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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Pyrrolidin-Derivate. Diese Verbindungen
sind bei der Verwendung als pharmazeutisch aktive Verbindungen bevorzugt.
Insbesondere sind Pyrrolidin-Derivate der Formel I bei der Behandlung
und/oder Prävention
von vorzeitigen Wehen, von Frühgeburt
und Dysmenorrhoe verwendbar. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung Pyrrolidin-Derivate,
die eine wesentliche regulierende, insbesondere eine antagonistische
Aktivität
des Oxytocin-Rezeptors zeigen. Bevorzugter sind die Verbindungen
bei der Behandlung und/oder Prävention
von Krankheitszuständen,
die durch Oxytocin vermittelt werden, einschließlich vorzeitiger Wehen, Frühgeburt
und Dysmenorrhoe, verwendbar. Die vorliegende Erfindung betrifft
des Weiteren neue Pyrrolidin-Derivate als auch Verfahren zu ihrer
Herstellung.
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Hintergrund
der Erfindung
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Oxytocin
(OT) ist ein Peptidhormon und verursacht die Kontraktion des Uterus
von Säugetieren
während
der Wehen. Der entsprechende Oxytocin-Rezeptor gehört zur Familie
der G-Protein-gekoppelten
Rezeptoren und ist den V1a und V2-Vasopressinrezeptoren ähnlich.
OT-Rezeptoren erhöhen
sich während
der Schwangerschaft dramatisch. Man hat gezeigt, das die Konzentration
der OT-Rezeptoren mit der spontanen Gebärmutteraktivität korreliert
(M. Maggi et al. J. Clin. Endocrinol Metabol; 70; 1142, 1990). Vorzeitige
Wehen und Frühgeburt
sind jedoch unerwünscht,
da sie einen Hauptgrund von perinataler Morbidität und Mortalität darstellen.
Daher stellt die Handhabung von vorzeitigen Wehen ein signifikantes
Problem auf dem Gebiet der Geburtshilfe dar.
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In
den letzten Jahren haben sich deutliche Anzeichen verdichtet, die
aufzeigen, dass das Hormon Oxytocin eine Hauptrolle beim Einleiten
von Wehen bei Säugetieren,
insbesondere bei Menschen, spielt. Dabei wird angenommen, dass das
Oxytocin diese Wirkung auf direkte als auch indirekte Art und Weise
ausübt,
indem es das Gebärmuttermyometrium
kontrahiert und indem es die Synthese und die Freisetzung von kontraktilen
Prostaglandinen aus dem Gebärmutterendometrium/-decidua verstärkt. Diese
Prostaglandine können des
Weiteren eine Rolle beim Gebärmutterhalsreifeprozess
spielen. Diese „Hochregulierung" der Oxytocin-Rezeptoren
und die erhöhte
Gebärmutterempfindlichkeit
scheinen von trophischen Wirkungen sich erhöhenden Plasmaniveaus von Östrogen
in Richtung Grenzwert herzurühren.
Durch Herunterregulieren von Oxytocin wird erwartet, dass sowohl
die direkte (kontraktile) als auch die indirekte (erhöhte Prostaglandinsynthese)
Wirkung von Oxytocin auf die Gebärmutter
blockiert wird. Ein Oxytocin-Modulator,
z.B. ein Blockierer oder Antagonist, würde wahrscheinlich wirksamer
für die
Behandlung von vorzeitigen Wehen sein als die gegenwärtigen Kuren. Außerdem würde ein
solcher Oxytocin-Modulator nur wenige oder gar keine Nebenwirkungen
haben, da Oxytocin am Grenzwert nur eine Wirkung auf die Gebärmutter
hat.
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Eine
weitere Bedingung, die mit Oxytocin verbunden ist, ist Dysmenorrhoe,
welche durch periodische Schmerzen, die mit der Menstruation während der
Eisprungcyclen verbunden sind, charakterisiert ist. Man nimmt an,
das diese Schmerzen aus Gebärmutterkontraktionen
und Ischämie
resultieren, wahrscheinlich durch die Wirkung von Prostaglandinen
vermittelt, die in dem sekretorischen Endometrium erzeugt werden. Durch
Blockieren sowohl der direkten als auch indirekten Wirkungen von
Oxytocin auf den Uterus nimmt man an, das ein Oxytocin-Antagonist
für die
Behandlung von Dysmenorrhoe wirksamer ist als gegenwärtige Kuren.
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Einige
Mittel die der Wirkung von Oxytocin (OT) entgegenwirken, werden
im Moment in klinischen Studien verwendet. Solche tokolytischen
Mittel (d.h. Gebärmutter-relaxierende Mittel)
beinhalten beta-2-adrenerge Agonisten, Magnesiumsulfat und Ethanol.
Der führende
beta-2-adrenerge Agonist ist Ritodrin, welcher eine Vielzahl von
cardiovaskulären
und metabolischen Nebenwirkungen, einschließlich Tachykardie, erhöhte Reninsekretion,
Hyperglykämie
und reaktive Hypoglykämie
beim Kind verursacht. Des Weiteren haben beta-32-adrenerge Agonisten,
einschließlich
Terbutalin und Albuterol Nebenwirkungen, die denen von Ritodrin ähnlich sind.
Magnesiumsulfat mit Plasmakonzentrationen oberhalb des therapeutischen
Bereichs von 4 bis 8 mg/dL können
Inhibierung von Herzkonduktion und neuromuskulärer Transmission, Atemnot und
Herzstillstand verursachen, was somit dieses Mittel ungeeignet macht,
wenn die Nierenfunktion beeinträchtigt
ist. Ethanol ist so wirksam wie Ritodrin bei der Prävention
von vorzeitigen Wehen, aber es erzeugt keine entsprechende Verringerung
beim Auftreten von fötaler
Atemnot, wie es die Verabreichung von Ritodrin tut.
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Der
prinzipielle Nachteil der Verwendung von Peptidantagonisten, die
ebenfalls Atosiban beinhalten, ist das Problem der geringen oralen
Bioverfügbarkeit,
die aus intestinaler Degradation resultiert. Daher müssen sie
parenteral verabreicht werden.
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Es
wird erwartet, dass die Entwicklung von nicht-Peptidliganden für Peptidhormonrezeptoren dieses Problem überwindet.
Der erste, der von kleinen Molekülen
mit selektiven Oxytocin-Antagonisten berichtete, war Merck. Abgesehen
von cyclischen Hexapeptiden schlug Merck Indanylpiperidine und Tolylpiperazine
als oral abgebbare OT-Antagonisten
vor (Evans et al. J. Med. Chem., 35, 3919 (1992)). In WO 96/22775
und US-5,756,497 berichtete Merck von Benzoxazinylpiperidinen oder
Benzoxazinonen als OT-Rezeptorantagonisten.
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Es
ist ein Zweck dieser Erfindung, Substanzen bereitzustellen, die
die Funktion von OT bei Krankheitszuständen bei Tieren, bevorzugt
Säugetieren,
insbesondere bei Menschen, wirksam – bis zur Antagonisierung – herunterregulieren.
Es ist ein anderer Zweck dieser Erfindung, ein Verfahren der Antagonisierung
der Funktionen von Oxytocin bei Krankheitszuständen von Säugetieren bereitzustellen.
Es ist ebenfalls ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, chemische
Verbindungen aus kleinen Molekülen
für die
Modulation, bevorzugt die Herunterregulierung oder sogar die Antagonisierung
des Oxytocin-Rezeptors bereitzustellen. Es ist außerdem ein
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, Verfahren zur Herstellung
der chemischen Verbindungen aus kleinen Molekülen bereitzustellen. Es ist
des Weiteren ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine neue
Kategorie pharmazeutischer Formulierungen für die Behandlung von vorzeitigen
Wehen und Dysmenorrhoe und/oder Erkrankungen, die durch den Oxytocin-Rezeptor vermittelt
werden, bereitzustellen. Es ist schließlich ein Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zur Behandlung oder Prävention von Erkrankungen, wie
zum Beispiel vorzeitige Wehen und Dysmenorrhoe, die durch den Oxytocin-Rezeptor
vermittelt sind, durch Antagonisieren der Bindung von Oxytocin an
seinen Rezeptor bereitzustellen.
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Beschreibung
der Erfindung
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Die
zuvor genannten Gegenstände
sind erreicht worden gemäß den unabhängigen Ansprüchen, welche
hier im Anschluss an die Beschreibung dargelegt sind. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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Die
folgenden Paragraphen stellen Definitionen der verschiedenen chemischen
Einheiten bereit, die die Verbindungen gemäß der Erfindung ausmachen und
sind beabsichtigt, in der Beschreibung und den Ansprüchen einheitlich
vorzukommen, wenn nicht eine andere ausdrücklich dargelegte Definition
eine breitere Definition bereitstellt.
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„C1-C6-Alkyl" betrifft monovalente
Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen. Dieser Ausdruck wird durch
Gruppen, wie zum Beispiel Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, N-Butyl,
Isobutyl, tert-Butyl, N-Hexyl und ähnliche veranschaulicht.
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„Aryl" betrifft eine ungesättigte aromatische
carbocyklische Gruppe aus 6 bis 14 Kohlenstoffatomen mit einem einzigen
Ring (z.B. Phenyl) oder mehreren kondensierten Ringen (z.B. Naphthyl).
Bevorzugtes Aryl beinhaltet Phenyl, Naphtyl, Phenantrenyl und ähnliche.
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„C1-C6-Alkylaryl" betrifft C1-C6-Alkylgruppen
mit einem Arylsubstituenten, einschließlich Benzyl, Phenethyl und ähnliche.
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„Heteroryl" betrifft eine monocyclische
heteroaromatische oder bicyclische oder tricyclisch ring-kondensierte
heteroaromatische Gruppe. Besondere Beispiele von heteroaromatischen
Gruppen beinhalten optional substituiertes Pyridyl, Pyrrolyl, Furyl,
Thienyl, Imidazolyl, Oxazolyl, Isoxazolyl, Thiazolyl, Isothiazolyl,
Pyrazolyl, 1,2,3-Triazolyl,
1,2,4-Triazolyl, 1,2,3-Oxadiazolyl, 1,2,4-Oxadiazolyl, 1,2,5-Oxadiazolyl,
1,3,4-Oxadiazolyl, 1,3,4-Triazinyl, 1,2,3-Triazinyl, Benzofuryl,
[2,3-Dihydro]benzofuryl, Isobenzofuryl, Benzothienyl, Benzotriazolyl,
Isobenzothienyl, Indolyl, Isoindolyl, 3H-Indolyl, Benzimidazolyl,
Imidazo[1,2-a]pyridyl,
Benzothiazolyl, Benzoxazolyl, Chinolizinyl, Chinazolinyl, Pthalazinyl,
Chinoxalinyl, Cinnolinyl, Naphthyridinyl, Pyrido[3,4-b]pyridyl,
Pyrido[3,2-b]pyridyl, Pyrido[4,3-b]pyridyl, Chinolyl, Isochinolyl,
Tetrazolyl, 5,6,7,8-Tetrahydrochinolyl, 5,6,7,8-Tetrehydroisochinolyl,
Purinyl, Pteridinyl, Carbazolyl, Xanthenyl oder Benzochinolyl.
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„C1-C6-Alkylheteroryl" betrifft C1-C6-Alkylgruppen
mit einem Heteroarylsubstituenten, einschließlich 2-Furylmethyl, 2-Thienylmethyl, 2-(1H-Indol-3-yl)ethyl
und ähnliche.
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„Alkenyl" betrifft Alkenylgruppen
mit bevorzugt 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und mit mindestens 1 oder 2
Stellen an Alkenylungesättigtheit.
Bevorzugte Alkenylgruppen beinhalten Ethenyl(-CH=CH2),
n-2-Propenyl (Allyl, -CH2CH=CH2)
und ähnliche.
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„Alkynyl" betrifft Alkynylgruppen
mit bevorzugt 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und mit mindestens 1–2 Stellen
an Alkynylungesättigtheit,
bevorzugte Alkynylgruppen beinhalten Ethynyl(-C≡CH), Propargyl(-CH2C≡CH) und ähnliche.
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„Acyl" betrifft die -C(O)R-Gruppe,
wobei R „C1-C6-Alkyl", „Aryl", „Heteroaryl", „C1-C6-Alkylaryl" oder „C1-C6-Alkylheteroaryl" beinhaltet.
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„Acyloxy" betrifft die -OC(O)R
Gruppe, wobei R „C1-C6-Alkyl", „Aryl", „Heteroaryl", „C1-C6-Alkylaryl" oder „C1-C6-Alkylheteroaryl" beinhaltet.
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„Alkoxy" betrifft die -O-R-Gruppe,
wobei R „C1-C6-Alkyl" oder „Aryl" oder „Heteroaryl" oder „C1-C6-Alkylaryl" oder „C1-C6-Alkylheteroaryl" beinhaltet. Bevorzugte
Alkoxygruppen beinhalten beispielhaft Methoxy, Ethoxy, Phenoxy und ähnliche.
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„Alkoxycarbonyl" betrifft die -C(O)OR-Gruppe,
wobei R „C1-C6-Alkyl" oder „Aryl" oder „Heteroaryl" oder „C1-C6-Alkylaryl" oder „C1-C6-Alkylheteroaryl" beinhaltet.
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„Aminocarbonyl" betrifft die -C(O)NRR'-Gruppe, wobei jedes
R, R' unabhängig Wasserstoff
oder C1-C6-Alkyl
oder Aryl oder Heteroaryl oder „C1-C6-Alkylaryl" oder „C1-C6-Alkylheteroaryl" beinhaltet.
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„Acylamino" betrifft die -NR(CO)R'-Gruppe, wobei jedes
R, R' unabhängig Wasserstoff
oder "C1-C6-Alkyl" oder
Aryl oder "Heteroaryl" oder „C1-C6-Alkylaryl" oder „C1-C6-Alkylheteroaryl" beinhaltet.
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„Halogen" betrifft Fluor-,
Chlor-, Brom- und Iodatome.
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„Sulfonyl" betrifft die „-SO2-R"-Gruppe,
wobei R aus H, „Aryl", „Heteroaryl", „C1-C6-Alkyl", „C1-C6-Alkyl", das mit Halogenen,
z.B. einer -SO2-CF3-Gruppe,
substituiert ist, „C1-C6-Alkylaryl" oder „C1-C6-Alkylheteroaryl", ausgewählt wird.
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„Sulfoxy" betrifft eine „-S(O)-R"-Gruppe, wobei R
aus H, „C1-C6-Alkyl", „C1-C6-Alkyl", das mit Halogenen,
z. B. einer -SO2-CF3-Gruppe,
substituiert ist, "Aryl", "Heteroaryl", „C1-C6-Alkylaryl" oder „C1-C6-Alkylheteroaryl" ausgewählt wird.
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„Thioalkoxy" betrifft -S-R-Gruppen,
wobei R „C1-C6-Alkyl" oder „Aryl" oder „Heteroaryl" oder „C1-C6-Alkylaryl" oder „C1-C6-Alkylheteroaryl" beinhaltet. Bevorzugte
Thioalkoxy-Gruppen beinhalten Thiomethoxy, Thioethoxy und ähnliches.
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„Substituiert
oder unsubstituiert":
Wenn nicht an anderer Stelle durch die Definition der individuellen Substituenten
eingeschränkt,
können
die oben dargelegten Gruppen, wie zum Beispiel „Alkyl", „Alkenyl", „Alkynyl", „Aryl" und „Heteroaryl" etc. optional mit
1 bis 5 Substituenten, die aus der Gruppe, die aus „C1-C6-Alkyl", „C1-C6-Alkylaryl", „C1-C6-Alkylheteroaryl", „C2-C6-Alkenyl", „C2-C6-Alkynyl", primären, sekundären oder
tertiären
Aminogruppen oder quartären
Ammoniumeinheiten, „Acyl", „Acyloxy", „Acylamino", „Aminocarbonyl", „Alkoxycarbonyl", „Aryl", „Heteroaryl", Carboxyl, Cyano,
Halogen, Hydroxy, Mercapto, Nitro, Sulfoxy, Sulfonyl, Alkoxy, Thioalkoxy,
Trihalomethyl und ähnlichem
besteht, ausgewählt
werden. Alternativ können
die Substitutionen ebenfalls Situationen umfassen, bei denen sich
Nachbarsubstituenten einem Ringschluss unterzogen haben, besonders
wenn vikinale funktionale Substituenten involviert sind, wobei somit
z.B. Lactame, Lactone, cyclische Anhydride gebildet werden, aber
ebenso Acetale, Thioacetale, Aminale, die zum Beispiel durch Ringschluss,
um eine Schutzgruppe zu erhalten, gebildet werden.
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„Pharmazeutisch
geeignete Salze oder Komplexe" betreffen
Salze oder Komplexe der unten identifizierten Verbindungen der Formel
I, die die gewünschte
biologische Aktivität
beibehalten. Beispiele solcher Salze beinhalten, sind aber nicht
beschränkt,
saure Additionssalze, die mit anorganischen Säuren (z.B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure und ähnliche)
gebildet werden und Salze, die mit organischen Säuren, wie zum Beispiel Essigsäure, Oxalsäure, Tartarsäure, Succinsäure, Malinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Ascorbinsäure, Benzoinsäure, Gerbsäure, Pamoinsäure, Algininsäure, Polyglutaminsäure, Naphtalensulfonsäure, Napthalendisulfonsäure und
Poly-Galacturonsäure, gebildet
werden. Die Verbindungen können
ebenfalls als pharmazeutisch geeignete quartäre Salze, die dem Durchschnittsfachmann
bekannt sind, verabreicht werden, welche insbesondere die quartären Ammoniumsalze
der Formel -NR,R',R''+Z– beinhalten,
wobei R, R', R'' unabhängig Wasserstoff, Alkyl oder
Benzyl sind und Z ein Gegenion einschließlich Chlorid, Bromid, Iodid,
-O-Alkyl, Toluolsulfonat, Methylsulfonat, Sulfonat, Phosphat oder
Carboxylat ist (wie zum Beispiel ein Benzoat, Succinat, Acetat,
Glycolat, Maleat, Malat, Fumarat, Citrat, Tartrat, Ascorbat, Cinnamoat,
Mandeloat und Diphenylacetat).
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„Pharmazeutisch
wirksames Derivat" betrifft
jede Verbindung, die nach Verabreichung an den Empfänger direkt
oder indirekt die darin enthaltene Aktivität bereitstellen kann.
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„Enantiomärer Überschuss" (ee) betrifft Produkte,
die durch eine im wesentliche enantiomere Synthese oder eine Synthese,
die einen enantioselektiven Schritt umfasst, erhalten werden, wobei
ein Überschuss eines
Enantiomers im Bereich von mindestens 52% ee erhalten wird. In Abwesenheit
einer enantiomären
Synthese werden gewöhnlich
racemische Produkte erhalten, die jedoch ebenfalls die erfindungsgemäß dargelegte Aktivität als Modulatoren
der Bax-Funktion, z.B. Bax-Inhibitoren
(Antagonisten), haben.
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Recht überraschend
wurde herausgefunden, dass Pyrrolidin-Derivate gemäß Formel I geeignete pharmazeutisch
aktive Mittel sind, besonders durch wirksames Modulieren, insbesondere wirksames
Inhibieren der OT-R-Funktion und insbesondere durch die antagonistische
Aktivität
gegenüber
dem Oxycitin-Rezeptors. Wenn
die Verbindung gemäß der Formel
I an den Oxycitin-Rezeptor gebunden ist, wird Oxycitin von dem Rezeptor
blockiert und dadurch unfähig
die biologische oder pharmazeutische Funktion auszuüben, wodurch
die antagonistische Aktivität
erklärt
wird. Die Verbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung sind insbesondere geeignet zur Behandlung und/oder Prävention
von Krankheitszuständen,
die durch Oxytocin vermittelt werden bei Säugertieren und insbesonders
bei Menschen. Die Krankheitszuständen,
die durch Oxytocin vermittelt werden sind hauptsächlich vorzeitige Wehen und
Dysmenorrhoe.
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Die
Verbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung sind die der Formel I.
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Die
Formel umfasst ebenfalls ihre geometrischen Isomere, ihre optisch
aktiven Formen, wie Enantiomere, Diastereomere und ihre Racematformen,
als auch pharmazeutisch geeignete Salze davon. Bevorzugte pharmazeutisch
geeignete Salze der Verbindung I sind saure Additionssalze, die
aus pharmazeutisch geeigneten Säuren,
wie zum Beispiel Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Sulfat, oder
Bisulfat, Phosphat oder Wasserstoffphosphat, Acetat, Benzoat, Succinat,
Fumarat, Maleat, Laktat, Citrat, Tartrat, Gluconat, Methansulfonat,
Benzolsulfonat und para-Toluolsulphonatsalzen gebildet werden.
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In
Formel I wird X aus der Gruppe, die aus CR6R7, NOR6, NNR6R7 besteht, ausgewählt.
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A
wird aus der Gruppe, die aus -(C=O)-, -(C=O)-O-, -C(=NH)-, -(C=O)-NH-,
-C=S)-NH, -SO2-, -SO2NH-,
-CH2- besteht, ausgewählt.
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B
ist entweder eine Aminogruppe der Formel -(C=O)-NR
8R
9 oder B repräsentiert einen heterocyclischen
Rest mit der Formel B
1 wobei Q -NR
10,
-O oder -S ist; n eine ganze Zahl ist, die aus 0, 1 oder 2 ausgewählt wird,
bevorzugt 0. m ist eine ganze Zahl, die aus 0, 1, 2 oder 3 ausgewählt wird,
bevorzugt 0 oder 1.
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Y,
Z und E bilden zusammen mit den 2 Kohlenstoffen an welche sie gebunden
sind einen 5–6
gliedrigen Aryl- oder Heteroarylring.
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R1 wird aus der Gruppe, die unsubstituiertes
oder substituiertes C1-C6-Alkyl,
unsubstituiertes oder substituiertes C2-C6-Alkenyl, unsubstituiertes oder substituiertes
C2-C6-Alkynyl, unsubstituiertes
oder substituiertes Aryl, unsubstituiertes oder substituiertes Heteroaryl,
unsubstituiertes oder substituiertes gesättigtes oder ungesättigtes
3–8 gliedriges
Cycloalkyl, Acyl, unsubstituiertes oder substituiertes C1-C6-Alkylaryl, unsubstituiertes
oder substituiertes C1-C6-Alkylheteroaryl umfasst
oder daraus besteht, ausgewählt,
wobei die Cycloalkyl- oder
Aryl- oder Heteroaryl-Gruppen mit 1–2 weiteren Cycloalkyl- oder
Aryl- oder Heteroaryl-Gruppen kondensiert sein können.
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R2, R3, R4 und
R5 werden unabhängig voneinander aus der Gruppe,
die aus Wasserstoff, Halogen, C1-C6-Alkyl, C1-C6-Alkoxy besteht, ausgewählt, bevorzugt sind sie alle
Wasserstoff.
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R6 und R7 werden unabhängig aus
der Gruppe, die Wasserstoff, unsubstituiertes oder substituiertes C1-C6-Alkyl, unsubstituiertes
oder substituiertes C2-C6-Alkenyl,
unsubstituiertes oder substituiertes C2-C6-Alkynyl, unsubstituiertes oder substituiertes
Alkoxy, unsubstituiertes oder substituiertes Thioalkoxy, Halogen,
Cyano, Nitro, Acyl, Alkoxycarbonyl, Aminocarbonyl, unsubstituiertes
oder substituiertes gesättigtes
oder ungesättigtes
3–8 gliedriges
Cycloalkyl, das 1 bis 3 Heteroatome enthalten kann, die aus N, O,
S ausgewählt
werden, unsubstituiertes oder substituiertes Aryl, unsubstituiertes
oder substituiertes Heteroaryl, unsubstituiertes oder substituiertes
C1-C6-Alkylaryl,
unsubstituiertes oder substituiertes C1-C6-Alkylheteroaryl umfasst oder daraus besteht,
ausgewählt.
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R8, R9 und R10 werden unabhängig voneinander aus der Gruppe,
die Wasserstoff, unsubstituiertes oder substituiertes C1-C6-Alkyl, unsubstituiertes oder substituiertes
C2-C6-Alkenyl, unsubstituiertes
oder substituiertes C2-C6-Alkynyl,
unsubstituiertes oder substituiertes gesättigtes oder ungesättigtes
3–8 gliedriges
Cycloalkyl, das 1 bis 3 Heteroatome enthalten kann, die aus N, O,
S ausgewählt
werden, unsubstituiertes oder substituiertes Aryl, unsubstituiertes
oder substituiertes Heteroaryl umfasst oder daraus besteht, ausgewählt.
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Alternativ
kann jedes Paar R6, R7 und/oder
R8, R9 zusammen
mit dem N-Atom, an das sie gebunden sind, einen 3–8 gliedrigen
gesättigten
oder ungesättigten,
substituierten oder unsubstituierten, heterocyclischen Ring bilden,
der 1–2
weitere Heteroatome, die aus N, S und O ausgewählt werden, enthalten kann,
und der gegebenenfalls mit Aryl, Heteroaryl oder einem gesättigten
oder ungesättigten
3–8 gliedrigen
Cycloalkylring kondensiert ist.
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R11 wird aus der Gruppe, die Wasserstoff,
unsubstituiertes oder substituiertes C1-C6-Alkyl, unsubstituiertes oder substituiertes
Alkenyl, unsubstituiertes oder substituiertes Alkynyl, Hydroxy,
Mercapto, Alkoxy, Thioalkoxy, Aryl, Heteroaryl, Halogen, Nitro,
Cyano, Acyl, Acyloxy, Acylamino, Aminocarbonyl, Alkoxycarbonyl, Sulfonyl,
Sulfoxy, Carboxyl, primäre,
sekundäre
oder tertiäre
Aminogruppen oder quartäre
Ammoniumeinheiten, unsubstituiertes oder substituiertes, gesättigtes
oder ungesättigtes
3–8 gliedriges
Cycloalkyl umfasst oder daraus besteht, ausgewählt.
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Bevorzugte
Pyrrolidin-Derivate sind die Verbindungen gemäß Formel I, bei denen B eine -(C=O)-NHR9-Gruppe ist, bei der R9 aus
der Gruppe, die aus substituiertem oder unsubstituiertem C1-C6-Alkyl, substituiertem
oder unsubstituiertem Alkenyl, substituiertem oder unsubstituiertem
Alkynyl, unsubstituiertem oder substituiertem, gesättigtem
oder ungesättigtem
3–6-gliedrigem Cycloalkyl,
das gegebenenfalls ein N-Atom enthält, unsubstituiertem oder substituiertem
Aryl, unsubstituiertem oder substituiertem Heteroaryl, unsubstituiertem
oder substituiertem C1-C2-Alkylaryl,
unsubstituiertem oder substituiertem C1-C2-Alkylheteroaryl besteht, ausgewählt wird.
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Bevorzugte
Heteroaryle sind Pyridyl, Pyrrolyl, Furyl, Thienyl, Imidazolyl,
Oxazolyl, Isoxazolyl, Thiazolyl, Isothiazolyl, Pyrazolyl, 1,2,3-Triazolyl,
1,2,4-Triazolyl, 1,2,3-Oxadiazolyl,
1,2,4-Oxadiazolyl, 1,2,5-Oxadiazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl, 1,3,4-Triazinyl, 1,2,3-Triazinyl,
Benzofuryl, [2,3-Dihydro]benzofuryl, Isobenzofuryl, Benzothienyl,
Benzotriazolyl, Isobenzothienyl, 2,1,3-Benzothiadiazolyl, 2,1,3-Benzohexadiazolyl,
Benzodioxolyl, Indolyl, Isoindolyl, 3H-Indolyl, Benzimidazolyl,
Imidazo[1,2-a]pyridyl, Benzothiazolyl, Benzoxazolyl, Chinolizinyl,
Chinazolinyl, Phtalazinyl, Chinoxalinyl, Cinnolinyl, Naphthyridinyl,
Pyrido[3,4-b]pyridyl, Pyrido[3,2-b]pyridyl, Pyrido[4,3-b]pyridyl, Chinolyl,
Isochinolyl, Tetrazolyl, 5,6,7,8-Tetrahydrochinolyl,
5,6,7,8-Tetrahydroisochinolyl, Purinyl, Pteridinyl, Carbazolyl,
Xanthenyl, Acridinyl oder Benzochinolyl und wobei das Heteraryl
mit einem 3–8
gliedrigen Cycloalkyl kondensiert sein kann, das gegebenenfalls
1–3 Heteroatome,
die aus N, O und S ausgewählt
werden, enthält.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
tragen die Pyrrolidin-Derivate gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Rest B
1, der ein kondensierter Heterocyclus
der Formel
ist.
