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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Airbagvorrichtung für einen
vorderen Personensitz zum Schutz eines auf dem vorderen Personensitz
sitzenden Person bei der Kollision eines Fahrzeugs wie eines Automobils,
um dadurch die Sicherheit der Person zu gewährleisten. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf eine Verstärkungsstruktur für einen
Bruchöffnungsabschnitt,
welcher in einer Instrumententafel-Abdeckung (im folgenden als "innere Abdeckung" bezeichnet) gegenüber einem
Airbag gebildet ist und welcher bricht, um ein Entfalten und Ausdehnen
des Airbags zuzulassen.
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Eine
Airbagvorrichtung für
einen vorderen Personensitz eines Fahrzeugs wie eines Automobils umfaßt im wesentlichen
einen Airbag, ein Airbaggehäuse
zur Unterbringung des gefalteten Airbags und einen Gasgenerator
zum Aufblasen des Airbags. Zudem umfaßt eine derartige Airbagvorrichtung
eine Verschlußplatte,
welche an einer Öffnung
befestigt ist, die in einer inneren Abdeckung gegenüber einem Öffnungsteil
des Airbaggehäuses
gebildet ist, oder einen Bruchöffnungsabschnitt,
der in der inneren Abdeckung gebildet ist und der ausgehend von
einem zerbrechlichen Teil bricht, um sich von der inneren Abdeckung
zu trennen.
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Im
allgemeinen besteht die Instrumententafel eines Automobils aus einem
Instrumententafel-Kern, gebildet aus einem Kunstharz wie Polypropylen,
und einer inneren Abdeckung, welche den Instrumententafel-Kern bedeckt
und aus einem Kunstharz wie Polypropylen gebildet ist.
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Die
Offenlegungsschrift) der japanischen Patentanmeldung (kokai) Nr.
7-172256 offenbart
eine Airbagvorrichtung für
einen vorderen Personensitz, bei der eine Öffnung in einer inneren Abdeckung
gebildet ist und eine Verschlußplatte
an der Öffnung
befestigt ist. Ferner hat die Zessionarin der vorliegenden Anmeldung
in der japanischen Patentanmeldung 11-117972 eine Airbagvorrichtung
für einen
vorderen Personensitz vorgeschlagen, welche einen in einer inneren
Abdeckung gebildeten Bruchöffnungsabschnitt
aufweist. Genau werden durch Aufbringen eines Laserstrahls ein zerbrechlicher
Konturteil und ein zerbrechlicher mittlerer Zerlegungsteil gebildet,
um dadurch den Bruchöffnungsabschnitt
derart zu definieren, daß der
Bruchöff nungsabschnitt
in erste und zweite Teilabschnitte unterteilt werden kann. Erste und
zweite Verstärkungsplattenelemente
sind fest an rückseitigen
Flächen
der ersten und zweiten Teilabschnitte befestigt. Jedes der ersten
und zweiten Verstärkungsplattenelemente
weist einen Gelenkteil und einen gebogenen Fußteil auf. In die Fußteile der
ersten und zweiten Verstärkungsplattenelemente
greifen Haken ein, die an den vorderen und hinteren Wänden eines Öffnungsteils
eines Airbaggehäuses befestigt
sind. Beim Aufblasen des Airbags brechen der Konturteil und der
mittlere Zerlegungsteil, so daß sich
der Bruchöffnungsabschnitt
von der inneren Abdeckung weg öffnet.
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US 5,215,330 , welche den
Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert, offenbart eine Unterlage
zum Bedecken und Lagern eines Airbags. Die Unterlage ist dazu bestimmt,
abgetrennt zu werden, und einander überlappende Teile einer Platte
sind dazu bestimmt, die Unterlage zu stützen, um ein unbeabsichtigtes
Abtrennen zu vermeiden. Die einander überlappenden Plattenteile können abgestuft
werden, um ein Verdicken der Platte zu vermeiden, wo die Plattenteile
einander überlappen.
Einer der Plattenteile kann gezahnt sein und auf dem anderen Plattenteil aufliegen.
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US 5,195,776 beschreibt
ein Bindeglied, welches an der Rückseite
von Airbagtüren
befestigt ist, um deren Steifigkeit zu erhöhen.
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US 5,411,288 beschreibt
Airbagtüren,
welche im geschlossenen Zustand einander überlappen, um eine nach innen
gerichtete Bewegung der Türen zu
vermeiden.
