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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannungssteuervorrichtung
für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator, der in einem Fahrzeug montiert ist,
und genauer auf eine Spannungssteuervorrichtung für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator mit einem Schaltmittel zum Steuern
der Zufuhr und Abschaltung eines Erregungsstroms, der einer Feldspule
eines Wechselstromgenerators zugeführt wird.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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11 ist
ein Schaltungsdiagramm einer konventionellen Spannungssteuervorrichtung
für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator. Bezug nehmend auf 11 hat
ein Fahrzeugwechselstromgenerator 10 eine Feldspule 2,
eine Y-verbundene Ankerspule 3 und einen Gleichrichter 4.
Ein Hauptausgangsanschluss 10a des Wechselstromgenerators 10 ist
mit der positiven Elektrode einer Batterie 5 verbunden,
wobei die negative Elektrode der Batterie 5 geerdet ist.
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Eine
Spannungssteuervorrichtung 60 ist zwischen dem Hauptausgangsanschluss 10a und
einem Erdungsanschluss 10b des Wechselstromgenerators 10 verbunden.
Die Spannungssteuervorrichtung 60 hat einen Eingangsanschluss
L, an den die Spannung der Batterie 5 über einen Zündschalter 6 und eine
Ladungslampe 7 angelegt wird, die miteinander in Reihe
verbunden sind. Die Spannungssteuervorrichtung 60 hat einen
FR-Anschluss zum Überwachen
der Leitungsrate der Feldspule 2 des Wechselstromgenerators 10 von
dem Zündschalter 6 über eine
externe Steuereinheit 8.
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Wenn
der Zündschalter 6 geschlossen
ist, wird die Spannung von der Batterie 5 an den L-Anschluss über die
Ladungslampe 7 angelegt, und die Spannung wird an den FR-Anschluss über einen
Widerstand 801 der externen Steuereinheit 8 angelegt.
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Ein
Komparator 108, der als ein Schaltmittel dient, zeigt einen
hohen Zustand an, wenn eine gleichgerichtete Ausgangsspannung von
dem Gleichrichter 4, die eine WS-Ausgabe ist, die in der Ankerspule 3 generiert
wird, unter einer ersten gesetzten Spannung ist, z.B. 14,5V, und
schaltet einen Feldspulen-Ansteuertransistor 110 EIN, um
dadurch der Feldspule 2 einen Feldstrom zuzuführen. Zu
dieser Zeit durchläuft
der Strom eine Diode 112, und der FR-Anschluss zeigt einen
tiefen Zustand an.
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Wenn
der Feldstrom der Feldspule 2 zugeführt wird, was den Wechselstromgenerator 10 veranlasst,
Generieren von Leistung zu starten, und die Ausgangsspannung des
Wechselstromgenerators die zuvor erwähnte erste gesetzte Spannung überschreitet,
zeigt der Ausgang des Komparators 108 den tiefen Zustand
an. Dies veranlasst den Feldspulen-Ansteuertransistor 110 AUS
zu schalten, und der Feldstrom wird gedämpft, während er in der Feldspule 2 und
einer Diode 111 zirkuliert. Zu dieser Zeit zeigt der FR-Anschluss
den hohen Zustand an. Somit überwacht
der FR-Anschluss die Leitungsrate der Feldspule 2 des Wechselstromgenerators 10.
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Die
Spannungssteuervorrichtung 60 des Fahrzeugwechselstromgenerators
mit der oben beschriebenen Konfiguration enthält den Komparator 108,
in dem die erste gesetzte Spannung gesetzt wird, und der als das
Schaltmittel zum Steuern der Zufuhr und Abschaltung des Erregungsstroms
dient, der der Feldspule 2 des Wechselstromgenerators 10 zugeführt wird,
und den FR-Anschluss zum Überwachen
der Feldspulen-Leitungsrate der Feldspule 2 des Wechselstromgenerators 10.
Die Ausgabe des FR-Anschlusses wird so an die externe Steuereinheit 8 angelegt,
um hauptsächlich
zum Steuern des Volumens von Ansaugluft und der Zahl von Umdrehungen eines
Motors verwendet zu werden.
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Wenn
eine elektrische Ausrüstungslast,
wie etwa ein Scheinwerfer oder ein elektronischer Kühlerlüfter, eine
große
Menge elektrischer Leistung verbraucht, erhöht sich im allgemeinen die
Last in dem Wechselstromgenerator 10 plötzlich. Die erhöhte Last
in dem Wechselstromgenerator 10 verursacht eine Erhöhung in
der Last in dem Motor, was zu einem Abfall der Motordrehzahl führt. Folglich
gibt es bei geringer Motordrehzahl, wie in dem Fall von Leerlauf
z.B., eine Gefahr dadurch, dass der Motor unerwünscht stoppt.
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Um
ein derartiges Problem zu lösen,
wurde konventionell z.B. inkrementelle Steuerung des Wechselstromgenerators 10 vorgeschlagen.
Gemäß der inkrementellen
Steuerung wird, selbst wenn sich die Last in dem Wechselstromgenerator 10 plötzlich erhöht, die
Operation des Wechselstromgenerators nicht plötzlich beschleunigt. Stattdessen
wird die Operation des Wechselstromgenerators allmählich beschleunigt,
um zu verhindern, dass der Motor stoppt.
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Um
genauer zu sein, wird gemäß der inkrementellen
Steuerung der Feldstrom, der der Feldspule 2 zugeführt wird,
allmählich
so erhöht,
um eine plötzliche
Beschleunigung der Operation des Wechselstromgenerators 10 zu
vermeiden. Eine Ausführung
der inkrementellen Steuerung involviert jedoch unvermeidlich eine
allmähliche
Erhöhung
der Zahl von Überwachungssignalen,
die zu dem FR-Anschluss ausgegeben werden. Dies verursacht eine Verzögerung in
verschiedenen Typen einer Steuerung in dem Motor. Z.B. findet eine
Verzögerung
in der Steuerung zum Erhöhen
der Motordrehzahl als Reaktion auf eine Erhöhung der Last in dem Wechselstromgenerator 10 statt,
was zu einer konstanten Verzögerung
in einer Reaktion führt.
