DE10046883A1 - Sitzlasterfassungsvorrichtung - Google Patents
SitzlasterfassungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10046883A1 DE10046883A1 DE10046883A DE10046883A DE10046883A1 DE 10046883 A1 DE10046883 A1 DE 10046883A1 DE 10046883 A DE10046883 A DE 10046883A DE 10046883 A DE10046883 A DE 10046883A DE 10046883 A1 DE10046883 A1 DE 10046883A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- load
- seat load
- bracket
- positioning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 43
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 7
- 230000036316 preload Effects 0.000 claims description 3
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 14
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 12
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 5
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 5
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 3
- 230000004044 response Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000005001 laminate film Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/002—Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Abstract
Eine Sitzlasterfassungsvorrichtung ist offenbart, bei der ein unterer Arm (6) zum Stützen eines Sitzpolsters (9) und einer Rückenlehne (10) mit einer oberen Schiene (3) durch eine vordere Halterung (4) und eine hintere Halterung (5) gekuppelt ist. Eine Verdrehungsmesseinrichtung (12, 13) ist an der Halterung (4, 5) angebracht. Die Halterung (4, 5) weist einen gekrümmten Abschnitt mit einer U-Form oder einer V-Form auf. Der untere Arm (6) und die obere Schiene (5) sind aneinander gekuppelt, wobei deren zu zwei sich gegenüberstehenden Schenkeln des gekrümmten Abschnittes senkrechte Richtung die Vertikale (z) ist. Die Verdrehungsmesseinrichtung (12) hat insgesamt vier Verdrehungserfassungselemente (G11 bis G22), die in einer Matrixverteilung verteilt sind, wobei zwei Elemente in der Ebene der Schenkel in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung und zwei Elemente in der Breitenrichtungsebene der Schenkel angebracht sind. Aufgrund der als Wheatstone-Brücke ausgebildeten Verbindungsleitung dieser Elemente kann eine hohe Verstärkung einer Sitzlasterfassungsspannung e in Bezug auf den Betrag der Änderung der vertikalen Last Fv erzielt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Sitzlasterfassung eines Sitzes, der Elemente zum Stützen eines
Sitzpolsters und einer Rückenlehne an einem Boden durch
Positionierelemente fixiert. Genauer gesagt bezieht sich die
vorliegende Erfindung auf eine Sitzlasterfassung von einem Sitz,
der in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, ohne darauf
beschränkt zu sein.
Wenn beispielsweise ein Airbag zum Schützen eines auf einem Sitz
sitzenden Fahrgastes in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, ist
eine Sitzlasterfassungsvorrichtung an dem Sitz des Fahrzeuges
angebracht, um zu erfassen, ob ein Fahrgast auf diesem Sitz
sitzt oder nicht, oder um eine Gaserzeugungsmenge zum Aufblasen
des Airbags in Übereinstimmung mit dem Gewicht des Fahrgastes
geeignet einzustellen.
Die japanische offengelegte
Patentanmeldung Nr. HEI 11-1 153 offenbart ein
Ausführungsbeispiel, bei dem eine Kraftmesseinrichtung zwischen
einer Schiene, die gleitfähig einen Fahrzeugsitz in der nach
vorn und nach hinten weisenden Richtung in bezug auf die
Bewegung des Fahrzeugs führt, und einer Montageklammer, die die
Schiene an dem Fahrzeugboden feststehend stützt, so angeordnet
ist, dass das Sitzgewicht durch diese Kraftmesseinrichtung
erfasst wird. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr.
HEI 11-1 154 offenbart eine Fahrgasterfassungsvorrichtung, bei
der eine Verbindungsbaugruppe zum Messen eines
Sitzpolstergewichtes zwischen einem Rahmen zum Stützen eines
Sitzpolsters und dem Sitzpolster derart angeordnet ist, dass die
Last des Sitzpolsters auf eine Kraftmesseinrichtung durch ein
Drehen der Verbindung unter Verwendung eines Stützpunktes
aufgebracht wird. Des weiteren offenbart die offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. HEI 11-94 637 eine
Fahrgasterfassungsvorrichtung, bei der eine Verbindungsbaugruppe
zum Messen eines Sitzpolstergewichtes zwischen einer
Gleitschiene, die durch eine an dem Fahrzeugboden befestigte
Schiene geführt wird, und einem Sitzpolster derart angeordnet
ist, dass die Sitzpolsterlast auf die Kraftmesseinrichtung durch
ein Drehen der Verbindung unter Verwendung eines Stützpunktes
aufgebracht wird.
Unter Bezugnahme auf den Gewichtsmessmechanismus bei der
vorstehend erwähnten offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. HEI 11-1 153 ist die Kraftmesseinrichtung an der
Montagehalterung montiert und die Führungsschiene ist des
weiteren an der Kraftmesseinrichtung montiert. Daher scheint es
einfach zu sein, einen derartigen Mechanismus zu erhalten,
jedoch ist dessen Verwirklichung tatsächlich schwierig. Der
Fahrzeugsitz muss an dem Fahrzeugboden fest befestigt sein und
eine zwischen der Montagehalterung und der Führungsschiene
zwischengeordnete Kraftmesseinrichtung verringert die
Sitzstützfestigkeit sowohl in der vertikalen als auch in der
horizontalen Richtung außerordentlich. Die Montagehalterung ist
für unterschiedliche Arten an Fahrzeugen unterschiedlich
gestaltet, so dass der Fahrzeugsitz bei einer großen Vielfalt an
Fahrzeugen allgemein Verwendung finden kann. In diesem Fall
müssen die Kraftmesseinrichtungsnormen und der Einbau für jede
Fahrzeugart eingestellt werden, was ein Verringern der Kosten
der Gewichtsmessvorrichtung schwierig gestaltet.
Unter Bezugnahme auf den in der vorstehend erwähnten
offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 11-1 154 und
der vorstehend erwähnten offengelegten japanischen
Patentanmeldung Nr. HEI 11-94 637 offenbarten
Gewichtsmessmechanismus kann das Sitzpolster um einen
entsprechenden Betrag vertikal bewegt werden, da es durch einen
Verbindungsmechanismus zum Messen des Gewichtes gestützt ist.
