DE60121281T2 - Fahrradnabe - Google Patents

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DE60121281T2
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DE60121281T3 (de
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Takanori Sakai-shi Kanehisa
Kanji Kaizuka-shi Kirimoto
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Fahrradnabe mit einem abnehmbaren Freilauf. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrradnabe mit einer festen Sperrverzahnung zwischen dem Nabenkörper und einem Kettenradhalteelement, welche eine Trennung der Nabenachse vom Kettenradhalteelement ermöglicht.
  • 2. Hintergrundinformation
  • Fahrradfahren wird sowohl zunehmend beliebter als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Darüber hinaus wurde das Fahrradfahren ein sehr populärer Wettkampfsport. Ob das Fahrrad nun zur Erholung, als Transportmittel oder für den Wettkampf eingesetzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ihre Komponenten stetig. Eine besondere Komponente des Fahrrads, welche über die letzten Jahre hinweg in großem Umfang neugestaltet wurde, ist der Freilauf der hinteren Fahrradnabe.
  • Speziellerweise haben die meisten Fahrräder mehrere Gänge. Eine gängige Art des Antriebs für ein Fahrrad umfasst die Nutzung einer Vielzahl von Kettenrädern, welche auf der Nabe des hinteren Fahrradrades befestigt sind. Beim Fahrradfahren greift die Fahrradkette in eines der hinteren Kettenräder ein, um das hintere Rad zu drehen. Wenn der Fahrradfahrer die Kurbeldrehung stoppt, sollte das hintere Rad sich weiter drehen können, während die Kettenräder stehen bleiben. Demzufolge ist die hintere Nabe mit einem Freilauf ausgerüstet, welcher eine Einwegkupplung umfasst.
  • Aufgrund der gestiegenen Zahl von Gängen, welche heutzutage vom Umwerfer zur Verfügung gestellt werden, umfasst eine Mehrgangkettenradeinheit für das hintere Rad eine gestiegene Zahl von Kettenrädern, welche heute fünf bis sieben beträgt. Daraus ergibt sich ein Bedarf für eine verbesserte Baustruktur und eine vereinfachte Baumethode.
  • Freiläufe, welche genutzt werden, um Antriebskraft in nur einer Drehrichtung auf das hintere Fahrradrad zu übertragen, werden üblicherweise auf der hinteren Nabe eines Fahrrads befestigt. Freiläufe werden so eingesetzt, dass das Fahrrad ohne eine Drehung der Pedale frei fahren kann. Freiläufe umfassen Freilaufschraubkränze, welche auf die Hinterradnabe geschraubt werden, sowie Freinabenfreiläufe, welche an der Hinterradnabe als integraler Teil dieser befestigt sind. Beide Arten von Freiläufen sind mit einem äußeren rohrförmigen Teil ausgestattet, einem inneren rohrförmigen Teil, welches radial innerhalb des äußeren rohrförmigen Teils angeordnet ist, so dass das innere rohrförmige Teil sich frei bezüglich des äußeren zylindrischen Teils drehen kann, und eine Einwegkupplung, welche zwischen dem äußeren rohrförmigen Teil und dem inneren rohrförmigen Teil installiert ist, um die Antriebskraft vom äußeren rohrförmigen Teil zum inneren rohrförmigen Teil in nur einer Drehrichtung zu übertragen. Das äußere rohrförmige Teil weist eine Vielzahl von darauf befestigten Kettenrädern auf, während das innere rohrförmige Teil gewöhnlich auf der Hinterradnabe des Fahrrads befestigt ist.
  • Eine Keilverzahnung ist zwischen den Kettenrädern und der Nabe ausgebildet, um eine Relativbewegung dazwischen zu vermeiden. Da diese Einheit für das Hinterrad eines Fahrrads genutzt wird, muss die Antriebskraft zwischen der Achse des Hinterrads und der Nabe über einen einseitig wirkenden Mechanismus übertragen werden. Aus diesem Grund ist die Nabe als Außenring einer Einwegkupplung ausgebildet und die Einwegkupplung und der Innenring sind am Innenumfang der Nabe angeordnet.
  • Da die Anzahl der hinteren Gänge oder Kettenräder über die Jahre gestiegen ist, wurde der Freilauf größer und schwerer. Darüber hinaus wurde mit der steigenden Zahl von Gängen oder Kettenrädern ein zunehmender Umfang an Drehmoment von den Kettenrädern auf den Freilauf aufgebracht. Ein Beispiel für eine bekannte Fahrradnabe ist im Dokument FRA 2 776 612 gezeigt.
  • In Anbetracht des oberhalb Beschriebenen besteht ein Bedarf für eine Fahrradnabe mit einem abnehmbaren Freilauf, welche die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik überwindet. Diese Erfindung befasst sich mit diesem Bedarf aus dem Stand der Technik ebenso wie mit weiteren Erfordernissen, welche dem Fachmann auf dem Gebiet dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Fahrradnabe mit einer festen Sperrverzahnung zur Verfügung zu stellen, welche eine vereinfachte Bauweise aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Fahrradnabe mit einer festen Sperrverzahnung zur Verfügung zu stellen, welche eine vereinfachte Montage erlaubt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Fahrradnabe mit einer festen Sperrverzahnung zum Abnehmen eines Nabenkörpers von einem Kettenradhalteelement zur Verfügung zu stellen, welches relativ einfach und günstig bei der Herstellung und Montage ist.