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Besonders
bevorzugte Pyrrolidin-Derivate sind die Verbindungen gemäß Formel
I, bei denen X -NOR6 ist und R6 aus
der Gruppe, die aus H, unsubstituiertem oder substituiertem C1-C6-Alkyl, unsubstituiertem
oder substituiertem C2-C6-Alkenyl,
unsubstituiertem oder substituiertem C2-C6-Alkynyl, unsubstituiertem oder substituiertem
Acyl, unsubstituiertem oder substituiertem Aryl, unsubstituiertem
oder substituiertem Heteroaryl, unsubstituiertem oder substituiertem,
gesättigtem
oder ungesättigtem
3–8 gliedrigen
Cycloalkyl, unsubstituiertem oder substituiertem C1-C6 Alkylaryl, unsubstituiertem oder substituiertem
C1-C6-Alkylheteroaryl
besteht, ausgewählt
wird, wobei die Cycloalkyl- oder Aryl- oder Heteroaryl-Gruppen mit
1–2 weiteren
Cycloalkyl- oder Aryl- oder Heteroarylgruppen kondensiert sein können. Besonders
bevorzugtes R6 ist -H, -CH3,
unsubstituiertes oder substituiertes CH2-Phenyl
oder Allyl.
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Unter
keinen Umständen
kann B eine COOR-Gruppe oder eine – -(C=O)NR(OR)-Gruppe sein,
wobei R -H, Alkyl oder Acyl ist. Diese Verbindungen besonders mit
einer Gruppe B=Hydroxamsäure
werden in WO 99/52868 als potente Inhibitoren von Metalloproteasen
beschrieben.
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Weiter
besonders bevorzugte Pyrrolidin-Derivate sind die Verbindungen gemäß Formel
I, bei denen X -CHR6 ist und R6 aus
der Gruppe, die aus Halogen, Cyano, unsubstituiertem oder substituiertem
C3-C6-Alkyl, unsubstituiertem
oder substituiertem C2-C6-Alkenyl,
unsubstituiertem oder substituiertem C2-C6-Alkynyl, unsubstituiertem oder substituiertem
Alkoxy, unsubstituiertem oder substituiertem Thioalkoxy, Nitro,
Acyl, Alkoxycarbonyl, Aminocarbonyl, unsubstituiertem oder substituiertem
Aryl, unsubstituiertem oder substituiertem Heteroaryl, unsubstituiertem
oder substituiertem, gesättigtem
oder ungesättigtem
3–8 gliedrigem
Cycloalkyl, unsubstituiertem oder substituiertem C1-C6-Alkylaryl,
unsubstituiertem oder substituiertem C1-C6-Alkylheteroaryl,
wobei die Cycloalkyl-, Aryl- oder Heteroaryl-Gruppen mit 1–2 weiteren Cycloalkyl-, Aryl-
oder Heteroarylgruppen kondensiert sein können, besteht, ausgewählt wird.
Besonders bevorzugtes R6 ist Halogen, Cyano, C1-C6-Alkyl oder eine
unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
haben die Pyrrolidin-Derivate einen Substituenten A, der -(C=O)-,
oder -(C=O)-NH- oder -SO2- ist, wobei er
bevorzugt -(C=O)- ist.
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Bevorzugtere
R1-Gruppen sind unsubstituiertes oder substituiertes
C1-C6-Alkyl, C2-C6-Alkenyl, unsubstituiertes
oder substituiertes C2-C6-Alkynyl,
Aryl, Heteroaryl, gesättigtes
oder ungesättigtes
3–8 gliedriges
Cycloalkyl und noch bevorzugteres R1 ist
C1-C6-Alkyl oder
Aryl. Ein besonders bevorzugter Substituent R1 ist
Biphenyl.
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Gemäß der bevorzugtesten
Ausführungsform
sind die Pyrrolidin-Derivate
gemäß Formel
I die, bei denen X -NOR6 oder =CHCl ist,
R6 eine C1-C6-Alkyl- oder Aryl- oder C1-C6-Alkylarylgruppe ist, B eine Amidogruppe
der Formel -(C=O)NHR9) ist, wobei R9 wie oben definiert ist, A -C=O ist und
R1 eine C1-C6-Alkylaryl-, eine Aryl- oder eine C1-C6-Alkylgruppe
ist. Noch bevorzugter sind die Pyrrolidin-Derivate, bei denen X
entweder =CH-Cl oder =NOR6 ist, R6 ein Methyl oder eine Phenylgruppe ist,
B eine Amidogruppe der Formel -(C=O)NHR9)
ist, wobei R9 ein C1-C6-Alkylaryl,
ein Aryl, ein C1-C6-Alkyl,
welches durch ein primäres,
sekundäres
oder tertiäres
Amin substituiert ist, ist, A -C=O ist und R1 eine
Diphenylmethyl- oder eine Phenylgruppe ist.
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Die
Verbindungen der Formel I können
ein oder mehrere asymmetrische Zentren haben und können deshalb
als Enantiomere oder Diastereomere existieren. Es sollte verständlich sein,
dass die Erfindung sowohl Mischungen als auch separate individuelle
Isomere oder Enantiomere der Verbindungen der Formel I beinhaltet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Pyrrolidin-Derivate
gemäß Formel
I in einem enantiomeren Überschuss
von mindestens 52% ee, bevorzugt mindestens 92–98% ee erhalten. E/Z-Isomere sind
ebenfalls im Hinblick auf Pyrrolidin-Derivate mit Resten, bei denen
X =CR6R7 ist, wobei
beide R6R7 voneinander
unterschiedlich sind, und/oder im Hinblick auf Pyrrolidin-Derivate
mit Resten, bei denen X =NOR6 oder =NNR6R7 ist, von der
vorliegenden Erfindung umfasst.
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Spezielle
Beispiele der Verbindungen nach Formel I beinhalten die folgenden:
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-methoxyethyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-(methoxy-imino)-2-pyrrolidincarboxamid
(3EZ,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(2S,4EZ)-N-(2,1,3-benzothiadiazol-4-yl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxy-imino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidin-carboxamid
(2S,4EZ)-1-Acetoacetyl-N-benzyl-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-N-(2-furylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(4-Chlorphenoxy)acetyl]-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-Allyl-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-N-(2-thienylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-4-(Cyanomethylen)-N-(2-furylmethyl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-furylmethyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-Acetyl-N-cyclopropyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Furylmethyl)-4-(methoxyimino)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-Benzyl-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-N-methyl-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-(Diphenylacetyl)-4-(ethoxyimino)-N-(2-thienylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-4-(cyanomethylen)-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(3EZ,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-(diphenylacetyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(2S)-2-[1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-methylen-2-pyrrolidinyl]-1H-benzimidazol
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-N-(2-methoxyethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(3EZ,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-(diphenylacetyl)-3-pyrrolidinon-O-allyloxim
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[2-(diethylamino)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-(Diphenylacetyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-N-(2-thienylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(3,4-dimethoxybenzyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-Acetoacetyl-4-(methoxyimino)-N-(1-naphthylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-Allyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-N1-pentyl-N2-(6-chinolinyl)-1,2-pyrrolidin-dicarboxamid
(2S,4EZ)-4-(Chlormethylen)-1-(diphenylacetyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-methylen-2-pyrrolidin-carboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-4-Benzylidene-N-[2-(diethylamino)ethyl]-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-Acetoacetyl-4-(methoxyimino)-N-(2-thienylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-Acetyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-N1-(3,5-dichlorphenyl)-N2-(6-chinolinyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
(2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-N-(1-naphthylmethyl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-4-(Chlormethylen)-N-(3,4-dimethoxybenzyl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-(Diphenylacetyl)-4-(methoxyimino)-N-(2-thienylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-Benzyl-1-(diphenylacetyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-[2-(diethylamino)ethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-[4-(dimethylamino)butanoyl]-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(5-ethyl-1,3,4-thiadiazol-2-yl)-4-(methoxy-imino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-Benzyl-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidin-carboxamid
(2S,4EZ)-N-Benzyl-1-(diphenylacetyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N2-Cyclopropyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N1-(3-methoxyphenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
(2S,4EZ)-1-(Diphenylacetyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-{[(4-methoxybenzyl)-oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
(2S)-N-(2-Furylmethyl)-4-methylen-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidin-carboxamid
(2S,4EZ)-N-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-1-(diphenylacetyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidin-carboxamid
(2S,4EZ)-N-Benzyl-1-(diphenylacetyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidin-carboxamid
(2S,4EZ)-1-Benzoyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-Acetoacetyl-N-cyclopropyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-N2-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-N1-pentyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
(2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-N-(1-naphthylmethyl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-methylen-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-Cyclopropyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-(4-Cyanobenzoyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-Cyclopropyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-(methoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(1,3-Benzodioxol-5-ylmethyl)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxy-imino)-2-pyrrolidincarboxamid
(3EZ,5S)-5-[(4-Acetyl-1-piperazinyl)carbonyl]-1-acryloyl-3-pyrrolidinon-O-(3,4-dichlor-benzyl)oxim
(2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-furylmethyl)-4-methylen-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-4-(Cyanomethylen)-N-(3,4-dimethoxybenzyl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-3-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-(4-Benzoylbenzoyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-(3-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-(2-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-N-methyl-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1S,2S,3R,4R)-3-(hydroxymethyl)bicyclo[2.2.1]hept-2-yl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(trans-4-hydroxycyclohexyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1R,2R)-2-(hydroxymethyl)cyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-phenoxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-3-phenoxypropyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-phenoxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1-hydroxycyclohexyl)methyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1-Hydroxycyclohexyl)methyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1-hydroxycyclohexyl)methyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-(3,4-dihydroxyphenyl)-2-hydroxyethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(2-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2,3-dihydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2,3-dihydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)propyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)propyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)-propyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(2-naphthyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(2-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-{(2RS)-3-[4-(Acetylamino)phenoxy]-2-hydroxypropyl}-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-{(2RS)-3-[4-(Acetylamino)phenoxy]-2-hydroxypropyl}-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-{(2RS)-3-[4-(Acetylamino)phenoxy]-2-hydroxypropyl}-4-(methoxyimino)-1-(4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-{(2RS)-3-[4-(Acetylamino)phenoxy]-2-hydroxypropyl}-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylsulfonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2R)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(2-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2R)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(3-hydroxypropyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-(3-hydroxypropyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-5-[(4-hydroxy-4-phenyl-1-piperidinyl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-5-[(4-Hydroxy-4-phenyl-1-piperidinyl)carbonyl]-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-5-[(4-Hydroxy-4-phenyl-1-piperidinyl)carbonyl]-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-5-[(4-hydroxy-4-phenyl-1-piperidinyl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1S,2S)-2-hydroxycyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1S,2S)-2-hydroxycyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-Benzyl-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-Benzyl-N-(2-hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-5-{[(3RS)-3-hydroxypiperidinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-5-{[(3RS)-3-Hydroxypiperidinyl]carbonyl}-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-5-{[(3RS)-3-Hydroxypiperidinyl]carbonyl}-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-5-{[(3RS)-3-hydroxypiperidinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1S,2S)-2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1S,2S)-2-Hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1S,2S)-2-Hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1S,2S)-2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Anilinoethyl)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Anilinoethyl)-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Anilinoethyl)-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Anilinoethyl)-4-(methoxyimino)-1-[4-(2-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Anilinoethyl)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-5-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-5-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(2S,4EZ)-N-[(1S,2R,3S,4R)-3-(Aminocarbonyl)bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl]-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylsulfonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(3-Amino-3-oxopropyl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1S,2S,3R,4R)-3-(Aminocarbonyl)bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl]-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylsulfonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(4-hydroxybutyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-(4-hydroxybutyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1R,2R)-2-(hydroxymethyl)cyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1R,2S,3R,4S)-3-(hydroxymethyl)bicyclo-[2.2.1]hept-2-yl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1R,2S)-2-(hydroxymethyl)cyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4E
und 4Z)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4E
und 4Z)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4E
und 4Z)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1R,2S)-2-(hydroxymethyl)cyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1S,2R,3S,4R)-3-(Aminocarbonyl)bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl]-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1S,2S,3R,4R)-3-(Aminocarbonyl)bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl]-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2S)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2RS)-3-([(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)pyrrolidinyl]-carbonyl}amino)-2-hydroxypropansäure
(2S,4EZ)-N-[(1R,2S)-2-(Aminocarbonyl)cyclohexyl]-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1RS)-2-hydroxy-1-methylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1S,2S)-2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
4-({[(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)pyrrolidinyl]carbonyl}-amino)butansäure
(2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(2-naphthyl)ethyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1RS)-2-Hydroxy-1-methylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1S,2S)-2-Hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1S,2S)-2-Hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(3EZ,5S)-5-[(4-Hydroxy-1-piperidinyl)carbonyl]-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(2S,4EZ)-N-[(1S,2S,3R,4R)-3-(Aminocarbonyl)bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2,3-Dihydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(3-Hydroxypropyl)-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Amino-2-oxoethyl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Amino-2-oxoethyl)-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1S,2R,3S,4R)-3-(hydroxymethyl)-bicyclo[2.2.1]hept-2-yl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1R,2S,3R,4S)-3-(Hydroxymethyl)bicyclo[2.2.1]hept-2-yl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(trans-4-Hydroxycyclohexyl)-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1R,2R)-2-(Hydroxymethyl)cyclohexyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-3-phenoxypropyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)ethyl]-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)ethyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-hydroxyethyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2R,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2R,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2'-Cyano[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(3',4'-Dichlor[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-cyano[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(3',4'-dichlor[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2',6'-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2',3-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(3',4'-Dichlor[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)propyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)propyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Amino-2-oxoethyl)-1-[(2',6'-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Amino-2-oxoethyl)-1-[(2',3-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(3-Amino-3-oxopropyl)-1-[(2',6'-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(3-Amino-3-oxopropyl)-1-[(2',3-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-hydroxy-1-(hydroxy-methyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2'-Cyano[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(1R,2R)-2-(hydroxymethyl)-cyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(3EZ,5S)-5-(3,4-Dihydro-2(1H)-isochinolinylcarbonyl)-1-[(2',3-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(2S,4EZ)-N-[(1R)-2-Hydroxy-1-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(1R,2S)-2-hydroxy-1,2-diphenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2RS)-2-[({(2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-pyrrolidinyl}carbonyl)amino]-3-phenylpropansäure
(2S,4EZ)-N-[(1R,2S)-2-(Aminocarbonyl)cyclohexyl]-1-[(2',6'-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(1R,2S)-2-(Aminocarbonyl)cyclohexyl]-1-[(2',3-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
4'-{[(2S,4EZ)-2-{[4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-4-(methoxyimino)-pyrrolidinyl]carbonyl}[1,1'-biphenyl]-2-carbonitril
(3EZ,5S)-1-[(3',4'-Dichlor[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-5-{[4-(2-hydroxyethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-5-{[4-(2-hydroxyethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-5-{[4-(2-hydroxyethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-1-[(2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-5-({4-[4-(trifluoromethyl)phenyl]-1-piperazinyl}carbonyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(3EZ,5S)-1-[(2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-5-({4-[3-(trifluoromethyl)phenyl]-1-piperazinyl}carbonyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidin-carboxamid
(2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-N-methyl-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-N,N-dimethyl-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(3R)-3-Hydroxy-3-phenylpropyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(3S)-3-Hydroxy-3-phenylpropyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4 -yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(3R)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-{[2'-(trifluoro-methyl)[1,1'-biphenyl]-4-yl]carbonyl}-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-{[2'-chlor[1,1'-biphenyl]-4-yl]carbonyl}-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-(2-Hydroxyphenyl)-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[2-(Hydroxymethyl)phenyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4E
und 4Z)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2S)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-(2-phenylethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dabei
sind die bevorzugtesten Verbindungen die, welche aus der Gruppe,
die aus
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chloromethylene)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(3EZ,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-3-pyrrolidinon
O-methyloxim
(2S,4EZ)-N-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-N-(6-quinolinyl)-2-pyrrolidin-carboxamid
(2S,4Z)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(2S,4E)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung
von Pyrrolidin-Derivaten gemäß Formel
I bei die Herstellung von pharmazeutischen Zusammensetzungen für die Behandlung
und/oder Prävention
von vorzeitiger Wehen, Frühgeburt,
zum Anhalten von Wehen vorm Kaiserschnitt und Dysmenorrhoe. Vorzugsweise
sind die Verbindungen der Formel I zur Modellierung der OT-Funktion
geeignet wodurch eine Behandlung und/oder Prävention von Erkrankungen, die
durch den Oxytocin-Rezeptor vermittelt werden, bereitzustellen.
Diese Behandlung beinhaltet Antagonisierung oder Herunterregelung
des Oxycitin Rezeptors.
-
Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind insbesondere geeignet
zur Behandlung von verfrühten
Wehen, Frühgeburt,
Dysmenorrhoe und zum Anhalten von Wehen vorm Kaiserschnitt.
-
In
einem noch weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung tatsächlich neue
Pyrrolidinverbindungen der Formel I. Einige sehr wenige Verbindungen
sind tatsächlich
vor der Einreichung der vorliegenden Erfindung ohne jegliche medizinische
Verwendung offenbart worden. Die bekannten Verbindungen der Formel
I sind die, bei denen
X (=CH2) ist,
A -(C=O)-O- ist, R1 eine t-Butylgruppe ist
und B -(C=O)-NMe2 (Tetrahedron 53(''), 539, 1997); -(C=O)-NHMe (WO 95/47718);
-(C=O) -NH-CH(Me)-(C=O)-NH-CH(Me)-COOH (WO 95/47718) oder -(C=O)-NH-CH(COOCH2-Ph)-CH2-COOPh (Tetrahedron
48(31), 6529, 1992) ist.
-
X
(=CHR6) ist, wobei R6 Cyclohexylmethyl
ist, A -(C=O)-O- ist, R1 eine t-Butylgruppe und -(C=O)-NH-t-Butyl
(Biorg. Chem. Lett. 3(8), 1485, 1993) ist.
-
X
C
1-C
20-Alkyliden
ist, A -(C=O)-O- ist, R
1 ein t-Butyl ist
und B
ist, wobei R C
1-C
12-Alkyl ist und Hal -Cl, -Br, -J ist. Die
Verbindungen sind als Zwischenprodukte in DE-1,932,823 offenbart.
-
X
C
1-C
20-Alkyliden
ist, A-R
1 eine Schutzgruppe ist und B
ist, wobei R -H oder C
1-C
12-Alkyl ist (GB-1,118,306).
-
Somit
sind die neuen Verbindungen die der Formel I, wobei die oben genannten
Verbindungen ausgeschlossen sind.
-
Ein
noch weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung der Pyrrolidin-Derivate gemäß Formel I.
-
Die
Pyrrolidin-Derivate, die in dieser Erfindung beispielhaft genannt
sind, können
aus leicht erhältlichen
Anfangsmaterialien unter Verwendung der folgenden allgemeinen Verfahren
und Prozeduren hergestellt werden. Es wird angenommen, dass dort
wo typische oder bevorzugte experimentelle Bedingungen (d.h. Reaktionstemperaturen,
Zeit, Mol der Reagentien, Lösungsmittel,
etc.) gegeben sind, andere experimentelle Bedingungen ebenfalls
verwendet werden können,
wenn nicht anderweitig erwähnt.
Optimale Reaktionsbedingungen können
bei den bestimmten verwendeten Reaktanten oder Lösungsmitteln variieren, aber
die Bedingungen können
vom Durchschnittsfachmann durch Routineoptimierungsverfahren bestimmt
werden.
-
Im
Allgemeinen könnten
die Pyrrolidin-Derivate gemäß der allgemeinen
Formel I durch verschiedene Verfahren sowohl unter Verwendung von
Lösungsphasen
und Festphasen Chemieprotokollen erhalten werden. Abhängig von
der Natur von A, B und X werden bestimmte Verfahren unter Umständen gegenüber anderen
bevorzugt sein und es wird angenommen, dass die Wahl des geeignetsten
Verfahrens dem Durchschnittsfachmann offensichtlich sein wird.
-
Gemäß einem
Verfahren werden Pyrrolidin-Derivate gemäß der allgemeinen Formel I,
bei denen der Substituent B -C(O)-NR8R9 ist, wobei R8 und
R9 wie oben definiert sind, aus den entsprechenden
geeigneten N-geschützten
4-substituierten Pyrrolidin-Derivaten II, bei denen der Substituent
X wie oben definiert ist, durch Lösungsphasen Chemieprotokolle,
wie oben in den Beispielen beschrieben und unten in Schema 1 gezeigt, hergestellt.
Die geeigneten N-geschützten
4-substituierten Pyrrolidin-Derivate II werden zuerst mit primären oder
sekundären
Aminen III, wobei die Substituenten R8 und
R9 wie oben definiert sind, unter Bedingungen und
Verfahren, die dem Durchschnittsfachmann gut bekannt sind, umgesetzt,
um ein Amid aus einem Amin und einer Carbonsäure oder einem Carbonsäurederivat
unter Verwendung von Standardpeptidkopplungsmitteln, wie zum Beispiel
DIC, EDC, TBTU, DECP oder anderen, herzustellen, um Verbindungen
der Formel IV zu erhalten. Die Entfernung der N-Schutzgruppe unter
Verwendung geeigneter Entschützungsmittel
erzeugt Derivate der Formel V. Diese können mit acylierenden Mitteln
der allgemeinen Formel VI behandelt werden, wobei der Substituent
R1 wie oben definiert ist, während LG
eine genaue Abgangsgruppe sein kann. Bevorzugte Acylierungsmittel
VI sind Säurechloride
(VIa), die zusammen mit tertiären
Aminbasen verwendet werden, oder Carbonsäuren (VIb), die zusammen mit
einem Peptidkopplungsmittel, z.B. aus der oben genannten Gruppe, verwendet
werden, um die Produkte der allgemeinen Formel I zu erhalten, wobei
B als C(O)N8R9 (Ia) definiert
ist.
-
-
Andere
Derivate der Formel I werden unter Verwendung bekannter Modifikationen
zu der Reaktionssequenz von Schema I hergestellt. Die Verbindungen
der Formel I, bei denen A von der Carbonylfunktionalität verschieden
ist, werden durch Ersetzen der Verbindungen nach Formel VI durch
Verbindungen, die geeignete funktionelle Gruppen enthalten, z.B.
Sulfonylchloride, Isocyanate, Isothiocyanate, Chloroformiate, substituierte Alkylhalogenide
oder andere, hergestellt, um Sulfonamid, Harnstoff, Thioharnstoff,
Carbamat, substituierte Alkylderivate bzw. andere zu erhalten.
-
Verbindungen
der Formel II, bei denen der Substituent X -CR6R7 ist und R6 und
R7 wie oben definiert sind, können aus
Verbindungen der allgemeinen Formel VII durch Reaktionen vom Wittig-Typ
mit Anionen von Phosphoranen, wie zum Beispiel VIIIa, und/oder Phosphonaten,
wie zum Beispiel VIIIb, gefolgt von Esterspaltung der Esterfunktion
unter Verwendung von Standardsynthesetechniken, wie hier im Anschluss
in den Beispielen beschrieben und in Schema 2 gezeigt, hergestellt
werden.
-
-
Die
Verbindungen der allgemeinen Formel VII können aus kommerziell erhältlichem,
geeignetem N-geschützten
4-Hydroxyprolin
X durch eine Reaktionssequenz, die aus einer Oxidation und Veresterung
besteht, unter Verwendung von Standardsynthesetechniken, wie hier
im Anschluss in den Beispielen beschrieben und in Schema 3 gezeigt,
hergestellt werden.
-
-
Verbindungen
der Formel II, bei denen der Substituent X -NOR6 oder
NNR6R7 ist und R6 und R7 wie oben
definiert sind können
aus Verbindungen der allgemeinen Formel XI durch Umsetzen mit substituierten Hydroxylaminen
XIIa und/oder substituierten Hydrazinen und/oder Hydraziden XIIb
unter Verwendung von Standardsynthesetechniken, wie hier im Anschluss
in den Beispielen beschrieben und in Schema 4 gezeigt, hergestellt
werden.
-
-
Verbindungen
der Formel XIIa sind kommerziell erhältlich oder werden Standardsynthesetechniken, wie
hier im Anschluss in den Beispielen beschrieben, hergestellt. Verbindungen
der Formel II mit X = S sind aus den entsprechenden geeignet geschützten Ketopyrrolidin-Zwischenprodukten
VII durch standardfunktionelle Gruppen-Interkonversationsverfahren,
die dem Durchschnittsfachmann gut bekannt sind, zugänglich, wie
zum Beispiel durch Behandlung mit Lawesson's Reagenz oder anderen (Pedersen, B.
S. et al.; Bull. Soc. Chim. Belg. 1978, 87, 223), gefolgt von Esterspaltung.
-
Gemäß einem
anderen Verfahren werden Pyrrolidin-Derivate gemäß der allgemeinen Formel I,
bei denen der Substituent B ein heterocyclischer Rest B1 wie oben
definiert ist und die Substituenten wie oben definiert sind, aus
den entsprechend geeigneten N-geschützten 4-substituierten Pyrrolidin-Derivaten
II, wobei der Substituent X wie oben definiert ist, durch Festphasen
Chemieprotokolle, wie in den Beispielen beschrieben und in Schema
5 unten gezeigt, hergestellt. Die geeigneten N-geschützten 4-substituierten Pyrrolidin-Anfangsderivate
II werden zuerst mit ortho-substituierten primären Anilinen der allgemeinen
Formel XIII umgesetzt, wobei die Substituenten Q, Z, E, Y und R11 wie oben beschrieben sind, unter Verwendung
von Standardpeptidkopplungsmitteln, wie zum Beispiel DIC, EDC, TBTU,
DECP oder anderen, gefolgt von Aussetzen gegenüber verdünnter schwacher Säure, wie
zum Beispiel Essigsäure,
in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie zum Beispiel
DCM, um Cyclisierung zu unterstützen,
wobei die Verbindungen der Formel XIV erhalten werden. Die Entfernung
der N- Schutzgruppe
unter Verwendung geeigneter Entschützungsmittel erzeugt cyclische Derivate
der Formel XV. Diese können
mit Acylierungsmitteln der allgemeinen Formel VI behandelt werden, wobei
der Substituent R1 wie oben definiert ist,
während
LG jede geeignete Abgangsgruppe sein kann. Bevorzugte Acylierungsmittel
VI sind Acidsäurechloride
(VIa), die zusammen mit tertiären
Aminbasen verwendet werden, oder Carbonsäuren (VIb), die zusammen mit
einem Peptidkopplungsmittel, zum Beispiel aus der oben genannten
Gruppe, verwendet werden, um die Produkte der allgemeinen Formel
I zu ergeben, wobei B als B1 (Ib) definiert ist.
-
-
Andere
Derivate der Formel I werden unter Verwendung bekannter Modifikationen
der Reaktionssequenz von Schema 5 hergestellt. Die Verbindungen
der Formel I, bei denen A von der Carbonylfunktionalität verschieden
ist, werden durch Ersetzen der Formel VI durch Verbindungen, die
die geeigneten funktionellen Gruppen, z.B. Sulfonylchloride, Isocyanate,
Isothiocyanate, Chloroformiate, substituierte Alkylhalogenide oder andere,
enthalten, hergestellt, um Sulfonamid, Harnstoff, Thioharnstoff,
Carbamat, substituierte Alkylderivate bzw. andere zu ergeben.
-
Gemäß einem
anderen allgemeinen Verfahren, das in Schema 6 zusammengefasst ist,
werden Pyrrolidin-Derivate gemäß der allgemeinen
Formel I, bei denen die Substituenten A, B, X und R1 wie
oben definiert sind, aus den Verbindungen der Formel XVI unter Verwendung
synthetischer Techniken, wie in den Schemata 2 und 4 herausgestellt,
hergestellt. Wie weiter in Schema 6 gezeigt, sind die Verbindungen
der Formel XVI entweder aus XI gefolgt von z.B. den synthetischen
Methoden, die in den Schemata 1 und 5 eingeführt sind, oder aus Ic durch
Hydrolyse der Methyloximeinheit, z.B. unter milden Hydrolysebedingungen,
wie hier im Anschluss in den Beispielen beschrieben, zugänglich.
Diese vorliegende synthetische Strategie ist am bevorzugtesten, wenn
X -NOH oder -NNR6R7 ist,
wobei die Substituenten R6 und R7 wie oben definiert sind.
