DE69101120T2 - Insassen-Rückhaltesystem. - Google Patents

Insassen-Rückhaltesystem.

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DE69101120T2
DE69101120T2 DE91200966T DE69101120T DE69101120T2 DE 69101120 T2 DE69101120 T2 DE 69101120T2 DE 91200966 T DE91200966 T DE 91200966T DE 69101120 T DE69101120 T DE 69101120T DE 69101120 T2 DE69101120 T2 DE 69101120T2
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Gregory Allen Miller
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Insassen-Rückhaltesystem für Fahrzeugbetreiber, das eine anfängliche Entfaltung des Kissens entlang von Wegen seitlich von dem Fahrer gestattet, sollte das Kissen nicht in der Lage sein, sich entlang eines normalen, gewünschten Weges auf den Fahrer zu zu entfalten, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 spezifiziert, zum Beispiel wie in US-A-4 903 986 offenbart.
  • US-A-4 903 986 (Cok et al.) offenbart eine Anzahl verschiedener Ausführungsformen von Insassen-Rückhaltesystemen, worin der Behälter für das gefaltete Insassen- Rückhaltekissen lange Seitenwände und eine Bodenwand besitzt die mit Reißlinien versehen sind, um zwei Gruppen von Klappen zu schaffen. Eine erste Gruppe von Klappen erlaubt auf eine Aufblähung des Kissens hin eine Entfaltung des Kissens durch die Bodenwand des Behälters entlang eines gewünschten, beabsichtigten Entfaltungsweges auf den Fahrer zu. Eine zweite Gruppe von Klappen erlaubt eine anfängliche Entfaltung des Kissens durch Teilstücke der langen Seitenwände des Behälters entlang alternativer Wege parallel zu dem Fahrer, sollte das Kissen nicht in der Lage sein, sich entlang seines gewünschten, beabsichtigten Entfaltungsweges zu entfalten.
  • Das gefaltete Insassen-Rückhaltekissen schließt ein diametrales Teilstück, das unterhalb und gegenüber der Bodenwand des Behälters angeordnet ist, fächerartig gefaltete Sehnenteilstücke, die gegenüber den langen Seitenwänden des Behälters angeordnet sind, und in Falten gelegte Endteilstücke ein, die den kurzen Stirnwänden des Behälters gegenüber angeordnet sind.
  • Ein Insassen-Rückhaltesystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale gekennzeichnet, die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 spezifiziert sind.
  • Das System dieser Erfindung schließt die gleichen Komponenten wie das in US-A-4 903 986 offenbarte System ein. Der Behälter schließt jedoch ein modifiziertes Reißlinien-Konfigurationsmuster ein, das die Bodenwand und die Seitenwände des Behälters in die zwei Gruppen von Klappen teilt. Eine im allgemeinen verlängerte, I-förmige Reißlinienkonfiguration schließt ein Paar erster Reißlinien ein, wobei jede ein Hauptteilstück besitzt, das in der Bodenwand des Behälters im allgemeinen parallel zu und einer Verbindungsstelle der Bodenwand mit einer Oberkante einer jeweiligen, nach außen konisch erweiterten, langen Seitenwand benachbart angeordnet ist. Die Hauptteilstücke der ersten Reißlinien schließen alle Fortsetzungen in der Form von Endfortsätzen ein, welche die Verbindungsstellen der kürzeren Stirnwände mit den Bodenwänden kreuzen und sich über die nach außen konisch erweiterten, kürzeren Stirnwände in die Nähe der befestigten Unterkantenteilstücke davon erstrecken. In einer Modifikation sind die Fortsätze koplanar mit den Hauptteilstücken der Reißlinien und sind den Eck-Verbindungsstellen der kurzen Stirnwände mit den langen Seitenwänden