DE60119665T2 - Kraftfahrzeugsitz-Besetzungssensorik - Google Patents

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DE60119665T2
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c/o NHK Spring Co. Ko Yokohama-shi Masuda
c/o Furukawa Electric Co. Ltd. Katsutoshi Sasaki
c/o Furukawa Electric Co. Ltd. Ken Obata
c/o Furukawa Electric Co. Ltd. Hiroyuki Yamazaki
c/o Furukawa Electric Co. Ltd. Takuya Nishimoto
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Furukawa Electric Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/002Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzperson-Erfassungsvorrichtung zum Erkennen, wann ein Autositz besetzt ist.
  • 10 zeigt einen Autositz 1, an den eine Sitzperson-Erkennungsvorrichtung 4 an das Sitzkissen 3 montiert ist, an das eine Sitz-Rückenlehne 2 via einen Sitzrückenlehnen-Vorrichtung montiert ist. Die Sitzperson-Erkennungsvorrichtung 4 ist ungefähr in der Mitte (wie durch die diagonalen Linien gezeigt) des Sitzkissens 3 angebracht, wo eine Person sitzen wird.
  • 11 zeigt eine herkömmliche breite Sitzperson-Erfassungsvorrichtung 4 vom Matten-Typ. Die Sitzperson-Erkennungsvorrichtung 4 besteht aus einem flachen Sensor-Trageteil 5, einer Mehrzahl von Drucksensoren 6, die an dem Sensor-Trageteil 5 befestigt sind, einem Draht 7, der die Drucksensoren 6 mit einem Kabelverteiler 8 verbindet, der bestimmt ist, um Erfassungssignale zu leiten.
  • 12 ist ein Querschnitt einer von-Vorn-nach-Hinten-Ansicht eines Sitzkissens 3 entlang der Linie A von 10. Die Kissenfedern 10 sind in dem Kissenrahmen 9 eingerichtet, an dem ein Kissenpolster 11 eingerichtet ist, das aus Polyurethanschaum besteht. Eine Sitzperson-Erkennungsvorrichtung 4 ist an dem Kissenpolster 11 installiert, das mit einer Kantenschutz-Abdeckung 12 bedeckt ist. Mit einem Aufbau ist es möglich, da die Sitzperson-Erkennungsvorrichtung eine Last erfasst, wenn ein Insasse oder ein Fahrer auf einem Sitz 1 sitzt, zu wissen, ob ein Sitz besetzt ist oder nicht.
  • Jedoch hat eine herkömmliche Sitzperson-Erkennungsvorrichtung 4 die folgenden Probleme.
    • (1) Wenn ein mattenartiger Heizer in das Kissen 3 eingebaut ist, wird der Heizer auf der Sitzperson-Erkennungsvorrichtung vom Matten-Typ 4 ausgelegt. Jedoch werden, wenn ein solcher Heizer auf der Erkennungsvorrichtung platziert wird, zwei Schichten der Auslegung gebildet, was eine harte und unbequeme Sitzoberfläche zur Folge hat.
    • (2) Da die Leistungseigenschaften einer mattenartigen Sitzperson-Erkennungsvorrichtung 4 dazu neigen, abhängig von der Temperatur zu variieren, neigt die Leistung der Sensoren dazu, nachteilig durch die Wärme betroffen zu werden, der diese ausgesetzt sind, wenn die Sitzperson-Erkennungsvorrichtung 4 durch solch einen Heizer bedeckt wird.
    • (3) Wenn die Kantenschutz-Abdeckung 12 bricht oder beschädigt wird, kann der Sitzsensor 4 unterhalb der Abdeckung auch beschädigt werden und seine Leistung wird ungünstig beeinflusst.
    • (4) Wenn das Kissenpolster 11 und die Kantenschutz-Abdeckung 12 im Verlaufe der Zeit abgenutzt werden, verschlechtern sich die Erkennungsfähigkeiten der Sitzperson-Erkennungsvorrichtung 4.
  • Die EP 0 670 239 A1 beschreibt einen Betreiber-Anwesenheitssensor, der einen Hall-Effektsensor aufweist, der in einem Gehäuse befestigt und in einer Reihe mit einer ersten magnetischen Trägermanschette angeordnet ist. Wenn ein Gewicht auf einen Sitz angewendet wird, wird eine Sitzschienen-Baugruppe in der magnetischen Trägermanschette in der Richtung nach unten zu einer Position bewegt, wo ein zweiter Magnet mit dem Hall-Effektsensor aufgereiht wird. Eine Blattfeder, die zwischen der Basis einer Sitzschienen-Baugruppe und einer Sitzmulde angeordnet ist, ist konfiguriert, um die Sitzschienenanordnung in ihre Ausgangsposition zu heben, wenn das Gewicht entfernt wird.
