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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine stabile Umdrehung in Abhängigkeit eines Betriebs einer umlaufenden Spirale bereit, und insbesondere betrifft die Erfindung einen Scrollverdichter, der in der Lage ist, aufgrund einer Belastungskonzentration an einem Führungsstift auftretende Deformation und Geräuschentwicklung zu minimieren, zu der es während einer Umdrehung und Vertikalbewegung basierend auf einer Drehwelle in Abhängigkeit eines Betriebs einer umlaufenden Spirale kommt.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Allgemein ist ein Scrollverdichter ein Verdichter, der eine feststehende Spirale mit einer Spiralwicklung und eine zur feststehenden Spirale umlaufende Spirale verwendet, und bezeichnet eine Vorrichtung, die Volumina von Verdichtungskammern, die zwischen der festen Spirale und der umlaufenden Spirale gebildet sind, in Abhängigkeit einer Umlaufbewegung der umlaufende Spirale reduziert, während die feste Spirale und die umlaufende Spirale miteinander in Eingriff stehen und einen Fluiddruck entsprechend erhöhen, um ein Kühlmittel durch einen an einem Zentralabschnitt der feststehenden Spirale gebildeten Auslass auszustoßen.
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Der Scrollverdichter führt fortwährend ein Ansaugen, Verdichten und Ausstoßen durch, während die umlaufende Spirale umläuft. Folglich muss der Scrollverdichter prinzipiell kein Auslassventil und Einlassventil aufweisen und weist eine verringerte Anzahl von Teilen auf, derart, dass der Scrollverdichter den einfachen Aufbau besitzen kann und mit hoher Geschwindigkeit rotieren kann. Ferner unterliegt der Scrollverdichter nur in geringem Ausmaß einer Veränderung des für die Verdichtung benötigten Drehmoments und führt fortwährend das Ansaugen und die Verdichtung durch, und kann im Ergebnis eine verminderte Geräuschentwicklung und Vibration besitzen.
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Einer der wichtigen Faktoren bei dem Scrollverdichter sind Leckage und Schmierprobleme zwischen der feststehenden Spirale und der umlaufenden Spirale. Um die Leckage zwischen der feststehenden Spirale und der umlaufenden Spirale zu verhindern, haftet ein Ende der Wicklung an eine Oberfläche eines Spiegelplattenabschnitts an, um eine Leckage des verdichteten Kühlmittels zu verhindern. Um die Leckage zwischen der festen Spirale und der umlaufenden Spirale zu verhindern, haftet ein Ende der Wicklung an einer Oberfläche eines Spiegelplattenabschnitts an. Andererseits muss ein Widerstand aufgrund von Reibung minimiert werden, um die umlaufende Spirale gegenüber der festen Spirale geschmeidig umlaufen zu lassen, doch die Leckage und Schmierprobleme stehen in einem Konfliktverhältnis zueinander. Das bedeutet, dass die Leckage verringert ist, wenn das Ende der Wicklung stark an der Oberfläche des Spiegelplattenabschnitts anhaftet, die Reibung jedoch erhöht ist, und somit Schäden aufgrund von Geräuschen und Abrieb zunehmen. Andererseits verringert sich mit verringerter Anhaftungskraft die Reibung, doch eine Dichtungskraft wird vermindert, weshalb die Leckage zunimmt.
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Daher wird in der verwandten Technik eine Gegendruckkammer eingesetzt, die einen als einen Zwischendruck definierten Wert zwischen einem Ableitungsdruck und einem Ansaugdruck an einer Hinterseite der umlaufenden Spirale oder der feststehenden Spirale besitzt, um ein Dichtungs- und Reibungsproblem zu lösen. Das bedeutet, dass die Gegendruckkammer, die mit der Verdichtungskammer kommuniziert, die unter der Vielzahl von zwischen der umlaufenden Spirale und der feststehenden Spirale gebildeten Kammern den Zwischendruck besitzt, gebildet wird, um ordnungsgemäß zwischen der umlaufenden Spirale und der feststehenden Spirale anzuhaften, wodurch die Leckage- und Schmierprobleme gelöst werden.
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Die Gegendruckkammer kann unterdessen an einer Unterseite der umlaufenden Spirale oder an einer Oberseite der feststehenden Spirale positioniert sein. Wenn hierbei die Gegendruckkammer an der Unterseite der umlaufenden Spirale positioniert wird, verändern sich eine Form und eine Position der Gegendruckkammer in Abhängigkeit der Umlaufbewegung, weshalb sich die Vibration und das Geräusch sehr wahrscheinlich einstellen, während die umlaufende Spirale verkantet und ein die Leckage verhindernder, eingeführter O-Ring kann rasch verschleißen. Unterdessen besitzt ein oberer Gegendrucktyp einen verhältnismäßig komplizierteren Aufbau, jedoch eine Form und Position, in der die Gegendruckkammer fixiert ist, und im Ergebnis den Vorteil, dass die feststehende Spirale unwahrscheinlicher verkantet und die Dichtung der Gegendruckkammer gut sein kann.
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Der Scrollverdichter mit diesen Merkmalen besitzt einen Aufbau, bei dem Hülsenringe in einer Vielzahl von in einer Umfangsrichtung der Oberseite des Spiegelplattenabschnitts der umlaufenden Spirale gebildeten Sitznuten sitzen und ein Stiftglied positioniert ist, um an dem Hülsenring anzuhaften, um die umlaufende Spirale daran zu hindern, sich stabil zu drehen und umzulaufen.
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Wenn sich das Stiftglied während der Umdrehung des Scrollverdichters vertikal bewegt, treten aufgrund der Kollision des Stiftglieds mit der Sitzfuge Geräusche auf, und im Ergebnis konzentriert sich eine Belastung an einer spezifischen Position des Stiftglieds, und somit kann das Stiftglied beschädigt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft einen Scrollverdichter, der in der Lage ist, ein in einer umlaufenden Spirale des Scrollverdichters bereitgestelltes Ringglied stabil zu setzten und zu drehen und an einer Außenumfangsfläche des Ringglieds bereitgestellte Führungsstifte stabil zu betreiben.
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Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch die folgende Beschreibung besser verstanden werden, und werden in Bezugnahme auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verdeutlicht. Ebenfalls ist es einem jeweiligen Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich, dass die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung durch die beanspruchten Vorrichtungen und deren Kombinationen realisiert werden können.
