DE60123339T2 - Steuerung für motor mit unterbrechender ansteuerung - Google Patents

Steuerung für motor mit unterbrechender ansteuerung Download PDF

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur intermittierenden Ansteuerung eines Motors, die zur intermittierenden Ansteuerung eines Bandantriebsmotors eines Videobandrecorders (VTR) geeignet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beim herkömmlichen VTR nach dem Schrägspur-Abtastprinzip wird manchmal ein Zeitlupen-Wiedergabesystem eingesetzt, das ein solches intermittierendes langsames Prinzip verwendet, bei dem Bandstopp und Bandantrieb abwechselnd wiederholt werden. Bei diesem Prinzip wird der Bandantriebsmotor intermittierend gedreht und das Band wird intermittierend vorgeschoben. Zeitlupen-Wiedergabe, bei der auftretendes Rauschen unterdrückt wird, ist bei diesem Prinzip möglich.
  • Intermittierender Transport für eine solche Zeitlupen-Wiedergabe wird nunmehr beschrieben.
  • Für intermittierenden Bandtransport wird ein Vorwärts/Rückwärts-Drehbewegungsbefehl an eine Motor-Ansteuerungsschaltung des Bandantriebsmotors übergeben. Außerdem wird, da der Motor anläuft, bis eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit erreicht ist, ein Strombegrenzungsbefehl gegeben, um dadurch die Drehgeschwindigkeit geradlinig zu erhöhen. Wenn der Motor eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit erreicht, wird, um die Geschwindigkeit beizubehalten, als nächstes eine Geschwindigkeitssteuerung durch einen Fehlerbefehl durchgeführt. Wenn in der Mitte eines Intervalls dieser festgelegten Geschwindigkeit ein reproduzierter Steuerungsimpuls erlangt wird, wird nach einem vorher eingestellten Nachführregelungs-Zeitintervall ein Rückwärts-Drehbewegungsbefehl gegeben, und ein Bremsstrom wird zugeführt. Der Bremsstrom wird ebenfalls durch einen Strombegrenzungsbefehl auf einem festgelegten Wert gehalten, um dadurch die Drehgeschwindigkeit des Motors in einem festgelegten Verhältnis zu senken. Die Drehgeschwindigkeit des Motors sinkt allmählich, und die Drehbewegung wird null. Wenn anschließend eine Drehbewegung in der umgekehrten Drehrichtung ermittelt wird, wird ein Vorwärts-Drehbewegungsbefehl gegeben. Infolgedessen wird die Fortsetzung des Rücklaufs durch die Trägheit des Motors verhindert. (Das wird Gegenbeschleunigung genannt.) Somit erfolgt ein vollständiges Anhalten.
  • Die intermittierende Ansteuerung der Antriebswelle wird durch das oben beschriebene System implementiert. Die Zeitlupen-Wiedergabe wird durchgeführt, um kein Rauschen zu erzeugen. Im oben beschriebenen System ist es jedoch erforderlich, der Bremsbetrieb zu beenden und eine Gegenbeschleunigung zu einem Zeitpunkt durchzuführen, wo die Drehbewegung null wird. Wenn die Genauigkeit bei der Ermittlung dieses Nullpunkts niedrig ist, wird das Band während der Bandbewegung beschädigt. Daher wird die Nullpunktermittlung ausgeführt, indem eine Phasenbeziehung mittels zweier Antriebswellen-Drehgeschwindigkeitsermittlungssignale ermittelt wird, die sich in der Phase unterscheiden, so daß die Genauigkeit der Nullpunktermittlung verbessert wird.
  • 3 zeigt eine verwandte Technik eines VTR, die intermittierenden Bandtransport möglich macht. 3 ist ein Blockschaltbild, das die in der offengelegten japanischen Patentschrift 7-59389 offenbarte Erfindung zeigt.
  • Eine Bandantriebswelle 11 des VTR ist imstande, das Magnetband 13 gegen eine Andruckrolle 12 zu drücken und das Magnetband 13 anzutreiben, so daß es sich bewegt. Die Bandantriebswelle 11 ist mit einer Drehwelle des Bandantriebsmotors 15 einstückig. Die Drehbewegung des Bandantriebsmotors 15 wird durch Zweiphasen-Frequenzdetektoren (FGa, FGb) ermittelt.
  • Die Frequenzdetektoren (FGa, FGb) sind Spulen, die in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß sie eine Phasendifferenz von 90 Grad zwischen ihnen erzeugen. Die ermittelten Ausgangssignale der Frequenzdetektoren (FGa, FGb) werden an Wellenformungsschaltungen 16 bzw. 17 übergeben. Für eine Steuerspur des Bandes 13 ist ein Steuerkopf 18 angeordnet. Dadurch kann ein Steuersignal aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Ein wiedergegebenes Steuersignal wird in eine Wellenformungsschaltung 19 eingegeben.
  • Das Ermittlungssignal FGa, dessen Wellenform durch die Wellenformungsschaltung 16 zu einer Rechteckwelle geformt wird, wird an einen Geschwindigkeitsdetektor 21 übergeben und wird verwendet, um die Drehgeschwindigkeit des Bandantriebsmotors 15 zu ermitteln. Die Ermittlungssignale FGa und FGb mit Rechteckwellen, die von den Wellenformungsschaltungen 16 und 17 ausgegeben werden, werden an einen Drehrichtungsdetektor 22 übergeben und werden verwendet, um die Drehrichtung des Bandantriebsmotors 15 zu ermitteln.
  • Ein Geschwindigkeits-Fehlersignal, das vom Geschwindigkeitsdetektor 21 zugeführt wird, und ein Rückwärtsdrehungs-Ermittlungssignal, das vom Drehrichtungsdetektor 22 zugeführt wird, werden an eine Antriebswellen-Steuereinrichtung 23 übergeben. Zusätzlich werden auch ein Steuersignal, das von der Wellenformungsschaltung 19 zugeführt wird, und Nachführinformation, die von einem externen Speicher oder dergleichen zugeführt wird, in die Antriebswellen-Steuereinrichtung 23 eingegeben.