  • In der WO 98730874, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, siehe insbesondere 1b derselben, wird ein Villari-Effekt-Sitzgewichtsensor beschrieben, in dem ein Ein- und Ausschalt-Sensor mit einer Biegematte verbunden ist, die aus einer Mehrzahl von flexiblen Federbett-Drähten besteht, während das andere Ende des Villari-Effekt-Sensors via eine Stütz-Sitzklammer mit einem Sitzrahmen verbunden ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sitzperson-Erkennungsvorrichtung für einen Autositz zu schaffen, die passend zum Installieren eines mattenartigen Heizers in dem Sitz ist, ohne den Sitzkomfort für einen Fahrer oder Insassen ungünstig zu beeinflussen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Sitzperson-Erkennungsvorrichtung für einen Autositz entsprechend Anspruch 1 gelöst.
  • Der Lastsensor ist so gebildet, dass zwei Elektroden, die sich einander gegenüber stehen, einen Kondensator bilden. Somit wird, wenn eine Person auf einem Autositz sitzt, eine Last auf einem Sensor platziert, die damit die Druck erkennenden Federn zum Sich-Ausdehnen (Sich-Verlängern) bringt. Als ein Ergebnis wird der Bereich zwischen den zwei Elektroden, die sich auf jede Druck erkennende Klammer beziehen, kleiner, wobei der Sensor bestimmt, dass eine Last darauf angewendet wird.
  • Dem entsprechend werden, wenn eine Person auf einem Sitz sitzt, die Kissenfedern veranlasst, sich als ein Ergebnis der Last zu biegen, die durch die Person angewendet wird, die auf dem Sitz sitzt. Da dieses Biegen auf die Lastsensoren übertragen wird, kann das Sitzen erkannt werden. Deshalb muss der Lastsensor weder in einer breiten Mattenform gebildet werden, noch an dem Abschnitt des Sitzes platziert werden, wo das Gesäß einer Person verbleibt, wenn die Person in dem Sitz sitzt. Somit wird die Polstereigenschaft des Hinsetz-Abschnittes des Sitzes nicht ungünstig beeinflusst und der Sitzkomfort kann aufrechterhalten werden. Auch geht, wenn das Sitzkissen und die Kantenschutz-Abdeckung defekt sind, der Lastsensor weder kaputt, noch wird seine Leistung nachteilig beeinflusst. Ferner wird, wenn ein mattenartiger Heizer in dem Sitz installiert wird, die Wärme, die von dem Heizer abgestrahlt wird, nicht zu den Lastsensoren befördert.
  • Vorteilhafter Weise ist der Lastsensor mit einem Paar isolierter innerer und äußerer Trageteile ausgestattet, konfiguriert, um in dem Maße aneinander entlang zu gleiten, in dem sich die Druck erkennende Feder ausdehnt oder zusammenzieht, und an der die zwei Elektroden in einer solchen Art befestigt sind, dass sich die Elektroden einander gegenüber stehen, und ein Paar von den Trageteilen ist konfiguriert, um geradlinig entlang von Bewegungsführenden Elemente zu gleiten.
  • Da sich sowohl das innere, als auch das äußere Trageteil bewegt und dadurch eine Zunahme oder Abnahme in dem Bereich zwischen den zuvor erwähnten zwei Elektroden verursacht, die sich einander gegenüber stehen, kann eine Last erfasst werden. Und da jedes Paar der Trageteile geradlinig in gegensätzliche Richtungen gleitet, können Veränderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen den Trageteilen mit großer Genauigkeit erkannt werden.
  • Weiter vorteilhaft ist der Lastsensor mit einem Paar von isolierten inneren und äußeren Trageteilen ausgestattet, die konfiguriert sind, um in dem Maße aneinander zu gleiten, in dem sich die Druck erfassende Feder ausdehnt oder zusammenzieht, und an die die zwei Elektroden so befestigt sind, dass sich die Elektroden einander und einem isolierendem Abstandsteil gegenüber stehen, der zwischen das Paar von Trageteilen eingesetzt wird.