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In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Scrollverdichter: eine umlaufende Spirale, die dazu konfiguriert ist, auf einer Oberfläche eines Hauptrahmens zu sitzen und die mit einer Vielzahl von Sitzfugen entlang einer Umfangsrichtung bereitgestellt ist; ein gestuftes Teil, das dazu konfiguriert ist, in der Sitzfuge gebildet zu sein; ein Ringglied, das dazu konfiguriert ist, in die Sitzfuge eingesetzt zu sein und mit einer Unterseite an dem gestuften Teil anzuhaften; und einen Führungsstift, der dazu konfiguriert ist, mit einem Ende an dem Hauptrahmen befestigt zu sein und sich mit dem anderen Ende in eine Innenlänge des Ringglieds zu erstrecken, wobei der Führungsstift das Ende in einem beanstandeten Zustand von den gestuften Teil beibehält.
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Das Ringglied kann in einem Zustand eingesetzt werden, in dem es mit einem ersten Spalt d von einer Innenumfangsfläche der Sitzfuge beibehalten wird.
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Das gestufte Teil kann eine Form besitzen, die der Unterseite des Ringglieds entspricht.
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Eine Oberseite des gestuften Teils kann an der Unterseite des Ringglieds anhaften.
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Der Scrollverdichter kann ferner umfassen: eine feststehende Spirale, die dazu konfiguriert ist, an einem oberen Abschnitt der umlaufenden Spirale bereitgestellt zu sein, wobei sich das in die Sitzfuge eingesetzte Ringglied relativ in Vertikalrichtung der Sitzfuge bewegen kann basierend auf einer Druckveränderung gemäß einer Verdichtung und einem Ausstoßen eines Kühlmittels in Abhängigkeit einer Relativdrehung der umlaufenden Spirale zu der feststehenden Spirale.
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Ein Bewegungsabstand in Vertikalrichtung des Ringglieds kann bei einem Abstand, der verhältnismäßig größer ist als der erste Spalt d, beibehalten werden.
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Eine auf einen ersten Abschnitt b des einen Kontakt mit der Oberseite des Ringglieds beibehaltenden Führungsstifts wirkende Belastung kann in einem Zustand aufgebracht werden, in dem sie sich in Abhängigkeit einer vertikalen Bewegungsverlagerung des Ringglieds verteilt.
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Der Führungsstift kann den Kontakt in der Längsrichtung in einer Außenumfangsfläche des Ringglieds beibehalten.
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Das Ringglied kann eine sich von der Oberseite des gestuften Teils zu einer Oberseite der Sitzfuge erstreckende Längslänge L1 aufweisen.
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Das gestufte Teil kann mit einer ersten Vorsprungdicke T1 von einer Umfangsrichtung einer Unterseite der Sitzfuge hin zu einem Zentralabschnitt hervorstehen und mit einer ersten Vorsprunghöhe H1 nach oben von der Unterseite der Sitzfuge 110 nach oben ragen.
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Die erste Vorsprungdicke T1 kann gleich oder kleiner einer Dicke t1 des Ringglieds sein.
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Das Ringglied kann einen partiellen Kontakt mit der Oberseite des gestuften Teils beibehalten.
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Das gestufte Teil kann eine sich zu einer Zentralposition der Unterseite des Ringglieds erstreckende Oberseite besitzen.
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Das Ringglied kann in einem Zustand eingesetzt werden, in dem es bei einem ersten Spalt von einer Innenumfangsfläche der entlang einer Umfangsrichtung der umlaufenden Spirale gebildeten Sitzfuge gehalten wird, wobei der erste Spalt zwischen 20 und 45 mm liegen kann, und ein Bewegungsabstand in einer Vertikalrichtung des Ringglieds bei einem Abstand gehalten werden kann, der verhältnismäßig länger ist als der erste Spalt.
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In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Scrollverdichter: eine umlaufende Spirale, die dazu konfiguriert ist, auf einer Oberfläche eines Hauptrahmens zu sitzen und die mit einer Vielzahl von Sitzfugen entlang einer Umfangsrichtung versehen ist; ein gestuftes Teil, das dazu konfiguriert ist, in der Sitzfuge gebildet zu sein; ein Ringglied, das dazu konfiguriert ist, in die Sitzfuge eingeführt zu werden und das gestufte Teil teilweise mit einer Unterseite zu berühren; und einen Führungsstift, der dazu konfiguriert ist, mit einem Ende am Hauptrahmen befestigt zu sein und sich mit dem anderen Ende in Richtung einer Innenlänge des Ringglieds zu erstrecken.
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Das Ringglied kann beinhalten: hervorstehende Teile, die hervorstehen, um den gestuften Teil in einer Umfangsrichtung zu berühren; und Kerbenteile, die hin zu einer Innenseite des Ringglieds gebildet sind, während sie neben den hervorstehenden Teilen angeordnet sind.
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Die hervorstehenden Teile und die Kerbenteile können sich abwechselnd entlang einer Umfangsrichtung des Ringglieds wiederholen.
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Die hervorstehenden Teile können derart angeordnet sein, dass sie sich an der Unterseite des Ringglieds gegenüberliegen.
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Die hervorstehenden Teile können mit einer der Dicke des Ringglieds entsprechenden Länge hervorstehen.
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Der Führungsstift kann bei einem zweiten Spalt von einer Innenumfangsfläche des Ringglieds beibehalten werden und kann in einem Zustand beibehalten werden, in dem ein unteres Ende des Führungsstifts von einer Oberseite des gestuften Teils beanstandet ist.
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Wirkungsweise der Erfindung
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Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die umlaufende Spirale stabil umlaufen zu lassen, indem der Toleranz genügt wird, die während der Relativbewegung der umlaufenden Spirale des Scrollverdichters bezüglich der feststehenden Spirale auftritt.
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Gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Aufbau des Ringglieds verändert werden, so dass sich das Ringglied stabil und relativ in der Sitzfuge bewegt, um die Reibungskraft in Abhängigkeit der Relativumdrehung des Ringglieds zu reduzieren und die Belastungskonzentration an dem Führungsstift zu minimieren, wodurch der Verformung und Beschädigung des Führungsstifts vorgebeugt wird.
