DE60121299T2 - Lenkeinrichtung mit variablem Winkelverhältnis - Google Patents

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DE60121299T2
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Germany
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steering wheel
variable
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variable pulley
input shaft
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Byung-Yun Wonju City Choi
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
    • B62D6/02Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to vehicle speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung mit variablem Übersetzungsverhältnis und insbesondere auf eine Lenkvorrichtung mit variablem Übersetzungsverhältnis, die eine lineare Verschiebung einer Zahnstange basierend auf der Drehung eines Lenkrads entsprechend der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs verändern kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs in der Weise konstruiert, dass eine lineare Verschiebung einer Zahnstange gleich bleibend erzeugt wird, wenn ein Fahrer ein Lenkrad dreht. Die so erzeugte lineare Verschiebung wird in 40 mm/U ausgedrückt. Das Übersetzungsverhältnis beeinflusst die Eigenschaften des Lenkvorgangs des Fahrzeugs.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Lenkvorrichtung veranschaulicht. Wie darin gezeigt ist, umfasst die herkömmliche Lenkvorrichtung ein Lenkrad 10, das auf der Grundlage einer Betätigung durch den Fahrer eine Lenkkraft erzeugt, eine Säule 20, die mit seinem unteren Abschnitt verbunden ist, ein Universalgelenk 30, das mit dem unteren Abschnitt der Säule 20 verbunden ist, und ein Getriebe 40, das unter ihm installiert ist.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die das Getriebe veranschaulicht, und 3 ist eine Querschnittsansicht desselben. Wie darin gezeigt ist, ist ein Gehäuse 41 vorgesehen, das die Außenkonstruktion des Getriebes 40 bildet.
  • Außerdem ist in dem Gehäuse 41 eine Eingangshohlwelle 42 herausragend installiert, die eine durch die Lenkkraft erzeugte Lenkkraft aufnimmt.
  • Ein Ritzel 43 ist einteilig am unteren Abschnitt der Eingangswelle 42 vorgesehen. Eine Zahnstange 44 mit einer Zahnung 45 auf einer Seite von ihr, die auf der Grundlage eines Eingriffs mit dem Ritzel 43 linear bewegt wird, ist im unteren Abschnitt des Gehäuses 41 installiert.
  • Gleichzeitig wird die Zahnstange 44 über die Zahnung 45 axial verschoben, wobei ein Kugelgelenk 50, das mit dem Lenkelement 60 verbunden ist, an beiden Enden der Zahnstange 44 installiert ist.
  • In der so konstruierten herkömmlichen Lenkvorrichtung wird die Eingangswelle 42 gedreht, wenn ein Fahrer das Lenkrad 10 dreht, wobei die Zahnstange 44 auf der Grundlage des Übersetzungsverhältnisses, das bestimmt wird, wenn das Fahrzeug konstruiert wird, linear betätigt wird und das Lenkelement 60 winkelförmig betätigt.
  • Da in der herkömmlichen Lenkvorrichtung unabhängig davon, ob sie bei niedriger Geschwindigkeit oder bei hoher Geschwindigkeit betätigt wird, ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis gleich bleibend erzeugt wird, bleibt auch die Weglänge der Bewegung der Zahnstange basierend auf der Drehung der Eingangswelle gleich.
  • Deshalb ist es unmöglich, eine große Bewegung der Zahnstange durch Drehen des Lenkrads um einen kleinen Betrag bei einer Betätigung bei niedriger Geschwindigkeit zu erzeugen bzw. eine kleine Bewegung der Zahnstange durch Drehen der Lenkung um einen großen Betrag bei einer Betätigung bei hoher Geschwindigkeit zu erzeugen.
  • Das heißt, die herkömmliche Lenkvorrichtung ist auf der Grundlage eines unveränderlichen Übersetzungsverhältnisses konstruiert. Im Fall der Betätigung bei niedriger Geschwindigkeit und des Parkvorgangs, der einen großen Lenkwinkel erfordert, ist es daher erforderlich, das Lenkrad um einen großen Betrag zu drehen, was große Umstände bereitet. Im Fall der Betätigung bei hoher Geschwindigkeit, der einen kleinen Lenkwinkel erfordert, wird der große Lenkwinkel erzeugt, der für die Betätigung bei hoher Geschwindigkeit nicht zweckmäßig ist, so dass es unmöglich ist, eine bestimmte Lenkstabilität zu erzielen.
