DE69100495T2 - Insassen-Rückhaltesystem. - Google Patents

Insassen-Rückhaltesystem.

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DE69100495T2 DE91200745T DE69100495T DE69100495T2 DE 69100495 T2 DE69100495 T2 DE 69100495T2 DE 91200745 T DE91200745 T DE 91200745T DE 69100495 T DE69100495 T DE 69100495T DE 69100495 T2 DE69100495 T2 DE 69100495T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein aufblasbares Insassenrückhaltesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, z.B. wie in der US-A-4,902,036 offenbart. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein aufblasbares Insassenrückhaltesystem, welches das aufblasbare Kissen gegen anfängliche Entfaltung senkrecht zu dem, d.h. in Richtung auf den Insassen lösbar sichert und eine derartige anfängliche Entfaltung lateral zu, d.h. in einer Ebene mit dem Insassen richtet.
  • Indem die anfängliche Entfaltung eines aufblasbaren Insassenrückhaltekissens lateral zu, d.h. in einer Ebene mit dem Insassen gerichtet wird, gibt es keinen Eingriff des Kissens mit dem Insassen während der anfänglichen Entfaltungsstufe des Kissens und ein derartiger Eingriff wird bis auf eine spätere Entfaltungsstufe des Kissens verzögert.
  • Ein Insassenrückhaltesystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Das Rückhaltesystem dieser Erfindung verhindert den Eingriff des Kissens und eines Insassen während der anfänglichen Entfaltungsstufe, indem das Kissen lösbar gegen anfängliche Entfaltung senkrecht zu dem, d.h. in Richtung auf den Insassen gesichert wird und eine derartige anfängliche Entfaltung lateral zu, d.h. in eine Ebene mit dem Insassen gelenkt wird. Nachdem die anfängliche Entfaltung des Kissens aufgetreten ist, wird die Sicherung gelöst und das Kissen entfaltet sich senkrecht zu dem, d.h. in Richtung auf den, Insassen.
  • Das Rückhaltesystem beinhaltet ein bekanntes Rückhaltemodul mit einem Träger, einer auf dem Träger angebrachten Umhüllung, ein auf dem Träger angebrachtes und innerhalb der Umhüllung angeordnetes, gefaltetes Insassenrückhaltekissen und einen Gasgenerator oder eine Quelle für Druckfluid, welcher beziehungsweise welche auf dem Träger innerhalb der Umhüllung angebracht ist und mit dem Inneren des gefalteten Kissens in Verbindung steht. Das Kissen ist gefaltet, um einen im wesentlichen ebenen oberen Wandteil von im wesentlichen rechteckiger Form, einen unteren Wandteil, fächer-gefaltete längere Seitenwandteile und falten-gefaltete Endwandteile zur Verfügung zu stellen, welche unter die fächer-gefalteten Seitenwandteile gedreht sind. Die Seitenwand- und Endwandteile verbinden die oberen und unteren Wandteile. So ein Rückhaltemodul ist gezeigt und zu einem gewissen Grad beschrieben in der ebenfalls anhängigen europäischen Anmeldung EP-A-0 370 613. Das Rückhaltesystem dieser Erfindung beinhaltet zusätzlich ein ebenes Reaktionsglied, welches von der allgemeinen Größe des oberen Wandteils des Kissens und innerhalb des gefalteten Kissens zwischen dem oberen Wandteil und den ersten, distalen, einwärts gerichteten Falten der fächer-gefalteten Seitenwandteile angeordnet ist. Das Reaktionsglied ist am Träger angebracht. Ein Klammer-Sicherungs-Glied klammert die ersten, distalen Falten der fächer-gefalteten Seitenwandteile an die untere Seite des Reaktionsgliedes.