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Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können die Geräuschentwicklung und die Deformation aufgrund der Kollision des Endes des Führungsstifts mit der Sitzfuge verhindert werden, um einen stabilen Betrieb der umlaufenden Spirale beizubehalten, wodurch der Scrollverdichter stabil betrieben wird, selbst wenn die umlaufende Spirale in Abhängigkeit der Druckveränderung der Gegendruckkammer umläuft und sich relativ zu der feststehenden Spirale bewegt.
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KURZBESCHREIBUG DER ZEICHNUNGEN
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Die obenstehenden und anderen Ziele, Merkmale und andere Vorteil der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich. Die Zeichnungen zeigen in
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1 eine Querschnittsansicht in Längenrichtung eines Scrollverdichters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Explosionsansicht einer umlaufenden Spirale gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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3 eine gekoppelte Ansicht aus 2 ist;
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4 eine teilweise Querschnittansicht entlang der Linie A-A aus 3;
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5 ein Diagramm, das einen Abschnitt darstellt, in dem in Abhängigkeit eines Ringglieds eine Belastung auf einen Führungsstift aufgebracht wird gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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6 eine Querschnittsansicht in Längenrichtung eines Scrollverdichters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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7 eine gekoppelte perspektivische Ansicht des Scrollverdichters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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8 eine teilweise Querschnittansicht entlang der Linie A-A aus 7;
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9 eine Querschnittansicht in Längenrichtung eines Scrollverdichters gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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10 eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein Ringglied gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in ein gestuftes Teil gesetzt wird;
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11 eine perspektivische Ansicht, die ein Ringglied gemäß dem dritten Ausführungs-beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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12 und 13 Diagramme, die schematisch verschiedene Formen des Ringglieds gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
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BESCHREIBUNG spezifischer Ausführungsformen
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Ein Scrollverdichter wird in Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zu Bezugszwecken ist 1 eine Querschnittansicht in Längenrichtung eines Scrollverdichters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht einer umlaufenden Spirale gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 3 ist eine gekoppelte perspektivische Ansicht aus 2, und 4 ist eine teilweise Querschnittansicht entlang Linie A-A aus 3.
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In Bezugnahme auf die 1 bis 4 kann ein Scrollverdichter 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dazu konfiguriert sein, zu umfassen: ein Vordergehäuse 2a, das ein Erscheinungsbild abgibt und an einer Position eines Einlasses gebildet ist, in den ein Kühlmittel eingesaugt wird, ein Zwischengehäuse 2b, und ein Hintergehäuse 2c, wobei das Zwischengehäuse einen Antrieb 3 und eine darin eingebettete Verdichtungseinheit 5 aufweist und der Antrieb 3 einen Stator, eine Rotor, und eine Drehwelle 4 umfasst, die in ein Zentrum des Rotors eingesetzt ist.
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Eine von der Motoreinheit 3 erzeugte Rotationskraft wird auf die Verdichtungseinheit 5 übertragen, um das Kühlmittel zu verdichten und auszustoßen. Die Verdichtungseinheit 5 ist dazu konfiguriert, eine feststehende Spirale 10 und eine umlaufende Spirale 10 zu beinhalten, wobei die feststehende Spirale 10 in einem feststehenden Zustand beibehalten wird und die umlaufende Spirale 100 exzentrisch bezüglich der feststehenden Spirale 10 gedreht wird, um das Kühlmittel während der Relativbewegung zu verdichten.
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Die umlaufende Spirale 100 sitzt an einer Oberseite eines Hauptrahmens 6 und ist mit einer Vielzahl von Sitzfugen 110 entlang einer Umfangsrichtung bereitgestellt und die Sitzfuge 110 beinhaltet einen Spiegelplattenteil 101, der scheibenförmig ausgebildet ist und eine umlaufende Wicklung 102, die sich zu einer Außenseite des Spiegelplattenteils 101 erstreckt und spiralförmig ausgebildet ist, wobei ein Zentrum des Spiegelplattenabschnitts 101 mit einer Gegendruckkammer bereitgestellt ist.
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Die Vielzahl von Sitzfugen 110 ist in einem vorbestimmten Abstand entlang einer Umfangsrichtung der Oberseite des Spiegelplattenteils 101 gebildet, und ein Ringglied 200 ist in die Sitzfuge 110 eingeführt, wobei das Ringglied 200 einen Durchmesser und eine Höhe besitzt, die in den Zeichnungen dargestellt sind und an einer Oberseite des gestuften Teils 120, das an einer Unterseite der Sitzfuge 110 gebildet ist, sitzt.
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Das gestufte Teil 120 besitzt eine Form, die einer Unterseite der Ringglieds 200 entspricht. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Oberseite des gestuften Teils 120 flach ausgebildet sein und somit kann die Unterseite des Ringglieds 200 flach ausgebildet sein. Jedoch können die Oberseite des gestuften Teils 120 und die Unterseite des Ringglieds 200 auch andere Formen besitzen.
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Die umlaufende Spirale 100 saugt an, verdichtet und stößt das Kühlmittel aus, während sie bezüglich der feststehenden Spirale 10 von der Drehwelle 4 umlaufen wird. In diesem Fall hebt sich die umlaufende Spirale wiederholt in Abhängigkeit einer Druckveränderung der Gegendruckkammer auf und ab hin zu der feststehenden Spirale 10. Ist beispielsweise der Druck in der Gegendruckkammer niedrig, so hebt sich die umlaufende Spirale 100 hin zu der feststehenden Spirale 10 ab, wohingegen wenn der Druck der Gegendruckkammer hoch ist die umlaufende Spirale 100 eine Relativbewegung durchführt, während sie nach unten abfällt.
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Die so betriebene umlaufende Spirale 100 ist mit einem Ende am Hauptrahmen 6 befestigt, um in Abhängigkeit des Druckveränderungszustands der Gegendruckkammer nicht zu rotieren, während sie basierend auf der Drehwelle 4 umläuft, und ist mit dem anderen Ende so positioniert, dass es einem sich in einer Innenlängenrichtung des Ringglieds 200 erstreckenden Führungsstift 300 ermöglicht ist, an einer Innenseite des Ringglieds 200 anzuhaften.