  • Das Dokument JP 61122073 A beschreibt eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug. Die Lenkvorrichtung umfasst eine Eingangswelle, die eine Drehkraft von einem Lenkrad aufnimmt, wobei eine Ausgangswelle vorgesehen ist, die eine Drehkraft auf ein Zahnstangengetriebe überträgt, das die Zahnstange in ihrer axialen Richtung bewegt. Ferner ist ein variables Getriebe zwischen den äuße ren Abschnitten und der Eingangswelle und der Ausgangswelle installiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenkvorrichtung mit variablem Übersetzungsverhältnis zu schaffen, die die Probleme löst, die im Stand der Technik angetroffen werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenkvorrichtung mit variablem Übersetzungsverhältnis zu schaffen, die einen variablen Getriebemechanismus zwischen einem Lenkrad und einem Getriebegehäuse bzw. Getriebe aufweist, der ein Übersetzungsverhältnis basierend auf der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs verändert.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, wird eine Lenkvorrichtung mit variablem Übersetzungsverhältnis geschaffen, die eine Eingangswelle, die eine Drehkraft von einem Lenkrad aufnimmt; eine Ausgangswelle, die eine Drehkraft an ein Zahnstangengetriebe überträgt, das eine Zahnstange in ihrer axialen Richtung bewegt; und ein variables Getriebe, das zwischen den äußeren Abschnitten der Eingangswelle und der Ausgangswelle installiert ist, umfasst, wobei ein Universalgelenk zwischen dem Lenkrad und der Eingangswelle installiert ist; das variable Getriebe eine variable Riemenscheibenanordnung aufweist, die in axialer Richtung bewegt wird; die variable Riemenscheibenanordnung durch einen Riemen verbunden ist; und die variable Riemenscheibenanordnung in der axialen Richtung durch einen Motor bewegt wird, um das Verhältnis der variablen Riemenscheibenanordnung zu verändern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich anhand der beigefügten Zeichnung, die lediglich zur Erläuterung gegeben und folglich für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend ist, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine herkömmliche Lenkvorrichtung veranschaulicht;
  • 2 eine Vorderansicht ist, die ein herkömmliches Getriebe veranschaulicht;
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, die ein herkömmliches Getriebe veranschaulicht;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Lenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine Vorderansicht ist, die ein Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, die ein Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die eine variable Riemenscheibenanordnung eines variablen Getriebemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8 eine Ansicht ist, die eine Arbeitsweise eines variablen Getriebemechanismus bei einer niedrigen Geschwindigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9 eine Ansicht ist, die eine Arbeitsweise eines variablen Getriebemechanismus bei einer hohen Geschwindigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 10 eine Ansicht ist, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 eine Ansicht ist, die eine nochmals weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 12 eine Querschnittsansicht ist, die einen an die 10 und 11 angepassten variablen Getriebemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
  • Die 4 bis 9 sind Ansichten, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Zunächst ist, wie in 4 gezeigt ist, ein Lenkrad 100 vorgesehen, um auf der Grundlage einer Betätigung durch den Fahrer eine Lenkkraft zu erzeugen.
  • Außerdem ist eine Säule 110 mit einem unteren Abschnitt des Lenkrads 100 verbunden, während ein Universalgelenk 120 mit dem unteren Abschnitt der Säule 110 verbunden ist.
  • Ein Getriebe 130 ist am unteren Abschnitt des Universalgelenks 120 axial in Bezug auf dieses vorgesehen, derart, dass das Lenkelement 150 direkt betätigt wird.
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie darin gezeigt ist, ist ein Hohlgehäuse 131 vorgesehen, das eine äußere Konstruktion des Getriebes 130 bildet.
  • Eine längs laufende Zahnstange 133, die eine lineare Bewegung in axialer Richtung implementiert, ist in dem Innenraum des Gehäuses 131 installiert.
  • Gleichzeitig ist ein mit dem Lenkelement 150 verbundenes Kugelgelenk 140 an beiden Enden der Zahnstange 133 installiert, während eine Zahnung 134 an einem dazwischenliegenden Abschnitt der Zahnstange 133 vorgesehen ist.
  • Eine Eingangswelle 210 ist in dem Innenraum des Gehäuses 131 installiert, derart, dass sein oberes Ende aus dem Gehäuse 131 nach außen herausragt, um dadurch eine in Bezug auf das Lenkrad 100 erzeugte Lenkkraft aufzunehmen.