  • Während der anfänglichen Aufblähung und Entfaltung des Kissens blockiert das Reaktionsglied den Aufprall des Druckfluids aus dem Gasgenerator auf den oberen Wandteil des Kissens. Die Klammerung der ersten, distalen Falten der fächer-gefalteten Seitenwandteile des Kissens an die Unterseite des Reaktionsgliedes hindert das Druckfluid daran, zwischen die Falten und um die Seiten des Reaktionsgliedes zu dessen oberer Seite und unter das obere Wandteil des Kissens durchzufließen. Die falten-gefalteten Endwandteile schaffen einen verschlungenen Pfad und hindern auf effektive Weise das Druckfluid daran, um die Enden des Reaktionsgliedes herum zu dessen oberer Seite zu fließen. So kann kein Druckfluid auf den oberen Wandteil aufprallen und der obere Wandteil bleibt während der anfänglichen Entfaltungsstufe des Kissens ortsfest. Der Aufprall des Druckfluids gegen die fächer-gefalteten Seitenwandteile des Kissens außer dessen ersten, distalen Falten, beginnt die Entfaltung des Kissens lateral zu, d.h. in einer Ebene mit dem Insassen durch nach außen öffnende trennbare Lappen in den den Seitenwandteilen des Kissens gegenüberliegenden Seitenwänden der Umhüllung. Wenn der Druck und das Volumen des Druckfluids sich innerhalb des Kissens aufbauen, fahren die fächer-gefalteten Seitenwandteile fort, sich zu entfalten. Wenn das Volumen und der Druck des Druckfluids ein Niveau erreichen, das ausreicht, die Klammerkraft des Klammer-Gliedes zu überwinden, werden die ersten, distalen Falten des Kissens nach außen und weg von der unteren Seite des Reaktionsgliedes gezogen, um dem Druckfluid zu erlauben, auf den oberen Wandteil des Kissens um das Reaktionsglied herum aufzuprallen, wenn die distalen Falten sich relativ zu den Seiten- und oberen Wandteilen entfalten. Der Aufprall des Druckfluids auf die oberen Wandteile beginnt die Entfaltung des Kissens durch die nach außen öffnenden, trennbaren Lappen in der oberen Wand der Umhüllung, wenn die falten-gefalteten Endwandteile sich entfalten, um die obere, äußere Wand des Kissens zu schaffen, welche sich senkrecht zu dem, d.h. in Richtung auf den Insassen bewegt. Der nachfolgende Eingriff des Insassen und der oberen, äußeren Wand während dieser Bewegung schafft dem Insassen Rückhalt.
  • Das Hauptmerkmal dieser Erfindung ist, daß sie ein Insassenrückhaltesystem schafft, welches ein aufblasbares Insassenrückhaltekissen lösbar gegen Bewegung senkrecht zu einem, d.h. in Richtung auf einen Insassen während der anfänglichen Entfaltungsstufe des Kissens sichert. Ein anderes Merkmal ist, daß das Kissen in Richtungen senkrecht zu, d.h. in einer Ebene mit dem Insassen während der anfänglichen Entfaltungsstufe entfaltet wird. Ein weiteres Merkmal ist, daß die mit dem Insassen eingreifbare Wand des Kissens lösbar gegen Bewegung senkrecht zu dem, d.h. in Richtung auf den, Insassen während der anfänglichen Entfaltungsstufe gesichert ist. Noch ein weiteres Merkmal ist, daß die Wand des Kissens gelöst wird, wenn der Druck und das Volumen des aufblasenden Druckfluides sich bis zu einem vorbestimmten Niveau aufbauen. Noch ein weiteres Merkmal ist, daß das Kissen gefaltet ist, um einen oberen Wandteil, fächer-gefaltete Seitenwandteile und falten-gefaltete Endwandteile zu schaffen, wobei die distalen Falten der fächer-gefalteten Seitenwandteile lösbar an ein Reaktionsglied geklammert sind. Noch ein anderes Merkmal ist, daß das Reaktionsglied eben und von der allgemeinen Größe des oberen Wandteils des gefalteten Kissens ist, und daß seine obere Seite in Eingriff mit dem oberen Wandteil steht und seine untere Seite an die distalen Falten der fächer-gefalteten Seitenwandteile geklammert ist. Noch ein weiteres Merkmal ist, daß das Reaktionsglied am Träger für das Kissen angebracht ist. Noch ein weiteres Merkmal ist, daß die klammernde Kraft über ein Klammerglied geschaffen wird, das an der Unterseite des Reaktionsgliedes angebracht ist.
  • Die Erfindung und ihre Ausführung werden anschliessend insbesondere beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Insassenrückhaltesystems geinäß dieser Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein entlang der Linie 2-2 von Figur 1 genommener vergrößerter Querschnitt ist;
  • Fig. 3 ein entlang der Linie 3-3 der Figur 2 genommener Querschnitt ist; und
  • Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Teils von Figur 2 ist.
