DE60121131T2 - Spiralverdichter - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spiralverdichter zur Verwendung in einem Kühlzyklus für eine Klimaanlage oder Ähnliches und insbesondere einen Spiralverdichter, welcher niedrigpreisig im Aufbau ist, mit guter Verdichtungseffizienz.
  • Hintergrund Stand der Technik
  • Die meisten der derzeitigen Klimaanlagen haben einen Spiralverdichter mit guter Verdichtungseffizienz verwendet. 6 zeigt sein eines Beispiel. Dieser Spiralverdichter 1 hat eine zylinderförmige luftdichte Ummantelung 2, und dessen Inneres ist mittels eines Hauptrahmens 4 aufgeteilt in eine Kühlmittelabgabekammer R1 und eine Antriebskammer R2. Innerhalb der Kühlmittelabgabekammer R1 ist ein Kühlmittelverdichtungsabschnitt 3 eingefasst, umfassend eine feststehende Spirale 31 mit gewundener abgewickelter Umhüllung 312 auf einer Grundplatte 311 und eine kreisende Spirale 32, welche von einem eingeschalteten Elektromotor angetrieben werden soll.
  • Ein Elektromotor ist innerhalb der Antriebskammer R2 eingefasst, wenn auch nicht dargestellt, und eine vorbestimmte Menge Schmieröl ist gespeichert. Ein Ende einer Antriebswelle 6 des Elektromotors durchstößt den Hauptrahmen 4, und eine Kurbelwelle 61 an deren Ende ist an einen runden Vorsprung 323 auf der hinteren Fläche der Grundplatte 321 der kreisenden Spirale angeschlossen.
  • Wenn der Spiralverdichter 1 angetrieben wird, wird Niederdruckkühlmittel, welches die Arbeit in dem Kühlzyklus beendet hat, von einer äußeren Umfangsseite einer Verdichtungskammer 33 durch ein Kühlmittelansaugrohr 21 eingesaugt, wird weiter verdichtet, während es sich in Richtung des Zentrums des Wirbels bewegt, und wird in die Kühlmittelabgabekammer R1 von einem Abgabeauslass 34, welcher im Zentrum vorgesehen ist, als Hochdruckkühlmittel ausgetrieben. Das Hochdruckkühlmittel, welches auf diese Weise ausgetrieben worden ist, wird durch eine Bypassrohrleitung 35 in die Antriebskammer R2 geleitet und wird anschließend von einem Kühlmittelabgaberohr 22 wieder in den Kühlzyklus eingeleitet.
  • Zum Zeitpunkt dieses Arbeitsschrittes der Kühlmittelverdichtung wird ständig Druck auf die kreisende Spirale 32 von innerhalb der Verdichtungskammer 33 in einer Richtung angelegt, welche von der feststehenden Spirale 31 ausgeht. Ferner, während er von der äußeren Umfangsseite (Niederdruckkühlmittelsaugseite) des Wirbels in Richtung des Zentrums geht hat, hat der Druck einen Druckradienten, um von Niederdruck auf Hochdruck überzugehen. Daher ist es erforderlich, die kreisende Spirale 32 daran zu hindern, dass sie angehoben wird, in dem man solchen Gegendruck anlegt, um dem Druck auf die kreisende Spirale 32 entgegenzuwirken.
