tatsache, dass sich die Heizeinrichtung in der Ansaugluftkammer des Einlasskrümmers befindet, sie nahe an den Einlassöffnungen angeordnet ist und die erwärmte Luft nicht abgekühlt wird, bevor sie die Verbrennungskammer erreicht. Zusätzlich wird auf Grund ihrer Lage an der Mündung des Einlassrohres der größte Teil, wenn nicht die gesamte Einlassluft der Heizeinrichtung für eine Spitzen-Wärmeübertragung bei verringerten Heizeinrichtungs-Temperaturen ausgesetzt.
  • Das Einlasssystem der Erfindung verbessert weiterhin die Unterbringung dadurch, dass sie keine außen hinzugefügte Heizbaugruppe erfordert. Statt dessen ist die Heizeinrichtung im Inneren der Ansaugluftkammer des Einlasskrümmers untergebracht und nimmt daher nur wenig oder keinen zusätzlichen Raum ein.
  • Dadurch, dass kein getrenntes Gehäuse und keine getrennte Dichtung für die Heizeinrichtung erforderlich ist, verringert das Einlasssystem der Erfindung die Kosten und beseitigt weiterhin die Gefahr, dass undosierte und ungefilterte Luft in den Einlasskrümmer des Motors über einen schlecht abgedichteten Heizeinrichtungs-Block eintritt.
  • Die Heizeinrichtung ist vorzugsweise auf der Wand des Einlasskrümmers mit Hilfe von Schrauben befestigt, die weiterhin elektrische Verbindungen zu dem Heizelement der Heizeinrichtung ergeben.
  • Das Heizelement ist vorzugsweise ein Widerstandselement mit einer Mittelanzapfung, wobei jede Hälfte des Elementes eine Nennspannung von 12 V hat. Auf diese Weise kann die gleiche Heizeinrichtung in Fahrzeugen mit einer 12 V- oder einer 24 V-Versorgung verwendet werden. Im Einzelnen können die Hälften des Elementes elektrisch parallel längs der Versorgungsspannung im Fall einer 12 V-Versorgung und in Reihe miteinander längs der Versorgungsspannung im Fall einer 24 V-Versorgung geschaltet werden. Diese Konfiguration ist mit einer beliebigen Doppelspannungs-Anwendung kompatibel, wobei 12 V/24 V die häufigste ist.
  • Es ist wünschenswert, dass der Einlasskanal eine Mündung aufweist, die sich über die Einlassöffnungen von mehreren Motorzylindern erstreckt, und dass sich die Heizeinrichtung ebenfalls über die Einlassöffnungen mehrerer Motorzylinder erstreckt.
  • Im Fall eines Sechszylinder-Motors wird es bevorzugt, dass sich die Mündung des Einlasskanals über die Einlassöffnungen der drei Motorzylinder erstreckt, und dass sich die Heizeinrichtung über die Einlassöffnungen von zwei Motorzylindern erstreckt. Andererseits wird es im Fall eines Vierzylinder-Motors bevorzugt, dass sich sowohl die Mündung des Einlasskanals als auch die Heizeinrichtung über die Einlassöffnungen von zwei Motorzylindern erstrecken. Auf diese Weise kann die gleiche Heizeinrichtung in Vierzylinder- und Sechszylinder-Motoren verwendet werden.
  • Es ist vorteilhaft, die Ansaugluftkammer mit einer allgemein rechtwinkligen Konfiguration derart zu formen, dass sie über den Einlassöffnungen aller Zylinder liegt, wobei die Tiefe der Kammer sich von einer ihrer längeren Seiten zu der anderen verjüngt, wobei die Mündung des Einlassrohres so angeordnet ist, dass sie sich in die tiefere Seite der Ansaugluftkammer öffnet.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Motors ist, der mit einem Einlasssystem ausgerüstet ist, das die vorliegende Erfindung verwirklicht;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von der Außenseite eines Einlasskrümmers des Einlasssystems der Erfindung aus ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Einlasskrümmers nach 2 bei Betrachtung von der Innenseite aus ist und eine Heizeinrichtung zeigt, die sich in der Ansaugluftkammer des Krümmers befindet; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Heizeinrichtung ist, die in 3 gezeigt ist.
