DE60119617T2 - Kleiderbügel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einer zentralen Aufhängevorrichtung und mit zwei Klammern, die an Armen angeordnet sind, wobei sie mit zwei entsprechenden Klemmbacken im Verhältnis zu einer zentralen Aufhängevorrichtung verschiebbar sind, wobei die Klemmbacken unter Verwendung von Federkraft gegeneinander drücken, wobei die Klemmbacken durch Zusammendrücken von zwei hebelartigen Bereichen geöffnet werden können.
  • Bekannt sind Kleiderbügel, die einteilig und mit einer zentralen Aufhängevorrichtung hergestellt werden, mit zwei Armen, die sich im Wesentlichen in die horizontale Richtung erstrecken. An den Armen angeordnet sind verschiebbare Klammern, an denen Röcke, Stoffdecken oder ähnliche Artikel aufgehängt werden können, indem die beiden Klemmbacken mit einer Klemmwirkung zusammengehalten werden, wobei das Kleidungsstück bzw. die Textilie dazwischen gehalten wird. Zum Öffnen können die Klemmbacken um eine Achse gedreht werden, die sich normalerweise innerhalb des Arms befindet, wobei die beiden hebelartigen Bereiche der Klammer oberhalb des Arms zusammengedrückt werden.
  • Derartige Kleiderbügel können effektiv für einen umfassenden Bereich von Anwendungen in privaten Haushalten sowie zu Präsentationszwecken eingesetzt werden. Wenn auf derartigen Kleiderbügeln aufgehängte Kleidungsstücke jedoch transportiert werden, speziell bei mechanischem Transport mit hoher Geschwindigkeit in industriellen Systemen, wie zum Beispiel in der Fertigung, der Reinigung oder ähnlichen Verfahren, so sind diese Kleiderbügel nicht frei von Problemen. Bei einer Verschiebung der Klammern kann dies erstens zu einer unsymmetrischen Gewichtsbelastung führen, wobei der Kleiderbügel schräg bzw. in einem Winkel hängen kann. Die hebelartigen Bereiche, die in der Draufsicht von vorne für gewöhnlich eine V-Form aufweisen, stehen so weit vor dem Kleiderbügel vor, dass sie sich häufig mit dem benachbarten Kleiderbügel verhaken. Das freie Ende des Arms, das über den Rest des Kleiderbügels vorsteht, wenn die Klammern so weit wie möglich einwärts gedrückt bzw. geschoben werden, kann auch als ein Nachteil angesehen werden. Die freien Enden können sich in benachbarten Kleiderbügeln verhaken, was beim Transport Probleme verursachen kann oder sogar zu Beschädigungen der transportierten Kleidungsstücke führen kann.
  • DE 298 03 550 U offenbart einen verstellbaren Kleiderbügel gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1.
  • Vor diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel bereitzustellen, der während dem Transport maximale Sicherheit bietet, im. Besonderen beim mechanischen Transport.
  • Diese Reihe der technischen Probleme wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Abschnitts aus Anspruch 1 gelöst. Es wird ausdrücklich betont, dass jede Klammer dauerhaft mit dem Arm verbunden ist, und dass sich der Arm in der zentralen Aufhängevorrichtung der Länge nach bewegen kann. Diese technischen Maßnahmen bzw. Vorkehrungen gemäß der vorliegenden Erfindung realisieren eine Reihe von Vorteilen. So wird zum Beispiel der Arm mit einem freien Ende vermieden, da die Klammer regulär an der Endseite eines derartigen Arms vorgesehen ist. Der Kleiderbügel kann jedoch weitern auf Kleidungsstücke verschiedener Größen eingestellt werden, indem jeder Arm mit der relevanten Klammer im Verhältnis zu der zentralen Aufhängevorrichtung verschoben werden kann, wie zum Beispiel gemäß dem Prinzip bekannter Spannklammern, wobei in diesem Fall natürlich keine Feder vorhanden ist, welche die Klemmkraft ausübt.