  • Unter Verwendung dieser Arten von Eingangsinformation steuert die Antriebswellen-Steuereinrichtung 23 einen Motorstrom einer Motoransteuerungsschaltung 24 und steuert den Bandantriebsmotor 15 intermittierend an. Die an die Motoransteuerungsschaltung 24 übergebene Steuerungsinformation weist Vorwärts/Rückwärts-Drehbewegungsbefehlsinformation, Strombegrenzungswert-Befehlsinformation und Fehlerinformation auf.
  • 4 zeigt Signal-Wellenformen von verschiedenen Stellen während der intermittierenden Ansteuerung.
  • Es wird nunmehr angenommen, daß das Starten des Motors zum Zeitpunkt t0 begonnen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Motorstrom (F) mit einem durch eine Strombegrenzungswert-Befehlsinformation (E) festgelegten Wert (Is in 4) übergeben, um dadurch die Drehbewegung mit der erwünschten Beschleunigung zu erhöhen. Eine Motorgeschwindigkeit (G) nimmt mit einer festgelegten Beschleunigung zu, wie in 4 gezeigt. Wenn die Motorgeschwindigkeit (G) bei einem erwünschten Wert WO anlangt (Zeitpunkt t1), wird die Drehgeschwindigkeitssteuerung angewendet, um die festgelegte Geschwindigkeit zu halten.
  • Ein Intervall zwischen den Zeitpunkten t0 und t1 wird Startintervall genannt (ein Startzeitintervall ist Ts). Der Übergang zum Zustand mit fester Geschwindigkeit wird auf der Grundlage der Geschwindigkeitsinformation ausgeführt, die vom Geschwindigkeitsdetektor 21 zugeführt wird, und eine Fehlerbefehlsinformation (A) wird an die Motoransteuerungsschaltung 24 übergeben. Infolgedessen ändert sich der Motorstrom, was zu einem Zustand mit fester Geschwindigkeit führt.
  • Die Beibehaltung des Zustandes mit konstanter Geschwindigkeit wird erreicht, indem eine Geschwindigkeitssteuerung ausgeführt wird, so daß die Frequenz des Drehbewegungsermittlungs- Ausgangssignals (FGa) konstant gemacht wird. Dieses Intervall (das Intervall zwischen den Zeitpunkten t1 und t2) wird Intervall mit fester Geschwindigkeit genannt (wobei TF ein Intervall mit fester Geschwindigkeit ist).
  • Wenn im Intervall mit fester Geschwindigkeit das Steuersignal (B) ermittelt wird (zum Beispiel bei t5), wird die Geschwindigkeit WO für ein Zeitintervall (TD) auf der Grundlage von Nachführinformation weiter gehalten, und dann erfolgt der Übergang zum Bremsbetrieb (Zeitpunkt t2). Der Bremsbetrieb wird ausgeführt, indem Vorwärts/Rückwärts-Drehbewegungsbefehlsinformation (D) an die Motoransteuerungsschaltung 24 übergeben wird und der Motorstrom in eine entgegengesetzte Richtung umgeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Motorstrom (F) durch die Strombegrenzungswert-Befehlsinformation (E) vorgeschrieben (so daß er IB in 4 wird), um dadurch die Drehgeschwindigkeit des Motors mit einer festgelegten Geschwindigkeit zu verringern. Wenn der Bremsbetrieb beibehalten würde, würde der Motor nach dem Anhalten eine Rückwärtsdrehung ausführen. In dem Moment, in dem der Drehrichtungsdetektor 22 ein Drehbewegungsermittlungs-Ausgangssignal entgegengesetzter Richtung (Rückwärtsdrehungs-Ermittlungssignal (C)) erlangt (zum Zeitpunkt t3), wechselt daher der Vorwärts/Rückwärts-Drehbewegungsbefehl (D), um eine Vorwärtsdrehung anzuweisen. Zum gleichen Zeitpunkt wird für eine kurze Zeit wieder ein Strom in der Vorwärts-Drehrichtung zugeführt, um das Trägheitsmoment des Motors auszugleichen. Infolgedessen wird eine Drehkraft in der Vorwärts-Drehrichtung erzeugt. Die Rückwärts-Drehbewegungsenergie wird somit vollständig absorbiert, und ein vollständiges Anhalten erfolgt. Das ist die sogenannte Gegenbeschleunigung. Ein Gegenbeschleunigungs-Zeitintervall ist TR, das ein Intervall zwischen t3 und t4 ist. (In Wirklichkeit ist der Motor im angehaltenen Zustand.)
  • Zur Implementierung einer solchen genauen intermittierenden Ansteuerung, ohne Rauschen auf dem Bildschirm zu erzeugen, ist es erforderlich, wie oben beschrieben wurde, die Ermittlung der Zeitsteuerung für die Ausführung der Gegenbeschleunigung durchzuführen, das heißt die Ermittlung eines solchen Zeitpunktes, wo die Drehbewegung mit hoher Genauigkeit null wird (Nullpunktermittlung). Aus diesem Grund werden in einem Beispiel der oben erwähnten offengelegten japanischen Patentschrift 7-59389 zwei Antriebswellen-Drehgeschwindigkeitsermittlungssignale mit einer Phasendifferenz von 90 Grad verwendet.
  • Mit anderen Worten wird FGb in der Vorwärts-Drehrichtung 90 Grad hinter dem Drehbewegungs-Ermittlungssignal FGa ermittelt. Hingegen wird FGb in der Rückwärts-Drehrichtung 90 Grad vor dem Drehbewegungs-Ermittlungssignal FGa ermittelt. Durch Ermittlung der Phasenbeziehung zwischen FGa und FGb wird es daher möglich, zu bestimmen, ob der Motor gerade die Vorwärtsdrehung oder die Rückwärtsdrehung ausführt. Dadurch wird es möglich, einen Nullpunkt mit hoher Genauigkeit zu ermitteln.
  • In diesem Fall werden jedoch zwei Drehbewegungs-Ermittlungssysteme, das heißt zwei Motorgeschwindigkeitsdetektoren, zwei Ermittlungssignalverstärker und zwei Wellenformungsschaltungen benötigt, was zu merklich erhöhten Kosten führt.