  • Die vorgenannten Ziele können grundsätzlich erreicht werden durch ein Zur-Verfügung-Stellen einer Fahrradnabe gemäß Anspruch 1.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann in diesem Bereich aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, welche, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines gebräuchlichen Fahrrads mit einer hinteren Nabe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte, teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht der hinteren Fahrradnabe, welche in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine vergrößerte, teilweise auseinander gezogene, teilweise rückwärtige perspektivische Ansicht der Nabe, welche in 2 gezeigt ist, mit ausgebrochenen Bereichen, um das Kettenradhalteelement und das Eingriffselement vor dem völligen Eingriff zu zeigen;
  • 4 ist eine vergrößerte, teilweise rückwärtige perspektivische Ansicht von Bereichen der hinteren Nabe, die in den 2 und 3 gezeigt ist, mit ausgebrochenen Bereichen, um den Eingriff des Kettenradhalteelements mit dem Eingriffselement zu zeigen;
  • 5 ist eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht der zusammengebauten hinteren Nabe, die in den 1 bis 4 gezeigt ist;
  • 6 ist eine teilweise Schnittansicht der hinteren Nabe, welche in den 1 bis 5 gezeigt ist, wobei das Kettenradhalteelement vom Nabenkörper abgenommen ist;
  • 7 ist eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht des Kettenradhalteelements, welches in den 2 bis 6 gezeigt ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Kettenradhalteelements, welches in 7 gezeigt ist;
  • 9 ist eine Ansicht der entgegengesetzten Seite des Kettenradhalteelements, welches in den 7 und 8 gezeigt ist;
  • 10 ist eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht des Eingriffselements des Nabenkörpers der hinteren Nabe, welche in den 2 bis 6 gezeigt ist;
  • 11 ist eine Seitenansicht des Eingriffselements, welches in 10 dargestellt ist;
  • 12 ist eine Seitenansicht der entgegengesetzten Seite des Eingriffselements, welches in den 10 und 11 gezeigt ist;
  • 13 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht des Eingriffselements und des Kettenradhalteelements, welche in den 2 bis 12 gezeigt sind, vor einem Eingriff zwischen dem Kettenradhalteelement und dem Eingriffselement;
  • 14 ist eine schematische Schnittdarstellung der Vorsprünge und Aussparungen des Kettenradhalteelements und des Eingriffselements, welche in 13 gezeigt sind;
  • 15 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht des Kettenradhalteelements und des Eingriffselements, welche in den 2 bis 12 gezeigt sind und eine Zwischeneingriffsposition zeigen;
  • 16 ist eine schematische Schnittdarstellung der Vorsprünge und Aussparungen des Kettenradhalteelements und des Eingriffselements, welche in 15 gezeigt sind;
  • 17 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht des Kettenradhalteelements und des Eingriffselements, welche in den 2 bis 12 gezeigt sind und eine Eingriffsposition zeigen;
  • 18 ist eine schematische Schnittdarstellung der Vorsprünge und Aussparungen des Kettenradhalteelements und des Eingriffselements, welche in 17 gezeigt sind; und
  • 19 ist eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung eines Vorsprungs des Kettenradhalteelements und einer Aussparung des Eingriffselements vor deren Ineinandergreifen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst verweisend auf die 1, dort ist ein Fahrrad 10 dargestellt, mit einer daran befestigten hinteren Nabe gemäß der vorliegenden Erfindung, wie im Folgenden beschrieben wird. Das Fahrrad 10 umfasst einen Rahmen 12 mit einer vorderen Gabel 13, welche beweglich daran befestigt ist und einer hinteren Gabel 15, welche feststehend daran befestigt ist. Ein hinteres Rad 16 ist mittels einer hinteren Nabe 18 drehbar mit der hinteren Gabel 15 verbunden. Ein vorderes Rad 14 ist mittels einer Frontnabe 17 drehbar mit der vorderen Gabel 13 verbunden. Ein Sattel ist einstellbar mit dem Rahmen 12 verbunden und eine Lenkstange 11 ist mit der vorderen Gabel 13 verbunden, um das vordere Rad 14 zu schwenken. Ein Antrieb 19 ist mit dem Rahmen 12 verbunden, um das Fahrrad 10 anzutreiben. Der Antrieb 19 umfasst grundsätzlich einen vorderen Satz Zahnräder 19a, ein Paar Kurbelarme 19b mit Pedalen 19c, eine Antriebskette 19d und einen Satz hinterer Kettenräder 19e. Die vorderen Kettenräder 19a sind drehbar mit dem Rahmen 12 mittels einem Tretlager (nicht gezeigt) verbunden. Die hinteren Kettenräder 19e sind mit der hinteren Nabe 18 des hinteren Rades 16 in einer relativ gebräuchlichen Weise verbunden.
  • Da die verschiedenen Komponenten des Fahrrads 10 im Stand der Technik gut bekannt sind, werden diese Teile nicht im Detail erläutert oder gezeigt, außer wenn sie gemäß der vorliegenden Erfindung verändert sind. Genauer gesagt, werden die Komponenten des Fahrrads 10 hier nicht näher erläutert oder gezeigt, außer wenn sie zur hinteren Nabe 18 gehören. Darüber hinaus wird es sich für den Fachmann auf dem Gebiet dieser Offenbarung erschließen, dass verschiedene gebräuchliche Fahrradteile, wie Bremsen, Umwerfer, zusätzliche Kettenräder etc., welche hier nicht gezeigt und/oder erläutert werden, in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können.
  • Nun bezugnehmend auf die 2 bis 6, die hintere Nabe 18 umfasst grundsätzlich eine Nabenachse 20, einen Nabenkörper 22 und ein Kettenradhalteelement 24. Die Nabenachse 20 ist drehbar innerhalb eines inneren Durchgangs des Nabenkörpers 22 gelagert und erstreckt sich axial von beiden Enden des Nabenkörpers 22 nach außen. Der Nabenkörper 22 umfasst ein Eingriffselement 26 (d.h. einen Eingriffsbereich), welcher daran befestigt ist. Das Eingriffselement ist nicht drehbar mit dem Kettenradhalteelement 24 verbunden, sobald die hintere Nabe 18 zusammengebaut ist. Die Nabenachse 20 ist vorzugsweise aus zwei Teilen aufgebaut, welche lösbar zusammengebaut sind, so dass der Nabenkörper 22 vom Kettenradhalteelement 24 getrennt werden kann. Das Eingriffselement 26 ist vorzugsweise so mittels einer Einwegkupplung mit dem Nabenkörper 22 verbunden, dass sich das Eingriffselement 26 in nur einer Richtung frei bezüglich des Nabenkörpers 26 drehen kann. Der Nabenkörper 22 dreht sich mit dem Eingriffselement 26, wenn das Eingriffselement 26 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
  • Der Nabenkörper 22 ist vorzugsweise auf einem Teil der Nabenachse 20 befestigt, während das Kettenradhalteelement 26 vorzugsweise frei drehbar auf dem anderen Teil der Nabenachse 20 montiert ist. Die zwei Teile der Nabenachse 20 sind vorzugsweise mittels eines Gewindes miteinander verbunden, um ein Lösen des Kettenradhalteelements vom Nabenkörper 22 zu erlauben, ohne das Kettenradhalteelement 24 von der hinteren Gabel 15 zu entfernen. In der gezeigten Ausführungsform bilden das Kettenradhalteelement 24, das Eingriffselement 26 und die Einwegkupplung 28 Teile des Freilaufs. Natürlich wird es für den Fachmann auf dem Gebiet dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung mit Naben genutzt werden kann, welche keine Einwegkupplung (d.h. Freilauf) umfassen, falls dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Darüber hinaus wird der Begriff "Kettenradhalteelement" hier genutzt, um auf einen Bereich der Nabe zu verweisen, auf welchem zumindest ein Kettenrad direkt oder indirekt gelagert ist.
  • Weiterhin in Bezug auf die 2 bis 6 umfasst die Nabenachse 20 grundsätzlich einen ersten Abschnitt 30 und einen zweiten Abschnitt 32, welcher mit dem ersten Abschnitt 30 über eine Schraubverbindung verschraubt ist. Vorzugsweise ist der erste Abschnitt 30 drehbar innerhalb eines inneren Durchgangs des Nabenkörpers 22 gelagert und das Kettenradhalteelement 24 ist auf dem zweiten Abschnitt 32 der Nabenachse 20 befestigt. Darüber hinaus ist der erste Abschnitt 30 vorzugsweise so mit dem zweiten Abschnitt 32 verschraubt, dass der erste Abschnitt 30 vom zweiten Abschnitt 32 getrennt werden kann. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Nabenachse 20 groß genug, um für eine teilbare Nabenachse 20 ausreichend hohe Festigkeit aufzuweisen.
