DE60119875T2 - Verbinder - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Verbinder mit einer eingreifenden Struktur, die zulässt, dass ein Anschluss, auf ein Einführen von der Rückseite des Verbinders hin, sicher in Eingriff ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. SHO-61-218081 offenbart einen Verbinder, der einen Eingriff mit einem Anschluss zulässt, der einen Kontakt an dem distalen Ende aufweist, der auf die Einführung des Anschlusses von der Hinterseite des Verbinders hin zu vervollständigen ist.
  • Der herkömmliche in der obigen Veröffentlichung offenbarte Verbinder weist, wie in 1 und 2 gezeigt, einen flexiblen Eingriffsarm in einer freitragenden Form auf, der in einem Hohlraum zur Aufnahme eines Anschlusses vorgesehen ist. Ein mit einem Draht verbundener Anschluss ist von der Hinterseite des Hohlraums eingeführt, und ein für den Anschluss bestimmter Schritt greift mit dem distalen Ende des flexiblen Eingriffsarms ein. Somit wird auf die Einführung des Anschlusses von der Hinterseite des Verbinders hin verhindert, dass der Anschluss herausgezogen wird.
  • US-A-5980318 offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der flexible Eingriffsarm des obigen herkömmlichen Verbinders ist freitragend, wobei er unter der Kraft von der Vorderseite steht. Falls eine Spannung auf den Draht aufgebracht wird, wird sich der Arm wahrscheinlich krümmen, wie in 2 gezeigt. Falls der Draht mit einer großen Kraft gezogen wird, ist es somit wahrscheinlich, dass sich der flexible Eingriffsarm krümmt und bricht, oder der Anschluss herausgezogen wird.
  • Diese Erfindung wurde gemacht, um das obige Problem zu lösen, und hat eine Aufgabe in der Bereitstellung eines Verbinders, der eine sicherere Sicherung eines Anschlusses durch einen flexiblen Eingriffsarm ermöglicht.
  • Ein Verbindergehäuse eines Verbinders gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung umfasst eine Vielzahl von Öffnungen, die an einer hinteren Wand des Verbinders vorgesehen sind, zum Einführen von Anschlüssen dadurch, eine Vielzahl von Anschluss-Aufnahmekammern, die mit den jeweiligen Öffnungen in Verbindung stehen. Jede Anschluss-Aufnahmekammer weist ein Paar flexibler Arme auf, die sowohl von einer Umfangswand als auch von einer vorderen Wand des Verbindergehäuses gestützt werden, und ein Eingriffselement, das an beiden Seiten durch die Arme gestützt wird. Die Anschluss-Aufnahmekammern stehen mit Verbindungslöchern in Verbindung, die an der vorderen Wand des Verbindergehäuses vorgesehen sind. Gegenanschlüsse sind durch die Verbindungslöcher eingeführt, um mit den Anschlüssen verbunden zu werden.
  • Der durch die Öffnung eingeführte Anschluss drückt das Eingriffselement nach oben, und ein Eingriffsteil des Anschlusses gelangt mit dem Eingriffselement in Eingriff. Das Paar flexibler Arme ist mit einer ausreichenden Elastizität biegbar, um die nach oben drückende Bewegung des Eingriffsteils zum Eingriff mit dem Eingriffselement zuzulassen.