  • In diesem herkömmlichen Beispiel ist, um dem Druckradienten entsprechenden Gegendruck an die kreisende Spirale 32 anzulegen, an der Rückflächenseite der kreisenden Spirale 32 ein Vorschubring 5 vorgesehen, um auf diese Weise in eine erste Gegendruckkammer LR (Niederdruckseite) auf der Umfangsabschnittsseite und eine zweite Gegendruckkammer HR (Hochdrucksseite) auf der Zentralabschnittsseite aufzuteilen. Auf diese Weise wird an die zweite Gegendruckkammer HR der Hochdruck innerhalb der Antriebskammer R1 angelegt, wohingegen an die erste Gegendruckkammer LR niedrigerer Druck auf der Niederdruckkühlmittelseite als auf der zweiten Gegendruckkammer HR angelegt wird. Zum Zeitpunkt des Startens oder dergleichen wird jedoch, da schließlich kein Hochdruck innerhalb der luftdichten Ummantelung 2 erzeugt wird, kein geeigneter Gegendruck an die kreisende Spirale 32 angelegt, sondern ein Verdichtungsausfall kann möglicherweise hervorgerufen werden. Daher ist der Hauptrahmen 4, um einen beweglichen Bereich der kreisenden Spirale 32 in axialer Richtung zu steuern, mit einer Regelfläche 41 versehen worden, um den beweglichen Bereich der kreisenden Spirale 32 zu steuern, um jeglichen Verdichtungsausfall zu vermeiden.
  • Ferner ist, abgesehen hiervon, auch eine Ausführungsform vorgeschlagen worden, bei welcher an dem Hauptrahmen 4 gegenüber der Rückfläche des Vorschubsrings 5 eine zweite Regelfläche 411 vorgesehen ist, um den beweglichen Bereich der kreisenden Spirale 32 in axialer Richtung indirekt durch den Vorschubring 5 zu steuern. In jedem dieser Typen hat jedoch das Problem bestanden, dass es erforderlich ist, jede Regelfläche 41, 411 mit hoher Präzision individuell zu fertigen, und als eine Folge werden die Kosten höher werden.
  • EP 1172562A2 , umfassend einen Teil des Standes der Technik gemäß Art. 54 Abs. 3 EPÜ, offenbart einen Spiralverdichter, in welchem zwischen einer Grundfläche einer Grundplatte einer kreisenden Spirale und einem Hauptrahmen ein Vorschubring vorgesehen ist, und in welchem eine Endfläche des Vorschubrings in Schiebekontakt mit der Rückfläche der Grundplatte der kreisenden Spirale dichtend abschließt, um so die Rückfläche der Grundplatte der kreisenden Spirale in eine Vielzahl von Druckräumen zu unterteilen. Der Vorschubring besitzt einen Grundkörper eines Rings, der entlang einer inneren Umfangsfläche des Hauptrahmens eingepasst wird, und einen Flanschabschnitt, der einen größeren Außenumfang aufweist als ein Außenumfang der inneren Umfangsfläche, und zwischen der Rückdecke der Grundplatte der kreisenden Spirale und einer Regelfläche, die an der Seite des Hauptrahmens vorgesehen ist, ist ein Flanschabschnitt zwischengeordnet, wodurch ein Bewegungsbereich des Vorschubsrings in axialer Richtung eingestellt wird.
  • JP 200 145668A offenbart einen Spiralverdichter, bei dem eine in einem Hauptrahmen ausgeformte vorschubtragende Fläche und eine vorschubaufnehmende Fläche einer kreisenden Spirale geringfügig beabstandet sind, während ein Vorschubring in axialer Richter beweglich zu einem Hauptrahmen vorgesehen ist und Hochdruckkühlmittel innerhalb einer Abgabekammer wird dem Vorschubring durch eine Verbindungsbohrung zugeführt, wodurch die kreisende Spirale gegen eine feststehende Spirale gedrückt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und ist darauf gerichtet, einen Spiralverdichter mit niedrigen Kosten anzugeben, welcher selbst in einem Betriebszustand mit einer geringen Druckdifferenz stabil ist, wie z.B. während des Startens durch indirektes Steuern des beweglichen Bereichs der kreisenden Spirale durch den Vorschubring.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird ein Spiralverdichter gemäß den Ansprüchen vorgeschlagen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jegliche Regelfläche nicht an der Seite des Hauptrahmens vorgesehen im Unterschied zum herkömmlichen Fall, um den beweglichen Bereich der kreisenden Spirale einzuschränken, sondern der bewegliche Bereich der kreisenden Spirale wird indirekt gesteuert durch die Regelfläche des Vorschubrings, wodurch die Herstellungskosten des Hauptrahmens reduziert werden können.