  • Der erste Abschnitt 30 der Nabenachse 20 ist vorzugsweise ein längliches zylindrisches Element, welches aus einem leichten, harten metallischen Material hergestellt ist, so wie Aluminiumguss, Titan oder Stahl. Natürlich kann der erste Abschnitt 30 aus jedem geeignetem Material hergestellt sein, wie erforderlich und/oder gewünscht. Darüber hinaus weist der erste Abschnitt 30 vorzugsweise einen im Wesentlichen konstanten, kreisförmigen Querschnitt auf. Der erste Abschnitt 30 der Nabenachse 20 umfasst grundsätzlich einen ersten Endabschnitt 34, einen zweiten Endabschnitt 36, welcher axial vom ersten Endabschnitt 34 beabstandet ist und einen zentralen Abschnitt 38, welcher sich zwischen dem ersten Endabschnitt 34 und dem zweiten Endabschnitt 36 erstreckt.
  • Der erste Endabschnitt 34 ist vorzugsweise mit äußeren Gewinden im Uhrzeigersinn versehen, um den ersten Abschnitt 30 mit dem zweiten Abschnitt 32 lösbar zu verbinden. Darüber hinaus weist der erste Endabschnitt 34 vorzugsweise einen Sicherungsring 31 auf, welcher in bekannter Weise lösbar darauf montiert ist, benachbart zum zentralen Bereich 38. Der Sicherungsring 31 wird auf dem ersten Abschnitt 30 montiert, nachdem der erste Abschnitt 30 innerhalb des Nabenkörpers 22 montiert ist, so dass der erste Abschnitt 32 innerhalb des inneren Durchgangs des Nabenkörpers gehalten wird. Der Sicherungsring 31 ist vorzugsweise entweder ein mit einem inneren Gewinde versehenes Ringelement, oder eine C-förmige Sicherungsscheibe. Natürlich kann der Sicherungsring 31 auch anders gestaltet sein, wie gefordert und/oder gewünscht.
  • Der zweite Endabschnitt 36 ist so gestaltet, dass der zweite Endabschnitt 36 mit einem in bekannter Weise daran befestigten Schnellverschlussmechanismus 37 ausgerüstet werden kann. Auf diese Weise wird der Schnellverschlussmechanismus 37 dazu genutzt, eine Seite der hinteren Nabe 18 mit der hinteren Gabel 15 in relativ bekannter Weise zu verbinden, wie unten detaillierter erläutert wird.
  • Der zentrale Bereich 38 ist ein zylindrischer stangenförmiger Bereich, welcher sich zwischen dem ersten Endabschnitt 34 und dem zweiten Endabschnitt 36 erstreckt. Der zentrale Bereich 38 der Nabenachse 20 ist so ausgelegt und gestaltet, dass er verschiebbar und frei drehbar innerhalb eines Bereichs des Nabenkörpers 22 in relativ gebräuchlicher Weise aufgenommen wird.
  • Vorzugsweise ist der zweite Abschnitt 32 der Nabenachse 20 ein stufenförmiges zylindrisches Element, welches sich verändernde Querschnitte zur Lagerung des Freilaufs 24 aufweist, wie in den 5 und 6 am besten zu sehen ist. Darüber hinaus weist der zweite Abschnitt 32 vorzugsweise einen minimalen Durchmesser auf, um hinreichende Festigkeit für die trennbare Nabenachse 20 zur Verfügung zu stellen und ist vorzugsweise aus einem leichten, harten metallischen Material gefertigt wie Aluminiumguss, Titan oder Stahl. Natürlich kann der zweite Abschnitt 32 aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, wie erforderlich und/oder gewünscht. Der zweite Abschnitt 32 umfasst grundsätzlich einen ersten Endbereich 40, einen zweiten Endbereich 42, welcher axial vom ersten Endbereich 40 beabstandet ist, einen zentralen stufenförmigen Bereich 44, welcher sich zwischen dem ersten Endbereich 40 und dem zweiten Endbereich 42 erstreckt sowie eine Durchgangsbohrung 46, welche sich durch den zweiten Abschnitt 32 erstreckt.
  • Der erste Endbereich 40 ist vorzugsweise mit äußeren Gewinden versehen, um eine Mutter 41 aufzunehmen. Die Mutter 41 ist mit dem ersten Endbereich 40 verschraubt, um eine Seite der hinteren Nabe 18 mit der hinteren Gabel 15 auf relativ gebräuchliche Weise zu verbinden. Darüber hinaus weist der erste Endbereich 40 vorzugsweise den kleineren oder minimalen äußeren Durchmesser des zweiten Abschnitts 32 auf und der zweite Endbereich 42 weist den größeren äußeren Durchmesser des zweiten Abschnitts 32 auf.
  • Der zweite Endbereich 42 weist eine äußere Fläche 43 auf, welche so ausgelegt und gestaltet ist, dass das Kettenradhalteelement 24 frei drehbar darauf befestigt werden kann. Genauer gesagt umfasst die äußere Fläche 43 ein Paar ringförmiger, gekrümmter Lageraussparungen, welche so gestaltet sind, um eine Vielzahl von Kugellagern oder sphärischer Kugeln 45 aufzunehmen, um das Kettenradhalteelement 24 auf dem zweiten Abschnitt 32 der Nabenachse 20 in gebräuchlicher Weise frei drehbar zu lagern.
  • Die Durchgangsbohrung 46 umfasst grundsätzlich einen Endbereich 47a, einen Gewindebereich 47b und einen zylindrischen Zentralbereich 47c, welcher sich zwischen dem Endbereich 47a und dem Gewindebereich 47b erstreckt. Der Endbereich 47a der Durchgangsbohrung 46 ist innerhalb des ersten Endbereichs 40 angeordnet und weist vorzugsweise einen hexagonalen Querschnitt auf, um einen gebräuchlichen hexagonalen Schraubenschlüssel nicht drehbar darin aufzunehmen. So kann durch Einsetzen eines hexagonalen Schraubenschlüssels in den Endbereich 47a verhindert werden, dass sich der zweite Abschnitt 32 der Nabenachse 20 dreht. Der Gewindebereich 47b ist innerhalb des zweiten Endbereichs 42 des zweiten Abschnitts 32 der Nabenachse 20 angeordnet. Der Gewindebereich 47b ist so ausgelegt und gestaltet, dass der mit einem Gewinde versehene erste Endabschnitt 34 des ersten Abschnitts 30 so eingeschraubt werden kann, dass der erste und der zweite Abschnitt 30 und 32 der Nabenachse 20 durch die Schraubverbindung verbunden werden können. Demzufolge verhalten sich der erste und der zweite Abschnitt 30 und 32, wenn der erste Abschnitt 30 mit dem zweiten Abschnitt 32 verschraubt ist, wie ein einziges Achselement der hinteren Nabe 18.