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1 der
beigefügten
Diagrammzeichnungen ist eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Airbagvorrichtung
für einen
vorderen Personensitz, und 2 ist eine
vertikale Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
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Die
Airbagvorrichtung für
einen vorderen Personensitz ist unter einer horizontalen Ebene 10a einer
inneren Abdeckung 10 angeordnet, welche sich in der Nähe einer
Windschutzscheibe 1a eines Fahrzeugs befindet. Die Airbagvorrichtung
umfaßt
ein Airbaggehäuse 12 mit
einem Öffnungsteil 12a,
welcher gegenüber
der rückseitigen
Fläche
der inneren Abdeckung 10 gebildet ist. Ein Airbag 11 ist
in dem Airbaggehäuse 12 in
einem gefalteten Zustand aufgenommen und wird mittels Gas aus einem
Gasgenerator aufgeblasen. Ein aus einem flexiblen Kunstharz gebildeter Öffnungsdeckel 13 ist
an einem Öffnungsteil 10b angeordnet,
welcher an der inneren Abdeckung 10 gegenüber dem Öffnungsteil 12a des
Airbaggehäuses 12 gebildet
ist. Beim Aufblasen des Airbags 11 werden die Nuten 13a und 13b – welche
entlang der Mittellinie und entlang des Umfangs des Öffnungsdeckels 13 gebildet
sind und als zerbrechliche Teile dienen – gebrochen, so daß der Öffnungsdeckel 13 in
zwei Bruchteile aufgespalten wird, welche sich voneinander weg in
entgegengesetzte Richtungen auf das vordere bzw. hintere Ende des
Fahrzeugs zu öffnen.
Der sich aufblasende Airbag 11 ragt durch die so gebildete Öffnung nach
außen.
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Ein
Montagefußabschnitt 14 und
eine Mehrzahl Eingriffsteile 15 sind einstückig an
die rückseitige
Fläche
des Öffnungsdeckels 13 angeformt.
Der Montagefußabschnitt 14 nimmt
die Form eines rechteckigen Rahmens an, welcher etwas größer ist
als der Öffnungsteil 12a des
Airbaggehäuses 12.
Die Eingriffsteile 15 greifen elastisch in den Rand des Öffnungsteils 10b der
inneren Abdeckung 10 ein. Eine Mehrzahl rechteckiger Durchgangslöcher 14c ist
in den vorderen und hinteren Wänden 14b des
Montagefußabschnitts 14 gebildet.
Wenn der Öffnungsdeckel 13 an
dem Öffnungsteil 10b der
inneren Abdeckung 10 angebracht wird, greifen in die rechteckigen Durchgangslöcher 14c entsprechende,
an den vorderen und rückseitigen
Wänden 12b des Öffnungsteils 12a des
Airbaggehäuses 12 und
an einer rückseitigen
Wand 12b des Öffnungsteils 12a des
Airbaggehäuses 12 befestigte
Haken 16 ein.
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Wenn
sich der Airbag 11 aufbläst, wird der Öffnungsdeckel 13 durch
einen Bruch entlang der Nuten 13a und 13b, welche
entlang der Mittellinie und entlang des Umfangs des Öffnungsdeckels 13 gebildet
sind, in zwei Bruchteile aufgespalten, welche sich voneinander weg
in entgegengesetzte Richtungen zum vorderen bzw. hinteren Teil des
Fahrzeugs öffnen.
Da die Haken 16 des Airbaggehäuses 12 in die rechteckigen
Durchgangslöcher 14c,
welche in den vorderen und rückseitigen
Wänden 14b des Montagefußab schnitts 14 gebildet
sind, eingreifen, wird ein Zerstreuen der Bruchteile des Öffnungsdeckels 13 verhindert.
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Die 3A und 3B der
beigefügten schematischen
Zeichnungen zeigen einen Hauptteil einer vorhandenen Airbagvorrichtung
für einen
vorderen Personensitz, wobei 3A eine
Perspektivansicht und 3B eine vertikale Schnittansicht
entlang der Linie IIIB-IIIB in 3A ist.
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3A ist
eine vergrößerte Teilansicht
der Airbagvorrichtung, bei der ein zerbrechlicher Konturteil 21a und
ein zerbrechlicher mittlerer Zerlegungsteil 21b in einer
einschichtigen inneren Abdeckung 20 entlang einer Bruchlinie 21 gebildet
sind. Der Konturteil 21a und der mittlere Zerlegungsteil 21b werden an
der inneren Abdeckung 20 mittels eines Lasers gebildet.
Genau wird ein pulsierender Laserstrahl von einem Lasergerät von hinten
auf die innere Abdeckung 20 aufgebracht, während er
relativ entlang der Umfangskanten der Verstärkungsplattenelemente 25a bewegt
wird, welche an der rückseitigen
Fläche
der inneren Abdeckung 20 befestigt sind. So werden Perforationen 23 in
der inneren Abdeckung 20 entlang der Bruchlinie 21 gebildet,
um dadurch den Konturteil 21a zu bilden, dessen Größe der Größe eines Öffnungsteils 22a eines
Airbaggehäuses 22 entspricht.