  • Da sich sowohl das innere, als auch das äußere Trageteil bewegt und dadurch eine Zunahme oder Abnahme in dem Bereich zwischen den zuvor erwähnten zwei Elektroden verursacht, die sich einander gegenüber stehen, kann eine Last erfasst werden. Auch weil das zuvor erwähnte Abstandsteil wirkt, um einen konstanten Spalt zwischen den zwei zuvor erwähnten Elektroden aufrechtzuerhalten, wenn sich die zuvor genannten Trageteile bewegen, verändert sich die elektrostatische Kapazität zwischen den Elektroden geradlinig, wenn eine Last erfasst wird, kehrt aber zu dem Wert des konstanten Spaltes zurück, nachdem die Last entfernt ist (z.B., wenn die Person von dem Sitz aufsteht), was sicherstellt, dass der Sensor in der Lage ist, Veränderungen in der Last genau zu messen, während verschiedene Personen in dem Sitz sitzen oder ihn verlassen. Somit kann die Erkennungsvorrichtung nicht nur erfassen, wenn eine Person in dem Sitz sitzt, sondern sie kann auch leicht das Gewicht der Person messen und kann erfassen, wenn die Person von dem Sitz aufsteht.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels deren Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Gesamtheit von Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vertikale Querschnittsansicht des Lastsensors ist;
  • 3(a) eine perspektivische Ansicht eines Lastsensors vor seiner Betätigung ist, und 3(b) eine perspektivische Ansicht während seiner Betätigung ist;
  • 4(a) eine Querschnittsansicht eines Lastsensors vor seiner Betätigung ist und 4(b) eine Querschnittsansicht während seiner Betätigung ist;
  • 5 eine vertikale Querschnittsansicht des Sensorteiles eines Lastensensors ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines wannenförmigen Kissenrahmens ist, der mit einer Erkennungsplatte ausgestattet ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht aller Teile eines auseinander genommenen Lastsensors von Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Lastsensors von Ausführungsbeispiel 2 während seiner Betätigung ist;
  • 9 eine vertikale Querschnittsdarstellung eines Lastensensors von Ausführungsbeispiel 2 ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Autositzes ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Sitzperson-Erkennungsvorrichtung ist; und
  • 12 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie A in 10 ist.
  • In jedem Ausführungsbeispiel haben dieselben Teile dieselben Ziffern.
  • Die 1 und 2 zeigen das Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel wird auf ein Sitzpolster angewandt, das ein Abschnitt des Autositzes ist, wo eine Person sitzt. Ein Kissenrahmen 21 des Autositzes ist so geformt, dass ein senkrechter Teil 24 der Außenseite aufrecht entlang des gesamten Umfangs eines rahmenartigen unteren Teils 23 steht, und eine flexible Kissenstütze 25 ist an dem unteren Teil 23 befestigt.
  • Der flexible Kissenträger 25 besteht aus einem Haupt-Kissenträgerteil 26, der aus Federdrähten besteht, die vertikal und horizontal in eine rechteckige Form montiert sind, und aus Kissenträger-Spiralfedern 27. Ein Ende jeder Spiralfeder 27 ist an dem Haupt-Kissenträgerteil 26 festgehakt und das andere Ende ist an dem Kissenrahmen 27 festgehakt. Wenn ein Kissenpolster (nicht gezeigt) an den Kissenrahmen 21 gesetzt wird, biegen sich das Haupt-Kissenträgerteil 26 und die Kissenträger-Spiralfedern 27, um den Sitzkomfort zu verbessern.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird eine von der Mehrzahl von Kissenträger-Spiralfedern 27 durch einen Lastsensor 50 ersetzt. Hakenteile 52b einer Druck erkennenden Feder 52 ragen aus der rechten und der linken des Lastsensors 50 heraus und ein Hakenteil 52b wird mit dem unteren Teil 23 des Kissenrahmens 21 verhakt und der andere Hakenteil 52b ist mit dem Haupt-Kissenträgerteil 26 der flexiblen Kissenträger 25 verhakt. Mit so einem Anhang ist die flexible Kissenträger 25 fähig, sich zu biegen, so dass der Lastsensor 50 die Last erkennen kann, wenn eine Person auf dem Sitz sitzt.
  • Die 24 zeigen einen Lastsensor 50, der mit einem Sensorteil 53 und einer Druck erkennenden Feder 52 ausgestattet ist.