  • Weiterhin in Bezug auf die 2 bis 6, der Nabenkörper 22 umfasst grundsätzlich einen äußeren rohrförmigen Abschnitt 50, einen inneren rohrförmigen Hülsenabschnitt 52 und ein Paar Lageranordnungen 54, welche den inneren rohrförmigen Hülsenabschnitt 52 und den äußeren rohrförmigen Abschnitt 50 miteinander in frei drehbarer Weise verbinden. Der erste Abschnitt 30 der Nabenachse 20 ist vorzugsweise drehbar innerhalb des inneren rohrförmigen Hülsenabschnitts 52 innerhalb des inneren Durchgangs des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 gelagert. Der Nabenkörper 22 umfasst vorzugsweise ebenso die Einwegkupplung und einen Eingriffsabschnitt, wie weiter unten detailliert erläutert wird.
  • Der äußere rohrförmige Abschnitt 50 ist ein rohrförmiges Element mit verschiedenen inneren und äußeren kreisförmigen Querschnitten, wie am besten in den 5 und 6 zu sehen ist. Darüber hinaus ist der äußere rohrförmige Abschnitt 50 vorzugsweise aus einem leichten harten metallischem Material hergestellt, wie Aluminiumguss, Titan oder Stahl. Natürlich kann der äußere rohrförmige Abschnitt 50 aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, wie erforderlich und/oder gewünscht. Der äußere rohrförmige Abschnitt 50 umfasst ein Paar ringförmiger Speichenmontierflansche 51, welche axial voneinander beabstandet sind, um den Nabenkörper 22 mit der Felge des Rads 16 auf gebräuchliche Weise zu verbinden. Die Speichenmontierflansche 51 erstrecken sich von entgegengesetzten Enden des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 und sind neben den freien Enden des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50. Eine Vielzahl von Speichen sind mit den Montierflanschen 51 verbunden, um den Nabenkörper 22 am Rad 16 auf gebräuchliche Weise zu sichern.
  • Der äußere rohrförmige Abschnitt 50 umfasst ferner vorzugsweise ein Paar Anschlagflächen oder Anschlagschultern 53, welche in entgegengesetzte Richtungen weisen, um die Lageranordnungen 54 gegen eine Bewegung in Längsrichtung (d.h. axiale) Bewegung aufeinander zu abzusichern. Der äußere rohrförmige Abschnitt 50 umfasst vorzugsweise eine Aussparung 55 auf einem Ende und einen Bremsscheibenmontierbereich 57 auf dem entgegengesetzten Ende. Die Aussparung 55 ist vorzugsweise eine Aussparung, welche mit einem Innengewinde im Uhrzeigersinn versehen ist, und ist so ausgelegt und gestaltet, um einen Teil der Einwegkupplung 28 darin aufzunehmen. Der Bremsscheibenmontierbereich 57 umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Gewindebohrungen, um eine Bremsscheibe (nicht gezeigt) in gebräuchlicher Weise daran zu befestigen. Natürlich ist es für den Fachmann auf dem Gebiet dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Nabe 18 für den Gebrauch mit gewöhnlichen Felgenbremsen gestaltet sein könnte, wie gefordert und/oder gewünscht. Beispielsweise könnte der Bremsscheibenmontierbereich 57 entfernt werden (d.h. die Gewindebohrungen könnten entfernt sein und die Gestalt des äußeren rohrförmigen Abschnitts könnte geändert sein).
  • Die Aussparung 55 ist vorzugsweise eine stufenförmige Aussparung mit einem Innengewinde, um einen Teil der Einwegkupplung 28 darin aufzunehmen. Der äußere rohrförmige Bereich ist mit dem Eingriffselement 26 mittels einer Einwegkupplung 28 auf relativ gebräuchliche Weise verbunden, wie weiter unten noch detaillierter erläutert wird. Daher ist das Eingriffselement 26 vorzugsweise frei drehbar in einer ersten Drehrichtung relativ zum äußeren rohrförmigen Abschnitt 50 und greift mit dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 50 ein, um mittels der Einwegkupplung 28 mit dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 50 in der zweiten Drehrichtung zu rotieren, wie auch weiter unten detaillierter erläutert wird.
  • Die Lageranordnungen 54 sind relativ gebräuchlich, und jede umfasst grundsätzlich einen Innenring, eine Vielzahl von Lagerkörpern oder sphärischen Stahlkugeln sowie einen Außenring. Jeder Außenring liegt an einer inneren Fläche des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 und an einer Anschlagschulter 53 des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 an, um die Lageranordnungen 54 gegen axiale Bewegung abzusichern, wie oben erläutert. Jeder Innenring liegt vorzugsweise an einer äußeren Fläche des inneren rohrförmigen Hülsenabschnitts 52 an, so dass der innere rohrförmige Hülsenabschnitt 52 relativ zum äußeren rohrförmigen Abschnitt 50 frei drehbar ist.
  • Weiterhin bezogen auf die 2 bis 6, der innere rohrförmige Hülsenabschnitt 52 ist vorzugsweise ein längliches rohrförmiges Element mit einem stufigen kreisförmigen Querschnittsbereich, wie am besten in den 5 und 6 zu sehen ist. Weiterhin ist der innere rohrförmige Hülsenabschnitt 52 vorzugsweise aus einem leichten, harten metallischen Material gebildet, so wie Aluminiumguss, Titan oder Stahl. Natürlich kann der innere rohrförmige Hülsenabschnitt 52 aus jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein, wie gefordert und/oder gewünscht. Der innere rohrförmige Hülsenabschnitt 52 umfasst grundsätzlich einen Lagerbereich 66, einen gestuften rohrförmigen Endbereich 68 oder einen erweiterten rohrförmigen Bereich), welcher sich vom Lagerbereich 66 aus erstreckt und eine Durchgangsbohrung 70, welche sich durch den Lagerbereich 66 und den gestuften Bereich 68 erstreckt.
  • Der Lagerbereich 66 des inneren rohrförmigen Hülsenabschnitts 52 weist eine teilweise mit einem Gewinde versehene äußere Fläche auf, die so gestaltet ist, dass die Lageranordnungen 54 so gelagert sind, dass der äußere rohrförmige Abschnitt 50 relativ zum inneren rohrförmigen Hülsenabschnitt 52 frei drehbar ist. Der gestufte rohrförmige Endbereich 68 ist so ausgelegt und gestaltet, dass eine der Lageranordnungen 54 gegen axiale Bewegung gehalten wird. Darüber hinaus weist der gestufte rohrförmige Bereich 68 eine äußere Fläche auf, welche so gestaltet ist, dass das Eingriffselement 26 frei drehbar um den inneren rohrförmigen Hülsenabschnitt 52 und axial in der Aussparung 55 des Nabenkörpers 22 gehalten ist. Genauer gesagt, weist der gestufte Bereich 68 vorzugsweise einen kleineren äußeren Durchmesser auf als den inneren Durchmesser des Eingriffselements 26. Darüber hinaus ist der gestufte Bereich 68 so ausgelegt und gestaltet, dass ein Kupplungsaufnahmeelement 69 daran befestigt werden kann, um zu verhindern, dass die Einwegkupplung 28 aus der Aussparung 55 entfernt wird.