Daher verliert das Sitzpolster seine ihm eigene Steifigkeit, die
ein bedeutendes Merkmal eines Fahrzeugsitzes ist. Da der
Verbindungsmechanismus kompliziert ist und einen großen Raum
einnimmt, muss die Gestaltung des Fahrzeugsitzes in großem Maße
abgewandelt werden. Bei der vorstehend erwähnten offengelegten
Patentanmeldung Nr. HEI 11-94 637 reagiert der
Verbindungsmechanismus einzeln im Ansprechen auf eine vordere
Last und eine hintere Last des Sitzpolsters, so dass es
unmöglich ist, die Masse zu erfassen, die von der Rückenlehne
aufgenommen wird. Als ein Ergebnis kann keine überlegene
Genauigkeit einer Erfassung erwartet werden.
Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Probleme ist es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Sitzlasterfassungsvorrichtung zu schaffen, die dazu in der Lage
ist, an einem Sitz vorgesehen zu werden, ohne dass die
ursprüngliche Form des Sitzes in großem Maße verändert wird,
wobei die Stabilität und die Genauigkeit bei der
Sitzlasterfassung verbessert wird und die Verschlechterung der
Sitzstabilität und des Komforts bei dem Einbau eines
Lasterfassungsmechanismus verhindert wird.
Eine Sitzlasterfassungsvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung weist eine Halterung für ein Kuppeln
eines Sitzlaststützelementes zum Stützen eines Sitzpolsters und
einer Rückenlehne mit einem Positionierelement auf, das den Sitz
an einem Boden positioniert, wobei die auf das
Sitzlaststützelement aufgebrachte Last in elastischer Weise zu
dem Positionierelement übertragen wird. Die Halterung ist mit
einem gekrümmten Abschnitt versehen, der sich gegenüberstehende
Abschnitte zwischen dem Positionierelement und dem
Sitzlaststützelement hat. Die Halterung verbindet das
Sitzlaststützelement und das Positionierelement mit einem
Verbindungsabschnitt, der sich vertikal von den sich
gegenüberstehenden Abschnitten erstreckt, und ist des weiteren
mit einem Lastsensor an diesen sich gegenüberstehenden
Abschnitten versehen. Dem gemäß wird eine Verformung in der
Halterung durch eine Last an dem Sitzlaststützelement erzeugt.
Da jedoch die Form der Halterung nur geringfügig verformt wird,
bewegt sich der Mechanismus kaum. Die Halterung muss nur groß
genug sein, um das Sitzlaststützelement mit dem
Positionierelement zu kuppeln, wobei ein Raum zum Anordnen eines
Lastsensors vorgesehen ist. Dem gemäß ist es nicht erforderlich,
die Originalform eines Sitzes abzuwandeln. Da der Lastsensor an
der Halterung angeordnet ist und es keinen Bewegungsmechanismus
wie beispielsweise eine Verbindung zum Messen des Gewichtes
gibt, ist es möglich, die Stabilität und die Genauigkeit der
Sitzlasterfassung zu verbessern, während die Stabilität und der
Komfort des Sitzes erhalten bleibt.
Der gekrümmte Abschnitt hat eine Federfunktion aufgrund seiner
Steifigkeit. Wenn eine Person auf dem Sitzpolster sitzt,
verformt sich der gekrümmte Abschnitt derart, dass die sich
gegenüberstehenden Abschnitte des gekrümmten Abschnittes näher
zueinander gelangen. Der Lastsensor spricht auf diese
Veränderung der Form der gegenüberstehenden Abschnitte an. Da
der gekrümmte Abschnitt mit Leichtigkeit sich im Ansprechen auf
die Last ausdehnt und zusammenzieht, ist die Stabilität und die
Genauigkeit in Bezug auf die Sitzlasterfassung hoch. Da des
weiteren die Verschiebung des gekrümmten Abschnittes eine
Federverschiebung ist, ergibt sich kein Verlust im Hinblick auf
die Stabilität und den Komfort des Sitzes.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist die Form des gekrümmten Abschnittes entweder im
Allgemeinen U-förmig oder V-förmig, so dass der Raum zwischen
den sich gegenüberstehenden Abschnitten innerhalb des gekrümmten
Abschnittes kleiner wird, wenn der Betrag der Sitzlast zunimmt.
Des weiteren ist gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt der
vorliegenden Erfindung der Raum zwischen den gegenüberstehenden
Abschnitten innerhalb des gekrümmten Abschnittes so eingestellt,
dass er durch ein Aufbringen einer Vorlast in der vertikalen
Richtung enger wird.
Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, die Steifigkeit des
gekrümmten Abschnittes zu verringern und die Empfindlichkeit der
Sitzlasterfassung zu erhöhen. Aufgrund der Sitzlast wird der
Raum zwischen den gegenüberstehenden Abschnitten des gekrümmten
Abschnittes eng. Daher wird der Hub, d. h. der Raum zwischen den
gegenüberstehenden Abschnitten von einer Stelle, an der die
gegenüberstehenden Abschnitte sich durch das Aufbringen der
Sitzlast nähern, bis zu einer Stelle, an der das Ende der
gegenüberstehenden Abschnitte miteinander in Kontakt gelangt,
kurz und die relativ geringe Last ermöglicht, dass die Ränder
der sich gegenüberstehenden Abschnitte miteinander in Kontakt
gelangen. Als ein Ergebnis wird eine große Verformung nicht auf
den Abschnitt aufgebracht, der mit dem Lastsensor versehen ist,
so dass eine Beschädigung oder eine Verformung der Halterung
oder des Lastsensors verhindert werden kann.
Eine Sitzlasterfassungsvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt
weist eine Halterung für ein Kuppeln eines
Sitzlaststützelementes zum Stützen eines Sitzpolsters und einer
Rückenlehne mit einem Positionierelement zum Positionieren eines
Sitzes an einem Boden auf, um die auf das Sitzlaststützelement
aufgebrachte Last zu dem Positionierelement elastisch zu
übertragen. Die Halterung ist mit einem Lastsensor versehen. Ein
Begrenzungselement, das den Bewegungsbetrag in der vertikalen
Richtung des Sitzlaststützelementes begrenzt, wenn die Last an
dem Sitzlaststützelement wirkt, ist zwischen der Halterung oder
dem Sitzlaststützelement und dem Positionierelement vorgesehen.
Das Aufbringen eines übermäßigen Stoßes ändert die Form des
gekrümmten Abschnittes oder der Halterung. Gemäß dieser Änderung
der Form verliert die Stellung des Sitzes ihre Gestalt. Das
vorstehend beschriebene Begrenzungselement ermöglicht, dass der
Betrag der Formänderung der Halterung unter einem vorbestimmten
Betrag bleibt.