  • 1 zeigt eine Mehrzylinder-Dieselmotor 10 mit hin- und herbeweglichen Kolben, der einen Zylinderblock 12, einen Zylinderkopf 14 und einen Ventildeckel 16 aufweist. Ein Einlasskrümmer 18 gemäß der Erfindung ist direkt auf den Zylinderkopf 14 so aufgeschraubt, dass er über den Einlassöffnungen liegt. Treibstoffleitungen 7 verlaufen entlang des Zylinderkopfes 14, wobei Einspritzdüsen 9 dosierte Treibstoffmengen dem Motor 10 zur Verbrennung zuführen. Auf der anderen Seite des Motors steht ein (in den Zeichnungen nicht zu erkennender) Auslasskrümmer mit den Auslassöffnungen in Verbindung. Der Motor kann von üblicher Konstruktion sein und muss daher hier nicht ausführlich beschrieben werden.
  • Der Motor 10 schließt zusätzlich über Riemen angetriebene Zusatzbauteile ein, die allgemein bei 11 gezeigt sind und durch einen gemeinsamen Riemen 13 angetrieben werden, der seinerseits mit einer Motor-Kurbelwellen-Riemenscheibe 15 verbunden ist. Eine weitere Gruppe von Zusatzbauteilen, die allgemein bei 17 gezeigt sind, werden über (nicht gezeigte) Zahnräder von der (ebenfalls nicht gezeigten) Motor-Kurbelwelle angetrieben. Die Zubehörteile 11 und 17 tragen zu anderen äußeren Motorbauteilen bei, um beträchtlich die Masse des Motors 10 über die des Blockes 12, des Zylinderkopfes 14 und des Ventildeckels 16 zu vergrößern.
  • Um das Starten des Motors 10 zu unterstützen, ist es bekannt, die Einlassluft zu erwärmen, wie dies im Stand der Technik gezeigt ist, in dem eine Heizeinrichtung zwischen dem Einlasskrümmer 18 und dem Motor-Zylinderkopf angeordnet wird. Eine derartige Heizeinrichtung hat jedoch viele Nachteile, wie sie weiter oben erwähnt wurden, weil sie eng mit dem Rest der den Raumbedarf erzeugenden Zubehörteile angeordnet werden muss. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine kompakte und effektive Heizeinrichtung im Inneren der Ansaugluftkammer des Einlasskrümmers 18 vorgesehen, wie dies nnunmehr unter Bezugnahme auf die 24 beschrieben wird.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf die 2 und 3 ist der Krümmer 18 ein Aluminium-Gussteil, das einen Umfangsflansch 19 und eine einstückige langgestreckte Seitenwand 21 aufweist, die von der Ebene des Umfangsflansches 19 auf einer Seite vorspringt. Eine einstückige Deckwand 23 erstreckt sich zwischen der Seitenwand 21 und der entgegengesetzten Seite des Flansches 19 und verbindet diese Seitenwände. Einstückige dreieckige Endwände 25 und 27 bedecken die Enden, um eine langgestreckte Luftansaugkammer 20 zu bilden. Die Länge der Luftansaugkammer 20 des Krümmers 18 ist so bemessen, dass sie über den Einlassöffnungen von im Wesentlichen allen (beispielsweise sechs) Motorzylindern liegt. Wie dies insbesondere in 1 zu erkennen ist, ist der Einlasskrümmer 18 so auf dem Zylinderkopf 14 angeordnet und an diesem durch Kopfschrauben so befestigt, dass die obere Wand 23 nach unten in Richtung auf die Mitte des Motors 10 geneigt ist. Dies ermöglicht einen Freiraum für Treibstoffleitungen 7 und Einspritzdüsen 9. Gleichzeitig ergibt die vorspringende Seitenwand 21 eine ausreichende Höhe, um einen sanften Übergang der Luftströmung von dem Einlasskanal 22 zu dem Einlasskrümmer 18 zu ermöglichen.