Auf ähnliche
Weise wird der mittlere Zerlegungsteil 21b gebildet. Beim
Aufblasen eines Airbags 26 werden der Konturteil 21a und
der mittlere Zerlegungsteil 21b gebrochen. Aufgrund dessen
wird der Bruchöffnungsabschnitt
in vordere und hintere Teilabschnitte 27a und 27b aufgespalten,
welche dann von innen nach außen
gekehrt werden. Anschließend
ragt der sich aufblasende Airbag 26 von der inneren Abdeckung 20 durch
die so gebildete Öffnung
hindurch nach außen
heraus und schützt
die Person vor der Stoßkraft
einer Kollision.
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Die
so gestaltete Automobil-Airbagvorrichtung funktioniert folgendermaßen. Bei
einer Kollision des Fahrzeugs wird eine durch die Kollision verursachte
Stoßkraft
von einem Sensor erfaßt.
Eine Steuereinheit mit einer CPU bewertet, ob die erfaßte Stoßkraft gleich
oder höher
als ein vorbestimmter Wert ist oder nicht. Wenn die Steuereinheit
zu dem Ergebnis kommt, daß die
Stoßkraft
nicht niedriger als der vorbestimmte Wert ist, gibt die Steuereinheit
ein Signal ab, um zu bewirken, daß der Gasgenerator ein vorbe stimmtes
Gas erzeugt. Das Gas wird dem Airbag zugeführt, um den Airbag unverzüglich aufzublasen.
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Bei
der in 1 gezeigten herkömmlichen Airbagvorrichtung
für einen
vorderen Personensitz ist der Öffnungsteil 10b in
der inneren Abdeckung 10 derart gebildet, daß er dem Öffnungsteil 12a des
Airbaggehäuses 12 zugewandt
ist. Der Öffnungsdeckel 13 ist
ein von der inneren Abdeckung 10 verschiedenes, eigenständiges Element
und aus einem flexiblen Kunstharzmaterial hergestellt und wird in
dem Öffnungsteil 10b angebracht.
Somit sind die Herstellungs- und Zusammenbau-Arbeitsgänge der
inneren Abdeckung 10 und des Öffnungsdeckels 13 ziemlich kompliziert.
Wenn eine äußere Kraft
auf den Öffnungsdeckel 13 aufgebracht
wird, verformt sich der Öffnungsdeckel 13 außerdem leicht,
wenn eine äußere Kraft
auf ihn aufgebracht wird, wobei die in der Mitte des Öffnungsdeckels 13 gebildete
Nut 13a möglicherweise
bricht, wodurch das Erscheinungsbild oder Design der inneren Abdeckung 10 beeinträchtigt wird.
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Auch
werden im Falle der in den 3A und 3B gezeigten
Airbagvorrichtung für
einen vorderen Personensitz die Perforationen 23 für den Konturteil 21a und
den mittleren Zerlegungsteil 21b durch Laserbearbeitung
an der inneren Abdeckung 20 gebildet. Daher durchdringen
die Perforationen 23 die innere Abdeckung 20 rechtwinklig
von ihrer rückseitigen
Fläche
zu ihrer vorderen Fläche.
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Aufgrund
dessen sind der Konturteil 21a und der mittlere Zerlegungsteil 21b schwach
gegen einen äußeren Druck
(Belastung). Wenn eine Person unbeabsichtigt ihre Hand oder Arm
auf den Bruchöffnungsabschnitt
legt, kann daher der mittlere Zerlegungsteil 21b leicht
brechen und nachgeben.