  • Auf diese Weise ist es in einer Steuervorrichtung zur intermittierenden Ansteuerung eines Motors, die in einem System mit intermittierender Zeitlupen-Wiedergabe eingesetzt wird, erforderlich, die Genauigkeit der Nullpunktermittlung zu verbessern. Daher wird die Nullpunktermittlung unter Verwendung zweier Bandantriebs-Drehgeschwindigkeitsermittlungssignale ausgeführt, die sich in der Phase unterscheiden. Dementsprechend werden zwei Motorgeschwindigkeitsdetektoren, zwei Ermittlungssignalverstärker und zwei Wellenformungsschaltungen benötigt. Das führt zu dem Problem, daß die Ausmaße der Vorrichtung groß sind und die Kosten erhöht werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung zur intermittierenden Ansteuerung eines Motors bereitzustellen, die imstande ist, die Ausmaße der Vorrichtung zu verringern und einen Kostenanstieg zu unterdrücken, indem sie eine Nullpunktermittlung mit hoher Genauigkeit unter Verwendung nur eines Bandantriebs-Drehbewegungs-Ermittlungssignals ermöglicht.
  • Japanische Patentzusammenfassungen Bd. 018, Nr. 290, 2. Juni 1994, und JP 06054569 A , 25. Februar 1994; Japanische Patentzusammenfassungen Bd.012, Nr. 118 (E-600), 13. April 1988, und JP 62247777 A , 28. Oktober 1987; und WO 9415337 A offenbaren Vorrichtungen wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung stellt eine Steuervorrichtung zur intermittierenden Ansteuerung bereit, wie in Anspruch 1 definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform einer Steuervorrichtung zur intermittierenden Ansteuerung eines Motors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das die Arbeitsweise der Ausführungsform von 1 zeigt;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das eine verwandte Technik zeigt; und
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das die Arbeitsweise der verwandten Technik von 3 zeigt.
  • BESTE MÖGLICHKEIT ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Hier wird nachstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform einer Steuervorrichtung zur intermittierenden Ansteuerung eines Motors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 sind die Bestandteile, die gleich denen von 3 sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine Bandantriebswelle 11 des VTR ist so ausgebildet, daß sie imstande ist, ein Magnetband 13 gegen eine Andruckrolle 12 zu drücken und das Magnetband 13 anzutreiben, so daß es sich bewegt. Die Bandantriebswelle 11 ist mit einer Drehwelle des Bandantriebsmotors 15 einstückig.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird nur ein Frequenzdetektor CFG eines Systems verwendet, um die Drehbewegung des Bandantriebsmotors 15 zu ermitteln. Der Frequenzdetektor CFG ist eine Spule, die sich zum Beispiel nahe am Bandantriebsmotor 15 befindet. Der Frequenzdetektor CFG ist dafür konfiguriert, die Drehbewegung des Bandantriebsmotors 15 zu ermitteln und an eine Wellenformungsschaltung 16 Ermittlungs-Ausgangssignale mit einer Frequenz auszugeben, die proportional zur Drehgeschwindigkeit ist. Die Wellenformungsschaltung 16 führt eine Wellenformung am eingegebenen Ermittlungs-Ausgangssignal aus, um eine Rechteckwelle zu ergeben. Die Rechteckwelle wird als ein Drehbewegungs-Ermittlungssignal an eine CPU 31 und an ein Auffangflipflop 32 ausgegeben.
  • Andererseits ist ein Steuerkopf 18 in einer solchen Position angeordnet, daß er einer Steuerspur des Bandes 13 gegenüberliegt. Der Steuerkopf 18 führt die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Steuersignals auf der Steuerspur des Bandes 13 durch. Ein wiedergegebenes Steuersignal, das vom Steuerkopf 18 zugeführt wird, wird an eine Wellenformungsschaltung 19 übergeben. Die Wellenformungsschaltung 19 führt eine Wellenformung am Steuersignal aus, um eine Rechteckwelle zu ergeben. Die Rechteckwelle wird an die CPU 31 und an das Auffangflipflop 32 ausgegeben.
  • Das Auffangflipflop 32 puffert einen Zählwert eines Zählers 33 zum Zeitpunkt einer steigenden Flanke und/oder einer fallenden Flanke der von den Wellenformungsschaltungen 16 und 19 zugeführten Signale und gibt an die CPU 31 aus. Der Zähler 33 wird durch die CPU 31 gesteuert und zählt Taktimpulse mit einer vorbestimmten Frequenz. Die CPU 31 leitet die Drehgeschwindigkeit des Bandantriebsmotors 15 auf der Grundlage verschiedener eingegebener Signal ab und leitet das Start-Zeitintervall, das Zeitintervall mit fester Geschwindigkeit, das Abbrems-Zeitintervall, das Gegenbeschleunigungs-Zeitintervall und so weiter bei der intermittierenden Ansteuerung ab. Ein Programm, das durch die CPU 31 verwendet werden soll, um die Verarbeitung durchzuführen, ist in einem ROM 34 gespeichert. Die CPU 31 funktioniert auf der Grundlage dieses Programms und führt verschiedene Verarbeitungen durch, wobei sie einen RAM 35 als Arbeitsspeicher verwendet. Eine Antriebswellen-Steuereinrichtung 23, die CPU 31, das Auffangflipflop 32, der Zähler 33, der ROM 34 und der RAM 35 bilden einen Mikrorechner.
  • Immer wenn das Drehbewegungs-Ermittlungssignal CFG eintrifft, veranlaßt die CPU 31 das Auffangflipflop 32, den Zählwert des Zählers 33 zu puffern, und veranlaßt den RAM 35, den gepufferten Wert zu speichern. Durch Ableiten einer Differenz zwischen Zählwerten, die zwei gemessenen Drehbewegungs-Ermittlungssignalen CFG entsprechen, berechnet die CPU 31 eine Periode des Drehbewegungs-Ermittlungssignals CFG. Infolgedessen kann die CPU 31 die Drehgeschwindigkeit des Motors 15 erfassen.
  • Ein Referenzwert der Periode des Drehbewegungs-Ermittlungssignals CFG im Normalbetrieb ist im ROM 34 gespeichert. Im Normalbetrieb vergleicht die CPU 31 die Periode des berechneten Drehbewegungs-Ermittlungssignals CFG mit dem aus dem ROM 34 ausgelesenen Referenzwert und leitet ein Fehlersignal ab. Die CPU 31 ist so ausgebildet, daß sie Motorsteuerungsinformation zur Durchführung der Rotationssteuerung des Motors auf der Grundlage des Fehlersignals an die Antriebswellen-Steuereinrichtung 23 ausgibt.