Dies hat ein Problem dadurch dargestellt, dass die Motordrehzahl
allmählich
abfallen kann, bis der Motor schließlich stoppt.
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Ferner
ist eine Vorrichtung zum Steuern von Leerlaufdrehung eines Motors
aus
US 5,263,447 bekannt,
gemäß der ein
Schaltkreis den Erregungsstrom für
eine Feldspule so steuert, dass eine generierte Spannung von einem
Generator oder die Spannung einer Batterie, die durch den Generator
geladen wird, im wesentlichen einen vorbestimmten konstanten Wert
erreicht.
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Ferner
ist aus "Power Electronics:
Converters, Applications and Design of Mohan et al.", 1995, eine Steuerung
von Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlern bekannt, gemäß der eine
stromgeregelte Modulation eine Toleranzbandsteuerung verwendet,
um einen Strom innerhalb eines Toleranzbandes zu halten.
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Ferner
ist eine Steuerung einer stromerregten Synchronmaschine aus "Die Feldorientierte Kennliniensteuerung
der Stromerregten Synchronmaschine von Kanelis", 1994, bekannt, gemäß der ein differenzieller Strom
innerhalb eines vorbestimmten Bereiches gehalten wird, wenn die
Ansteuerung einer Synchronmaschine gesteuert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Entsprechend
wurde die vorliegende Erfindung mit einer Sicht zu einer Lösung des
oben beschriebenen Problems unternommen, und es ist ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, eine Spannungssteuervorrichtung für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator vorzusehen, die zum Vermeiden einer
Verzögerung
in einer Reaktion auf eine Motorsteuervorrichtung fähig ist,
wobei dadurch gestattet wird, richtige Motorsteuerung zu erreichen.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch den behandelten Gegenstand
von Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen
davon sind in die abhängigen
Ansprüche
einbezogen.
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Zu
diesem Zweck sieht die vorliegende Erfindung eine Spannungssteuervorrichtung
für einen Fahrzeugwechselstromgenerator
vor, die enthält
ein Schaltmittel, das mit einem Wechselstromgenerator verbunden
ist, der durch einen Motor angesteuert wird, um eine Batterie zu
laden, Zufuhr und Abschaltung eines Erregungsstroms steuert, der
einer Feldspule des Wechselstromgenerators zugeführt wird, einen Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
zum Überwachen
der Leitungsrate der Feldspule, wobei der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
die Leitungsrate der Feldspule in einem stationären (stetigen) Modus ausgibt,
wobei die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators eine vorbestimmte
Spannung oder mehr ist, während er
ein Wechselstromgenerator-Spannungsänderungssignal in einem transienten
Modus ausgibt, wobei die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
unter der vorbestimmten Spannung ist.
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Vorzugsweise
ist in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator
die Leitungsrate der Feldspule die Leitungsrate eines Feldspulen-Ansteuertransistors
oder eine Entsprechung dazu, und die Frequenz wird gesteuert, ein
fester Wert zu sein.
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Alternativ
ist in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator
die Leitungsrate der Feldspule die Leitungsrate eines Feldspulen-Ansteuertransistors
oder eine Entsprechung dazu, und wird gesteuert, eine Obergrenzen-Leitungsrate und
eine Untergrenzen-Leitungsrate aufzuweisen.
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Alternativ
wird in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator die
Leitungsrate der Feldspule in ein Leitungsratensignal einer vorbestimmten
Frequenz gewandelt, bevor sie ausgegeben wird.
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Vorzugsweise
wird in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator
die Ausgabe eines Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschlusses
gesteuert, eine Obergrenzen-Leitungsrate und eine Untergrenzen-Leitungsrate
aufzuweisen.
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Vorzugsweise
vergleicht in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator
das Schaltmittel eine Batteriespannung oder eine Spannung äquivalent
dazu mit einer ersten gesetzten Spannung, um dadurch die Zufuhr
und Abschaltung vom Erregungsstrom zu steuern, der einer Feldspule
zugeführt
wird, und der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
gibt die Leitungsrate der Feldspule aus, falls die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent
dazu nicht kleiner als eine zweite gesetzte Spannung ist, die kleiner als
die erste gesetzte Spannung ist, während er ein Spannungsänderungssignal
in einer ersten gesetzten Betriebszeit ausgibt, falls die Batteriespannung oder
die Spannung äquivalent
dazu unter der zweiten gesetzten Spannung ist.
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Alternativ
gibt in der Steuervorrichtung eines Fahrzeugwechselstromgenerators,
falls die Batteriespannung oder die Spannung äquivalent dazu unter die zweite
gesetzte Spannung abfällt,
der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
dann ein Spannungsänderungssignal
in der ersten gesetzten Betriebszeit aus, bis die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent
dazu eine dritte gesetzte Spannung überschreitet, die kleiner als
die erste gesetzte Spannung, aber höher als die zweite gesetzte
Spannung ist.
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Alternativ
gibt in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator, falls
die Batteriespannung oder die Spannung äquivalent dazu unter die zweite
gesetzte Spannung abfällt,
der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
dann das Spannungsänderungssignal
in dem erster gesetzten Betriebszeit für eine vorbestimmte Zeitperiode
aus.