  • Stattdessen wird es bevorzugt, dass mindestens eine Position voreingestellt werden kann, an welcher die Arme verwendet bzw. eingesetzt werden können. Eine derartige Sperre bzw. Verriegelung verhindert im Gegensatz zu einer Schiebeverbindung zwischen den Klammern und dem Arm eine versehentliche Verschiebung, die gemäß dem Stand der Technik auftritt, der ausschließlich auf einer Verriegelung durch Reibung bzw. Reibschluss basiert. Die Absicht ist hier die Fixierung im Besonderen einer Eingriffs- und/oder Klemm- bzw. Klammervorrichtung. Derartige Eingriffs- und Klammervorrichtungen sind dem Fachmann auf dem Gebiet vom Prinzip her bekannt.
  • Vorgesehen ist es gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, dass ein Arm, eine Klemmbacke und ein hebelartiger Bereich entsprechend die Form einer einzigen Komponente annehmen. Die Klemmbacke und der hebelartige Bereich können als ein Teil gestaltet und an dem Arm platziert sein, oder, wie dies bevorzugt wird, können der Arm, die Klemmbacke und der hebelartige Bereich zum Beispiel als eine mittels Spritzguss hergestellte Kunststoffkomponente hergestellt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel dieser Bauart sieht einen Arm mit einer Klemmbacke vor, in einer Konstruktion als ein Baustein, das innerhalb des Profils angeordnet ist, das durch die zentrale Aufhängevorrichtung gehalten wird. Wenn man den Kleiderbügel von vorne betrachtet, steht die Klemmbacke als Folge dieser Vorgehensweise nicht auf der Seite über die zentrale Aufhängevorrichtung vor, und als Folge dessen verhakt sich der Kleiderbügel nicht einfach mit benachbarten Kleidungsstücken, Kleiderbügeln oder anderen Hindernissen. Dieser Vorteil erhöht sich noch dadurch, dass zumindest Teile dieses hebelartigen Bereichs vorzugsweise innerhalb der zentralen Aufhängevorrichtung angeordnet sind. Hiermit wird jedoch festgestellt, dass die beiden hebelartigen Bereiche ungefähr in einer V-Form über der Rotationsachse der Klemmbacken offen sein müssen, so dass sie durch Zusammendrücken der hebelartigen Bereiche geöffnet werden können.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Rotationsachse der Klemmbacken, die unter dem Arm angeordnet sind. Als Folge dieses Merkmals ist es ferner möglich, dass der hebelartige Bereich im Wesentlichen bündig ist mit der Oberseite der Arme und/oder der zentralen Aufhängevorrichtung. Dieses Merkmal verhindert es ferner, dass einzelne Komponenten derart von dem Kleiderbügel vorstehen, dass sie sich mit benachbarten Kleiderbügeln verhaken oder benachbarte Kleidungsstücke beschädigen können.
  • Ferner kann eine Rotationsachse der Klemmbacken so bereitgestellt werden, dass sie im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist, die von einer Seitenoberfläche der zentralen Aufhängevorrichtung gehalten wird. Als Folge dieses Merkmals steht nur eine Hälfte der Klammer als Ganzes, das heißt eine Klemmbacke und ein hebelartiger Bereich mit der dazwischen angeordneten Achse und/oder Achsenbefestigung, seitlich von dem durch die zentrale Aufhängevorrichtung gehaltenen Profil vor.
  • Vorgesehen sind gemäß der vorliegenden Erfindung ferner zwei hebelartige Bereiche einer Klammer, die in der Draufsicht in Richtung des freien Endes abgerundet sind. Es ist eine Tatsache, dass die V-förmige Öffnung, die in der Draufsicht von vorne vorhanden ist, bei der Anordnung der beiden hebelartigen Bereiche nicht verschlossen werden kann, da diese zusammengedrückt werden müssen, wobei dieses erfindungsgemäße Merkmal jedoch eine weitere Reduzierung der Gefahr vorsieht, dass sich die Kleiderbügel verhaken.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben, welche lediglich Beispiele der Ausführungsbeispiele darstellen, teilweise im Aufriss. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kleiderbügel in einer Seitenansicht;
  • 2 den Kleiderbügel aus 1 in einer Draufsicht gemäß der Darstellung durch den Pfeil II aus 1;
  • 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kleiderbügels aus 1 gemäß der Darstellung durch den Pfeil III aus 1;
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kleiderbügels in einer Seitenansicht;
  • 5 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Kleiderbügels gemäß der Darstellung durch den Pfeil V aus 4;
  • 6 eine Vorderansicht gemäß dem Pfeil VI aus 4;
  • 7 den Kleiderbügel gemäß der Abbildung aus 4 mit eingezogenem Arm; und
  • 8 den Kleiderbügel in einer Draufsicht gemäß dem Pfeil VIII aus 7.