benachbart angeordnet. Alternativ können die Fortsätze den Scheitellinien oder den Flächen der Winkelecken-Verbindungsstellen zwischen den langen Seitenwänden und den kurzen Stirnwänden folgen. Die Fortsätze können ebenfalls geschaffen werden, indem alle oder ein Teil der Eck-Verbindungsstellen weggeschnitten oder entfernt werden. In allen derartigen Modifikationen gestatten die Reißlinien und Fortsätze, daß die vollständigen, langen Seitenwände des Behälters sich nach außen um dessen befestigte Unterkantenteilstücke entfalten, um die zweite Gruppe von Klappen zu schaffen. Die Hauptteilstücke der ersten Reißlinien sind durch eine zweite Reißlinie verbunden, die im allgemeinen zwischen den kürzeren Stirnwänden der Bodenwand des Behälters gelegen angeordnet ist, um die verlängerte, I-förmige Reißlinienkonfiguration zu vervollständigen. Die zweite Reißlinie und die Hauptteilstücke der ersten Reißlinien schaffen bei dem Behälter die erste Gruppe von Klappen. Die ersten Klappen sind mit dem Behälter um dessen Verbindungsstellen mit den kürzeren Stirnwänden drehbar verbunden und öffnen sich einander entgegengesetzt. Die ersten Klappen erlauben eine Entfaltung des Kissens entlang des gewünschten, beabsichtigten Weges, wenn die Hauptteilstücke der ersten Reißlinien und die zweite Reißlinie getrennt werden, und die ersten Klappen werden auf eine Aufblähung des Kissens hin in eine offene Position durch das diametrale Teilstück des Kissens bewegt.
  • Jede der zweiten Klappen besteht in allen Modifikationen der Endfortsätze der Hauptteilstücke der ersten Reißlinien aus einer vollständigen, langen Seitenwand des Behälters, irgendwelchen Teilen der Eck-Verbindungsstellen, die mit der langen Seitenwand verbunden sind, und einem Teilstück der Bodenwand zwischen einer jeweiligen ersten Reißlinie und der Oberkante einer jeweiligen langen Seitenwand. Jede zweite Klappe ist mit dem Behälter um das untere, befestigte Kantenteilstück einer langen Seitenwand drehbar verbunden und ist gegenüber einem fächerartig gefalteten Sehnenteilstück des Kissens angeordnet. Wenn das Kissen aufgeblasen wird und nicht in der Lage ist, sich zu Anfang entlang seines gewünschten Weges durch die ersten Klappen zu entfalten, trennen die fächerartig gefalteten Sehnenteilstücke des Kissens die Reißlinien und bewegen die zweiten Klappen in eine offene Position, um eine anfängliche Entfaltung des Kissens parallel zu dem Fahrer zu gestatten.
  • Sollte sich das Kissen zu Anfang durch die zweite Gruppe von Klappen parallel zu dem Fahrer entfalten, werden die Endfortsätze der Hauptteilstücke der ersten Reißlinien zu Anfang getrennt werden. Wenn sich das Kissen anschließend auf den Fahrer zu entlang seines normalen, beabsichtigten Weges entfaltet, werden sich die Teilstücke der kurzen Stirnwände zwischen den Endfortsätzen als eine Einheit mit ihren jeweiligen ersten Klappen entfalten, um vergrößerte erste Klappen zu schaffen, die sich nach außen und einander entgegengesetzt um die unteren, befestigten Kantenteilstücke der kurzen Stirnwände öffnen. Sind die Endfortsätze einmal getrennt, werden die Verbindungsstellen der kurzen Stirnwände mit den Bodenwänden die ersten Klappen effektiv davon abhalten, sich relativ zu den kurzen Stirnwänden zu drehen, und werden somit die vergrößerten ersten Klappen zwingen, sich um die unteren, befestigten Kantenteilstücke der kurzen Stirnwände zu drehen.