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Alternativ
reduziert in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator,
falls die Batteriespannung oder die Spannung äquivalent dazu unter die zweite
gesetzte Spannung abfällt,
der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
dann eine obere Grenzspannung des Spannungsänderungssignals.
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Vorzugsweise
ist in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator
die erste gesetzte Betriebszeit 100.
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Vorzugsweise
vergleicht in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator
das Schaltmittel eine Batteriespannung oder eine Spannung äquivalent
dazu mit der ersten gesetzten Spannung, um dadurch die Zufuhr und
Abschaltung vom Erregungsstrom zu steuern, der der Feldspule zugeführt wird,
und der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
gibt die Leitungsrate der Feldspule aus, falls die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent
dazu unter einer vierten gesetzten Spannung ist, die höher als
die erste gesetzte Spannung ist, während er das Spannungsänderungssignal
in einer zweiten gesetzten Betriebszeit ausgibt, falls die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent
dazu die vierte gesetzte Spannung oder höher ist.
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Vorzugsweise
gibt in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator,
falls die Batteriespannung oder die Spannung äquivalent dazu die vierte gesetzte
Spannung überschreitet,
der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
dann das Spannungsänderungssignal
in der zweiten gesetzten Betriebszeit aus, bis die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent dazu
unter eine fünfte
gesetzte Spannung abfällt,
die höher
als die erste gesetzte Spannung, aber geringer als die vierte gesetzte
Spannung ist.
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Alternativ
gibt in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator, falls
die Batteriespannung oder die Spannung äquivalent dazu die vierte gesetzte
Spannung überschreitet,
der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
dann das Spannungsänderungssignal
in der zweiten gesetzten Betriebszeit für eine vorbestimmte Zeitperiode
aus.
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Vorzugsweise
ist in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator
die zweite gesetzte Betriebszeit 0%.
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Vorzugsweise
kehrt in der Spannungssteuervorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator
der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
ein Ausgangssignal um und gibt das umgekehrte Ausgangssignal ab.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Spannungssteuervorrichtung
für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Spannungssteuervorrichtung
für einen
Wechselstromgenerator in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform der Spannungssteuervorrichtung
für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung;
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4 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm, das den hohen/tiefen Zustand des Ausgangs
von jedem Element zeigt, falls die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
gemäß der dritten
Ausführungsform
durch "4. gesetzte
Spannung > Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators > 1.
gesetzte Spannung" dargestellt
wird;
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5 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm, das den hohen/tiefen Zustand des Ausgangs
von jedem Element zeigt, falls die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
gemäß der dritten
Ausführungsform
durch "4. gesetzte
Spannung > Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators > 2.
gesetzte Spannung" dargestellt
wird;
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6 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm, das den hohen/tiefen Zustand des Ausgangs
von jedem Element zeigt, falls die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
gemäß der dritten
Ausführungsform
durch "2. gesetzte
Spannung < Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators < 1.
gesetzte Spannung" dargestellt
wird;
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7 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm, das den hohen/tiefen Zustand des Ausgangs
von jedem Element zeigt, falls die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
gemäß der dritten
Ausführungsform
durch "Ausgangsspannung
des Wechselstromgene rators > 4.
gesetzte Spannung oder 5. gesetzte Spannung (> 1. gesetzte Spannung)" dargestellt wird;
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8 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm, das den hohen/tiefen Zustand des Ausgangs
von jedem Element zeigt, falls die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
gemäß der dritten
Ausführungsform
durch "Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators > 2.
gesetzte Spannung oder 3. gesetzte Spannung (< 1. gesetzte Spannung)" dargestellt wird;
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9 ist
ein Schaltungsdiagramm einer vierten Ausführungsform der Spannungssteuervorrichtung
für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung;
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10 ist
ein Schaltungsdiagramm einer fünften
Ausführungsform
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung; und
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11 ist
ein Schaltungsdiagramm einer konventionellen Spannungssteuervorrichtung
für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Erste Ausführungsform
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Spannungssteuervorrichtung
für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung. Bezug nehmend auf 1 hat ein
Fahrzeugwechselstromgenerator 10 eine Feldspule 2,
eine Y-verbundene Ankerspule 3 und einen Gleichrichter 4.
Ein Hauptausgangsanschluss 10a des Wechselstromgenerators 10 ist
mit der positiven Elektrode einer Batterie 5 verbunden,
wobei die negative Elektrode der Batterie 5 geerdet ist.
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Eine
Spannungssteuervorrichtung 51 in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung ist zwischen dem Hauptausgangsanschluss 10a und
einem Erdungsanschluss 10b des Wechselstromgenerators 10 verbunden.
Die Spannungssteuervorrichtung 51 hat einen Eingangsanschluss
L, an den die Spannung der Batterie 5 über einen Zündschalter 6 und eine
Ladungslampe 7 angelegt wird, die miteinander in Reihe
verbunden sind. Die Spannungssteuervorrichtung 51 hat auch
einen Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
(einen FR-Anschluss) zum Überwachen
der Leitungsrate der Feldspule 2 des Wechselstromgenerators 10 von
dem Zündschalter 6 über eine
externe Steuereinheit 8.
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Wenn
der Zündschalter 6 geschlossen
ist, wird die Spannung von der Batterie 5 an den L-Anschluss über die
Ladungslampe 7 angelegt, und die Spannung wird an den FR-Anschluss über einen
Widerstand 801 der externen Steuereinheit 8 angelegt.
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Ein
Komparator 108, der als ein Schaltmittel dient, zeigt einen
hohen Zustand an, wenn eine gleichgerichtete Ausgangsspannung von
dem Gleichrichter 4, die eine WS-Ausgabe ist, die in der Ankerspule 3 generiert
wird, unter einer ersten gesetzten Spannung ist, z.B. 14,5V, und
schaltet einen Feldspulen-Ansteuertransistor 110 EIN, um
dadurch der Feldspule 2 einen Feldstrom zuzuführen. Zu
dieser Zeit durchläuft
der Strom die Diode 112, und der FR-Anschluss zeigt einen
tiefen Zustand an.