  • Die CPU 31 ist so ausgebildet, daß sie den Zählwert, der der Periode des Drehbewegungs-Ermittlungssignals CFG im Normalbetrieb entspricht, vom Zähler 33 erlangt und den Zählwert im RAM 35 speichert.
  • Außerdem ist die CPU 31 in der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, daß sie die Berechnung des Abbrems-Zeitintervalls, das während der intermittierenden Ansteuerung erforderlich ist, unter Verwendung des Drehbewegungs-Ermittlungssignals CFG von lediglich einem System durchführt. Zum Beispiel ist die CPU 31 ist so ausgebildet, daß sie jedes Mal, wenn mindestens drei Drehbewegungs-Ermittlungssignale CFG eintreffen, die Periode des Drehbewegungs-Ermittlungssignals CFG auf der Grundlage des Zählwerts ableitet, auf der Grundlage der abgeleiteten Periode eine mittlere Drehgeschwindigkeit des Bandantriebsmotors 15 berechnet, auf der Grundlage der berechneten mittleren Geschwindigkeit einen Dämpfungswert der Drehgeschwindigkeit (eine Verzögerungsgeschwindigkeit) und dadurch die Abbremszeit einstellt.
  • Ferner liest die CPU 31 zum Beispiel den Zählwert, der die Periode des Drehbewegungs-Ermittlungssignals im Normalbetrieb angibt, aus dem RAM 35 aus, betrachtet diesen Wert als die Geschwindigkeit des Bandantriebsmotors 15 bei Bremsbeginn, leitet eine Differenz zwischen der Geschwindigkeit des Bandantriebsmotors 15 bei Bremsbeginn und der nach Bremsbeginn gemessenen Periode des Drehbewegungs-Ermittlungssignals CFG ab, leitet daraus den Dämpfungswert der Drehgeschwindigkeit ab und stellt ein Abbremsintervall ein.
  • Unter Verwendung verschiedener Berechnungsergebnisse und des von der Wellenformungsschaltung 19 zugeführten Steuersignals erzeugt die CPU 31 die Motorsteuerungsinformation zur Steuerung des Bandantriebsmotors 15.
  • Nachführinformationen, die von einem externen Speicher, einer Regulierungsschaltung und so weiter (nicht gezeigt) zugeführt werden, werden ebenfalls in die Antriebswellen-Steuereinrichtung 23 eingegeben. Auf der Grundlage der von der CPU 31 zugeführten Motorsteuerungsinformation erzeugt die Antriebswellen-Steuereinrichtung 23 einen Vorwärts/Rückwärts-Drehbewegungsbefehl (D) vom Bandantriebsmotor 15, einen Strombegrenzungswert-Befehl (E) und einen Fehlerbefehl (A) und gibt sie an eine Motoransteuerungsschaltung 24 aus. Die Motoransteuerungsschaltung 24 ist so ausgebildet, daß sie einen Motorstrom (F) zur Ansteuerung des Bandantriebsmotors 15 auf der Grundlage verschiedener in sie eingegebener Befehle erzeugt.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise der Ausführungsform mit der bis hierher beschriebenen Konfiguration mit Bezug auf ein Zeitdiagramm von 2 beschrieben. Der obere Teil von 2 zeigt eine Änderung der Drehgeschwindigkeit des Motors im Abbremsintervall und im Gegenbeschleunigungsintervall. Die Abszissenachse gibt die Zeit an. Die Ordinatenachse gibt die Drehgeschwindigkeit des Motors an. In Verbindung damit sind eine Motorsteuerungsspannung, ein Vorwärts/Rückwärts-Drehbewegungsbefehl (Motor F/R) und das Drehbewegungs-Ermittlungssignal CFG (FG-1 bis FG-4) gezeigt.
  • Nunmehr wird angenommen, daß intermittierende Ansteuerung für Zeitlupen-Wiedergabe durchgeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Arbeitsweise im Startintervall, im Intervall mit fester Geschwindigkeit und im Gegenbeschleunigungsintervall ebenfalls die gleiche wie im Beispiel der verwandten Technik von 3. Mit anderen Worten, im Startintervall steuert die CPU 31 die Antriebswellen-Steuereinrichtung 23 so, daß diese den Motorstrom (F) zu einem feststehenden Wert macht, um dadurch die Drehgeschwindigkeit des Bandantriebsmotors 15 mit der erwünschten Beschleunigung zu steigern. Infolgedessen nimmt die Motorgeschwindigkeit (G) des Bandantriebsmotors 15 mit einer festen Beschleunigung zu.
  • Die Drehgeschwindigkeit des Bandantriebsmotors 15 wird durch den Frequenzdetektor 15 ermittelt. Das Ermittlungssignal CFG wird über die Wellenformungsschaltung 16 in die CPU 31 eingegeben. Das Auffangflipflop 32 puffert den Zählwert des Zählers 33 zum Zeitpunkt jedes Ermittlungssignals (FG(1) bis (5)) und übergibt den gepufferten Wert an die CPU 31. Wenn das von der Wellenformungsschaltung 16 zugeführte Ermittlungssignal CFG übergeben wird, geht die CPU 31 in eine Interruptverarbeitungsroutine über, erfaßt einen Zählwert, der so gepuffert wurde, daß er jedem Ermittlungssignal (FG(1) bis (5)) entspricht, und berechnet die Drehgeschwindigkeit des Bandantriebsmotors 15 aus einer Differenz zwischen den Zählwerten.
  • Sobald ermittelt wird, daß die Drehgeschwindigkeit des Bandantriebsmotors 15 bei einem erwünschten Wert WO angelangt ist, führt die CPU 31 eine Drehgeschwindigkeitssteuerung durch, um die feste Geschwindigkeit zu halten. Infolgedessen übergibt die Antriebswellen-Steuereinrichtung 23 die Fehlerbefehlsinformation (A) an die Motoransteuerungsschaltung 24, ändert den Motorstrom und versetzt den Motor in einen Zustand mit fester Geschwindigkeit.
