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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft einen Verbinder mit einer eingreifenden Struktur,
die zulässt,
dass ein Anschluss, auf ein Einführen
von der Rückseite
des Verbinders hin, sicher in Eingriff ist.
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Beschreibung des Stands
der Technik
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Die
Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. SHO-61-218081 offenbart einen Verbinder, der
einen Eingriff mit einem Anschluss zulässt, der einen Kontakt an dem
distalen Ende aufweist, der auf die Einführung des Anschlusses von der
Hinterseite des Verbinders hin zu vervollständigen ist.
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Der
herkömmliche
in der obigen Veröffentlichung
offenbarte Verbinder weist, wie in 1 und 2 gezeigt,
einen flexiblen Eingriffsarm in einer freitragenden Form auf, der
in einem Hohlraum zur Aufnahme eines Anschlusses vorgesehen ist.
Ein mit einem Draht verbundener Anschluss ist von der Hinterseite
des Hohlraums eingeführt,
und ein für
den Anschluss bestimmter Schritt greift mit dem distalen Ende des
flexiblen Eingriffsarms ein. Somit wird auf die Einführung des
Anschlusses von der Hinterseite des Verbinders hin verhindert, dass
der Anschluss herausgezogen wird.
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US-A-5980318
offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der
flexible Eingriffsarm des obigen herkömmlichen Verbinders ist freitragend,
wobei er unter der Kraft von der Vorderseite steht. Falls eine Spannung
auf den Draht aufgebracht wird, wird sich der Arm wahrscheinlich
krümmen,
wie in 2 gezeigt. Falls der Draht mit einer großen Kraft
gezogen wird, ist es somit wahrscheinlich, dass sich der flexible
Eingriffsarm krümmt
und bricht, oder der Anschluss herausgezogen wird.
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Diese
Erfindung wurde gemacht, um das obige Problem zu lösen, und
hat eine Aufgabe in der Bereitstellung eines Verbinders, der eine
sicherere Sicherung eines Anschlusses durch einen flexiblen Eingriffsarm
ermöglicht.
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Ein
Verbindergehäuse
eines Verbinders gemäß einem
ersten Aspekt dieser Erfindung umfasst eine Vielzahl von Öffnungen,
die an einer hinteren Wand des Verbinders vorgesehen sind, zum Einführen von
Anschlüssen
dadurch, eine Vielzahl von Anschluss-Aufnahmekammern, die mit den
jeweiligen Öffnungen
in Verbindung stehen. Jede Anschluss-Aufnahmekammer weist ein Paar
flexibler Arme auf, die sowohl von einer Umfangswand als auch von
einer vorderen Wand des Verbindergehäuses gestützt werden, und ein Eingriffselement,
das an beiden Seiten durch die Arme gestützt wird. Die Anschluss-Aufnahmekammern
stehen mit Verbindungslöchern
in Verbindung, die an der vorderen Wand des Verbindergehäuses vorgesehen
sind. Gegenanschlüsse
sind durch die Verbindungslöcher
eingeführt,
um mit den Anschlüssen
verbunden zu werden.
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Der
durch die Öffnung
eingeführte
Anschluss drückt
das Eingriffselement nach oben, und ein Eingriffsteil des Anschlusses
gelangt mit dem Eingriffselement in Eingriff. Das Paar flexibler
Arme ist mit einer ausreichenden Elastizität biegbar, um die nach oben
drückende
Bewegung des Eingriffsteils zum Eingriff mit dem Eingriffselement
zuzulassen.