  • Die Regelflächentiefe des Hauptrahmens und die Dicke des Flanschabschnitts des Vorschubrings werden ausgewählt um zusammenzupassen, wodurch es möglich wird, den beweglichen Bereich zu steuern, und der begliche Bereich kann mit höherer Präzision bei niedrigen Kosten gesteu ert werden. Selbst bei diesem Aufbau ist die kreisende Spirale in der Lage, eine ausreichend stabile Bewegung durchzuführen, aber der Flanschabschnitt des Vorschubrings hat vorzugsweise einen so großen Außendurchmesser wie möglich, um mehr Stabilität hervorzurufen. In diesem Falle, unter Betriebsdruckbedingungen, in welchem eine Kraft in einer Richtung, welche die kreisende Spirale relativ zu der feststehenden Spirale eindrückt, im wesentlichen gleich wird, wie z.B. während des Startvorgangs, ist die Kraft in der Richtung, die eindrückt, in der Lage, eine so genannte Umkehrbewegung zu vermindern, bei welcher die kreisende Spirale sich wie ein fallendes Teil verhält, aufgrund von Fluktuation während einer Umdrehung der kreisenden Spirale.
  • Auf einer Schleiffläche des Flanschabschnitts, der in Schiebekontakt mit der Rückfläche der Grundplatte der kreisenden Spirale steht, kann eine ringförmige Nut vorgesehen sein, und ferner ist vorzugsweise eine verbindende Nut oder eine verbindende Öffnung, welche die Nut mit dem an dem äußeren Umfang des Vorschubrings ausgebildeten Saugdruckraum verbindet, entlang der radialen Richtung des Flanschabschnitts ausgebildet. In diesem Falle ist es möglich, den Saugdruckraum zwischen den Schleifflächen mit der kreisenden Spirale auszubilden, wodurch es möglich wird, zu verhindern, dass der Vorschubring die kreisende Spirale verlässt.
  • Alternativ kann an der Rückfläche der Grundplatte der kreisenden Spirale, welche in Schiebekontakt mit dem Flanschabschnitt steht, eine ringförmigen Nut vorgesehen sein; ferner kann es möglich sein, eine Verbindungsnut oder Verbindungsöffnung auszubilden, welche die Nut mit Saugdruckraum, welcher an dem äußeren Umfang des Vorschubrings ausgeformt ist, zu verbinden in der radialen Richtung der kreisenden Spirale; es kann möglich sein, eine ringförmige Nut auf einer Schleiffläche zwischen dem Vorschubring und der kreisenden Spirale auszuformen, und ferner die Nut mit einer Verbindungsöffnung zum Durchdringen in axialer Richtung des Vorschubrings zu versehen.
  • Ferner kann es zusätzlich zu dem oben gesagten möglich sein, die Schleiffläche zwischen dem Vorschubring und der kreisenden Spirale mit einer ringförmigen Nut zu versehen, und die Nut dazu zu veranlassen, kontinuierlich oder zeitweise mit einem Schlüsseldurchgang verbunden zu sein, welcher in eine Oldham-Kupplung Ringschlüssel auf der Rückfläche der Grundplatte der kreisenden Spirale passt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Teilschnittansicht, welche einen Spiralverdichter zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, welche erhalten wurde, in dem man im Wesentlichen einen Vorschubring des Spiralverdichters gemäß 1 vergrößert;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, welche eine erste Variante des Vorschubsrings zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, welche eine zweite Variante des Vorschubrings zeigt;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht, welche ein dritte Variante des Vorschubrings zeigt und
  • 6 ist eine Teilschnittansicht, welche einen herkömmlichen Spiralverdichter zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung:
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird die Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der folgenden Erfindung gemacht. 1 ist eine Schnittan sicht, welche einen Spiralverdichter zeigt, und 2 ist eine vergrößerte Ansicht, welche erhalten wurde, in dem man im Wesentlichen den Vorschubring vergrößert. In dieser Hinsicht sind strukturelle Elemente, welche identisch oder als identisch mit dem herkömmlichen Spiralverdichter gemäß 6, welcher zuvor beschrieben worden ist, anzusehen sind, mit den identischen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Dieser Spiralverdichter 10 hat eine zylinderförmige luftdichte Ummantelung 2, und in dieser Ausführungsform ist der Innenraum der luftdichten Ummantelung 2 aufgeteilt in eine Kühlmittelabgabekammer R1 und eine Antriebskammer R2 mittels eines Hauptrahmens 4. Innerhalb der Kühlmittelabgabekammer R1 ist ein Kühlmittelverdichtungsabschnitt 3 vorgesehen, welcher eine feststehende Spirale 31 und eine kreisende Spirale 32 mit deren abgewickelten Umhüllungen 312 und 322 miteinander kombiniert umfasst, und innerhalb dieses Kühlmittelverdichtungsabschnitts 3 ist eine Verdichtungskammer 33 zum Verdichten von Kühlmittel vorgesehen.