  • In den Figuren 1 bis 3 der begleitenden Zeichnungen ist ein Insassenrückhaltesystem 20 gezeigt, das auf eine herkömmliche Weise an einem Nabenteil 22 eines Fahrzeuglenkrades 24 angebracht ist. Der Nabenteil beinhaltet eine verkeiltes Buchse, welche ein oberes verkeiltes Ende einer Fahrzeuglenkwelle 28 aufnimmt und bei 30 daran angebolzt ist, um das Lenkrad am Fahrzeuglenksystem zu befestigen.
  • Eine im wesentlich rechteckig geformte Trägerplatte 32, Figur 4, hat eine zentrale, kreisrunde Öffnung 34. Ein Flansch 36 einer herkömmlichen Aufblasvorrichtung 38 sitzt gegen eine Unterseite der Platte 32 und ist daran auf eine herkömmliche Weise befestigt. Ein oberes Auslaßteil 40 der Aufblasvorrichtung ragt durch die Platte 32 und in das Innere des gefalteten aufblasbaren Fahrerrückhaltekissens 42. Das Kissen 42 beinhaltet obere und untere kreisförmige Glieder 44 und 46, welche an ihren kreisförmigen Kantenteilen miteinander festgehalten werden. Das obere Kissenglied 44 stellt die Aufschlagoberfläche des Kissens für den Fahrer zur Verfügung, wenn das Kissen aufgeblasen wird, und das untere Kissenglied 46 hat eine zentrale Öffnung 48, durch welche hindurch diese den oberen Außlaßteil 40 des Gaserzeugers aufnimmt. Ein Ring 50 ist bei 52 an die Platte 32 um die Öffnung 34 darin festgemacht, um das Kissenglied 46 an die Platte 32 um die Öffnung 48 herum dadurch hindurch festzuklammern.
  • Die Aufblasvorrichtung 38 ist ein Gasgenerator, welcher elektrisch von einer herkömmlichen elektrischen Leistungsguelle betätigt wird, wenn Beschleunigungsoder Geschwindigkeits- oder anders geartete Sensoren den Aufschlag des Fahrzeugs auf einem Hindernis oder die Möglichkeit oder die Wahrscheinlichkeit eines solchen Einschlages erfassen. Solche Sensoren und die die Sensoren mit einer Leistungsquelle verbindenden Schaltkreise sind in der Technik wohlbekannt. Gleichfalls sind Aufblasvorrichtungen der gaserzeugenden Art in der Technik ebenso wohlbekannt.
  • Ein Behältnis 54 für das Kissen 42 wird aus Kunststoffmaterial gebildet und hat eine im wesentlichen kistenartige, rechteckige Form. Das Behältnis 54 beherbergt das gefaltete Kissen 42 und hat einen Flansch 56, welcher die Platte 32 unterlegt und laterale Flanschsegmente 58 daran entlang hat. Eine äußere dekorative Abdeckung 60 aus Kunststoffmaterial ist von der gleichen allgemeinen Form wie das Behältnis 54. Die Abdekkung 60 hat einen Flansch 62, welcher dem Flansch 56 des Behältnisses überliegt. Ein Befestigungsteil 64 überliegt den Flanschen 56 und 62 und ist bei 66 an der Trägerplatte 32 festgemacht, um das Behältnis 54 und die Abdeckung 60 an der Befestigungsplatte 32 zu sichern.
  • Die Abdeckung 60 ist mit einer eingeschmolzenen Linie 68 in ihrer oberen Wand versehen, welche sich auch entlang der oberen Seitenwände der Abdeckung 60 erstreckt, um die obere Wand mit entgegengesetzt öffnenden trennbaren Lappen 69 zu versehen und die längeren Seitenwände mit entgegengesetzt öffnenden Lappen 70 zu versehen. Das Behältnis 54 ist mit Perforationslinien versehen, welche ähnliche Klappen in dessen oberen und unteren Seitenwänden zur Verfügung stellen. Die Einzelheiten des Behältnisses 54 und der Abdeckung 60 und die Art, in der jedes dieser Teile sich während der Entfaltung des Kissens in Lappen hinein auftrennt, sind in der zuvor zur Kenntnis genommenen europäischen Anmeldung EP-A-0 370 613 offenbart.
  • Diese Offenbarung ist hierin durch Bezugnahme eingegliedert.