  • Der Einlasskanal 22 ist als einstückiger Teil des Einlasskrümmers 18 gezeigt. Es sollte für den Fachmann verständlich sein, dass der Einlasskanal 22 als ein getrenntes Bauteil vorgesehen sein kann, das an dem Einlasskrümmer 18 befestigt ist. Der Einlasskanal 22 weist einen strömungsaufwärts gelegenen allgemein rohrförmigen Einlassabschnitt 31 auf, der mit einer geeigneten (nicht gezeigten) Leitung verbunden ist, die ihrerseits mit einem Luftfilter, Turbolader oder Nachkühler verbunden ist, wie dies passend ist. Der Einlassabschnitt 31 führt zu einem Übergangsabschnitt 33, um die Luftströmung ungefähr um 90° zu drehen und die Querschnitts-Strömungsfläche von einem kreisförmigen zu einem rechtwinkligen Auslass 24 zu ändern (siehe insbesondere 2), dessen kurze Abmessung gerade kleiner als die Höhe der vorspringenden Seitenwand 21 ist, und dessen lange Abmessung angenähert gleich der Länge einer Hälfte des Einlasskrümmers 18 ist, so dass er sich bei der dargestellten Ausführungsform über die Einlassöffnungen von drei der Motorzylinder erstreckt.
  • Ein Heizelement 26 ist im Inneren der Ansaugluftkammer 20 im Wesentlichen in der Bahn der Einlassluft angeordnet und erstreckt sich über angenähert zwei Drittel der Breite des Einlasses 24 des Einlasskanals 22. Die Heizeinrichtung 26 erstreckt sich nicht über die gesamte Mündung 24 des Einlassrohres 22, weil sie zur Verwendung sowohl mit vier Zylinder- als auch mit sechs Zylinder-Motoren ausgelegt ist. Bei Verwendung in einem Vierzylinder-Motor würde sich die Heizeinrichtung über den gesamten Auslass des Einlasskanals erstrecken. Wie dies insbesondere in 3 zu erkennen ist, die einen Einlasskrümmer 18 zur Verwendung mit einem Sechszylinder-Motor 10 zeigt, ist das Heizelement 26 strategisch so angeordnet, dass sich eine gleichförmige Verteilung der in die Ansaugluftkammer 20 strömenden Luft ergibt. Dies ergibt sich auf Grund der Trägheit der Luft, die den Übergang über ungefähr 90° von dem Einlassabschnitt 31 zu dem Auslass 24 ausführt, wodurch bewirkt wird, dass sie vorzugsweise in Richtung auf das entfernte Ende des Einlasses 24 strömt. Es sei weiterhin bemerkt, dass das Heizelement 26 im Gegensatz zu den langgestreckten Elementen kompakt ist und einen erheblichen Teil der Luft empfängt, die in die Ansaugluftkammer 20 eintritt.
  • Das Heizelement 26 ist, wie dies nunmehr unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird, ein elektrisches Heizelement mit zwei bandartigen Widerstandselementen 40, 42, die so befestigt sind, dass die Luftströmung sanft an ihren beiden Seitenwänden vorbeiströmt. Das Widerstandselement 40 ist auf eine gefaltete Form geformt, um eine Vielzahl von parallelen Strömungspfaden zu bilden, wie dies in 4 gezeigt ist. Das Element 42 ist in ähnlicher Weise geformt. Die Elemente 40 und 42 werden im Inneren eines Paares von Formgehäusen 60 und 62 gehalten, die jeweils vorspringende Befestigungsflansche 61 bzw. 63 aufweisen. Schrauben 32 und 28 erstrecken sich durch diese Befestigungsflansche 61 und 63, um die Gehäuse 60 und 62 zusammenzuhalten. Die Gehäuse 60 und 62 weisen Seitenwandpaare 64 bzw. 66 auf, die die Widerstandselemente 40 und 42 an ihrem Platz halten. Geeignete (nicht gezeigte) elektrische Isolierelemente sind im Inneren der Gehäuse 60 und 62 vorgesehen, um die Widerstandselemente 40, 42 außer Berührung mit den Gehäusen zu halten. Die Isolierelemente weisen eine Reihe von Ausnehmungen auf, die die Falten der Widerstandselemente 40 und 42 aufnehmen. Um die Schrauben 32 und 28 elektrisch von den Befestigungsflanschen 61 des Gehäuses 60 zu isolieren, ist ein Paar von Isolierscheiben 68, 70 über den jeweiligen Schrauben auf entgegengesetzten Seiten der Befestigungsflansche 61 vorgesehen. Eine (nicht gezeigte) Isolierhülse, entweder in getrennter Form oder einstückig mit einer der zwei Isolierscheiben 68, 70, erstreckt sich in Axialrichtung zwischen dem Außendurchmesser der Schrauben 32 und 28 und den Kanten der Befestigungsflansche 61.