  • Das primäre Merkmal dieser Erfindung ist, daß sie einen im allgemeinen rechtwinklig geformten, kastenartigen Behälter für ein Insassen-Rückhaltesystem mit einer Bodenwand, langen Seitenwänden und kürzeren Stirnwänden vorsieht und er mit einer verlängerten, I-förmigen Reißlinienkonfiguration versehen ist, die sich nach außen und entgegengesetzt öffnende, erste und zweite Paare von Klappen liefert, wobei jede Klappe des zweiten Paares eine vollständige, lange Seitenwand des Behälters einschließt und sich nach außen um dessen befestigtes Unterkantenteilstück öffnet, um eine Entfaltung des Kissens entlang eines alternativen Weges zu gestatten, der im allgemeinen parallel zu dem Fahrer und seitlich von dem Behälter verläuft, sollte das Kissen nicht in der Lage sein, sich entlang eines normalen Weges auf den Fahrer zu durch das erste Paar von Klappen zu entfalten, welche Teilstücke der Bodenwand des Behälters einschließen und welche sich einander entgegengesetzt um ihre Verbindungsstellen mit den kürzeren Stirnwänden des Behälters öffnen. Ein weiteres Merkmal ist, daß die I-förmige Reißlinienkonfiguration ein Paar von ersten Reißlinien einschließt, die Hauptteilstücke in der Bodenwand des Behälters und Fortsetzungen in der Form von Endfortsätzen besitzen, welche die Verbindungsstellen der Bodenwand mit den kürzeren Stirnwänden kreuzen und sich in die Nähe der befestigten Unterkantenteilstücke der kürzeren Stirnwände erstrecken. Ein weiteres Merkmal ist, daß die Endfortsätze und Hauptteilstücke koplanar sind. Noch ein weiteres Merkmal ist, daß die kürzeren Stirnwände relativ zu der Bodenwand konisch erweitert sind und die Endfortsätze der Winkel-Verbindungsstelle der kürzeren Stirnwände mit den langen Seitenwänden folgen. Noch ein weiteres Merkmal ist, daß die kürzeren Stirnwände sich als eine Einheit mit dem ersten Paar von Klappen um die unteren, befestigten Kantenteilstücke der kürzeren Stirnwände öffnen können, sollte sich das Kissen zu Anfang durch die zweite Gruppe von Klappen entfalten.
  • Die Erfindung und, wie sie ausgeführt werden kann, werden hieran anschließend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besonders beschrieben werden, in denen:
  • Figur 1 eine Draufsicht von oben eines Insassen-Rückhaltesystems gemäß dieser Erfindung ist;
  • Figur 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, gelegt entlang der Linie 2-2 in Figur 1;
  • Figur 3 eine partielle Boden-Draufsicht eines Teilstücks des in Figur 1 gezeigten Systems ist;
  • Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Figur 5 eine Ansicht des Behälters von Figur 4 mit einem Paar von zweiten Klappen ist, die geöffnet sind, um eine anfängliche Entfaltung eines nicht dargestellten Kissens entlang alternativer Wege parallel zu einem (nicht dargestellten) Fahrer zu gestatten.
  • Figur 6 ist eine Ansicht des Behälters von Figur 4 mit einem Paar von ersten Klappen, die geöffnet sind, um eine Entfaltung des nicht dargestellten Kissens entlang eines normalen, beabsichtigten Weges auf den (nicht dargestellten) Fahrer zu zu gestatten.
  • Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht eines gefalteten und in Falten gelegten Kissens für einen Einbau in einem Behälter, wie in den Figuren 4, 5 und 6 gezeigt.
  • In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen wird nun ein modulares Insassen-Rückhaltesystem 20 gezeigt, das in einer herkömmlichen Weise an einem Nabenteil 22 eines Fahrzeug-Lenkrades 24 befestigt ist. Das Nabenteil schließt eine Keilmuffe 26 ein, die ein oberes Keilende einer Fahrzeug-Lenkspindel 28 aufnimmt und daran mit einer Mutter 30 verschraubt ist, um das Lenkrad an dem Fahrzeug-Lenksystem zu befestigen.