  • Die Platte 32 haltert somit die Aufblasvorrichtung 38, das Kissen 42, das Behältnis 54 und die Abdeckung 60, um ein modulares Rückhaltesystem 20 zur Verfügung zu stellen.
  • Die Art, auf welche das Kissen 42 gefaltet ist, ist in der zuvor zur Kenntnis genommenen europäischen Anmeldung EP-A-0 370 613 offenbart. Im allgemeinen werden die oberen und unteren kreisförmigen Kissenglieder 44 und 46 des Kissens bezüglich einander flach gelegt, dann werden diametral gegenüberliegende chordale Teile der Kissenglieder bezüglich einander fächer-gefaltet, um eine Reihe von Fächerfalten 72 zu schaffen (siehe Figuren 3 und 4). Dann wird jedes Ende der chordalen Teile und der Fächerfalten falten-gefaltet, um eine Reihe von Falten 74 zu schaffen (siehe Figuren 2 und 4). Die Falten 74 als eine Einheit werden dann unter den respektiven Enden einer letzten proximalen Falte 76 von Falten 72 geschlagen oder gefaltet, anstatt sich von den Falten 72 zu erstrecken, wie in der zuvor zur Kenntnis genommenen europäischen Anmeldung EP-A-0 370 613 gezeigt zu erstrecken. Das gefaltete Kissen hat somit fächer-gefaltete Seitenwandteile und falten-gefaltete Endwandteile.
  • Ein Reaktionsplattenglied 80 der allgemeinen Größe eines oberen Wandteils 82 des gefalteten Kissens ist zwischen dem oberen Wandteil und den ersten, distalen Falten 84 der Falten 72 der fächer-gefalteten Seitenwandteile angeordnet. Das Reaktionsglied 80 ist im allgemeinen eben und aus Metall oder einem anderen Material geformt, welches der Temperatur und dem Druck des von der Aufblasvorrichtung 38 erzeugten Gases widerstehen wird. Das Reaktionsglied 80 ist innerhalb des gefalteten Kissens über einem Paar Stützstreben angeordnet, deren untere Enden am Ring 50 gesichert und deren obere Enden am Reaktionsglied 80 gesichert sind. Ein Klammer-Glied 88 aus Kunststoffmaterial ist bei 90 an die Unterseite des Reaktionsgliedes 80 entlang der longitudinalen Mittellinie der beiden Glieder befestigt. Das Klammer-Glied ist von kleinerer Größe als das Reaktionsglied und seine nicht gesicherten longitudinalen Teile unterlegen und klammern die ersten, distalen Falten 84 an die Unterseite des Reaktionsgliedes 80 mit einer vorbestimmten Kraft. Das Reaktionsglied 80, das Klammer-Glied 88, die Streben 86 und der Ring 50 werden als eine Einheit zusammengebaut und dann in das Innere des gefalteten Kissens durch die Öffnung 48 im unteren Kissenglied 46 hinein eingeschoben. Der Ring 50 wird dann um die Öffnung 48 herum an der Plate 32 koaxial mit der Plattenöffnung 34 angebracht und dann wird die Aufblasvorrichtung 38 innerhalb der Plattenöffnung 34 befestigt, um den in Figur 4 gezeigten Aufbau aus mehreren Teilen zu schaffen. Dieser Aufbau aus mehreren Teilen ist dann innerhalb des Behältnisses 54 und der Abdeckung 60 beherbergt, und zwar mit den fächer-gefalteten Seitenwandteilen gegenüber den längeren Seitenwänden und den falten-gefalteten Endteilen gegenüber den kürzeren Seitenwänden des Behältnisses 54 und der Abdeckung 60. Das vervollständigte Insassenrückhaltesystem ist in überliegender Beziehung zum Nabenteil 22 über nicht gezeigte Befestigungsmittel zusammengebaut, welche sich nach oben durch die Öffnungen im Nabenteil und in die angezapften Streben 92 hinein erstrecken, welche an Ausbossierungen 94 der Platte 32 gesichert sind.