  • Die CPU 31 ermittelt die Frequenz der Ermittlungssignals CFG und führt so eine Geschwindigkeitssteuerung durch, daß die ermittelte Frequenz feststehend gemacht wird. Wenn im Intervall mit fester Geschwindigkeit das wiedergegebene Steuersignal (B) von der Wellenformungsschaltung 19 eingegeben wird, bewirkt die CPU 31 auf der Grundlage der Nachführinformation, daß die Geschwindigkeit WO für ein Zeitintervall (TD) weiter gehalten wird, und sendet dann eine Anweisung an die Antriebswellen-Steuereinrichtung 23, um einen Übergang zum Bremsbetrieb zu bewirken.
  • Bei Erreichen des Anfangszeitpunkts (Zeitpunkt T0 von 2) des Abbremsintervalls kehrt die Antriebswellen-Steuereinrichtung 23 den an die Motoransteuerungsschaltung 24 übergebenen Vorwärts/Rückwärts-Drehbewegungsbefehl (Motor F/R in 2) und schaltet dadurch den Motorstrom zur entgegengesetzten Richtung um. In diesem Fall schreibt die Antriebswellen-Steuereinrichtung 23 auf der Grundlage des Ausgangssignals der CPU 31 den Motorstrom (F) so vor, daß die Drehgeschwindigkeit des Motors mit einer festen Geschwindigkeit verringert wird.
  • Wie in 2 gezeigt, nimmt die Drehgeschwindigkeit des Bandantriebsmotors 15 mit einer festen Geschwindigkeit ab und hält an, wenn ein vorbestimmtes Zeitintervall verstrichen ist. Wenn der Bremsbetrieb nach dem Anhaltezeitpunkt weitergehen würde, würde der Motor 15 eine umgekehrte Drehbewegung durchführen. Zum gleichen Zeitpunkt, wenn die Drehbewegung des Motors 15 anhält, invertiert die CPU 31 das Signal Motor F/R (siehe 2), um die Vorwärtsdrehung anzuweisen. Um das Trägheitsmoment des Motors 15 auszugleichen, führt die CPU 31 somit den Motorstrom für ein winziges Intervall (Gegenbeschleunigungsintervall) zu.
  • Im Beispiel der verwandten Technik von 3 wird der Anhaltezeitpunkt des Motors 15 durch den Beginn des Rückwärtsbetriebs des Bandantriebsmotors 15 ermittelt, wie oben beschrieben wurde. Hingegen berechnet die CPU 31 in der vorliegenden Ausführungsform das Zeitintervall (Abbrems-Zeitintervall) zwischen dem Beginn des Abbremsintervalls und dem Anhalten des Motors. Dadurch wird der Anhaltezeitpunkt des Motors 15 abgeleitet.
  • Nunmehr wird die Berechnung des Abbrems-Zeitintervalls in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Die CPU 31 berechnet die Geschwindigkeits-Verzögerungsgeschwindigkeit der Drehgeschwindigkeit des Motors 15 unter Verwendung des Ermittlungssignals CFG im Abbremsintervall und erlangt dadurch das Abbrems-Zeitintervall.
  • Zuerst wird die Geschwindigkeits-Verzögerungsgeschwindigkeit im Abbremsintervall beschrieben. Im Abbremsintervall ist der Motorstrom fest, wie oben beschrieben wurde.
  • Eine Gleichgewichtsgleichung des Motor-Drehmoments ist durch die folgende Gleichung (1) dargestellt: J(dω/dt) + Dω + TL = KT·i (1)wobei
  • ω
    = Winkelgeschwindigkeit der Motor-Drehbewegung
    J
    = Trägheitsmoment des Motors
    D
    = Zähigkeitskoeffizient des Motors
    KT
    = Motor-Drehmomentkonstante
    TL
    = Motor-Lastdrehmoment
    i
    = Motorstrom
  • Im Abbremsintervall ist der Motorstrom fest. Setzt man i = I (fest) und löst die Gleichung (1), erhalten wir daher: ω(t) – [ω(0) – B/A]e–AT + B/A (2)wobei
  • ω(0)
    = Anfangswert der Drehzahl des Motors
    A
    = D/J
    B
    = (KT·i – TL)/J
  • Im allgemeinen ist die Zeitkonstante des Motors länger als das Abbrems-Zeitintervall des VTR während der Zeitlupe (At << 1). Daher kann e–At als (1 – At) angenähert werden. In der Gleichung (2) wird ω(t) durch die folgende Gleichung (3) angenähert: ω(t) = ω(0) + [B – A·ω(0)]t (3)
  • Die Gleichung (3) stellt dar, daß die Drehzahl des Motors proportional zur Zeit ist. Mit anderen Worten, in dem Fall, wo der Motorstrom (Bremsstrom) fest ist und die Last vom sich bewegenden System fest ist (die gleiche Last), nimmt die Geschwindigkeit mit einer festen Geschwindigkeit ab. Mit anderen Worten, die Verzögerungsgeschwindigkeit im Abbremsintervall ist fest.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Abbrems-Zeitintervall unter Ausnutzung der Tatsache berechnet, daß die Verzögerungsgeschwindigkeit im Abbremsintervall fest ist. Die CPU 31 berechnet die Verzögerungsgeschwindigkeit durch Messen der Eingangsperiode des Drehbewegungs-Ermittlungssignals CFG des Bandantriebsmotors 15 im Abbremsintervall.
  • Übrigens wird in der oben beschriebenen verwandten Technik von 3 das Abbrems-Zeitintervall festgelegt, indem der Wert eines dem Motor zugeführten Stroms gesteuert wird, um den Bandtransport im Abbremsintervall festzulegen. Jedoch ist der Einfluß der Lastverteilung oder dergleichen auf das Bildschirmrauschen vergleichsweise gering. In der vorliegenden Erfindung wird daher der dem Motor zugefÜhrte Strom ungeachtet der Lastverteilung oder dergleichen festgelegt. Auch in dem Fall, wo sich das Abbremsintervall von Last zu Last unterscheidet, wird das Abbremsintervall unter Ausnutzung der Tatsache, daß die Verzögerungsgeschwindigkeit fest ist, sicher abgeleitet.
  • Nunmehr wird ein konkretes Berechnungsverfahren für die Verzögerungsgeschwindigkeit beschrieben. Die CPU 31 ersetzt die Drehgeschwindigkeit des Motors 15 mit der Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals CFG und führt die Berechnung durch.