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Das
Paar flexibler Arme wird nicht nur an der Umfangswand des Verbindergehäuses gestützt, sondern
auch an der vorderen Wand des Verbindergehäuses, wodurch es unwahrscheinlich
ist, dass sie sich krümmen,
sogar wenn der Anschluss einer Spannung ausgesetzt wird. Da das
Eingriffselement durch die linken und rechten flexiblen Arme gestützt ist,
ist es ferner unwahrscheinlich, dass der Eingriffsteil von dem Eingriffselement
außer
Eingriff gelangt, sogar falls der Anschluss verdreht oder gezogen wird,
was zu einem sicheren Eingriff führt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt dieser Erfindung umfasst das Verbindergehäuse des
vorliegenden Verbinders ferner einen Aufnahmeraum des oberen Abschnitts
des Anschlusses, der zwischen den flexiblen Armen vorgesehen ist
und vor dem Eingriffselement positioniert ist, wobei er sich zu
der vorderen Wand erstreckt, zum Halten eines oberen Abschnitts
eines Hauptkörpers
des Anschlusses. Der Aufnahmeraum des oberen Abschnitts des Anschlusses
ist in einer in Längsrichtung
länglichen,
rechteckigen Form, wobei er den oberen Abschnitt des Anschluss-Hauptkörpers hält. Da das
Paar flexibler Arme den oberen Abschnitt des Anschluss-Hauptkörpers von
beiden Seiten hält,
wird die Drehbewegung oder seitliche Bewegung des Anschlusses verhindert.
Da sich der Aufnahmeraum des oberen Abschnitts des Anschlusses in
eine Längsrichtung
erstreckt, kann der Kontakt ferner so ausgestaltet sein, dass er
länglich
in einer Längsrichtung
ist, wodurch er sicherer gehalten wird. Somit ist die Verbindung zwischen
dem Kontakt und einem Gegenanschluss gesichert, was das Loslösen des
Eingriffsteils von dem Eingriffselement verhindert, was zu einem
verlässlicheren
Eingriff führt.
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Gemäß einem
dritten Aspekt dieser Erfindung umfasst das Verbindergehäuse des
vorliegenden Verbinders ferner ein Deckenelement, das an dem Paar
flexibler Arme vorgesehen ist, wobei es der Umfangswand des Verbindergehäuses zugewandt ist,
zum Bedecken des Aufnahmeraums des oberen Abschnitts des Anschlusses.
Das Deckenelement verhindert eine vertikale Bewegung des oberen
Abschnitts des Anschluss-Hauptkörpers.
Somit ist die Verbindung zwischen dem Kontakt und einem Gegenanschluss
gesichert, was das Loslösen
des Eingriffsteils von dem Eingriffselement verhindert, was zu einem
verlässlicheren
Eingriff führt.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Längsschnittansicht
eines essentiellen Abschnitts eines Verbinders des Stands der Technik.
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2 zeigt
einen Zustand, in dem ein flexibler Arm des Verbinders des Stands
der Technik einknickt.
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3 ist
eine Längsschnittansicht
eines essentiellen Abschnitts eines Verbinders gemäß einer ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung.
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4 ist
eine Vorderansicht eines essentiellen Abschnitts des Verbinders
gemäß der ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung.
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5A ist
eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung, im Schnitt nach VA-VA von 3.
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5B ist
eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung, im Schnitt nach VB-VB von 3.
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5C ist
eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung, im Schnitt nach VC-VC von 3.
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5D ist
eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung, im Schnitt nach VD-VD von 3.
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6 ist
eine Perspektivansicht von flexiblen Armen und der Umgebung des
Verbinders gemäß der ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung.
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7 ist
eine Perspektivansicht der flexiblen Arme im Eingriff mit einem
Anschluss.
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8 ist
eine Längsschnittansicht
des Verbinders gemäß der ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung.
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9 ist
eine Längsschnittansicht
eines essentiellen Abschnitts eines Verbinders gemäß einer zweiten
Ausführungsform
dieser Erfindung.
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10 ist
eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung, im Schnitt nach X-X von 9.
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11 ist
eine Längsschnittansicht
eines essentiellen Abschnitts eines Verbinders gemäß einer dritten
Ausführungsform
dieser Erfindung.
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12 ist
eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der dritten Ausführungsform
dieser Erfindung, im Schnitt nach XII-XII von 11.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Eine
erste Ausführungsform
dieser Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
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Ein
Verbindergehäuse 11 eines
Verbinders 10 gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung ist aus Harz hergestellt, mit einer Vielzahl von Anschluss-Aufnahmekammern 14,
die durch eine Trennwand 13b getrennt werden, wie in 3 gezeigt,
und Dichtungs-Gehäusekammern 15,
die mit den Anschluss-Gehäusekammern 14 in
Verbindung stehen. Die Anschluss-Gehäusekammern 14 und
die Dichtungs-Gehäusekammern 15 sind
auch seitlich in Reihen angeordnet, wie in 4 gezeigt.