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Der Scrollverdichter 1 erzeugt eine Bewegungsverlagerung in einer Vertikalrichtung, um es der umlaufenden Spirale 100 zu ermöglichen, hin zu der feststehenden Spirale 10 zu sein, während die umlaufende Spirale 100 durch die Drehwelle 4 umläuft. Hierbei ist der Führungsstift 300 in einem beanstandeten Zustand bereitgestellt, ohne dass sich ein zu der Sitzfuge erstreckendes Ende bis zu einer Unterseite erstreckt, und im Ergebnis tritt keine Erschütterung aufgrund einer Berührung auf, selbst wenn die Bewegungsverlagerung in einer Vertikalrichtung erzeugt wird, um es der umlaufenden Spirale 100 zu erlauben, hin zur feststehenden Spirale 10 zu sein.
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Eine detaillierte Beschreibung eines Bereitstellungszustands des Führungsstifts und des gestuften Teils werden untenstehend beschrieben, wobei das in die Sitzfuge eingesetzte Ringglied als erstes beschrieben wird.
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Bezugnehmend auf die 2 bis 4 wird das Ringglied 200 in einem Zustand eingesetzt, in dem es mit einem ersten Spalt d von einer Innenumfangsfläche der Sitzfuge 110 beibehalten wird. Das Ringglied 200 wird relativ zur Innenumfangsfläche der Sitzfuge 110 gedreht, während die umlaufende Spirale 100 umläuft. Daher besitzt das Ringglied 200 keine Presspassung, mit der es vollständig an der Sitzfuge 110 anhaftet, besitzt jedoch vorzugsweise den Abstand, um sich relativ bezüglich der Innenumfangsfläche der Sitzfuge 110 zu drehen.
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Beispielsweise wird der erste Spalt d zwischen einer Außenumfangsfläche des Ringglieds 200 und der Innenumfangsfläche der Sitzfuge 110 beibehalten, und wird bevorzugt beibehalten, um in einem Bereich von 20 mm bis 45 mm zu liegen.
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Der Bereich entspricht einem Abstand, um die Relativdrehung des Ringglieds 200 stabil bezüglich der Innenumfangsfläche der Sitzfuge 110 auszuführen, ohne dass das Ringglied 200 mit der Innenumfangsfläche der Sitzfuge 110 im Presspassungszustand gekoppelt ist, und die stabile Drehung des Ringglieds 200 kann eine an der Außenumfangsfläche des unten beschriebenen Führungsstifts 300a anliegende Belastung minimieren, was als erheblich bedeutsam angesehen werden kann.
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Falls das Ringglied 200 beispielsweise in die Sitzfuge 110 eingesetzt ist und einen Abstand von 20 mm oder weniger beibehält, wenn das Ringglied stabil die Relativdrehung in der Sitzfuge 110 ausführt, kann eine Reibung erhöht sein und somit ein Reibungsverlust entstehen, so dass eine Dreheffizienz aufgrund des unnötigen Reibungsverlusts des Ringglieds 200, das die Relativdrehung in der Sitzfuge 110 ausführt, verringert wird. Ferner, wenn der Abstand bei 45 mm oder mehr gehalten wird, kann das Ringglied 200 geschmeidig die Relativdrehung im Hinblick auf die Außenumfangsfläche der Sitzfuge 110 ausführen, es kann jedoch zu einem teilweisen Schlupf kommen. Daher kann ein Beibehalten des Abstands in einem numerischen Bereich, welcher dem voranstehenden ersten Spalt d entspricht, die stabile Relativdrehung des Ringglieds 200 unterstützen.
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Das gestufte Teil 120 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung steht von einer Umfangsrichtung der Unterseite in Richtung einer Mittelrichtung (r-Richtung) mit einer ersten Vorsprungdicke T1 hervor, wenn man die Sitzfuge 110 von oben betrachtet, und steht von der Unterfläche der Sitzfuge 110 nach oben hin mit einer ersten Vorsprunghöhe H1 hervor, wobei die erste Vorsprungdicke T1 bevorzugt einer Dicke besitzt, die gleich oder kleiner als eine Dicke t1 des Ringglieds 200 ist. Aus diesem Grund, wenn die umlaufende Spirale 100 in dem Zustand umläuft, bei dem die Unterseite des Ringglieds 200 die Oberseite des gestuften Teils 120 berührt, wenn das Ringglied 200 die Relativdrehung an der Oberseite des gestuften Teils 120 ausführt, um die unnötige Reibungskraft zu minimieren, wodurch die stabile Drehung des Ringglieds 20 gefördert wird.
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Daher kann, wenn die umlaufende Spirale 100 basierend auf der Drehwelle 4 umläuft, das in die Sitzfuge 110 eingesetzte Ringglied 200 die Relativdrehung stabil ausführen.
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Die Unterseite (bzw. die untere Fläche) des Ringglieds 200 besitzt eine Form, die der Unterseite (bzw. der unteren Fläche) des gestuften Teils 120 entspricht, während sie an der Oberseite (bzw. der oberen Fläche) des gestuften Teils 120 anhaftet. Ist zum Beispiel die Unterseite des Ringglieds 200 flach ausgebildet, kann die Oberseite des gestuften Teils 120 ebenfalls flach ausgebildet sein, um der Unterseite des Ringglieds 200 zu entsprechen. Ferner, obgleich im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht dargestellt, kann die Unterseite des Ringglieds 200 ebenfalls in konvexer Form ausgebildet sein um die Reibungskraft aufgrund der Relativdrehung zwischen dem gestuften Teil 120 und dem Ringglied 200 zu minimieren.
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Das Ringglied 200 erstreckt sich in einer Längslänge L1, die sich von der Oberseite des gestuften Teils 120 zu der Unterseite der Sitzfuge 110 erstreckt. Ferner ist ein Bewegungsabstand in Vertikalrichtung des Ringglieds 200 bei einem Abstand gehalten, der verhältnismäßig größer ist als der erste Spalt d. Zum Beispiel kann die Bewegungsverlagerung des Ringglieds 200, das sich in Vertikalrichtung der Sitzfuge 110 im Betrieb des Spiralverdichters 1 dreht, zwischen minimal 0,3 mm und maximal 0,6 mm liegen.