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Falls
die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators unter einer zweiten
gesetzten Spannung ist, z.B. 13,5V, die geringer als die erste gesetzte
Spannung ist, zeigt ein Komparator 104 dann den hohen Zustand
an und schaltet einen Transistor 113 EIN, während der
FR-Anschluss den tiefen Zustand anzeigt.
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Wenn
der Wechselstromgenerator 10 Leistungserzeugung beginnt
und die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators die erste gesetzte Spannung überschreitet,
zeigt der Ausgang des Komparators 108 den tiefen Zustand
an. Dies veranlasst, dass der Feldspulen-Ansteuertransistor 110 AUS
geschaltet wird, und der Feldstrom wird gedämpft, während er in der Feldspule 2 und
einer Diode 111 zirkuliert. Zu dieser Zeit zeigt der FR-Anschluss den hohen
Zustand an.
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Die
Spannungssteuervorrichtung 51 mit der oben beschriebenen
Konfiguration enthält
den Komparator 108, der als das Schaltmittel dient, der
mit dem Wechselstromgenerator 10 verbunden ist, der durch
einen Motor angesteuert wird, um die Batterie zu laden, und steuert
die Zufuhr und Abschaltung des Erregungsstroms, der der Feldspule 2 des
Wechselstromgenerators 10 zugeführt wird, und den Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss (FR-Anschluss)
zum Überwachen
der Leitungsrate der Feldspule 2. Der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
gibt die Leitungsrate der Feldspule 2 in einem stationären Modus
aus, wobei die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 10 eine
vorbestimmte Spannung ist, nämlich
die zweite gesetzte Spannung (13,5V), während er ein Spannungsänderungssignal
des Wechselstromgenerators 10 in einem transienten Modus
ausgibt, wobei die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 10 unter
einer vorbestimmten Spannung ist, nämlich der zweiten vorbestimmten
Spannung (13,5V). Mit dieser Anordnung ist die Spannungssteuervorrichtung 51 in
der Lage, das Spannungsänderungssignal
abzugeben, das einen Spannungsabfall in dem Wechselstromgenerator
während
des transienten Modus anzeigt, typischerweise durch den Fall dargestellt,
wo eine Last des Wechselstromgenerators 10 EIN geschaltet
wird, zusätzlich
zur Überwachung
der Leitungsrate der Feldspule 2. Dieses Merkmal verhindert
eine Verzögerung
in einer Reaktion auf die externe Steuereinheit 8, die
eine Motorsteuervorrichtung ist, wobei somit ermöglicht wird, richtige Motorsteuerung
durchzuführen.
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Die
Signale, die von dem Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
(FR-Anschluss) abgegeben werden, können je nach Notwendigkeit
umgekehrt werden, z.B. durch Bereitstellen eines Inverters oder
dergleichen (nicht gezeigt). Diese Anordnung gestattet eine Behandlung
von sowohl gleichphasigen als auch Umkehrmodi, was zu einer höheren Flexibilität führt.
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Zweite Ausführungsform
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2 ist
ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Spannungssteuervorrichtung
für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung. Bezug nehmend speziell auf 2 ist ein
Transistor 114 zwischen einem FR-Anschluss einer Spannungssteuervorrichtung 52 gemäß dieser
Ausführungsform
und der Masse vorgesehen. Der Ausgang eines Komparators 108 ist
mit der Basis des Transistors 114 verbunden. Die zweite
Ausführungsform
hat nicht die Diode 112 in der ersten Ausführungsform. Andererseits
hat die zweite Ausführungsform
einen Komparator 104 und einen Transistor 113,
wie in dem Fall der ersten Ausführungsform.
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Falls
die gleichgerichtete Ausgangsspannung, die auf der Wechselstromausgabe
basiert, die in einer Ankerspule 3 generiert wird und durch
einen Gleichrichter 4 gleichgerichtet wurde, in dieser
Ausführungsform
unter einer ersten gesetzten Spannung ist, z.B. 14,5V, zeigt der
Komparator 108 dann den hohen Zustand an und schaltet einen
Feldspulen-Ansteuertransistor 110 so EIN, um den Feldstrom
zu einer Feldspule 2 weiterzugeben. Zu dieser Zeit schaltet
der Komparator 108 den Transistor 114 EIN, und der
FR-Anschluss zeigt den tiefen Zustand an.
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Die
Spannungssteuervorrichtung 52 mit dem oben beschriebenen
Aufbau bietet die gleichen Vorteile wie jene, die durch die erste
Ausführungsform geboten
werden.
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Dritte Ausführungsform
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform der Spannungssteuervorrichtung
für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung. Bezug nehmend auf 3 zeigt,
falls die gleichgerichtete Ausgangsspannung, die auf der Wechselstromausgabe
basiert, die in einer Ankerspule 3 generiert wird und durch
einen Gleichrichter 4 gleichgerichtet wurde, unter einer
ersten gesetzten Spannung ist, z.B. 14,5V, ein Komparator 108 einer
Spannungssteuervorrichtung 52 gemäß der dritten Ausführungsform
dann den hohen Zustand an, und schaltet einen Feldspulen-Ansteuertransistor 110 so
EIN, um einen Feldstrom zu einer Feldspule 2 weiterzugeben.