  • Wenn die Aufblasvorrichtung ein geeignetes Signal empfängt, generiert die Aufblasvorrichtung Gas oder Druckfluid, welches in das Innere des gefalteten Kissens 42 durch den oberen Auslaßteil 40 der Aufblähvorrichtung hinein gespeist wird. Das Druckfluid beginnt die Entfaltung der Falten 72 der fächer-gefalteten Seitenwandteile des Kissens 42, um die Entfaltung des Kissens durch die trennbaren Lappen 70 in den längeren Seitenwänden des Behältnisses 54 und der Abdeckung 60 zu beginnen. Der obere Wandteil 82 des Kissens 42 bleibt ortsfest, da die Klammerung der ersten distalen Falten 84 an das Reaktionsglied 80 durch die Klammer-Glieder 88 das Druckfluid daran hindert, um die Seiten des Reaktionsgliedes 80 herum zu fließen und auf den oberen Wandteil 82 aufzuprallen. Die über die Falten 74 der falten-gefalteten Endwandteile geschaffenen verschlungenen Pfade hindern das Druckfluid daran, um die Enden des Reaktionsgliedes 80 zu fließen und auf den oberen Wandteil 82 des Kissens aufzuprallen. So bleibt der obere Wandteil 82 des Kissens ortsfest und das Kissen wird anfänglich lateral zum Insassen durch die längeren Seitenwänden des Behältnisses 54 und der Abdeckung 60 durch die trennbaren Lappen 70 entfaltet.
  • Wenn der Druck und das Volumen des Druckfluids innerhalb des sich anfänglich entfaltenden Kissens 42 ansteigen, werden die ersten, distalen Falten 84 nach außen zwischen dem Klammer-Glied 88 und dem Reaktionsglied 80 herausgezogen und beginnen, sich in Fortsetzungen der anderen Falten 72 und des äußeren Wandteils 82 des Kissens hinein zu entfalten, wenn das Druckfluid auf die Falten 84 und den oberen Wandteil 82 aufprallt. Die Entfaltung der Falten 84 und der Aufprall des Druckfluids auf den oberen Wandteil 82 startet die Entfaltung des Kissens senkrecht zum Insassen durch die oberen Wände des Behältnisses und der Abdeckung, wenn die trennbaren Lappen 69 sich trennen und nach außen und einander entgegengesetzt öffnen. Die Entfaltung des Kissens senkrecht zu dem, d.h. in Richtung auf den Insassen ist verzögert und tritt nachfolgend zu der Entfaltung des Kissens lateral zu, d.h. in einer Ebene mit, dem Insassen auf. Der Eingriff des Kissens und des Insassens, wenn das Kissen sich senkrecht zu dem, d.h. in Richtung auf den Insassen entfaltet, stellt dem Insassen Rückhalt zur Verfügung.
  • Die Sicherungskraft des Klammer-Gliedes 88 kann wie erwünscht variiert werden, um die Verzögerung in der Entfaltung des Kissens senkrecht zu dem, d.h. in Richtung auf den Insassen vorherzubestimmen. Die zuvor zur Kenntnis genommene europäische Patentanmeldung EP-A-0 370 613 zeigt verschiedene Ausführungen trennbarer Lappen in den oberen und längeren Seitenwänden des Behältnisses und der Abdeckung. Das Rückhaltesystem dieser Erfindung kann mit jeder dieser Ausführungen benützt werden.
  • So schafft diese Erfindung ein aufblasbares Insassenrückhaltesystem, welches ein aufblasbares Insassenrückhaltekissen lösbar gegen Entfaltung senkrecht zu dem, d.h. in Richtung auf den Insassen sichert und diese anfängliche Entfaltung lateral zu, d.h. in eine Ebene mit dem Insassen lenkt. Die Sicherung des Kissens wird zu einer vorher bestimmten Zeit freigegeben, um die Entfaltung des Kissens senkrecht zu dem, d.h. in Richtung auf den Insassen zu erlauben, um so den Eingriff des Insassen und des Kissens bis nach der anfänglichen Entfaltung des Kissens zu verschieben.