Gemäß dem zweiten Aspekt ist das Begrenzungselement mit einem
Langloch in der vertikalen Richtung versehen. Das
Begrenzungselement ist an irgendeiner Seite des
Sitzlaststützelementes oder des Positionierelementes befestigt,
und ein Vorsprung, der innerhalb des Langloches beweglich ist,
ist an der anderen Seite so vorgesehen, dass die vertikale
Bewegung des Sitzlaststützelementes durch ein Langloch begrenzt
ist.
Gemäß dem ersten und dem zweiten Aspekt weist der Lastsensor
eine Verformungsmesseinrichtung auf. Dem gemäß muss die
Halterung lediglich ausreichend groß sein, damit das
Sitzlaststützelement mit dem Positionierelement gekuppelt ist
und ein Raum zum Anbringen einer Verformungsmesseinrichtung
vorhanden ist, so dass es nicht erforderlich ist, die
Originalform des Sitzes zu verändern. Da die
Verformungsmesseinrichtung mit der Halterung einstückig ist und
kein Bewegungsmechanismus vorhanden ist, ist es möglich, die
Stabilität und Genauigkeit der Sitzlast zu verbessern, während
die Stabilität und der Komfort des Sitzes aufrecht erhalten
bleibt. Der gekrümmte Abschnitt hat eine Federfunktion aufgrund
seiner Steifigkeit. Wenn eine Person auf dem Sitzpolster sitzt,
ändert sich der gekrümmte Abschnitt derart, dass die
gegenüberstehenden Abschnitte des gekrümmten Abschnittes nahe
zueinander gelangen und die Verformungsmesseinrichtung auf die
Verformung der gegenüberstehenden Abschnitte anspricht.
Die Aufgabe und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
durch die Beschreibung der nachstehend aufgeführten
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
deutlicher.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren
Erscheinungsbilds eines Fahrzeugsitzes, der mit einer
Sitzlasterfassungsvorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen ist.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht einer vorderen Halterung und
einer hinteren Halterung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zum Kuppeln eines unteren Armes zum
Stützen eines Sitzpolsters und einer Rückenlehne eines in Fig. 1
gezeigten Sitzes mit einer oberen Schiene.
Fig. 3A zeigt eine vergrößerte Vorderansicht der in Fig. 2
gezeigten vorderen Halterung.
Fig. 3B zeigt eine vergrößerte Ansicht von der rechten Seite der
in Fig. 2 gezeigten vorderen Halterung.
Fig. 3C zeigt eine vergrößerte Ansicht von unten von der in Fig.
2 gezeigten vorderen Halterung.
Fig. 4A zeigt eine vergrößerte Vorderansicht der in Fig. 2
gezeigten hinteren Halterung.
Fig. 4B zeigt eine vergrößerte Ansicht von rechts von der in
Fig. 2 gezeigten hinteren Halterung.
Fig. 4C zeigt eine vergrößerte Ansicht von unten von der in Fig.
2 gezeigten hinteren Halterung.
Fig. 5A zeigt eine noch stärker vergrößerte Ansicht von rechts
von der in Fig. 3B gezeigten vorderen Halterung.
Fig. 5B zeigt eine graphische Darstellung der Verteilung in der
Richtung x der auf einen Schenkel aufgebrachten Verformung, wenn
eine vertikale Last Fv auf die vordere Halterung aufgebracht
wird.
Fig. 5C zeigt eine graphische Darstellung der Verteilung in der
Richtung x der auf einen Schenkel aufgebrachten Verformung, wenn
eine horizontale Last Fh auf die vordere Halterung aufgebracht
wird.
Fig. 6A zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren
Erscheinungsbildes einer Abwandlung der vorderen Halterung.
Fig. 6B zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 6A gezeigten
vorderen Halterung während der Formeinstellbearbeitung, bevor
eine Verformungsmesseinrichtung daran angebracht ist.
Fig. 7A zeigt eine perspektivische Ansicht von einer Seite der
vorderen Halterung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, die mit der Verformungsmesseinrichtung
ausgerüstet ist.
Fig. 7B zeigt eine perspektivische Ansicht von einer Seite der
vorderen Halterung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, die mit einer
Kraftbegrenzungseinrichtung ausgerüstet ist.
Fig. 7C zeigt eine Seitenansicht der vorderen Halterung gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der
in den Fig. 7A bis 7C gezeigten vorderen Halterung.
Fig. 8B zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 8A gezeigten
vorderen Halterung mit einer vertikalen Schnittansicht der
Kraftbegrenzungseinrichtung.
Die jeweiligen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
detailliert beschrieben.
Fig. 1 zeigt das äußere Erscheinungsbild eines
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Bei dem in Fig.
1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein
Montagehalterungsstützrahmen 1 an einem Fahrzeugboden befestigt.
An einer durch diesen Rahmen 1 befestigten Montagehalterung ist
eine Fixierführungsschiene 2 befestigt. Eine obere Schiene 3 als
eine Gleitschiene ist so montiert, dass sie an der
Fixierführungsschiene 2 in einer Richtung gleitfähig ist, in der
sich die Fixierführungsschiene 2 erstreckt, d. h. die Richtung
der Bewegung des Fahrzeugs nach vorn und nach hinten (die
nachstehend als die nach vorn und nach hinten weisende Richtung
bezeichnet ist). Es sind ein Gleiteingriffsmechanismus und ein
Eingriffsfreigabehebel oder dergleichen zum Einstellen der
Position in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung
eines Sitzes SE vorgesehen. Die Person, die auf dem Sitz sitzt,
betätigt den Eingriffsfreigabehebel, um den Eingriff
freizugeben, und bewegt einen Sitz SE gleitfähig in der nach
vorn und nach hinten weisenden Richtung derart, dass die Person
die Position in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung
des Sitzes SE einstellen kann, d. h. die nach vorn und nach
hinten ausgerichtete Position des Sitzes SE. Diese Anordnung ist
nicht in den Zeichnungen dargestellt. Eine obere Schiene 3 ist
mit einem unteren Arm 6 gekuppelt, der ein Sitzpolster 9 und
eine Rückenlehne 10 stützt.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist der untere Arm 6, der das
Sitzpolster 9 und die Rückenlehne 10 stützt, mit der oberen
Schiene 3 unter Verwendung einer vorderen Halterung 4 und einer
hinteren Halterung 5 gekuppelt. Ein Neigungsmechanismus 7
verbindet neigungsfähig einen Rahmen 8 der Rückenlehne 10 mit
dem unteren Arm 6. Nachstehend ist beispielsweise, wie dies in
Fig. 2 gezeigt ist, die nach vorn und nach hinten weisende
Richtung des Fahrzeugs durch y wiedergegeben, die
Breitenrichtung des Fahrzeugs durch x wiedergegeben und die
vertikale Richtung des Fahrzeugs durch z wiedergegeben. In den
Zeichnungen, in denen die vordere Halterung 4 und die hintere
Halterung 5 gezeigt sind, sind die jeweiligen Richtungen durch
"x", "y" und "z" wiedergegeben, wobei die vordere Halterung 4
und die hintere Halterung 5 an dem Sitz SE angebracht sind.