  • Das Paar flexibler Arme wird nicht nur an der Umfangswand des Verbindergehäuses gestützt, sondern auch an der vorderen Wand des Verbindergehäuses, wodurch es unwahrscheinlich ist, dass sie sich krümmen, sogar wenn der Anschluss einer Spannung ausgesetzt wird. Da das Eingriffselement durch die linken und rechten flexiblen Arme gestützt ist, ist es ferner unwahrscheinlich, dass der Eingriffsteil von dem Eingriffselement außer Eingriff gelangt, sogar falls der Anschluss verdreht oder gezogen wird, was zu einem sicheren Eingriff führt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung umfasst das Verbindergehäuse des vorliegenden Verbinders ferner einen Aufnahmeraum des oberen Abschnitts des Anschlusses, der zwischen den flexiblen Armen vorgesehen ist und vor dem Eingriffselement positioniert ist, wobei er sich zu der vorderen Wand erstreckt, zum Halten eines oberen Abschnitts eines Hauptkörpers des Anschlusses. Der Aufnahmeraum des oberen Abschnitts des Anschlusses ist in einer in Längsrichtung länglichen, rechteckigen Form, wobei er den oberen Abschnitt des Anschluss-Hauptkörpers hält. Da das Paar flexibler Arme den oberen Abschnitt des Anschluss-Hauptkörpers von beiden Seiten hält, wird die Drehbewegung oder seitliche Bewegung des Anschlusses verhindert. Da sich der Aufnahmeraum des oberen Abschnitts des Anschlusses in eine Längsrichtung erstreckt, kann der Kontakt ferner so ausgestaltet sein, dass er länglich in einer Längsrichtung ist, wodurch er sicherer gehalten wird. Somit ist die Verbindung zwischen dem Kontakt und einem Gegenanschluss gesichert, was das Loslösen des Eingriffsteils von dem Eingriffselement verhindert, was zu einem verlässlicheren Eingriff führt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt dieser Erfindung umfasst das Verbindergehäuse des vorliegenden Verbinders ferner ein Deckenelement, das an dem Paar flexibler Arme vorgesehen ist, wobei es der Umfangswand des Verbindergehäuses zugewandt ist, zum Bedecken des Aufnahmeraums des oberen Abschnitts des Anschlusses. Das Deckenelement verhindert eine vertikale Bewegung des oberen Abschnitts des Anschluss-Hauptkörpers. Somit ist die Verbindung zwischen dem Kontakt und einem Gegenanschluss gesichert, was das Loslösen des Eingriffsteils von dem Eingriffselement verhindert, was zu einem verlässlicheren Eingriff führt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines essentiellen Abschnitts eines Verbinders des Stands der Technik.
  • 2 zeigt einen Zustand, in dem ein flexibler Arm des Verbinders des Stands der Technik einknickt.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht eines essentiellen Abschnitts eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 4 ist eine Vorderansicht eines essentiellen Abschnitts des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 5A ist eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, im Schnitt nach VA-VA von 3.
  • 5B ist eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, im Schnitt nach VB-VB von 3.
  • 5C ist eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, im Schnitt nach VC-VC von 3.
  • 5D ist eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, im Schnitt nach VD-VD von 3.
  • 6 ist eine Perspektivansicht von flexiblen Armen und der Umgebung des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 7 ist eine Perspektivansicht der flexiblen Arme im Eingriff mit einem Anschluss.
  • 8 ist eine Längsschnittansicht des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 9 ist eine Längsschnittansicht eines essentiellen Abschnitts eines Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 10 ist eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, im Schnitt nach X-X von 9.
  • 11 ist eine Längsschnittansicht eines essentiellen Abschnitts eines Verbinders gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 12 ist eine Querschnittansicht des Verbinders gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung, im Schnitt nach XII-XII von 11.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform dieser Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Ein Verbindergehäuse 11 eines Verbinders 10 gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung ist aus Harz hergestellt, mit einer Vielzahl von Anschluss-Aufnahmekammern 14, die durch eine Trennwand 13b getrennt werden, wie in 3 gezeigt, und Dichtungs-Gehäusekammern 15, die mit den Anschluss-Gehäusekammern 14 in Verbindung stehen. Die Anschluss-Gehäusekammern 14 und die Dichtungs-Gehäusekammern 15 sind auch seitlich in Reihen angeordnet, wie in 4 gezeigt. Die Anschluss-Gehäusekammern 14 haben eine vierseitige Prismenform, mit einem im Wesentlichen viereckigen Querschnitt. Die Dichtungs-Gehäusekammern 15 haben eine im Wesentlichen zylindrische Form. Die Anschlusskammern 14 und die Dichtungskammern 15 stehen jeweils miteinander in Verbindung.
  • Die rechte Seite von 3 zeigt die Öffnungen von jeder Dichtungskammer 15 an einer hinteren Wand des Verbindergehäuses 11, die als Öffnungen 16 zum Einführen von Anschlüssen dadurch dienen. Ein Draht 30 mit einem auf sein distales Ende gecrimpten Anschluss 32 ist, zusammen mit einer Dichtung 31, durch die Anschluss-Einführungsöffnung 16 eingeführt.