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Der Bewegungsbereich des Ringglieds 200 entspricht der Bewegungsverlagerung in Vertikalrichtung in Abhängigkeit des Druckveränderungsstatus in der Gegendruckkammer, und im Ergebnis bewegt sich das Ringglied 200 in die vorgenannte Bewegungsverlagerung in Vertikalrichtung der Sitzfuge 110.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Bewegungsverlagerung insbesondere in Vertikalrichtung des Ringglieds 200 dahingehend aufrechterhalten, um größer als der vorgenannte erste Spalt d zu sein. Die Bewegungsverlagerung in Vertikalrichtung des Ringglieds 200 wird bei einem größeren Abstand als dem ersten Spalt d beibehalten, um die Bewegungsverlagerung in Vertikalrichtung der umlaufenden Spirale 100 zu minimieren und ein untenstehend noch zu erläuterndes Belastungskonzentrationsphänomen an dem Führungsstift 300 in Abhängigkeit des Druckveränderungszustands in der Gegendruckkammer zu minimieren, während die von dem Umlaufen abhängige Relativdrehung zu dem Ringglied 200 stabil ausgeführt wird.
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Der Führungsstift 300 wird in dem anhaftenden Zustand zu einer Seite des in die Sitzfuge 110 eingesetzten Ringglieds 200 beibehalten, und wenn das Ringglied 200 in der Sitzfuge 110 die Relativdrehung ausführt, behält das Ringglied 200 den Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Führungsstiftes 300 bei, während es sich in Vertikalrichtung bewegt. Der Führungsstift 300 erstreckt sich entlang der Längenrichtung des Ringglieds 200 in dem Zustand, bei dem ein Ende des Führungsstiftes 300 an dem Hauptrahmen 6 befestigt ist und sein anderes Ende beibehalten wird, um von der Oberseite des gestuften Teils 120 beabstandet zu sein.
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Der Grund, aus dem es dem Führungsstift 300 erlaubt wird, von der Oberseite der Sitzfuge 100 beanstandet zu sein, besteht darin, Geräusche aufgrund der Kollision der Unterseite der Sitzfuge 110 mit dem anderen Ende des Führungsstifts 300 zu verhindern oder zu verhindern, dass der Führungsstift 300 deformiert und beschädigt wird, wenn sich die umlaufende Spirale 100 während des Umlaufens vertikal in Richtung der festsehenden Spirale bewegt.
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Das andere Ende des Führungsstifts 300 ist installiert, um in Abhängigkeit des Umlaufens der umlaufenden Spirale von der Unterseite der Sitzfuge 110 beabstandet zu sein, weshalb selbst wenn die umlaufende Spirale 100 sich an der feststehenden Spirale 10 nach oben oder unten bewegt, das Phänomen, dass das andere Ende des Führungsstifts 300 die Unterseite direkt berührt, nicht auftritt.
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Der Führungsstift 300 behält den Kontakt in der Längenrichtung in der Außenumgangsfläche des Ringglieds 200 bei. Wenn sich der Führungsstift 300 von dem Hauptrahmen 6 hin zu dem Inneren des Ringglieds 200 erstreckt, basierend auf den Zeichnungen, konzentriert sich die Belastung an der Oberseite des Ringglieds 200 in einem ersten Abschnitt b des Führungsstifts 300, wobei der erste Abschnitt b der Bewegungsverlagerung des sich in Vertikalrichtung der umlaufenden Spirale 100 bewegenden Ringglieds 200 entspricht und der erste Abschnitt b nicht notwendigerweise auf die in den Zeichnungen dargestellte Länge beschränkt ist.
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Wenn somit der Abschnitt, in dem der Führungsstift 300 einen Kontakt mit dem Ringglied 200 beibehält, nicht auf eine spezifische Position beschränkt ist, sondern an dem ersten Abschnitt b gehalten wird, kommt es an dem ersten Abschnitt b zu keiner Belastungskonzentration des Führungsstifts 300 aufgrund des Kontakts mit dem Ringglied 200, sondern diese Belastung wird verteilt, und daher kann verhindert werden, dass der Führungsstift 3000, selbst wenn der Führungsstift 300 über einen langen Zeitraum benutzt wird, aufgrund der Belastungskonzentration beschädigt und verformt wird, um den stabilen Betrieb der umlaufenden Spirale 100 zu unterstützen.
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Bezugnehmend auf 5 kann die Belastung, wenn sich die umlaufende Spirale 100 relativ zu der feststehenden Spirale 10 hinbewegt, an der Position A oder Position B des Führungsstifts 300 konzentriert sein, doch die konzentrierte Belastung wirkt nicht wiederholt auf die Positionen A und B sondern wird auf eine andere Position der ersten Abschnitts b in dem verteilten Zustand aufgebracht, so dass der Führungsstift 300 stabil verwendet werden kann.
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Der Führungsstift 300 kann es der umlaufenden Spirale 100 erlauben, sich relativ hin zu der feststehenden Spiral 10 zu bewegen und abzusinken, wenn der Druck der Gegendruckkammer hoch ist, und im Gegenteil sich zu erheben, wenn der Druck der Gegendruckkammer niedrig ist, und daher muss das untere Ende des Führungsstifts 300 die Unterseite der Sitzfuge 110 nicht berühren. Im Ergebnis behält die vorliegende Erfindung zu diesem Zweck den Zustand bei, in dem die Unterseite der Sitzfuge 100 und das untere Ende des Führungsstifts 300 voneinander beabstandet sind.
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Ferner ist das vorgenannte gestufte Teil 120 an dem unteren Ende des Führungsstifts 300 bereitgestellt, ist jedoch nicht an einer Position bereitgestellt, an der es direkt den Führungsstift 300 behindert, so dass das Phänomen, dass das untere Ende des Führungsstifts 300 beschädigt oder verformt wird, nicht auftritt, unabhängig vom Betrieb der umlaufenden Spirale 100.
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Ein Scrollverdichter gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Im Gegensatz zu dem vorstehenden Ausführungsbeispiel besitzt das vorliegende Ausführungsbeispiel das Merkmal, dass der Bereich verschieden ist, in dem die Unterseite des Ringglieds auf dem gestuften Teil sitzt, den Kontakt mit der Oberseite des gestuften Teils aufrechterhält, anders ist.