  • Der Kleiderbügel 1 aus den Abbildungen der 1 und 3 weist eine zentrale Aufhängevorrichtung 2 mit einem Haken 3 auf. Zwei Arme 4, 5 werden horizontal in der zentralen Aufhängevorrichtung geführt, so dass sie sich bewegen können, wie dies durch die Doppelpfeile 6, 7 dargestellt ist. Die Arme 4, 5 können ein herkömmliches U-förmiges oder H-förmiges Profil aufweisen. Die Arme 4, 5 weisen eine entsprechende Klammer 8, 9 an ihren freien Enden auf, an denen Kleidungsstücke aufgehängt werden können. Jede Klammer weist zwei Klemmbacken 10, 11 auf, die durch die Kraft einer Feder auf allgemein bekannte Art und Weise geschlossen gehalten werden, und die auf diese Weise ein Kleidungsstück tragen, in dem sie es zwischen den Backen halten.
  • Die Backen bzw. Klemmbacken 10, 11 werden geöffnet, indem hebelartige Bereiche 12, 13 zusammengedrückt werden, indem sie um eine gemeinsame Achse 14 gedreht werden, wie dies in der Abbildung aus 3 dargestellt ist.
  • Um sicherzustellen, dass die Arme 4, 5 nicht versehentlich innerhalb der zentralen Aufhängevorrichtung 2 bewegt werden, wie dies durch die Doppelpfeile 6, 7 dargestellt ist, ist in den Abbildungen der 1 und 2 eine entsprechende Eingriffsvorrichtung 15, 16 dargestellt, welche die Position im Einsatz verriegelt. Als eine Alternative können zum Beispiel auch Klemmvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Die Verriegelungsvorrichtung aus 1 weist eine Feder 17 mit einem Eingriffsstift 18 auf. Dieser Eingriffsstift 18 verriegelt in einem entsprechenden Ausschnitt in der Basis der zentralen Aufhängevorrichtung 2. Die Verriegelungsvorrichtung 15 kann entriegelt werden, indem die Blattfeder 17 nach unten gedrückt wird, wodurch es ermöglicht wird, dass der Arm 4 innerhalb der zentralen Aufhängevorrichtung 4 bewegt wird. Weitere Ausschnitte in der Basis der zentralen Aufhängevorrichtung ermöglichen die Einstellung zusätzlicher Positionen zur Verwendung.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 16 aus 2 weist im Wesentlichen die gleiche Bauweise auf. In diesem Fall greift der Verriegelungsstift in einer Seitenwand 19 der zentralen Aufhängevorrichtung 2 auf.
  • In dem Beispiel eines Ausführungsbeispiels gemäß den Abbildungen der 1 bis 3 bildet der Arm 4 ein Teil mit der Klemmbacke 11 und dem hebelartigen Bereich 13, wie zum Beispiel als eine mittels Spritzguss hergestellte Kunststoffkomponente. In diesem Fall ist es praktisch, dass der Arm mit der Klemmbacke 11 eine einzelne Komponente bilden, die innerhalb des Profils angeordnet werden kann, das durch die zentrale Aufhängevorrichtung 2 gehalten wird, wie dies durch die strichpunktierten Linien 20 aus den Abbildungen der 2 und 3 dargestellt ist. Somit werden gemäß der vorliegenden Erfindung vorstehende Komponenten des Kleiderbügels 1 verhindert, da der hebelartige Bereich 13 größtenteils auch innerhalb der Profillinien 20 angeordnet ist, das heißt getrennt von einem kleinen Bereich an dem freien Ende des letztgenannten.
  • Als Folge der Anordnung der Klammern 8 an dem freien Ende des Arms 4 kann die Achse 14 unter dem Arm 4 angeordnet werden. Als Folge dieses Merkmals bzw. dieser Maßnahme können die Klemmbacken 10, 11 ausreichend entlang einem Kleidungsstück nach unten greifen, wie zum Beispiel unter ein Band bzw. einen Saum.