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Gemäß einem
noch anderen Verfahren werden Pyrrolidin-Derivate gemäß der allgemeinen
Formel I, bei denen die Substituenten A, B, X und R1 wie
oben definiert sind, aus den entsprechend geeigneten N-geschützten 4-substituierten
Pyrrolidin-Derivaten II, bei denen der Substituent X wie oben definiert
ist, durch ein Festphasenprotokoll, wie in den Beispielen beschrieben
und unten in Schema 7 gezeigt, hergestellt. Das N-Boc-geschützte 4-substituierte
Pyrrolidin-Derivat II wird z.B. mit Kaiser Oximharz unter Verwendung
von Standard-Carbodiimid-vermittelten
Kopplungsbedingungen, die dem Durchschnittsfachmann gut bekannt sind,
gefolgt von Boc-Entschützung mit
verdünntem
TFA in DCM oder mit BF3·OEt2 in
verdünnter
HOAc in DCM umgesetzt, um die Verbindung XIX zu ergeben. Die letztgenannte
Verbindung kann mit Acylierungsmitteln der allgemeinen Formel VI
behandelt werden, wobei der Substituent R1 wie
oben definiert ist, während
LG eine geeignete Abgangsgruppe sein kann. Bevorzugte Acylierungsmittel
VI sind Säurechloride
(VIa), die zusammen mit einer tertiären Aminbase verwendet werden,
oder Carbonsäuren
(VIb), die zusammen mit einem Peptidkopplungsmittel, z.B. DIC oder
EDC, verwendet werden, um Produkte der allgemeinen Formel XX zu ergeben.
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Die
Verbindungen der Formel I, bei denen A von der Carbonylfunktionalität verschieden
ist, werden durch Ersetzen der Formel VI durch Verbindungen, die
die geeigneten funktionellen Gruppen, z.B. Sulfonylchloride, Isocyanate,
Isothiocyanate, Chloroformiate, substituierte Alkylhalogenide oder
andere, enthalten, hergestellt, um Sulfonamid, Harnstoff, Thioharnstoff,
Carbamat, substituierte Alkylderivate bzw. andere zu ergeben.
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Um
die Endverbindungen der allgemeinen Formel I zu erhalten, wird die
Verbindung zu dem Harz durch verlängerte Behandlung mit Aminen
der allgemeinen Formeln III oder XIII und geringen Prozentsätzen einer
schwachen Säure,
wie zum Beispiel HOAc, gelöst.
Die Cyclen innerhalb des Schemas 7 unten veranschaulichen die Harzkügelchen,
an welche die entsprechenden Verbindungen während der Festphasensynthese
gebunden sind. Andere Derivate der Formel I werden unter Verwendung
bekannter Modifikationen oder Variationen der Reaktionssequenz von
Schema 7 hergestellt. Zusätzlich
zu dem oben genannten Kaiser Oximharz können andere geeignete Reagenzien,
insbesondere Harze, die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind,
für die
Festphasensynthese der Verbindungen der allgemeinen Formel I verwendet
werden.
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Die
Reaktionssequenzen, die in den obigen Schemata aufgezeigt sind,
stellen enantiomer reine Verbindungen der Formel I bereit, wenn
enantiomer reine Anfangsmaterialien verwendet werden. (R)- als auch (S)-Enantiomere
können
erhalten werden, abhängig
davon, ob (R)- oder (S)-Formen kommerziell erhältlicher Produkte der Formeln
II, III, VI und/oder X als Anfangsmaterialien verwendet wurden.
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Die
Reaktionssequenzen, die in den obigen Schemata aufgezeigt sind,
stellen jedoch gewöhnlich
Mischungen von (E)- und (Z)-Isomeren
in Bezug auf die Substituenten der exocyclischen Doppelbindung des Pyrrolidinrings
bereit. In allen studierten Fällen
können
diese (E)/(Z)-Isomere durch Standardchromatographietechniken, die
dem Durchschnittsfachmann gut bekannt sind, wie zum Beispiel Reversed-phase
Hochdruckflüssigkeitschromatographie
(HPLC) oder Silikagel Flash-Chromatographie (FC) getrennt werden.
Die Zuordnung der absoluten Konfiguration der exocyclischen Doppelbindung
wurde unter Verwendung von NMR-Techniken, die in der Literatur gut
beschrieben sind, wie es dem Durchschnittsfachmann bekannt sein
wird, durchgeführt
(für Konfigurationszuordnungen
von z.B. Oximfunktionalitäten,
siehe z.B. E. Breitmaier, W. Voelter Carbon-13 NMR Spectrocopy,
3rd Ed., VCH, 1987, S. 240).
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Gemäß eines
weiteren allgemeinen Verfahrens können Verbindungen der Formel
I zu alternativen Verbindungen der Formel I umgewandelt werden,
wobei geeignete Umwandlungstechniken wie sie hier im Anschluss in
den Beispielen beschrieben sind, verwendet werden.
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Wenn
die oben dargelegten allgemeinen Syntheseverfahren nicht anwendbar
sind, um Verbindungen gemäß Formel
I und/oder notwendige Zwischenprodukte für die Synthese von Verbindungen
von Formel I zu erhalten, sollten geeignete Verfahren zur Herstellung,
die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind, verwendet werden. Im
allgemeinen wird der Syntheseweg für eine individuelle Verbindung
der Formel I von den spezifischen Substituenten jedes Moleküls und von
der schnellen Verfügbarkeit
der notwendigen Zwischenprodukte abhängen; diese Faktoren werden
wiederum vom Durchschnittsfachmann gewürdigt. Für die Schutz-, Entschützungsverfahren,
siehe Philip J. Kocienski, in „Protecting
Groups", Georg Thieme
Verlag Stuttgart, New York, 1994 und, Theodora W. Greene und Peter
G. M. Wuts in „Protective
Groups in Organic Synthesis",
Wiley-Interscience,
1991.
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Verbindungen
dieser Erfindung können
zusammen mit Lösungsmittelmolekülen durch
Kristallisation durch Verdampfung eines geeigneten Lösungsmittels
isoliert werden. Die pharmazeutisch geeigneten Säureadditionssalze der Verbindungen
der Formel I, welche ein basisches Zentrum enthalten, können auf
gewöhnliche
Art und Weise hergestellt werden. Zum Beispiel kann eine Lösung der
freien Base mit einer geeigneten Säure, entweder rein oder in
einer geeigneten Lösung,
behandelt werden und das resultierende Salz kann entweder durch
Filtration oder durch Verdampfen unter Vakuum des Reaktionslösungsmittels
isoliert werden. Pharmazeutisch geeignete Baseadditionssalze können auf
analoge Art und Weise durch Behandlung einer Lösung der Verbindung der Formel
I mit einer geeigneten Base erhalten werden. Beide Arten von Salzen
können unter
Verwendung von Ionenaustauschharztechniken gebildet oder ineinander
umgewandelt werden.
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Wenn
die oben dargelegten allgemeinen Syntheseverfahren nicht für den Erhalt
der Verbindungen der Formel I anwendbar sind, sollten geeignete
Verfahren zur Herstellung, die dem Durchschnittsfachmann bekannt
sind, verwendet werden.
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Ein
letzter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Formulierungen,
die die aktiven Verbindungen gemäß Formel
I enthalten. Die Pyrrolidin-Derivate der vorliegenden Erfindung
werden, wenn sie als Arzneimittel verwendet werden, typischerweise
in Form einer pharmazeutischen Zusammensetzung verabreicht. Daher liegen
pharmazeutische Zusammensetzungen, die eine Verbindung der Formel
I und einen pharmazeutisch geeigneten Träger, ein Verdünnungsmittel
oder ein Hilfsmittel davon umfassen, ebenfalls innerhalb des Umfangs
der vorliegenden Erfindung. Ein Durchschnittsfachmann ist sich der
gesamten Bandbreite dieser Träger, Verdünnungsmittel
oder Hilfsmittelverbindungen, die geeignet sind, um eine pharmazeutische
Zusammensetzung zu formulieren, bewusst. Die vorliegende Erfindung
stellt ebenfalls Verbindungen für
die Verwendung als ein Medikament bereit. Insbesondere stellt die
Erfindung Verbindungen der Formel I für die Verwendung als Bax-Antagonist,
für die
Behandlung von Erkrankungen von Säugetieren, besonders von Menschen,
die mit unerwünschtem
Zelltod verbunden sind, einschließlich neurodegenerativer Krankheiten,
Krankheiten, die mit Polyglutamintrakten verbunden sind, Epilepsie,
Ischämie,
Unfruchtbarkeit, kardiovaskuläre
Erkrankungen, renale Hypoxie, Hepatitis und AIDS, entweder alleine
oder zusammen mit anderen Medikamenten, insbesondere zusammen mit
weiteren Bax-Inhibitoren, bereit.
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Die
Verbindungen der Erfindung können
zusammen mit einem herkömmlich
verwendeten Hilfsstoff, Träger,
Verdünnungsmittel
oder Hilfsmittel in die Form von pharmazeutischen Zusammensetzungen
und Einheitsdosierungen davon gebracht werden und in diesen Formen
können
sie als Feststoffe, wie zum Beispiel Tabletten oder gefüllte Kapseln,
oder Flüssigkeiten,
wie zum Beispiel Lösungen,
Suspensionen, Emulsionen, Elixiere, oder Kapseln, die mit dem gleichen
befüllt
sind, alle für
orale Verwendung oder in der Form von sterilen injizierbaren Lösungen für parenterale
Verabreichung (einschließlich
subkutaner Verwendung) verwendet werden. Diese pharmazeutischen
Zusammensetzungen und Einheitsdosierungsformen davon können Inhaltsstoffe
in gewöhnlichen
Proportionen mit oder ohne zusätzliche
aktive Verbindungen oder Grundbestandteilen umfassen und diese Einheitsdosierungsformen
können
jede geeignete wirksame Menge des aktiven Inhaltsstoffs, der dem
beabsichtigten täglichen
Dosierungsbereich, der verwendet werden soll, entspricht, enthalten.
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Wenn
als Arzneimittel verwendet, werden die Pyrrolidin-Derivate dieser Erfindung
typischerweise in Form einer pharmazeutischen Zusammensetzung verabreicht.
Diese Zusammensetzungen können
auf eine Art und Weise hergestellt werden, die im pharmazeutischen
Stand der Technik gut bekannt ist, und umfassen mindestens eine
aktive Verbindung. Im Allgemeinen werden die Verbindungen dieser
Erfindung in einer pharmazeutisch wirksamen Menge verabreicht. Die
Menge der Verbindung, die tatsächlich
verabreicht wird, wird typischerweise von einem Arzt im Licht der
relevanten Umstände
einschließlich
der zu behandelnden Bedingung, der gewählten Art der Verabreichung,
der tatsächlich
verabreichten Verbindung, dem Alter, Gewicht und der Reaktion des
einzelnen Patienten, der Schwere der Symptome des Patienten und ähnlichem
bestimmt werden.
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Die
pharmazeutischen Zusammensetzungen dieser Erfindungen können auf
verschiedene Arten, einschließlich
oral, rektal, transdermal, subkutan, intravenös, intramuskulär und intranasal
verabreicht werden. Abhängig
von der beabsichtigten Abgabeart werden die Verbindungen bevorzugt
entweder als injizierbare oder orale Zusammensetzungen formuliert.
Die Zusammensetzungen für
orale Verabreichung können
die Form von flüssigen
Hauptlösungen
oder Suspensionen oder Hauptpulvern annehmen. Gewöhnlicherweise
liegen die Zusammensetzungen jedoch in Einheitsdosierungsformen
vor, um genaues Dosieren zu erleichtern. Der Begriff „Einheitsdosierungsformen" betrifft physikalisch
getrennte Einheiten, die als einheitliche Dosierungen für Menschen
und andere Säugetiere
geeignet sind, wobei jede Einheit eine vorbestimmte Menge eines aktiven
Materials, das berechnet ist, um die gewünschte therapeutische Wirkung
zu erzeugen, zusammen mit einem geeigneten pharmazeutischen Hilfsmittel
enthält.
Typische Einheitsdosierungsformen beinhalten vorgefüllte, vorgemessene
Ampullen oder Spritzen der flüssigen
Zusammensetzungen oder Pillen, Tabletten, Kapseln oder ähnliches
im Falle von festen Zusammensetzungen. Bei diesen Zusammensetzungen
ist die Pyrrolidinverbindung gewöhnlicherweise
eine kleinere Komponente (von ungefähr 0.1 bis ungefähr 50 Gew.-%
oder bevorzugt von ungefähr
1 bis ungefähr
40 Gew.-%), wobei der Rest verschiedene Vehikel oder Träger und Hilfsstoffe,
die bei der Bildung der gewünschten
Dosierungsform hilfreich sind, ist.
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Flüssige Formen,
die für
orale Verabreichung geeignet sind, beinhalten ein geeignetes wässriges
oder nichtwässriges
Vehikel mit Puffern, Suspensions- und Dispensionsmitteln, Farbstoffen,
Geschmacksstoffen und ähnlichem.
Feste Formen können
zum Beispiel jede der folgenden Inhaltsstoffe oder Verbindungen
einer ähnlichen
Natur enthalten: ein Bindemittel, wie zum Beispiel mikrokristalline
Zellulose, Tragantgummi oder Gelatine; ein Hilfsmittel, wie zum
Beispiel Stärke
oder Laktose; ein Disintegrationsmittel, wie zum Beispiel Alginsäure, Primogel
oder Maisstärke;
ein Gleitmittel, wie zum Beispiel Magnesiumstearat; ein Glidant,
wie zum Beispiel kolloidales Silikondioxid; ein Süßungsmittel,
wie zum Beispiel Sucrose oder Saccharin; oder ein Geschmacksmittel,
wie zum Beispiel Pfefferminz, Methylsalicylat oder Orangengeschmack.
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Injizierbare
Zusammensetzungen basieren typischerweise auf injizierbarem sterilen
Kochsalz oder Phosphat gepuffertem Kochsalz oder anderen injizierbaren
Trägern,
die im Stand der Technik bekannt sind. Wie oben erwähnt sind
die Pyrrolidinverbindungen der Formel I bei diesen Zusammensetzungen
typischerweise eine kleinere Komponente, die häufig zwischen 0.05 bis 10 Gew.-%
liegt, wobei der Rest der injizierbare Träger und ähnliches ist.
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Die
oben beschriebenen Komponenten für
orale Verabreichung oder injizierbare Zusammensetzungen sind lediglich
repräsentativ.
Weitere Materialien als auch Verarbeitungstechniken und ähnliches
sind in Teil 8 von Remington's
Pharmaceutical Sciences, 17te Auflage, 1985, Marck Publishing Company,
Easton, Pennsylvania, welcher hier als Referenz aufgenommen ist,
dargelegt.
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Die
Verbindungen dieser Erfindung können
ebenfalls in Retardformen oder aus Retardarzneimittelabgabesystemen
verabreicht werden. Eine Beschreibung von repräsentativen Retardmaterialien
kann ebenfalls in den eingebrachten Materialien in Remington's Pharmaceutical
Sciences gefunden werden.
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Im
Anschluss soll die vorliegende Erfindung mittels einiger Beispiele
veranschaulicht, welche nicht als den Umfang der Erfindung limitierend
ausgelegt werden sollen. Die HPLC, NMR und MS-Daten, die in den
unten beschriebenen Beispielen bereitgestellt werden, werden wie
folgt erhalten. Die folgenden Abkürzungen werden im folgenden
in den beigefügten
Beispielen verwendet: min (Minute), hr (Stunde), g (Gramm), mmol (Millimol),
m.p. (Schmelzpunkt), eq (Äquivalente),
ml (Milliliter), μl
(Mikroliter), ml (Milliliter), ACN (Acetonitril), CDCl3 (deuteriertes
Chloroform), cHex (Cyclohexan), DCM (Dichlormethan), DECP (Dietyhlcyanophosphonat),
DIC (Diisopropylcarbodiimid), DMAP (4-Dimethylaminopyridin) DMF
(Dimethylformamid), DMSO (Dimethylsulfoxid), DMSO-d6 (deuteriertes
Dimethylsulfoxid), EDC (1-(3-Dimethylaminopropyl)-3-ethylcarbodiimid), EtOAc
(Ethylacetat), Et2O (Diethylether), HOBt(1-Hydroxybenzotriazol),
K2CO3 (Potassiumcarbonat),
NaH (Natriumhydrid), NaHCO3 (Natriumbicarbonat),
nBuLi (n-Butyllithium),
TBTU (O-Benzotriazolyl-N,N,N',N'-tetramethyluroniumtetrafluorborat),
TEA (Triethylamin), TFA (Trifluoressigsäure), THF (Tetrahydrofuran),
MgSO4 (Magnesiumsulfat), PetEther (Petroleumether),
rt (Raumtemperatur).
-
Beispiele
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Zwischenprodukt 1: (2S)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxo-2-pyrrolidincarbonsäure
-
Handelsübliche (2S,4R)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-hydroxy-2-pyrrolidincarbonsäure (30
g, 0.13 mol) wurde in Aceton (1500 ml) aufgelöst. Ein mechanischer Rührer wurde
in den Kolben gegeben und die Lösung wurde
heftig gerührt.
Eine frisch hergestellte Lösung
von 8 N Chromsäure
wurde durch Auflösen
von Chromtrioxid (66.7 g, 0.667 mol) in Wasser (40 ml), Hinzufügen von
konzentrierter Schwefelsäure
(53.3 ml) und Hinzufügen
von genug Wasser, um das Lösungsvolumen
auf 115 ml zu bringen, hergestellt. Die 8 N Chromsäurelösung (115
ml) wurde dann tropfenweise über
einen Zeitraum von 30 Minuten unter fortgesetztem heftigem Rühren hinzugegeben,
wobei die Exotherme der Reaktion bei der optimalen Temperatur von
25°C durch
die Verwendung eines Eisbades gehalten wurde. Nach der vollständigen Zugabe
der Chromsäure
wurde die Reaktionsmischung für
weitere 15 Minuten gerührt – wobei
die optimale Temperatur von 25°C
aufrechterhalten wurde. Die Reaktionsmischung wurde dann durch Hinzufügen von
Methanol (20 ml) gequencht. Die Exotherme wurde durch die Verwendung
eines Eisbades und wenn notwendig durch direkte Zugabe einer kleinen Menge
zerstoßenen
Eises in die Reaktionsmischung selbst kontrolliert. Die Reaktionsmischung
wurde durch ein Celite Kissen gefiltert und dann im Vakuum auf konzentriert.
Die resultierende saure Lösung
wurde dann mit Ethylacetat (3 × 300
ml) extrahiert und die vereinigten organischen Schichten mit Kochsalzlösung (2 × 100 ml)
gewaschen. Die organischen Substanzen wurden dann mit Magnesiumsulfat
getrocknet und im Vakuum auf konzentriert. Das rohe Produkt wurde
aus Ethylacetat umkristallisiert, um das weiße kristalline Produkt (2S)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxo-2-pyrrolidincarbonsäure (22.55
g, 76%) zu ergeben. Das antipodale Zwischenprodukt (2R)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxo-2-pyrrolidincarbonsäure wurde
gemäß desselben
Protokolls ausgehend von handelsüblicher
(2R,4S)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-hydroxy-2-pyrrolidincarbonsäure hergestellt.
1H NMR (360 MHz, CDCl3);
1.4 (m, 9H), 2.5–3.0
(m, 2H), 3.7–3.9
(m, 2H), 4.75 (dd, 1H)
-
Zwischenprodukt 2: 1-tert-Butyl-2-Methyl(2S)-4-oxo-1,2-pyrrolidindicarboxylat
-
Eine
Lösung
von (2S)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxo-2-pyrrolidincarbonsäure (1 g, 4.3 mmol) in einer 1:1
Mischung von Methanol und Toluol (60 ml) wurde hergestellt. Trimethylsilyldiazomethan
(6.5 ml einer 2 M Lösung
in Hexan, 13 mmol) wurde dann tropfenweise zu der gerührten Lösung bei
Raumtemperatur unter Stickstoff hinzugegeben. Nach Vervollständigung
der Entwicklung von Stickstoffgas wurde die resultierende gelbe
Lösung
im Vakuum verdampft und der Rest durch ein Kissen von Silikagel
filtriert, wobei mit Ethylacetat eluiert wurde. Die Entfernung des
Lösungsmittels von
dem Filtrat ergab ein gelbes Öl
(1.05 g, nahezu quantitative Ausbeute).
1H
NMR (400 MHz, CDCl3); 1.4 (m, 9H), 2.5 (m,
1H), 2.8–2.9
(m, 1H), 3.7 (s, 3H), 3.9 (m, 2H), 4.6–4.8 (m, 1H).
-
Zwischenprodukt 3: 1-tert-Butyl-2-methyl-(2S,4EZ)-4-(chlormethylen)-1,2-pyrrolidindicarboxylat
-
Chlormethyltriphenylphosphoniumiodid
(270 mg, 0.62 mmol) wurde zu einer Lösung von Kalium-tert-butoxid
(67 mg, 0.59 mmol) in wasserfreiem Diethylether (5 ml) unter Stickstoff
hinzugegeben und die resultierende knallgelbe Mischung wurde für 30 Minuten
bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktion wurde dann auf 0°C
abgekühlt
und eine Lösung
von 1-tert-Butyl-2-methyl-(2S)-4-oxo-1,2-pyrrolidindicarboxylat
(100 mg, 0.41 mmol in 2 ml wasserfreiem Diethylether) wurde tropfenweise
hinzugegeben. Die Reaktion wurde dann auf Raumtemperatur erwärmt und
für 30
Minuten gerührt,
bevor gesättigte
wässrige
Ammoniumchloridlösung
(0.5 ml) hinzugegeben wurde. Die organische Schicht wurde im Vakuum
entfernt und die wässrige Schicht
mit Diethylether (3 × 5
ml) gewaschen. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit
Kochsalz und Magnesiumsulfat vor dem Filtrieren und Entfernen des
Lösungsmittels
getrocknet. Das gewünschte
Produkt wurde durch Silikagelchromatographie isoliert, wobei mit
15% Ethylacetat in Hexan eluiert wurde, um 105 mg (93% Ausbeute)
als ein cremefarbenes Wachs zu ergeben.
1H
NMR (400 MHz, CDCl3); 1.4 (9H, m), 2.6–2.75 (m,
1H), 2.8–3.0
(m, 1H), 3.65 (s, 3H), 4.1 (m, 2H), 4.4–4.5 (m, 1H), 5.9–6.0 (m,
1H)
-
Zwischenprodukt 4: 1-tert-Butyl-2-methyl-(2S)-4-methylen-1,2- pyrrolidendicarboxylat
-
Methyltriphenylphosphoniumbromid
(22 g, 61.6 mmol) wurde zu einer Lösung von Kalium-tert-butoxid (6.5
g, 57.6 mmol) in wasserfreiem Diethylether (450 ml) bei 0°C unter Stickstoff
hinzugegeben und die resultierende knallgelbe Mischung wurde für 30 Minuten
gerührt.
Eine Lösung
von tert-Butyl-2-methyl-(2S)-4-oxo-1,2-pyrrolidincarboxylat
(10 g, 41.1 mmol in 150 ml wasserfreiem Diethylether) wurde langsam zu
der Reaktionsmischung hinzugegeben, welche dann auf 35°C für 3 h erwärmt wurde.
Gesättigte
wässrige Ammoniumchloridlösung (0.5
ml) wurde dann hinzugefügt.
Die organische Schicht wurde entfernt und die wässrige Schicht mit Diethylether
(3 × 5
ml) gewaschen. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit Kochsalz
und Magnesiumsulfat vor dem Filtrieren und Entfernen des Lösungsmittels
getrocknet. Silikalgelchromatographie, bei der mit 15% Ethylacetat
in Hexan eluiert wurde, ergab das gewünschte Produkt zu 6.9 g (70%
Ausbeute) als ein cremefarbenes Wachs.
1H
NMR (400 MHz, CDCl3); 1.4 (9H, m), 2.5 (m,
1H), 2.8 (m, 1H) 3.65 (s, 3H), 4.0 (m, 2H), 4.3–4.5 (m, 1H), 4.9 (m, 2H).
-
Zwischenprodukt 5: 1-tert-Butyl-2-methyl-(2S,4EZ)-4(cyanomethylen)-1,2-pyrrolidindicarboxylat
-
Diethylcyanomethylphosphonat
(0.86 ml, 4.4 mmol) wurde in trockenem THF (50 ml) aufgelöst und die Lösung wurde
auf 0°C
abgekühlt.
Natriumhydrid (205 mg einer 60% Suspension in Paraffinöl, 5.1 mmol)
wurde dann vorsichtig hinzugegeben und die Reaktion für 30 min
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde dann auf –78°C abgekühlt und eine Lösung von
1-tert-Butyl-2-methyl-(2S)-4-oxo-1,2-pyrrolidindicarboxylat
(1.0 g, 4.1 mmol) in trockenem THF (5 ml) wurde tropfenweise hinzugegeben.
Die Reaktion konnte dann Raumtemperatur erreichen. Gesättigte wässrige Ammoniumchloridlösung (15
ml) wurde dann hinzugegeben, gefolgt von Ethylacetat (100 ml). (Die
organische Schicht wurde entfernt und die wässrige Schicht mit Ethylacetat
(3 × 5 ml)
gewaschen. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit Kochsalz
und Magnesiumsulfat vor dem Filtrieren und Entfernen des Lösungsmittels
getrocknet. Silikagelchromatographie, bei der mit 35% Ethylacetat in
Hexan eluiert wurde, ergab das gewünschte Produkt (860 mg, 80%)
als
1H NMR (360 MHz, CDCl3);
1.4 (m, 9H), 2.7–3.0
(m, 1H), 3.1–3.3
(m, 1H), 3.7 (m, 3H), 4.2–4.4
(m, 2H), 4.5–4.7 (m,
1H), 5.4 (m, 1H).
-
Zwischenprodukt 6: 1-tert-Butyl-2-methyl-(2S,4EZ)-4-benzyliden-1,2-pyrrolidindicarboxylat
-
Kalium-tert-butoxid
(6.1 g, 54 mmol) wurde portionsweise zu einer Lösung von Benzyltriphenylphosphoniumchlorid
(22.45 g, 58 mmol) in wasserfreiem Dichlormethan (400 ml) hinzugegeben
und die Reaktion wurde für
1 h bei Raumtemperatur gerührt.
Die Lösung
wurde dann auf 0°C
abgekühlt
und eine Lösung
von 1-tert-Butyl-2-methyl-(2S)-4-oxo-1,2-pyrrolidincarboxylat
(9.36 g, 38.5 mmol) in trockenem Dichlormethan (30 ml) wurde tropfenweise
hinzugegeben. Nach dem Rühren
für eine
weitere Stunde bei 0°C
wurde die Reaktion für
weitere 3 h bei Raumtemperatur gerührt. Wässrige gesättigte Ammoniumchloridlösung (30
ml) wurde dann hinzugegeben. Die organische Schicht wurde entfernt
und die wässrige
mit Dichlormethan (3 × 20
ml) gewaschen. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit
Kochsalz und Magnesiumsulfat vor dem Filtrieren und Entfernen des
Lösungsmittels getrocknet.
Silikagelchromatographie, bei der mit 30% Ether in Hexan eluiert
wurde, ergab das gewünschte
Produkt zu 8.65 g (71% Ausbeute) als ein schwach gelbes Wachs.
1H NMR (400 MHz, CDCl3);
1.5 (m, 9H), 2.8–3.0
(m, 1H), 3.2 (m, 1H), 3.7 (m, 3H), 4.2–4.4 (m, 2H), 4.5–4.6 (m, 1H),
6.3–6.4
(m, 1H), 7.1–7.5
(m, 5H).
-
Zwischenprodukt 7: (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die (2S)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxo-2-pyrrolidincarbonsäure (5.0 mg,
21 mmol) und O-Methylhydroxylaminhydrochlorid (2.7 g, 32.8 mmol)
in Chloroform (100 ml), das Triethylamin enthielt (5.5 g, 55 mmol),
enthält.
Die Reaktionsmischung wurde dann bei Raumtemperatur vor dem Entfernen
des Lösungsmittels über Nacht
gerührt.
Die resultierende rohe Reaktionsmischung wurde in Ethylacetat (150
ml) aufgelöst
und schnell mit 1 N HCl (40 ml) gewaschen. Die saure Schicht wurde
dann mit Ethylacetat (3 × 20
ml) extrahiert und die vereinigten organischen Schichten wurden
mit Kochsalzlösung
vor dem Trocknen über
Magnesiumsulfat, dem Filtrieren und Entfernen des Lösungsmittels
im Vakuum, gewaschen. Das gewünschte
Produkt (5.3 g, 94%) wurde als schwach gelbes Öl isoliert.