  • Der Sensorteil 51 ist mit einem äußeren Trageteil 53 ausgestattet, das in eine rohrförmige Form geformt ist und einem inneren Trageteil 54, das auch in eine rohrförmige Form geformt ist und das in das äußere Trageteil 53 in einer solchen Art eingesetzt wird, dass sie sich beide geradlinig in beiden Richtungen entlang der axialen Linie des Teils bewegen können. Die Trageteile 53 und 54 sind vollständig aus einem isolierenden Material, wie z.B. Kunststoff hergestellt.
  • Die Elektroden 56 und 57 sind jeweils an dem äußeren Trageteil 53 und dem inneren Trageteil 54 in einer solchen Art befestigt, dass sie einander gegenüber stehen. Das heißt, die äußere Elektrode 56 ist auf der Innenseite des äußeren Trageteiles 53 durch Anheftung oder Verschmelzung (Kleben oder Schweißen) befestigt und die innere Elektrode 57, die der äußeren Elektrode 56 gegenübersteht, ist auf der Außenoberfläche des inneren Trageteiles 54 durch dieselbe Einrichtung befestigt. Jede der Elektroden 56 und 57 ist in eine rohrförmige Form wie die Trageteile 53 und 54 gebildet. Zusätzlich stehen sich die Elektroden 56 und 57 gegenüber, getrennt durch einen Spalt G, deren Abstand auf einem konstanten Niveau beibehalten wird.
  • Auf diese Art wird ein Paar von Elektroden 56 und 57, das durch den Spalt G getrennt ist, auf dem entsprechenden Paar von Trageteilen 53 und 54 befestigt, so dass die Elektroden 56 und 57 einen Kondensator bilden. Die Trageteile 53 und 54 befinden sich in einer solchen Art, dass sie fähig sind, sich geradlinig in beide Richtungen entlang der axialen Linie des Teiles bewegen. So, wie sich die Trageteile 53 und 54 bewegen, verändert sich die Größe des Bereiches zwischen den Elektroden 56 und 57, verändert sich ebenso die elektrostatische Kapazität zwischen den Elektroden. Basierend auf der Veränderung der elektrostatischen Kapazität erkennt der Lastsensor 50 die Last zu der Zeit, zu der eine Person auf dem Sitz sitzt.
  • In diesem Fall haben die äußere Elektrode 56 und die innere Elektrode 57 Endpunkte 58 und 59, die jeweils nach außen von dem äußeren Trageteil 53 und dem inneren Trageteil 54 vorspringen. Die Endpunkte 58 und 59 sind mit einem Detektor (nicht gezeigt) über einen Leitungsdraht verbunden, um die zuvor genannte Last zu erfassen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel enthält das innere Trageteil 54 Bewegungsführende Elemente 55, die dazu dienen, die Gleitbewegung der Trageteile 53 und 54 aneinander entlang zu führen. Wie in 5 gezeigt, bestehen die Bewegungsführenden Elemente 55 aus (einem) Paar von Bewegungsführenden Nuten 55a, die geradlinig in der axialen Richtung gebohrt sind und sich 180° entfernt voneinander befinden (d.h., auf genau gegenüber liegenden Seiten) der inneren Oberfläche 53a des äußeren Trageteiles 53, und (b) einem Paar von Bewegungsführenden Vorsprüngen 55b, die von der äußeren Oberfläche 54a des inneren Trageteiles 54 an Stellen vorspringen, die 180° voneinander liegen (d.h., an genau gegenüberliegenden Seiten). Das äußere Trageteil 53 und das innere Trageteil 54 sind aneinander in einer solchen Art befestigt, dass die Bewegungsführenden Vorsprünge 55b in die Bewegungsführenden Nuten 55a eingesetzt sind. Somit können das äußere Trageteil 53 und das innere Trageteil 54 geradlinig gleiten, während die Rotation beider Teile beschränkt wird. Da das äußere Trageteil 53 und das innere Trageteil 54 geradlinig gleiten, um die elektrostatische Kapazität zwischen den Elektroden 56 und 57 zu verändern, kann die Last präzise erkannt werden. Daher ist es nicht nur möglich, zu erfassen, wenn eine Person auf dem Sitz sitzt, sondern auch das Gewicht dieser Person leicht zu messen.
  • Die Druck erfassende Feder 52 weist eine Spiralfeder auf, deren Spiralabschnitt 52a in das innere Trageteil 54 eingesetzt wird. Hakenabschnitte 52b erstrecken sich einstückig in einer axialen Richtung von beiden Enden des Spiralenabschnittes 52a. Die Halterabschnitte 53c und 54c springen an den ungebohrten Endflächen des äußeren Trageteiles 53 und des inneren Trageteiles 54 hervor, und die oben erwähnten Hakenabschnitte 52b durchstoßen jeweils die Halterabschnitte 53c und 54c und werden nach außen gezogen. Dadurch gleiten, so wie sich die Druck erfassende Feder 52 ausdehnt und zusammenzieht, das äußere Trageteil 53 und das innere Trageteil 54 gegensätzlich in der axialen Richtung im Einklang mit dieser Ausdehnungs- und Zusammenziehbewegung.