  • Eine Ausgangswelle 220 ist in der seitlichen Oberfläche der Eingangswelle 210 installiert, wobei sie parallel zu der Eingangswelle 210 beabstandet ist. Ein Ritzel 132 ist einteilig in der Ausgangswelle 220 installiert. Die Eingangswelle 210 und die Ausgangswelle 220 sind auf der Grundlage des Lagers im Innenraum des Gehäuses 131 drehbar.
  • Gleichzeitig ist das Ritzel 132 mit der Zahnung 134 der Zahnstange 133 in Eingriff.
  • Ein Riemen 230 ist zwischen die Eingangswelle 210 und die Ausgangswelle 220 gekoppelt, der eine Kraft zwischen ihnen überträgt. Zwei variable Riemenscheiben 211 und 221 sind in den äußeren Oberflächen der Eingangswelle 210 und der Ausgangswelle 220 installiert.
  • Bei der in der äußeren Oberfläche der Eingangswelle 210 installierten variablen Riemenscheibe 211 liegen einander zwei konisch zulaufende kreisförmige Säulen gegenüber.
  • Keilwellenverbindungen 211S und 210S sind in der inneren Oberfläche der variablen Riemenscheibe 211 und der äußeren Oberfläche der Eingangswelle 210 ausgebildet, wobei die variable Riemenscheibe 211 in axialer Richtung auf der Außenseite der Eingangswelle 210 bewegt wird und mit der Eingangswelle 210 in Umdrehungsrichtung zusammenwirkt.
  • Gleichzeitig kann eine Seite der variablen Riemenscheibe befestigt sein, während ihre andere Seite bewegt werden kann.
  • Zwei Federn 212 sind auf beiden Seiten der variablen Riemenscheibe 211 in der äußeren Oberfläche der Eingangswelle 210 so installiert, dass sie eng installiert sind, indem sie die variable Riemenscheibe 211 in den axialen Richtungen unterstützen.
  • In dem Fall, dass die variable Riemenscheibe 211 verlagert wird, gleichen die Federn 212 den verlagerten Zustand automatisch aus.
  • Mehrere Vorsprünge 211P sind in der konisch zulaufenden äußeren Oberfläche der variablen Riemenscheibe 211 von der Mitte zum äußeren Abschnitt längs laufend ausgebildet, um ein Gleiten des Riemens 230 zu verhindern.
  • Eine Platte 213, die die Federn 212 unterstützt, ist in einem Abschnitt gegen über der variablen Riemenscheibe 211 für einen problemlosen Betrieb der Feder 212 installiert. Eine Keilwellenverbindung 220S ist in einer äußeren Oberfläche der Ausgangswelle 220 ausgebildet. Die variable Riemenscheibe 221 ist in zwei konisch zulaufende kreisförmige Säulen unterteilt, wie die variable Riemenscheibe 211, die in der Eingangswelle 210 installiert ist. Eine Keilwellenverbindung 221S ist in der inneren Oberfläche ausgebildet, während mehrere Vorsprünge 221P in ihrer äußeren Oberfläche ausgebildet sind.
  • Gleichzeitig ist eine Seite der variablen Riemenscheibe 221, die in dem äußeren Abschnitt der Ausgangswelle 220 installiert ist, anders als die variable Riemenscheibe 211, die in der Eingangswelle 210 installiert ist, an der Ausgangswelle 220 so befestigt, dass ihre andere Seite beweglich ist.
  • Das heißt, die untere Seite der variablen Riemenscheibe, die auf der Seite des Ritzels 132 installiert ist, ist in axialer Richtung fest, während die Ausgangswelle 220 in axialer Richtung bewegt wird.
  • Der zwischen die variablen Riemenscheiben 211 und 221 gekoppelte Riemen 230 ist aus einem V-Riemen ausgebildet, der eine konisch verlaufende Oberfläche auf seinen beiden Seiten aufweist, so dass die konisch verlaufenden äußeren Oberflächen der variablen Riemenscheiben 211 und 221 in engen Kontakt mit dem Riemen 230 sind.
  • An einem Ende der Ausgangswelle 220 ist ein Motor 240 installiert, um ein Übersetzungsverhältnis zwischen den zwei variablen Riemenscheiben 211 und 221, die in der Eingangswelle 210 und der Ausgangswelle 220 installiert sind, einzustellen.
  • Der Motor 240 ist aus einem Stellantrieb ausgebildet, um die variable Riemenscheibe 221 auf der Seite der Ausgangswelle 220 zu bewegen, wobei er in der Weise installiert ist, dass eine Motorwelle 241 in den Innenraum des Gehäuses 131 eingeschoben ist. Eine Schraube 242 ist in einem äußeren Oberflächenendabschnitt der Motorwelle 241 ausgebildet.