1H
NMR (400 MHz, CDCl3); 1.45 (m, 9H), 2.8–3.2 (m,
2H), 3.9 (s, 3H), 4.2 (m, 2H), 4.5–4.7 (m, 1H)
-
Zwischenprodukt 8: (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die (2S)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxo-2-pyrrolidincarbonsäure (5.0
g, 22 mmol) und O-Ethylhydroxylaminhydrochlorid (6.4 g, 65.5 mmol)
in einer 1:1 Mischung von Pyridin und Ethanol (100 ml) enthielt.
Die Reaktion wurde unter Rückfluss
für 2.5
h vor dem Abkühlen
und Entfernen des Lösungsmittels
erwärmt.
Der Rest wurde in Ethylacetat aufgelöst und schnell mit 1.3 N HCl
(40 ml) gewaschen. Die saure Schicht wurde dann mit Ethylacetat
(3 × 20
ml) extrahiert und die vereinigten organischen Schichten mit Kochsalzlösung vor
dem Trocknen über
Magnesiumsulfat, dem Filtrieren und Entfernen des Lösungsmittels
in Vakuum gewaschen. Das gewünschte
Produkt (5.5 g, 93%) wurde als schwach gelbes Öl isoliert.
1H
NMR (400 MHz, DMSO); 1.3 (t, 3H), 1.55 (m, 9H), 2.9–2.7 (m,
1H), 3.4–3.1
(m, 1H), 4.1–4.3
(m, 4H), 4.6 (m, 1H), 12–13.5
(br, 1H).
-
Zwischenprodukt 9: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(tert- butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die (2S)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxo-2-pyrrolidincarbonsäure (5.0
g, 22 mmol) und O-Allylhydroxylaminhydrochloridmonohydrat (7.2 g,
65.5 mmol) in einer 1:1 Mischung von Pyridin und Ethanol (100 ml)
enthält.
Die Reaktion wurde unter Rückfluss
für 2.5
h vor dem Abkühlen
und Entfernen des Lösungsmittels
erwärmt.
Der Rest wurde in Ethylacetat aufgelöst und schnell mit 1.3 N HCl
(40 ml) gewaschen. Die saure Schicht wurde dann mit Ethylacetat
(3 × 20
ml) extrahiert und die vereinigten organischen Schichten wurden
mit Kochsalzlösung
vor dem Trocknen über
Magnesiumsulfat, dem Filtrieren und Entfernen des Lösungsmittels
im Vakuum gewaschen. Das gewünschte
Produkt (5.9 g, 94%) wurde als schwach gelbes Öl isoliert.
1H
NMR (400 MHz, CDCl3); 1.5 (m, 9H), 2.8–3.2 (m,
2H), 4.2 (m, 2H), 5.9 (m, 1H), 11.1 (breit S, 1H).
-
Zwischenprodukt 10: 1-[Aminooxy)methyl]-4-methoxybenzol
-
Eine
Lösung
von Boc-Hydroxylamin (2.0 g, 17.1 mmol) in trockenem THF (60 ml)
wurde hergestellt. Natriumhydrid (1.1 g einer 60% Suspension in
Paraffinöl,
25.7 mmol) wurde dann hinzugefügt
und die Suspension gerührt.
Eine katalytische Menge KI wurde dann zu der Reaktion vor der vorsichtigen
Zugabe von 4-Methoxybenzylchlorid (3.2 g, 20.4 mmol) hinzugegeben.
Die Reaktion wurde über
Nacht vor dem Entfernen des Lösungsmittels
im Vakuum gerührt.
Der Rest wurde mit Diethylether (100 ml) aufgenommen und HCl-Gas
für 20
Minuten hineingeblasen, was den Beginn des Ausfallens des Produktes
verursacht. Der Kolben wurde verstopft und über Nacht stehen gelassen.
Das Produkt wurde dann als ein cremefarbenes Wachs abfiltriert (39–52% Ausbeute
gemäß verschiedenen
Chargen).
1H NMR (400 MHz, D2O); 3.8 (s, 3H), 5 (s, 2H), 7.0 (d, 2H),
7.4 (d, 2H).
-
Zwischenprodukt 11: (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure
-
Dasselbe
Verfahren, das bei der Herstellung von Zwischenprodukt 7 verwendet
wurde, aber ausgehend von (2S)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxo-2-pyrrolidincarbonsäure (Zwischenprodukt
1) und 1-[(Aminooxy)methyl]-4-methoxybenzol (Zwischenprodukt 10),
ergab die Titelverbindung als ein Gummi in 85% Ausbeute.
1H NMR (400 MHz, DMSO); 1.5 (m, 9H), 2.7–2.9 (m,
1H) 3.9 (s, 3H), 4.2 (m, 3H), 4.6 (m, 1H), 5.15 (s, 2H), 7.1 (d,
2H), 7.45 (d, 2H).
-
Zwischenprodukt 12: 2-Aminoethylacetat,
TFA-Salz
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die Ethanolamin (36.5 ml, 0.6 mol) in Chloroform
(1000 ml) enthält.
Das Boc2O (13.1 g, 60 mmol), aufgelöst in Chloroform
(600 ml), wurde langsam tropfenweise bei 0°C über einen 6-Stunden Zeitraum
hinzugegeben (die Temperatur wurde über den gesamten Zeitraum aufrecht
erhalten). Man lies die Reaktion Raumtemperatur erreichen und es
wurde über
Nacht gerührt.
Die organische Schicht wurde mit Wasser (2 × 500 ml), Kochsalzlösung gewaschen
und über
Magnesiumsulfat getrocknet, bevor sie im Vakuum aufkonzentriert
wurde. Das gewünschte
Produkt (9.5 g, > 95%)
wurde als ein farbloses Öl
isoliert und wurde ohne weitere Reinigung verwendet. Eine Lösung wurde
hergestellt, die das Boc-Ethanolamin (1.92 g, 12 mmol) mit Kaliumcarbonat
(5 g, 36 mmol) in DCM (40 ml) enthält. Acetylchlorid (30 ml, 0.42
mol) wurde hinzugegeben und die Reaktion für 6 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt.
Der Überschuss
Acetylchlorid wurde im Vakuum entfernt und das Rohrprodukt in DCM
(100 ml) aufgelöst.
Die organische Schicht wurde mit Wasser (50 ml), Kochsalzlösung gewaschen
und über
Magnesiumsulfat getrocknet, bevor sie im Vakuum aufkonzentriert
wurde. Das gewünschte
Produkt (1.86 g, 77%) wurde als farbloses Öl isoliert und wurde ohne weitere
Reinigung verwendet. Eine Lösung
wurde hergestellt, die O-Acyl, Boc-Ethanolamin (1.65 g, 8.1 mmol)
in DCM (20 ml) enthält
und TFA (20 ml) und wurde hinzugegeben. Nach einer Stunde bei Raumtemperatur
wurde das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt. Das Rohprodukt wurde aus Methanol (2–3 Mal)
und aus DCM (2–3
Mal) aufkonzentriert, um die erwartete Verbindung (1.75 g, quant.)
als ein Öl,
das ohne weitere Reinigung verwendet wurde, zu ergeben.
1H NMR (400 MHz, D2O);
2.0 (m, 9H), 3.1–3.2
(m, 2H), 4.15–4.25
(m, 2H).
-
Zwischenprodukt 13: 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure
-
Zu
einer Mischung von 4-Brombenzosäure
(30 g, 0.15 mol), 2-Methylphenylborsäure (24
g, 0.15 mol), Natriumcarbonat (250 g) in Toluol (500 ml) und Wasser
(500 ml) wurde Tetrakistriphenylphosphinpalladium(0) (9 g, 0.0074
mol) unter Stickstoffatmosphäre
hinzugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für 10 h refluxiert. Nach dieser
Zeit wurden 100 ml 10% NaOH zu der Reaktionsmischung hinzugegeben,
die wässrige
Schicht wurde abgetrennt und mit Toluol (2 × 200 ml) gewaschen. Ansäuerung der
wässrigen
Schicht mit einer 3 N HCl-Lösung
ergab ein festes Produkt, welches filtriert, mit Wasser gewaschen
und getrocknet wurde. Das Rohprodukt wurde dann aus Toluol kristallisiert,
um 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure (20
g, 62.5%) zu ergeben. Umgekehrt könnte das Produkt ebenfalls
aus 1-Brom-2-methylbenzol und 4-Carboxybenzolborsäure unter
Verwendung analoger Bedingungen erhalten werden.
1H
NMR (300 MHz, DMSO); 2.2 (s, 3H), 7.2–7.4 (m, 4H), 7.43 (d, J =
9 Hz, 2H), 7.99 (d, J = 9 Hz, 2H), 13 (b, 1H).
(in rot: keine
CAS-Nummer)
-
Auf
gleiche Weise wurden die folgenden Verbindungen unter Verwendung
der geeigneten handelsüblichen
Borsäuren
und Arylbromide erhalten: 4'-Methyl-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 2',3-Dimethyl-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 2'6'-Dimethyl-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 2-Methyl-[1,1'-biphenyl]-4- carbonsäure; 3-Methyl-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure 2,2'-Dimethyl-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 2'-Methoxy-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 3'-Methoxy-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 4'-Methoxy-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 2'-Chlor-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 3'-Chloro-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 4'-Chlor-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 3',4'-Dichlor-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 2'-(Trifluormethyl)-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 3'-(Trifluormethyl)-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 2'-Cyano-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 2',4'-Difluor-[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure; 4-(2-Pyridinyl]benzosäure; 4-(3-Pyridinyl)benzosäure; 4-(4-Pyridinyl)benzosäure; 4-(5-Pyrimidinyl)benzosäure; und
andere.
-
Zwischenprodukt 14: 4-(3-Methyl-2-pyridinyl)benzosäure
-
Eine
Mischung von 2-Brom-3-methylpyridin (22.5 g, 0.1312 mol), 4-(Hydroxymethyl)phenylborsäure (25
g, 0.164 mol), Pd(PPh3)4 (9.5
g, 0.0082 mol) und Natriumcarbonat (200 g in 500 ml Wasser) in Toluol
(750 ml) wurden unter Stickstoffatmosphäre für 15 h refluxiert. Die Toluolschicht
wurde abgetrennt und es wurde unter verringertem Druck destilliert,
um einen Rest zu ergeben. Der Rest wurde dann durch Säulenchromatographie
gereinigt, um [4-(3-Methyl-2-pyridinyl)phenyl]methanol (12 g, 47%)
zu ergeben.
-
Zu
einer Lösung
von [4-(3-Methyl-2-pyridinyl)phenyl]methanol (12 g, 0.06 mol) in
trockenem DMF (150 ml) wurde Pyridiniumdichromat (91 g, 0.24 mol)
hinzugegeben und für
3 Tage bei RT gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde in Wasser gegossen und mit Ethylacetat
(250 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser, Kochsalzlösung gewaschen,
getrocknet und aufkonzentriert. Das Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Silikagel
gereinigt, um 4-(3- Methyl-2-pyridinyl)benzoesäure (3 g,
25%) als weißen Feststoff
zu ergeben.
1H NMR (300 MHz, DMSO);
2.3 (s, 3H), 7.33 (dd, J = 7.5 Hz, 2H), 7.67 (d, J = 8 Hz, 2H),
7.75 (d, J = 7.5 Hz, 1H), 8.01 (d, J = 8 Hz, 2H), 8.50 (d, J = 5
Hz, 1H), 13 (b, 1H).
-
Zwischenprodukt 15: 4-(1-Oxid-3-pyridinyl)benzosäure
-
Zu
einer Mischung von 4-Tolylborsäure
(38 g, 0.28 mol), 3-Brompyridin
(44 g, 0.28 mol), Na2CO3 (200 g)
in Toluol (500 ml) und Wasser (500 ml) wurde Pd(PPh3)4 (16 g, 0.014 mol) hinzugegeben und für 16 h refluxiert.
Die Reaktionsmischung wurde abgekühlt und die abgetrennte organische
Schicht wurde mit Wasser und Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet.
Das Lösungsmittel
wurde entfernt, um 4-(3-Pyridyl)toluol (42 g, 90%) zu ergeben. Zu
einer Mischung von 4-(3-Pyridyl)toluol (35 g, 0.207 mol) in Pyridin
(400 ml) und Wasser (400 ml) wurde KMnO4 (163
g, 1.03 mol) portionsweise hinzugegeben und für 12 h refluxiert. Die Reaktionsmischung
wurde durch Celite filtriert und mit konz. HCl angesäuert. Das
Produkt wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, um 4-(3-Pyridyl)benzoesäure (32
g, 76%) als einen weißen
Feststoff zu ergeben. Zu einer Mischung von 4-(3-Pyridyl)benzoesäure (22
g, 0.11 mol) in THF (2.5 1) wurde mCPBA (152 g, 0.44 mol 50%) hinzugegeben
und bei RT für
12 h gerührt.
Der Feststoff wurde abfiltriert und mit THF gewaschen, um 4-(1-Oxido-3-pyridinyl)benzoesäure (20
g, 86%) zu ergeben.
1H NMR (300 MHz,
DMSO); 7.5–7.8
(m, 5H), 7.9 (d, J = 8 Hz, 2H), 8.33 (d, J = 5 Hz, 2H).
-
Auf
gleiche Weise wurde, ausgehend von 4-Tolylborsäure (45 g, 0.33 mol) und 2-Brompyridin
(52 g, 0.33 mol), das ähnliche
Zwischenprodukt 4-(1-Oxido-2-pyridinyl)benzoesäure erhalten.
-
Beispiel 1: Allgemeines
Verfahren für
die Esterspaltung der Prolinmethylester vom Olefin-Typ, wie zum
Beispiel die Zwischenprodukte 3–6.
-
Eine
Lösung
von Natriumhydroxid (4.5 g, 112 mmol) in Wasser (70 ml) wurde zu
dem relevanten Prolinolefinmethylester (66 mmol) in 3:1 Dioxan:Wasser
(500 ml) hinzugegeben und die Reaktion für 3 h gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde dann mit Diethylether (2 × 50
ml) gewaschen und die wässrige
Phase auf pH 2 (0.1 N HCl) angesäuert
und in Ethylacetat extrahiert. Die Ethylacetatschicht wurde dann über Magnesiumsulfat getrocknet,
filtriert und das Lösungsmittel
wurde dann im Vakuum entfernt, um das gewünschte Produkt in nahezu quantitativen
Ausbeuten als ein Öl,
welches ohne weitere Reinigung verwendet wurde, zu ergeben.
-
Beispiel 2: Allgemeines
Protokoll für
die Lösungsphasensynthese
von Oximetherpyrrolidin-Derivaten der allgemeinen Formel Ia (Schema
1):
-
Verfahren A: z.B. (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-methoxyethyl)-4-methoxyimino-2-pyrrolidincarboxamid
-
a) Protokoll für die Bildung
der Amidbindung
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die den zentralen Bildungsblock, z.B. (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure (Zwischenprodukt
7) (1.5 g, 5.8 mmol), ein Amin oder ein Aminsalz, z.B. 2-Methoxyethylamin
(0.51 ml, 5.81 mmol) und DMAP (780 mg, 5.8 mmol) in DCM (30 ml).
Bei 0°C wurde
EDC (1.1 g, 5.8 mmol) langsam portionsweise hinzugefügt. Man
lies die Reaktion langsam Raumtemperatur erreichen und es wurde über Nacht
gerührt.
Das DCM wurde verdampft und das Rohprodukt durch Säulenchromatographie
unter Verwendung von EtOAc (100%) gereinigt, um das gewünschte Produkt,
z.B. tert-Butyl (2S,4EZ)-2-{[(2-methoxyethyl)amino]carbonyl}-4-(methoxyimino)-1-pyrrolidincarboxylat
(1.5 g, 80%) als ein farbloses Öl
zu sammeln.
1H NMR (400 MHz, CDCl3); 1.25 (m, 9H), 2.5–2.9 (m, 2H), 3.1 (s, 3H),
3.2–3.3
(m, 4H), 3.65 (s, 3H), 3.8–4.4 (m,
3H), 6.7 (s breit, 1H).
-
b) Protokoll für den N-Entschützungsschritt
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die die Amidverbindungen des vorherigen Schritts,
z.B. tert-Butyl-(2S,4EZ)-2-{[(2-methoxyethyl)amino]carbonyl}-4-(methoxyimino)-1-pyrrolidincarboxylat
(1.5 g, 0.4 mmol) in wasserfreiem Ether (35 ml) enthält. HCl-Gas
wurde langsam durch die Reaktion hindurchgeblasen und die Entschützung wurde
von TLC gefolgt. Nach ungefähr
20 Minuten wurde der Ether verdampft. Das Produkt wurde im Vakuum
aus DCM (2–3
Mal) auf konzentriert, um das HCl zu entfernen. Das gewünschte Produkt,
z.B. (2S,4EZ)-N-(2-Methoxyethyl)-4-methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(1.2 g, quant.), wurde als gelbes Öl isoliert und ohne weitere
Reinigung verwendet.
-
c) Protokoll für den N-Verschlussschritt
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die die freie NH-Verbindung des vorhergehenden
Schritts, z.B. (2S,4EZ)-N-Methoxyethyl-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(940 mg, 3.7 mmol), eine Carbonsäure, z.B.
[1,1'-Biphenyl]-4-carbonsäure (740
mg, 3.7 mmol) und DMAP (960 mg, 7.8 mmol) in DCM (30 ml) enthält. Bei
0°C wurde
EDC (715 mg, 3.7 mmol) langsam portionsweise hinzugefügt. Man
lies die Reaktion langsam Raumtemperatur erreichen und es wurde über Nacht
gerührt.
Das DCM wurde verdampft und das Rohprodukt durch Säulenchromatographie
unter Verwendung von EtOAc (100%) gereinigt, um das gewünschte Produkt, z.B.
(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-methoxyethyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid, als
eine Mischung von zwei Isomeren als einen cremefarbenen Feststoff
zu sammeln.
1H NMR (400 MHz, CDCl3); 2.75–2.85
(m, 1H), 3.1–3.3
(m, 4H), 3.4–3.5
(m, 4H), 3.8 (m, 3H), 4.1–4.3
(m, 2H), 5.1 (m, 1H), 6.9 (m, 1H), 7.2–7.7 (m, 10H). M+(APCI+); 396.
-
Verfahren B: z.B. (2S,4E
und 4Z)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxymino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
a) Protokoll für die Bildung
der Amidbindung
-
Zu
einer Lösung
des zentralen Bildungsblocks, z.B. (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxymino)-2-pyrrolidincarbonsäure (Zwischenprodukt
7) (24.2 mmol, 6.24 g) in trockenem THF (125 ml) bei –25°C wurde NMM
(2.5 eq, 60.4 mmol, 6.64 ml) gefolgt von Isobutylchlorformiat (1.05
eq, 25.4 mmol, 3.3 ml) hinzugegeben. Die resultierende Mischung
wurde bei –25°C für 30 min
gerührt
und ein Amin oder ein Aminsalz, z.B. (S)-2-Amino-1-phenylethanol (1.51 eq, 36.5
mmol, 5 g) wurde dann hinzugefügt.
Man lies die Mischung schrittweise auf rt erwärmen. Nach 16 h wurden die
Lösungsmittel
entfernt. Der Rest wurde in AcOEt aufgelöst, zweimal mit gesättigter
NH4Cl Lösung
gewaschen, dann zweimal mit 10% NaHCO3 Lösung. Die
organische Schicht wurde über
Na2SO4 getrocknet,
filtriert und aufkonzentriert, um das gewünschte Produkt, z.B. tert-Butyl-(2S,4EZ)-2-({[(2S)-2-hydroxy-2-phenylethyl]amino}carbonyl)-4-(methoxymino)-1-pyrrolidincarboxylat
(8.76 g, 96%), als ein schwach gelbes Öl mit einer Reinheit von 88.5%
durch HPLC zu ergeben.
1H NMR (CDCl3: 300 MHz) δ 1.44 (s, 9H, N-Boc), 3.23–2.85 (m,
4H), 3.72 (m, 1H), 3.85 (s, 3H, O-CH3),
4.10 (m, 2H), 4.49 (m, 1H), 4.83 (m, 1H), 7.34 (m, 5H, Ar-H); [M
+ Na+]; (ESI+):
400.
-
b) Protokoll für den N-Entschützungsschritt
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die die Amidverbindungen des vorhergehenden Schritts,
z.B. tert-Butyl-(2S,4EZ)-2-({[(2S)-2-hydroxy-2-phenylethyl]amino}carbonyl)-4-methoxymino)-1-pyrrolidincarboxylat
(2.64 g, 7 mmol), in wasserfreiem DCM (35 ml) enthält. Bei
0°C wurde
HCl-Gas langsam durch die Reaktion geblasen und die Entschützung folgte
TLC. Nach ungefähr
20 Minuten wurde das DCM verdampft. Das Produkt wurde im Vakuum
aus DCM (2–3
Mal) aufkonzentriert, um das HCl zu entfernen. Das gewünschte Produkt,
z.B. (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxymino)-2-pyrrolidincarboxamid
(1.94 g, quant.), wurde als gelber Feststoff isoliert und ohne weitere
Reinigung verwendet.
-
c) Protokoll für den N-Verschlussschritts
-
Zu
einer Suspension von 4-(2-Methylphenyl)benzoesäure (1.49 g, 7 mmol) in 35
ml DCM wurde Oxalylchlorid und DMF (3 ml) unter Eiskühlung hinzugegeben.
Die Mischung wurde für
2 h bei rt gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde entfernt, was das entsprechende Acylchlorid als einen gelben
Feststoff ergab. Es wurde in DCM (30 ml) aufgelöst und langsam zu einer 0°C Lösung, die
die freie NH-Verbindung des vorhergehenden Schrittes, z.B. (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxymino)-2-pyrrolidincarboxamid
(1.94 g, 7 mmol) und Triethylamin (5 eq, 35 mmol, 4.9 ml) in trockenem
DCM (35 ml) enthielt, hinzugegeben. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht
bei rt gerührt.
Poltrisamin wurde hinzugegeben (2.12 g, 3.45 mmol/g), um den Überschuss
an Acylchlorid abzufangen. Die Mischung wurde 3 h geschüttelt, filtriert
und die resultierende Lösung
wurde mit NH4Cl, gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
Na2SO4 getrocknet.
Nach Filtration und Verdampfung des Lösungsmittels wurde das resultierende
dunkle Öl
(3.26 g) durch Flash-Chromatographie (Biotage System, Kolonne 40M,
90 g SiO2 mit Gradienten von DCM und MeOH
als Eluent) gereinigt, was (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenyl-ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
ergab. Die Trennung der E/Z-Isomere wurde durch mehrere Chromatographien
erreicht, was (2S,4E)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(230 mg, farbloses Pulver, 98.7% Reinheit durch HPLC) und (2S,4Z)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(266 mg, farbloses Pulver, 98.3% Reinheit durch HPLC) ergab.
(2S,4E)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid:
M.p. 74°C;
IR (rein) ν 3318,
2932, 1613, 1538, 1416, 1239, 1047, 848 cm–1; 1H NMR (300 MHz, CDCl3):
2.27 (s, 3H, ArCH3), 2.89 (dd, J = 6,12
Hz, 1H), 3.18 (br, d, J = 12 Hz, 1H), 3.27 (m, 1H), 3.76 (m, 1H),
3.88 (s, 3H, NOCH3), 4.28 (d, J = 10 Hz,
1H), 4.47 (d, J = 10 Hz, 1H), 4.59 (br s, 1H), 4.88 (m, 1H), 5.20
(m, 1H), 7.03–7.42
(m, 11H, H arom.), 7.45–7.54
(m, 2H, H arom.); M+(APCI+):
472; M–(APCI–):
470.
Analyse berechnet für
C28H29N3Ο4:
0.3H2O: C, 70.51; H, 6.26; N, 8.81. Gefunden:
C, 70.53; H, 6.30; N, 8.87.
(2S,4Z)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid:
M.p. 78°C;
IR (rein) ν 3318,
2938, 1622, 1538, 1416, 1233, 1045, 852 cm–1; 1H NMR (300 MHz, CDCl3):
2.28 (s, 3H, ArCH3), 2.69 (dd, J = 6, 10
Hz, 1H), 3.02–3.22
(m, 2H), 3.25 (br s, 1H), 3.60 (m, 1H), 3.86 (s, 3H, NOCH3), 4.14 (m, 2H), 4.71 (m, 1H), 4.96 (m,
1H), 7.03–7.42
(m, 11H, H arom.), 7.45–7.54
(m, 2H, H arom.); M+(APCI+):
472; M–(APCI–):
470.
Analyse berechnet für
C28H29N3O4: 0.9H2O: C, 68.95;
H, 6.36; N, 8.61. Gefunden: C, 68.87; H, 6.25; N, 8.77.
-
d) E/Z-Isomerisation
-
Das
reine E-Isomer wurde zu einer Mischung des E/Z-Isomers durch das
folgende Verfahren isomerisiert: das E-Isomer wurde in Dioxan/Wasser
3:1 Mischung aufgelöst.
NaOH (1.7 eq, 0.52 ml NaOH 1.6 N) wurde hinzugegeben und die resultierende
Lösung
wurde für
2 h bei rt gerührt.
Die Mischung wurde mit HCl 0.1 N neutralisiert und lyophilisiert.
Die Komponenten der resultierenden E/Z-Mischung wurden getrennt
und durch Flash-Chromatographie
unter Verwendungen derselben oben beschriebenen Bedingungen gereinigt.
-
Beispiel 3: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[2-(diethylamino)ethyl]-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 2 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonsäure und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung
nach Säulenchromatographie
als ein cremefarbener Feststoff als eine Mischung von E/Z-Isomeren
erhalten.
1H NMR (400 MHz, CDCl3);
1.05–1.15
(m, 6H), 2.7–2.8
(m, 1H), 2.9–3.2
(m, 6H), 3.4 (m, 1H), 3.6 (s, 3H), 4.0–4.1 (m, 1H), 4.3–4.4 (m,
1H), 3.75 (m, 1H), 3.8 (m, 2H), 6.65 (m, 2H), 7.0–7.1 (m,
2H), 7.2–7.3
(m, 3H), 7.35–7.45
(m, 6H), 8.8 (s/br, 0.5H). M+(APCI+); 543.
-
Beispiel 4: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 2 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonsäure und
(1RS)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung nach Säulenchromatographie
als eine Mischung von E/Z-Isomeren als ein cremefarbener Feststoff
erhalten. Die beiden Isomere können
durch einen weiteren Flash-Chromatographie
Reinigungsschritt getrennt werden.
(2S,4E)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid: 1H NMR (400 MHz, CDCl3);
2.6–2.7
(m, 1H), 2.8–3.0
(m, 3H), 3.2 (m, 1H), 3.4–3.6
(m, 1H), 3.9 (m, 1H), 4.15 (t, 1H), 4.6 (m, 1H), 4.85 (m, 1H), 5.75
(s, 1H), 7.0–7.4
(m, 14H). M+(APCI+);
461.
(2S,4Z)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid: 1H NMR (400 MHz, CDCl3);
2.5–2.6
(m, 1H), 2.7–2.9
(m, 1H), 3.0 (m, 1H), 3.1–3.4
(m, 1H), 3.4–3.6 (m,
1H), 3.9–4.0
(m, 1H), 4.2–4.4
(m, 2H), 4.6 (m, 1H), 4.8–4.9
(m, 1H), 5.75 (s, 1H), 7.0–7.5
(m, 14H). M+(APCI+);
461.
-
Beispiel 5: (2S,4EZ)-N-[2-(Diethylamino)ethyl]-1-(diphenylacetyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 2 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylessigsäure und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin
die Titelverbindung nach Säulenchromatographie
als ein cremefarbener Feststoff als eine Mischung von E/Z-Isomeren
erhalten.
1H NMR (400 MHz, CDCl3); 0.9 (t, 3H), 1.0 (m, 3H), 2.6–3.1 (m,
7H), 3.15 (m, 1H), 3.4 (m, 1H), 3.75 (s, 3H), 3.95 (t, 1H), 4.4–4.7 (m,
4H), 5.1 (m, 1H), 7.0–7.3
(m, 10H), 9.1 (m, 1H). M+(APCI+);
451.
-
Beispiel 6: (2S,4EZ)-4-(Ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 2 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyessigsäure und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung nach Säulenchromatographie
als ein cremefarbener Feststoff al seine Mischung von E/Z-Isomeren
erhalten. Die Isomere wurden dann unter Verwendung von Säulenchromatographie
getrennt.