  • An einer äußeren Umfangsseite der abgewickelten Umhüllung 312 der feststehenden Spirale 31 ist ein Kühlmittelansaugrohr 21 von dem Kühlzyklus angeschlossen, und im Zentrum ist ein Auslassanschluss 34 vorgesehen zum Auslassen von Hochdruckkühlmittel, welches innerhalb der Verdichtungskammer 33 innerhalb der Kühlmittelabgabekammer R1 erzeugt worden ist.
  • Ein Elektromotor ist innerhalb der Antriebskammer R2 eingefasst, wenn auch nicht dargestellt, und eine drehende Antriebswelle des Elektromotors ist durch eine Bezugsziffer 6 bezeichnet. Außerdem ist innerhalb der Antriebskammer R2 Schmieröl gelagert in einer vorgegebenen Menge zum Schmieren einer Antriebseinheit. Die drehbare Antriebswelle 6 des Elektromotors erstreckt sich zu der Kühlmittelverdichtungsabschnitt 3-Seite durch eine Hauptspindelöffnung 42 in dem Hauptrahmen 4 und eine Kur belwelle 61 an dessen Spitze ist in einem runden Vorsprung 323 angepasst, welcher runde Vorsprung auf der Rückfläche der Basisplatte 321 der kreisenden Spirale 32 vorgesehen ist. Innerhalb der Antriebswelle 6 sind Schmieröffnungen ausgeformt, welche nicht über deren volle Länge in der axialen Richtung dargestellt sind.
  • Zwischen dem Hauptrahmen 4 und dem Kühlmittelverdichtungsabschnitt 3 ist eine Gegendruckkammer für die Kreiselspirale 32 vorgesehen, und die Gegendruckkammer beinhaltet zwei Gegendruckkammern: Hochdruck und Niederdruck. Um diese zwei Gegendruckkammern auszubilden, ist der Hauptrahmen 4 an der Seite des Kühlmittelverdichtungsabschnitts 3 mit einer Regelfläche 41, welche durch eine Stufe eingerückt ist, und einer inneren Fläche 43, welche koaxial durch eine weitere Stufe von der Regelfläche 41 entlang der drehbaren Antriebswelle 6 des Elektromotors eingerückt ist, versehen. Auf der Regelfläche 41 des Hauptrahmens ist ein Goldham-Kupplungsring 7 zum verhindern einer Drehung der kreisenden Spirale 32 derart zwischengeordnet, dass sie auf der Rückfläche der Grundplatte der kreisenden Spirale 32 verschiebbar ist.