  • Der Motor 240 wird auf der Grundlage eines Signals einer ECU (elektrische Steuereinheit) betrieben. Die ECU analysiert einen Geschwindigkeits- und Arbeitszustand des Fahrzeugs und speist einen passenden Strom in den Motor 240 ein, um dadurch ein geeignetes Übersetzungsverhältnis basierend auf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs erzeugen, das abgestimmt wird, wenn das Fahrzeug konstruiert wird, um dadurch ein optimales Lenkverhalten zu implementieren.
  • Gleichzeitig kann der Motor 240 aus einem gewöhnlichen Motor oder einem Schrittmotor gebildet werden.
  • Ein Verbindungsrohr 250 ist an einem Ende der Motorwelle 241 auf der Grundlage eines Gewindeverbindungsverfahrens installiert und wird in axialer Richtung bewegt, um dadurch eine Drehkraft des Motors 240 in eine lineare Arbeitskraft umzusetzen.
  • Das Verbindungsrohr 250 ist im Innenraum des Gehäuses 131 installiert und wird in axialer Richtung bewegt, wobei sein eines Ende auf der Grundlage eines Schublagers 260 installiert ist, das eine Reibungskraft in axialer Richtung zwischen den variablen Riemenscheiben 221 der oberen Seite verringert.
  • Eine Schraube 251 ist in einem inneren Abschnitt des anderen Endes des Verbindungsrohrs 250 ausgebildet, so dass die Schraube 242 der Motorwelle 241 in Gewindeeingriff ist und in axialer Richtung betätigt wird, wenn der Motor 240 in Betrieb ist.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, kann die Lenkvorrichtung mit variablem Übersetzungsverhältnis gemäß der vorliegenden Erfindung ein Übersetzungsverhältnis zwischen den variablen Riemenscheiben bei einer Betätigung bei hoher Geschwindigkeit und einer Betätigung bei niedriger Geschwindigkeit verändern.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist dann, wenn ein Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit fährt oder geparkt wird, da das Lenkrad 100 mehr gedreht wird, der Lenkvorgang einfacher implementiert, wenn die Bewegungsstrecke der Zahnstange 133 relativ im Vergleich zu der Drehung des Lenkrads 100 länger ist (die Umdrehung der Eingangswelle < die Umdrehung der Ausgangswelle).
  • Gleichzeitig wird in den Motor 240 der Stromwert eingespeist, der durch die ECU abgestimmt wird, die die Geschwindigkeit des Fahrzeugs betreffende Da ten empfängt, so dass der Motor 240 mit einer passenden Umdrehung betätigt wird.
  • Somit wird das Verbindungsrohr 250 in der axialen Richtung hin zum Motor 240 bewegt und der Abstand zwischen der Ausgangswelle 220 und der variablen Riemenscheibe 221 durch den Riemen 230 vergrößert.
  • Die durch den Riemen 230 übertragene Kraft wird erzeugt, wenn der Riemen 230 in engem Kontakt ist mit den Seiten des äußeren Durchmessers der variablen Riemenscheibe 211 und der Eingangswelle 210, die in engen Kontakt mit der Feder 212 ist.
  • Das heißt, der Abstand von den variablen Riemenscheiben 211 wird vergrößert, wobei der Riemen 230 in engem Kontakt mit den Seiten des inneren Durchmessers der variablen Riemenscheibe 221 und der Ausgangswelle 220 gebracht wird. Entgegengesetzt wird der Abstand zwischen der Eingangswelle 210 und der variablen Riemenscheibe 211 durch die Feder 212 verkleinert, so dass der Riemen 230 in engen Kontakt mit der Außendurchmesserseite der variablen Riemenscheibe 211 der Eingangswelle 210 gebracht wird.
  • Folglich wird die Umdrehung der variablen Riemenscheibe 221 der Ausgangswelle 220 im Vergleich zu der Umdrehung der variablen Riemenscheibe 211 der Eingangswelle 210 vergrößert. Im Ergebnis wird die Bewegungsstrecke der Zahnstange 133 relativ im Vergleich zu der Drehung des Lenkrads 100 vergrößert.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist dann, wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt, der Lenkvorgang einfach implementiert, wenn die Bewegungsstrecke der Zahnstange 133 relativ im Vergleich zu der Drehung des Lenkrads 100 kleiner ist (die Umdrehung der Eingangswelle > die Umdrehung der Ausgangswelle).