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Ferner
bilden der Konturteil 21a und der mittlere Zerlegungsteil 21b,
da die Perforationen 23 die innere Abdeckung 20 rechtwinklig
von ihrer rückseitigen
Fläche
zu ihrer vorderen Fläche
durchdringen, bei einem Bruch des Bruchöffnungsabschnitts eine sägeblattartige
Schnittfläche
entlang der Bruchlinie 21. Aufgrund dessen werden scharfe
Kanten an der Wandfläche
der Öffnung
gebildet, was vom Standpunkt der Sicherheit unerwünscht ist.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, die oben erwähnten Probleme
bei der vorhandenen Airbagvorrichtung für einen vorderen Personensitz
zu lösen
und eine Airbagvorrichtung für
einen vorderen Personensitz zu schaffen, welche Verstärkungsmittel
aufweist, um es einem Bruchöffnungsabschnitt
zu ermöglichen, äußeren Druck
auszuhalten, und welche ein verbessertes Erscheinungsbild und Sicherheit
schafft.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Airbagvorrichtung für einen vorderen Personensitz geschaffen,
wobei die Vorrichtung in einer Instrumententafel eines Fahrzeugs
montiert ist und Folgendes umfaßt:
ein
Airbaggehäuse,
das innerhalb eines Kerns der Instrumententafel untergebracht ist
und einen Öffnungsteil
aufweist, der einer rückseitigen
Fläche
einer den Kern bedeckenden inneren Abdeckung gegenüberliegend
angeordnet ist,
einen Airbag, der in einem gefalteten Zustand
innerhalb des Airbaggehäuses
untergebracht ist, wobei der Airbag durch Gas von einem Gasgenerator
aufgeblasen werden kann,
einen Bruchöffnungsabschnitt, der in der
Abdeckung ausgebildet ist, um dem Öffnungsteil des Airbaggehäuses gegenüberliegend
angeordnet zu sein, wobei der Bruchöffnungsabschnitt einen zerbrechlichen Konturteil,
der den Bruchöffnungsabschnitt
umgibt, und einen zerbrechlichen mittleren Zerlegungsteil zum Unterteilen
des Bruchöffnungsabschnitts
in vordere und hintere Teilabschnitte aufweist,
vordere und
hintere Verstärkungsplattenelemente, die
an den rückseitigen
Flächen
der vorderen und hinteren Teilabschnitte fest angebracht sind, wobei jedes
der vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente
mit dem Öffnungsteil
des Airbaggehäuses über einen
Gelenkteil verbunden ist, und
Verstärkungsmittel, die an einander
gegenüberliegenden
Endteilen der vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente bereitgestellt
sind und dafür eingerichtet
sind, den mittleren Zerlegungsteil zu verstärken, wobei die Verstärkungsmittel
komplementäre
ineinander eingreifende Teile aufweisen, die an jedem der einander
gegenüberliegenden
Endteile der vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente ausgebildet
sind:
dadurch gekennzeichnet, daß
die komplementären ineinander
eingreifenden Teile eine Reihe erster und zweiter komplementärer Elemente
aufweisen, die abwechselnd entlang jedem der einander gegenüberliegenden
Endteile verlaufen, so daß jedes
erste Element eines der einander gegenüberliegenden Endteile in ein
jeweiliges zweites Element des anderen der einander gegenüberliegenden
Endteile eingreift; die ersten und die zweiten Elemente obere gebogene
Teile und untere gebogene Teile aufweisen, die abwechselnd in vorgegebenen
Intervallen an jedem der einander gegenüberliegenden Endteile der vorderen
und hinteren Verstärkungsplattenelemente
ausgebildet sind, so daß eine vertikale
Stufe zwischen den oberen und unteren gebogenen Teilen ausgebildet
ist; eine vorstehende Zunge mit einem Eingriffsloch am Spitzenende
jedes oberen gebogene Teils bereitgestellt ist; und ein Vorsprung,
der in das Eingriffsloch eingreifen kann, an einer oberen Fläche jedes
unteren gebogenen Teils ausgebildet ist: wobei die einander gegenüberliegenden
Endteile der vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente einander überlagern
und ineinander eingreifen, so daß die vorstehenden Zungen oberhalb
der unteren gebogenen Teile angeordnet sind.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung und um zu zeigen, wie Ausführungsformen derselben verwirklicht
werden können,
wird nun beispielhaft auf die 4 bis 13 der
beigefügten
schematischen Zeichnungen bezug genommen, in denen:
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4 eine
Perspektivansicht eines Hauptteils einer inneren Abdeckung ist,
welche mit einer Airbagvorrichtung für einen vorderen Personensitz gemäß einem
Beispiel einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
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5 eine
vertikale Schnittansicht der Airbagvorrichtung der Ausführungsform
entlang der Linie V-V in 4 ist;
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6 eine
Perspektivansicht von Verstärkungsplattenelementen
der Airbagvorrichtung der Ausführungsform
ist;
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7 eine
Perspektivansicht der Verstärkungsplattenelemente
ist, wenn diese an dem Bruchöffnungsabschnitt
befestigt sind;
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8 eine
Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7 ist;
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9 eine
Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 7 ist;
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10 eine
Perspektivansicht ist, welche eine erste Abwandlung der Verstärkungsplattenelemente
der Airbagvorrichtung der Ausführungsform zeigt;
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11 eine
Perspektivansicht ist, welche eine zweite Abwandlung der Verstärkungsplattenelemente
der Airbagvorrichtung der Ausführungsform zeigt;
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12 eine
Schnittansicht ist, welche 8 entspricht
und die zweite Abwandlung zeigt; und
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13 eine
Schnittansicht ist, welche 9 entspricht
und die zweite Abwandlung zeigt.