  • Eine im wesentlichen rechtwinklig geformte Trägerplatte 32 besitzt eine zentrale runde Öffnung 34. Ein Flansch 36 einer herkömmlichen Aufblas-Vorrichtung 38 sitzt auf einer Unterseite der Platte 32 und ist daran in einer herkömmlichen Weise befestigt. Ein oberes Auslaßteil 40 der Aufblas-Vorrichtung 38 ragt durch die Platte 32 hervor und in das Innere eines gefalteten aufblasbaren Fahrer-Rückhaltekissens 42 von herkömmlichem Aufbau. Das Kissen 42 umfaßt obere und untere runde Bauteile 44 und 46 ein, die bei ihren runden Kantenteilstücken miteinander befestigt sind. Das obere Kissen-Bauteil 44 liefert die Aufpralloberfläche des Kissens für den Fahrer, wenn das Kissen aufgeblasen wird, und das untere Kissen-Bauteil 46 besitzt eine zentrale Öffnung 48, welche das obere Auslaßteil 40 des Gasgenerators dahindurch aufnimmt. Ein Ring 50 ist mit (nicht dargestellten) Verbindungselementen befestigt, die durch Öffnungen bei 52 in der Platte 32 um die Öffnung 34 darin verlaufen, um das Kissen- Bauteil 46 an der Platte 32 um die Öffnung 48 dahindurch einzuspannen.
  • Die Aufblas-Vorrichtung 38 ist ein Gasgenerator, der von einer herkömmlichen elektrischen Energiequelle elektrisch betätigt wird, wenn Beschleunigungs oder Geschwindigkeits- oder andersartige Sensoren den Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis oder die Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit von solch einem Aufprall messen. Solche Sensoren und die Schaltungen, welche die Sensoren mit einer Energiequelle verbinden, sind in der Technik wohlbekannt. Desgleichen sind auch Aufblas-Vorrichtungen von der Gasgeneratorart in der Technik wohlbekannt.
  • Ein Behälter 54 für das Kissen 42 ist aus einem Plastikmaterial geformt und hat eine im allgemeinen kastenartige, rechtwinklige Gestalt. Der Behälter 54 nimmt das gefaltete Kissen 42 auf und hat einen Flansch 56, der unter der Platte 32 liegt und seitliche Flanschsegmente 58 dort entlang besitzt, siehe die Figuren 2 und 3. Eine äußere dekorative Abdeckung 60 aus einem flexiblen Plastikmaterial ist von der gleichen allgemeinen Gestalt wie der Behälter 54. Die Abdeckung 60 besitzt einen Flansch 62, der über dem Flansch 56 des Behälters liegt. Eine Haltevorrichtung 64 liegt über dem Flansch 62 und ist durch Schrauben 66 an der Trägerplatte 32 angebracht, um den Behälter 54 und die Abdeckung 60 an der Trägerplatte 32 zu befestigen. Der Flansch 62 der Abdeckung besitzt seitliche, noppenartige Vorsprünge 68, die in Öffnungen 70 der Haltevorrichtung 64 aufgenommen werden. Die Platte 32 trägt somit die Aufblas- Vorrichtung 38, das Kissen 42, den Behälter 54 und die Abdeckung 60, um das modulare Rückhaltesystem 20 zu liefern.
  • Wie in den Figuren 4 bis 6 dargestellt, besitzt der Behälter 54 eine im allgemeinen ebene Bodenwand 72, welche mit einem Paar langer Seitenwände 74 und einem Paar kurzer Stirnwände 76 eine Einheit bildet, wobei die Seitenkanten der angrenzenden Seitenwände 74 und Stirnwände 76 integral miteinander bei Eck- Verbindungsstellen 78 verbunden sind. Die Seitenwände 74 und Stirnwände 76 und die Eck-Verbindungsstellen 78 sind alle unter einem geringen Auswärtswinkel gegen die Bodenwand 72 nach außen konisch erweitert. Es wird verstanden werden, daß das System 20 an dem Lenkrad 24 befestigt ist, wobei die Bodenwand 72 dem Rumpf des Fahrers gegenüberliegt, die Seitenwände 74 sich transversal zu dem Rumpf des Fahrers erstrecken und die Stirnwände 76 sich longitudinal zu dem Rumpf des Fahrers erstrecken.