(2S,4E)-4-(Ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid: 1H-NMR (360 MHz, CDCl3);
1.2 (m, 6H), 2.7 (m, 1H), 3.35 (d, 1H), 4.1 (m, 4H), 4.3 (d, 1H),
4.45 (d, 1H), 4.7 (m, 2H), 5.15 (d, 1H), 6.9–7.3 (m, 10H), 7.9 (d, 1H),
8.15 (m, 1H), 9.0 (br s, 1H). M+(APCI+); 499.
(2S,4Z)-4-(Ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid: 1H-NMR (360 MHz, CDCl3);
1.2 (m, 6H), 2.7 (m, 1H), 3.2 (m, 1H), 4.1 (m, 4H), 4.35 (m, 2H),
4.7 (m, 2H), 5.1 (m, 1H), 6.9–7.3
(m, 10H), 7.9 (d, 1H), 8.15 (m, 1H), 9.0 (br s, 1H). M+(APCI+); 499.
-
Beispiel 7: (2S,4EZ)-N-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 2 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonsäure und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung nach Säulenchromatographie
als ein cremefarbener Feststoff als seine Mischung von E/Z-Iosmeren
erhalten. Die Isomere wurden durch Säulenchromatographie getrennt.
(2S,4E)-N-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid: 1H NMR (360 MHz, CDCl3);
0.8 (m, 6H), 1.2 (m. 6H), 2.5 (m, 2H), 3.0 (m, 1H), 3.3 (m, 1H),
3.8 (s, 3H), 4.2 (m, 3H), 4.45 (m, 1H), 5.3 (m, 1H), 6.1 (d, 1H),
7.1 (m, 1H), 7.2 (m, 1H), 7.3 (d, 1H), 7.35 (m, 1H), 7.55 (m, 1H),
7.65 (m, 1H), 8.0 (d, 1H), 8.5 (m, 1H), 9.1 (br S, 1H). M+(ES+); 543.
(2S,4Z)-N-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid: 1H NMR (360 MHz, CDCl3);
0.8 (m, 6H), 1.2 (m. 6H), 2.5 (m, 2H), 3.05 (m, 1H), 3.25 (m, 1H), 3.75
(s, 3H), 4.1 (m, 3H), 4.45 (d, 1H), 5.3 (d, 1H), 6.1 (d, 1H), 7.1
(t, 1H), 7.2 (m, 1H), 7.3 (m, 1H), 7.4 (m, 1H), 7.6 (m, 1H), 7.7
(m, 1H), 8.0 (d, 1H), 8.45 (m, 1H), 9.1 (m, 1H). M+(ES+); 543.
-
Beispiel 8: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-benzoyl-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 2 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyl-oxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoesäure und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die
Titelverbindung nach Säulenchromatographie
als ein cremefarbener Feststoff als seine Mischung von E/Z-Iosmeren
erhalten.
1H NMR (360 MHz, CDCl3); 1.2 (m, 3H), 2.8 (m, 1H), 3.35 (m, 1H),
4.2 (m, 4H), 4.4 (m, 3H), 5.2 (m, 2H), 5.35 (m, 1H), 5.85 (m, 1H),
7.0–7.5
(m, 5H), 7.9 (m, 3H), 8.1 (m, 2H), 8.3 (m, 1H), 9.2 (br s, 1H).
M+(APCI+); 481.
-
Beispiel 9: Allgemeines
Protokoll für
die Lösungsphasen
Synthese von Oximether-Pyrrolidin-Derivaten der allgemeinen Formel
I, die zusätzliche
reaktive Gruppen enthalten; (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-hydroxyethyl)-4-(methoxymino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
a) Protokoll für die Bildung
der Amidbindung
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die den zentralen Bildungsblock, z.B. (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure (Zwischenprodukt
7) (575 mg, 2.2 mmol), das Amin oder Aminsalz, das die geeignet
geschützte
reaktive Gruppe, z.B. 2-Aminoethylacetat (Zwischenprodukt 12) (480
mg, 2.2 mmol) enthält,
und DMAP (870 mg, 7.1 mmol) in DCM (20 ml) enthält. Bei 0°C wurde EDC (427 mg, 2.2 mmol)
langsam portionsweise hinzugegeben. Man lies die Reaktion langsam
Raumtemperatur erreichen und es wurde über Nacht gerührt. Das
DCM wurde verdampft und das rohe Produkt durch Säulenchromatographie unter Verwendung
von EtOAc/Hexan 55/45 gereinigt, um das gewünschte Amidprodukt, z.B. tert-Butyl-(2S,4EZ)-2-({[2-(acetyloxy)ethyl]-amino}carbonyl)-4-(methoxyimino)-1-pyrrolidincarboxylat
(373 mg, 49%), als ein Öl
zu sammeln.
1H NMR (400 MHz, CDCl3); 1.7 (m, 9H), 2.1–2.2 (m, 3H), 2.8–3.3 (m,
2H), 3.7–3.8
(m, 2H), 4.0–4.1
(m, 3H), 4.2–4.8
(m, 5H), 7.3 (s breit, 1H).
-
b) Protokoll für den N-Entschützungsschritt
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die die Boc-geschützte Verbindung des vorhergehenden
Schrittes, z.B. tert-Butyl (2S,4EZ)-2-({[2-(acetyloxy) ethyl]amino}carbonyl)-4-(methoxymino)-1-pyrrolidincarboxylat
(373 mg, 1.2 mmol) in wasserfreiem Ether (40 ml) enthält. HCl-Gas
wurde langsam durch die Reaktion hindurchgeblasen und die Entschützung folgte
TLC. Nach ungefähr
20 Minuten wurde der Ether verdampft. Das Produkt wurde im Vakuum
aus DCM (2–3
Mal) auf konzentriert, um das HCl zu entfernen. Das gewünschte NH-freie Produkt, z.B.
2-({[(2S,4EZ)-4-Methoxyimino)pyrrolidinyl]carbonyl}amino)ethylacetat
(300 mg, quant.), wurde als gelbes Öl isoliert und ohne weitere
Reinigung verwendet.
1H NMR 400 MHz,
D2O); 1.75 (s, 3H), 2.55–2.65 (m, 1H), 2.8–3.3 (m,
3H), 3.45–3.55
(m, 3H), 3.8–4.0
(m, 4H), 4.25–4.35
(m, 1H).
-
c) Protokoll für den N-Verschließungsschritt
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die das Aminhydrochlorid des vorhergehenden Schrittes,
z.B. 2-({[(2S,4EZ)-4-Methoxyimino)pyrrolidinyl]carbonyl)amino)ethylacetat
(560 mg, 2 mmol) und einem Säurechlorid,
z.B. [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid (433
mg, 2 mmol) in DCM (20 ml) enthält.
Triethylamin (0.7 ml, 5 mmol) wurde hinzugefügt und die Reaktion über Nacht
bei Raumtemperatur gerührt.
Das DCM wurde verdampft und das Rohprodukt durch Säulenchromatographie
unter Verwendung von EtOAc (100%) gereinigt, um die gewünschte Amidverbindung,
z.B. 2-({[(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4- ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)pyrrolidinyl]carbonyl}amino)ethylacetat
(457 mg, 54%), als ein Öl
zu sammeln.
1H NMR (400 MHz, CDCl3); 1.9 (s, 3H), 2.7–2.8 (m, 1H), 3.2–3.6 (m,
3H), 3.75–3.85
(m, 3H), 4.0–4.4
(m, 4H), 5.15–5.25
(m, 1H), 7.2–7.6
(m, 9H).
-
d) Protokoll für die Entschützung der
reaktiven Gruppe
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die die Seitenketten geschützte Verbindung des vorhergehenden Schrittes,
z.B. 2-({[(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxymino)pyrrolidinyl]carbonyl}amino)ethylacetat
(450 mg, 10.6 mmol) in THF (10 ml) enthält. Eine wässrige Lösung (10 ml) Natriumhydroxyd
(75 mg, 19 mmol) mit Methanol (5 ml) wurde hinzugefügt und die
Reaktion bei Raumtemperatur für
drei Stunden gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt und das Rohprodukt durch Säulenchromatographie
unter Verwendung von THF (100%) gereinigt, um das erwartete Endprodukt,
z.B. (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
(300 mg, 75%) als einen weißen
Feststoff zu ergeben.
1H NMR (400 MHz,
CDCl3); 2.85–3.0 (m, 1H), 3.3–3.6 (m,
3H), 3.7–3.8
(2H), 3.85–3.95
(m, 3H), 4.2–4.5
(m, 2H), 5.15–5.25
(m, 1H), 7.2–7.9
(m, 9H). M+(APCI+);
382.
-
Beispiel 10: (2S,4EZ)-1-((1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 9 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4- (methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
2-Amino-1-phenylethylacetat die Titelverbindung nach Säulenchromatographie
als eine Mischung von E/Z-Isomeren als ein cremefarbener Feststoff
erhalten. Die beiden Isomere können
durch einen anderen Flash-Chromatographie
Reinigungsschritt getrennt werden.
(2S,4E)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid: 1H NMR (400 MHz, CDCl3);
2.75–2.9
(m, 1H), 3.1–3.25
(m, 2H), 3.35–3.6
(m, 1H), 3.7–3.8
(m, 1H), 3.75 (s, 3H), 4.1–4.3
(m, 2H), 4.8 (m, 1H), 5.1 (dd, 1H), 7.1–7.6 (m, 15H). M+(APCI+); 458.
(2S,4Z)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid: 1H NMR (400 MHz, CDCl3);
2.7–2.85
(m, 1H), 3.05–3.25
(m, 2H), 3.35 (m, 1H), 3.65–3.8
(m, 1H), 3.8 (s, 3H), 4.15–4.25
(d, 1H), 4.25–4.4
(m, 1H), 4.75 (m, 1H), 5.1 (dd, 1H), 7.15–7.6 (m, 15H). M+(APCI+); 458.
-
Beispiel 11: Allgemeines
Protokoll für
die Lösungsphasen
Synthese von Oximeterpyrrolidin-Derivaten der allgemeinen Formel
Ib (Schema 5); (3EZ,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
a) Protokoll für die Bildung
der Amidbindung
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die den zentralen Bildungsblock, z.B. (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxymino)-2-pyrrolidincarbonsäure (Zwischenprodukt
7) (2.1 g, 8.1 mmol), ein ortho-substituiertes aromatisches Amin
oder Aminsalz, z.B. 1,2-Benzoldiamin (0.88 g, 8.1 mmol) und DMAP
(1.59 g, 13.0 mmol) in trockenem Dichlormethan (30 ml) enthält. Die
Lösung
wurde auf 0°C
abgekühlt
und mit EDC (1.56 g, 8.2 mmol) behandelt, bei sie auf Raumtemperatur
aufgewärmt
wurde und für
2 Tage gerührt
wurde. Das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt und das Produkt durch Silikagelchromatographie
gereinigt, wobei mit einem Gradienten von 30–80% Ethylacetat in Hexan eluiert
wurde, um das gewünschte
Anilidprodukt, z.B. tert-Butyl-(2S,4EZ)-2-[(2-aminoanilino)carbonyl]-4-(methoxyimino)-1-pyrrolidincarboxylat
2.8 g, 97% als ein farbloser Schaum zu ergeben.
1H
NMR (360 MHz, CDCl3); 1.7, (m, 9H), 2.5–3.5 (br,
4H), 3.4 (m, 1H), 4.0 (m, 3H), 4.2–4.4 (m, 2H), 4.9 (m, 1H),
6.9–7.5
(m, 4H), 8.5 (br, 1H).
-
b) Protokoll für die Bindung
des kondensierten heterocyclischen Rings
-
Eine
Lösung
der Anilidverbindung des vorhergehenden Schrittes, z.B. tert-Butyl-(2S,4EZ)-2-[(2-aminoanilino)carbonyl]-4-(methoxyimino)-1-pyrrolidincarboxylat
(0.8 g, 2.3 mmol) in Dichlormethan (30 ml) und Essigsäure (3 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
3 Tage gerührt.
Gesättigtes
wässriges
Natriumbicarbonat (7 ml) wurde zu der Reaktion hinzugegeben, die
organische Phase gesammelt und über
Magnesiumsulfat vor dem Filtrieren und Entfernen des Lösungsmittels
im Vakuum getrocknet, um das gewünschte
Produkt, z.B. tert-Butyl-(2S,4EZ)-2-(1H-benzimidazol-2-yl)-4-(methoxy-imino)-1-pyrrolidincarboxylat
(740 mg, 97%) als einen cremefarbenen Schaum zu ergeben.
1H NMR (360 MHz, CDCl3);
1.5 (m, 9H), 3.1 (m, 1H), 3.8 (m, 3H) 3.9–4.3 (m, 3H), 5.3 (m, 1H),
7.1–7.6
(m, 4H), 10–10.5
(br, 1H).
-
c) Protokoll für den N-Entschützungsschritt
-
Wasserstoffchloridgas
wurde in eine Lösung
des kondensierten heterocyclischen Produkts des vorhergehenden Schrittes,
z.B. tert-Butyl-(2S,4EZ)-2-(1H-benzimidazol-2-yl)-4-(methoximino)-1-pyrrolidincarboxylat (740
mg, 2.2 mmol) in trockenem DCM (20 ml) für 30 Minuten hineingeblasen.
Das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt, um das gewünschte Produkt, z.B. (3EZ,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(0.58 g, 99%) als ein braunes amorphes Pulver, welches ohne weitere
Reinigung verwendet wurde, zu ergeben.
-
d) Protokoll für den N-Verschließungsschritt
-
Eine
Lösung
des NH-freien Produktes des vorhergehenden Schrittes, z.B. (3EZ,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
(0.58 g, 2.2 mmol) in trockenem Dichlormethan (25 ml) wurde mit
einem Säurechlorid,
z.B. [1,1-Biphenyl]-4-carbonylchlorid
(0.48 g, 2.2 mmol) und Triethylamin (0.9 ml, 6.6 mmol) behandelt.
Die resultierende Lösung
wurde dann für
3 h bei Raumtemperatur gerührt
vor dem Entfernen des Lösungsmittels
im Vakuum und die gewünschten
Isomere wurden durch Flash-Chromatographie auf Silikagel isoliert,
wobei mit einem Gradienten von Ethylacetat (10–80%) in Hexan eluiert wurde,
um die zwei Isomere (120 mg des weniger polaren und 400 mg des polareren)
des gewünschten
Produkts, z.B. (3E,5S)- und (3Z,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim,
als cremefarbenes Pulver zu ergeben.
(3E,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim: 1H NMR (360 MHz, CDCl3);
3.2, (m, 1H), 3.8 (s, 3H), 4.0 (m, 1H), 4.3 (m, 2H), 6.0 (m, 1H),
6.0 (m, 1H), 7.2–7.7
(m, 13H), 10–11
(br, 1H). M+(APCI+);
411.
(3Z,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim: 1H NMR (360 MHz, CDCl3);
3.1, (m, 1H), 3.8 (s, 3H), 3.9 (m, 1H), 4.3 (m, 2H), 6.0 (m, 1H),
6.0 (m, 1H), 7.2–7.7
(m, 13H), 10–11
(br, 1H). M+(APCI+);
411.
-
Beispiel 12: (3EZ,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 11 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 1,2-Benzoldiamin die
Titelverbidnung in einer Reinheit von 91% durch HPLC erhalten. MS (ESI+):
m/z = 425.
-
Beispiel 13: (3EZ,5S)-5-(1-Methyl-1H-benzimidazol-2-yl)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 11 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und N1-Methyl-1,2-benzoldiamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 83% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 439.
-
Beispiel 14: (3EZ,5S)-5-(7-Hydroxy-1H-benzimidazol-2-yl)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 11 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2,3-Diaminophenol die
Titelverbindung in einer Reinheit von 91% durch HPLC erhalten. MS (ESI+):
m/z = 441.
-
Beispiel 15: (3EZ,5S)-5-(3,4-Dihydro-2-chinazolinyl)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 11 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-(Aminomethyl)anilin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 77% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 439.
-
Beispiel 16: (3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-5-(1-methyl-1H-benzimidazol-2-yl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 11 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
N1-Methyl-1,2-benzoldiamin die Titelverbindung
in einer Reinheit von 88% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
425.
-
Beispiel 17: Allgemeines
Protokoll für
die Lösungsphasen
Synthese von Oxim- oder Hydrazonpyrrolidin-Derivaten der allgemeinen
Formel I (Schema 6); (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(hydroxyimino)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid.
-
a) Protokoll für die Hydrolyse
der Oximethergruppe
-
Die
Anfangsoximetherverbindung, z.B. (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
wurden durch die folgenden allgemeinen Verfahren wie zum Beispiel
in Beispiel 2, 11 oder 22 dargelegt erhalten. Eine Lösung wurde
hergestellt, die die Oximetherverbindung, z.B. (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-(methoximino)-2-pyrrolidincarboxamid
(64 mg, 0.14 mmol), Paraformaldehydpulver (95%, 42 mg, 1.41 mmol)
und Amberlyst 15 (30 mg) in Aceton, das 10% Wasser (2 ml) enthält, enthält. Die
Reaktion wurde für
4 h bei 60°C
gerührt.
Unlösliche
Materialien wurden abfiltriert und mit einer kleinen Menge Aceton
gewaschen. Das Filtrat wurde aufkonzentriert und der Rest wurde
mit DCM (15 ml) verdünnt.
Die organische Lösung
wurde mit Kochsalzlösung
(10 ml) gewaschen, über
Na2SO4 getrocknet
und aufkonzentriert. Das gewünschte
Ketocarbonylprodukt, z.B. (2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-oxo-2-pyrrolidincarboxamid
(56 mg, 92%) wurde als ein gelbes Öl isoliert und ohne weitere
Reinigung verwendet.
-
b) Protokoll für die Bildung
von Oxim- und/oder Hydrazonverbindungen
-
Eine
Lösung
wurde hergestellt, die das Keto-Pyrrolidinderivat des vorhergehenden
Schrittes, z.B. (2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hyroxy-2-phenethyl]-4-oxo-2-pyrrolidencarboxamid
(46 mg, 0.11 mmol) und Hydroxylaminhydrochlorid (12 mg, 0.17 mmol)
in Chloroform (1 ml), das Triethylamin (29 mg, 0.29 mmol) enthält, enthält. Die
Reaktionsmischung wurde dann bei Raumtemperatur für einen
Tag vor dem Entfernen des Lösungsmittels
gerührt.
Die erhaltene rohe Reaktionsmischung wurde durch Säulenchromatographie
unter Verwendung von DCM/MeOH (25:1) gereinigt, um das gewünschte Produkt,
z.B. (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(hydroxy-imino)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
als seine Mischung von zwei Isomeren als ein cremefarbener Feststoff
(46 mg, 96% Ausbeute) zu sammeln.
1H
NMR (300 MHz, CDCl3); 2.6–3.3 (m,
4H), 4.0–4.7
(m, 4H), 4.9 (m, 1H), 5.5 (m, 1H), 7.1–7.5 (m, 8H), 7.6–7.8 (m,
5H), 8.1 (m, 1H), 10.9 (m, 1H). M+(APCI+); 444.
-
Beispiel 18: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(dimethylhydrazono)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 17 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-oxo-2-pyrrolidincarboxamid
und N,N-Dimethylhydrazin die resultierende rohe Reaktionsmischung
durch Säulenchromatographie
unter Verwendung von DCM/MeOH (30:1) gereinigt, um das gewünschte Produkt,
z.B. (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(dimethylhydrazon)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
als eine Mischung aus zwei Isomeren als leicht gelbliches Öl in 56%
Ausbeute (90.2% Reinheit durch HPLC) zu sammeln.
1H
NMR (300 MHz, CDCl3); 2.35–2.55 (br
s, 3H), 2.40–2.60
(m, 1H), 2.75–3.55
(m, 5H), 3.55–3.82
(m, 1H), 3.90–4.4
(m, 2H), 4.83 (m, 1H), 4.93–5.35
(m, 1H), 7.18–7.49
(m, 9H), 7.49–7.68
(m, 5H). M+(APCI+);
471. M–(APCI–);
469.
-
Beispiel 19: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methylhydrazono)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 17 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-oxo-2-pyrrolidincarboxamid
und N-Methylhydrazin die resultierende rohe Reaktionsmischung durch
Säulenchromatographie
unter Verwendung von DCM/MeOH (30:1) gereinigt, um das gewünschte Produkt,
z.B. (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methylhydrazon)-2-pyrrolidincarboxamid
als eine Mischung zweier Isomere als ein farbloser Feststoff in
57% Ausbeute (95.2% Reinheit durch HPLC) zu sammeln.
1H NMR (300 MHz, CDCl3);
2.45–2.70
(m, 1H), 2.85 (br s, 3H, NNHCH3), 2.85–3.5 (m,
2H), 3.51–4.4
(m, 4H), 4.84 (br s, 1H, NNHMe), 4.95–5.35 (m, 1H), 7.18–7.67 (m,
14H). M+(APCI+);
457. M–(APCI–);
455.
-
Beispiel 20: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-hydrazono-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 17 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-oxo-2-pyrrolidincarboxamid
und Hydrazinhydrat (4% in EtOH) die resultierende rohe Reaktionsmischung
durch Säulenchromatographie
unter Verwendung von DCM/MeOH (30:1) gereinigt, um das gewünschte Produkt,
z.B. (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-hydrazono-N-[(2RS)-2-hydroxy-2- phenylethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
als eine Mischung von zwei Isomeren als einen farblosen Feststoff
in 63% Ausbeute (95.3% Reinheit durch HPLC) zu sammeln.
1H NMR (300 MHz, DMSO-d6,
80°C); 2.55
(dd, J = 9.8; 17.6 Hz, 1H), 2.73 (dd, J = 9.8; 18.2 Hz, 1H), 3.28
(m, 2H), 4.12 (m, 2H), 4. 61 (m, 1H), 4.85 (m, 1H), 5.15 (m, 1H),
5.70 (br s, 2H, NH2N=C), 7.17–7.43 (m,
6H), 7.44–7.60
(m, 4H), 7.66–7.77
(m, 5H). M+(APCI+);
443. M–(APCI–);
441.
-
Beispiel 21: (2S,4EZ)-4-(Acetylhydrazono)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Ein
Hydrazonopyrrolidin-Derivat, das durch das allgemeine Verfahren
wie in Beispiel 17 skizziert erhalten wurde, e.g. (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-hydrazono-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
(51 mg, 0.11 mmol) wurde in Pyridin (1 ml) aufgelöst. Acetanhydrid
(3 eq, 32 μl, 0.35
mmol) wurde hinzugegeben und die Mischung wurde über Nacht gerührt. Das
Lösungsmittel
wurde verdampft und die resultierende Reaktionsmischung wurde durch
Säulenchromatographie
unter Verwendung von DCM/MeOH (20:1) gereinigt, um das gewünschte Produkt,
e.g. (2S,4EZ)-4-(Acetylhydrazono)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
als eine Mischung zweier Isomere als einen farblosen Feststoff in
73% Ausbeute (98.4% Reinheit durch HPLC) zu sammeln.
1H NMR (300 MHz, DMSO-d6,
80°C); 1.99
(br s, 3H, CH3CON), 2.7–3.4 (m, 5H), 4.26 (m, 2H),
4.63 (m, 1H), 4.89 (m, 1H), 5.15 (m, 1H), 7.18–7.44 (m, 6H), 7.45–7.62 (m,
4H), 7.66–7.85
(m, 5H), 9.97 (br s, 1H, MeCONHN, Hauptisomer), 10.04 (br s, 1H,
MeCONHN, Nebenisomer). M+(ESI+);
485. M–(ESI–);
483.
-
Beispiel 22: Allgemeines
Protokoll für
die Festphasen Synthese von Pyrrolidin-Derivaten der allgemeinen
Formel I
-
a) Beladungsschritt
-
Kaiser
Oximharz (16.5 g, Beladung 1.57 mmol/g) wurde zu einer Lösung des
relevanten Pyrrolidincarbonsäurebildungsblocks
(51.8 mmol) und Diiospropylcarbodiimid (8.1 ml, 51.8 mmol) in trockenem
Dichlormethan (150 ml) hinzugegeben. Die resultierende Suspension
wurde über
Nacht geschüttelt,
bevor sie an der Pumpe filtriert wurde und nacheinander mit DMF,
DCM und schließlich
Diethylether gewaschen wurde, bevor sie bei Raumtemperatur im Vakuum
getrocknet wurde.
-
b) N-Entschützungsschritt
-
Das
Harz, das in dem Beladungsschritt erhalten wurde, wurde mit einer
20% Lösung
Trifluoressigsäure
in Dichlormethan (200 ml) für
30 Minuten vor dem Filtrieren an der Pumpe und nach aufeinanderfolgendem Waschen
mit Teilen von DMF, DCM und schließlich Diethylether vor dem
Trocknen bei Raumtemperatur im Vakuum geschüttelt.
-
c) N-Verschließungsschritt
-
Das
Harz aus dem vorhergehenden Schritt wurde in eine Filterplatte mit
96 Vertiefungen transferiert (ungefähr 50 mg trockenes Harz/Vertiefung)
und jede Vertiefung wurde mit einem N-reaktiven derivatisierenden
Mittel, z.B. mit einer der folgenden Lösungen, behandelt:
- a) ein Säurechlorid
(0.165 mmol) und Diiospropylethanolamin (0.165 mmol) in trockenem
Dichlormethan (1 ml) über
Nacht
- b) eine Säure
(0.165 mmol) und DIC (0.165 mmol) in, abhängig von der Löslichkeit
der Carbonsäure,
trockenem Dichlormethan oder NMP (1 ml) über Nacht.
- c) ein Isocyanat (0.165 mmol) in trockenem THF (1 ml) über Nacht.
- d) ein Sulfonylchlorid (0.165 mmol) und Diisopropylethylamin
(0.165 mmol) in NMP (1 ml), über
Nacht.
- e) ein Benzyl-(alkyl)-bromid (0.165 mmol) und Diisopropylethylamin
(0.165 mmol) in NMP (1 ml), über Nacht.
- f) ein Vinylketon (0.165 mmol) in THF, über Nacht
- g) ein Diketen (0.165 mmol) in THF, über Nacht
-
Die
Platte wurde dann versiegelt und über Nacht bei Raumtemperatur
geschüttelt.
Die Harze wurden dann filtriert, wobei die Harze nacheinander mit
Teilen von DMF, DCM und schließlich
Diethylether vor dem Trocknen bei Raumtemperatur in Vakuum gewaschen
wurden.
-
d) Spaltungsschritt
-
Eine
Lösung
von Amin (0.05 mmol) in 2% AcOH in Dichlormethan (1 ml) wurde zu
jeder Vertiefung, die das Harz aus dem vorhergehenden Schritt enthält, hinzugegeben.
Die Platte wurde dann versiegelt und für zwei Tage bei Raumtemperatur
geschüttelt.
Die Vertiefungen wurden dann in eine Sammelplatte filtriert und das
Lösungsmittel
in einer Vakuumzentrifuge entfernt, um 2–3 mg der entsprechenden Produkte,
die im allgemeinen als Öle
erhalten wurden, zu erhalten. Die Produkte wurden durch LC (205
nm) und Massenspektrometrie (ES+) charakterisiert. Alle die folgenden
Beispiele wurden identifiziert, basierend auf der Beobachtung des korrekten
Molekülions
im Massenspektrum und zeigen mindestens 40% Reinheit (gewöhnlich 60–95% Reinheit)
durch LC.
-
Beispiel 23: (2S,4EZ)-N2-(2-Hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-N1-pentyl-1,2-pyrrolidin-dicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und 2-Aminoethanol die Titelverbindung in einer Reinheit von 100%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 315.2.
-
Beispiel 24: (2S,4EZ)-4-Benzyliden-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[2-(diethylamino)-ethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-Benzyliden-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 90% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 482.4.
-
Beispiel 25: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(4-cyanobenzoyl)-N-[2-(1H-pyrrol-1-yl)phenyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 2-(1H-Pyrrol-1-yl)phenylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 51% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 454.4.
-
Beispiel 26: (2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(2-furylmethyl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 2-Furylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
92% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 574.4.
-
Beispiel 27: (2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-N1-(3-methoxyphenyl)-N2-(2-thienylmethyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methoxybenzol und
2-Thienylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 79%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 403.2.
-
Beispiel 28: (2S,4EZ)-2-{[4-(1,3-Benzodioxol-5-ylmethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-4-(methoxyimino)-N-pentyl-1-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und 1-(1,3-benzodioxol-5-ylmethyl)piperazin die Titelverbindung
in einer Reinheit von 72% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z =
474.4.