  • Mit einem solchen Aufbau, da der biegbare Kissenträger 25 gebogen wird, wenn eine Person auf dem Sitzkissen 3 sitzt, dehnt sich die Druck erfassende Feder 52 aus oder zieht sich zusammen, und das äußere Trageteil 53 und das innere Trageteil 54 gleiten und veranlassen dabei den Bereich zwischen den Elektroden 56 und 57 sich zu verändern. Das ermöglicht es zu erkennen, wenn eine Person auf dem Sitz sitzt. In diesem Ausführungsbeispiel wird, da ein Lastsensor 50 zum Erkennen, wenn eine Person auf dem Sitz sitzt, nur auf dem senkrechten Außenteil 24 des Kissenrahmens 21 befestigt ist, und nicht auf dem zentralen Sitzabschnitt des Sitzpolsters 3, das Sitzpolster nicht hart und Sitzkomfort kann aufrecht ertragen werden. Auch bricht, da der Lastsensor 50 an der Seitenfläche des Kissenrahmens 21 angeordnet wird, der Sensor nicht, noch verschlechtert sich seine Leistung, selbst wenn das Kissenpolster 11 und die Kantenschutzabdeckung 12 (nicht gezeigt) kaputt gehen oder abgenutzt werden. Außerdem wird, wenn ein mattenartiger Heizer in dem Sitzabschnitt des Sitzkissens 21 installiert wird, Wärme aus diesem Heizer nicht an den Lastsensor 50 übertragen.
  • Es ist ziemlich vorstellbar, dass der Kissenrahmen 41 ein Rahmen vom Wannen-Typ ist, der so gebildet ist, dass sein Unterteil 45 insgesamt in eine flache Ebene geformt ist und sein vertikaler Seitenteil 44 steht einstückig aufrecht entlang des Umfangs der zwei Seiten und auf der Rückseite (und nicht auf der Vorderseite) des unteren Teils 45 des Rahmens. Der Rahmen ist vollständig aus Kunststoff. Ein solcher wannenartiger Kissenrahmen 41 enthält keine biegbare Kissenträger. Ein Schlitz 47, der zum Einrichten der Erkennungsplatte 42, was nachstehend beschrieben wird, verwendet wird, wird an dem unteren Teil 45 des Kissenrahmens 41 vom Wannen-Typ gebildet.
  • Der Kissenrahmen 41 vom Wannen-Typ enthält einen flachen Erkennungsteller 42. Ein Ende der Erkennungsplatten-Spiralfeder 43 ist auf einer Seite der Erkennungsplatte 42 in der Längsrichtung verhakt und das andere Ende der Erkennungsplatten-Spiralfeder 43 ist mit dem rechten oder linken vertikalen Seitenteil 44 des Kissenrahmens 41 vom Wannen-Typ verhakt, um die Erkennungsplatte 42 oben auf dem oben erwähnten Schlitz 47 anzuordnen.
  • Der Lastsensor 50 ist mit dem anderen Ende der Erkennungsplatte 42 verbunden. Der Hakenabschnitt 52b an dem inneren Ende der Druck erfassenden Feder 52 ist mit der Erkennungsplatte 42 verhakt und der Hakenteil an dem äußeren Ende ist mit dem vertikalen Seitenteil 44 der Kissenträger 41 vom Wannen-Typ verhakt, so dass der Lastsensor 50 zwischen der Erkennungsplatte 42 und dem vertikalen Seitenteil 44 des Kissenrahmens 41 vom Wannen-Typ befestigt ist, um ein Ende (in 6, das linksseitige Ende) der Erkennungsplatte 42 verbunden ist. Somit gibt es keine Notwendigkeit, zwei Erkennungsplatten-Spiralfedern anzubringen, und deshalb kann eine von ihnen durch einen Lastsensor 50 ersetzt werden.