  • Die Durchgangsbohrung 70 umfasst einen ausgesparten Bereich benachbart zum zweiten Abschnitt 32 der Nabenachse 20, wenn die hintere Nabe 18 zusammengebaut ist. Der ausgesparte Bereich der Durchgangsbohrung 70 ermöglicht es dem mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 34 (mit dem darauf montierten Sicherungsring 31) des ersten Abschnitts 30, so in die Durchgangsbohrung 70 zurückgezogen zu werden, dass der Nabenkörper 22 vom Kettenradhalteelement 24 entfernt werden kann. Der ausgesparte Bereich der Durchgangsbohrung 70 bildet eine innere Anschlagschulter, welche ein Entfernen des ersten Abschnitts 30 mit dem Sicherungsring 31 verhindert. Die Durchgangsbohrung des inneren rohrförmigen Hülsenabschnitts 50 ist vorzugsweise eine zylindrische Durchgangsbohrung, welche geringfügig größer ist als der Durchmesser des ersten Abschnitts 30 der Nabenachse 20, so, dass der erste Abschnitt 30 frei drehbar und verschiebbar innerhalb der Durchgangsbohrung 70 ist. So kann der mit einem Gewinde versehene Endabschnitt 34 des ersten Abschnitts 30 in die Durchgangsbohrung 70 zurückgezogen werden.
  • Das Kettenradhalteelement 24 wird nun bezüglich der 2 bis 9 detaillierter erläutert. Das Kettenradhalteelement 24 ist vorzugsweise als einstückiges einheitliches Element aus einem im Wesentlichen harten steifen Material hergestellt. Beispielsweise kann das Kettenradhalteelement 24 aus einem leichten metallischen Material, wie Aluminium oder Titan oder einem geringfügig schwereren Material, wie Stahl, hergestellt sein. Das Kettenradhalteelement 24 ist ein rohrförmiges Element und umfasst grundsätzlich einen Eingriffsabschnitt 70, einen Kettenradhaltebereich 72 und eine Durchgangsbohrung 74, welche sich axial hindurchgehend erstreckt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform hat das Kettenradhalteelement 24 sieben Kettenräder 19e, welche nicht drehbar auf der äußeren Fläche des Kettenradhalteelements 24 befestigt sind. Die Abstände zwischen den Kettenrädern 19e werden durch eine Vielzahl von Abstandshaltern auf gebräuchliche Weise konstant gehalten. Natürlich wird es für den Fachmann auf dem Gebiet dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das Kettenradhalteelement mehr/weniger Kettenräder 19e darauf befestigt haben kann, wie gefordert und/oder gewünscht. In jedem Fall ist auf dem Kettenradhalteelement 24 zumindest ein Kettenrad direkt oder indirekt gelagert.
  • Der Eingriffsabschnitt 70 umfasst eine ringförmige, zur Mittelachse ausgerichtete Fläche 76 sowie eine Vielzahl von zur Mittelachse ausgerichteten Vorsprüngen 77, welche sich von der zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 76 aus erstrecken. Der Kettenradhaltebereich 72 umfasst eine Vielzahl sich axial erstreckender Keilverzahnungsnuten 78, welche sich um seinen Umfang erstrecken, um auf gebräuchliche Weise Kettenräder 19e nicht drehbar darauf zu sichern. Jede der Keilverzahnungsnuten 78 umfasst einen Anschlagstopper 79, welcher sich davon radial nach außen erstreckt. Die Anschlagstopper 79 begrenzen die axiale Bewegung der Kettenräder 19e auf der äußeren Fläche des Kettenradhalteelements 24 auf gebräuchliche Weise.
  • Die zur Mittelachse ausgerichtete Fläche 76 und die Vorsprünge 77 bilden gemeinsam eine Eingriffsfläche, für ein nicht drehbares Eingreifen in eine Eingriffsfläche des Nabenkörpers 22, wie weiter unten detaillierter erläutert wird. Genauer gesagt sind die Vorsprünge 77 und die zur Mittelachse ausgerichtete Fläche 76 so ausgelegt und gestaltet, dass sie nicht drehbar in eine Eingriffsfläche des Eingriffselements 26 eingreifen. Die Eingriffsflächen sind so dimensioniert, dass sie in Umfangsrichtung so überlappen, dass eine axiale Trennung des Eingriffselements 26 und des Kettenradhalteelements 24 so lange verhindert wird, bis eine relative Drehung zwischen dem Kettenradhalteelement 24 und dem Eingriffselement 26 eintritt, wie unten auch detaillierter erläutert wird.
  • Wieiterhin bezüglich der 2 bis 9, die Vorsprünge 77 sind am Umfang der kreisförmigen, zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 76 angeordnet und weisen gleichmäßige Abstände zueinander auf. Darüber hinaus wird jeder Vorsprung 77 vorzugsweise von einer ersten angewinkelten Fläche 77a, einer zweiten angewinkelten Fläche 77b und einer axialen Abschlussfläche 77c gebildet. Die erste und zweite angewinkelte Fläche 77a und 77b jedes Vorsprungs 77 sind umfänglich voneinander beabstandet und miteinander durch die axiale Abschlussfläche 77c verbunden. Jede axiale Abschlussfläche 77c ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 76. Darüber hinaus ist jede axiale Abschlussfläche vorzugsweise um den Abstand X von ungefähr 2,5 mm axial von der zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 76 beabstandet, wie in 19 zu sehen ist. In anderen Worten weisen die Vorsprünge 77 vorzugsweise eine axiale Dicke X von ungefähr 2,5 mm auf. Demzufolge können die Vorsprünge 77 als Niedrigprofil-Vorsprünge betrachtet werden. Trotz des sogenannten Niedrigprofils der Vorsprünge 77 kann jedoch ein sicherer drehfester Eingriff zwischen dem Eingriffselement 36 und dem Kettenradhalteelement 24 erreicht werden.
  • Jeder Vorsprung 77 umfasst vorzugsweise auch eine sich am inneren Umfang erstreckende Fläche 77d und eine sich am äußeren Umfang erstreckende Fläche 77e. Die sich am inneren Umfang erstreckende Fläche 77d ist vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 76. Die sich am äußeren Umfang erstreckende Fläche 77e ist ebenso vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 76, umfasst jedoch eine gekrümmte Schnittfläche zwischen der axialen Abschlussfläche 77c und der sich am äußeren Umfang erstreckenden Fläche 77e. Die sich am inneren und äußeren Umfang erstreckenden Flächen 77d und 77e sind vorzugsweise gekrümmt und im Wesentlichen konzentrisch zueinander (d.h. parallele zylindrische Flächen). So weist jeder Vorsprung eine radiale Breite S auf, wie in 8 zu sehen ist.