-
Beispiel 29: (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]
1-(4-cyanobenzoyl)-N-(2-furylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1- (tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 2-Furylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
49% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 443.4.
-
Beispiel 30: (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-N-[2-(diethylamino)ethyl]-1-(4-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Phenoxybenzoylchlorid
und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 86% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 529.6.
-
Beispiel 31: 4-[((2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-2-{[4-(3,4-dichlorphenyl)-1-piperazinyl]-carbonyl}pyrrolidinyl)carbonyl]benzonitril
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 1-(3,4-Dichlorphenyl)piperazin die Titelverbindung in einer
Reinheit von 43% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 576.6.
-
Beispiel 32: (2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-N1-pentyl-N2-[2-(1H-pyrrol-1-yl)phenyl]-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und 2-(1H-Pyrrol-1-yl)phenylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 74% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 412.2.
-
Beispiel 33: (2S,4EZ)-1-Acryloyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(2-furylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Acryloylchlorid und
2-Furylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 74%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 436.8.
-
Beispiel 34: (2S,4EZ)-4-(tert-Butoxyimino)-N2-cyclopropyl-N1-(3,5-dichlorphenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(tert-butoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1,3-Dichlor-5-iso-cyanatobenzol
und Cyclopropylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 48%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 427.6.
-
Beispiel 35: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N-[2-(diethylamino)ethyl]-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 93% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 475.4.
-
Beispiel 36: (2S,4EZ)-N2-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenethyl]-4-(methoxyimino)-N1-(3-methylphenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)- 4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methylbenzol und
(1RS)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 100% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 411.2.
-
Beispiel 37: (2S,4EZ)-1-[(Benzoylamino)carbonyl]-N-benzyl-4-[(benzyloxy)imino]-N-methyl-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylisocyanat
und N-Benzyl-N-methylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 40% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 485.4.
-
Beispiel 38: (2S,4EZ)-1-(4-Cyanobenzoyl)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 72% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 480.4.
-
Beispiel 39: (2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-N1-(3-methylphenyl)-N2-(2-thienylmethyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methyl-benzol und
2-Thienylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 98%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 387.2.
-
Beispiel 40: (2S,4EZ)-4-(tert-Butoxyimino)-N-(2-methoxyethyl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(tert-butoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 2-Methoxyethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
75% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 450.2.
-
Beispiel 41: (3EZ,5S)-5-{[4-(1,3-Benzodioxol-5-ylmethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-1-benzoyl-3-pyrrolidinon-O-(3,4-dichlorbenzyl)oxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid und
1-(1,3-Benzodioxol-5-ylmethyl)piperazin die Titelverbindung in einer
Reinheit von 71% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 609.8.
-
Beispiel 42: tert-Butyl-3-[({(2S,4EZ)-4-(ethoxyimino)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]pyrrolidinyl}carbonyl)amino]-1-azetidincarboxylat
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und tert-Butyl-3-amino-1-azetidincarboxylat
die Titelverbindung in einer Reinheit von 100% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 519.6.
-
Beispiel 43: (2S,4EZ)-4-{[(4-Methoxybenzyl)oxy]imino}-N-(3-methylphenyl)-2-(4-morpholinylcarbonyl)-1-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methylbenzol
und Morpholin die Titelverbindung in einer Reinheit von 41% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 467.4.
-
Beispiel 44: (2S,4EZ)-N2-Cyclopropyl-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-N1-pentyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und Cyclopropylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 75%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 417.2.
-
Beispiel 45: (3EZ,5S)-5-{[4-(3,4-Dichlorphenyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-benzyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 1-(3,4-Dichlorphenyl)piperazin die Titelverbindung in einer
Reinheit von 47% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 639.8.
-
Beispiel 46: (2S,4EZ)-4-(tert-Butoxyimino)-N-[2-(1H-pyrrol-1-yl)phenyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(tert-butoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure und
2-(1H-Pyrrol-1-yl)phenylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 83% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 341.2.
-
Beispiel 47: 1-({(2S,4EZ)-4-(Chlormethylen)-1-[(4-chlorphenoxy)acetyl]pyrrolidinyl}-carbonyl)-4-(3,4-dichlorphenyl)piperazin
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, (4-Chlorphenoxy)acetylchlorid und
1-(3,4-Dichlorphenyl)piperazin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 64% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 543.6.
-
Beispiel 48: (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-N-(4,6-dimethoxy-2-pyrimidinyl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 4,6-Dimethoxy-2-pyrimidinamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 62% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 564.6.
-
Beispiel 49: (2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-[4-(dimethylamino)butanoyl]-N-(1-naphthylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(Dimethylamino)butanoylchlorid
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
62% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 555.6.
-
Beispiel 50: (2S)-N2-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-N1-(3,5-dichlorphenyl)-4-oxo-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxoprolin, 1,3-Dichlor-5-isocyanatobenzol
und 2,1,3-Benzothiadiazol-4-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 47% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 450.6.
-
Beispiel 51: (2S,4EZ)-N-Benzyl-4-(chlormethylen)-N-methyl-1-(4-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Phenoxybenzoylchlorid
und N-Benzyl-N-methylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 61% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 461.4.
-
Beispiel 52: (2S,4EZ)-N2-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-N1-(3-methylphenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methylbenzol
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 72% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 590.8.
-
Beispiel 53: (2S)-N-(tert-Butyl)-4-methylen-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und tert-Butylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 100
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 375.4.
-
Beispiel 54: (2S,4EZ)-4-Lidenbenzyliden-1-[4-(dimethylamino)butanoyl]-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-Benzyliden-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(Dimethylamino)butanoylchlorid und
6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 71% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 443.6.
-
Beispiel 55: (2S)-1-[4-(Dimethylamino)butanoyl]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-methylen-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 4-(Dimethylamino)butanoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 51% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 433.6.
-
Beispiel 56: (2S,4EZ)-N-(1,3-Benzodioxol-5-ylmethyl)-4-[(benzyloxy)imino]-1-(4-cyano-benzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 1,3-Benzodioxol-5-ylmethylamin die Titelverbindung in einer
Reinheit von 51% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 497.6.
-
Beispiel 57: (2S)-1-({1-[4-(Dimethylamino)butanoyl]-4-methylen-2-pyrrolidinyl}carbonyl)-3-azetidinol
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 4-(Dimethylamino)butanoylchlorid
und 3- Azetidinol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 100% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 296.4.
-
Beispiel 58: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-[2-(1H-pyrrol-1-yl)phenyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid
und 2-(1H-Pyrrol-1-yl)phenylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 54% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 623.6.
-
Beispiel 59: (2S,4EZ)-4-Lidenbenzyliden-1-[(4-chlorphenoxy)acetyl]-N-(3,4-dimethoxybenzyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-Benzylidene-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, (4-Chlorphenoxy)acetylchlorid
und 3,4-Dimethoxybenzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 49% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 521.6.
-
Beispiel 60: (2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-(diphenylacetyl)-N-(2-thienyl-methyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 2-Thienylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
51% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 592.6.
-
Beispiel 61: (2S,4EZ)-N-(3,4-Dimethoxybenzyl)-1-(diphenylacetyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 3,4-Dimethoxybenzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 74% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 502.6.
-
Beispiel 62: (2S,4EZ)-N1-(3,5-Dichlorphenyl)-4-(ethoxyimino)-N2-[2-(1H-pyrrol-1-yl)phenyl]-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1,3-Dichlor-5-isocyanatobenzol und
2-(1H-Pyrrol-1-yl)phenylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 54% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 500.6.
-
Beispiel 63: (2S,4EZ)-N2-(1,3-Benzodioxol-5-ylmethyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-N1-pentyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und 1,3-Benzodioxol-5-ylmethylamin die Titelverbindung in einer
Reinheit von 63% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 511.4.
-
Beispiel 64: (2S,4EZ)-N-Benzyl-4-[(benzyloxy)imino]-1-(diphenylacetyl)-N-methyl-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und N-Benzyl-N-methylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 42% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 532.4.
-
Beispiel 65: (2S,4EZ)-N-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
2,1,3-Benzothiadiazol-4-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 66% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 472.4.
-
Beispiel 66: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 79% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 465.4.
-
Beispiel 67: (2S,4EZ)-1-Acetoacetyl-N-benzyl-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2,4-Oxetanedion
und Benzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 45% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 332.2.
-
Beispiel 68: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-N-(2-furyl-methyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
2-Furylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 70%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 421.4.
-
Beispiel 69: (2S,4EZ)-1-[(4-Chlorphenoxy)acetyl]-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, (4-Chlor-phenoxy)acetylchlorid
und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 62% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 590.8.
-
Beispiel 70: (2S,4EZ)-N-Allyl-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
Allylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch LC/MS
erhalten. MS (ESI+): m/z = 378.2.
-
Beispiel 71: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-N-(2-thienyl-methyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
2-Thienylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 78%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 434.4.
-
Beispiel 72: (2S,4EZ)-4-(Cyanomethylen)-N-(2-furylmethyl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 2-Furylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
34% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 424.4.
-
Beispiel 73: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-furylmethyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
2-Furylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 75%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 418.4.
-
Beispiel 74: (2S,4EZ)-1-Acetyl-N-cyclopropyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Acetylchlorid
und Cyclopropylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 52%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 384.4.
-
Beispiel 75: (2S,4EZ)-N-(2-Furylmethyl)-4-(methoxyimino)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 2-Furylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
62% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 430.4.
-
Beispiel 76: (2S,4EZ)-N-Benzyl-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-N-methyl-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
N-Benzyl-N-methylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
67% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 442.4.
-
Beispiel 77: (2S,4EZ)-1-(Diphenylacetyl)-4-(ethoxyimino)-N-(2-thienylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 2-Thienylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
74% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 462.4.
-
Beispiel 78: (2S,4EZ)-N-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-4-(cyanomethylen)-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 2,1,3-Benzothiadiazol-4-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 42% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 480.4.
-
Beispiel 79: (2S)-1-(Diphenylacetyl)-N-(1-naphthylmethyl)-4-oxo-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxoprolin, Diphenylacetylchlorid und
1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 60%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 463.4.
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Beispiel 80: (3EZ,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-(diphenylacetyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 1,2-Benzoldiamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 72%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 425.4.
-
Beispiel 81: (2S)-2-[1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-methylen-2-pyrrolidinyl]-1H-benzimidazol
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und 1,2-Benzoldiamin die
Titelverbindung in einer Reinheit von 73% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 380.4.
-
Beispiel 82: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-N-(2-methoxy-ethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
2-Methoxyethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 55%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 399.6.
-
Beispiel 83: (3EZ,5S)-5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-(diphenylacetyl)-3-pyrrolidinon-O-allyloxim
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 1,2-Benzoldiamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 63%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 451.4.
-
Beispiel 84: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[2-(diethylamino)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 90% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 437.4.
-
Beispiel 85: (2S,4EZ)-1-(Diphenylacetyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-N-(2-thienyl-methyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 2-Thienylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
63% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 554.4.
-
Beispiel 86: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(3,4-dimethoxybenzyl)-4-(methoxy-imino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
3,4-Dimethoxybenzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
58% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 488.4.
-
Beispiel 87: (2S,4EZ)-1-Acetoacetyl-4-(methoxyimino)-N-(1-naphthylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2,4-Oxetandion
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
40% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 382.2.
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Beispiel 88: (2S,4EZ)-N-Allyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und Allylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 54% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 536.6.
-
Beispiel 89: (2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-N1-pentyl-N2-(6-chinolinyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 54%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 542.6.
-
Beispiel 90: (2S,4EZ)-4-(Chlormethylen)-1-(diphenylacetyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 87% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 475.4.
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Beispiel 91: (2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-methylen-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und 2-Amino-1-phenyl-ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 74% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 427.4.
-
Beispiel 92: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 73% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 468.4.
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Beispiel 93: (2S,4EZ)-4-Lidenbenzyliden-N-[2-(diethylamino)ethyl]-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-Benzylidene-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 71% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 496.4.
-
Beispiel 94: (2S,4EZ)-1-Acetoacetyl-4-(methoxyimino)-N-(2-thienylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2,4-Oxetandion
und 2-Thienylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
42% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 338.2.
-
Beispiel 95: (2S,4EZ)-1-Acetyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(2-hydroxy-2-phenyl-ethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Acetylchlorid
und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 48% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 464.6.
-
Beispiel 96: (2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-N1-(3,5-dichlorphenyl)-N2-(6-chinolinyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 1,3-Dichlor-5-isocyanatobenzol
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 66%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 617.2.
-
Beispiel 97: (2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-N-(1-naphthylmethyl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
99% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 432.2.
-
Beispiel 98: (2S,4EZ)-4-(Chlormethylen)-N-(3,4-dimethoxybenzyl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)- 4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 3,4-Dimethoxybenzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 51% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 503.4.
-
Beispiel 99: (2S,4EZ)-1-(Diphenylacetyl)-4-(methoxyimino)-N-(2-thienylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 2-Thienylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
88% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 448.4.
-
Beispiel 100: (2S,4EZ)-N-Benzyl-1-(diphenylacetyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und Benzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 82% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 442.4.
-
Beispiel 101: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-[2-(diethylamino)ethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Bi-phenyl]-4-carbonylchlorid
und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 74% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 581.6.
-
Beispiel 102: (2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-[4-(dimethylamino)butanoyl]-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(Dimethylamino)butanoylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 95%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 542.6.
-
Beispiel 103: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(5-ethyl-1,3,4-thiadiazol-2-yl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
5-Ethyl-1,3,4-thiadiazol-2-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 89% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 450.2.
-
Beispiel 104: (2S,4EZ)-N-Benzyl-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
Benzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 72% durch LC/MS
erhalten. MS (ESI+): m/z = 428.2.
-
Beispiel 105: (2S,4EZ)-N-Benzyl-1-(diphenylacetyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid und
Benzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 53% durch LC/MS
erhalten. MS (ESI+): m/z = 456.4.
-
Beispiel 106: (2S,4EZ)-N2-Cyclopropyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N1-(3-methoxy-phenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methoxybenzol
und Cyclopropylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 45%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 491.6.
-
Beispiel 107: (2S,4EZ)-1-(Diphenylacetyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 66% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 578.4.
-
Beispiel 108: (2S)-N-(2-Furylmethyl)-4-methylen-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 2-Furyl-methylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
43% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 399.2.
-
Beispiel 109: (2S,4EZ)-N-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-1-(diphenylacetyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 2,1,3-Benzothiadiazol-4-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 69% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 486.4.
-
Beispiel 110: (2S)-N1-(3,5-Dichlorphenyl)-N2-(3,4-dimethoxybenzyl)-4-oxo-1,2-pyrrolidin-dicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxoprolin, 1,3-Dichlor-5-isocyanatobenzol
und 3,4-Dimethoxybenzylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 48% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 466.6.
-
Beispiel 111: (2S,4EZ)-N-Benzyl-1-(diphenylacetyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und Benzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 60% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 548.4.
-
Beispiel 112: (2S,4EZ)-1-Benzoyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid und
6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 67% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 533.6.
-
Beispiel 113: (2S,4EZ)-1-Acetoacetyl-N-cyclopropyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 2,4-Oxetandion und
Cyclopropylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 76% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 426.6.
-
Beispiel 114: (2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-N2-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-N1-pentyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 47% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 535.6.
-
Beispiel 115: (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-N-(1-naphthylmethyl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
74% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 508.4.
-
Beispiel 116: (2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-methylen-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und 6- Chinolinamin die
Titelverbindung in einer Reinheit von 88% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 434.2.
-
Beispiel 117: (2S,4EZ)-N-Cyclopropyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und Cyclopropylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 49%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 536.6.
-
Beispiel 118: (2S,4EZ)-1-(4-Cyanobenzoyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 52%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 558.6.
-
Beispiel 119: (2S)-4-Oxo-1-(phenoxyacetyl)-N-[2-(1H-pyrrol-1-yl)phenyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxoprolin, Phenoxyacetylchlorid und
2-(1H-Pyrrol-1-yl)phenylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 42% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 404.2.
-
Beispiel 120: (2S,4EZ)-N-Cyclopropyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-(methoxy-acetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Methoxyacetylchlorid
und Cyclopropylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 54%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 414.6.
-
Beispiel 121: (2S,4EZ)-N-(1,3-Benzodioxol-5-ylmethyl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
1,3-Benzodioxol-5-ylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 64% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 472.4.
-
Beispiel 122: (3EZ,5S)-5-[(4-Acetyl-1-piperazinyl)carbonyl]-1-acryloyl-3-pyrrolidinon-O-(3,4-dichlorbenzyl)oxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Acryloylchlorid und
1-Acetylpiperazin die Titelverbindung in einer Reinheit von 79%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 467.6.
-
Beispiel 123: (2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-furylmethyl)-4-methylen-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und 2-Furylmethylamin die
Titelverbindung in einer Reinheit von 94% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 387.2.
-
Beispiel 124: (2S,4EZ)-4-(Cyanomethylen)-N-(3,4-dimethoxybenzyl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 3,4-Dimethoxybenzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 65% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 494.4.
-
Beispiel 125: (2S,4EZ)-1-[(Benzoylamino)carbonyl]-4-(cyanomethylen)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylisocyanat
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 74% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 492.4.
-
Beispiel 126: (2S,4EZ)-1-Benzoyl-N-[2-(diethylamino
ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid
und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 80% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 361.2.
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Beispiel 127: (2S,4EZ)-N-[2-(Diethylamino)ethyl]-1-(diphenylacetyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 50% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 465.4.
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Beispiel 128: (2S,4EZ)-N-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-4-[(benzyloxy)imino]-1-(4-cyanobenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 2,1,3-Benzothiadiazol-4-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 55% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 497.4.
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Beispiel 129: (2EZ)-[5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-3-pyrrolidinyliden]ethannitril
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
1,2-Benzoldiamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 70% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 405.2.
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Beispiel 130: (2S,4EZ)-4-(Chlormethylen)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 63% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 488.6.
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Beispiel 131: (2S)-N2-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-N1-(3-methoxyphenyl)-4-methylen-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 1-Isocyanato-3-methoxybenzol
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 47% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 469.4.
-
Beispiel 132: (2S,4EZ)-4-(Cyanomethylen)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 36% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 345.2.
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Beispiel 133: (2S,4EZ)-1-(4-Cyanobenzoyl)-N-[2-(diethylamino)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 58% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 386.2.
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Beispiel 134: 4-{[(2S,4EZ)-2-(1H-Benzimidazol-2-yl)-4-(cyanomethylen)pyrrolidinyl]-carbonyl}benzonitril
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 1,2-Benzoldiamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 84%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 354.2.
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Beispiel 135: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-[4-(dimethylamino)butanoyl]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(Dimethylamino)-butanoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 40% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 490.4.
-
Beispiel 136: (2S,4EZ)-4-Lidenbenzyliden-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-Benzyliden-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 53% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 396.2.
-
Beispiel 137: (2S,4EZ)-4-Lidenbenzyliden-1-[4-(dimethylamino)butanoyl]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-Benzyliden-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(Dimethylamino)butanoylchlorid und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 74% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 509.4.
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Beispiel 138: (2S,4EZ)-4-(Chlormethylen)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure und
9-Ethyl-9H- carbazol-3-amin die
Titelverbindung in einer Reinheit von 73% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 354.4.
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Beispiel 139: (2S)-N-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-methylen-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 71% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 320.2.
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Beispiel 140: (2S,4EZ)-4-(Cyanomethylen)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(4-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Phenoxybenzoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 37% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 541.4.
-
Beispiel 141: N-{[(2S,4EZ)-2-(1H-Benzimidazol-2-yl)-4-(chlormethylen)pyrrolidinyl]-carbonyl}benzamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylisocyanat
und 1,2-Benzoldiamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 51%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 381.4.
-
Beispiel 142: (2S)-N1-(3,5-Dichlorphenyl)-N2-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-methylen-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 1,3-Dichlor-5-isocyanatobenzol
und 9-Ethyl-9H- carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 40% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 507.6.
-
Beispiel 143: (2S)-1-(Diphenylacetyl)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-methylen-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, Diphenylacetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 42% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 514.4.
-
Beispiel 144: (2S,4EZ)-1-Benzoyl-4-(chlormethylen)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 48% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 458.4.
-
Beispiel 145: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(cyanomethylen)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 32% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 525.4.
-
Beispiel 146: (2S,4EZ)-4-(Cyanomethylen)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(3-oxobutyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)- 4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, 3-Buten-2-on
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 59% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 415.2.
-
Beispiel 147: (2S)-1-[(4-Chlorphenoxy)acetyl]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-methylen-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, (4-Chlorphenoxy)acetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 100% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 488.4.
-
Beispiel 148: (2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-methylen-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 46% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 500.4.
-
Beispiel 149: 2-[(2S,4EZ)-4-(Chlormethylen)pyrrolidinyl]-1H-benzimidazol
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure und
1,2-Benzoldiamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 43% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 234.4.
-
Beispiel 150: (2S,4EZ)-4-(Ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure und
9-Ethyl-9H- carbazol-3-amin die
Titelverbindung in einer Reinheit von 91% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 365.2.
-
Beispiel 151: (2S)-1-Benzoyl-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-methylen-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, Benzoylchlorid und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 52% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 424.2.
-
Beispiel 152: (2S,4EZ)-N-[2-(Diethylamino)ethyl]-1-(diphenylacetyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 56% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 557.4.
-
Beispiel 153 (2S,4EZ)-1-Benzoyl-N-(2-furylmethyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid und
2-Furylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 40%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 448.2.
-
Beispiel 154: (2S,4EZ)-4-(tert-Butoxyimino)-N-[2-(diethylamino)ethyl]-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(tert-butoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 80% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 493.4.
-
Beispiel 155: (2S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(3,4-dimethoxybenzyl)-4-methylen-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und 3,4-Dimethoxybenzylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 72% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 457.2.
-
Beispiel 156: (2S,4EZ)-4-(Cyanomethylen)-N1-(3,5-dichlorphenyl)-N2-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1,3-Dichlor-5-isocyanatobenzol
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 60% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 532.8.
-
Beispiel 157: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N2-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-N1-phenyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Isocyanatobenzol
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 67% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 496.4.
-
Beispiel 158: (2S)-N2-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-methylen-N1-phenyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, Isocyanatobenzol und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 66% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 439.2.
-
Beispiel 159: (2S,4EZ)-N2-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-N1-(3,5-dichlorphenyl)-4-(methoxy-imino)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1,3-Dichlor-5-isocyanatobenzol und
2,1,3-Benzothiadiazol-4-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 55% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 479.6.
-
Beispiel 160: (2EZ)-[5-(1H-Benzimidazol-2-yl)-1-(4-phenoxybenzoyl)-3-pyrrolidinyliden]ethannitril
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Phenoxybenzoylchlorid
und 1,2-Benzoldiamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 90%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 421.2.
-
Beispiel 161 (2S,4EZ)-4-(tert-Butoxyimino)-1-(2-ethoxy-1-naphthoyl)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(tert-butoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Ethoxy-1-naphthoylchlorid und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 47% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 591.4.
-
Beispiel 162: (2S,4EZ)-1-Benzoyl-N-[2-(diethylamino)ethyl]-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid
und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 84% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 375.2.
-
Beispiel 163: (2S,4EZ)-N2-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-4-[(benzyloxy)imino]-N1-phenyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Isocyanatobenzol
und 2,1,3-Benzothiadiazol-4-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 57% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 487.4.
-
Beispiel 164: (2S,4EZ)-1-(4-Cyanobenzoyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(1-naphthylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
39% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 571.6.
-
Beispiel 165: (2S,4EZ)-N-(2,1,3-Benzothiadiazol-4-yl)-1-benzoyl-4-{[(4-methoxybenzyl)-oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid und
2,1,3-Benzothiadiazol-4-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 61% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 502.4.
-
Beispiel 166: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N-(2,1,3-benzothiadiazol-4-yl)-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 2,1,3-Benzothiadiazol-4-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 46% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 512.4.
-
Beispiel 167: (2S,4EZ)-4-(Ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 75% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 557.4.
-
Beispiel 168: (2S,4EZ)-1-Benzoyl-4-(ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 74% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 469.4.
-
Beispiel 169: (2S,4EZ)-4-(Ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(methoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Methoxyacetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 88% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 437.2.
-
Beispiel 170: (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-N2-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-N1-pentyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 63% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 540.4.
-
Beispiel 171: (3EZ,5S)-1-Benzoyl-5-{[4-(3,4-dichlorphenyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-ethyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid
und 1-(3,4-Dichlorphenyl)piperazin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 51% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 489.6.
-
Beispiel 172: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 48% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 569.4.
-
Beispiel 173: (2S,4EZ)-4-{[(4-Methoxybenzyl)oxy]imino}-N-(2-methoxyethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure und
2-Methoxyethylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 52% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 322.2.
-
Beispiel 174: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N-(3,4-dimethoxybenzyl)-1-(diphenylacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 3,4-Dimethoxybenzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 63% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 528.4.
-
Beispiel 175: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(4-cyanobenzoyl)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 43% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 506.4.
-
Beispiel 176: (2S,4EZ)-4-{[(4-Methoxybenzyl)oxy]imino}-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 61%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 583.4.
-
Beispiel 177: (2S,4EZ)-N-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die
Titelverbindung in einer Reinheit von 46% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 351.2.
-
Beispiel 178: (2S,4EZ)-N2-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-N1-(3-methoxy-phenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methoxybenzol und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 100% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 500.4.
-
Beispiel 179: (2S,4EZ)-4-(Ethoxyimino)-N2-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-N1-(3-methoxy-phenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methoxybenzol und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 60% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 514.4.
-
Beispiel 180: (2S,4EZ)-1-[(4-Chlorphenoxy)acetyl]-4-(ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, (4-Chlorphenoxy)acetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 100% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 533.4.
-
Beispiel 181: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(4-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Phenoxybenzoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 63% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 573.4.
-
Beispiel 182: (2S,4EZ)-N1-Benzoyl-N2-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylisocyanat
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 59% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 498.4.
-
Beispiel 183: (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl- 2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 93% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 619.6.
-
Beispiel 184: (2S,4EZ)-1-Acetyl-4-(ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Acetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 407.2.
-
Beispiel 185: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 70% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 545.4.
-
Beispiel 186: (2S,4EZ)-1-Acetyl-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Acetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 69% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 393.2.
-
Beispiel 187: (2S,4EZ)-1-(Diphenylacetyl)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 77% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 545.4.
-
Beispiel 188: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N1-benzoyl-N2-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylisocyanat
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 63% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 524.4.
-
Beispiel 189: (2S,4EZ)-N2-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-N1-(3-methylphenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methylbenzol und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 89% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 484.4.
-
Beispiel 190: (2S,4EZ)-4-{[(4-Methoxybenzyl)oxy]imino}-N1-pentyl-N2-(2-thienylmethyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und 2-Thienylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
86% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 473.2.
-
Beispiel 191: (2S,4EZ)-4-(Ethoxyimino)-1-(methoxyacetyl)-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Methoxyacetylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 81%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 371.2.
-
Beispiel 192: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die
Titelverbindung in einer Reinheit von 80% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 377.2.
-
Beispiel 193: (2S, EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 48%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 553.4.
-
Beispiel 194: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N-[2-(diethylamino)ethyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure und
N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 78% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 283.0.
-
Beispiel 195: (2S,4EZ)-1-[4-(Dimethylamino)butanoyl]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(Dimethylamino)butanoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 42% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 464.2.
-
Beispiel 196: (2S)-2-[(3-Hydroxy-1-azetidinyl)carbonyl]-N-(3-methoxyphenyl)-4-oxo-1-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxoprolin, 1-Isocyanato-3-methoxybenzol
und 3-Azetidinol die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 334.2.
-
Beispiel 197: (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 65% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 561.4.
-
Beispiel 198: (2S)-N-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-methylen-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 70% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 512.4.
-
Beispiel 199: (2S,4EZ)-N-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(methoxyacetyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Methoxyacetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 73% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 423.4.
-
Beispiel 200: (2S,4EZ)-N2-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-N1-pentyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 81% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 464.2.
-
Beispiel 201: (2S,4EZ)-4-(Ethoxyimino)-N1-pentyl-N2-[2-(1H-pyrrol-1-yl)phenyl]-1,2-pyrrolidindicarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und 2-(1H-Pyrrol-1-yl)phenylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 83% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 426.2.
-
Beispiel 202: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N-(2-methoxyethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure und
2- Methoxyethylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 100% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 242.0.