  • Zwischen dem Hauptrahmen 4 und dem Kühlmittelverdichtungsabschnitt 3 ist ein Vorschubring 5 eingefasst. Der Vorschubring 5 besitzt einen größeren Durchmesser der Innenumfangsfläche 43, und seine eine Endfläche steht in Schiebekontakt mit der Rückfläche der Grundplatte der kreisenden Spirale 32, während die andere Endfläche einen Flanschabschnitt 52 aufweist zum Formschließen entlang der Regelfläche 41 und einen Grundkörper 51 eines Rings, dessen äußere Umfangsfläche beweglich entlang der inneren Umfangsfläche 43 des Hauptrahmens 4 von dem Flanschabschnitt 52 über das andere Ende angepasst ist.
  • Mit Hilfe dieses Vorschubrings 5 ist an der Außenseite zwischen dem Hauptrahmen 4 und dem Kühlmittelverdichtungsabschnitt 3 eine erste Gegendruckkammer LR (Niederdruckseite) ausgebildet, und an der Innenseite ist eine zweite Gegendruckkammer HR (Hockdruckseite) ausgebildet. Die erste Gegendruckkammer LR steht in Verbindung mit äußerem Niederdruckkühlmittelraum innerhalb der Verdichtungskammer 33 durch die Seite der kreisenden Spirale 32 und dem Goldham-Kupplungsring 7. Die zweite Gegendruckkammer HR steht in Verbindung mit dem innern der Antriebskammer R2 durch eine Ausnehmung zwischen der drehbaren Antriebswelle 6 und der Hauptspindelöffnung 42 des Hauptrahmens, und einer Ölauslassöffnung 44 des Hauptrahmens 4.
  • Was das Einpassen des Vorschubrings 5 in die innere Umfangsfläche 43 des Hauptrahmens 4 betrifft, gibt es auch ein Verfahren zum Steuern dieser Ausnehmungen, um Druckleckage zu minimieren, und in dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, ringförmig eine Dichtungsnut 431 auf der Innenumfangsfläche 43 auszubilden und ein ringförmiges elastisches Dichtungselement innerhalb der Dichtungsnut 431 vorzusehen. In diesem Falle ist es möglich, zuverlässig zwischen dem Grundkörper 51 des Rings und Innenumfangsfläche 43 abzudichten.
  • Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Spiralverdichter 1 ist es, da der Bewegungsbereich der kreisenden Spirale 32 in der axialen Richtung mit einem Flanschabschnitt 52 des zwischen die Regelfläche 41 und die kreisende Spirale 32 zwischengeordneten Vorschubsrings 5 gesteuert wird, nicht erforderlich, die Regelfläche 41 erneut mit irgendeiner Regelfläche zu versehen für eine vorgesehene Verwendung mit der kreisenden Spirale 32, der Spiralverdichter 1 kann jedoch zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Selbst bei dem oben beschriebenen Aufbau ist die kreisende Spirale 32 in der Lage, eine ausreichend stabile Bewegung auszuführen und je nach dem Betriebsdruckzustand – wie z.B. während des Startvorgangs – wird eine Kraft in einer Richtung die kreisende Spirale 32 relativ zu der feststehenden Spirale 31 eindrückt, im wesentlichen gleich. Da die Kraft in der Richtung, welche eindrückt, während einer Umdrehung der kreisenden Spirale 32 zu diesem Zeitpunkt fluktuiert, kann die kreisende Spirale eine solche Überwurtbewegung wie ein fallendes Teil ausführen. Um die Überwurfbewegung auf ein Minimum zu reduzieren wird der Außendurchmesser des Flanschabschnitts 42 des Vorschubrings 5 vorzugsweise so groß wie möglich gemacht.
  • Außerdem wird, wenn der Außendurchmesser des Flanschabschnitts 52 größer gemacht wird, als der Außendurchmesser des Grundkörpers 51 des Vorschubrings, eine auf den Vorschubring 5 angelegte Eindrückkraft größer, was möglicherweise den Vorschubring 5 nicht in festen Kontakt mit der Rückfläche der kreisenden Spirale 2 verbringen kann.