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Zu
dieser Zeit wird ein Transistor 109, der mit einem FR-Anschluss
verbunden ist, EIN geschaltet, und der FR-Anschluss zeigt den tiefen
Zustand an. Der Transistor 109 wird nur AUS geschaltet,
wenn ein Transistor 106 durch einen Obergrenzeneinstellungsimpuls 102,
der durch einen Oszillator 101 generiert wird, EIN geschaltet
wird, und der FR-Anschluss zeigt den hohen Zustand an. Der Obergrenzeneinstellungsimpuls 102 ist
ein Impuls einer ersten gesetzten Betriebszeit in der Nähe von 100,
z.B. 98%.
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Der
Obergrenzeneinstellungsimpuls 102 wird gelöscht, wenn
der Ausgang eines Komparators 104 auf tief umgeschaltet
wird, und der Transistor 106 AUS geschaltet wird. Der Komparator 104 ist derart
konfiguriert, dass falls die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
unter einer zweiten gesetzten Spannung ist, z.B. 13,5V, die kleiner
als eine erste gesetzte Spannung ist, der Komparator 104 dann
den tiefen Zustand anzeigt, und die zweite gesetzte Spannung zu
einer dritten gesetzten Spannung ändert, z.B. 14V, die höher als
die zweite gesetzte Spannung ist. Mit anderen Worten hat der Komparator 104 Hysterese.
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Wenn
der Wechselstromgenerator Leistungserzeugung beginnt, und die Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators die erste gesetzte Spannung überschreitet,
zeigt der Ausgang des Komparators 108 den tiefen Zustand
an. Dies veranlasst, dass ein Feldspulen-Ansteuertransistor 110 AUS
geschaltet wird, und der Feldstrom wird gedämpft, während er in einer Feldspule 2 und
einer Diode 111 zirkuliert. Zu dieser Zeit wird der Transistor 109,
der mit dem FR-Anschluss verbunden ist, AUS geschaltet, und der
FR-Anschluss zeigt den hohen Zustand an. Der FR-Anschluss zeigt
den tiefen Zustand nur an, wenn der Transistor 107 durch
einen Untergrenzeneinstellungsimpuls 103 EIN geschaltet wird,
der durch den Oszillator 101 generiert wird. Der Untergrenzeneinstellungsimpuls 103 ist
ein Impuls einer zweiten gesetzten Betriebszeit in der Nähe von 0%,
z.B. 2%.
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Der
Untergrenzeneinstellungsimpuls 103 wird gelöscht, wenn
der Ausgang eines Komparators 105 zu tief geschaltet wird,
und der Transistor 107 wird AUS geschaltet. Der Komparator 105 ist
derart konfiguriert, dass falls die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
eine vierte gesetzte Spannung überschreitet,
z.B. 15,5V, die höher
als die erste gesetzte Spannung ist, der Komparator 115 dann
den tiefen Zustand anzeigt, und die vierte gesetzte Spannung zu
einer fünften
gesetzten Spannung ändert, z.B.
15V, die kleiner als die vierte gesetzte Spannung ist. Mit anderen
Worten hat der Komparator 105 Hysterese.
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4 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm, das den hohen/tiefen Zustand des Ausgangs
von jedem Element einer Spannungssteuervorrichtung 53 gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt, speziell falls die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 10 gemäß der dritten
Ausführungsform
durch "4. gesetzte
Spannung > Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators 10 > 1. gesetzte Spannung" dargestellt wird. In dem Zeitsteuerungsdiagramm
bezeichnen die Ziffern links die Elemente, die in 3 gezeigt
werden.
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5 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm, das angewendet werden kann, falls die
Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 10 durch "4. gesetzte Spannung > Ausgangsspannung des
Wechselstromgenerators 10 > 2. gesetzte Spannung" dargestellt wird.
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6 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm, das angewendet werden kann, falls die
Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 10 durch "2. gesetzte Spannung < Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators 10 < 1. gesetzte Spannung" dargestellt wird.
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7 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm, das angewendet werden kann, falls die
Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 10 durch "Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators 10 > 4. gesetzte Spannung oder 5. gesetzte
Spannung (> 1. gesetzte
Spannung)" dargestellt
wird.
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8 ist
ein Zeitsteuerungsdiagramm, das angewendet werden kann, falls die
Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 10 durch "Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators 10 > 2. gesetzte Spannung oder 3. gesetzte
Spannung (< 1.
gesetzte Spannung)" dargestellt
wird.
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In
der wie oben beschrieben konfigurierten Spannungssteuervorrichtung 53 wird
die Leitungsrate der Feldspule, die von dem FR-Anschluss ausgegeben
wird, so gesteuert, um die Frequenz auf einem konstanten Pegel durch
den Oszillator 101 zu halten. Dieses Merkmal gestattet,
dass einfache Signalverarbeitung durch eine externe Steuereinheit 8 bewerkstelligt
wird, die eine Motorsteuervorrichtung ist.
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Des
weiteren wird die Leitungsrate der Feldspule durch den Obergrenzeneinstellungsimpuls 102 und
einen Untergrenzeneinstellungsimpuls 103 so gesteuert,
um eine Obergrenzen-Leitungsrate und eine Untergrenzen-Leitungsrate
zu haben. Dieses Merkmal gestattet, dass einfache Signalverarbeitung durch
die externe Steuereinheit 8 bewerkstelligt wird, die eine
Motorsteuervorrichtung ist.