  • Es wird nunmehr angenommen, daß zum Beispiel drei Drehbewegungs-Ermittlungssignale CFG (FG(1), FG(2) und FG(3)) im Abbremsintervall ermittelt werden, die durch FG-1 in 2 dargestellt.
  • Die CPU 31 berechnet eine mittlere Frequenz S(1-2) des Ermittlungssignals CFG zwischen dem Zeitpunkt T1, wenn das Ermittlungssignal FG(1) auftritt, und dem Zeitpunkt T2, wenn das Ermittlungssignal FG(2) auftritt, durch Messen der Periode der Ermittlungssignale FG(1) und FG(2). Die mittlere Frequenz S(1-2) ist durch die folgende Gleichung (4) gegeben: S(1-2) = {1/T(1-2)} (Hz) (4)wobei T(1-2) ein Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T2 angibt.
  • Auf die gleiche Weise berechnet die CPU 31 mittlere Frequenz S(2-3) des Ermittlungssignals CFG zwischen dem Zeitpunkt T2 und dem Zeitpunkt T3 durch Messen der Periode der Ermittlungssignale FG(2) und FG(3). Die mittlere Frequenz S(2-3) ist durch die folgende Gleichung (5) gegeben: S(2-3) = {1/T(2-3)} (Hz) (5)wobei T(2-3) ein Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt T2 und dem Zeitpunkt T3 angibt.
  • Anschließend leitet die CPU 31 eine Frequenzverringerungsgeschwindigkeit ka durch die folgende Gleichung (6) ab: ka = {S(1-2) S – (2-3)}/[{T(1-2)/2 + T(2-3)/2}] (Hz/Sekunde) (6)
  • Die CPU 31 leitet das Abbrems-Zeitintervall zwischen dem Bremsbeginn und dem Anhalten des Motors unter Verwendung der berechneten Frequenzverringerungsgeschwindigkeit (Verzögerungsgeschwindigkeit) ab. Mit anderen Worten, wenn die Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals bei Bremsbeginn S(0) ist, berechnet die CPU 31 ein solches Abbrems-Zeitintervall Ba, daß die Frequenz S(0) wird, unter Verwendung der folgenden Gleichung (7): Ba = S(0)/ka (Hz) (7)
  • Übrigens kann die CPU 31 die oben beschriebenen Rechenoperationen zur Berechnung der Verzögerungsgeschwindigkeit erst dann ausführen, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Ermittlungssignalen CFG eingegeben worden ist. Bevor die vorbestimmte Anzahl von Ermittlungssignalen CFG eingegeben worden ist, bewirkt die CPU 31, daß das Abbremsintervall beginnt, indem sie das Abbrems-Zeitintervall, das durch die vorhergehende Abbremsverarbeitung abgeleitet wird, als temporäres Zeitintervall verwendet.
  • Zum Beispiel bewirkt die CPU 31, im in 2 dargestellten Beispiel von FG-1, den Bremsbeginn auf der Grundlage des beim letzten Mal berechneten Abbremszeit-Intervalls, bevor drei Signale CFG eingegeben werden. Nachdem drei Ermittlungssignale CFG eingegeben worden sind, berechnet die CPU 31 das Abbremszeit-Intervall unter Verwendung der oben beschriebenen Rechenoperationen, subtrahiert ein seit dem Beginn des Abbremsintervalls vergangenes Zeitintervall von dem berechneten Abbremszeit-Intervall und stellt wieder ein sich daraus ergebendes Zeitintervall als das Abbremszeit-Intervalls ein.
  • Wenn das Abbrems-Zeitintervall abgeschlossen ist, führt die CPU 31 für ein feststehendes Zeitintervall die Gegenbeschleunigung durch, um die nachträgliche Erschütterung durch die Drehbewegung des Motors 15 zu verringern. Um diese Gegenbeschleunigungsverarbeitung durchzuführen, macht die CPU 31 das Abbrems-Zeitintervall um ein feststehendes Zeitintervall länger als den Wert, der aus der Verzögerungsgeschwindigkeit abgeleitet wurde.
  • Bei der oben beschriebenen Berechnung der Verzögerungsgeschwindigkeit das Beispiel, bei dem drei Ermittlungssignale von CFG im Abbremsintervall erzeugt werden. Die Anzahl der im Abbremsintervall erzeugten Ermittlungssignale von CFG variiert entsprechend der Einstellung der Wiedergabegeschwindigkeit. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Berechnung der Verzögerungsgeschwindigkeit unabhängig von der Anzahl der ermittelten Ermittlungssignale von CFG möglich.
  • Zum Beispiel zeigt FG-2 von 2 ein Beispiel, in dem eine große Anzahl von Signalen (FG(1) bis FG(5)) von CFG im Abbremsintervall eingegeben wird. In diesem Fall berechnet die CPU 31 ebenfalls eine mittlere Frequenz S(1-3) = {1/T(1-3)} (Hz) (8)zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T3, indem sie eine Periode der Ermittlungssignale FG(1), FG(2), FG(3), FG(4) und FG(5) auf die gleiche Weise wie im Fall von FG-1 mißt.
  • T(1-3) ist ein Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T3.
  • Zusätzlich berechnet die CPU 31 eine mittlere Frequenz S(3-5) zwischen dem Zeitpunkt T3 und dem Zeitpunkt T5 gemäß der folgenden Gleichung (9) durch Messen einer Periode von FG(3), FG(4) und FG(5): S(3-5) = {1/T(3-5)} (Hz) (9)
  • T(3-5) ist ein Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt T3 und dem Zeitpunkt T5.
  • Eine Frequenzverringerungsgeschwindigkeit kb wird durch die folgende Gleichung (10) berechnet: kb = {S(1-3) S – (3-5)}/[{T(1-3)/2 + T(3-5)/2}] (Hz/Sekunde) (10)
  • Wenn man annimmt, daß eine Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals bei Bremsbeginn S(0) ist, ist ein solches Abbrems-Zeitintervall Bb, daß die Frequenz S(0) 0 wird, durch die folgende Gleichung (11) gegeben: Bb = S(0)/kb (Sekunden) (11)
  • FG-3 von 2 stellt ein Beispiel des Falles dar, wo die bei der Berechnung der Verzögerungsgeschwindigkeit verwendete Anzahl der Ermittlungssignale von CFG in dem Fall erhöht wird, wo die Anzahl der eingegebenen Ermittlungssignale von CFG unzureichend ist. Im Abbremsintervall werden vier Drehbewegungs-Ermittlungssignale von CFG (FG(1) bis FG(4)) in die CPU 31 eingegeben.