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In
den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende
Teile.
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In
der vorliegenden Beschreibung entsprechen die Ausdrücke "vorn" und "hinten" dem vorderen bzw.
hinteren Teil eines Fahrzeugs, und die Ausdrücke "rechts" und "links" entsprechen der rechten bzw. linken
Seite des Fahrzeugs.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt, umfaßt eine
Instrumententafel 30 einen Instrumententafel-Kern 31 und
eine innere Abdeckung 32, welche den Instrumententafel-Kern 31 bedeckt.
Der Instrumententafel-Kern 31 und die innere Abdeckung 32 sind
jeweils aus einem Kunstharz wie Polypropylen geformt. Die innere
Abdeckung 32 ist durch geeignete Mittel wie Blechschrauben
fest an dem Instrumententafel-Kern 31 angebracht, welcher
wiederum an einem Chassis (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs fest angebracht
ist.
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Wie
in 5 gezeigt, ist ein Aufnahmeabschnitt 34 zur
Unterbringung eines metallischen Airbaggehäuses 33 mittels einer
Trennwand 35 hinter der inneren Abdeckung 32 definiert
und befindet sich gegenüber
einem vorderen Personensitz. Die vorliegende Erfindung wird bei
einem rechtsgesteuerten Fahrzeug angewandt. Ein linksgesteuertes
Fahrzeug setzt ein Spiegelbild der Konfiguration der vorliegenden
Erfindung ein.
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Die
Trennwand 35 ist lösbar
unter Verwendung einer Mehrzahl Blechschrauben an der inneren Abdeckung 32 befestigt,
um die Anordnung des Airbaggehäuses 33 und
anderer Elemente unter der inneren Abdeckung 32 zu erleichtern.
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Ein
Bruchöffnungsabschnitt,
welcher beim Aufblasen eines Airbags 36 aufgespalten wird,
ist an der inneren Abdeckung 32 gegenüber dem Aufnahmeabschnitt 34 gebildet.
Der Bruchöffnungsabschnitt nimmt
eine im wesentlichen rechteckige Form und einen Flächeninhalt
im wesentlichen gleich dem eines Öffnungsteils 36a des
Airbaggehäuses 33 an.
Der Bruchöffnungsabschnitt
wird durch einen zerbrechlichen Konturteil 37a definiert,
welcher entlang einer Bruchlinie 37 verläuft. Der
Bruchöffnungsabschnitt kann
entlang einem zerbrechlichen mittleren Zerlegungsteil 37b in
zwei Teile oder Teilabschnitte 38a aufgespalten werden.
Der Konturteil 37a und der mittlere Zerlegungsteil 37b umfassen
jeweils durch Laserbearbeitung gebildete zerbrechliche Teile, welche
später
beschrieben werden.
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Der
Airbag 36 ist in einem gefalteten Zustand innerhalb des
Airbaggehäuses 33 aufgenommen. Der
Airbag 36 ist mittels einer Gaszuleitung 70 mit
einem außerhalb
der Trennwand 35 angeordneten Gasgenerator (nicht gezeigt)
verbunden.
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Der
Konturteil 37a wird mittels eines Lasers gebildet. Genau
wird ein von einem Lasergerät
ausgegebener pulsierender Laserstrahl (Leistung: 3 kW bis 5 kW)
mit einer vorbestimmten Frequenz (z.B. 7 kHz) auf die innere Abdeckung 32 von
hinten aufgebracht, während
er relativ mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit entlang der Bruchlinie 37 bewegt wird,
so daß Perforationen 39,
welche als zerbrechliche Teile dienen, entlang der Bruchlinie 37 gebildet werden.
Der mittlere Konturteil 37a wird auf die gleiche Weise
gebildet.
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Vordere
und hintere Verstärkungsplattenelemente 41 sind
an den rückseitigen
Flächen
der Teilabschnitte 38a des Bruchöffnungsabschnitts befestigt.
Jedes der Verstärkungsplattenelemente 41 ist über ein
Gelenkteil 40 mit dem Öffnungsteil 36a des Airbaggehäuses 33 verbunden.
Beim Aufblasen des Airbags 36 trennt sich der Bruchöffnungsabschnitt von
der inneren Abdeckung 32 entlang dem Konturteil 37a und
spaltet sich entlang dem mittleren Zerlegungsteil 37b in
die vorderen und hinteren Teilabschnitte 38a auf, so daß die vorderen
und hinteren Teilabschnitte 38a um die Gelenkteile 40 der
Verstärkungsplattenelemente 41 in
entgegengesetzte Richtungen von innen nach außen gekehrt werden.