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In
der Spannungssteuervorrichtung 53 mit dem oben beschriebenen
Aufbau vergleicht der Komparator 108, der als ein Schaltmittel
dient, die Spannung einer Batterie 5 mit der ersten gesetzten Spannung
(14,5V), um dadurch die Zufuhr und Abschaltung des Erregungsstroms
zu steuern, der der Festspiele 2 zugeführt wird. Ein Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
oder der FR-Anschluss gibt die Leitungsrate der Feldspule 2 aus, falls
die Spannung der Batterie 5 nicht kleiner als die zweite
gesetzte Spannung (13,5V) ist, die kleiner als die erste gesetzte
Spannung ist, während
er ein Spannungsänderungssignal
in der ersten gesetzten Betriebszeit ausgibt, falls die Spannung
der Batterie 5 unter der zweiten gesetzten Spannung (13,5V)
ist. Mit dieser Anordnung ist der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
oder der FR-Anschluss in der Lage, das Spannungsänderungssignal abzugeben, das
einen Spannungsabfall in dem Wechselstromgenerator 10 während eines
transienten Modus anzeigt, typischerweise durch den Fall dargestellt, wo
eine Last des Wechselstromgenerators 10 EIN geschaltet
ist, zusätzlich
zur Überwachung
der Leitungsrate der Feldspule 2. Dieses Merkmal verhindert
eine Verzögerung
in einer Reaktion zu der externen Steuereinheit 8, die
eine Motorsteuervorrichtung ist, wobei somit Durchführung richtiger
Motorsteuerung ermöglicht
wird.
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Falls
in der Motorsteuervorrichtung 53 die Spannung der Batterie 5 unter
die zweite gesetzte Spannung (13,5V) abfällt, gibt dann des weiteren
der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss oder
der FR-Anschluss ein Spannungsänderungssignal
in der ersten gesetzten Betriebszeit aus, bis die Spannung der Batterie 5 eine
dritte gesetzte Spannung (14V) überschreitet,
die kleiner als die erste gesetzte Spannung, aber höher als
die zweite gesetzte Spannung ist. Somit macht es die Bereitstellung
der Hysterese möglich,
ein transientes Spannungsabfallssignal stabil auszugeben.
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In
der Spannungssteuervorrichtung 53 mit dem oben beschriebenen
Aufbau gibt der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
oder der FR-Anschluss die Leitungsrate der Feldspule 2 aus, falls
die Spannung der Batterie 5 unter einer vierten gesetzten
Spannung (15,5V) ist, die höher
als die erste gesetzte Spannung ist, während er ein Spannungsänderungssignal
in der zweiten gesetzten Betriebszeit ausgibt, falls die Spannung
der Batterie 5 die vierte gesetzte Spannung (15,5V) oder
mehr ist. Mit dieser Anordnung ist der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
oder der FR-Anschluss in der Lage, das Spannungsänderungssignal, das eine Spannungserhöhung in
dem Wechselstromgenerator 10 während eines transienten Modus
anzeigt, zusätzlich
zur Überwachung
der Leitungsrate der Feldspule 2 abzugeben. Dieses Merkmal
verhindert eine Verzögerung
in einer Reaktion zu der externen Steuereinheit 8, die
eine Motorsteuervorrichtung ist, wobei somit Durchführung richtiger
Motorsteuerung ermöglicht
wird.
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Falls
in der Spannungssteuervorrichtung 53 die Spannung der Batterie 5 die
vierte gesetzte Spannung (15,5V) überschreitet, gibt dann des
weiteren der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
oder der FR-Anschluss ein Spannungsänderungssignal in der zweiten
gesetzten Betriebszeit aus, bis die Spannung der Batterie 5 unter
eine fünfte gesetzte
Spannung (15V) abfällt,
die höher
als die erste gesetzte Spannung, aber kleiner als die vierte gesetzte
Spannung ist. Somit macht es die Bereitstellung der Hysterese möglich, ein
transientes Spannungserhöhungssignal
stabil auszugeben.
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Der
Komparator 104 und der Komparator 105 in dieser
Ausführungsform
sind mit der dritten gesetzten Spannung bzw. der fünften gesetzten Spannung
versehen, um die Hysterese vorzusehen, um so stabile Ausgangssignale
auszugeben. Alternativ kann jedoch z.B. ein Timer vorgesehen sein,
um die Hysterese zu ersetzen, und das Ausgangssignal kann in der
ersten gesetzten Betriebszeit oder der zweiten gesetzten Betriebszeit
für eine
vorbestimmte Zeit von dem Moment, in dem die Spannung der Batterie 5 unter
die zweite gesetzte Spannung abfällt oder
die vierte gesetzte Spannung überschreitet,
fixiert sein, wobei dadurch stabile Ausgangssignale sichergestellt
werden.
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Der
Obergrenzeneinstellungsimpuls 102 und der Untergrenzeneinstellungsimpuls 103 sind
ein 98%-Betriebszeitimpuls bzw. ein 2%-Betriebszeitimpuls. Die Arbeitszyklen
sind jedoch nicht auf 98% und 2% begrenzt; es kann ein vorbestimmter
Vorteil erhalten werden, falls die Arbeitszyklen nahe zu 100 bzw.
0% sind. Ferner können
alternativ die Arbeitszyklen des Obergrenzeneinstellungsimpulses 102 und des
Untergrenzeneinstellungsimpulses 103 genau auf 100 bzw.
0% gesetzt werden. Eine Einstellung der Obergrenze und der Untergrenze
des Ausgangssignals auf derartige Arbeitszyklen gestattet einfache Signalverarbeitung
in der externen Steuereinheit 8, die die Motorsteuervorrichtung
ist.
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Vierte Ausführungsform
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9 ist
ein Schaltungsdiagramm einer vierten Ausführungsform der Spannungssteuervorrichtung
für einen
Fahrzeugwechselstromgenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung. Bezug nehmend speziell auf 9 enthält eine Spannungssteuervorrichtung 54 gemäß einer
vierten Ausführungsform
eine F-FR-Wandlungsschaltung 117, die zwischen einem Komparator 108 und
einem FR-Anschluss vorgesehen ist. Die F-FR-Wandlungsschaltung 117 wandelt
Ausgangssignale in Leitungsratensignale einer festen Frequenz. Die
restliche Konfiguration der vierten Ausführungsform ist die gleiche
wie die Konfiguration der dritten Ausführungsform.