Die Anschluss-Gehäusekammern 14 haben
eine vierseitige Prismenform, mit einem im Wesentlichen viereckigen Querschnitt.
Die Dichtungs-Gehäusekammern 15 haben
eine im Wesentlichen zylindrische Form. Die Anschlusskammern 14 und
die Dichtungskammern 15 stehen jeweils miteinander in Verbindung.
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Die
rechte Seite von 3 zeigt die Öffnungen von jeder Dichtungskammer 15 an
einer hinteren Wand des Verbindergehäuses 11, die als Öffnungen 16 zum
Einführen
von Anschlüssen
dadurch dienen. Ein Draht 30 mit einem auf sein distales
Ende gecrimpten Anschluss 32 ist, zusammen mit einer Dichtung 31,
durch die Anschluss-Einführungsöffnung 16 eingeführt.
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Die
linke Seite von 3 zeigt die Öffnungen von jeder Anschlusskammer 14 an
einer vorderen Wand 12 des Verbindergehäuses 11, die als ein
Verbindungsloch 12a dienen, wie in 4 gezeigt.
Das Verbindungsloch 12a verjüngt sich innen, um die Einführung eines
Gegenanschlusses zu erleichtern.
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Die
Trennwand 13b, die die Anschlusskammern 14 trennt,
definiert die Bodenoberfläche
einer Umfangswand 13 der oberen Anschlusskammer 14, sowie
die obere Oberfläche
der Umfangswand 13 der unteren Anschlusskammer 14.
Die obere Oberfläche der
oberen Anschlusskammer 14 ist eine obere Wand 13a,
und die Bodenoberfläche
der unteren Anschlusskammer 14 ist eine Bodenwand 13c.
Somit besteht jede der Umfangswände 13 aus
der Trennwand 13b, der oberen Wand 13a oder der
Bodenwand 13c, und einer Seitenwand 13d. Die vordere Wand 12 weist
oberhalb des Verbindungslochs 12a vordere Öffnungen 12b zur
Aufnahme eines vorderen Halters 20 auf.
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Ein
Paar flexibler Arme 17 erstreckt sich von einem Grenzabschnitt
in der oberen Oberfläche
der Umfangswand 13 zwischen der Anschlusskammer 14 und
der Dichtungskammer 15, über das Verbindungsloch 12a der
vorderen Wand 12. Das Paar flexibler Arme 17 ist
integriert mit der Umfangswand 13 und der vorderen Wand 12 ausgeformt,
mit einer an beiden Enden befestigten Balkenstruktur.
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Die
flexiblen Arme 17 sind mit einem Eingriffselement 18 versehen,
das sich dazwischen erstreckt. Das Eingriffselement 18 weist
eine untere schräge
Oberfläche 18a auf.
Der vordere Abschnitt des Eingriffselements 18, der linke
Abschnitt in 3, ist eine Eingriffsoberfläche 18b,
die im Wesentlichen die Anschluss-Einführungsrichtung Y schneidet.
Zwei Seitenwände 13d unterhalb
der flexiblen Arme 17 weisen Schlitze 13e auf,
die zulassen, dass sich die Arme 17 nach unten biegen.
Das Eingriffselement 18, die untere schräge Oberfläche 18a,
und das Paar flexibler Arme 17 sind integriert ausgeformt.
Ein Aufnahmeraum 19 des oberen Abschnitts des Anschlusses
ist zwischen den flexiblen Armen 17 vor dem Eingriffselement 18 ausgebildet, in
einer in Längsrichtung
länglichen,
rechteckigen Form, wie in dem linken Abschnitt von 3 gezeigt.
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Der
mit einem Eingriffsteil 32b versehene Anschluss 32,
der später
beschrieben wird, ist in die Anschlusskammer 14 eingeführt, wobei
der Eingriffsteil 32b das Eingriffselement 18 nach
oben schiebt, um in Eingriff zu gelangen. Die untere schräge Oberfläche 18a führt den
Eingriffsteil 32b, wobei er das Eingriffselement 18 nach
oben drückt.