  • Das Verbindungsrohr 250 schiebt die variable Riemenscheibe 221 der Ausgangswelle 220 basierend auf der Drehkraft des Motors 240, wobei die Ausgangswelle 220 und die variable Riemenscheibe 221 in der Richtung bewegt werden, dass die Ausgangswelle 220 und die variable Riemenscheibe 221 so einander gegenüberliegen, dass der Abstand zwischen ihnen verkleinert ist.
  • Gleichzeitig wird der Riemen 230, der eine bestimmte Breite besitzt, in Richtung der Außendurchmesserseite der variablen Riemenscheibe 221 in engen Kontakt gebracht. Entgegengesetzt wird der Abstand zwischen der Eingangswelle 210 und der variablen Riemenscheibe 211 vergrößert, wobei der Riemen 230 in Richtung der Seiten des Innendurchmessers der Eingangswelle 210 und der variablen Riemenscheibe 211 in engen Kontakt gebracht wird.
  • Folglich wird die Umdrehung der Ausgangswelle 220 und der variablen Riemenscheibe 221 im Vergleich zu der Umdrehung der Eingangswelle 210 und der variablen Riemenscheibe 211 verkleinert. Im Ergebnis wird die Bewegungsstrecke der Zahnstange 133 relativ im Vergleich zu der Umdrehung des Lenkrads 100 verkleinert.
  • 10 ist eine Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, 11 ist eine Ansicht, die eine nochmals weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 12 ist eine Querschnittsansicht, die einen an die 10 und 11 angepassten variablen Getriebemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist der variable Getriebemechanismus 300 in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Universalgelenk 520 vorgesehen.
  • Gleichzeitig ist in dieser Ausführungsform der variable Getriebemechanismus 300 nicht direkt mit der Ausgangswelle verbunden. Beide Seitenabschnitte des Universalgelenks 520, das in der Eingangswelle 310 und der Ausgangswelle 320 ausgebildet ist, sind so verbunden, dass sie das Verbindungsrohr 350 basierend auf der Drehung des Motors 340 hin- und herbewegen, so dass die Drehkraft, die durch die variablen Riemenscheiben 311 und 321 und den Riemen 330 übertragen wird, gesteuert wird.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist in einer nochmals weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der variable Getriebemechanismus 300 gemäß der vorliegenden Erfindung in der Säule 510 installiert.
  • In dem variablen Getriebemechanismus 300 sind beide Seitenabschnitte der Säule 510 verbunden, wobei die Drehkraft, die durch die variablen Riemenscheiben 311 und 321 und den Riemen 330 übertragen wird, gesteuert wird.
  • Somit kann der variable Getriebemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung in einem bestimmten Anschnitt zwischen den Antriebskraft-Verbindungsabschnitten der Lenkvorrichtung installiert werden, so dass dadurch den variablen Getriebemechanismus einfach zu installieren ist.
  • Wie oben beschrieben ist, ist in der vorliegenden Erfindung ein variabler Getriebemechanismus vorgesehen, so dass es möglich ist, den linearen Verschiebungsbetrag der Zahnstange auf der Grundlage der Drehung des Lenkrads zu verändern. Das heißt, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, ist ein stabiler Lenkvorgang und eine gute Richtungsstabilität implementiert. Wenn das Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit fährt, ist es möglich, dem Fahrer eine leichte und problemlose Lenkfunktion bereitzustellen, da der Lenkwinkel vergrößert ist.
  • Selbstverständlich werden die oben beschriebenen Ausführungsformen durch keine der Einzelheiten der vorhergegangenen Beschreibung eingeschränkt, sofern sie nicht anders spezifiziert werden, sondern sind vielmehr in ihrem Umfang auszulegen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, wobei somit alle Änderungen und Abwandlungen, die in den Rahmen der Berührungen und Grenzen der Ansprüche fallen, deshalb von den beigefügten Ansprüchen eingeschlossen sind.