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In
der Spannungssteuervorrichtung 54 mit der zuvor erwähnten Konfiguration
wird die Leitungsrate einer Feldspule 2, die von dem FR-Anschluss ausgegeben
wird, in ein Leitungsratensignal einer festen Frequenz gewandelt,
bevor sie ausgegeben wird. Deshalb kann die Leitungsrate ausgegeben werden,
nachdem sie in das Leitungsratensignal einer festen Frequenz gewandelt
wurde, ohne durch die Steuerung der Feldspule 2 beeinflusst
zu werden. Diese Anordnung gestattet einfache Signalverarbeitung
in einer externen Steuereinheit 8, die eine Motorsteuervorrichtung
ist.
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Fünfte Ausführungsform
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10 ist
ein Schaltungsdiagramm einer fünften
Ausführungsform
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung. In einer Spannungssteuervorrichtung 55 gemäß dieser
Ausführungsform,
die in 10 gezeigt wird, zeigt dann, falls
die Ausgangsspannung eines Wechselstromgenerators unter einer zweiten
gesetzten Spannung, z.B. 13,5V, ist, die kleiner als eine erste gesetzte
Spannung ist, ein Komparator 104 den hohen Zustand an und
schaltet einen Transistor 113 EIN, während ein FR-Anschluss den
tiefen Zustand anzeigt, wie in dem Fall der zweiten Ausführungsform.
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Des
weiteren ist in dieser Ausführungsform ein
Widerstand 118 zwischen dem Transistor 113 und dem
FR-Anschluss vorgesehen. Daher veranlasst eine differenzielle Spannung,
die von dem Widerstand 118 und einem Widerstand 801 einer
externen Steuereinheit 8 erzeugt wird, einen vorbestimmten Abfall
in der oberen Grenzspannung eines Spannungsänderungssignals, das von dem
FR-Anschluss ausgegeben wird. Der restliche Aufbau ist der gleiche wie
der Aufbau der zweiten Ausführungsform.
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In
der Spannungssteuervorrichtung 55, die wie oben dargelegt
aufgebaut ist, senkt, falls die Spannung einer Batterie 5 unter
die zweite gesetzte Spannung (13,5V) abfällt, dann ein Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
oder der FR-Anschluss die obere Grenzspannung des Spannungsänderungssignals
ab. Somit wird die Höhe
der rechteckigen Wellenform des Spannungsänderungssignals reduziert,
was ermöglicht,
dass die rechteckige Wellenform des Spannungsänderungssignals von der rechteckigen
Wellenform unterschieden wird, die die Leitungsrate der Feldspule
anzeigt. Dieses Merkmal kommt zu der Menge von Information hinzu,
was zu erweiterter Steuerbarkeit führt.
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Die
Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung enthält
ein Schaltmittel, das mit einem Wechselstromgenerator verbunden
ist, der durch einen Motor angesteuert wird, um eine Batterie zu
laden, um Zufuhr und Abschaltung vom Erregungsstrom zu steuern,
der einer Feldspule des Wech selstromgenerators zugeführt wird,
und einen Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
zum Überwachen
der Leitungsrate der Feldspule, wobei der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
die Leitungsrate der Feldspule in einem stationären Modus ausgibt, wobei die
Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators eine vorbestimmte Spannung
oder mehr ist, während
er ein Wechselstromgenerator-Spannungsänderungssignal in einem transienten
Modus ausgibt, wobei die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
unter der vorbestimmten Spannung ist. Daher kann das Spannungsänderungssignal,
das einen Spannungsabfall in dem Wechselstromgenerator während eines
transienten Modus des Wechselstromgenerators anzeigt, typischerweise
durch den Fall dargestellt, wo eine Last des Wechselstromgenerators
EIN geschaltet wird, zusätzlich
zur Überwachung
der Leitungsrate der Feldspule abgegeben werden. Diese Anordnung
macht es möglich,
eine Verzögerung
in einer Reaktion zu einer Motorsteuervorrichtung zu verhindern,
was Ausführung
richtiger Motorsteuerung erlaubt.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
ist die Leitungsrate der Feldspule die Leitungsrate eines Feldspulen-Ansteuertransistors
oder eine Entsprechung dazu, und eine Frequenz wird gesteuert, ein
fester Wert zu sein. Diese Anordnung gestattet einfache Signalverarbeitung
in der Motorsteuervorrichtung.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
ist die Leitungsrate der Feldspule die Leitungsrate eines Feldspulen-Ansteuertransistors
oder eine Entsprechung dazu, und wird gesteuert, eine Obergrenzen-Leitungsrate
und eine Untergrenzen-Leitungsrate
aufzuweisen. Diese Anordnung gestattet einfache Signalverarbeitung
in der Motorsteuervorrichtung.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
wird die Leitungsrate der Feldspule in ein Leitungsratensignal einer
vorbestimmten Frequenz gewandelt, bevor sie ausgegeben wird. Daher
wird die Leitungsrate der Feldspule ausgegeben, nachdem sie in ein
Leitungsratensignal einer festen Frequenz gewandelt wurde, ohne
durch die Steuerung der Feldspule beeinflusst zu werden. Diese Anordnung
gestattet einfache Signalverarbeitung in der Motorsteuervorrichtung.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
wird die Ausgabe eines Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschlusses
gesteuert, eine Obergrenzen-Leitungsrate und eine Untergrenzen-Leitungsrate aufzuweisen.