Das Paar flexibler Arme 17 weist eine ausreichende Elastizität auf, und
kann sich in eine vertikale Richtung beugen bzw. biegen, um den
obigen Eingriff zuzulassen. Auf einen Eingriff hin wird der obere
Abschnitt eines kastenförmigen
Hauptkörpers 32a des Anschlusses 32, der
vor dem Eingriffsteil 32b angeordnet ist, in dem Aufnahmeraum 19 des
oberen Abschnitts des Anschlusses gehalten. Wie in 5B gezeigt,
führen die
Schlitze 13e in beiden Seiten der Anschlusskammer 14 vorstehende
Teile 32c des Hauptkörpers 32a, die
an beiden Seiten davon angeordnet sind.
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Der
vordere Halter 20, der in das Verbindergehäuse 11 einzupassen
ist, weist eine äußere Umfangswand 21a,
eine Vielzahl von oberen inneren Umfangswänden 22, und eine
Vielzahl von unteren inneren Umfangswänden 23 auf. Die äußere Wand 21 gelangt
mit der Umfangswand 13 des Verbindergehäuses 11 in Eingriff,
und die inneren Umfangswände 22, 23 gelangen
jeweils mit den vorderen Öffnungen 12b in
Eingriff. Ein distales Ende 21a der äußeren Wand 21 weist
eine sich im Inneren verjüngende
innere Oberfläche
auf. Wie in 8 gezeigt, wenn der vordere
Halter 20 in das Verbindergehäuse 11 eingepasst
ist, wird eine ringförmige
wasserdichte Dichtung 25 in engen Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche der
Umfangswand 13 des Verbindergehäuses 11 gebracht,
um gehalten zu werden. Die inneren Wände 22, 23 stoßen an die
obere Oberfläche
der jeweiligen flexiblen Arme 17, um sie nach unten zu
drücken,
wodurch das Loslösen
der Eingriffselemente 18 von den Eingriffsteilen 32b verhindert wird.
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Der
Verbinder 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
dieser Erfindung, wie oben beschrieben, weist das Paar flexibler
Arme 17, in einer an beiden Enden befestigten Balkenstruktur,
und das Eingriffselement 18 auf, wodurch das Brechen oder
Loslösen der
flexiblen Arme 17 verhindert wird, sogar wenn eine übermäßige Kraft
auf den Draht 30 im Eingriff aufgebracht wird. Die flexiblen
Arme 17 halten einen oberen Abschnitt des kastenförmigen Hauptkörpers 32a des
Anschlusses 32 an beiden Seiten, so dass der Anschluss 32 sicher
gehalten wird, sogar falls eine Verdreh- oder Ziehkraft auf den
Anschluss 32 aufgebracht wird. Der vordere Halter 20 fixiert
die flexiblen Arme 17, wodurch ferner ein Loslösen verhindert
wird. Somit wird eine Verlässlichkeit
bei der Verbindung zwischen dem Anschluss 32 und einem
Gegenanschluss, der nicht gezeigt wird, erhalten.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 eine
zweite Ausführungsform
dieser Erfindung beschrieben. In den 9 und 10 werden
gleiche Elemente wie in der ersten Ausführungsform mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, um eine ausführliche Beschreibung von ihnen
wegzulassen.
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Ein
Verbindergehäuse 11' gemäß der zweiten
Ausführungsform
dieser Erfindung weist ein Deckenelement 17d auf, das einen
Aufnahmeraum 19' des
oberen Abschnitts des Anschlusses bedeckt. Das Deckenelement 17d ist
integriert mit einem Paar flexibler Arme 17' ausgeformt, wobei es den Aufnahmeraum 19' des oberen
Abschnitts des Anschlusses bedeckt, gegenüber der Umfangswand 13.
Der Aufnahmeraum 19' des
oberen Abschnitts des Anschlusses nimmt einen oberen Abschnitt eines
kastenförmigen
Hauptkörpers 32a eines
Anschlusses 32 auf. Die Oberfläche des Deckenelements 17d,
gegenüber
dem Aufnahmeraum 19' des
oberen Abschnitts des Anschlusses, ist so ausgestaltet, dass sie
in engen Kontakt mit dem oberen Abschnitt des Anschluss-Hauptkörpers 32a gelangt.