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In Bezugnahme auf die 6 bis 8 ist ein Scrollverdichter 1a gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dazu konfiguriert, zu beinhalten: eine umlaufende Spirale 100a, die an einer Oberfläche des Hauptahmens 6 sitzt und mit einer Vielzahl von Sitzfugen 110 bereitgestellt ist, ein Ringglied 200, das in die Sitzfuge 110 eingesetzt ist und in einem Zustand gehalten wird, in dem eine Unterseite eines Ringglieds 200 teilweise eine Oberseite des gestuften Teils 120 berührt, und einen Führungsstift 300a, der mit einem Ende am Hauptrahmen 6 befestigt ist und sich mit dem anderen Ende in einer Innenlängenrichtung des Ringglieds 200 erstreckt.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Merkmal, dass das Ringglied 200 den Kontakt mit der Oberseite des gestuften Teils 120 beibehält, dasselbe wie jenes aus dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel, doch wird der Zustand, bei dem die Oberseite des gestuften Teils 120 und der Unterseite des Ringglieds 200 sich gegenseitig vollständig berühren nicht aufrechterhalten, sondern, wie in den Zeichnungen dargestellt, derjenige Zustand, bei dem sich die Oberseite des gestuften Teils 120 und die Unterseite des Ringglieds 200 halb berühren, so dass der Zustand, in dem die Reibungskraft in einem verhältnismäßig geminderten Zustand aufrechterhalten werden kann, wenn das Ringglied 200 in der Sitzfuge 110 rotiert.
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Zum Beispiel erstreckt sich die Oberseite des gestuften Teils 120 bis zu einer zentralen Position der Unterseite des Ringglieds 200. Das untere Ende des Führungsstifts 300a, das untenstehend noch zu beschreiben ist, ist von der Unterseite der Sitzfuge 110a beabstandet, um direkte Kollision mit der Unterseite der Sitzfuge 110 zu verhindern, derart, dass selbst wenn die umlaufende Spirale 11a sich relativ hin zu der feststehenden Spirale 10 bewegt, das untere Ende des Führungsstifts 300a das gestufte Teil 120 nicht unmittelbar berührt. Ferner erstreckt sich das obere Ende des gestuften Teils 120 nicht in die berührbare Position mit dem Führungsstift 300a durch die Unterseite des Ringglieds 200 und daher kommt es nicht zu dem Phänomen, dass das untere Ende des Führungsstifts 300a das gestufte Teil 120 unmittelbar behindert.
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Die umlaufende Spirale saugt an, verdichtet und leitet das Kühlmittel ab, während sie sich bezüglich der feststehenden Spirale 10 durch die Drehwelle 4 bewegt. In diesem Fall steigt die umlaufende Spirale 100a abhängig von der Zustandsveränderung des Kühlmittels wiederholt bezüglich der feststehenden Spirale 10 auf und ab.
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Ist beispielsweise der Druck in der Gegendruckkammer niedrig, steigt die umlaufende Spirale 100a hin zu der feststehenden Spirale 10 an, und im Gegenzug, wenn der Druck der Gegendruckkammer hoch ist, führt die umlaufende Spirale 100a die Relativbewegung in Abhängigkeit von dem Druckzustand des Kühlmittels durch, während sie nach unten abfällt.
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Die so betriebene umlaufende Spirale 100a ist mit einem Ende am Hauptrahmen 6 befestigt, um in Abhängigkeit des Druckveränderungszustands in der Gegendruckkammer nicht zu rotieren, während sie basierend auf der Drehwelle 4 umläuft, und ist mit dem anderen Ende positioniert, um es dem sich in einer Innenlängenrichtung des Ringglieds 200 erstreckenden Führungsstift 300a zu erlauben, an einer Innenseite des Ringglieds 200 anzuhaften.
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Der auf diese Weise betriebene Scrollverdichter 1a erzeugt eine Bewegungsverlagerung in einer Vertikalrichtung, um es der umlaufenden Spirale 10 zu erlauben, sich in Richtung der feststehenden Spirale 10 zu bewegen, während die sich durch die umlaufende Spirale 100a um die Drehwelle 4 dreht. Hier ist der Führungsstift 300a in einem beabstandeten Zustand bereitgestellt, ohne dass sich ein Ende in die Sitzfuge 100 zu einer Unterseite erstreckt, und als Ergebnis tritt selbst bei Berührung keine Erschütterung auf, selbst wenn die Bewegungsverlagerung in Vertikalrichtung erzeugt wird, um es der umlaufenden Spirale 100a zu erlauben, sich hin zu der feststehenden Spirale 10 zu bewegen.
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Bezugnehmend auf 8 ist das Ringglied 200 in dem Zustand in die Sitzfuge 110 eingesetzt, bei dem es mit dem ersten Spalt d von der Innenumfangsfläche der Sitzfuge 110 beibehalten wird. Das Ringglied 200 wird relativ bezüglich der Innenumfangsfläche der Sitzfuge 100 gedreht, während die umlaufende Spirale 100a umläuft. Daher besitzt das Ringglied 200 keine Presspassform, in der es vollständig an der Sitzfuge 110 anhaftet, hat jedoch vorzugsweise den Spalt, um relativ bezüglich der Innenumfangsfläche der Sitzfuge 110 zu rotieren.
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Beispielweise wird der erste Spalt d zwischen der Außenumfangsfläche des Ringglieds 200 und der Innenumfangsfläche der Sitzfuge 110 beibehalten, und wird vorzugweise beibehalten, um in einem Bereich von 20 bis 45 mm zu liegen.
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Dieser Bereich entspricht dem Spalt, um die Relativdrehung des Ringglieds 200 bezüglich der Innenumfangsfläche der Sitzfuge 100 stabil auszuführen, ohne dass das Ringglied 200 mit der Innenumfangsfläche der Sitzfuge 110 in dem Presspasszustand gekoppelt ist und die stabile Drehung des Ringglieds 200 kann eine Belastung, die an der Außenumfangsfläche des noch zu beschreibenden Führungsstifts 300a aufgebracht wird, minimieren, was als sehr bedeutsam erachtet wird.
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Das gestufte Teil 120 springt von einer Umfangsrichtung der Unterseite in eine zentrale Richtung (Richtung r) mit einer ersten Vorsprungdicke T1 hervor, bei Betrachtung der Sitzfuge 110 von oben, und springt nach oben von der Unterseite der Sitzfuge 110 mit einer ersten Vorsprunghöhe H1 vor, bei der sich die erste Vorsprungdicke T1 bevorzugt mit einer Dicke erstreckt, die kleiner oder gleich einer Dicke t1 des Ringglieds ist.