  • Zuerst berechnet die CPU 31 eine mittlere Frequenz S(1-3) = {1/T(1-3)} (Hz) (12)zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T3 durch Messen einer Periode der Ermittlungssignale FG(1), FG(2) und FG(3).
  • Anschließend berechnet die CPU 31 eine mittlere Frequenz S(3-4) zwischen dem Zeitpunkt T3 und dem Zeitpunkt T4 durch Messen einer Periode der Ermittlungssignale FG(2), FG(3) und FG(4). S(2-4) = {1/T(2-4)} (Hz) (13)
  • T(2-4) ist ein Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt T2 und dem Zeitpunkt T4.
  • Eine Frequenzverringerungsgeschwmdigkeit kc wird durch die folgende Gleichung (14) berechnet: kc = {S(1-3) S – (2-4)}/[{T(1-3)/2 + T(2-4)/2}] (Hz/Sekunde) (14)
  • Wenn man annimmt, daß eine Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals bei Bremsbeginn S(0) ist, ist ein solches Abbrems-Zeitintervall Bc, bei dem die Frequenz S(0) 0 wird, durch die folgende Gleichung (15) gegeben: Bc = S(0)/kc (Sekunden) (15)
  • FG-4 von 2 stellt ein Beispiel des Falles dar, wo die Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals CFG zu Beginn des Abbremsintervalls niedrig ist (das heißt, die Drehgeschwindigkeit des Motors 15 ist niedrig) und im Abbremsintervall nur zwei Drehbewegungs-Ermittlungssignale von CFG in die CPU 31 eingegeben werden. In diesem Fall kann die CPU 31 die Geschwindigkeit nur an einem Punkt messen. Daher ersetzt die CPU 31 die Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals zum Anfangszeitpunkt des Abbremsintervalls für einen anderen Punkt.
  • Im Abbremsintervall werden zwei Drehbewegungs-Ermittlungssignale von CFG (FG(1) und FG(2)) in die CPU 31 eingegeben. Die CPU 31 berechnet eine mittlere Frequenz S(1-2) = {1/T(1-2)} (Hz) (16)zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T2 durch Messen einer Periode der Ermittlungssignale FG(1), FG(2) und FG(3).
  • Zur Berechnung der Frequenzveningerungsgeschwindigkeit ist es erforderlich, eine mittlere Geschwindigkeit an einem anderen Punkt abzuleiten. Daher nutzt die CPU 31 die Drehbewegungs-Ermittlungssignalfrequenz S(0) zu Beginn des Abbremsintervalls. Infolgedessen wird die Berechnung des Abbrems-Zeitintervall auch in dem Fall möglich, wo die Anzahl der Ermittlungssignale von CFG zwei beträgt.
  • Mit anderen Worten, die CPU 31 berechnet die Frequenzveningerungsgeschwindigkeit kd unter Verwendung der folgenden Gleichung (17): kd = {S(0) – S – (1-2)}/[{T(0-1) + T(1-2)/2}] (Hz/Sekunde) (17)wobei T(0-1) ein Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt T0 und dem Zeitpunkt T1 ist.
  • Ein Abbrems-Zeitintervall Bd wird unter Verwendung der folgenden Gleichung (18) berechnet: Bd = S(0)/kd (Sekunden) (18)
  • Ferner wird, wenn man die Spannung eines Spulenantriebsriemens, der im Antriebssystem des Bandes enthalten ist, und das Trägheitsmoment der Spule berücksichtigt, ein zuverlässigerer Bandantrieb möglich, wenn das Zeitintervall der umgekehrten Drehbewegung im Abbrems-Zeitintervall ein wenig verlängert wird. Mit anderen Worten, es kann ein Abbrems-Zeitintervall eingestellt werden, das um annähernd 2 ms länger als jedes der oben beschriebenen Berechnungsergebnisse für das Abbrems-Zeitintervall ist.
  • In den Fällen, wo im Abbremsintervall nur zwei Drehbewegungs-Ermittlungssignale von CFG in die CPU 31 eingegeben werden (wie im Beispiel von FG-4 von 2), nutzt die CPU 31 die Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals zu Beginn des Abbremsintervalls für die Berechnung des Abbrems-Zeitintervalls, wie oben beschrieben wurde. In diesem Fall ist die Geschwindigkeit im Intervall mit fester Geschwindigkeit bereits bekannt. Daher ist es in Wirklichkeit nicht erforderlich, die Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals zu Beginn des Abbremsintervalls zu messen, sondern es kann ein voreingestellter Wert der Geschwindigkeit im Intervall mit fester Geschwindigkeit verwendet werden.
  • In dem Fall, wo die Wiedergabegeschwindigkeit extrem niedrig ist (zum Beispiel bei der Wiedergabe eines Bandes, das in der VHS-VP-Betriebsart (Betriebsart mit fünffacher Aufzeichnungsdauer) aufgenommen wurde), wird die Geschwindigkeitssteuerung jedoch manchmal schwierig. Im Intervall mit fester Geschwindigkeit wird nicht immer eine stabile Geschwindigkeit erreicht. In diesem Fall kann eine höhere Genauigkeit erreicht werden, indem die Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals zu Beginn des Abbremsintervalls gemessen wird, statt den voreingestellten Wert der Geschwindigkeit im Intervall mit fester Geschwindigkeit zu verwenden.