  • Die Anordnung der ersten und zweiten angewinkelten Fläche 77a und 77b der Vorsprünge 77 wird nun detaillierter erläutert. Vorzugsweise bildet die erste angewinkelte Fläche 77a einen spitzen Winkel A mit der zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 76, wie in 19 gezeigt ist. Darüber hinaus bildet die zweite angewinkelte Fläche 77b vorzugsweise einen stumpfen Winkel B mit der zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 76, wie ebenso in 19 gezeigt ist. Darüber hinaus sind die erste und die zweite angewinkelte Fläche 77a und 77b jedes Vorsprungs 77 vorzugsweise in gleicher Ausrichtung in Umfangsrichtung um den Eingriffsabschnitt 70 des Kettenradhalteelements 24 herum angeordnet. In anderen Worten sind die ersten angewinkelten Flächen 77a umfänglich beabstandet von den entsprechenden zweiten angewinkelten Flächen 77b benachbarter Vorsprünge 77 angeordnet. Vorzugsweise beträgt der spitze Winkel A zwischen jeder ersten angewinkelten Fläche 77a und der zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 76 ungefähr 80°, während der stumpfe Winkel B, welcher zwischen jeder zweiten angewinkelten Fläche 77b und der zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 76 gebildet wird, ungefähr 150° beträgt. Somit erstrecken sich die Vorsprünge 77 etwas in Umfangsrichtung.
  • Das Eingriffselement 26 wird nun bezüglich der 2 bis 6 und 10 bis 12 detaillierter erläutert. Das Eingriffselement 26 ist vorzugsweise als einstückiges einheitliches Element aus einem im Wesentlichen harten, steifen Material gefertigt. Beispielsweise kann das Eingriffselement 26 aus einem leichten metallischen Material, wie Aluminium oder Titan oder etwas schwererem Material, wie Stahl, gefertigt sein. Das Eingriffselement 26 ist ein rohrförmiges Element und umfasst grundsätzlich einen Eingriffsabschnitt 80, einen rohrförmigen Abschnitt 82 und eine Durchgangsbohrung 84. Der rohrförmige Abschnitt 82 erstreckt sich axial vom Eingriffsabschnitt 80 und bildet einen Teil der Einwegkupplung 28, wie weiter unten detaillierter erläutert wird. Die Durchgangsbohrung 84 ist so ausgelegt und gestaltet, dass der innere rohrförmige Hülsenabschnitt 52 und der erste Abschnitt 30 der Nabenachse 20 darin frei drehbar sind.
  • Der Eingriffsabschnitt 80 umfasst grundsätzlich eine ringförmige, zur Mittelachse ausgerichtete Fläche 86 mit einer Vielzahl von sich axial erstreckenden Aussparungen 87, welche darin ausgebildet sind. Die zur Mittelachse ausgerichtete Fläche 86 sowie die Aussparungen 87 bilden eine Eingriffsfläche, welche so ausgelegt und gestaltet ist, dass sie mit der Eingriffsfläche, welche durch die Vorsprünge 77 und die zur Mittelachse ausgerichtete Fläche 76 des Kettenradhalteelements 24 gebildet wird, zusammenpasst. Genauer gesagt sind die Eingriffsflächen (des Eingriffselements 26 und des Kettenradhalteelements 24) so dimensioniert, dass sie sich in Umfangsrichtung so überlappen, dass eine axiale Trennung des Eingriffselements 26 sowie des Kettenradhalteelements 24 so lange verhindert ist, bis zwischen dem Kettenradhalteelement 24 und dem Eingriffselement 26 eine relative Drehung auftritt.
  • Die Aussparungen 87 sind umfänglich um die ringförmige, zur Mittelachse ausgerichtete Fläche 86 angeordnet und gleichmäßig voneinander beabstandet. Darüber hinaus wird jede Aussparung 87 vorzugsweise von einer ergänzenden ersten angewinkelten Fläche 87a, einer ergänzenden zweiten angewinkelten Fläche 87b und einer ergänzenden axialen Abschlussfläche 87c gebildet. Die erste und zweite angewinkelte Fläche 87a und 87b jeder Aussparung 87 sind umfänglich voneinander beabstandet und miteinander über die axiale Abschlussfläche 87c verbunden. Jede axiale Abschlussfläche 87c ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur ringförmigen zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 86. Darüber hinaus ist jede axiale Abschlussfläche 87c vorzugsweise von der zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 86 um den Abstand Y von ungefähr 2,5 mm axial beabstandet, wie in 19 gezeigt ist. Mit anderen Worten haben die Aussparungen 87 vorzugsweise eine axiale Tiefe Y von etwa 2,5 mm. Demzufolge können die Aussparungen 87 als Niedrigprofil-Aussparungen betrachtet werden. Jedoch kann trotz des sogenannten Niedrigprofils der Vorsprünge 77 und der Aussparungen 87 ein sicherer drehfester Eingriff zwischen dem Eingriffselement 26 und dem Kettenradhalteelement 24 erreicht werden.
  • Jede Aussparung 87 umfasst vorzugsweise auch eine dritte angewinkelte Fläche 87d, welche sich radial nach innen von der ergänzenden axialen Abschlussfläche 87c zur zur Mittelachse ausgerichteten Fläche 86 erstreckt. In anderen Worten umfassen die Aussparungen 87 keine entsprechende, sich am inneren Umfang erstreckende Fläche, welche so gestaltet ist, dass sie mit der Fläche 77d der Vorsprünge 77 zusammenpasst. Darüber hinaus erstreckt sich die dritte angewinkelte Fläche 87d am Umfang zwischen der ersten und der zweiten angewinkelten Fläche 87a und 87b jeder Aussparung. Daher weist jede Aussparung 77 eine maximale radiale Breite T auf, welche größer ist als die radiale Weite S jedes Vorsprungs 77 und eine minimale radiale Breite, welche im Wesentlichen gleich ist mit der radialen Breite S jedes Vorsprungs 77. In anderen Worten hat jeder Vorsprung 77 eine im Wesentlichen gleichbleibende radiale Breite, während die Aussparungen 87 eine sich ändernde radiale Breite aufweisen, entsprechend der Gestaltung der dritten angewinkelten Fläche 87d.
  • Die dritten angewinkelten Flächen 87b dienen als Schubflächen (d.h. geneigte Ebenen) für die führenden Vorsprünge 77, wenn das Kettenradhalteelement 84 in schräger Richtung relativ zum Nabenkörper 22 bewegt wird. Jedoch haben die Aussparungen 87 in Umfangsrichtung einen im Wesentlichen mit dem Querschnitt der Vorsprünge 77 in Umfangsrichtung übereinstimmenden Querschnitt, wie in 19 zu sehen ist. Daher drehen sich das Eingriffselement 26 sowie das Kettenradhalteelement 24 gemeinsam in beiden Richtungen, wenn die Vorsprünge 77 komplett in den Aussparungen 87 aufgenommen sind (die gebotene axiale Trennung ist begrenzt), wie unten detailliert erläutert wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform können die zur Mittelachse ausgerichtete Fläche 86 und die Aussparungen 87 als eine erste Eingriffsfläche betrachtet werden, während die zur Mittelachse ausgerichtete Fläche 76 und die Vorsprünge 77 als zweite Eingriffsfläche betrachtet werden können. In anderen Worten hat das Eingriffselement 26 eine erste Eingriffsfläche, welche in eine erste axiale Richtung weist und das Kettenradhalteelement 24 hat eine zweite Eingriffsfläche, welche in eine zweite axiale Richtung entgegengesetzt zur ersten axialen Richtung weist.