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Ferner
werden Anordnungen von Anschlußbohrungen 42 auf
jedem der Verstärkungsplattenelemente 41 gebildet
und werden dabei in der Quer- und Längsrichtung des Verstärkungsplattenelementes 41 über dessen
gesamte Fläche
angeordnet. Jede Anordnung umfaßt
eine Mehrzahl Anschlußbohrungen 42,
welche in der Querrichtung des Verstärkungsplattenelementes 41 verlaufen
und nahe beieinander in der Quer- und Längsrichtung des Verstärkungsplattenelementes 41 angeordnet
sind. Eine Mehrzahl Langvorsprünge 43 sind
derart auf den inneren Flächen
der vorderen und hinteren Teilabschnitte 38a des Bruchöffnungsabschnitts
gebildet, daß sie
mit den in den Verstärkungsplattenelementen 41 gebildeten
Anschlußbohrungen 42 fluchten.
Die Langvorsprünge 43 greifen
in die entsprechenden Anschlußbohrungen 42 ein,
und die vorstehenden Spitzenenden der Vorsprünge 43 werden durch
Anwendung von Hitze geschmolzen, so daß die Spitzenenden verflacht
werden. So werden die vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente 41 fest
an den vorderen und hinteren Teilabschnitten 38a angebracht. Das
Bezugszeichen 45 bezeichnet Haken, deren Fußpunktenden
an den seitlichen Flächen
des Airbaggehäuses 33 befestigt
sind, die in der Längsrichtung
(links-/rechts-Richtung)
des Airbaggehäuses 33 verlaufen.
Die Haken 45 greifen in Öffnungen 41b ein,
welche in gebogenen Teilen 41a der Verstärkungsplattenelemente 41 in
vorbestimmten Intervallen in der Längsrichtung (links-/rechts-Richtung) gebildet
sind.
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Des
weiteren sind, wie in 6 gezeigt, als Verstärkungsmittel 49 obere
gebogene Teile 46 und untere gebogene Teile 47 abwechselnd
in vorbestimmten Intervallen an jedem der einander gegenüberliegenden
Endteile (im folgenden als "einander zugewandte
Endteile" bezeichnet) 41c der
vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente 41 derart gebildet
sind, daß eine
vertikale Stufe 41d zwischen den oberen gebogenen Teilen 46 und
den unteren gebogenen Teilen 47 gebildet ist. Eine vorstehende Zunge 48 mit
einem Eingriffsloch 46a ist am Spitzenende jedes oberen
gebogenen Teils 46 vorgesehen. Ein Vorsprung 47a,
welcher in das Eingriffsloch 46a eingreifen kann, ist auf
der oberen Fläche
jedes unteren gebogenen Teils 47 gebildet. Wie in den 7 bis 9 gezeigt, überlagern
die einander zugewandten Endteile 41c der vorderen und
hinteren Verstärkungsplattenelemente 41 einander
und greifen ineinander, so daß die
vorstehenden Zungen 48 sich oberhalb der unteren gebogenen
Teile 47 befinden.
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Die
so gestaltete Airbagvorrichtung für einen vorderen Personensitz
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung funktioniert auf folgende Weise. Bei
einer Kollision des Fahrzeugs wird eine durch die Kollision verursachte
Stoßkraft
von einem Sensor erfaßt.
Eine Steuereinheit mit einer CPU bewertet, ob die erfaßte Stoßkraft gleich oder
höher als
ein vorbestimmter Wert ist oder nicht. Wenn die Steuereinheit zu
dem Ergebnis kommt, daß die
Stoßkraft
nicht niedriger als der vorbestimmte Wert ist, gibt die Steuereinheit
ein Signal ab, um zu bewirken, daß der Gasgenerator ein vorbestimmtes Gas
erzeugt. Das Gas wird dem Airbag 36 zugeführt, um
den Airbag 36 unverzüglich
aufzublasen.
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Der
sich aufblasende Airbag 36 drückt von innen gegen den Bruchöffnungsabschnitt
der inneren Abdeckung 32. Aufgrund dessen werden die vorderen und
hinteren Teilabschnitte 38a des Bruchöffnungsabschnitts entlang dem
Konturteil 37a und dem mittleren Zerlegungsteil 37b gebrochen
und von der inneren Abdeckung 32 gelöst. Die abgelösten vorderen
und hinteren Teilabschnitte 38a werden nach außen geöffnet und
werden dabei um die Gelenkteile 40 der Verstärkungsplattenelemente 41 von
innen nach außen
gekehrt.