  • Muttern 71 sind auf die Schrauben 32 und 28 aufgeschraubt, um die Flansche 61 einzuschichten. Die Muttern 71 liegen gegen die Enden der Widerstandselemente 40 und 42 an und stehen mit diesen in elektrischem Kontakt. Die elektrische Isolation gegenüber dem Gehäuse 62 erfolgt in ähnlicher Weise mit Hilfe von Isolierscheiben 72 und eines langgestreckten elektrisch isolierenden rohrförmigen Elementes 74, das sich über die Schrauben 32 und 28 erstreckt. Die rohrförmigen Elemente 74 weisen einen einen verringerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt (nicht gezeigt) auf, der sich durch die Befestigungsflansche 63 erstreckt, um diese gegenüber den Schrauben 32 und 28 zu isolieren. Die rohrförmigen Isolierelemente 74 weisen eine axiale Länge gleich der Dicke eines oberen Teils des Einlasskrümmers 18 auf, so dass wenn sich die Schrauben 28, 32 durch geeignete Bohrungen benachbart zu dem Auslass 24 des Einlasskanals 22 erstrecken, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist, sie elektrisch hiervon isoliert sind. Isolierscheiben 73 sind über den Schrauben 32 und 28 gegen die Außenseite des Einlasskrümmers 18 aufgelegt. Muttern 75 sind über die Schrauben 32 und 28 aufgeschraubt, um das Heizelement 26 an seinem Platz zu halten. Ein elektrisch leitendes Band 78 ist über der Schraube 32 angeordnet und wird durch die Mutter 75 an seinem Platz gehalten. Das Band 78 ergibt eine Verbindung zu einer elektrischen Leistungsquelle und die Schraube 28 ergibt eine Verbindung zu dem anderen Pol der elektrischen Leistung.
  • Wie dies gezeigt ist, sind die Widerstandselemente 40, 42 elektrisch durch eine Schraube 30 verbunden, die elektrisch von dem Gehäuse 62 durch Isolierelemente unter Einschluss eines rohrförmigen Elementes 80 isoliert ist, das eine axiale Länge aufweist, die wiederum gleich der Dicke des obere Teils des Einlasskrümmers 18 ist, so dass, wenn sich die Schraube 30 durch eine passende Bohrung zwischen den Bohrungen für die Schrauben 28 und 32 erstreckt, sie ebenfalls elektrisch von dem Einlasskrümmer 18 isoliert ist. Eine elektrisch isolierende Scheibe 52 ist zwischen der Mutter 82 und dem Einlasskrümmer 18 vorgesehen.
  • Die Schaffung einer derartigen Heizeinrichtung mit einer in der Mitte liegenden elektrischen Anzapfung durch die Schraube 30 ermöglicht es, dass die gleiche Heizeinrichtung mit einer 12 V- und einer 24 V-Versorgung verwendet wird. Im Fall einer 24 V-Versorgung wird die Versorgungsspannung lediglich längs der Schrauben 28 und 32 angelegt, während im Fall einer 12 V-Versorgung die Schraube 30 mit einem Anschluss der Leistungsversorgung verbunden ist, während die Schrauben 28 und 32 mit dem anderen Anschluss verbunden sind.
  • Im Betrieb wird elektrische Leistung an die Heizeinrichtung 26 während eines Kaltstartvorganges geliefert. Die von der Heizeinrichtung 26 erzeugte Wärme wird hauptsächlich zur Erhitzung der Einlassluft verwendet, wobei nur wenig Wärme durch Wärmeleitung verlorengeht. Weiterhin tritt, nachdem die Luft erwärmt wurde, sie direkt in die Motorzylinder ein, so dass kein Teil ihrer Wärme verlorengeht. Somit wird die elektrische Energie in effizienter Weise genutzt.
  • Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, dass weil die Heizeinrichtung sich in der Ansaugluftkammer 20 des Einlasskrümmers 18 befindet, sie sich nahe an dem Motor-Einlassöffnungen befindet und die erwärmte Luft nicht wesentlich abgekühlt wird, bevor sie die Motorzylinder erreicht. Zusätzlich wird aufgrund der Position am Auslass 24 des Einlasskanals 22 der größte Teil, wenn nicht die gesamte Einlassluft der Heizeinrichtung für eine maximale Wärmeübertragung bei verringerten Heizeinrichtungs-Temperaturen ausgesetzt.