  • Da der Lastsensor 50 zum Erkennen, wenn eine Person auf dem Sitz sitzt, auf dem vertikalen Seitenteil 44 des Kissenrahmens 41 vom Wannen-Typ befestigt ist und nicht an dem Sitzabschnitt des Sitzkissens 3 angeordnet ist, wird das Sitzkissen nicht hart und Sitzkomfort kann aufrecht ertragen werden. Auch bricht, da der Lastsensor 50 auf dem vertikalen Seitenteil des Kissenrahmens 41 vom Wannen-Typ angeordnet ist, der Sensor nicht, noch verschlechtert sich seine Leistung, nicht mal dann, wenn das Kissenpolster 11 und die Kantenschutz-Abdeckung 12 (nicht gezeigt) kaputt gehen oder abgenutzt werden. Selbst wenn ein mattenartiger Heizer in dem Sitzabschnitt des Sitzkissens 41 installiert wird, wird Wärme von dem Heizer nicht an den Lastsensor 50 übertragen.
  • Die 79 zeigen den Lastsensor 50 in dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung. Bezüglich des Lastsensors 50 des Ausführungsbeispiels 2, wird die Druck erfassende Feder 52 in das innere Trageteil 54 eingesetzt und das innere Trageteil 54 wird in das äußere Trageteil 53 in einer solchen Art eingesetzt, dass sich beide Trageteile geradlinig in der axialen Richtung aneinander entlang bewegen können. Auch ist eine innere Elektrode 57 mit einem Endstück 58 an einem Ende an der Innenseite des äußeren Trageteiles 53 befestigt. Somit wird das innere Trageteil 54 in das äußere Trageteil 53 in einer solchen Art eingesetzt, dass die innere Elektrode 57 und die äußere Elektrode 56 einander gegenüber stehen.
  • Wie in den 7 und 9 gezeigt, ist ein isolierender Abstandsteil 71 zwischen dem äußeren Trageteil 53 und dem inneren Trageteil 54 in einer solchen Art eingesetzt, dass die Elektroden 56 und 57 wie oben erwähnt befestigt sind. Das isolierende Abstandsteil, der aus einem Fluor-Kunststoff wie z.B. Tetrafluoräthylen oder einem Olefin-Kunststoff, wie z.B. Polypropylen oder Polyäthylen, oder einem anderen isolierenden Material ist, ist in eine rohrförmige Form einer spezifizierten Dicke geformt. Der isolierende Abstandsteil ist so eingesetzt, dass der Abstand zwischen den Elektroden 56 und 57 konstant getragen werden kann.
  • Die 8 zeigt einen solchen Zustand, dass sich die Druck erkennende Feder 52 ausdehnt, wenn eine Person auf dem Sitz sitzt, und dabei gleiten das äußere Trageteil 53 und das innere Trageteil 54 in gegenüberliegenden Richtungen aneinander entlang, um den Abstand, über den die Trageteile 53 und 54 ausgedehnt werden, zu verlängern. Die Gleitbewegung veranlasst den Bereich zwischen der äußeren Elektrode 56 und der inneren Elektrode 57, sich zu verändern, was bedeutet, dass das Sitzen einer Person auf dem Sitz erkannt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist, da der isolierende Abstandsteil 71 zwischen das äußere Trageteil 53 und das innere Trageteil 54 eingesetzt wird, die gleitende Bewegung der Trageteile 53 und 54 glatt. Deshalb verändert sich, da der isolierende Abstandsteil 71 zum Aufrecht erfragen eines konstanten Spalts zwischen den Elektroden 56 und 57 wirkt, die elektrostatische Kapazität zwischen den Elektroden 56 und 57 nur insofern, als dass sich die Trageteile 53 und 54 geradlinig bewegen. Als ein Ergebnis verändert sich, wenn sich die Trageteile 53 und 54 bewegen, die elektrostatische Kapazität zwischen den Elektroden geradlinig, während eine Last erkannt wird, aber sie kehrt zu dem Wert des konstanten Spaltes zurück, nachdem die Last entfernt wurde (d.h., nachdem die Person von dem Sitz aufsteht), was sicherstellt, dass der Sensor in der Lage ist, Veränderungen in der Last genau dann zu messen, wenn verschiedene Personen auf dem Sitz sitzen oder ihn verlassen. Somit kann die Erkennungsvorrichtung nicht nur erkennen, wenn eine Person auf dem Sitz sitzt, sondern sie kann auch leicht das Gewicht dieser Person messen und kann erfassen, wenn die Person von dem Sitz aufsteht.