  • In der vorliegenden Erfindung, wie in 3 dargestellt, ist eine Schiebekontaktoberfläche des Flanschabschnitts 52 des Vorschubrings 5 mit einer ringförmigen Vorschubsnut 521 versehen, und die Vorschubsnut 521 wird dazu veranlasst, mit der ersten Gegendruckkammer LR zu kommunizieren, wodurch eine angemessen feste Berührungskraft erhalten werden kann, ohne den Durchmesser des Flanschabschnitts 52 zu verändern. In dieser Ausführungsform kommuniziert die Vorschubsnut 521 mit der ersten Gegendruckkammer LR über eine Verbindungsöffnung 522, welche in der radialen Richtung des Flanschabschnitts 52 verbunden ist.
  • Dementsprechend, da es möglich ist, eine Kraft zu vermindern, um die kreisende Spirale 32 dazu zu veranlassen, sich von dem Vorschubring 5 zu lösen, und die Kraft in der Eindrückrichtung, welche auf dem Vorschubring 5 gelegt werden soll, zu vermindern, ist der Vorschubring 5 in der Lage, zuverlässig in festem Kontakt mit der kreisenden Spirale 32 zu verbleiben.
  • In dieser Hinsicht wurde in dieser ersten Variante die Verbindungsöffnung 522 entlang der radialen Richtung des Flanschabschnitts 52 ausgebildet, kann jedoch entlang der axialen Richtung ausgeformt werden. Mit anderen Worten kann es möglich sein, eine Verbindungsöffnung auszuformen, welche in der Richtung der Wanddicke des Flanschabschnitts 52 kommuniziert, um die erste Gegendruckkammer LR in einer L-artigen Form von dort aus zu verbinden, und dieser Gesichtspunkt ist ebenfalls in der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Als ein Beispiel, welches eine ähnliche Wirkung auf die oben beschriebenen Varianten hat, kann es möglich sein, eine Nut 324 innerhalb eines Schiebebereichs zwischen der Rückfläche der Grundplatte 321 der kreisenden Spirale 32 und dem Vorschubring 5 vorzusehen, wie in 4 dargestellt, um eine Verbindungsöffnung 522 auszuformen, welche mit der ersten Gegendruckkammer LR von dieser Nut 324 in Richtung der radialen Richtung zu kommunizieren, und die ähnliche Wirkung kann selbst mit dieser zweiten Variante erhalten werden.
  • 5 zeigt noch einen weiteren Gesichtspunkt. Als eine dritte Variante wird zunächst der Flanschabschnitt 52 des Vorschubrings 5 mit einer zu der ersten Variante ähnlichen ringförmigen Nut 521 ausgeformt. In dieser Ausführungsform wird, ohne jegliche oben beschriebene Verbindungsöffnung vorzusehen, ein Teil einer Schleiffläche zwischen der Rückfläche der Grundplatte 521 der kreisenden Spirale 32 und dem Vorschubring 52 ausgeschnitten, um einen Ausnehmungsabschnitt 326 auszubilden.
  • In diesem Falle führt die kreisende Spirale 32 eine Umlaufbewegung durch, wodurch der Ausnehmungsabschnitt 326 zwischenzeitlich mit der Nut 521 kommuniziert, und eine im Wesentlichen mit der oben beschriebenen Variante ähnliche Wirkung kann erzielt werden. Ferner kann dieser Ausnehmungsabschnitt 326 einer sein, welcher gemeinsam mit einem Schlüsselweg zum Einpassen in einen Oldham-Kupplungsringschlüssel, welcher an der Rückfläche der kreisenden Spirale 32 vorgesehen ist, benutzt wird.
  • Vorstehend ist unter Bezugnahme auf konkrete Gesichtspunkte die ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung angegeben worden, und der in den Patentansprüchen angegebene Umfang der vorliegenden Erfindung sollte Änderungen und Modifizierungen beinhalten, welche den Fachleuten, welche die oben beschriebenen Inhalte verstanden haben, auf einfache Weise durchführen können, sowie äquivalente Verfahren.