  • Das Einlasssystem der Erfindung verbessert weiterhin die Unterbringung dadurch, dass keine außen hinzugefügte Heizbaugruppe erforderlich ist. Statt dessen ist die Heizeinrichtung im Inneren der Ansaugluftkammer 20 des Einlasskrümmers 18 angeordnet und nimmt daher nur wenig oder keinen zusätzlichen Raum ein. Dadurch, dass kein getrenntes Gehäuse und eine getrennte Dichtung erforderlich ist, verringert das Einlasssystem gemäß der Erfindung die Kosten und beseitigt weiterhin die Gefahr, dass undosierte und ungefilterte Luft in den Einlasskrümmer des Motors durch einen schlecht abgedichteten Heizeinrichtungs-Block eintritt.
  • Die geneigte Wand 23 des Einlasskrümmers 18 ermöglicht einen geeigneten Freiraum für die Treibstoffleitungen 7 und Einspritzdüsen 9, während die Seitenwand 21 eine geeignete Höhe für den Einlasskanal 22 ermöglicht.

Claims (16)

  1. Einlasssystem für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor (10), mit einem Einlasskrümmer (18), der eine Ansaugluftkammer (20) bildet, die mit einer Anzahl von Motorzylindern verbindbar ist, mit einem Einlasskanal (22), der sich in die Luftansaugkammer (20) öffnet und dieser Umgebungsluft zuführt, und mit einer Heizeinrichtung (26), die Heizelement-Einrichtungen (40, 42) aufweist, die im Inneren der Luftansaugkammer (20) benachbart zu und in dem Pfad von zumindest einem wesentlichen Teil der Luft angeordnet sind, die in die Luftansaugkammer (20) von dem Einlasskanal (22) aus eintritt, wobei der Einlasskanal (22) einen rechtwinkligen Einlass (24) aufweist, und dadurch gekennzeichnet, dass: – der rechtwinklige Einlass (24) eine Luftströmung in einer Richtung allgemein parallel zu der langgestreckten Abmessung des Einlasskrümmers (18) empfängt, so dass die Luftströmung sich ungefähr um 90° in den Einlasskrümmer (18) hinein wendet, und – ein Teil des rechtwinkligen Einlasses (24) durch die Heizelement-Einrichtungen (40, 42) abgedeckt ist, wobei dieser Teil des rechtwinkligen Einlasses (24) am weitesten von einem Einlasskanalabschnitt (31) des Einlasskanals (22) entfernt ist, wodurch die Trägheit im Wesentlichen die gesamte Luft über die Heizelement-Einrichtungen (40, 42) lenkt.
  2. Einlasssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Motor (10) zumindest eine Anzahl seiner Zylinder in einer Reihe miteinander angeordnet ist, und dass der Einlasskrümmer (18) langgestreckt ist, um im Gebrauch über im Wesentlichen allen in einer Reihe angeordneten Zylindern zu liegen, und dass sich der Einlasskanal (22) an einem Ende des langgestreckten Einlasskrümmers (18) befindet.
  3. Einlasssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskrümmer (18) eine langgestreckte Seitenwand (21), deren Breite sich aus einer gemeinsamen Ebene für den Einlasskrümmer (18) heraus erstreckt, eine langgestreckte Deckwand (23), deren eine Seitenkante entlang der Seitenwand (21) verbunden ist und deren andere Seitenkante sich zu der gemeinsamen Ebene erstreckt, und zwei allgemein dreieckige Endwände (25, 27) umfasst, die sich zwischen den Deck- und Seitenwänden (23, 21) zu der gemeinsamen Ebene erstrecken.
  4. Einlasssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskanal (22) mit einem Ende der Seitenwand (21) verbunden ist.
  5. Einlasssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskrümmer (18) weiterhin einen Umfangsbefestigungsflansch (19) umfasst, der im Wesentlichen in der gemeinsamen Ebene angeordnet ist.