  • Eine im allgemeinen verlängerte, I-förmige Reißlinienkonfiguration in dem Behälter 54 schließt erste Reißlinien 80 und eine zweite Reißlinie 82 ein, wobei jede Reißlinie aus einer Linie von Perforationen besteht. Die Hauptteilstücke 84 der ersten Reißlinien 80 sind in der Bodenwand 72 der Verbindungsstelle der langen Seiten der Bodenwand mit jeder der langen Seitenwände 74 des Behälters benachbart angeordnet. Jede erste Reißlinie 80 schließt ein Paar von Endfortsätzen 86 ein. Die Fortsätze 86 sind als koplanar mit den ersten Reißlinien 80 dargestellt. Die Fortsätze 86 enden nahe den unteren, befestigten Kantenteilstücken der kurzen Stirnwände 76. In einer Modifikation können die Fortsätze 86 den Scheitellinien der Ecken 78 folgen oder können den Scheitellinien benachbart angeordnet sein. In einer weiteren Ausführungsform können die Fortsätze 86 in der Form geschlitzter Öffnungen vorliegen, die aus einer Entfernung aller oder eines Teils der Ecken 78 resultieren.
  • Die Hauptteilstücke 84 der ersten Reißlinien 80 und die zweite Reißlinie 82 definieren ein Paar sich entgegengesetzt öffnender erster Klappen 88, die mit dem Behälter 54 um die Verbindungsstellen der Bodenwand 72 mit den kurzen Stirnseitenwänden 76 drehbar verbunden sind. Die Klappen 88 werden in ihre offene Position, wie in Figur 6 gezeigt, durch das diametrale Teilstück 44 des sich aufblähenden Kissens 42 bewegt und erlauben eine Entfaltung des Kissens 42 entlang seines normalen, beabsichtigten Weges auf den Fahrer zu. Das Kissen 42 ist in Figur 6 aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt.
  • Die Hauptteilstücke 84 der ersten Reißlinien 80 und deren Fortsätze 86 definieren in allen Modifikationen der Fortsätze ein Paar sich entgegengesetzt öffnender zweiter Klappen 89, die mit dem Behälter um die unteren, befestigten Kantenteilstücke der langen Seitenwände 74 bei den Verbindungsstellen der langen Seitenwände 74 zu den Flanschen 56 drehbar verbunden sind. Die Klappen 89 werden, wie in Figur 5 dargestellt, in ihre offene Position durch die fächerartig gefalteten Sehnenteilstücke des sich aufblähenden Kissens 42 bewegt und gestatten eine anfängliche Entfaltung des Kissens 42 entlang eines alternativen Weges, der im wesentlichen parallel zu dem Fahrer und seitlich von dem Behälter 54 verläuft, sollte das Kissen 42 zu Anfang nicht in der Lage sein, sich entlang seines normalen, beabsichtigten Weges zu entfalten. Das Kissen 42 ist in Figur 5 aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt. Jede Klappe 89 schließt eine vollständige Seitenwand 74 des Behälters, das Teilstück der Bodenwand 72 zwischen einem Hauptteilstück 84 der Reißlinie und der Oberkante der Seitenwand 74 und irgendwelche Teilstücke der Ecken 78 ein, die mit der Seitenwand 74 verbunden sind oder eine Einheit bilden.
  • Wie aus Figur 1 ersehen werden kann, besitzt die Abdeckung 60 eingeprägte Linien 90 und 92 in ihrer Bodenwand 94 und eingeprägte Linien 96 in ihren kurzen Stirnwänden 98. Die Seitenwände und Stirnwände der Abdeckung 60 liegen über den entsprechenden Seitenwänden und Stirnwänden des Behälters 54 und erstrecken sich im wesentlichen gemeinsam mit diesen. Die eingeprägten Linien 90, 92 und 96 sind jeweils mit den Linien der Perforationen 82, 84 und 86 des Behälters 54 ausgerichtet. Die Linien 92 und 96 definieren ein erstes Paar integral drehbar verbundener Klappen 100 in den langen Seitenwänden der Abdeckung 60. Die Klappen 100 sind verschieden von den darunter liegenden Klappen 89 des Behälters 54 und erstrecken sich im wesentlichen gemeinsam mit diesen. Die Linien 90 und 92 definieren ein zweites Paar integral drehbar verbundener Klappen 102 in der Bodenwand 94, wobei diese Klappen von den darunter liegenden Klappen 88 des Behälters 54 verschieden sind und sich im wesentlichen gemeinsam mit diesen erstrecken. Die Gelenklinien oder Gelenkachsen der Klappen 100 und 102 sind im allgemeinen mit den Gelenklinien der jeweiligen Klappen 89 und 88 des Behälters 54 ausgerichtet. Die Abdeckung 60 ist in den Figuren 4 bis 6 aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt. Die Linien 92 und 96 können verwendet werden, selbst wenn die Fortsätze 86 den Scheitellinien der Ecken 78 folgen, den Scheitellinien benachbart sind oder in der Form von Schlitzen vorliegen, die aus einer Entfernung aller oder eines Teils der Ecken 78 resultieren.