Claims (7)

1. Ein Insassenrückhaltesystem (20) das umfaßt: einen Träger (32), ein Insassenrückhaltekissen (42), das einen unteren Wandteil (46) beinhaltet, der an dem Träger (32) angebracht ist, einen oberen Wandteil (44), der vom Träger (32) beabstandet ist, und gefaltete Seitenwandteile (72), die die oberen und unteren Wandteile (44, 46) miteinander verbinden, eine auf dem Träger (32) angebrachte und sich zum Inneren des Kissens durch den unteren Wandteil (46) öffnende Quelle von Druckfluid, um das Kissen (42) zu entfalten, und ein Druckfluidreaktionsmittel (80), das einen direkten Aufprall des Druckfluids gegen eine innere Oberfläche des Kissens (42) verhindert,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckfluidreaktionsmittel (80) den oberen Wandteil (44) abdeckt, um den Aufprall von Druckfluid dort dagegen zu verhindern; wobei es ein Trägermittel (86) gibt, das das Reaktionsmittel (80) auf dem Träger (32) in überlagernd beabstandeter Beziehung zu der Quelle (38) des Druckfluids haltert; und wobei es ein Festhalte-Mittel (72, 88) gibt, welches lösbar den Raum zwischen dem Reaktionsmittel (80) und dem oberen Wandteil (44) des Kissens (42) gegen Eintritt des Druckfluids während der anfänglichen Entfaltung des Kissens abdichtet, so daß eine solche anfängliche Entfaltung auf eine Entfaltung lateral zu dem Reaktionsmittel (80) durch die Entfaltung von deren gefalteten Seitenwandteile (72) und Endwandteile (74) beschränkt ist, während das obere Wandteil (44) im wesentlichen ortsfest erhalten bleibt.
2. Ein Insassenrückhaltesystem (20) nach Anspruch 1, in welchem das Reaktionsmittel ein im wesentlichen ebenes Glied (80) im wesentlichen von derselben Größe wie der obere Wandteil (44) ist.
3. Ein Insassenrückhaltesystem (20) nach Anspruch 1 oder 2, in welchem die Quelle für das Druckfluid eine auf dem Träger (32) angebrachte Aufblasvorrichtung (38) ist und das Trägermittel Streben (86) umfasst, die sich zwischen dem Reaktionsmittel (80) und dem Träger (32) benachbart der Aufblasvorrichtung (38) erstrecken.
4. Ein Insassenrückhaltesystem (20) nach Anspruch 1, in welchem das Reaktionsmittel ein ebenes Glied (80) im wesentlichen derselben Größe wie der obere Randteil (44) beinhaltet, welches zwischen dem oberen Wandteil (44) und den distalen Teilen (84) des gefalteten Seitenwandteils (72) und des Endwandteils (74) des Kissens (42) angeordnet ist.
5. Ein Insassenrückhaltesystem (20) nach Anspruch 1, in welchem das Rückhaltemittel ein ebenes Glied (80) beinhaltet, dessen Kantenteile an den oberen Wandteil (44) durch das Festhalte-Mittel (72, 88) abgedichtet sind.
6. Ein Insassenrückhaltesystem (20) nach Anspruch 1, in welchem der Träger (32) eine Öffnung (34) hat; die Quelle (38) des Druckfluids sich durch die Trägeröffnung (34) erstreckt; der untere Wandteil (46) auf dem Träger (32) benachbart der Öffnung (34) angebracht ist; die Seitenwandteile fächer-gefaltete Seitenwandteile (72) sind, die die oberen und unteren Wandteile (44, 46) verbinden und eine Anzahl von Fächerfalten beinhalten; das Reaktionsmittel eine zwischen dem oberen Wandteil (44) und den distalen Falten (84) der Seitenwandteile angeordnete Reaktionsplatte (80) ist; das Trägermittel (86) sich zwischen der Platte (80) und dem Träger (32) erstreckt; und das zur Festhalte-Mittel ein an der Platte (80) angebrachtes Klammer-Glied (88) beinhaltet, welches die distalen Falten (84) der Seitenwandteile an die Platte (80) klammert, um den Fluß von Druckfluid um die Reaktionsplatte (80) herum zu dem oberen Wandteil (44) des Kissens (42) zu blockieren, und den oberen Wandteil (44) während der anfänglichen Entfaltung des Kissens (42) ortsfest hält.
7. Ein Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 6, in welchem der Endwandteil falten-gefaltete Endwandteile (74) umfasst, welche unter das Oberwandteil (44) als eine Einheit gefaltet sind; die Reaktionsplatte (80) im wesentlichen von derselben Größe wie das obere Wandteil (44) ist und zwischen dem oberen Wandteil (44), den falten-gefalteten Endwandteilen (74) und den distalen Falten (84) der Seitenwandteile angeordnet ist; und die falten-gefalteten Endwandteile (74) verschlungene Wege schaffen, die den Fluß des Druckfluids um die Enden der Reaktionsplatte (80) blockieren, so daß das obere Wandteil (44) während der anfänglichen Entfaltung des Kissens (42) ortsfest bleibt.
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