  6. Einlasssystem nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskanal (22) eine allgemein rechtwinklige Öffnung (24) aufweist, die einen Einlass an die Luftansaugkammer (20) in der Seitenwand (21) des Einlasskrümmers (18) bildet, wobei die Länge der rechtwinkligen Öffnung (24) angenähert gleich der halben Länge der langgestreckten Luftansaugkammer (20) ist, und dass die Heizeinrichtung (26) in dem Strömungspfad der Luft von der rechtwinkligen Öffnung (24) angeordnet ist.
  7. Einlasssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (10) sechs Zylinder aufweist, und dass sich die Heizeinrichtung (26) über einen Teil der Länge der rechtwinkligen Öffnung (24) erstreckt, wodurch die Heizeinrichtung (26) auf einem Motor verwendet werden kann, der weniger als sechs Zylinder aufweist.
  8. Einlasssystem nach Anspruch 3 und einem der darauf zurückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin eine Einrichtung (28, 32) zur Befestigung der Heizeinrichtung (26) an der langgestreckten Deckwand (23) umfasst.
  9. Einlasssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zumindest zwei Gewindeelemente (28, 32) umfasst, die mit der Heizeinrichtung (26) verbunden sind und sich durch die Deckwand (23) hindurch erstrecken.
  10. Einlasssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeelemente (28, 32) elektrisch mit der Heizeinrichtung (26) verbunden und elektrisch von der Deckwand (23) isoliert sind.
  11. Einlasssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (26) Folgendes umfasst: – obere und untere Formgehäuse (62, 60) mit Seitenwänden (66, 64) zur Bildung eines allgemein kanalförmigen Querschnittes, wobei die Formgehäuse entgegengesetzte Befestigungsflansche (61, 63) aufweisen und so angeordnet sind, dass eine allgemein rechtwinklige Öffnung zwischen diesen gebildet wird, – zumindest ein bandartiges gefaltetes Widerstandselement (40, 42), das zwischen den Gehäusen (62, 60) angeordnet ist, so dass eine Luftströmung durch die allgemein rechtwinklige Öffnung gleichförmig über die Seitenwände des bandförmigen gefalteten Widerstandselementes (40, 42) strömt, und – Einrichtungen zur elektrischen Isolierung des bandförmigen Widerstandselementes (40, 42) von den oberen und unteren Formgehäusen (62, 60).
  12. Einlasssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin Einrichtungen zur elektrischen Verbindung der Widerstandselemente (40, 42) mit einer Leistungsquelle, wobei die elektrischen Verbindungseinrichtungen mit Gewinde versehene elektrisch leitende Elemente (28, 32) umfassen, die sich durch die Enden der Widerstandselemente (40, 42) und die Befestigungsflansche (61, 63) der Formgehäuse erstrecken, sowie Einrichtungen (68, 70) zur elektrischen Isolation der Gewindeelemente (28, 32) von den Befestigungsflanschen (61, 63) umfasst.
  13. Einlasssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gewindeelemente (28, 32) durch Öffnungen in dem Einlasskrümmer (18) zur Befestigung der Widerstandselemente (40, 42) und der oberen und unteren Formgehäuse (60, 62) erstrecken, wobei das System weiterhin Einrichtungen (72, 74) zur elektrischen Isolation der Gewindeelemente (28, 32) von dem Einlasskrümmer (18) umfasst.
  14. Einlasssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (26) auf dem Einlasskrümmer (18) mit Hilfe von Schrauben, Nieten oder anderen Befestigungsmitteln befestigt ist, die weiterhin elektrische Verbindungen zu den Heizelementen-Einrichtungen (40, 42) der Heizeinrichtung (26) bilden.
  15. Einlasssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (26) ein Widerstandselement mit einer Mittelanzapfung (30) ist, wobei jede Hälfte des Elementes den halben Nennwiderstand/die halbe Nennspannung der zwei Hälften in Serie aufweist.
  16. Einlasssystem nach Anspruch 7 und einem der darauf zurückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich für einen Motor mit sechs Zylindern die rechtwinklige Öffnung (240) im Gebrauch über die Einlassöffnungen von drei Motorzylindern erstreckt, und dass sich die Heizeinrichtung (26) im Gebrauch über die Einlassöffnungen von zwei Motorzylindern erstreckt, während im Fall eines Vierzylinder-Motors sich sowohl die rechtwinklige Öffnung (24) als auch die Heizeinrichtung (26) im Gebrauch über die Einlassöffnungen von zwei Motorzylindern erstrecken.
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