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Der
sich aufblasende Airbag 36 ragt nach außen aus der inneren Abdeckung 32 durch
die so gebildete Öffnung
in der inneren Abdeckung 32 heraus. Indem er als Kissen
dient, stützt
der aufgeblasene Airbag 36 Person auf dem Vordersitz an
ihrem Brustkorb und Kopf ab und schützt dadurch die Person vor der
Stoßkraft
der Kollision.
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Bei
der Airbagvorrichtung gemäß diesem Beispiel
der vorliegenden Erfindung überlagern
die Verstärkungsmittel 49 (d.h.
die Eingriffslöcher 46a der
vorstehenden Zungen 48 der oberen gebogenen Teile 46 und
die an den oberen Flächen
der unteren gebogenen Teile 47 gebildeten Vorsprünge 47a), welche
an den einander zugewandten Endteilen 41c der vorderen
und hinteren Verstärkungsplattenelemente 41 vorgesehen
sind, einander und greifen ineinander ein. Daher wird eine Kraft
zum Widerstand gegen äußeren Druck
in der einander überlagernden und
ineinander eingreifenden Stellung erzeugt, so daß Probleme wie das Problem
des Brechens der zerbrechlichen Teile des mittleren Zerlegungsteils 37b durch äußeren Druck
vermieden werden können.
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Die
Erscheinung, welche in der einander überlagernden und ineinander
eingreifenden Stellung auftritt, ähnelt einem Zustand, bei dem
Finger von rechten und linken Händen
derart zusammengreifen, daß die
Finger der rechten und linken Hände miteinander
verschränkt
sind, bei dem eine große
Widerstandskraft gegen eine auf den Rücken der linken und rechten
Hand aufgebrachte Druckkraft erzeugt wird und eine kleine Widerstandskraft
gegen eine auf die Fläche
der linken oder rechten Hand aufgebrachte Druckkraft erzeugt wird.
Daher behindert, wenn sich der Airbag nach außen ausdehnt, das Verstärkungsmittel
nicht die Ausdehnung, so daß sich
der Airbag im Moment eines Notfalls problemlos ausdehnen kann.
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Da
ferner die den Konturteil 37a und den mittleren Zerlegungsteil 37b bildenden
Perforationen nicht auf der horizontalen Fläche der inneren Abdeckung 32 erscheinen,
hat die innere Abdeckung 32 ein verbessertes Erscheinungsbild.
Außerdem
kann die innere Abdeckung 32 zuverlässig und schnell entlang dem
Konturteil 37a und dem mittleren Zerlegungsteil 37b beim
Ausdehnen des Airbags 36 gebrochen werden.
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10 zeigt
eine erste Abwandlung der Verstärkungsplattenelemente
der Airbagvorrichtung der Ausführungsform.
Bei dieser Abwandlung sind als Verstärkungsmittel 50 Eingriffsvorsprünge 52a und Eingriffsausschnitte 52b abwechselnd
in vorbestimmten Intervallen an jedem der einander zugewandten Endteile 51b der
vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente 51a gebildet.
Die einander zugewandten Endteile 51b der vorderen und
hinteren Verstärkungsplattenelemente 51a greifen
derart ineinander, daß die
an einem der einander zugewandten Endteile 51b gebildeten
Eingriffsvorsprünge 52b in
die an dem anderen der einander zugewandten Endteile 51b gebildeten
Eingriffsausschnitte 52a eintreten. Des weiteren verlaufen
Klauen 53 von den Spitzenenden der Eingriffsvorsprünge 52a nach
unten, so daß eine
weiter erhöhte
Verstärkungswirkung zu
erwarten ist.
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Da
andere Teile die gleichen wie die der oben beschriebenen Ausführungsformen
sind, werden die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
und ihre wiederholte Beschreibung entfällt.
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Die 11 bis 13 zeigen
eine zweite Abwandlung der Verstärkungsplattenelemente
der Airbagvorrichtung der dargestellten Ausführungsform. Das bei der vorliegenden
Abwandlung eingesetzte Verstärkungsmittel 60 weist
eine Konfiguration ähnlich
der bei der Ausführungsform
der 4 bis 9 eingesetzten auf. Daher werden
die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und
hauptsächlich
werden verschiedene Teile beschrieben. Als Verstärkungsmittel 60 sind
obere gebogene Teile 46 und untere gebogene Teile 47 abwechselnd
in vorbestimmten Intervallen an jedem der einander zugewandten Endteile 41c der
vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente 41 derart ausgebildet,
daß eine
vertikale Stufe 41d zwischen den oberen gebogenen Teilen 46 und
den unteren gebogenen Teilen 47 gebildet wird. Eine vorstehende Zunge 61 ist
am Spitzenende jedes oberen gebogenen Teils 46 vorgesehen,
und der Spitzenendteil der vorstehenden Zunge 61 ist nach
oben gebogen, um dadurch einen Vorsprung 61a zu bilden.