  • Bezugnehmend auf die 7 bis 12, die ersten und zweiten angewinkelte Flächen 87a und 87b der Vorsprünge 87 sind entsprechend den ersten und zweiten angewinkelten Flächen 77a und 77b der Vorsprünge 77 ausgebildet, wie weiter oben erwähnt. Weiterhin sind die ersten angewinkelten Flächen 77a und 87a entgegengesetzt gegenüberliegende Flächen, während auch die zweiten angewinkelten Flächen 77b und 87b entgegengesetzt gegenüberliegende Flächen sind, wie oben erläutert ist. Darüber hinaus sind die unter einem spitzen Winkel angewinkelten Flächen 77a und 77b vorzugsweise in einer ersten umfänglichen Ausrichtung angeordnet. In anderen Worten sind die angewinkelten Flächen 87a auf einer im Uhrzeigersinn liegenden Seite der Aussparungen 87 angeordnet, wie in 12 zu sehen ist, während die angewinkelten Flächen 77a auf einer gegen den Uhrzeigersinn liegenden Seite der Vorsprünge 77 angeordnet sind, wie in 8 zu sehen ist. Jedoch sind die 8 und 12 Ansichten von gegenüberliegenden Enden des Kettenradhalteelements 24 bzw. des Eingriffselements 26. Auf diese Weise liegen die angewinkelten Flächen 77a und 87a aneinander an, wenn das Kettenradhalteelement 24 im Eingriff mit dem Eingriffselement 26 ist.
  • Bezugnehmend auf die 13 bis 18, wenn das Kettenradhalteelement in positiver Richtung (d.h. im Uhrzeigersinn) relativ zu den Aussparungen 87 gedreht wird, kann eine enge Verbindung im Uhrzeigersinn erreicht werden, wie in den 17 und 18 zu sehen ist. Diese Richtung im Uhrzeigersinn kann als positive Drehrichtung des Kettenradhalteelements relativ zum Nabenkörper 22 betrachtet werden (d.h. positive Drehung des Antriebs 19). Die Einwegkupplung 28 ist so ausgeführt, dass, wenn das Eingriffselement 26 in positiver Richtung gedreht wird, der äußere rohrförmige Abschnitt 50 des Nabenkörpers 22 auch in positiver Richtung gedreht wird. Anderenfalls, wenn das Kettenradhalteelement 84 in negativer Richtung gedreht wird (d.h. gegen den Uhrzeigersinn), wie in den 17 und 18 zu sehen ist, wird das Eingriffselement 26 frei drehbar in negativer Richtung sein, relativ zum äußeren rohrförmigen Abschnitt 50. Auf diese Weise wird sich das Eingriffselement 26 mit dem Kettenradhalteelement in negativer Richtung drehen.
  • Die Einwegkupplung 28 ist relativ gebräuchlich und umfasst eine Klinkenfeder und drei Klinken (nicht gezeigt), welche um 120° voneinander versetzt auf der Klinkenfeder gelagert sind. Die Einwegkupplung 28 umfasst ebenso Teile des Nabenkörpers 22 sowie des Eingriffselements 26. Insbesondere umfasst die Einwegkupplung 28 eine ringförmige Nut und drei Klinkensitze des Eingriffselements 26 sowie Sperrklinken eines äußeren rohrförmigen Elements 82. Das äußere rohrförmige Element 82 ist innerhalb der Aussparung 55 des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 des Nabenkörpers 22 eingeschraubt. Die Klinkenfeder ist innerhalb der Nut angeordnet, um die Klinken in den Klinkensitzen auf gebräuchliche Weise zu sichern. Die Klinken greifen normalerweise so in die Sperrklinken ein, dass sich der Nabenkörper 22 in einer Richtung um die Längsachse drehen kann, sich aber nicht in anderer Richtung drehen kann, in gewöhnlicher Weise.
  • Der Zusammenbau und die Funktionsweise der hinteren Nabe 18 wird nun detaillierter erläutert. Der Nabenkörper 22 ist grundsätzlich so zusammengebaut, dass der erste Abschnitt 30 der Nabenachse 20 drehbar darin aufgenommen ist, wie in 2 gezeigt ist. Das Kettenradhalteelement 24 ist grundsätzlich mit dem zweiten Abschnitt 32 der Nabenachse 20 zusammengebaut. Der erste Abschnitt 30 wird dann mit dem zweiten Abschnitt 32 der Nabenachse 20 verschraubt, um das Kettenradhalteelement drehfest mit dem Eingriffselement 26 des Nabenkörpers 22 zu verbinden. Die hintere Nabe wird dann an der hinteren Gabel 15 befestigt. Dabei wird insbesondere die Mutter 41 festgezogen und der Schnellverschlussmechanismus 37 geschlossen, um die hintere Nabe 18 fest mit der hinteren Gabel 15 zu verbinden.
  • Wenn die hintere Nabe 18 auf der hinteren Gabel 15 des Fahrrads 10 montiert ist, steht kein axialer Raum zwischen dem Kettenradhalteelement 24 und dem Eingriffselement 26 mehr zur Verfügung. Daher werden sich das Kettenradhalteelement 24 und das Eingriffselement 26 zusammen drehen, sobald die Nabe 18 an der hinteren Gabel 15 befestigt ist. In anderen Worten werden das Eingriffselement 26 und das Kettenradhalteelement 24 in fester Verbindung zueinander bleiben. Jedoch, falls axialer Raum zur Verfügung gestellt wird, können die zweiten angewinkelten Flächen 77b und 87b und die dritte angewinkelte Fläche 87d als Schubfläche dienen, um das Kettenradhalteelement 24 vom Eingriffselement 26 zu trennen. Jedoch wird sich das Kettenradhalteelement 84 nicht vom Eingriffselement 26 trennen, bevor eine relative Drehung dazwischen auftritt, wegen der unter einem spitzen Winkel angeordneten Flächen 77a und 87a. Daher kann, sobald axialer Raum zwischen der hinteren Gabel 15 zur Verfügung gestellt wird (wenn der Schnellverschlussmechanismus 27 geöffnet ist), der Nabenkörper 22 in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Die angewinkelten Flächen 77b, 87b und 87d werden dann das Kettenradhalteelement 24 dazu veranlassen, sich relativ zum Eingriffselement 26 zu drehen, so, dass der Nabenkörper 22 von der hinteren Gabel 15 entfernt werden kann, ohne das Kettenradhalteelement 24 von der hinteren Gabel 15 zu entfernen, wie in 4 am besten zu sehen ist. Diese Flächen dienen ebenso als Schubflächen, wenn der Nabenkörper 22 wieder eingebaut wird, wie in 3 zu sehen ist.