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Beispiel 203: (2S,4EZ)-4-(tert-Butoxyimino)-N2-(2-methoxyethyl)-N1-(3-methoxyphenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(tert-butoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methoxybenzol und
2-Methoxyethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 76%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 407.2.
-
Beispiel 204: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N2-(2-methoxyethyl)-N1-(3-methylphenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methylbenzene und
2-Methoxyethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 85%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 375.2.
-
Beispiel 205: (2S,4EZ)-1-Benzoyl-4-lidenbenzyliden-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-Benzyliden-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 81% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 500.4.
-
Beispiel 206: (2S,4EZ)-N2-Benzyl-4-lidenbenzyliden-N2-methyl-N1-(3-methylphenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-Benzyliden-1-(tert- butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methylbenzol und N-Benzyl-N-methylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 68% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 440.2.
-
Beispiel 207: (2S,4EZ)-4-(Ethoxyimino)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(4-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Phenoxybenzoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 99% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 561.4.
-
Beispiel 208: (2S,4EZ)-4-(Ethoxyimino)-N2-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-N1-(3-methylphenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methylbenzol und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 80% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 498.4.
-
Beispiel 209: (2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-1-(phenoxyacetyl)-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 100%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 419.2.
-
Beispiel 210: (2S,4EZ)-4-(tert-Butoxyimino)-N-(3,4-dimethoxybenzyl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(tert-butoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 3,4-Dimethoxybenzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 63% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 542.4.
-
Beispiel 211: (2S,4EZ)-4-(tert-Butoxyimino)-N-cyclopropyl-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(tert-butoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und Cyclopropylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 73%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 374.2.
-
Beispiel 212: (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-N-(tert-butyl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und tert-Butylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 100%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 424.2.
-
Beispiel 213: (2S,4EZ)-N-(4,6-Dimethoxy-2-pyrimidinyl)-4-(ethoxyimino)-1-(4-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Phenoxybenzoylchlorid
und 4,6-Dimethoxy-2-pyrimidinamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 79% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 506.4.
-
Beispiel 214: (4ZE)-4-[(Allyloxy)imino]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 63% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 511.4.
-
Beispiel 215: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 66% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 531.4.
-
Beispiel 216: (3EZ,5S)-1-[4-(Dimethylamino)butanoyl]-5-(1-piperidinylcarbonyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(Dimethylamino)butanoylchlorid
und Piperidin die Titelverbindung in einer Reinheit von 100% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 339.2.
-
Beispiel 217: (2S,4EZ)-1-Acetoacetyl-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2,4-Oxetandion
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 42% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 435.2.
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Beispiel 218: (2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 57%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 477.2.
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Beispiel 219: (2S,4EZ)-N-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 57% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 649.4.
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Beispiel 220: (2S,4EZ)-N2-Allyl-N1-benzoyl-4-(methoxyimino)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylisocyanat
und Allylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 49% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 345.0.
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Beispiel 221: (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(methoxy-acetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Methoxyacetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 46% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 499.2.
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Beispiel 222: (2S,4EZ)-N1-(3,5-Dichlorphenyl)-N2-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxy-imino)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1,3-Dichlor-5-isocyanatobenzol und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 42% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 538.2.
-
Beispiel 223: (2S,4EZ)-N-(9-Ethyl-9H-carbazol-3-yl)-4-(methoxyimino)-1-(4-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Phenoxybenzoylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 43% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 547.2.
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Beispiel 224: (2S,4EZ)-N1-(3,5-Dichlorphenyl)-4-(ethoxyimino)-N2-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1,3-Dichlor-5-isocyanatobenzol und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 43% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 552.6.
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Beispiel 225: (3EZ,5S)-5-{[4-(1,3-Benzodioxol-5-ylmethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-(tert-butyl)oxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(tert-butoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 1-(1,3-benzodioxol-5-ylmethyl)piperazin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 59% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 595.4.
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Beispiel 226: (2S,4EZ)-4-Lidenbenzyliden-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-Benzyliden-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 47% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 588.4.
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Beispiel 227: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-benzoyl-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 83%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 415.2.
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Beispiel 228: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(methoxyacetyl)-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Methoxyacetylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 71%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 383.0.
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Beispiel 229: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-1-(methoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Methoxyacetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 74% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 449.2.
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Beispiel 230: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(2-ethoxy-1-naphthoyl)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Ethoxy-1-naphthoyl chlorid und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 60% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 575.4.
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Beispiel 231: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-[(4-chlorphenoxy)acetyl]-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, (4-Chlorphenoxy)acetylchlorid und
9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 78% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 545.4.
-
Beispiel 232: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 51% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 557.2.
-
Beispiel 233: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(diphenylacetyl)-N-(9-ethyl-9H-carbazol-3-yl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)-imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und 9-Ethyl-9H-carbazol-3-amin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 43% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 571.2.
-
Beispiel 234: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(tert-butyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
tert-Butylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 80% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 397.6.
-
Beispiel 235: tert-Butyl-3-[({4-methylen-1-[(pentylamino)carbonyl]-2-pyrrolidinyl}carbonyl)amino]-1-azetidincarboxylat
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4- methylenprolin, 1-Isocyanatopentan und
tert-Butyl-3-amino-1-azetidincarboxylat
die Titelverbindung in einer Reinheit von 75% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 395.2.
-
Beispiel 236: (3EZ,5S)-1-Acetyl-5-[(4-acetyl-1-piperazinyl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-(3,4-dichlorbenzyl)oxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Acetylchlorid
und 1-Acetylpiperazin die Titelverbindung in einer Reinheit von
85% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 455.2.
-
Beispiel 237: (2S,4EZ)-N2-Benzyl-4-(methoxyimino)-N1-pentyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanatopentan
und Benzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 100% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 361.0.
-
Beispiel 238: (2S,4EZ)-1-Acetyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(1-naphthylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Acetylchlorid
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
60% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 484.2.
-
Beispiel 239: (2S,4EZ)-4-(tert-Butoxyimino)-N-cyclopropyl-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(tert-butoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und Cyclopropylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 75%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 432.2.
-
Beispiel 240: (2S,4EZ)-4-{[(4-Methoxybenzyl)oxy]imino}-1-(4-phenoxybenzoyl)-N-[2-(1H-pyrrol-1-yl)phenyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Phenoxybenzoylchlorid
und 2-(1H-Pyrrol-1-yl)phenylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 55% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 601.4.
-
Beispiel 241: (2S)-N-(1,3-Benzodioxol-5-ylmethyl)-4-oxo-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxoprolin und 1,3-Benzodioxol-5-ylmethylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 71% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 263.0.
-
Beispiel 242: (2S,4EZ)-N-(1,3-Benzodioxol-5-ylmethyl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
1,3-Benzodioxol-5-ylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 63% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 475.6.
-
Beispiel 243: (2S,4EZ)-N-(3,4-Dimethoxybenzyl)-4-(ethoxyimino)-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 3,4-Dimethoxybenzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 41% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 514.2.
-
Beispiel 244: (2S)-2-[(3-Hydroxy-1-azetidinyl)carbonyl]-N-(3-methylphenyl)-4-oxo-1-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-oxoprolin, 1-Isocyanato-3-methylbenzol
und 3-Azetidinol die Titelverbindung in einer Reinheit von 73% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 318.0.
-
Beispiel 245: (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenethyl]-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Benzyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 55% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 546.2.
-
Beispiel 246: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N2-(3,4-dimethoxybenzyl)-N1-(3-methoxy-phenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1- (tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 1-Isocyanato-3-methoxybenzol und
3,4-Dimethoxybenzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
97% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 483.2.
-
Beispiel 247: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(4-cyanobenzoyl)-N-(2-methoxyethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Cyanobenzoylchlorid
und 2-Methoxyethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
44% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 371.0.
-
Beispiel 248: (2S,4EZ)-N-Benzyl-1-(methoxyacetyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Methoxyacetylchlorid
und Benzylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 49% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 426.2.
-
Beispiel 249: (2S,4EZ)-1-Benzoyl-4-(chlormethylen)-N-(2-furylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid
und 2-Furylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
73% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 345.6.
-
Beispiel 250: (2S)-1-Acetyl-4-methylen-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, Acetylchlorid und 6-Chinolinamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 296.0.
-
Beispiel 251: (2S,4EZ)-1-Acetyl-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-N-(2-furylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Acetylchlorid
und 2-Furylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
99% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 424.6.
-
Beispiel 252: (2S)-N1-(3,5-Dichlorphenyl)-4-methylen-N2-(6-chinolinyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 1,3-Dichlor-5-isocyanatobenzol
und 6-Chinolinamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 65% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 441.0.
-
Beispiel 253: (3EZ,5S)-1-(Diphenylacetyl)-5-(1-piperidinylcarbonyl)-3-pyrrolidinon-O-(4-methoxybenzyl)oxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Diphenylacetylchlorid
und Piperidin die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 526.4.
-
Beispiel 254: (2S,4EZ)-4-(Chlormethylen)-N-(1-naphthylmethyl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
75% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 435.6.
-
Beispiel 255: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-N-benzoyl-2-(4-morpholinylcarbonyl)-1-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylisocyanat
und Morpholin die Titelverbindung in einer Reinheit von 46% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 401.2.
-
Beispiel 256: (2S,4EZ)-N1-Benzoyl-4-(chlormethylen)-N2-cyclopropyl-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylisocyanat
und Cyclopropylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 76%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 348.6.
-
Beispiel: 257: (2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-(methoxyacetyl)-N-(1-naphthylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Methoxyacetylchlorid
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
91% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 514.8.
-
Beispiel 258: (2S,4EZ)-1-Benzoyl-N-benzyl-4-(chlormethylen)-N-methyl-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(chlormethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid
und N-Benzyl-N-methylamin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 62% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 369.4.
-
Beispiel 259: (2S)-N2-(2-Furylmethyl)-N1-(3-methoxyphenyl)-4-methylen-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 1-Isocyanato-3-methoxybenzol
und 2-Furylmethylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 95% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 356.0.
-
Beispiel 260: (3EZ,5S)-5-[(4-Benzhydryl-1-piperazinyl)carbonyl]-1-(phenoxyacetyl)-3-pyrrolidinon-O-ethyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und 1-Benzhydrylpiperazin die Titelverbindung in einer Reinheit
von 67% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 541.2.
-
Beispiel 261: (3EZ,5S)-1-Benzoyl-5-(4-morpholinylcarbonyl)-3-pyrrolidinon-O-(3,4-dichlorbenzyl)-oxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid und
Morpholin die Titelverbindung in einer Reinheit von 69% durch LC/MS
erhalten. MS (ESI+): m/z = 476.2.
-
Beispiel 262: (2S)-N1-(3-Methoxyphenyl)-4-methylen-N2-(1-naphthylmethyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 1-Isocyanato-3-methoxybenzol
und 1-Naphthylmethylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 55% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 416.3.
-
Beispiel 263: N2-(2-Methoxyethyl)-4-methylen-N1-(3-methylphenyl)-1,2-pyrrolidindicarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 1-Isocyanato-3-methylbenzol
und 2-Methoxyethylamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 85% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 318.0.
-
Beispiel 264: (2S,4EZ)-N-Allyl-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und Allylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 72% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 438.2.
-
Beispiel 265: (2S,4EZ)-1-Benzoyl-4-(cyanomethylen)-N-(1-naphthylmethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(cyanomethylen)-2-pyrrolidincarbonsäure, Benzoylchlorid
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
43% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 396.0.
-
Beispiel 266: (2S,4EZ)-4-{[(3,4-Dichlorbenzyl)oxy]imino}-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(3,4-dichlorbenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 70%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 621.2.
-
Beispiel 267: (2S,4EZ)-N-[2-(Diethylamino)ethyl]-1-[4-(dimethylamino)butanoyl]-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-{[(4-methoxybenzyl)oxy]imino}-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(Dimethylamino)butanoylchlorid
und N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 100% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 476.2.
-
Beispiel 268: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-[4-(dimethylamino)butanoyl]-N-(1-naphthyl-methyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(Dimethylamino)butanoylchlorid
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
85% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 437.2.
-
Beispiel 269: (2S,4EZ)-N-[2-(Diethylamino)ethyl]-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure und
N1,N1-Diethyl-1,2-ethandiamin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 70% durch LC/MS erhalten.
MS (ESI+): m/z = 271.0.
-
Beispiel 270: (2S)-4-Methylen-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-methylenprolin, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 48%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 446.2.
-
Beispiel 271: (2S,4EZ)-1-Acryloyl-N-allyl-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Acryloylchlorid
und Allylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 81% durch
LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 252.0.
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Beispiel 273: tert-Butyl-3-({[(2S,4EZ)-1-acetyl-4-lidenbenzylidenpyrrolidinyl]carbonyl}amino)-1-azetidincarboxylat
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-Benzyliden-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, Acetylchlorid
und tert-Butyl-3-amino-1-azetidincarboxylat die Titelverbindung
in einer Reinheit von 81% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z =
400.2.
-
Beispiel 273: (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-[(2-oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-yl)carbonyl]-N-(6-chinolinyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-4-[(Allyloxy)imino]-1-(tert-butoxycarbonyl)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Oxo-6-pentyl-2H-pyran-3-carbonylchlorid
und 6-Chinolinamin die Titelverbindung in einer Reinheit von 67%
durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 503.2.
-
Beispiel 274: (2S,4EZ)-4-(Ethoxyimino)-N-(1-naphthylmethyl)-1-(phenoxyacetyl)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(ethoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, Phenoxyacetylchlorid
und 1-Naphthylmethylamin die Titelverbindung in einer Reinheit von
85% durch LC/MS erhalten. MS (ESI+): m/z = 446.3.
-
Beispiel 275: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 96.4% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 276: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-3-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)- 4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-3-carbonsäure und
(1RS)-2-Amino-1-phenylethanol, die Titelverbindung in einer Reinheit
von 72% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 458.
-
Beispiel 277: (2S,4EZ)-1-(4-Benzoylbenzoyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-Benzoylbenzoesäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 93% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 278: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-(3-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 3-Phenoxybenzoesäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 94% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 474.
-
Beispiel 279: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-(2-phenoxybenzoyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Phenoxybenzoesäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 92% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 474.
-
Beispiel 280: (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 98% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 281: (2S,4EZ)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1R)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 84% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 282: (2S,4EZ)-N-(2-Hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-Aminoethanol die
Titelverbindung in einer Reinheit von 75% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 396.
-
Beispiel 283: (2S,4EZ)-N-(2-Hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-N-methyl-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-(Methylamino)ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 78% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 410.
-
Beispiel 284: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1S,2S,3R,4R)-3-(hydroxymethyl
bicyclo[2.2.1]hept-2-yl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und[(1R,2R,3S,4S)-3-Aminobicyclo[2.2.1]hept-2-yl]methanol die
Titelverbindung in einer Reinheit von 79% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 498.
-
Beispiel 285: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(trans-4-hydroxycyclohexyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
trans-4-Aminocyclohexanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 62% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 436.
-
Beispiel 286: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1R,2R)-2-(hydroxymethyl)cyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
[(1R,2R)-2-Aminocyclohexyl]methanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 65% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 450.
-
Beispiel 287: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-phenoxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(2RS)-1-Amino-3-phenoxy-2-propanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 68% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 488.
-
Beispiel 288: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-3-phenoxypropyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und (2RS)-1-Amino-3-phenoxy-2-propanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 76% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 489.
-
Beispiel 289: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-phenoxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(2RS)-1-Amino-3-phenoxy-2-propanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 78% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 524.
-
Beispiel 290: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
4-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 63% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 474.
-
Beispiel 291: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
4-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 72% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 510.
-
Beispiel 292: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1-hydroxycyclohexyl)methyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
1-(Aminomethyl)cyclohexanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 65% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 450.
-
Beispiel 293: (2S,4EZ)-N-[(1-Hydroxycyclohexyl)methyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und 1-(Aminomethyl)cyclohexanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 69% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 451.
-
Beispiel 294: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1-hydroxycyclohexyl)methyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
1-(Aminomethyl)cyclohexanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 66% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 295: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-(3,4-dihydroxyphenyl)-2-hydroxyethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
4-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]-1,2-benzoldiol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 66% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 490.
-
Beispiel 296: (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(4-Pyridinyl)benzoesäure und (1S)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 65% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 459.
-
Beispiel 297: (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und (1S)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 73% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 459.
-
Beispiel 298: (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(2-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(2-Pyridinyl)benzoesäure und (1S)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 69% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 459.
-
Beispiel 299: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2,3-dihydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(2RS)-3-Amino-1,2-propandiol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 73% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 412.
-
Beispiel 300: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2,3-dihydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(2RS)-3-Amino-1,2-propandiol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 64% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 448.
-
Beispiel 301: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)propyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(2RS)-1-Amino-3-(4-methoxyphenoxy)-2-propanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 81% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 518.
-
Beispiel 302: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)propyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und (2RS)-1-Amino-3-(4-methoxyphenoxy)-2-propanol die Titelverbindung
in einer Reinheit von 63% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
519.
-
Beispiel 303: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)propyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(2RS)-1-Amino-3-(4-methoxyphenoxy)-2- propanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 69% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 554.
-
Beispiel 304: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(2RS)-1-Amino-2-propanol die Titelverbindung in einer Reinheit von
82% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 396.
-
Beispiel 305: (2S,4EZ)
-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(2RS)-1-Amino-2-propanol die Titelverbindung in einer Reinheit von
75% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 432.
-
Beispiel 306: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(2-naphthyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(1RS)-2-Amino-1-(2-naphthyl)ethanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 77% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 544.
-
Beispiel 307: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1RS)-2-Amino-1-(4-nitrophenyl)ethanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 84% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 503.
-
Beispiel 308: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(4-Pyridinyl)benzoesäure und (1RS)-2-Amino-1-(4-nitrophenyl)ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 89% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 504.
-
Beispiel 309: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und (1RS)-2-Amino-1-(4-nitrophenyl)ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 72% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 504.
-
Beispiel 310: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(2-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(2-Pyridinyl)benzoesäure und (1RS)-2-Amino-1-(4-nitrophenyl)ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 63% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 504.
-
Beispiel 311: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)
-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(1RS)-2-Amino-1-(4-nitrophenyl)ethanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 79% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 539.
-
Beispiel 312: (2S,4EZ)-N-{(2RS)-3-[4-(Acetylamino)phenoxy]-2-hydroxypropyl}-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
N-(4-{[(2RS)-3-Amino-2-hydroxypropyl]oxy}phenyl)acetamid
die Titelverbindung in einer Reinheit von 79% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 545.
-
Beispiel 313: (2S,4EZ)-N-{(2RS)-3-[4-(Acetylamino)phenoxy]-2-hydroxypropyl}-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(4-Pyridinyl)benzoesäure und N-(4-{[(2RS)-3-Amino-2- hydroxypropyl]oxy}phenyl)acetamid
die Titelverbindung in einer Reinheit von 62% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 546.
-
Beispiel 314: (2S,4EZ)-N-{(2RS)-3-[4-(Acetylamino)phenoxy]-2-hydroxypropyl}-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und N-(4-{[(2RS)-3-Amino-2-hydroxypropyl]oxy}phenyl)acetamid
die Titelverbindung in einer Reinheit von 66% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 546.
-
Beispiel 315: (2S,4EZ)-N-{(2RS)-3-[4-(Acetylamino)phenoxy]-2-hydroxypropyl}-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylsulfonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
N-(4-{[(2RS)-3-Amino-2-hydroxypropyl]oxy}phenyl)acetamid
die Titelverbindung in einer Reinheit von 62% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 581.
-
Beispiel 316: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2R)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1R)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 84% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 458.
-
Beispiel 317: (2S,4EZ)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(4-Pyridinyl)benzoesäure und (1R)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 66% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 459.
-
Beispiel 318: (2S,4EZ)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und (1R)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 76% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 459.
-
Beispiel 319: (2S,4EZ)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(2-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(2-Pyridinyl)benzoesäure und (1R)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 65% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 459.
-
Beispiel 320: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(2R)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
sDem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(1R)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 87% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 494.
-
Beispiel 321: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(3-hydroxypropyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
3-Amino-1-propanol die Titelverbindung in einer Reinheit von 81%
durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 395.
-
Beispiel 322: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-(3-hydroxypropyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
3-Amino-1-propanol die Titelverbindung in einer Reinheit von 64%
durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 432.
-
Beispiel 323: (3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-5-[(4-hydroxy-4-phenyl-1-piperidinyl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
4-Phenyl-4-piperidinol die Titelverbindung in einer Reinheit von
74% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 498.
-
Beispiel 324: (3EZ,5S)-5-[(4-Hydroxy-4-phenyl-1-piperidinyl)carbonyl]-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(4-Pyridinyl)benzoesäure und 4-Phenyl-4-piperidinol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 78% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 499.
-
Beispiel 325: (3EZ,5S)-5-[(4-Hydroxy-4-phenyl-1-piperidinyl)carbonyl]-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und 4-Phenyl-4-piperidinol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 79% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 499.
-
Beispiel 326: (3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-5-[(4-hydroxy-4-phenyl-1-piperidinyl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
4-Phenyl-4-piperidinol die Titelverbindung in einer Reinheit von
84% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 534.
-
Beispiel 327: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1S,2S)-2-hydroxycyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1S,2S)-2-Aminocyclohexanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 84% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 436.
-
Beispiel 328: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1S,2S)-2-hydroxycyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(1S,2S)-2-Aminocyclohexanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 61% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 329: (2S,4EZ)-N-Benzyl-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(2-hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
2-(Benzylamino)ethanol die Titelverbindung in einer Reinheit von
74% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 330: (2S,4EZ)-N-Benzyl-N-(2-hydroxyethyl)-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und 2-(Benzylamino)ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 82% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 473.
-
Beispiel 331: (3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-5-{[(3RS)-3-hydroxypiperidinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(3RS)-3-Piperidinol die Titelverbindung in einer Reinheit von 78%
durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 422.
-
Beispiel 332: (3EZ,5S)-5-{[(3RS)-3-Hydroxypiperidinyl]carbonyl}-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(4-Pyridinyl)benzoesäure und (3RS)-3-Piperidinol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 91% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 423.
-
Beispiel 333: (3EZ,5S)-5-{[(3RS)-3-Hydroxypiperidinyl]carbonyl}-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und (3RS)-3-Piperidinol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 84% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 423.
-
Beispiel 334: (3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-5-([(3RS)-3-hydroxypiperidinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(3RS)-3-Piperidinol die Titelverbindung in einer Reinheit von 79%
durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 458.
-
Beispiel 335: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1S,2S)-2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1S,2S)-2-Amino-1-phenyl-1,3-propandiol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 88% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 488.
-
Beispiel 336: (2S,4EZ)-N-[(1S,2S)-2-Hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(4-Pyridinyl)benzoesäure und (1S,2S)-2-Amino-1-phenyl-1,3-propandiol die Titelverbindung
in einer Reinheit von 64% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
489.
-
Beispiel 337: (2S,4EZ)-N-[(1S,2S)-2-Hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und (1S,2S)-2-Amino-1-phenyl-1,3-propandiol die Titelverbindung
in einer Reinheit von 93% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
489.
-
Beispiel 338: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1S,2S)-2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(1S,2S)-2-Amino-1-phenyl-1,3-propandiol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 82% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 524.
-
Beispiel 339: (2S,4EZ)-N-(2-Anilinoethyl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
N1-Phenyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung
in einer Reinheit von 93% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
457.
-
Beispiel 340: (2S,4EZ)-N-(2-Anilinoethyl)-4-(methoxyimino)-1-[4-(4-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(4-Pyridinyl)benzoesäure und N1-Phenyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung
in einer Reinheit von 85% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
458.
-
Beispiel 341: (2S,4EZ)-N-(2-Anilinoethyl)-4-(methoxyimino)-1-[4-(3-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(3-Pyridinyl)benzoesäure und N1-Phenyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung
in einer Reinheit von 85% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
458.
-
Beispiel 342: (2S,4EZ)-N-(2-Anilinoethyl)-4-(methoxyimino)-1-[4-(2-pyridinyl)benzoyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 4-(2-Pyridinyl)benzoesäure und N1-Phenyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung
in einer Reinheit von 67% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
458.
-
Beispiel 343: (2S,4EZ)-N-(2-Anilinoethyl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylsulfonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
N1-Phenyl-1,2-ethandiamin die Titelverbindung
in einer Reinheit von 73% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
493.
-
Beispiel 344: (3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-5-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4- carbonylchlorid und
4-Piperidinol die Titelverbindung in einer Reinheit von 86% durch
HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 422.
-
Beispiel 345: (3EZ,5S)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-5-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
4-Piperidinol die Titelverbindung in einer Reinheit von 68% durch
HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 458.
-
Beispiel 346: (2S,4EZ)-N-[(1S,2R,3S,4R)-3-(Aminocarbonyl)bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl]-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylsulfonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(1R,2S,3R,4S)-3-Aminobicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-carboxamid die Titelverbindung
in einer Reinheit von 79% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
509.
-
Beispiel 347: (2S,4EZ)-N-(3-Amino-3-oxopropyl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
3-Aminopropanamid die Titelverbindung in einer Reinheit von 71%
durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 409.
-
Beispiel 348: (2S,4EZ)-N-[(1S,2S,3R,4R)-3-(Aminocarbonyl)bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl]-1([1,1'-biphenyl]-4-ylsulfonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
(1R,2R,3S,4S)-3-Aminobicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-carboxamid die Titelverbindung
in einer Reinheit von 83% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
509.
-
Beispiel 349: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-(4-hydroxybutyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
4-Amino-1-butanol die Titelverbindung in einer Reinheit von 68%
durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 410.
-
Beispiel 350: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-(4-hydroxybutyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
4-Amino-1-butanol die Titelverbindung in einer Reinheit von 78%
durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 446.
-
Beispiel 351: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1R,2R)-2-(hydroxymethyl)cyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4- sulfonylchlorid und
[(1R,2R)-2-Aminocyclohexyl]methanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 40% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 352: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1R,2S,3R,4S)-3-(hydroxymethyl)bicyclo[2.2.1]hept-2-yl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und[(1S,2R,3S,4R)-3-Aminobicyclo[2.2.1]hept-2-yl]methanol die
Titelverbindung in einer Reinheit von 58% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 498.
-
Beispiel 353: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylsulfonyl)-N-[(1R,2S)-2-(hydroxymethyl)cyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-sulfonylchlorid und
[(1S,2R)-2-Aminocyclohexyl]methanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 41% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 354: (2S,4E und
4Z)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurden
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol die
Titelverbindungen als eine Mischung von E/Z-Iosmeren der Oximfunktionalität erhalten.
Trennung der Isomere durch Flash-Chromatographie ergab (2S,4E)-N-[(2RS)-2- Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
in einer Reinheit von 98.9% und (2S,4Z)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
in einer Reinheit von 99.9% durch HPLC. MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 355: (2S,4E und
4Z)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurden
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S)-2-Amino-1-phenylethanol die
Titelverbindungen als eine Mischung von of E/Z-Isomeren der Oximfunktionalität erhalten.
Trennung der Isomere durch Flash-Chromatographie ergab (2S,4E)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
in einer Reinheit von 98.9% und (2S,4Z)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
in einer Reinheit von 99.8% durch HPLC. MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 356: (2S,4E und
4Z)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurden
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1R)-2-Amino-1-phenylethanol die
Titelverbindungen als eine Mischung von E/Z-Isomere der Oximfunktionalität. Trennung
der Isomere durch Flash-Chromatographie ergab (2S,4E)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2- phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
in einer Reinheit von 99.75 und (2S,4Z)-N-[(2R)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
in einer Reinheit 99.7% durch HPLC. MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 357: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1R,2S)-2-(hydroxymethyl)cyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
[(1S,2R)-2-Aminocyclohexyl]methanol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 63% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 450.
-
Beispiel 358: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
2-Amino-1,3-propandiol die Titelverbindung in einer Reinheit von
61% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 412.
-
Beispiel 359: (2S,4EZ)-N-[(1S,2R,3S,4R)-3-(Aminocarbonyl)bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl]-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4- carbonylchlorid und
(1R,2S,3R,4S)-3-Aminobicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-carboxamid die Titelverbindung
in einer Reinheit von 68% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
473.
-
Beispiel 360: (2S,4EZ)-N-[(1S,2S,3R,4R)-3-(Aminocarbonyl)bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl]-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1R,2R,3S,4S)-3-Aminobicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-carboxamid die Titelverbindung
in einer Reinheit von 78% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
473.
-
Beispiel 361: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2S)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1S)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 87% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 458.