  • Bezugnehmend auf Figur 7 wird nun das Kissen 42 beschrieben werden. Das Kissen 42 ist von herkömmlichem Aufbau und schließt die runden Kissen-Bauteile 44 und 46 ein, die miteinander entlang ihrer runden Kantenteilstücke befestigt sind. Die Kissen- Bauteile 44 und 46 sind wie in US-A-4 903 986 (Cok et al.) ausgeführt gefaltet, um fächerartig gefaltete Sehnenteilstücke 104 und ein diametrales Teilstück 106 zu schaffen. Das Kissen wird dann bei 110 in Falten gelegt, um das vollständig gefaltete Kissen 42 mit in Falten gelegten Endteilstücken 108 zu schaffen. Dieses gefaltete Kissen 42 wird in dem Behälter 54 aufgenommen, wobei die fächerartig gefalteten Sehnenteilstücke 104 des Kissens gegenüber den langen Seitenwänden 74 des Behälters 54 angeordnet sind und die in Falten gelegten Endteilstücke 108 des Kissens gegenüber den kurzen Stirnwänden 76 des Behälters 54 angeordnet sind, wie in Figur 2 gezeigt.
  • Wenn die Aufblas-Vorrichtung 38 ein entsprechendes elektrisches Signal empfängt, erzeugt die Aufblas-Vorrichtung Gas, das aus dem Auslaßteil 40 der Aufblas- Vorrichtung, siehe Figur 2, in das gefaltete Kissen 42 durch die Öffnung 48 in dem Kissen-Bauteil 46 austritt, um eine Aufblähung und Entfaltung des Kissens einzuleiten. Während einer normalen Entfaltung berührt das diametrale Teilstück 106 des sich aufblähenden Kissens 42 kräftig die Bodenwand 72 des Behälters, wenn das Kissen 42 zu Anfang aufgeblasen wird. Dies trennt die Wand 72 entlang der Perforationslinien 82 und 84 in die sich entgegengesetzt nach außen öffnenden Klappen 88, wie in Figur 6 dargestellt, die mit den Oberkanten der Seitenwände 76 integral drehbar verbunden sind. Dies erlaubt dem sich aufblähenden Kissen 42, sich entlang seines normalen, beabsichtigten Weges auf den Rumpf des Fahrers zu zu entfalten, wenn die fächerartig gefalteten Sehnenteilstücke 104 sich in Fortsetzungen der Kissen-Bauteile 44 und 46 entfalten. Die Abdeckung 60 und das Kissen 42 sind in Figur 6 aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt. Die Bodenwand 94 der Abdeckung 60 trennt sich in Klappen 102, die sich im wesentlichen gemeinsam mit den Klappen 88 erstrecken.