  • Dieses Merkmal ermöglicht es ferner, dass zumindest der Großteil der hebelartigen Bereiche so gestaltet werden kann, so dass diese ungefähr bündig mit der Oberseite 21 der zentralen Aufhängevorrichtung 2 enden.
  • Die Abrundungen der freien Enden der hebelartigen Bereiche 12, 13, die in der Seitenansicht aus 1 dargestellt sind, unterstützen ferner das Verhindern des Verhakens, etwa in benachbarten Kleiderbügeln.
  • Abrundungen werden auch für den Rest der Bauweise des hebelartigen Bereichs eingesetzt, siehe die Oberansicht aus 2, im Besonderen in Richtung des freien Endes, und zwar in diesem Fall auf beiden Seiten, um der Möglichkeit entgegenzuwirken, dass ein Verhaken mit oder eine Beschädigung. von benachbarten Kleidungsstücken auftreten.
  • Grundsätzlich können die Arme 4, 5 mit identischen Klammern 8, 9 gestaltet sein. Bevorzugt wird jedoch ein spiegelbildliches Design, so dass aufgrund der Anordnung der Klemmbacken und sofern vorhanden der hebelartigen Bereiche auf einer flachen Seite 19, wie dies in 2 abgebildet ist, diese innerhalb des Profils der zentralen Aufhängevorrichtung liegen, wie dies durch die Linie 20 angezeigt wird. Dies erzeugt somit gleichzeitig eine flache Seite.
  • In dem Beispiel eines Ausführungsbeispiels eines Kleiderbügels 25 gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß den Abbildungen der 4 bis 6, werden optionale I-förmig profilierte Arme 26 und 27 mit an den Endseiten angeordneten Klammern 28, 29 in einer zentralen Aufhängevorrichtung 30 mit Haken 31 geführt. Die Abbildung aus 6 zeigt, dass auch in diesem Fall eine Anordnung aus einer Klemmbacke 32 und einem hebelartigen Bereich 33 in dem Profil vorgesehen ist, das durch die zentrale Aufhängevorrichtung 30 gehalten wird.
  • Zum Öffnen der Klemmbacken 32, 34 wird der hebelartige Bereich 35 gegen den hebelartigen Bereich 33 nach unten gedrückt und öffnet die Klemmbacke 34 gegenüber der Klemmbacke 32 durch Drehen um die Achse 36. Die Achse 36 ist im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet, die durch die Seitenoberfläche 37 der zentralen Aufhängevorrichtung 30 und unter der Unterseite 38 gehalten wird.
  • In den Abbildungen der 4 bis 8 ist keine Eingriffs- oder Klemmvorrichtung dargestellt, wie zum Beispiel eine Klemmfeder oder ähnliches. Die in den Abbildungen der 7 und 8 zur Verwendung dargestellte Position ist derart gegeben, dass eine unabsichtliche oder versehentliche Verschiebung der Arme 40, 41 größtenteils ausgeschlossen ist.
  • Für die Abbildungen der 7 und 8 wurde eine Darstellung des Kleiderbügels 25 ausgewählt, wobei die Arme 40, 41 größtenteils in die zentrale Aufhängevorrichtung 30 eingeführt werden. Die maximale Längserstreckung der zentralen Aufhängevorrichtung 30 bestimmt ferner die maximale Länge der Arme 40, 41.
  • Die Führung in der zentralen Aufhängevorrichtung ist im Wesentlichen von nachrangiger Bedeutung. Die Arme können danach übereinander oder optional nebeneinander geführt werden. Alternativ ist es gleichermaßen möglich, die zentrale Aufhängevorrichtung ganz einfach in einem Kastenprofil zu gestalten, in welches die Arme der gleichen Bauweise eingeführt werden. Deren Länge entspricht dabei höchstens ungefähr der Hälfte der maximalen Längserstreckung der zentralen Aufhängevorrichtung.