-
Beispiel 362: (2RS)-3-({[(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)pyrrolidinyl]carbonyl}amino)-2-hydroxypropanoic
acid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(2RS)-3-Amino-2-hydroxypropansäure
die Titelverbindung in einer Reinheit von 44% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 426.
-
Beispiel 363: (2S,4EZ)-N-[(1R,2S)-2-(Aminocarbonyl)cyclohexyl]-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1S,2R)-2-Aminocyclohexancarboxamid die Titelverbindung in einer
Reinheit von 89% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 463.
-
Beispiel 364: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1RS)-2-hydroxy-1-methylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(2RS)-2-Amino-1-propanol die Titelverbindung in einer Reinheit von
81% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 396.
-
Beispiel 365: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1S,2S)-2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1S,2S)-2-Amino-1-(4-nitrophenyl)-1,3-propandiol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 70% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 533.
-
Beispiel 366: 4-({[(2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)pyrrolidinyl]carbonyl}amino)butansäure
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
4-Aminobutansäure
die Titelverbindung in einer Reinheit von 57% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 424.
-
Beispiel 367: (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methoxy[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 90% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 488.
-
Beispiel 368: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(2-naphthyl)ethyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methoxy[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1RS)-2-Amino-1-(2-naphthyl)ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 67% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 538.
-
Beispiel 369: (2S,4EZ)-N-[(1RS)-2-Hydroxy-1-methylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (2RS)-2-Amino-1-propanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 88% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 410.
-
Beispiel 370: (2S,4EZ)-N-[(1S,2S)-2-Hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S,2S)-2-Amino-1-(4-nitrophenyl)-1,3-propandiol die
Titelverbindung in einer Reinheit von 74% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 547.
-
Beispiel 371: (2S,4EZ)-N-[(1S,2S)-2-Hydroxy-1-(hydroxymethyl)-2-(4-nitrophenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methoxy[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S,2S)-2-Amino-1-(4-nitrophenyl)-1,3-propandiol die
Titelverbindung in einer Reinheit von 61% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 563.
-
Beispiel 372: (3EZ,5S)-5-[(4-Hydroxy-1-piperidinyl)carbonyl]-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-Piperidinol die Titelverbindung
in einer Reinheit von 86% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z =
436.
-
Beispiel 373: (2S,4EZ)-N-[(1S,2S,3R,4R)-3-(Aminocarbonyl)bicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-yl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]
-2- pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1R,2R,3S,4S)-3-Aminobicyclo[2.2.1]hept-5-en-2-carboxamid
die Titelverbindung in einer Reinheit von 55% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 487.
-
Beispiel 374: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methoxy[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 82% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 488.
-
Beispiel 375: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (2RS)-1-Amino-2-propanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 90% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 410.
-
Beispiel 376: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2,3-Dihydroxypropyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (2RS)-3-Amino-1,2-propandiol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 67% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 426.
-
Beispiel 377 (2S,4EZ)-N-(3-Hydroxypropyl)-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 3-Amino-1-propanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 90% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 410.
-
Beispiel 378: (2S,4EZ)-N-(2-Amino-2-oxoethyl)-1-([1,1'-biphenyl]-4-ylcarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
2-Aminoacetamid die Titelverbindung in einer Reinheit von 82% durch
HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 395.
-
Beispiel 379: (2S,4EZ)-N-(2-Amino-2-oxoethyl)-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-Aminoacetamid die
Titelverbindung in einer Reinheit von 92% durch HPLC erhalten. MS (ESI+):
m/z = 409.
-
Beispiel 380: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
3-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol die Titelverbindung in einer
Reinheit von 88% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 504.
-
Beispiel 381: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(1S,2R,3S,4R)-3-(hydroxymethyl)bicyclo[2.2.1]hept-2-yl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
[(1R,2S,3R,4S)-3-Aminobicyclo[2.2.1]hept-2-yl]methanol die Titelverbindung in
einer Reinheit von 64% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 462.
-
Beispiel 382: (2S,4EZ)-N-[(1R,2S,3R,4S)-3-(Hydroxymethyl)bicyclo[2.2.1]hept-2-yl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methoxy[1,1'- biphenyl]-4-carbonsäure und[(1S,2R,3S,4R)-3-Aminobicyclo[2.2.1]hept-2-yl]methanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 56% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 492.
-
Beispiel 383: (2S,4EZ)-N-(trans-4-Hydroxycyclohexyl)-1-[(2-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methoxy[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und trans-4-Aminocyclohexanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 61% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 466.
-
Beispiel 384: (2S,4EZ)-N-[(1R,2R)-2-(Hydroxymethyl)cyclohexyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methoxy[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und [(1R,2R)-2-Aminocyclohexyl]methanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 68% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 480.
-
Beispiel 385 (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-3-phenoxypropyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (2RS)-1-Amino-3-phenoxy-2-propanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 80% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 502.
-
Beispiel 386: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 76% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 488.
-
Beispiel 387: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methoxy[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 90% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 504.
-
Beispiel 388: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)ethyl]-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]-2-methoxyphenol die
Titelverbindung in einer Reinheit von 67% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 518.
-
Beispiel 389: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)ethyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methoxy[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]-2-methoxyphenol die
Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 534.
-
Beispiel 390: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-hydroxyethyl]-1-[(2'-methoxy[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methoxy[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]-1,2-benzoldiol die
Titelverbindung in einer Reinheit von 69% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 520.
-
Beispiel 391: (2R,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2R,4EZ)-1-(tert-butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1RS)-2-Amino-1-phenylethanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 90% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 456.
-
Beispiel 392: (2R,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2R,4EZ)-1-(tert-butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 94% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 393: (2S,4EZ)-1-[(2'-Cyano[1,1'-biphenyl] -4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Cyano[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 86% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 483.
-
Beispiel 394: (2S,4EZ)-1-[(3',4'-Dichlor[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 3',4'-Dichlor[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 89% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 527.
-
Beispiel 395: (2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 95% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 396: (2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1RS)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 83% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 397: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 3-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 70% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 488.
-
Beispiel 398: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-cyano[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Cyano[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 3-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 86% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 499.
-
Beispiel 399: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(3',4'-dichlor[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 3',4'-Dichlor[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 3-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 91% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 543.
-
Beispiel 400: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2',6'-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 3-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 502.
-
Beispiel 401: (2S,4EZ)-N-[(2RS)-2-Hydroxy-2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2',3-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 3-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 91% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 502.
-
Beispiel 402: (2S,4EZ)-1-[(3',4'-Dichlor[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 3',4'-Dichlor[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-[(1RS)-2-Amino-1- hydroxyethyl]phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 86% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 543.
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Beispiel 403: (2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 89% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 502.
-
Beispiel 404: (2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-[(1RS)-2-Amino-1-hydroxyethyl]phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 90% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 502.
-
Beispiel 405: (2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)propyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (2RS)-1-Amino-3-(4-methoxyphenoxy)-2-propanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 546.
-
Beispiel 406: (2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(2RS)-2-hydroxy-3-(4-methoxyphenoxy)propyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (2RS)-1-Amino-3-(4-methoxyphenoxy)-2-propanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 77% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 546.
-
Beispiel 407: (2S,4EZ)-N-(2-Amino-2-oxoethyl)-1-[(2',6'-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-Aminoacetamid die
Titelverbindung in einer Reinheit von 88% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 423.
-
Beispiel 408: (2S,4EZ)-N-(2-Amino-2-oxoethyl)-1-[(2',3-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-Aminoacetamid die
Titelverbindung in einer Reinheit von 85% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 423.
-
Beispiel 409: (2S,4EZ)-N-(3-Amino-3-oxopropyl)-1-[(2',6'-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 3-Aminopropionamid
die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 437.
-
Beispiel 410: (2S,4EZ)-N-(3-Amino-3-oxopropyl)-1-[(2',3-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 3-Aminopropionamid
die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 437.
-
Beispiel 411: (2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-Amino-1,3-propandiol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 70% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 440.
-
Beispiel 412: (2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-(2-hydroxy-1-(hydroxymethyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-Amino-1,3-propandiol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 68% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 440.
-
Beispiel 413: (2S,4EZ)-1-[(2'-Cyano[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(1R,2R)-2-(hydroxymethyl)cyclohexyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Cyano[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und [(1R,2R)-2-Aminocyclohexyl]methanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 78% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 475.
-
Beispiel 414: (3EZ,5S)-5-(3,4-Dihydro-2(1H)-isochinolinylcarbonyl)-1-[(2',3-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 1,2,3,4-Tetrahydroisochinolin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 77% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 482.
-
Beispiel 415: (2S,4EZ)-N-[(1R)-2-Hydroxy-1-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (2R)-2-Amino-2-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 91% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 416: (2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-(2-Aminoethyl)phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 417: (2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-(4-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 4-(2-Aminoethyl)phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 83% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 418: (2S,4EZ)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 3-(2-Aminoethyl)phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 81% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 419: (2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl [1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[2-(3-hydroxyphenyl)ethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 3-(2-Aminoethyl)phenol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 89% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 420: (2S,4EZ)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-[(1R,2S)-2-hydroxy-1,2-diphenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S,2R)-2-Amino-1,2-diphenylethanol die
Titelverbindung in einer Reinheit von 73% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 562.
-
Beispiel 421: (2RS)-2-[({(2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]pyrrolidinyl}carbonyl)amino]-3-phenylpropansäure
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und DL-Phenylalanin die
Titelverbindung in einer Reinheit von 62% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 500.
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Beispiel 422: (2S,4EZ)-N-[(1R,2S)-2-(Aminocarbonyl)cyclohexyl]-1-[(2',6'-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S,2R)-2- Aminocyclohexancarboxamid
die Titelverbindung in einer Reinheit von 92% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 491.
-
Beispiel 423: (2S,4EZ)-N-[(1R,2S)-2-(Aminocarbonyl)cyclohexyl]-1-[(2',3-dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S,2R)-2-Aminocyclohexancarboxamid
die Titelverbindung in einer Reinheit von 91% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 491.
-
Beispiel 424: 4'-{[(2S,4EZ)-2-{[4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}4-(methoxyimino)pyrrolidinyl]carbonyl}[1,1'-biphenyl]-2-carbonitril
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Cyano[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-(1-Piperazinyl)ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 89% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 476.
-
Beispiel 425: (3EZ,5S)-1-[(3',4'-Dichlor[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-5-{[4-(2-hydroxyethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 3',4'-Dichlor[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-(1-Piperazinyl)ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 86% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 520.
-
Beispiel 426: (3EZ,5S)-1-[(2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-5-{[4-(2-hydroxyethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',6'-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-(1-Piperazinyl)ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 79% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 479.
-
Beispiel 427: (3EZ,5S)-1-[(2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-5-{[4-(2-hydroxyethyl)-1-piperazinyl]carbonyl}-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2',3-Dimethyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-(1-Piperazinyl)ethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 86% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 479.
-
Beispiel 428: (3EZ,5S)-1-[(2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-5-({4-[4-(trifluormethyl)phenyl]-1-piperazinyl}carbonyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 1-[4-(Trifluormethyl)phenyl]piperazin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 89% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 565.
-
Beispiel 429: (3EZ,5S)-1-[(2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-5-({4-[3-(trifluormethyl)phenyl]-1-piperazinyl}carbonyl)-3-pyrrolidinon-O-methyloxim
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 1-[3-(Trifluormethyl)phenyl]piperazin
die Titelverbindung in einer Reinheit von 88% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 565.
-
Beispiel 430: (2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und Ammoniak (0.5 M in
Dioxan) die Titelverbindung in einer Reinheit von 88% durch HPLC
erhalten. MS (ESI+): m/z = 352.
-
Beispiel 431: (2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-N-methyl-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und Methylamin (2 M in
Methanol) die Titelverbindung in einer Reinheit von 96% durch HPLC
erhalten. MS (ESI+): m/z = 366.
-
Beispiel 432: (2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-N,N-dimethyl-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und Dimethylamin (5.6 M
in Ethanol) die Titelverbindung in einer Reinheit von 94% durch
HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 380.
-
Beispiel 433: (2S,4EZ)-N-[(3R)-3-Hydroxy-3-phenylpropyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1R)-3-Amino-1-phenyl-1-propanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 94% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 434: (2S,4EZ)-N-[(3S)-3-Hydroxy-3-phenylpropyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S)-3-Amino-1-phenyl-1-propanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 91% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 486.
-
Beispiel 435: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(3R)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1R)-3-Amino-1-phenyl-1-propanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 94% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 472.
-
Beispiel 436: (2S,4EZ)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(3S)-3-hydroxy-3-phenylpropyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1S)-3-Amino-1-phenyl-1-propanol die Titelverbindung in einer Reinheit
von 93% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 472.
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Beispiel 437: (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-{[2'-(trifluormethyl)[1,1'-biphenyl]-4-yl]carbonyl}-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-(Trifluormethyl)[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 87% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 526.
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Beispiel 438: (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-{[2'-chlor[1,1'-biphenyl]-4-yl]carbonyl}-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Chlor[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 89% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 492.
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Beispiel 439: (2S,4EZ)-N-(2-Hydroxyphenyl)-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-Aminophenol die Titelverbindung in
einer Reinheit von 88% durch HPLC erhalten. MS (ESI+): m/z = 444.
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Beispiel 440: (2S,4EZ)-N-[2-(Hydroxymethyl)phenyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
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Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2'-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (2-Aminophenyl)methanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 86% durch HPLC erhalten. MS
(ESI+): m/z = 458.
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Beispiel 441: (2S,4EZ)-N-[(2S)-2-Hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-1-[(2-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und (1S)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindung in einer Reinheit von 95% durch HPLC erhalten.
MS (ESI+): m/z = 472.
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Beispiel 442: (2S,4E und
4Z)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2S)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurden
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, [1,1'-Biphenyl]-4-carbonylchlorid und
(1S)-2-Amino-1-phenylethanol
die Titelverbindungen als eine Mischung von E/Z-Isomere der Oximfunktionalität erhalten.
Trennung der Isomere durch Flash-Chromatographie ergab (2S,4E)-1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2S)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4- (methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
in einer Reinheit von 98.8% und (2S,4Z) 1-([1,1'-Biphenyl]-4-ylcarbonyl)-N-[(2S)-2-hydroxy-2-phenylethyl]-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarboxamid
in einer Reinheit von 97.4% durch HPLC. MS (ESI+): m/z = 458.
-
Beispiel 443: (2S,4EZ)-4-(Methoxyimino)-1-[(2'-methyl[1,1'-biphenyl]-4-yl)carbonyl]-N-(2-phenylethyl)-2-pyrrolidincarboxamid
-
Dem
allgemeinen Verfahren wie in Beispiel 22 skizziert folgend, wurde
ausgehend von (2S,4EZ)-1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(methoxyimino)-2-pyrrolidincarbonsäure, 2-Methyl[1,1'-biphenyl]-4-carbonsäure und 2-Phenylethanamin die
Titelverbindung in einer Reinheit von 89% durch HPLC erhalten. MS (ESI+):
m/z = 456.
-
Beispiel 444: Herstellung
einer pharmazeutischen Formulierung
-
Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die folgenden pharmazeutischen
Zusammensetzungen beschränkt.
-
Formulierung 1 – Tabletten
-
sine
Verbindung von Formel I wird mit einem trockenen Pulver mit einem
trockenen Gelatinebindemittel in einem ungefähren Gewichtsverhältnis von
1:2 gemischt. Eine geringere Menge an Magnesiumstearat wird als
Gleitmittel hinzugegeben. Die Mischung wird zu 240–270 mg
Tabletten (80–90
mg aktive Pyrrolidin-Derivate gemäß Formel I pro Tablette) in
einer Tablettenpresse geformt.
-
Formulierung 2 – Kapseln
-
Eine
Verbindung der Formel I wird als ein trockenes Pulver mit einem
Stärkeverdünnungsmittel
in einem ungefähren Gewichtsverhältnis von
1:1 gemischt. Die Mischung wird in 250 mg Kapseln gefüllt (125
mg aktive Pyrrolidin-Derivate gemäß Formel I pro Kapsel).
-
Formulierung 3 – Flüssigkeit
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Eine
Verbindung der Formel I (1250 mg), Sucrose (1.75 g) und Xanthangummi
(4 mg) werden vermischt, durch ein U.S. Sieb Nr. 10 Mesh passiert
und dann mit einer zuvor hergestellten Lösung von mikrokristalliner
Zellulose und Natriumcarboxymethylzellulose (11:89, 50 mg) in Wasser
gemischt. Natriumbenzoat (10 mg), Geschmacksstoff und Farbstoff
werden mit Wasser verdünnt
und unter Rühren
hinzugefügt.
Ausreichend Wasser wird dann hinzugegeben, um ein Gesamtvolumen
von 5 ml herzustellen.
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Formulierung 4 – Tabletten
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Die
Verbindung der Formel I wird als ein Trockenpulver mit einem Trockengelatinebindemittel
in einem Gewichtsverhältnis
von ungefähr
1:2 gemischt. Eine geringere Menge Magnesiumstearat wird als Gleitmittel hinzugegeben.
Die Mischung wird in 450–900
mg Tabletten (150–300
mg aktive Pyrrolidin-Derivate gemäß Formel I) in einer Tablettenpresse
geformt.
-
Formulierung 5 – Injektion
-
Die
Verbindung der Formel I wird in einem gepufferten sterilen injizierbaren
wässrigen
Kochsalzmedium auf eine Konzentration von ungefähr 5 mg/ml verdünnt.
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Beispiel 445: Biologische
Assays
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a) in-vitro Bindungsassay
(SPA)
-
Membrane
von HEK293EBNA-Zellen, die den hOT-Rezeptor exprimieren, wurden
in Puffer, der 50 mM Tris-HCl, pH 7.4, 5 mM MgCl2 und
0.1% BSA (w/v) enthält,
wieder suspendiert. Die Membrane (2–4 μg) wurden mit 0.1 mg Weizenkeimaglutinin
(WGA) SPA-Kügelchen
(Typ A) und steigenden Konzentrationen von [125I]-OVTA
(für Sättigungs-Bindungsexperimente)
oder 0.2 nM [125I]-OVTA (für Konkurrenz-Bindungsexperimente)
gemischt. Nichtspezifisches Binden wurde in Gegenwart von 1 μM Oxytocin
bestimmt. Das Gesamtassayvolumen war 100 μl. Die Platten wurden bei Raumtemperatur
für 30
min inkubiert und auf einem Mibrobeta-Plattenzähler gezählt. Die Daten der Konkurrenzbindung
wurden unter Verwendung des iterativen, nichtlinearen Kurvenanpassungsprogramms,
Prism, analysiert.
-
b) biologische Ergebnisse – Diskussion
-
Die
Bindungsaffinitäten
an den Oxytocin-Rezeptor der Pyrrolidin-Derivate, die in der Formel
I beansprucht sind, wurden unter Verwendung des oben beschriebenen
in-vitro biologischen Assays beurteilt. Repräsentative Werte für einige
Beispielverbindungen sind unten in Tabelle 1 angegeben. Die Werte
betreffen die Bindungskapazität
der Beispielverbindungen gemäß Formel
I an den Oxytocin-Rezeptor. Aus den in Tabelle 1 gezeigten Werten
kann abgeleitet werden, dass die Testverbindungen gemäß Formel
I eine signifikante Bindung an den Oxytocin-Rezeptor zeigen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
zeigen die Verbindungen Bindungsaffinitäten (Ki(μM)) von weniger
als 0.40 μM,
bevorzugter weniger als 0.1 μM.
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c) Funkionsassay Nr. 1:
Inhibierung von Ca2+-Mobilisierung durch
FLIPR
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Herstellung
der Platten: FLIPR-Platten wurden mit PLL 10 μg/ml + 0.1% Gelatine für 30 min
bis zu 2 Tagen bei 37°C
vorbeschichtet (für
HEK-Zellen). Die Zellen wurden in Platten mit 96 Vertiefungen plattiert (60.000
Zellen/Vertiefung).
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Markieren
mit fluo-4: 50 μg
fluo-4 wurden in 20 μl
Pluronsäure
(20% in DMSO) aufgelöst.
Das aufgelöste
fluo-4 wurde dann in 10 ml DMEM-F12 Medium ohne FCS verdünnt. Das
Medium wurde von den Platten entfernt, gefolgt von einer Waschung
mit DMEM-F12 Medium. Nun wurden 100 μl des DMEM-F12 Mediums, das
fluo-4 enthält,
hinzugegeben und die Zellen für
1–1.5
h (CHO-Zellen) und 1.5–2
h (HEK-Zellen) inkubiert.
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Puffer:
145 mM NaCl, 5 mM KCl, 1 mM MgCl2, 10 mM
Hepes, 10 mM Glucose, EGTA. Anpassen auf pH 7.4.
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Herstellung
von Agonisten und Antagonisten: Ein Minimum von 80 μl/Vertiefung
von Agonisten und Antagonisten (5×) im oben genannten Puffer
(1×) wurden
hergestellt (Platten mit 96 Vertiefungen).
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Die
Aktivitäten
der Pyrrolidn-Derivate gemäß Formel
I wurden unter Verwendung des oben beschriebenen biologischen in
vitro Assays beurteilt. Repräsentative
Werte für
einige Beispielverbindungen sind unten in Tabelle 2 angegeben. Die
Werte betreffen die Kapazität
der Beispielverbindungen gemäß Formel
I, um die intrazelluläre
Oxytocin-induzierte Ca2+-Mobilisierung, die durch den Oxytocin-Rezeptor
vermittelt wird, wirksam zu antagonisieren. Aus den in Tabelle 2
gezeigten Werten kann abgeleitet werden, dass die Beispieltestverbindungen
gemäß Formel
I eine signifikante Aktivität
als Oxytocin-Rezeptorantagonisten zeigen.
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d) Funktionelles Assay
Nr. 2: Inhibierung der IP3-Synthese in HEK/EBNA-OTR Zellen
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Stimulierung
der Zellen: HEK/EBNA OTR-(Ratte oder Mensch) Zellen wurden in Costar-Platten
mit 12 Vertiefungen plattiert und für 15–24 h mit [3H]-Inositol
in Medium ohne Inositol-Supplement
mit 1% FCS (0.5 ml/Vertiefung) ins Gleichgewicht gebracht. 4 μCi/ml wurden
verwendet. Danach wurde das Medium, das die Markierung enthält, aspiriert.
Dann wurden DMEM (ohne FCS, Inositol), 20 mM Hepes, 1 mg/ml BAS,
das 10 mM LiCl (frisch hergestellt) enthält, für 10–15 min bei 37°C hinzugegeben.
Die Agonisten und Antagonisten wurden über die benötigte Zeit (15–45 min)
hinzugegeben, gefolgt von Aspiration des Mediums. Die Reaktion wurde
mit 1 ml STOP-Lösung (0.4
M Perchlorsäure)
angehalten und man läßt für 5–10 min
bei RT (nicht länger)
absitzen. Dann wurden 0.8 ml in Röhrchen, die 0.4 ml Neutralisationslösung (0.72
M KOH/0.6 M KHCO3) enthalten, transferiert
und die Röhrchen
geschüttelt
und für
2 h in der Kälte
gelassen. Auf dieser Stufe können die
Proben über
einen anhaltenden Zeitraum gehalten werden.
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Trennung
von IP's: Die Proben
wurden in einer Tischplattenzentrifuge bei 3.000–4.000 U/min für 15 min
herumgewirbelt. 1 ml des Überstandes
wurde in neue Röhrchen,
die 2.5 ml H2O enthalten, transferiert. Gepacktes
Harz (0.8 ml) wurde mit 20 ml H2O ins Gleichgewicht
gebracht und die gesamten Proben wurden auf die Säulen gegossen.
Um freies Inositol zu verwerfen, wurden zwei Waschungen mit 10 ml
H2O durchgeführt.
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Eluierung
der Gesamt-IP's:
Die Eluierung wurde unter Verwendung von 3 ml 1 M Ammoniumformiat/0.1
M Ameisensäure
erreicht. Das Eluat wurde in Szintillationszähler-Röhrchen gesammelt, gefolgt von
der Zugabe von 7 ml Szintillationsflüssigkeit. Mischen und Zählen schlossen
die Durchführung
ab.
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Die
Aktivitäten
der in Formel I beanspruchten Pyrrolidon-Derivate wurden unter Verwendung des
oben beschriebenen biologischen in vitro Assays beurteilt. Repräsentative
Werte für
einige Beispielverbindungen werden unten in Tabelle 3 angegeben.
Die werte betreffen die Kapazität
der Beispielverbindungen gemäß Formel
I, um Oxytocin-induzierte IP3-Synthese, die durch den Oxytocin-Rezeptor
vermittelt wird, wirksam zu antagonisieren. Aus den in Tabelle 3
gezeigten Werten kann abgeleitet werden, dass die Beispieltestverbindungen
gemäß Formel
I eine signifikante Aktivität
als Oxytocin-Rezeptorantagonisten zeigen.
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e) In vivo Modell zur
Inhibierung von Gebärmutterkontraktionen
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Nicht
schwangere weibliche Charles River CD(SD) BR Ratten (9–10 Wochen
alt, 200–250
g) wurden 18 und 24 Stunden vor dem Experiment mit 250 μg/kg, i.p.
mit Diethylstilbestrol (DES), behandelt. Für das Assay wurden die Tiere
mit Urethan (1.75 g/kg, i.p.) anästhesiert
und auf einen homeothermischen Operationstisch gelegt. Die Luftröhre wurde
isoliert und mit einer Kanüle
aus einem geeigneten Polyethylen (PE) Schlauch versetzt. Ein Mittellinienschnitt
am Hypogastrtiumniveau wurde durchgeführt und ein Gebärmutterhorn
wurde freigelegt, dessen Kopfende mit einer Kanüle aus einem PE240 Schlauch
versetzt und nach dem Auffüllen
des Innenhohlraums mit 0.2 ml steriler physiologischer Kochsalzlösung mit
einem „Gemini" Verstärkungs-/Aufnahmesystem über einen
P23ID Gould Statham Druckwandler verbunden. Für den i.v. Verabreichungsweg
der Testverbindungen wurde eine Halsader isoliert und mit einer
Kanäle
aus einem PE60-Schlauch versetzt, der mit einer Schmetterlingsnadel
verbunden ist, um die Verabreichung durch eine Abgabespritze zu
ermöglichen. Im
Falle von intraduodenaler Verabreichung der Testverbindungen wurde
das Duodenum isoliert und gleichzeitig mit einer Kanüle durch
einen kleinen Einschnitt in dessen Wand versetzt. Eine Halsschlagader
wurde ebenfalls isoliert und mit einer Kanüle aus PE60-Katheter versetzt
und mit einer geeigneten Spritze zur Blutprobensammlung (siehe unten)
verbunden. Nach einem Stabilisierungszeitraum wurde dieselbe Dosis
Oxytocin wiederholt intravenös
in 30 min-Intervallen injiziert. Wenn vergleichbare Kontraktionsantworten
des Uterus auf die ausgewählte
Oxytocindosis erhalten wurden, wurde die Dosis der Test- oder Referenzverbindung
verabreicht. Weitere Injektionen derselben Dosis Oxytocin wurden
dann über
eine angemessene Zeit nach der Behandlung gegeben, um die inhibitorischen
Wirkungen der untersuchten Verbindungen zu beurteilen. Die Kontraktionsantwort
des Uterus auf Oxytocin wurde durch Messen des Intrauterindruckes
und der Anzahl der Kontraktionen quantifiziert. Die Wirkung der
Referenz- und Testverbindungen wurde durch Vergleich der Werte der
pre- und post-Behandlungsdrucke
bestimmt. Zusätzlich
wurde 2, 30, 90 und 210 Minuten nach der Verabreichung der Testverbindung
eine 0.5 ml Blutprobe aus der mit einer Kanüle versehen Halsschlagader
jedes Versuchstiers entnommen. Plasma wurde durch Standardlaborverfahren
erhalten und die resultierenden Proben wurden bei –20°C gelagert.
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Die
Aktivitäten
der in Formel I beanspruchten Pyrrolidon-Derivate wurden unter Verwendung des
oben beschriebenen biologischen in vivo Assays beurteilt. Repräsentative
Werte für
eine Beispielverbindung sind unten in Tabelle 4 angegeben. Die Werte
betreffen die Kapazität
der Beispielverbindung gemäß Formel
I, um die Oxytocin-induzierten Gebärmutterkontraktionen bei der
Ratte wirksam zu antagonisieren. Aus den in Tabelle 4 gezeigten
Werten kann abgeleitet werden, das die Testverbindung gemäß Formel
I eine signifikante Aktivität
als tokolytisches, d.h. Gebärmutter-relaxierendes
Agens, zeigt.
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