Die Fig. 3A bis 3C zeigen die vordere Halterung 4. Fig. 3A
zeigt eine vordere Ansicht der vorderen Halterung 4. Fig. 3B
zeigt eine Ansicht von der rechten Seite der vorderen Halterung
4. Fig. 3C zeigt eine Ansicht von unten von der vorderen
Halterung 4. Die vordere Halterung 4 ist aus einem Blechkörper
hergestellt, der zu einer konvexen Form derart gepresst worden
ist, dass ein U-förmiger gekrümmter Abschnitt, der Schenkel 41
und 42 hat, und senkrecht zu den Schenkeln 41 und 42 stehende
Endabschnitte 43 und 44 einstückig verbunden sind. Der Schenkel
42 hat ein Paar an Einkerbungen 42n1 und 42n2 für ein Verengen
der Breite in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung
y. Des weiteren ist eine Verformungsmesseinrichtung 12 an dem
Abschnitt zwischen diesen Einkerbungen, d. h. an einem
Hauptabschnitt des Schenkels 42 angebracht. Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind mit der
Verformungsmesseinrichtung 12 vier kleine Widerstandsleitungen
(die nachstehend als Verformungserfassungselemente bezeichnet
sind) G11, G12, G21 und G22, deren Widerstandswerte sich in
Übereinstimmung mit der Verformung ändern, zwischen einem
Laminatfilm angeordnet und befinden sich an jeder Ecke eines
Rechtecks auf der gleichen Ebene. Wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist, sind in einem Zustand, bei dem die
Verformungsmesseinrichtung 12 an der vorderen Halterung 4
angebracht ist, zwei der Verformungserfassungselemente in der
Breitenrichtung x verteilt und die anderen beiden
Verformungserfassungselemente sind in der nach vorn und nach
hinten weisenden Richtung y verteilt. Als ein Ergebnis sind
insgesamt vier Verformungserfassungselemente auf der x-y-Ebene
verteilt bzw. angeordnet. Ein elektrischer Anschlussdraht ist
nicht gezeigt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten vorderen Halterung 4 sind Schrauben
45 und 46, die durch Unterlegscheiben hinein gesetzt worden
sind, durch Löcher der Endabschnitte 43 und 44 eingeführt. Diese
Schrauben 45 und 46 sind dann durch Löcher des unteren Arms 6
und Löcher der oberen Schiene 3 eingeführt, um durch die
Unterlegscheiben gesetzt zu werden. Des weiteren sind Muttern
auf die Enden der Außengewinde der Schrauben 45 und 46
aufgeschraubt. Als ein Ergebnis ist die durch ein Kuppeln der
oberen Schiene 3 und des unteren Arms 6 mit der vorderen
Halterung 4 erhaltene Form derart, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist.
Die Fig. 4A bis 4C zeigen die hintere Halterung 5. Fig. 4A
zeigt eine vordere Ansicht der hinteren Halterung 5. Fig. 4B
zeigt eine Ansicht von rechts von der hinteren Halterung 5 und
Fig. 4C zeigt eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 4B
gezeigten Linie 4C-4C. Die hintere Halterung 5 ist aus einem
Blechkörper hergestellt, der zu einer S-Form derart gepresst
worden ist, dass ein im Allgemeinen U-förmiger gekrümmter
Abschnitt, der Schenkel 51 und 52 hat, und senkrecht zu den
Schenkeln 51 und 52 stehende Endabschnitte 53 und 54 einstückig
verbunden sind, wobei die Endabschnitte 53 und 54 des weiteren
mit horizontalen Abschnitten versehen sind. Der Schenkel 51 hat
ein Paar Einkerbungen 52n1 und 52n2 für ein engeres Gestalten
der Breite in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung
y. Des weiteren ist eine Verformungsmesseinrichtung 13 an dem
Abschnitt zwischen diesen Einkerbungen, das heißt an einem
Hauptabschnitt des Schenkels 51, angebracht. Außerdem sind an
der Verformungsmesseinrichtung 13 vier kleine
Widerstandsleitungen (die nachstehend als
Verformungserfassungselemente bezeichnet sind) G11, G12, G21 und
G22, deren Widerstandswert sich in Übereinstimmung mit der
Verformung ändert, zwischen einem Laminatfilm angeordnet und
befinden sich an jeder Ecke eines Rechtecks an der gleichen
Ebene. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, sind in dem Zustand, bei
dem die Verformungsmesseinrichtung 12 an der hinteren Halterung
5 angebracht ist, zwei der Verformungserfassungselement in der
Breitenrichtung x verteilt und die anderen beiden
Verformungserfassungselemente sind in der nach vorn und nach
hinten weisenden Richtung y verteilt. Als ein Ergebnis sind
insgesamt vier Verformungserfassungselemente auf der x-y-Ebene
verteilt bzw. angeordnet.
In der in Fig. 4 gezeigten hinteren Halterung 5 sind zwei
Schrauben 55 und 57, die durch Unterlegscheiben eingeführt sind,
durch Löcher des unteren Armes 6 eingeführt. Danach werden diese
Schrauben 55 und 57 durch Löcher des Endabschnittes 53
eingeführt und die beiden Schrauben 56 und 58 an dem
Endabschnitt 54 werden durch die Unterlegscheiben gesetzt, um
durch Löcher des Endabschnittes 54 und die Löcher der oberen
Schiene 3 gesetzt zu werden. Des weiteren werden diese vier
Schrauben 55, 57, 56 und 58 durch die Unterlegscheiben gesetzt
und es werden jeweils Muttern auf die Schrauben 55, 57, 56 und
58 aufgeschraubt. Als ein Ergebnis ist die durch ein Kuppeln der
oberen Schiene 3 und des unteren Armes 6 mit der vorderen
Halterung 5 erhaltene Form derart, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist.