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Aus diesem Grund, wenn die umlaufende Spirale 100 in dem Zustand umläuft, in dem die Unterseite des Ringglieds 200a die Oberseite des gestuften Teils 120 berührt, wenn das Ringglied 200 die Relativdrehung an der Oberseite des gestuften Teils 120 ausführt, um die unnötige Reibungskraft zu minimieren, wodurch die stabile Drehung des Ringglieds 200 unterstützt wird. Daher kann, wenn die umlaufende Spirale 100a basierend auf der Drehwelle 4 umläuft, das in die Sitzfuge 110 eingesetzte Ringglied 200 die Relativdrehung stabil ausführen.
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Die Unterseite des Ringglieds 200 besitzt eine Form, die der Unterseite des gestuften Teils 120 entspricht, während sie an der Oberseite des gestuften Teils 120 amhaftet. Zum Beispiel, wenn die Unterseite des Ringlieds 200 flach ausgebildet ist, kann die Oberseite des gestuften Teils 120 ebenfalls flach ausgebildet sein, um der Unterseite des Ringglieds 200 zu entsprechen. Ferner kann, obgleich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht dargestellt, die Unterseite des Ringglieds 200 ebenfalls konvex gebildet sein, um die Reibungskraft aufgrund der Relativbewegung zwischen den gestuften Teil 120 und dem Ringglied 200 zu minimieren.
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Das Ringglied 200 erstreckt sich in Längenrichtung L1, die sich von der Oberseite des gestuften Teils zu der Oberseite der Sitzfuge erstreckt, und die Bewegungsrichtung in Vertikalrichtung des Ringglieds 200 wird als eine Strecke verhältnismäßig größer als der erste Spalt beibehalten. So liegt beispielsweise die Bewegungsverlagerung des in Vertikalrichtung der Sitzfuge 110 bewegten Ringglieds 200 zusammen mit dem Betrieb des Scrollverdichters 1 in einem Bereich von mindestens 0,32 mm bis zu maximal 0,53 mm.
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Der Bewegungsbereich des Ringglieds 200 entspricht der Bewegungsverlagerung in Vertikalrichtung in Abhängigkeit der Druckzustandsveränderung in der Gegendruckkammer und die Bewegungsverlagerung entspricht einem Arbeitsradius, der die umlaufende Spirale 100a definiert ist, und im Ergebnis bewegt sich das Ringglied 200 in der vorgenannten Bewegungsverlagerung in Vertikalrichtung der Sitzfuge 110.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Bewegungsverlagerung insbesondere in Vertikalrichtung des Ringglieds 200 beibehalten, um größer zu sein als der vorstehend beschriebene, erste Spalt d. Die Bewegungsverlagerung in Vertikalrichtung des Ringglieds 200 wird bei einem Abstand beibehalten, der größer ist als der erste Spalt d, um die Bewegungsverlagerung in Vertikalrichtung der umlaufenden Spirale 100a und ein Belastungskonzentrationsphänomen an dem untenstehend noch zu beschreibenden Führungsstift 300a in Abhängigkeit einer Veränderung des Druckzustands des Drucks in der Gegendruckkammer zu minimieren, während die Relativdrehung zu dem Ringglied 200, von dem Umlaufen abhängt, stabil durchgeführt wird.
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Der Führungsstift 300a wird beibehalten, um an einer Seite des Ringglieds 200 anzuhaften, das in die Sitzfuge 110 eingesetzt ist, und wenn das Ringglied 200 die Relativdrehung in der Sitzfuge 110 ausführt, hält das Ringglied 200 den Kontakt mit der Außenumgangsfläche des Führungsstifts 300a, während es sich in die Vertikalrichtung bewegt. Der Führungsstift 300a erstreckt sich entlang der Längenrichtung des Ringglieds 200 in dem Zustand, bei dem ein Ende des Führungsstifts 300a an dem Hauptrahmen 6 befestigt ist und bei dem dessen anderes Ende um von der Oberseite des gestuften Teils 120 beabstandet beibehalten wird.
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Der Grund, aus dem es dem Führungsstift 300a erlaubt wird, von der Oberseite der Sitzfuge 110 beabstandet zu sein, besteht darin, das Auftreten von Geräuschen aufgrund der direkten Kollision der Unterseite der Sitzfuge 110 mit dem anderen Ende des Führungsstifts 300a zu verhindern oder zu verhindern, dass der Führungsstift 300a verformt und beschädigt wird, wenn sich die umlaufende Spirale 100a während des Umlaufens vertikal hin zu der feststehenden Spirale 10 bewegt.
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Das andere Ende des Führungsstifts 300a ist installiert, um abhängig von einem Umlaufen der umlaufenden Spirale 100a von der Unterseite der Sitzfuge 110 beabstandet zu sein, und daher berührt das andere Ende des Führungsstifts 300a direkt die Unterseite und es tritt somit keine Erschütterung auf, selbst wenn die umlaufende Spirale 100a sich bezüglich der feststehenden Spirale 10 nach oben oder unten bewegt.
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Es wird ein Scrollverdichter gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Anders als im vorstehenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das vorliegende Ausführungsbeispiel dahingehend, dass die Unterseite des auf dem gestuften Teil sitzenden Ringglieds die Oberseite des gestuften Teils nicht in dem gesamten Abschnitt berührt und die Unterseite des Ringglieds den Kontakt mit der Oberseite des gestuften Teils in einem teilweise unterteilten Zustand beibehält.
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Bezugnehmend auf die 9 bis 11 ist ein Scrollverdichter 1b gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dazu konfiguriert, zu beinhalten: eine umlaufende Spirale 100b, die an der Oberseite des Hauptrahmens 6 sitzt und mit einer Vielzahl von Sitzfugen 110b entlang einer Umfangsrichtung versehen ist, ein gestuftes Teil 120b, das in der Sitzfuge 110b gebildet ist, ein Ringglied 200b, das in die Sitzfuge 110b eingesetzt ist und in einem Zustand gehalten wird, in dem eine Unterseite des Ringglieds 200b das gestufte Teil 120b teilweise berührt, und einen Führungsstift 300b, der mit einem Ende am Hauptrahmen 6 befestigt ist und dessen anderes Ende sich in einer Innenlängenrichtung des Ringglieds 200b erstreckt. Ein Aufbau des gestuften Teils 120b ist dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich weshalb auf eine detaillierte Beschreibung dessen verzichtet wird.