Claims (7)

  1. Spiralverdichter, wobei zwischen einer Rückfläche einer Grundplatte (321) einer kreisenden Spirale (32) und eines Hauptrahmens (4) ein Vorschubring (5) vorgesehen ist, und wobei eine Endfläche des Vorschubrings (5) in Schiebekontakt mit der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) dichtend abschließt, um so die Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) in mehrere Druckräume zu unterteilen, wobei der Vorschubring (5) einen Grundkörper (51) eines Rings aufweist, der entlang einer inneren Umfangsfläche (43) des Hauptrahmens (4) angeordnet ist, und einen Flanschabschnitt (52), der einen größeren Außenumfang aufweist als ein Außenumfang der inneren Umfangsfläche (43), und wobei zwischen der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) und einer Regelfläche (41), die an der Seite des Hauptrahmens (4) vorgesehen ist, ein Flanschabschnitt (52) zwischengeordnet ist, wodurch ein Bewegungsbereich des Vorschubrings (5) in axialer Richtung reguliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Nut (521, 324) entweder an der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32), die in Schiebekontakt mit dem Flanschabschnitt steht, oder an einer Schleiffläche des Flanschabschnitts (52), der in Schiebekontakt mit der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) steht; und ferner dadurch, daß die ringförmige Nut (521, 324) und ein Saugdruckraum (LR), der an einem Außenumfang des Vorschubrings (5) gebildet ist, durch ein jeweiliges Verbindungsmittel (522, 325, 326) kommunizieren, wobei das jeweilige Verbindungsmittel eine verbindende Nut, eine verbindende Öffnung oder eine Ausnehmung ist.
  2. Spiralverdichter nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Nut (521) an einer Schleiffläche des Flanschabschnitts (52) vorgesehen ist, der in Schiebekontakt mit der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) steht; und wobei das Verbindungsmittel eine verbindende Nut oder eine verbindende Öffnung (522) aufweist, die entlang einer radialen Richtung des Flanschabschnitts (52) ausgebildet ist.
  3. Spiralverdichter nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Nut (521) an einer Schleiffläche des Flanschabschnitts (52) vorgesehen ist, der in Schiebekontakt mit der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) steht; und wobei das Verbindungsmittel eine verbindende Öffnung aufweist, die im Verhältnis zu der ringförmigen Nut (521) in axialer Richtung des Vorschubrings (5) durchbrechend ausgebildet ist.
  4. Spiralverdichter nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Nut (521) an einer Schleiffläche des Flanschabschnitts (52) vorgesehen ist, der in Schiebekontakt mit der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) steht; wobei das Verbindungsmittel eine Ausnehmung (326) aufweist, die an einem Abschnitt der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) ausgebildet ist; und wobei die Ausnehmung (316) eine fortlaufende oder unterbrochene Verbindung zu einem Schlüsselweg herstellt, der in einen Oldham-Kupplungsringschlüssel an der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) einpaßt.
  5. Spiralverdichter nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Nut (324) an einer Schleiffläche des Flansch abschnitts (52) vorgesehen ist, der in Schiebekontakt mit der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) steht; und wobei das Verbindungsmittel eine verbindende Nut oder eine verbindende Öffnung (325) aufweist, die entlang einer radialen Richtung der kreisenden Spirale ausgebildet sind.
  6. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zwischen dem Hauptrahmen (4) und der Rückfläche der Grundplatte (321) der kreisenden Spirale (32) ein Oldham-Kupplungsring (7) vorgesehen ist, um die Rotation der kreisenden Spirale (32) zu verhindern; und wobei die Regelfläche (41) mit einer Schleiffläche des Oldham-Kupplungsrings (7) abschließt.
  7. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Tiefe der Regelfläche (41) des Hauptrahmens (4) und die Stärke eines Flanschabschnitts (52) des Vorschubrings (5) zum Einpassen ausgewählt sind, wobei der Bewegungsbereich des Vorschubrings (5) in einer axialen Richtung begrenzt ist.
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