  • In den Ausführungsbeispielen 1–2 kann, wie oben beschrieben, da die Druck erkennende Feder 52 des Lastsensors 50 durch eine der Federn, die für die Kissenrahmen 21 und 41 verwendet werden, ersetzt werden, der Lastsensor 50 für herkömmliche Kissenrahmen 21 und 41 so verwendet werden, wie er ist. Dies ermöglicht es, die Notwendigkeit, die Gestaltung der herkömmlichen Kissenrahmen 21 und 41 zu ändern, hinfällig zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt, und sie kann auf verschiedene Arten geändert werden. Zum Beispiel kann, obwohl in den oben erwähnten Ausführungsbeispielen das Sensorteil 51 unter Verwenden der Hakenabschnitte 52b an beiden Enden der Druck erfassenden Feder 52 gleitet, die vorliegende Erfindung einen derartigen Aufbau haben, dass das äußere Trageteil 53 oder das innere Trageteil 54 direkt (durch Schweißen oder durch Befestigen mit einer Schraube über einen Halter) mit einem Teil des Kissenrahmens oder dem Kissenrahmen-Aufnahmeteil (nicht gezeigt) verbunden wird und der Hakenabschnitt 52b der Druck erfassenden Feder 52 mit dem anderen Teil verbunden wird. Selbst mit einem solchen Aufbau kann, da sich die Druck erfassende Feder 52 ausdehnt (verlängert), wenn eine Person auf dem Sitz sitzt, und das äußere Trageteil 53 und das innere Trageteil 54 gleiten, eine Person, die auf dem Sitz sitzt, erfasst werden. Außerdem kann eine Mehrzahl von Lastsensoren 50 zwischen dem Sitzkissen 3 und dem Sitz-Aufnahmeteil angeordnet werden. Das äußere Trageteil 53 und das innere Trageteil 54 des Lastsensors 50 können in eine polygonale-rohrförmige Form oder eine andere nicht-kreisförmige Rohrform gebildet werden.
  • In dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel ist der Lastsensor 50 auf dem vertikalen Seitenteil des Kissenrahmens 9 oder 21 angebracht, aber er kann so lange auf einem anderen Abschnitt des Kissenrahmens angebracht werden, so lange der Sensor an dem Abschnitt angeordnet ist, der nicht der Sitzabschnitt des Rahmens ist.
  • In dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung auf ein Sitzkissen angewendet, aber sie kann auch auf einen Rückenstützenabschnitt oder eine Sitzlehne angewendet werden. In einem solchen Fall ist die Druck erfassende Feder 52 des Lastsensors 50 entweder mit der flexiblen Kissenstütze verbunden, die in den Lehnenrahmen gebaut ist, oder mit der Erkennungsplatte, die in den Sitzlehnen-Rahmen gebaut ist.
  • Wie oben beschrieben, muss der Lastsensor weder eine breite mattenartige Form haben, noch muss er an dem Sitzabschnitt des Sitzes installiert werden, dadurch erhält er den Sitzkomfort aufrecht, ohne dass er Verschlechterung der Polstereigenschaft des Sitzabschnittes verursacht. Auch geht der Lastsensor, wenn das Kissenpolster 11 und die Kantenschutz-Abdeckung 12 kaputt gehen, nicht kaputt und seine Leistung verschlechtert sich nicht. Außerdem wird, wenn ein mattenartiger Heizer in dem Sitzkissen 21 installiert wird, Wärme von diesem Heizer nicht an den Lastsensor 50 übertragen.
  • Zusätzlich kann in dem Anspruch 2, da ein Paar von Trageteilen geradlinig entlang den Bewegungsführenden Elementen gleitet und dadurch sich die Fläche zwischen den zuvor erwähnten Elektroden verändert, die Veränderung der elektrostatischen Kapazität zwischen den Elektroden präzise erkannt werden.
  • Zusätzlich verändert sich in dem Anspruch 3, da ein isolierendes Abstandsteil zwischen einem Paar der Halteteile wirkt, um einen konstante Spalt zwischen den zwei Elektroden aufrecht zu erhalten, die elektrostatische Kapazität zwischen den Elektroden nur dann, wenn das Paar der Halteteile geradlinig gleitet, wobei die Erkennungsvorrichtung nicht nur erfassen kann, wenn eine Person auf dem Sitz sitzt, sondern auch leicht das Gewicht dieser Person messen kann.