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Der
Verbinder 10' gemäß der zweiten
Ausführungsform
dieser Erfindung, wie oben beschrieben, weist die Wirkungen der
Bewegungseinschränkung
des Anschlusses 32 durch den engen Kontakt zwischen dem
Deckenelement 17d und dem oberen Abschnitt des Anschluss-Hauptkörpers 32a auf,
zusätzlich
zu den durch den Verbinder 10 gemäß der ersten Ausführungsform
erbrachten Wirkungen. Wenn ein vorderer Halter 20 in ein
Gehäuse 11 eingepasst
ist, befestigen distale Enden 22a, 23a von inneren
Umfangswänden 22, 23 des
vorderen Halters 20 die flexiblen Arme 17', wobei eine
Bewegung der Deckenelemente 17d eingeschränkt wird,
was zu einer verlässlichen
Einschränkung
der Bewegung des Anschlusses 32 führt. Somit wird eine Verlässlichkeit der
Verbindung zwischen dem Anschluss 32 und einem nicht gezeigten
Gegenanschluss gesichert.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 11 und 12 eine
dritte Ausführungsform
dieser Erfindung beschrieben. In den 11 und 12 werden
gleiche Elemente wie in den ersten und zweiten Ausführungsformen
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine ausführliche
Beschreibung davon wegzulassen.
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Ein
Verbinder 10'' gemäß der dritten
Ausführungsform
dieser Erfindung weist einen in Längsrichtung länglichen,
rechteckigen Schlitz 19'' auf, in dem seitlich
mittleren Abschnitt eines Deckenelements 17d, das einen
Aufnahmeraum 19' des
oberen Abschnitts des Anschlusses bedeckt. Das Deckenelement 17d ist
integriert mit einem Paar flexibler Arme 17'' ausgeformt,
die den Aufnahmeraum 19' des
oberen Abschnitts des Anschlusses bedecken, wobei sie der Umfangswand 13 zugewandt
sind. Der Aufnahmeraum 19' des
oberen Abschnitts des Anschlusses nimmt einen oberen Abschnitt eines
kastenförmigen Hauptkörpers 32a' eines Anschlusses 32' auf. Der obere
Abschnitt des Anschluss-Hauptkörpers 32a' weist einen
vorstehenden Teil 32e an der oberen Oberfläche davon
auf, in dem seitlich mittleren Abschnitt. Der Schlitz 19'' des Deckenelements 17d hält den oberen
vorstehenden Teil 32e des Anschluss-Hauptkörpers 32a'.
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Der
Verbinder 10'' gemäß der dritten
Ausführungsform
dieser Erfindung, wie oben beschrieben, weist die Wirkungen der
Bewegungseinschränkung des
Anschlusses 32' durch
den Schlitz 19'', der den vorstehenden
Teil 32e hält,
auf, zusätzlich
zu den durch den Verbinder 10' gemäß der zweiten Ausführungsform
erbrachten Wirkungen. Wenn ein vorderer Halter 20 in ein
Verbindergehäuse 11 eingepasst
ist, befestigen distale Enden 22a, 23a von inneren
Umfangswänden 22, 23 des
vorderen Halters 20 den flexiblen Arm 17'', wobei eine Bewegung des Deckenelements 17d eingeschränkt wird,
was zu einer verlässlichen
Bewegungseinschränkung
des Anschlusses 32' und
eines nicht gezeigten Gegenanschlusses führt. Somit wird eine Verlässlichkeit
bei der Verbindung zwischen dem Anschluss 32' und einem Gegenanschluss, der
nicht gezeigt wird, gesichert.
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
dieser Erfindung wurden beschrieben, wobei es nicht beabsichtigt
ist, dass sie diese Erfindung auf die obigen Ausführungsformen
beschränken.
Die obige Offenbarung ermöglicht
es Fachleuten, diese Erfindung durch eine Modifikation oder Variation
der Ausführungsformen
auszuführen.
Zum Beispiel weist der Verbinder der obigen Ausführungsformen vertikal zwei
Anschluss-Aufnahmekammern auf, er kann auch drei vertikale Kammern
aufweisen.