Claims (13)

  1. Lenkvorrichtung, die umfasst: eine Eingangswelle (210), die eine Drehkraft von einem Lenkrad (100) aufnimmt; eine Ausgangswelle (220), die eine Drehkraft an ein Zahnstangengetriebe (130) überträgt, das eine Zahnstange (132) in deren axialer Richtung bewegt; und ein variables Getriebe (200), das zwischen den äußeren Abschnitten der Eingangswelle (210) und der Ausgangswelle (220) installiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung ein Universalgelenk (120) umfasst, das zwischen dem Lenkrad (100) und der Eingangswelle (210) installiert ist; das variable Getriebe (200) eine variable Riemenscheibenanordnung (211, 221) aufweist, die in axialer Richtung bewegt wird; die variable Riemenscheibenanordnung (211, 221) durch einen Riemen (230) verbunden ist; und die variable Riemenscheibenanordnung (211, 221) in der axialen Richtung durch einen Motor (240) bewegt wird, um das Verhältnis der variablen Riemenscheibenanordnung (211, 221) zu verändern.
  2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die variable Riemenscheibenanordnung (211, 221) in zwei konisch zulaufende kreisförmige Säulen unterteilt ist, deren Abschnitte mit kleinerem Durchmesser einander gegenüberliegen.
  3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Riemen (230) ein V-Riemen mit einem V-förmigen Querschnitt ist, der mit einer äußeren Oberfläche der variablen Riemenscheibenanordnung (211, 221) in engem Kontakt ist.
  4. Lenkrad nach Anspruch 3, bei der auf beiden Seiten der in der Eingangswelle (210) installierten variablen Riemenscheibe (211) eine Feder (212) vorgesehen ist, die die variable Riemenscheibe (211) auf Seiten der unterteilten Abschnitte presst.
  5. Lenkrad nach Anspruch 4, bei der eine Seite der in der Ausgangswelle (220) installierten variablen Riemenscheibe (221) an der Ausgangswelle befestigt ist, während ihre andere Seite durch den Motor (240) in axialer Richtung bewegt wird.
  6. Lenkrad nach Anspruch 5, bei dem in einem Endabschnitt einer Motorwelle (221), die sich von dem Motor (240) erstreckt, eine Schraube (242) ausgebildet ist und im Innenraum des variablen Getriebemechanismus (200) ein Verbindungsrohr (250) installiert ist, das hin und her bewegt wird, und ein Innenabschnitt eines Endes des Verbindungsrohrs mit der Schraube (242) in Eingriff ist, während deren anderes Ende die andere Seite der variablen Riemenscheibe (221), die von der Ausgangswelle (220) in axialer Richtung bewegt wird, presst.
  7. Lenkrad nach Anspruch 6, bei der zwischen dem Verbindungsrohr (250) und der anderen Seite der variablen Riemenscheibe (221) ein Schublager (260) vorgesehen ist, das in axialer Richtung von der Ausgangswelle (220) bewegt wird.
  8. Lenkrad nach Anspruch 1, bei dem der variable Getriebemechanismus (200) auf einer Seite des Getriebegehäuses (130) konstruiert ist, derart, dass die Eingangswelle (210) mit dem Universalgelenk (120) verbunden ist und die Ausgangswelle (220) mit der Zahnstange (133) verbunden ist.
  9. Lenkrad nach Anspruch 1, bei dem in den äußeren Oberflächen der Eingangswelle (210) und der Ausgangswelle (220) sowie in der inneren Oberfläche der variablen Riemenscheibenanordnung (211, 221) eine Keilwellenverbindung (210S, 211S; 220S, 221S) vorgesehen ist, die in axialer Richtung bewegt wird und mit der Eingangswelle und der Ausgangswelle (210, 220) sowie mit der variablen Riemenscheibenanordnung (211, 221) in Drehrichtung zusammenwirkt.
  10. Lenkrad nach Anspruch 1, bei der in der äußeren Oberfläche der variablen Riemenscheibenanordnung (210, 221) mehrere Vorsprünge (211P, 221P) ausgebildet sind, die ein Gleiten des Riemens (230) verhindern.
  11. Lenkrad nach Anspruch 1, bei dem der Motor (240) ein Schrittmotor ist, der auf der Grundlage eines Schritt-für-Schritt-Verfahrens arbeitet.
  12. Lenkrad nach Anspruch 1, bei dem in dem variablen Getriebemechanismus (200) die Eingangswelle (210) mit einer Seite der Säule (110), die unterteilt ist, verbunden ist und die Ausgangswelle (220) mit deren anderer Seite verbun den ist.
  13. Lenkrad nach Anspruch 1, bei der in dem variablen Getriebemechanismus (200) die Eingangswelle (210) mit einer Seite des Universalgelenks (120), das unterteilt ist, verbunden ist, während die Ausgangswelle (220) mit deren anderer Seite verbunden ist.
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