Die vier Verformungserfassungselement G11, G12, G21 und G22 der
Verformungsmesseinrichtung 12 sind miteinander in einer
Wheatstone-Brücke durch eine elektrische Leitung verbunden, die
hier nicht dargestellt ist. Die jeweiligen Elemente sind an
jeder Ecke eines Rechtecks bei dem elektrischen Anschluss
angeordnet. Das heißt, ein Ende von G11 und ein Ende von G12
sind miteinander in Reihe verbunden und der Verbindungspunkt
zwischen einem Ende von G11 und einem Ende von G12 wird zu einem
ersten Abgabeende. Ein Ende von G21 und ein Ende von G22 sind in
Reihe verbunden und der Verbindungspunkt zwischen ihnen wird zu
einem zweiten Abgabeende. Außerdem sind ein Ende von G11 und das
andere Ende von G22 miteinander in Reihe verbunden, und der
Verbindungspunkt zwischen ihnen wird zu einem ersten
Eingabeende. Das andere Ende von G12 und das andere Ende von G21
sind miteinander in Reihe verbunden, und der Verbindungspunkt
zwischen ihnen wird zu einem zweiten Eingabeende. Wenn eine
Gleichspannung Ev zwischen dem ersten Eingabeende und dem
zweiten Eingabeende angelegt wird, kann eine Abgabespannung
zwischen dem ersten Abgabeende und dem zweiten Abgabeende, das
heißt, eine Verformungserfassungsspannung durch den folgenden
Ausdruck erhalten werden:
e = Ev . (G12 . G22 - G11 . G21)/[(G11 + G12) . (G21 +
G22)] (1)
wobei G11 bis G22 jeweilige Widerstandswerte der
Verformungserfassungselemente G11 bis G22 darstellen.
Fig. 5A zeigt eine vergrößerte in Fig. 3B gezeigte vordere
Halterung 4. Wenn eine vertikale Last Fh auf die vordere
Halterung 4 aufgebracht wird, werden in dem U-förmigen Schenkel
42, an dem die Verformungsmesseinrichtung 12 angebracht ist,
Verformungen mit unterschiedlichen Polaritäten an
entgegengesetzten Seiten, die durch im wesentlichen die Mitte
des Schenkels 42 separat sind, in der Richtung x erzeugt.
Aufgrund der Erzeugung der unterschiedlichen Polaritäten sinken
die Widerstandswerte G11 und G21 und steigen die
Widerstandswerte G12 und G22 an. Daher hat der Wert von (G12 .
G22 - G11 . G21) bei dem Ausdruck (1) ungefähr den doppelten
Änderungsbetrag wie G11 . G21. Die jeweiligen Werte von (G11 +
G12) und (G21 + G22) sind im wesentlichen den Werten gleich,
wenn die vertikale Last Fv nicht aufgebracht wird. Dem gemäß ist
die Abgabespannung e, die im wesentlichen der vertikalen Last Fv
proportional ist, relativ zu dem Änderungsbetrag der vertikalen
Last Fv relativ groß, das heißt, ein Differenzwert in Bezug auf
Fv bei dem Ausdruck (1). Das heißt, die Empfindlichkeit (der
Verstärkung) der Erfassung der vertikalen Last Fv ist hoch.
Wenn eine horizontale Last Fh auf die Halterung 4 aufgebracht
wird, wird eine im wesentlichen gleichmäßige Verformung in dem
Schenkel 42 in seiner Richtung x erzeugt, wie dies in Fig. 5C
gezeigt ist. Daher ändert sich der Wert von (G12 . G22 - G11
G21) in dem Ausdruck (1) kaum. Die elektrische Schaltung ist
derart aufgebaut und eingestellt, dass der Wert von (G12 . G22 -
G11 . G21) im wesentlichen Null ist, wenn niemand auf dem Sitz
sitzt, so dass die Lasterfassungsspannung e sich im wesentlichen
im Ansprechen auf die vertikale Last Fv, aber nicht im
Ansprechen auf die horizontale Last Fh ändert. Dem gemäß sind
die Genauigkeit und Stabilität der Sitzlasterfassung hoch. Das
vorstehend beschriebene Prinzip zum Erfassen der Sitzlast ist
dem bei der hinteren Halterung 5 (die Verformungsmesseinrichtung
13) angewendeten Prinzip gleich.
Die Halterungen 4 und 5 sind dünn gestaltet, um die Federn weich
zu machen, so dass das Vermögen zum Absorbieren eines vertikalen
Stoßes verbessert ist und die Empfindlichkeit der Erfassung
einer vertikalen Last zunimmt. Jedoch kann ein übermäßiger
vertikaler Stoß die Verformungsmesseinrichtungen 12 und 13
zerstören oder die Erfassungseigenschaft ändern. Um dieses
Problem durch ein Verringern der Steifigkeit der Halterungen 4
und 5 und ein Erhöhen der Empfindlichkeit bei der Lasterfassung
zu lösen, ist die Breite des Öffnungseinlasses in einer U-Form
eng gestaltet, wie dies in Fig. 6A gezeigt ist. Des weiteren ist
vorzugsweise, wenn eine aufgebrachte übermäßige vertikale Last
den Lasterfassungsbereich überschreitet, das untere Ende des
Endabschnittes 43 und das obere Ende des Endabschnittes 44, das
heißt der Öffnungseinlass in einer U-Form so nahe, dass eine
Last, die größer als die Last ist, durch die der Öffnungseinlass
geschlossen wird, nicht auf die beiden U-förmigen Schenkel
aufgebracht wird.
Der vorstehend erwähnte Aufbau kann relativ leicht eingestellt
werden, indem der Schenkel 41 durch einen Vorlastbalken 14
zwangsweise gesenkt wird und die Öffnungsbreite zu einer
vorbestimmten Breite durch das Rückfedern gestaltet wird, das
bei der Entspannung nach einer übermäßigen Last auftritt, die zu
diesem Zeitpunkt aufgebracht wird. Nach dem Vollenden der
Einstellung verhindert das Anbringen der
Verformungsmesseinrichtung 12 eine Beschädigung oder eine
Verschlechterung der Verformungsmesseinrichtung 12 aufgrund
einer übermäßigen Last.