Auf ähnliche Weise
ist eine vorstehende Zunge 62 am Spitzenende jedes unteren
gebogenen Teils 47 vorgesehen, und der Spitzenendteil der
vorstehenden Zunge 62 ist nach oben gebogen, um dadurch
einen Vorsprung 62a zu bilden. Des weiteren ist der Spitzenendteil
jedes unteren gebogenen Teils 47 leicht nach unten gekrümmt. Wenn
die vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente 41 für die Montage
miteinander zum Eingriff gebracht werden, überlagern die einander zugewandten
Endteile 41c der vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente 41 derart
einander und greifen ineinander, daß sich die an den Spitzenenden
der oberen gebogenen Teile 46 gebildeten vorstehenden Zungen 61 oberhalb
der unteren gebogenen Teile 47 befinden und daß die vorstehenden
Zungen 62 der leicht nach unten gekrümmten unteren gebogenen Teile 47 sich
von den rückseitigen
Flächen
der vorstehenden Zungen 61 der oberen gebogenen Teile 46 trennen.
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Die
Vorsprünge 61a und 62a werden
vorzugsweise durch einen Vorgang gebildet, der darin besteht, die
Spitzenendteile der vorstehenden Zungen 61 und 62 nach
oben zu biegen. Jedoch ist das Verfahren zur Bildung der Vorsprünge 61a und 62a nicht
hierauf beschränkt.
Beispielsweise können
die Vorsprünge 61a und 62a als
separate Teile hergestellt werden, welche danach an den Spitzenendteilen
der vorstehenden Zungen 61 und 62 durch Schweißen oder
beliebige andere Mittel befestigt werden.
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Bei
dieser Abwandlung überlappen
die einander zugewandten Endteile 41c der vorderen und hinteren
Verstärkungsplattenelemente 41 im
Vergleich zu der Ausführungsform
der 4 bis 9 über eine größere Strecke. Selbst wenn eine
Druckkraft (äußerer Druck)
unbeabsichtigt auf den mittleren Zerlegungsteil der inneren Abdeckung
aufgebracht wird und die zerbrechlichen Teile gebrochen werden,
wird daher aufgrund der großen Überlappung
der einander zugewandten Endteile 41c der Eingriff der
einander überlagernden
Teile nicht vollständig
gelöst
und diese voneinander getrennt, was ansonsten zum Nachgeben führen würde. Die
einander überlagernden
Teile kehren elastisch zu den ursprünglichen Stellungen zurück, um dadurch
die Lücke
an dem mittleren Zerlegungsteil zu schließen, wodurch ein Nachgeben
des mittleren Zerlegungsteils der inneren Abdeckung verhindert wird.
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Des
weiteren ist der Spitzenendteil jedes unteren gebogenen Teils 47 leicht
nach unten gekrümmt,
und die vorderen und hinteren Verstärkungsplattenelemente 41 werden
für die
Montage derart miteinander zum Eingriff gebracht, daß sich die
vorstehenden Zungen 62 der unteren gebogenen Teile 47 von
den rückseitigen
Flächen
der vorstehenden Zungen 61 der oberen gebogenen Teile 46 trennen.
Wenn der Airbag in Betrieb ist, werden daher die Verstärkungsplattenelemente 41 problemlos
zusammen mit dem Airbag ausgedehnt.
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Die
dargestellten und oben als Beispiele der vorliegenden Erfindung
beschriebenen Airbagvorrichtungen können einfach hergestellt werden.
Ferner kann der Bruchöffnungsabschnitt
zuverlässig
entlang dem Konturteil und dem mittleren Zerlegungsteil gebrochen
werden. Da der mittlere Zerlegungsteil auf die obere Fläche der
inneren Abdeckung aufgebrachten äußeren Druck
aushalten kann, verformt sich der Bruchöffnungsabschnitt nicht oder
gibt nach. Daher können
derartige Airbagvorrichtungen ein verbessertes Erscheinungsbild
und Sicherheit schaffen.
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Da
ferner die vorderen und hinteren Teilabschnitte des Bruchöffnungsabschnitts
zuverlässig durch
die Verstärkungsplattenelemente
verbunden sind, bevor sie beim Ausdehnen des Airbags entlang dem
Konturteil und dem mittleren Zerlegungsteil von der inneren Abdeckung
getrennt werden, zerstreuen sich die vorderen und hinteren Teilabschnitte
nicht, und keine scharfen Kanten werden an der Wandfläche der Öffnung gebildet,
welche entlang der Bruchlinie verläuft.