  • Sollte das Kissen 42 nicht in der Lage sein, sich zu Anfang entlang seines normalen, beabsichtigten Weges zu entfalten, so wie im Fall einer Behinderung der Bodenwand 94, so daß sie und die Bodenwand 72 nicht in die Klappen 102 und 88 durch die Kraft getrennt werden können, die von dem diametralen Teilstück 106 des sich aufblähenden Kissens 42 gegen die Wand 72 ausgeübt wird, werden die fächerartig gefalteten Sehnenteilstücke 104 beginnen, sich zu entfalten und einen Druck auf die Seitenwände 74 des Behälters 54 auszuüben. Die durch die sich entfaltenden, fächerartig gefalteten Sehnenteilstücke 104 gegen die Wände 74 ausgeübte Kraft wird diese Wände entlang der Perforationslinien 84 und 86 in die sich entgegengesetzt öffnenden, integral drehbar verbundenen Klappen 89 trennen. Die Abdeckung 60 wird sich im allgemeinen ebenso entlang der Linien 92 und 96 in die sich entgegengesetzt nach außen öffnenden Klappen 100 trennen, welche sich im wesentlichen gleichzeitig mit ihren jeweiligen Klappen 89 öffnen. Dies erlaubt den fächerartig gefalteten Sehnenteilstücken 104 des Kissens 42, sich nach außen durch die resultierenden Öffnungen entlang alternativer Wege zu entfalten, die sich im allgemeinen seitlich von dem System 20 und parallel zu dem Rumpf des Fahrers erstrecken. Die Kraft, bei welcher die Wände 74 sich in die Klappen 89 trennen, ist bestimmt durch das Material des Behälters 54, die Dicke der Wände 74, die Ausdehnung und Beabstandung der Perforationen der Teilstücke 84 und Fortsätze 86 und dadurch, ob Fortsätze 86 in der Form von Schlitzen vorliegen. Desgleichen werden die Tiefe der Linien 92 und 96 und das Material der Abdeckung ausgewählt, so daß die Klappen 100 sich im wesentlichen gleichzeitig mit den Klappen 89 öffnen.
  • Sollte sich das Kissen 42 zu Anfang durch die Klappen 89 und 100 parallel zu dem Fahrer entfalten, werden die Perforationen der Fortsätze 86 mit den Perforationen der Hauptteilstücke 84 getrennt worden sein und die eingeprägten Linien 96 werden mit den eingeprägten Linien 92 getrennt worden sind. Wenn das sich aufblähende Kissen 42 sich anschließend durch die Klappen 88 und 102 entfaltet, werden sich die Teilstücke der Stirnwände 76 zwischen den Fortsätzen 86 mit den Klappen 88 als eine Einheit damit öffnen und die Teilstücke der Wände 98 zwischen den Linien 96 werden sich mit den Klappen 102 als eine Einheit damit öffnen. Die Verbindungsstellen 78 werden irgendeine Drehbewegung von Klappen 88 relativ zu den Stirnwänden 76 verhindern, so daß jede Klappe 88 und jeweilige Stirnwand 76 sich nach außen um das jeweilige befestigte Unterkantenteilstück der Stirnwand 76 zu dem Flansch 56 öffnen werden, und entsprechend werden sich jede Klappe 102 und jeweilige Stirnwand 98 nach außen um das befestigte Unterkantenteilstück der Stirnwand 98 öffnen. Somit werden beide Klappen 88 und 102 vergrößert werden, indem die kurzen Stirnwände ihrer jeweiligen Behälter 54 und Abdeckung 60 eingeschlossen werden, sollte sich zu Anfang das sich aufblähende Kissen durch die Klappen 89 und 100 entfalten.
  • Obwohl diese Erfindung mit einem Behälter für das gefaltete Kissen und einer Abdeckung für den Behälter dargestellt und beschrieben worden ist, sollte erkannt werden, daß der Behälter und die Abdeckung zu einem Bauteil, das beide Funktionen ausführt, kombiniert werden können.
  • Somit schafft diese Erfindung ein Insassen-Rückhaltesystem, das eine anfängliche Entfaltung des Kissens entlang alternativer Entfaltungswege gestattet, die im allgemeinen parallel zu dem Rumpf des Fahrers verlaufen, sollte das Kissen nicht in der Lage sein, sich entlang seines beabsichtigten Weges auf den Rumpf des Fahrers zu zu entfalten.