  • Die linke Seite von 3 zeigt die Öffnungen von jeder Anschlusskammer 14 an einer vorderen Wand 12 des Verbindergehäuses 11, die als ein Verbindungsloch 12a dienen, wie in 4 gezeigt. Das Verbindungsloch 12a verjüngt sich innen, um die Einführung eines Gegenanschlusses zu erleichtern.
  • Die Trennwand 13b, die die Anschlusskammern 14 trennt, definiert die Bodenoberfläche einer Umfangswand 13 der oberen Anschlusskammer 14, sowie die obere Oberfläche der Umfangswand 13 der unteren Anschlusskammer 14. Die obere Oberfläche der oberen Anschlusskammer 14 ist eine obere Wand 13a, und die Bodenoberfläche der unteren Anschlusskammer 14 ist eine Bodenwand 13c. Somit besteht jede der Umfangswände 13 aus der Trennwand 13b, der oberen Wand 13a oder der Bodenwand 13c, und einer Seitenwand 13d. Die vordere Wand 12 weist oberhalb des Verbindungslochs 12a vordere Öffnungen 12b zur Aufnahme eines vorderen Halters 20 auf.
  • Ein Paar flexibler Arme 17 erstreckt sich von einem Grenzabschnitt in der oberen Oberfläche der Umfangswand 13 zwischen der Anschlusskammer 14 und der Dichtungskammer 15, über das Verbindungsloch 12a der vorderen Wand 12. Das Paar flexibler Arme 17 ist integriert mit der Umfangswand 13 und der vorderen Wand 12 ausgeformt, mit einer an beiden Enden befestigten Balkenstruktur.
  • Die flexiblen Arme 17 sind mit einem Eingriffselement 18 versehen, das sich dazwischen erstreckt. Das Eingriffselement 18 weist eine untere schräge Oberfläche 18a auf. Der vordere Abschnitt des Eingriffselements 18, der linke Abschnitt in 3, ist eine Eingriffsoberfläche 18b, die im Wesentlichen die Anschluss-Einführungsrichtung Y schneidet. Zwei Seitenwände 13d unterhalb der flexiblen Arme 17 weisen Schlitze 13e auf, die zulassen, dass sich die Arme 17 nach unten biegen. Das Eingriffselement 18, die untere schräge Oberfläche 18a, und das Paar flexibler Arme 17 sind integriert ausgeformt. Ein Aufnahmeraum 19 des oberen Abschnitts des Anschlusses ist zwischen den flexiblen Armen 17 vor dem Eingriffselement 18 ausgebildet, in einer in Längsrichtung länglichen, rechteckigen Form, wie in dem linken Abschnitt von 3 gezeigt.
  • Der mit einem Eingriffsteil 32b versehene Anschluss 32, der später beschrieben wird, ist in die Anschlusskammer 14 eingeführt, wobei der Eingriffsteil 32b das Eingriffselement 18 nach oben schiebt, um in Eingriff zu gelangen. Die untere schräge Oberfläche 18a führt den Eingriffsteil 32b, wobei er das Eingriffselement 18 nach oben drückt. Das Paar flexibler Arme 17 weist eine ausreichende Elastizität auf, und kann sich in eine vertikale Richtung beugen bzw. biegen, um den obigen Eingriff zuzulassen. Auf einen Eingriff hin wird der obere Abschnitt eines kastenförmigen Hauptkörpers 32a des Anschlusses 32, der vor dem Eingriffsteil 32b angeordnet ist, in dem Aufnahmeraum 19 des oberen Abschnitts des Anschlusses gehalten. Wie in 5B gezeigt, führen die Schlitze 13e in beiden Seiten der Anschlusskammer 14 vorstehende Teile 32c des Hauptkörpers 32a, die an beiden Seiten davon angeordnet sind.