  • Mit anderen Worten wird in diesem Fall die Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals zu einem willkürlichen Zeitpunkt unmittelbar bevor dem Beginn des Abbremsintervalls gemessen. Die gemessene Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals kann als die Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals zu Beginn des Abbremsintervalls verwendet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird somit das Abbremsintervall durch Berechnen der Verzögerungsgeschwindigkeit im Abbremsintervall auf der Grundlage der Frequenz des Drehbewegungs-Ermittlungssignals abgeleitet. Auch in dem Fall, wo nur ein Drehbewegungs-Ermittlungssignal verwendet wird, ist eine zuverlässige Steuerung der intermittierenden Ansteuerung möglich. Es ist nicht erforderlich, eine Nullpunktermittlung unter Verwendung von zwei Drehbewegungs-Ermittlungssignalen durchzuführen, die sich in der Phase unterscheiden. Die Drehbewegung des Bandantriebsmotors kann unter Verwendung eines Detektors aus einem System ermittelt werden. Infolgedessen können die Ausmaße der Vorrichtung verringert und die Kosten gesenkt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden verschiedene Berechnungen zur Steuerung der Drehbewegung des Bandantriebsmotors einschließlich der Berechnung des Abbrems-Zeitintervalls durch Softwareverarbeitung unter Verwendung eines Mikrorechners durchgeführt. Es ist offenkundig, daß diese Berechnungen auch unter Verwendung von Hardware wie etwa einer Abbrems-Zeitintervall-Berechnungsvorrichtung implementiert werden können.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben, ist eine Steuervorrichtung zur intermittierenden Ansteuerung eines Motors gemäss der Erfindung nützlich für die intermittierende Ansteuerung eines Bandantriebsmotors eines VTR. Zum Beispiel ist sie zur Steuerung des intermittierenden Bandtransports für Zeitlupen-Wiedergabe geeignet.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Steuerung eines intermittierenden Antriebs eines Motors, umfassend: ein Motorantriebsmittel (24), das imstande ist, einen Motor dadurch anzutreiben, daß dem Motor Strom einer Vorwärtsdrehrichtung und Strom einer Rückwärtsdrehrichtung intermittierend zugeführt wird; ein Drehbewegungsermittlungsmittel (CFG), das dafür eingerichtet ist, Drehbewegungsermittlungssignale mit einer Frequenz, die der Drehgeschwindigkeit des Motors proportional ist, zu erzeugen; und ein Bremszeitberechnungsmittel (3135), das so eingerichtet ist, daß, wenn das Motorantriebsmittel so gesteuert wird, daß der Strom der Rückwärtsrichtung dem Motor zugeführt wird, wobei gebremst und die Drehbewegung des Motors beendet wird, die Zeitdauer der Drehbewegungsermittlungssignale gemessen wird, um die Verzögerungsgeschwindigkeit des Motors zu berechnen, und daß die Bremszeit zwischen dem Beginn des Bremsens und der Beendigung der Drehbewegung des Motors auf der Grundlage der Drehgeschwindigkeit des Motors zur Zeit des Bremsbeginns und der berechneten Verzögerungsgeschwindigkeit berechnet wird, so daß das Motorantriebsmittel auf der Grundlage der berechneten Bremszeit gesteuert wird; dadurch gekennzeichnet, daß das Bremszeitberechnungsmittel dafür eingerichtet ist, die Verzögerungsgeschwindigkeit dadurch zu gewinnen, daß eine mittlere Geschwindigkeit jedes Paares unter einer Vielzahl von Paaren der Drehbewegungsermittlungssignale auf der Grundlage der Zeitdauer jedes Paares unter der Vielzahl von Paaren der Drehbewegungsermittlungssignale berechnet wird, und bis die Vielzahl von Drehbewegungsermittlungssignalen gewonnen ist, die Vorrichtung zur Steuerung des intermittierenden Antriebs dafür eingerichtet ist, das Motorantriebsmittel auf der Grundlage des Bremszeitintervalls zu steuern, das berechnet worden ist, als der Motor das letzte Mal gebremst wurde.
  2. Vorrichtung zur Steuerung eines intermittierenden Antriebs eines Motors nach Anspruch 1, wobei das Bremszeitberechnungsmittel eine erste Zeitdauer auf der Grundlage eines ersten Drehbewegungsermittlungssignals, das in den Drehbewegungsermittlungssignalen enthalten ist, und eines zweiten Drehbewegungsermittlungssignals, das im Anschluss an das erste Drehbewegungsermittlungssignal ankommt, mißt, eine zweite Zeitdauer auf der Grundlage des zweiten Drehbewegungsermittlungssignals und eines dritten Drehbewegungsermittlungssignals, das im Anschluss an das zweite Drehbewegungsermittlungssignal ankommt, mißt und die Verzögerungsgeschwindigkeit auf der Grundlage der ersten Zeitdauer und der zweiten Zeitdauer berechnet.
  3. Vorrichtung zur Steuerung eines intermittierenden Antriebs eines Motors nach Anspruch 1, wobei das Bremszeitberechnungsmittel eine Drehbewegungsgeschwindigkeit des Motors zur Zeit eines Bremsbeginns als eine der mittleren Geschwindigkeiten verwendet, die zur Berechnung der Verzögerungsgeschwindigkeit verwendet wird.
  4. Vorrichtung zur Steuerung eines intermittierenden Antriebs eines Motors nach Anspruch 2, wobei das Bremszeitberechnungsmittel eine erste und eine zweite mittlere Geschwindigkeit auf der Grundlage eines ersten und eines zweiten Ermittlungssignalpaares berechnet, die in einer Folge der Drehbewegungsermittlungssignale nicht aufeinanderfolgen, die Verzögerungsgeschwindigkeit auf der Grundlage der ersten und der zweiten mittleren Geschwindigkeit berechnet und eine Vielzahl von mittleren Geschwindigkeiten dadurch berechnet, daß ein Drehbewegungsermittlungssignal, das zwischen Drehbewegungsermittlungssignalen auftritt, die das erste Drehbewegungsermittlungssignalpaar bilden, als eines der Drehbewegungsermittlungssignale des zweiten Drehbewegungsermittlungssignalpaares verwendet wird.
  5. Vorrichtung zur Steuerung eines intermittierenden Antriebs eines Motors nach Anspruch 2, wobei das Bremszeitberechnungsmittel eine Drehbewegungsgeschwindigkeit des Motors zur Zeit eines Bremsbeginns als eine der mittleren Geschwindigkeiten verwendet, die zur Berechnung der Verzögerungsgeschwindigkeit verwendet wird.
  6. Vorrichtung zur Steuerung eines intermittierenden Antriebs eines Motors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: ein Bremszeitkorrekturmittel zum Gleichsetzen des Bremszeitintervalls mit einem Wert, der um ein vorbestimmtes Zeitintervall länger ist als die vom Bremszeitberechnungsmittel berechnete Zeit, wenn ein Strom der gleichen Drehrichtung wie die vor Bremsbeginn erneut zugeführt wird, nachdem der Motor angehalten hat.
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