  • Bezeichnungen bezüglich des Ausmaßes, so wie „im Wesentlichen", „etwa" und „ungefähr", die hierin genutzt sind, bestimmen eine angemessene Abweichung der angepassten Bezeichnung, so dass diese im Endergebnis nicht deutlich verändert ist. Diese Bezeichnungen sollten mit einer Abweichung von ± 5% ausgelegt werden, sofern dies nicht der Bedeutung des Worts angepasst widerspricht.
  • Da nur ausgewählte Ausführungsformen zur Darstellung der vorliegenden Erfindung herangezogen wurden, wird es für den Fachmann auf dem Gebiet dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Abweichungen hierin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Darüber hinaus ist die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Veranschaulichung zur Verfügung gestellt und nicht für den Zweck, die Erfindung, wie diese in den angefügten Ansprüchen und äquivalenten Ausführungsformen definiert ist, zu begrenzen.

Claims (18)

  1. Fahrradnabe, umfassend: eine Nabenachse (20) mit einem ersten Abschnitt (30) und einem zweiten Abschnitt (32), welcher lösbar mit dem ersten Abschnitt (30) verbunden ist; einen Nabenkörper (22) mit einem äußeren rohrförmigen Abschnitt (50), einen ersten Eingriffsabschnitt (80) welcher mittels einer Einwegkupplung (28) mit dem äußeren rohrförmigen Abschnitt (50) und einem Innendurchgang, in welchem der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) drehbar gelagert ist, der erste Eingriffsabschnitt (80) ist dabei mit einer ersten Eingriffsoberfläche ausgebildet; und ein Kettenradhalteelement (24), das auf dem zweiten Abschnitt (32) der Nabenachse (20) montiert ist, das Kettenradhalteelement (24) weist einen zweiten Eingriffsabschnitt (70) auf, der mit einer zweiten Eingriffsoberfläche ausgebildet ist, welche drehfest in die erste Eingriffsoberfläche eingreifen kann, wobei die erste Eingriffsoberfläche eine Vielzahl Aussparungen (87) zum Einrasten aufweist, welche am Umfang angeordnet in eine erste ringförmige, zur Mittelachse ausgerichtete Fläche (86) geformt sind und die zweite Eingriffsoberfläche weist eine Vielzahl von am Umfang angeordneten Vorsprüngen (77) auf, welche sich axial von einer zweiten ringförmigen, zur Mittelachse ausgerichteten Fläche (76) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Eingriffsoberfläche so dimensioniert sind, dass sie sich in axialer Richtung überschneiden um eine axiale Trennung, die ohne relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsabschnitt (70, 80) zu vermeiden, und jede der Aussparungen (87) weist eine maximale radiale Breite (T) auf, welche größer ist als die radiale Breite (S) von jedem der Vorsprünge (77) und eine minimale radiale Breite aufweist, welche im wesentlichen gleich mit der radialen Breite (S) von jedem der Vorsprünge (77) ist.
  2. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1, wobei jede der Aussparungen (87) eine axiale Tiefe (Y) aufweist, welche im wesentlichen gleich mit einer axialen Dicke (X) von jedem der Vorsprünge (77) ist.
  3. Fahrradnabe gemäß Anspruch 2, wobei die axiale Dicke (X) von jedem der Vorsprünge (77) etwa 2,5 mm beträgt.
  4. Fahrradnabe gemäß irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der Vorsprünge (77) eine erste angewinkelte Fläche (77a) aufweist und eine zweite angewinkelte Fläche (77b), die umfänglich beabstandet von der ersten angewinkelten Fläche (77a) ist, und eine axiale Abschlussfläche (77c) aufweist, welche die erste und die zweite angewinkelte Fläche (77a, 77b) verbindet.
  5. Fahrradnabe gemäß Anspruch 4, wobei jede dieser Aussparungen (87) eine komplementäre erste angewinkelte Fläche (87a), eine zweite angewinkelte Fläche (87b) und eine komplementäre axiale Abschlussfläche (87c) aufweist, welche die erste und die zweite komplementäre angewinkelte Fläche (87a, 87b) verbindet.
  6. Fahrradnabe gemäß Anspruch 5, wobei jeder der Vorsprünge (77) eine innere sich am Umfang erstreckende Fläche (77d) aufweist, welche im wesentlichen senkrecht zur zweiten ringförmigen, zur Mittelachse ausgerichteten Fläche (76) angeordnet ist.
  7. Fahrradnabe gemäß Anspruch 5, wobei jede der Aussparungen (87) eine dritte angewinkelte Fläche (87d) aufweist, welche sich von der komplementären axialen Abschlussfläche (87c) aus radial nach innen zur ringförmigen, zur Mittelachse ausgerichteten Fläche (86) erstreckt.
  8. Fahrradnabe gemäß Anspruch 4, wobei eine der ersten und zweiten angewinkelten Flächen (77a, 77b) einen spitzen Winkel (A) mit der zweiten ringförmigen, zur Mittelachse ausgerichteten Fläche (76) bildet.
  9. Fahrradnabe gemäß Anspruch 8, wobei der spitze Winkel (A) ungefähr 80° beträgt.
  10. Fahrradnabe gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die andere der ersten und zweiten angewinkelten Flächen (77a, 77b) einen stumpfen Winkel (B) mit der zweiten ringförmigen, zur Mittelachse ausgerichteten Fläche (76) bilden.
  11. Fahrradnabe gemäß Anspruch 10, wobei der stumpfe Winkel (B) ungefähr 150° beträgt.
  12. Fahrradnabe gemäß Anspruch 5, wobei die axialen Abschlussflächen (77c) der Vorsprünge (77) und die komplementären axialen Abschlussflächen (87c) im wesentlichen parallel zur ersten und zweiten ringförmigen, zur Mittelachse ausgerichteten Fläche (76, 86) sind.
  13. Fahrradnabe gemäß irgend einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) einen mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt (34) aufweist, um eine Schraubverbindung mit dem zweiten Abschnitt (32) der Nabenachse (20) herzustellen.
  14. Fahrradnabe gemäß irgend einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Kettenradhalteelement (24) frei drehbar auf dem zweiten Abschnitt (32) der Nabenachse (20) montiert ist.
  15. Fahrradnabe gemäß irgend einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Nabenkörper (22) einen inneren rohrförmigen Hülsenabschnitt (52) aufweist, der drehbar auf dem ersten Abschnitt (30) der Nabenachse (20) montiert ist.
  16. Fahrradnabe gemäß Anspruch 15, wobei der innere rohrförmige Hülsenabschnitt (52) einen innenliegenden vergrößerten Bereich an einem freien Ende des inneren rohrförmigen Hülsenabschnitts (52) einschließt, um eine innere Anschlagschulter zu bilden.
  17. Fahrradnabe gemäß Anspruch 16, wobei der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) einen Sicherungsring (31) einschließt, der darauf angeordnet ist, um das Entfernen des ersten Abschnitts (30) der Nabenachse (20) vom inneren rohrförmigen Hülsenabschnitt (52) zu vermeiden.
  18. Fahrradnabe gemäß irgend einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Sicherungsring (31) lösbar montiert ist, um den ersten Abschnitt (30) der Nabenachse (20) im Nabenkörper (22) festzuhalten.
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