Diese Anordnung gestattet einfache Signalverarbeitung in der Motorsteuervorrichtung,
ohne durch die Steuerung der Feldspule beeinflusst zu werden.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
vergleicht das Schaltmittel eine Batteriespannung oder eine Spannung äquivalent dazu
mit einer ersten gesetzten Spannung, um dadurch die Zufuhr und Abschaltung
vom Erregungsstrom zu steuern, der einer Feldspule zugeführt wird, und
der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
gibt die Leitungsrate der Feldspule aus, falls die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent dazu
nicht kleiner als eine zweite gesetzte Spannung ist, die kleiner
als die erste gesetzte Spannung ist, während er ein Spannungsänderungssignal
in einer ersten gesetzten Betriebszeit ausgibt, falls die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent
dazu unter der zweiten gesetzten Spannung ist. Daher kann ein Spannungsänderungssignal,
das einen Spannungsabfall in dem Wechselstromgenerator während des
transienten Modus des Wechselstromgenerators anzeigt, typischerweise
dargestellt durch den Fall, wo eine Last EIN ge schaltet wird, zusätzlich zur Überwachung
der Leitungsrate der Feldspule abgegeben werden. Dieses Merkmal
verhindert eine Verzögerung
in einer Reaktion zu einer Motorsteuervorrichtung, wobei somit Durchführung richtiger
Motorsteuerung ermöglicht
wird.
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In
der Steuervorrichtung eines Fahrzeugwechselstromgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung
gibt, falls die Batteriespannung oder die Spannung äquivalent
dazu unter die zweite gesetzte Spannung abfällt, dann der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
ein Spannungsänderungssignal
in der ersten gesetzten Betriebszeit aus, bis die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent
dazu eine dritte gesetzte Spannung überschreitet, die kleiner als
die erste gesetzte Spannung, aber höher als die zweite gesetzte
Spannung ist. Bereitstellung einer derartigen Hysterese erlaubt,
dass ein transientes Spannungsabfallssignal stabil ausgegeben wird.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
gibt dann, falls die Batteriespannung oder die Spannung äquivalent
dazu unter die zweite gesetzte Spannung abfällt, der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
das Spannungsänderungssignal
in der ersten gesetzten Betriebszeit für eine vorbestimmte Zeitperiode
aus. Durch Fixieren des Spannungsänderungssignals in der ersten
gesetzten Betriebszeit für
die vorbestimmte Zeitperiode können
die Ausgangssignale stabil abgegeben werden.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
reduziert dann, falls die Batteriespannung oder die Spannung äquivalent
dazu unter die zweite gesetzte Spannung abfällt, der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
eine obere Grenzspannung des Spannungsänderungssignals. Dies bewirkt,
dass die Höhe
der rechteckigen Wellenform des Spannungsänderungssignals so reduziert wird,
um eine Unterscheidung der rechteckigen Wellenform des Spannungsänderungssignals
von der rechteckigen Wellenform zu erlauben, die die Leitungsrate
der Feldspule anzeigt. Dieses Merkmal kommt zu der Menge von Information
hinzu, was zu erweiterter Steuerbarkeit führt.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
ist die erste gesetzte Betriebszeit 100%. Dies gestattet einfache
Signalverarbeitung in der Motorsteuervorrichtung.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
vergleicht das Schaltmittel eine Batteriespannung oder eine Spannung äquivalent dazu
mit der ersten gesetzten Spannung, um dadurch die Zufuhr und Abschaltung
vom Erregungsstrom zu steuern; der der Feldspule zugeführt wird, und
der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
gibt die Leitungsrate der Feldspule aus, falls die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent dazu
unter einer vierten gesetzten Spannung ist, die höher als
die erste gesetzte Spannung ist, während er das Spannungsänderungssignal
in einer zweiten gesetzten Betriebszeit ausgibt, falls die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent
dazu die vierte gesetzte Spannung oder höher ist. Daher kann ein Spannungsänderungssignal,
das eine Spannungserhöhung
in dem Wechselstromgenerator während
des transienten Modus des Wechselstromgenerators anzeigt, zusätzlich zur Überwachung
der Leitungsrate der Feldspule abgegeben werden. Dieses Merkmal verhindert
eine Verzögerung
in einer Reaktion zu einer Motorsteuervorrichtung, wobei somit Durchführung richtiger
Motorsteuerung ermöglicht
wird.
-
In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
gibt dann, falls die Batteriespannung oder die Spannung äquivalent
dazu die vierte gesetzte Spannung überschreitet, der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
das Spannungsänderungssignal
in der zweiten gesetzten Betriebszeit aus, bis die Batteriespannung
oder die Spannung äquivalent
dazu unter eine fünfte
gesetzte Spannung abfällt,
die höher
als die erste gesetzte Spannung, aber kleiner als die vierte gesetzte
Spannung ist. Bereitstellung derartiger Hysterese erlaubt, dass
ein transientes Spannungserhöhungssignal
stabil ausgegeben wird.
-
In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
gibt dann, falls die Batteriespannung oder die Spannung äquivalent
dazu die vierte gesetzte Spannung überschreitet, der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
das Spannungsänderungssignal
in der zweiten gesetzten Betriebszeit für eine vorbestimmte Zeitperiode
aus. Durch Fixieren des Spannungsänderungssignals in der zweiten
gesetzten Betriebszeit für
die vorbestimmte Zeitperiode können
daher die Ausgangssignale stabil abgegeben werden.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
ist die zweite gesetzte Betriebszeit 0%. Dies gestattet einfache
Signalverarbeitung in der Motorsteuervorrichtung.
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In
der Spannungssteuervorrichtung für
einen Fahrzeugwechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
kehrt der Leitungsraten-Überwachungsausgangsanschluss
ein Ausgangssignal um und gibt das umgekehrte Ausgangssignal ab.
Diese Anordnung gestattet Behandlung sowohl gleichphasiger als auch
Umkehrmodi, was zu höherer
Flexibilität
führt.