  • 1
    Autositz
    2
    Sitzlehne
    3
    Sitzkissen
    4
    Sitzperson-Erkennungsvorrichtung
    5
    Sensor-Trageteil
    6
    Drucksensor
    7
    Kabel
    8
    Kabelverteiler
    9
    Kissenrahmen
    10
    Flexibler Kissenträger
    11
    Kissenpolster
    12
    Kantenschutz-Abdeckung
    21
    Kissenrahmen
    23
    Unterer Teil des Kissenpolsters
    24
    Vertikaler Seitenteil des Kissenrahmens
    25
    Flexible Kissenträger
    26
    Haupt-Kissenträgerteil
    27
    Kissenträger-Spiralfeder
    41
    Kissenrahmen vom Wannen-Typ
    42
    Erkennungsplatte
    43
    Erkennungsplatten-Spiralfeder
    44
    Vertikales Seitenteil des Kissenrahmens vom Wannen-Typ
    45
    Unterteil des Kissenrahmens vom Wannen-Typ
    47
    Schlitz
    50
    Lastsensor
    51
    Sensorteil
    52
    Erfassungsfeder
    52a
    Spiralfederabschnitt
    52b
    Hakenabschnitt
    53
    äußeres Halteteil
    53c
    Halteabschnitt
    54
    inneres Halteteil
    54a
    Außenfläche
    54c
    Halterabschnitt
    55
    Bewegungsführende Bauteile
    55a
    Bewegungsführende Nuten
    55b
    Bewegungsführende Vorsprünge
    56
    Elektrode
    57
    Elektrode
    58
    Anschluss
    59
    Anschluss
    71
    isolierendes Abstandsteil
    A
    Linie, die den Querschnitt einer von-vorn-nach-hinten-Darstellung eines Sitzkissens anzeigt
    B
    Spalt zwischen den Elektroden

Claims (3)

  1. Sitzperson-Erfassungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissenrahmen (21), wobei die Erfassungsvorrichtung mit einem Lastsensor (50) ausgerüstet ist, verhakt mit einem flexiblen Sitzkissenträger (25), konfiguriert, um in dem Sitzkissenrahmen (21) installiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastsensor (50) zwei Elektroden (56, 57) hat, die zueinander gegenüberliegend sind, wobei die zwei Elektroden (56, 57) verschiebbar sind, um die Größe der Fläche zwischen ihnen zu erhöhen oder zu vermindern, um die elektrostatische Kapazität der zwei Elektroden entsprechend solch einer Erhöhung oder Verminderung in der Größe der Fläche zu verändern, der Lastsensor (50) mit einer Druckerfassungsfeder (52) ausgerüstet ist, die eine Schraubenfeder ist, die einen ausstreckbaren Federabschnitt (52a) hat, und Hakenabschnitte (52b, 52b), die sich von den hinteren Endendes Federabschnittes (52a) erstrecken, und der Federabschnitt (52a) der Druckerfassungsfeder (52) innerhalb des Lastsensors (50) eingesetzt ist, ein Hakenabschnitt (52a) konfiguriert ist, um mit dem Sitzkissenrahmen (21) des Fahrzeugsitzes verbunden zu sein, der andere Hakenabschnitt (52b) konfiguriert ist, um mit dem flexiblen Sitzkissenträger (25) verbunden zu sein, und sich der Federabschnitt (52a) ausdehnt oder zusammenzieht, so dass die zwei Elektroden (56, 57) gleiten, um die Größe der Fläche zwischen ihnen zu erhöhen oder zu vermindern.
  2. Sitzperson-Erfassungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastsensor (50) mit einem Paar von isolierten inneren und äußeren Halteteilen (54, 53) ausgerüstet ist, konfiguriert um aneinander entlang zu gleiten, wenn sich die Druckerfassungsfeder (52) ausdehnt oder zusammenzieht, und mit dem die zwei Elektroden (56, 57) in solch einer Weise verbunden sind, dass die Elektroden zueinander gewandt sind, und einem Paar von Halteteilen (54, 53), das konfiguriert ist, um geradlinig entlang der Bewegungs-Führungselemente (55) zu gleiten.
  3. Sitzsensor für einen Fahrzeugsitz, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastsensor (50) ausgerüstet ist mit einem Paar von isolierten inneren und äußeren Halteteilen (54, 53), konfiguriert um aneinander entlang zu gleiten, wenn sich die Druckerfassungsfeder (52) ausdehnt oder zusammenzieht, und mit dem die zwei Elektroden (56, 57) in solch einer Weise verbunden sind, dass die Elektroden einander zugewandt sind, und einem isolierenden Abstandshalter (71), der zwischen dem Paar von Halteteilen (54, 53) eingesetzt ist.
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