  • Der vordere Halter 20, der in das Verbindergehäuse 11 einzupassen ist, weist eine äußere Umfangswand 21a, eine Vielzahl von oberen inneren Umfangswänden 22, und eine Vielzahl von unteren inneren Umfangswänden 23 auf. Die äußere Wand 21 gelangt mit der Umfangswand 13 des Verbindergehäuses 11 in Eingriff, und die inneren Umfangswände 22, 23 gelangen jeweils mit den vorderen Öffnungen 12b in Eingriff. Ein distales Ende 21a der äußeren Wand 21 weist eine sich im Inneren verjüngende innere Oberfläche auf. Wie in 8 gezeigt, wenn der vordere Halter 20 in das Verbindergehäuse 11 eingepasst ist, wird eine ringförmige wasserdichte Dichtung 25 in engen Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand 13 des Verbindergehäuses 11 gebracht, um gehalten zu werden. Die inneren Wände 22, 23 stoßen an die obere Oberfläche der jeweiligen flexiblen Arme 17, um sie nach unten zu drücken, wodurch das Loslösen der Eingriffselemente 18 von den Eingriffsteilen 32b verhindert wird.
  • Der Verbinder 10 gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, wie oben beschrieben, weist das Paar flexibler Arme 17, in einer an beiden Enden befestigten Balkenstruktur, und das Eingriffselement 18 auf, wodurch das Brechen oder Loslösen der flexiblen Arme 17 verhindert wird, sogar wenn eine übermäßige Kraft auf den Draht 30 im Eingriff aufgebracht wird. Die flexiblen Arme 17 halten einen oberen Abschnitt des kastenförmigen Hauptkörpers 32a des Anschlusses 32 an beiden Seiten, so dass der Anschluss 32 sicher gehalten wird, sogar falls eine Verdreh- oder Ziehkraft auf den Anschluss 32 aufgebracht wird. Der vordere Halter 20 fixiert die flexiblen Arme 17, wodurch ferner ein Loslösen verhindert wird. Somit wird eine Verlässlichkeit bei der Verbindung zwischen dem Anschluss 32 und einem Gegenanschluss, der nicht gezeigt wird, erhalten.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. In den 9 und 10 werden gleiche Elemente wie in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine ausführliche Beschreibung von ihnen wegzulassen.
  • Ein Verbindergehäuse 11' gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung weist ein Deckenelement 17d auf, das einen Aufnahmeraum 19' des oberen Abschnitts des Anschlusses bedeckt. Das Deckenelement 17d ist integriert mit einem Paar flexibler Arme 17' ausgeformt, wobei es den Aufnahmeraum 19' des oberen Abschnitts des Anschlusses bedeckt, gegenüber der Umfangswand 13. Der Aufnahmeraum 19' des oberen Abschnitts des Anschlusses nimmt einen oberen Abschnitt eines kastenförmigen Hauptkörpers 32a eines Anschlusses 32 auf. Die Oberfläche des Deckenelements 17d, gegenüber dem Aufnahmeraum 19' des oberen Abschnitts des Anschlusses, ist so ausgestaltet, dass sie in engen Kontakt mit dem oberen Abschnitt des Anschluss-Hauptkörpers 32a gelangt.
  • Der Verbinder 10' gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, wie oben beschrieben, weist die Wirkungen der Bewegungseinschränkung des Anschlusses 32 durch den engen Kontakt zwischen dem Deckenelement 17d und dem oberen Abschnitt des Anschluss-Hauptkörpers 32a auf, zusätzlich zu den durch den Verbinder 10 gemäß der ersten Ausführungsform erbrachten Wirkungen. Wenn ein vorderer Halter 20 in ein Gehäuse 11 eingepasst ist, befestigen distale Enden 22a, 23a von inneren Umfangswänden 22, 23 des vorderen Halters 20 die flexiblen Arme 17', wobei eine Bewegung der Deckenelemente 17d eingeschränkt wird, was zu einer verlässlichen Einschränkung der Bewegung des Anschlusses 32 führt. Somit wird eine Verlässlichkeit der Verbindung zwischen dem Anschluss 32 und einem nicht gezeigten Gegenanschluss gesichert.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 11 und 12 eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. In den 11 und 12 werden gleiche Elemente wie in den ersten und zweiten Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine ausführliche Beschreibung davon wegzulassen.