Claims (2)

1. Ein Insassen-Rückhaltesystem (20) mit einem Träger (32); einem kastenartigen Behälter (54), der eine Bodenwand (72) und Paare beabstandeter Seitenwände (74) und Stirnwände (76) einschließt, die mit der Bodenwand (72) entlang deren Oberkanten verbunden sind und miteinander entlang deren Eck-Kanten (78) verbunden sind; einem gefalteten aufblasbaren Insassen-Rückhaltekissen (42) innerhalb des Behälters (54), wobei das Kissen (42) gefaltet ist, um ein erstes Teilstück (106) gegenüber der Bodenwand (72) des Behälters (54) und beabstandete zweite Teilstücke (104) zu schaffen, von welchen zweiten Teilstücken (104) jedes gegenüber einer jeweiligen Seitenwand (74) des Behälters (54) angeordnet ist; einem ersten trennbaren Mittel (80) in der Bodenwand (72) des Behälters (54), das jeder Verbindungsstelle davon mit der Oberkante einer Seitenwand (74) des Behälters (54) benachbart ist; einem zweiten trennbaren Mittel (82), welches zwischen den Stirnwänden (76) des Behälters (54) gelegen das erste trennbare Mittel (80) verbindet und damit ein Paar sich entgegengesetzt öffnender, trennbarer erster Klappen (88) in der Bodenwand (72) des Behälters (54) definiert, die mit den Oberkanten der Seitenwände (74) drehbar verbunden sind, wobei die ersten Klappen (88) von dem Behälter (54) trennbar sind und in eine offene Position durch das erste Teilstück (106) des Kissens (42) auf eine anfängliche Aufblähung des Kissens (42) hin bewegt werden können, um für das System (20) eine anfängliche Entfaltung des sich aufblähenden Kissens (42) entlang eines beabsichtigten Weges auf einen Insassen zu zu gestatten; wobei das erste trennbare Mittel (80) unter Einschluß von dessen Fortsätzen (86) ein Paar sich entgegengesetzt öffnender zweiter Klappen (89) definiert, und, sollte das erste Teilstück (106) des Kissens (42) nicht in der Lage sein, das erste Paar von Klappen (88) zu öffnen, um eine anfängliche Entfaltung des Kissens (42) entlang des beabsichtigten Weges auf den Insassen zu auf eine Aufblähung des Kissens (42) hin zu gestatten, sind die zweiten Klappen (89) von dem Behälter (54) trennbar und werden in eine offene Position durch die zweiten Teilstücke (104) des sich aufblähenden Kissens (42) bewegt, um eine anfängliche Entfaltung des sich aufblähenden Kissens (42) entlang von Wegen zu gestatten, die zu dem Insassen parallel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fortsätze (86) von jedem der ersten trennbaren Mittel (80) den Eck-Kanten (78) der Stirnwände (76) benachbart angeordnet ist; jede der zweiten Klappen (89) eine vollständige Seitenwand (74) des Behälters (54), die drehbar mit dem Träger (32) um eine Unterkante davon verbunden ist, und das Teilstück der Bodenwand (72), das damit verbunden ist, einschließt und in dem Fall der anfänglichen Entfaltung des sich aufblähenden Kissens (42) entlang von Wegen parallel zu dem Insassen die Stirnwände (76) sich mit den ersten Klappen (88) in eine offene Position um drehbar verbundene Unterkanten der Stirnwände (76) auf eine anschließende Entfaltung des sich aufblähenden Kissen (42) hin entlang des beabsichtigten Weges auf den Insassen zu bewegen.
2. Ein Insassen-Rückhaltesystem (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste trennbare Mittel (80) und das zweite trennbare Mittel (82) beide Perforationslinien aufweisen, die in den Wänden des Behälters (54) ausgebildet sind; und dadurch, daß jedes der ersten trennbaren Mittel (80) ein Hauptteilstück (84), in welchem die Perforationen in der Bodenwand (72) des Behälters (54) ausgebildet sind, und zwei kollineare Fortsätze (86) aufweist, in denen jeweils die Perforationen entlang einer jeweiligen Eck-Verbindungsstelle (78) zwischen einer jeweiligen Seitenwand (74) und einer jeweiligen Stirnwand (76) ausgebildet sind und mit der Linie von Perforationen koplanar sind, die das Hauptteilstück (84) des jeweiligen ersten trennbaren Mittels (80) bildet.
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