Wenn außerdem, wie dies in Fig. 6A gezeigt ist, die
Empfindlichkeit der Lasterfassung innerhalb eines zuvor
errichteten Bereiches der Lasterfassung erhöht ist, indem die
Breite des Öffnungseinlasses in einer U-Form enger gestaltet
ist, gelangen das untere Ende von 43 und das obere Ende von 44
in einen Kontakt miteinander, das heißt, der Öffnungseinlass in
einer U-Form wird geschlossen, wenn eine Person in dem Sitz
ungünstig sitzt oder seinen oder ihren Körper zum Erlangen einer
bequemen Position oder grundlos bewegt. In diesem Zustand
empfindet eine auf dem Sitz sitzende Person dieses derart, als
ob der Boden des Sitzes an den Fahrzeugboden stoßen würde.
Dieses Problem kann gelöst werden, indem die Halterung 4 in der
in den Fig. 7 und 8 gezeigten Form das heißt als eine V-Form
mit zwei Rücken an Rücken angebrachten Winkeln erhalten wird, um
die Ränder des Schenkels 41 und des Schenkels 42 aneinander zu
sichern. Dem gemäß kann die vertikale Last an den Endabschnitten
43 und 44 aufgebracht werden. Jedoch wird die Halterung 4 mit
einer allgemeinen V-Form ihre Form wahrscheinlich beispielsweise
so ändern, dass sie um die vertikale Achse (z) verdreht oder
gebogen wird, um die Ränder des Schenkels 41 und des Schenkels
42 herauszudrücken, die aneinander in der Breitenrichtung x mit
den Endabschnitten 43 und 44 in einer im Allgemeinen V-artigen
Form gesichert sind, wenn eine übermäßige Last auf sie
aufgebracht wird. Um dieses Problem zu lösen, wird vorzugsweise
eine Kraftbegrenzungseinrichtung 48 so vorgesehen, dass der
Änderungsbetrag des Sitzes innerhalb eines vorbestimmten
Bereiches begrenzt wird, wenn eine übermäßige Last aufgebracht
wird, wie dies in den Fig. 7A bis 7C und in den Fig. 8A
und 8B gezeigt ist.
Wie dies in den Fig. 7A bis 7C gezeigt ist, sind die Ränder
der beiden abgewinkelten Schenkel 41 und 42 aneinander durch ein
Punktschweißen gesichert. Außerdem ist ein Ende der
Kraftbegrenzungseinrichtung 48 an dem abgewinkelten Endabschnitt
44 durch Punktschweißen gesichert. An dem anderen Ende der
Kraftbegrenzungseinrichtung 48 ist eine Öffnung 48a definiert,
um einen Anschlagsstift 47 aufzunehmen, der von dem anderen
abgewinkelten Endabschnitt 43 vorsteht. Der Anschlagsstift 47
ist in der Richtung z innerhalb der Breite der Öffnung 48a in
der Richtung z gleitfähig. Wenn eine übermäßige vertikale Last
zwischen den beiden abgewinkelten Endabschnitten 43 und 44
aufgebracht wird, fällt gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Anschlagsstift 47 auf einen unteren Rand
der Öffnung 48a an der Kraftbegrenzungseinrichtung 48. Als ein
Ergebnis wird die Kraftbegrenzungseinrichtung 48 zu einer Seite
eines Dreiecks zum Verstärken des Dreiecks derart, dass eine
Verdrehung und Verformung verhindert werden. Da in diesem Fall
das Aufprallen der beiden Winkel gegen die vertikale Last
unmittelbar vor dem Auftreffen des Anschlagsstiftes 47 an der
unteren Seite der Öffnung 48a beachtlich ist, wird eine geringe
Änderung des Aufprallens gegenüber der vertikalen Last erzielt,
wenn der Anschlagsstift 47 an der unteren Seite der Öffnung 48a
auftrifft. Daher empfindet eine auf dem Sitz sitzende Person
dieses nicht so, als wenn der Boden des Sitzes an den
Fahrzeugboden stoßen würde.
Wenn, wie dies in den Fig. 7A bis 7C gezeigt ist, ein
Punktschweißen zwischen den beiden abgewinkelten Schenkeln 41
und 42 und zwischen der Kraftbegrenzungseinrichtung 48 und dem
Endabschnitt 44 angewendet wird, wird ein Formfehler oder eine
Abweichung in Bezug auf die Form der Halterung 4 mit
Leichtigkeit aufgrund des Punktschweißens zwischen den beiden
Schenkeln 41 und 42 erzeugt. Des weiteren wird ein Fehler oder
eine Veränderung in Bezug auf die Einbaustellung der
Kraftbegrenzungseinrichtung 48 mit Leichtigkeit aufgrund des
Punktschweißens zwischen der Kraftbegrenzungseinrichtung 48 und
dem Endabschnitt 44 erzeugt. Diese Fehler und Abweichungen
bringen einen Fehler bei der Sitzlasterfassung und eine
Verschlechterung der Erfassungsgenauigkeit mit sich.
In Hinblick darauf ist die Bremskrafterfassungseinrichtung 48
vorzugsweise an einem Schenkel 42 gesichert, und ein Zapfen 49b,
der an dem anderen Schenkel 41 steht, wird so geführt, dass er
in der Richtung z in einem sich in der Richtung z erstreckenden
Langloch gleitfähig ist, so dass die Kraftbegrenzungseinrichtung
48 in Bezug auf einen Zapfen 49a drehbar ist. Jedoch sollte die
Kraftbegrenzungseinrichtung 48 nicht in Bezug auf eine Richtung
z relativ gleitfähig sein, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Des
weiteren ist die Schraube 49c vorzugsweise durch die Schenkel 41
und 42 so gesetzt, dass keine Verdrehung zwischen diesen beiden
Schenkeln erzeugt wird, und eine Mutter 49d ist auf ein Ende der
Schraube 49c aufgeschraubt.
Bei der Sitzlasterfassungsvorrichtung ist der untere Arm 6 zum
Stützen des Sitzpolsters 9 und der Rückenlehne 10 mit der oberen
Schiene 3 durch die vordere Halterung 4 und die hintere
Halterung 5 gekuppelt. Die Verdrehungsmesseinrichtung 12, 13 ist
an der Halterung 4, 5 angebracht. Die Halterung 4, 5 weist den
gekrümmten Abschnitt mit einer U-Form oder einer V-Form auf. Der
untere Arm 6 und die obere Schiene 5 sind aneinander gekuppelt,
wobei deren zu den beiden sich gegenüberstehenden Schenkeln des
gekrümmten Abschnittes senkrechte Richtung die Vertikale z ist.