  • Ein Verbinder 10'' gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung weist einen in Längsrichtung länglichen, rechteckigen Schlitz 19'' auf, in dem seitlich mittleren Abschnitt eines Deckenelements 17d, das einen Aufnahmeraum 19' des oberen Abschnitts des Anschlusses bedeckt. Das Deckenelement 17d ist integriert mit einem Paar flexibler Arme 17'' ausgeformt, die den Aufnahmeraum 19' des oberen Abschnitts des Anschlusses bedecken, wobei sie der Umfangswand 13 zugewandt sind. Der Aufnahmeraum 19' des oberen Abschnitts des Anschlusses nimmt einen oberen Abschnitt eines kastenförmigen Hauptkörpers 32a' eines Anschlusses 32' auf. Der obere Abschnitt des Anschluss-Hauptkörpers 32a' weist einen vorstehenden Teil 32e an der oberen Oberfläche davon auf, in dem seitlich mittleren Abschnitt. Der Schlitz 19'' des Deckenelements 17d hält den oberen vorstehenden Teil 32e des Anschluss-Hauptkörpers 32a'.
  • Der Verbinder 10'' gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung, wie oben beschrieben, weist die Wirkungen der Bewegungseinschränkung des Anschlusses 32' durch den Schlitz 19'', der den vorstehenden Teil 32e hält, auf, zusätzlich zu den durch den Verbinder 10' gemäß der zweiten Ausführungsform erbrachten Wirkungen. Wenn ein vorderer Halter 20 in ein Verbindergehäuse 11 eingepasst ist, befestigen distale Enden 22a, 23a von inneren Umfangswänden 22, 23 des vorderen Halters 20 den flexiblen Arm 17'', wobei eine Bewegung des Deckenelements 17d eingeschränkt wird, was zu einer verlässlichen Bewegungseinschränkung des Anschlusses 32' und eines nicht gezeigten Gegenanschlusses führt. Somit wird eine Verlässlichkeit bei der Verbindung zwischen dem Anschluss 32' und einem Gegenanschluss, der nicht gezeigt wird, gesichert.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung wurden beschrieben, wobei es nicht beabsichtigt ist, dass sie diese Erfindung auf die obigen Ausführungsformen beschränken. Die obige Offenbarung ermöglicht es Fachleuten, diese Erfindung durch eine Modifikation oder Variation der Ausführungsformen auszuführen. Zum Beispiel weist der Verbinder der obigen Ausführungsformen vertikal zwei Anschluss-Aufnahmekammern auf, er kann auch drei vertikale Kammern aufweisen.

Claims (5)

  1. Verbinder, mit: einer Vielzahl von Öffnungen (16), die an einer hinteren Wand des Verbindergehäuses (11) vorgesehen sind, zum Einführen von Anschlüssen (32) dadurch; einer Vielzahl von Anschluss-Aufnahmekammern (14), die mit den jeweiligen Öffnungen (16) in Verbindung stehen; dadurch gekennzeichnet, dass jede Anschluss-Aufnahmekammer (14) ein Paar flexibler Arme (17) umfasst, die sich von einer Umfangswand zu einer vorderen Wand (12) des Verbindergehäuses (11) erstrecken, derart, dass sie eine an beiden Enden befestigte Balkenstruktur aufweisen, und wobei ein Eingriffselement (18) an beiden Seiten durch die flexiblen Arme (17) gestützt wird; und dadurch, dass sich die flexiblen Arme (17) elastisch verformen können, um zuzulassen, dass das Eingriffselement (18) mit einem eingreifenden Teil (32b) des Anschlusses (32) in Eingriff gelangt.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, ferner mit: einem Aufnahmeraum (19) des oberen Abschnitts des Anschlusses, der zwischen den flexiblen Armen (17) vorgesehen ist und vor dem Eingriffselement (18) positioniert ist, wobei er sich zu der vorderen Wand (12) erstreckt, zum Halten eines oberen Abschnitts eines Anschluss-Hauptkörpers (32a).
  3. Verbinder nach Anspruch 2, bei dem: der Aufnahmeraum (19) des oberen Abschnitts des Anschlusses in einer sich längs verlängernden rechteckigen Form ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, bei dem: das Paar flexibler Arme (17) ein damit integriertes Deckenelement (17d) umfasst, das der Umfangswand (13) des Verbindergehäuses (11) zugewandt ist, zum Bedecken des Aufnahmeraums (19) des oberen Abschnitts des Anschlusses.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, bei dem: das Deckenelement (17d) einen sich längs verlängernden rechteckigen Schlitz (19'') aufweist, zur Aufnahme eines oberen vorstehenden Teils (32e) des oberen Abschnitts des Anschluss-Hauptkörpers (32a).
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