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Beispielsweise ist das Ringglied 200b dazu konfiguriert, zu beinhalten: hervorstehende Teile 210b, die vorstehen, um den Kontakt mit dem gestuften Teil 120b in der Umfangsrichtung aufrechtzuerhalten, und Kerbenteile 220b, die hin zum Innern des Ringgliedes 200 gebildet sind und gleichzeitig an die hervorstehenden Teile 210b angrenzen, wobei die hervorstehenden Teile 210b und die Kerbenteile 220b in dem Zustand bereitgestellt sind, indem sie abwechselnd entlang der Umfangsrichtung des Ringglieds 200b angeordnet sind. Das bedeutet, dass wenn die hervorstehenden Teile 210b hin zu der Unterseite des Ringgliedes 200b vorspringen, die angrenzenden Kerbenteile 200b eine nach innen vertiefte Form besitzen, oder wie in den Zeichnungen dargestellt, eine rechteckige Querschnittsform. Hier sind die hervorstehenden Teile 210b und die Kerbenteile 220b wiederholt in einer solchen Form bereitgestellt.
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Das hervorstehende Teil 210b wird in dem Kontaktzustand mit der Oberseite des gestuften Teils 120b gehalten, hält jedoch nicht den Flächenkontaktzustand mit dem ganzen Bereich der Oberseite des gestuften Teils 120b aufrecht, weshalb die Reibungskraft minimiert werden kann, selbst wenn das Ringglied 200b relativ an der Oberseite des gestuften Teils 120b gedreht wird, wodurch die stabile Relativdrehung des Ringglieds 200b unterstützt wird.
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Die umlaufende Richtungslänge des hervorstehenden Teils 210b und die umlaufende Richtungslänge des Kerbenteils 220b können sich ähnlich erstrecken oder das Kerbenteil 220b kann verhältnismäßig länger sein als das hervorstehende Teil 210b, weshalb es nicht notwendigerweise auf die in den Figuren dargestellte Länge beschränkt ist.
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In Bezugnahme auf 12 sind die hervorstehenden Teil 210b in sich gegenüberliegenden Zustand zueinander an der Unterseite des Ringglieds 200b angeordnet. I, Falle des hervorstehenden Teils 210b, das auf der Oberseite des gestuften Teils 120b sitzt, kann die Reibungskraft, die erzeugt wird, wenn die relative Drehung bezüglich der Außenumfangsfläche der Sitzfuge 110b ausgeführt wird, weitestgehend in eine an einer Wandoberfläche erzeugte Wandoberflächenreibungskraft und eine an dem hervorstehenden Teil 210b und der Oberseite des gestuften Teil 120b erzeugte Reibungskraft des vorstehenden Teils unterteilt werden, und die von der Drehung des Ringglieds 200b abhängige Reibungskraft, welche wiederum von dem Umlaufen der umlaufenden Spirale 100b abhängt, wird minimiert, weshalb das Ringglied 200b auf einfache Weise gedreht werden kann. Insbesondere wenn die Drehung des Ringglieds 200b in dem instabilen Zustand in der Sitzfuge 110b aufgrund der zwischen der Innenumfangsfläche des Ringglieds 200b und der Außenumfangsfläche des Führungsstifts 300b erzeugten Reibung beibehalten wird, kann die Belastungskonzentration aufgrund der Reibung mit dem Führungsstift 300b ansteigen, weshalb die geschmeidige Drehung des Ringglieds 200b und die Abnahme der Reibungskraft in einem wichtigem Verhältnis zueinander stehen.
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Daher kann die Minimierung der Reibungskraft zusammen mit der stabilen Drehung des Ringglieds 200b die stabile Umdrehung der umlaufenden Spirale 100b unterstützen.
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Das hervorstehende Teil 210b ragt vorzugsweise um die Länge hervor, die der Dicke des Ringglieds 200b entspricht. Wenn die vorspringende Länge verlängert ist als die in den Zeichnungen dargestellte Länge, wird das Gewicht des Ringglieds 200b reduziert, und daher kann die Gewichtsreduktion implementiert werden, doch das hervorstehende Teil 210b erstreckt sich mit der in den Zeichnungen dargestellten Länge unter Berücksichtigung des Schadens und der Deformation des hervorstehenden Teils 210b, steht jedoch mit der Länge hervor, die der Dicke entspricht, derart dass die Aufbaustärke stabil beibehalten wird und die Reibungskraft abhängig von der Drehung des Ringglieds 200b minimal beibehalten wird, wodurch die Erzeugung von unnötiger Reibungskraft in Abhängigkeit von der Drehung minimiert wird.
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In Bezugnahme auf 13 erstreckt sich das Ringglied 200b gemäß eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in dem Zustand, in dem die hervorstehenden Teile 210b, wie in den Zeichnungen dargestellt, einander zugewandt sind. Hierbei ist die hervorstehende Länge des hervorstehenden Teils 210b ähnlich der Dicke des Ringglieds 200b, die hervorstehenden Teile 210b sind gegenläufige Richtungen angeordnet, und das hervorstehende Teil 210b und die Kerbenteile 220b sind wiederholt bereitgestellt.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die hervorstehenden Teile 210b durch einen vorbestimmten Abschnitt an der Oberseite des gestuften Teils 120 in dem berührenden Zustand beibehalten. Falls die gesamte Fläche der Oberseite des gestuften Teils 100% beträgt, wird das hervorstehende Teil 210b oberflächenberührend bereitgestellt, so dass der Berührungsbereich des hervorstehenden Teils 210b etwa 50% beträgt, und im Ergebnis kann die von der Drehung abhängige Reibung des Ringglieds 200b minimiert werden, und die umlaufende Spirale 100 kann stabil gedreht werden.
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Industrielle Anwendung
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Gemäß dem Scrollverdichter in Übereinstimmung mit den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann das Ende des Führungsstifts in dem beanstandeten Zustand von der Sitzfuge der umlaufenden Spirale gehalten werden, wodurch der stabile Umlaufbetrieb der umlaufenden Spirale unterstützt wird.