Die Verdrehungsmesseinrichtung 12 hat insgesamt vier
Verdrehungserfassungselemente G11 bis G22, die in einer
Matrixverteilung verteilt sind, wobei zwei Elemente in der Ebene
der Schenkel in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung
und zwei Elemente in der Breitenrichtungsebene der Schenkel
angebracht sind. Aufgrund der als Wheatstone-Brücke
ausgebildeten Verbindungsleitung dieser Elemente kann eine hohe
Verstärkung einer Sitzlasterfassungsspannung e in Bezug auf den
Betrag der Änderung der vertikalen Last Fv erzielt werden.
Claims (7)
1. Sitzlasterfassungsvorrichtung mit:
einer Halterung (4, 5) zum Kuppeln eines Sitzlaststützelementes (6) zum Stützen eines Sitzpolsters (9) und einer Rückenlehne (10) mit einem Positionierelement (3) zum Positionieren eines Sitzes (SE) an einer Karosserie, um eine auf das Sitzlaststützelement (6) aufgebrachte Last elastisch zu dem Positionierelement (3) zu übertragen;
einem gekrümmten Abschnitt, der an der Halterung (4, 5) vorgesehen ist und einander gegenüberstehende Abschnitte (41, 42, 51, 52) zwischen dem Positionierelement (3) und dem Sitzlaststützelement (6) hat;
einem Kupplungsabschnitt (43, 44, 53, 54), der sich vertikal von den jeweiligen sich gegenüberstehenden Abschnitten (41, 42, 51, 52) erstreckt und der mit dem Sitzlaststützelement (6) und dem Positionierelement (3) gekuppelt ist; und
einem Lastsensor (12, 13), der an den gegenüberstehenden Abschnitten (41, 42, 51, 52) vorgesehen ist.
einer Halterung (4, 5) zum Kuppeln eines Sitzlaststützelementes (6) zum Stützen eines Sitzpolsters (9) und einer Rückenlehne (10) mit einem Positionierelement (3) zum Positionieren eines Sitzes (SE) an einer Karosserie, um eine auf das Sitzlaststützelement (6) aufgebrachte Last elastisch zu dem Positionierelement (3) zu übertragen;
einem gekrümmten Abschnitt, der an der Halterung (4, 5) vorgesehen ist und einander gegenüberstehende Abschnitte (41, 42, 51, 52) zwischen dem Positionierelement (3) und dem Sitzlaststützelement (6) hat;
einem Kupplungsabschnitt (43, 44, 53, 54), der sich vertikal von den jeweiligen sich gegenüberstehenden Abschnitten (41, 42, 51, 52) erstreckt und der mit dem Sitzlaststützelement (6) und dem Positionierelement (3) gekuppelt ist; und
einem Lastsensor (12, 13), der an den gegenüberstehenden Abschnitten (41, 42, 51, 52) vorgesehen ist.
2. Sitzlasterfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Form des gekrümmten Abschnittes entweder U-förmig oder
V-förmig derart ist, dass ein Raum zwischen den
gegenüberstehenden Abschnitten (41, 42, 51, 52) in dem
gekrümmten Abschnitt kleiner wird, wenn der Betrag der Sitzlast
zunimmt.
3. Sitzlasterfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Raum zwischen den gegenüberstehenden Abschnitten (41,
42, 51, 52) in dem gekrümmten Abschnitt so eingestellt ist, dass
er kleiner wird, indem eine Vorlast in der vertikalen Richtung
aufgebracht wird.
4. Sitzlasterfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Lastsensor (12, 13) eine Verdrehungsmesseinrichtung
aufweist.
5. Sitzlasterfassungsvorrichtung mit:
einer Halterung (4) für ein Kuppeln eines Sitzlaststützelementes (6) zum Stützen eines Sitzpolsters (9) und einer Rückenlehne (10) mit einem Positionierelement (3) zum Positionieren eines Sitzes (SE) an einer Karosserie, um eine auf das Sitzlaststützelement (6) aufgebrachte Last zu dem Positionierelement (3) elastisch zu übertragen;
einem Lastsensor (12), der an der Halterung (4) vorgesehen ist; und
einem Begrenzungselement (48), das zwischen der Halterung (4) oder dem Sitzlaststützelement (6) und dem Positionierelement (3) vorgesehen ist, um einen Bewegungsbetrag in der vertikalen Richtung (z) des Sitzlaststützelementes (6) zu begrenzen, wenn eine Last an dem Sitzlaststützelement (6) wirkt.
einer Halterung (4) für ein Kuppeln eines Sitzlaststützelementes (6) zum Stützen eines Sitzpolsters (9) und einer Rückenlehne (10) mit einem Positionierelement (3) zum Positionieren eines Sitzes (SE) an einer Karosserie, um eine auf das Sitzlaststützelement (6) aufgebrachte Last zu dem Positionierelement (3) elastisch zu übertragen;
einem Lastsensor (12), der an der Halterung (4) vorgesehen ist; und
einem Begrenzungselement (48), das zwischen der Halterung (4) oder dem Sitzlaststützelement (6) und dem Positionierelement (3) vorgesehen ist, um einen Bewegungsbetrag in der vertikalen Richtung (z) des Sitzlaststützelementes (6) zu begrenzen, wenn eine Last an dem Sitzlaststützelement (6) wirkt.
6. Sitzlasterfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 5.
dadurch gekennzeichnet, dass
das Begrenzungselement (48) mit einem Langloch (48a) in der
vertikalen Richtung (z) versehen ist und das Begrenzungselement
(48) entweder an dem Positionierelement oder dem
Sitzlaststützelement (6) befestigt ist, und ein Vorsprung (47,
49a), der innerhalb des Langloches (48a) bewegbar ist, an dem
anderen Element derart vorgesehen ist, dass eine vertikale
Bewegung des Sitzlaststützelementes (6) durch das Langloch (48a)
begrenzt ist.
7. Sitzlasterfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Lastsensor (12) eine Verdrehungsmesseinrichtung
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP27008099A JP2001091347A (ja) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | 着座荷重検出装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046883A1 true DE10046883A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=17481261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10046883A Ceased DE10046883A1 (de) | 1999-09-24 | 2000-09-21 | Sitzlasterfassungsvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6397688B1 (de) |
JP (1) | JP2001091347A (de) |
DE (1) | DE10046883A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10145370A1 (de) * | 2001-09-14 | 2002-12-05 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Aufnehmen einer auf einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, einwirkenden Kraft |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4460133B2 (ja) * | 2000-09-25 | 2010-05-12 | アイシン精機株式会社 | 車両用シート体重検出装置 |
US8251397B2 (en) * | 2000-10-20 | 2012-08-28 | Joseph Akwo Tabe | Advanced weight responsive supplemental restraint computer system |
JP4529311B2 (ja) * | 2001-04-09 | 2010-08-25 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 車両用シートの着座乗員判定装置 |
JP2002333366A (ja) * | 2001-05-08 | 2002-11-22 | Aisin Seiki Co Ltd | 乗員判定装置 |
JP4669175B2 (ja) * | 2001-09-13 | 2011-04-13 | アイシン精機株式会社 | 車両用シートに対するシート荷重センサの取付構造 |
DE10152698A1 (de) * | 2001-10-19 | 2003-04-30 | Hammerstein Gmbh C Rob | Nachweisvorrichtung für die Gewichtsbelastung eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem Sensor und einem Federkörper |
US6695379B1 (en) * | 2003-04-14 | 2004-02-24 | Tachi-S Co., Ltd. | Structure for load detection element in vehicle seat |
JP4171340B2 (ja) * | 2003-04-18 | 2008-10-22 | タカタ株式会社 | シート荷重計測装置 |
US8814208B2 (en) * | 2003-10-07 | 2014-08-26 | Joseph Tabe | Advanced weight responsive supplemental restraint computer system |
DE102005004660A1 (de) * | 2004-07-02 | 2006-02-02 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Kraftfahrzeugsitz mit einer Längsverstellvorrichtung mit einem Sitzträger und hinteren Schwingen |
US7210358B2 (en) * | 2004-07-15 | 2007-05-01 | Honda Motor Co., Ltd. | Force sensor assembly |
ITBO20050244A1 (it) * | 2005-04-15 | 2006-10-16 | Ferrari Spa | Sistema di montaggio con misurazione del peso dell'occupante per un sedile di un autoveicolo |
KR20070094366A (ko) * | 2006-03-17 | 2007-09-20 | 타이코에이엠피 주식회사 | 차량좌석용 중량센서 |
JP4137958B2 (ja) * | 2006-06-23 | 2008-08-20 | アイシン精機株式会社 | 車両用シート荷重検出装置 |
DE102006047392B4 (de) | 2006-10-06 | 2017-03-30 | Robert Bosch Gmbh | Verbindungselement für einen Einbau in einem Fahrzeugsitzgestühl und Verfahren zur Kraftmessung für ein Fahrzeugsitzgestühl |
JP5621459B2 (ja) * | 2010-09-22 | 2014-11-12 | アイシン精機株式会社 | 車両用シート装置 |
DE102015205231A1 (de) * | 2015-03-23 | 2016-09-29 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Seitenblende eines Fahrzeugsitzes mit einer Deformationszone |
JP6864659B2 (ja) * | 2018-09-28 | 2021-04-28 | 日立建機株式会社 | 作業機械 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4488754A (en) * | 1982-07-02 | 1984-12-18 | International Telephone And Telegraph Corporation | Seat belt anchoring apparatus |
JP4079479B2 (ja) | 1997-06-13 | 2008-04-23 | タカタ株式会社 | 車両のシート装置及びエアバッグ装置 |
JPH111154A (ja) | 1997-06-13 | 1999-01-06 | Kansei Corp | 乗員検出装置 |
JPH1194637A (ja) | 1997-09-19 | 1999-04-09 | Kansei Corp | 乗員検出装置 |
JPH11108746A (ja) | 1997-10-07 | 1999-04-23 | Kansei Corp | 乗員検出装置 |
JP3376887B2 (ja) * | 1997-10-13 | 2003-02-10 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用シート |
JP3655745B2 (ja) * | 1998-04-16 | 2005-06-02 | タカタ株式会社 | シート重量計測装置 |
US6161891A (en) * | 1999-10-21 | 2000-12-19 | Cts Corporation | Vehicle seat weight sensor |
US6231076B1 (en) * | 1999-11-16 | 2001-05-15 | Cts Corporation | Automobile seat having seat supporting brackets with a stepped weight sensor |
-
1999
- 1999-09-24 JP JP27008099A patent/JP2001091347A/ja active Pending
-
2000
- 2000-09-20 US US09/665,659 patent/US6397688B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-09-21 DE DE10046883A patent/DE10046883A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10145370A1 (de) * | 2001-09-14 | 2002-12-05 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Aufnehmen einer auf einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, einwirkenden Kraft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6397688B1 (en) | 2002-06-04 |
JP2001091347A (ja) | 2001-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10046883A1 (de) | Sitzlasterfassungsvorrichtung | |
DE10011372B4 (de) | Sitzgewichtsmessvorrichtung | |
DE19802873B4 (de) | Rückenlehnenrahmen | |
DE19756252B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE10103562C2 (de) | Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz | |
DE2914780C2 (de) | Abgefederter Fahrzeugsitz | |
DE10059150A1 (de) | Vertikalgerät für einen Fahrzeugsitz | |
DE19951820A1 (de) | Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug mit einer Rückenlehne | |
DE112011102423T5 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE4213206A1 (de) | Abgefedertes sitzgestell fuer einen sitz | |
DE102008019596A1 (de) | Befestigungsstruktur einer geteilten Sitz-Rückenlehne | |
EP1910127A1 (de) | Lordosenstütze | |
DE19645772A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Sitzträger mit Sitztiefenverstellung | |
DE19738802C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Kindersitz | |
DE3534344A1 (de) | Gewichtseinstellvorrichtung fuer eine sitzaufhaengung | |
EP1320728A1 (de) | Kraftaufnehmer für einen fahrzeugsitz | |
DE10151741B4 (de) | Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz | |
WO1999039168A1 (de) | Drucksensibler flächensensor | |
DE102008031129A1 (de) | Rückenlehne mit integriertem Sicherheitsgurt | |
WO1997043143A1 (de) | Sitz, insbesondere fahrzeugsitz | |
DE60210866T2 (de) | Sitzgewichtsmessgerät | |
DE3418233C2 (de) | ||
DE19957965A1 (de) | Rückenlehne eines Sitzes | |
EP3002153B1 (de) | Fahrzeugsitz mit einem crashmodifizierten blendenhalter | |
DE102013222194B3 (de) | Fahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 2132 |
|
8131 | Rejection |