Claims (11)

  1. Verstellbarer Kleiderbügel mit einer zentralen Aufhängevorrichtung (2, 30), mit ersten und zweiten entgegengesetzten, gereckten Armen (4, 5; 26, 27; 40, 41), welche getragen werden von und der Länge nach beweglich sind im Verhältnis zu der zentralen Aufhängevorrichtung, und mit einer ersten und zweiten Klammereinrichtung (8, 9; 28, 29), die entsprechend an äußeren Enden der ersten und zweiten entgegengesetzten gereckten Arme angeordnet sind, so dass die ersten und zweiten Klammereinrichtungen longitudinal im Verhältnis zu dem entsprechenden ersten und zweiten Arm unbeweglich sind, wobei die ersten und zweiten Klammereinrichtungen dauerhaft mit den entsprechenden ersten und zweiten Armen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Klammereinrichtungen hebelartige Bereiche aufweisen, die sich im Wesentlichen nicht über eine Ebene (20) hinaus, die durch eine Rückseite (19) der zentralen Aufhängevorrichtung definiert ist oder im Wesentlichen oberhalb einer oberen Seite (21) der entgegengesetzten gereckten Arme, und die Kanten der hebelartigen Bereiche der ersten und zweiten Klammereinrichtungen sind in einer Draufsicht ausreichend in Richtung des freien Endes abgerundet, so dass bei einem Transport des Kleiderbügels mit einem daran hängenden ersten Kleidungsstück sich der Kleiderbügel nicht mit einem benachbarten; im Wesentlichen identischen zweiten Kleiderbügel, an dem ein zweites Kleidungsstück hängt, verhakt oder das zweite Kleidungsstück beschädigt.
  2. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 1, wobei die Klammereinrichtungen erste und zweite Klemmbacken (10, 11; 32, 34) umfassen, die drehbar durch eine Federkraft zueinander hin gedrückt werden, und mit ersten und zweiten Hebelabschnitten (12, 13; 33, 35) zum Öffnen der ersten und zweiten Klemmbacken, indem die ersten und zweiten Hebelabschnitte zusammengedrückt werden, und wobei die ersten und zweiten Klammereinrichtungen dauerhaft mit den äußeren Enden der entsprechenden ersten und zweiten Arme verbunden sind, so dass bei einem Transport des Kleiderbügels, an welchen ein erstes Kleidungsstück hängt, die äußeren Enden der Arme sich nicht mit einem benachbarten, im Wesentlichen identischen zweiten Kleiderbügel, an dem ein zweites Kleidungsstück hängt, verhaken, oder das zweite Kleidungsstück beschädigen.
  3. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Arme (4, 5; 26, 27) lösbar an der mindestens einen longitudinalen Position im Verhältnis zu der zentralen Aufhängevorrichtung (2, 30) fixierbar sind.
  4. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 3, wobei dieser eine Verriegelungsvorrichtung (15, 16) zum lösbaren Fixieren der Arme im Verhältnis zu der zentralen Aufhängevorrichtung umfasst.
  5. Verstellbarer Kleiderbügel nach Anspruch 3, wobei dieser eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Fixieren der Arme im Verhältnis zu der zentralen Aufhängevorrichtung umfasst.
  6. Verstellbarer Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der erste Arm (4, 26), die erste Klemmbacke (11, 32) und der erste Hebelabschnitt (12, 33) als eine Komponente ausgebildet sind.
  7. Verstellbarer Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der erste Arm (4) und die erste Klemmbacke (11) als eine Komponente ausgebildet sind und sich nicht über die Ebene (20) erstrecken, die durch die Rückseite (19) der zentralen Aufhängevorrichtung (2) definiert ist, so dass beim Transport des Kleiderbügels, an dem ein erstes Kleidungsstück aufgehängt ist, sich die erste Klemmbacke mit einem benachbarten, im Wesentlichen identischen zweiten Kleiderbügel, an dem ein zweites Kleidungsstück hängt, nicht verhakt oder das zweite Kleidungsstück beschädigt.
  8. Verstellbarer Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei sich der erste Hebelabschnitt (13) nicht wesentlich über die Ebene (20) hinaus erstreckt, die durch die Rückseite (19) der zentralen Aufhängevorrichtung (2) definiert ist, so dass bei einem Transport des Kleiderbügels, an dem ein erstes Kleidungsstück aufgehängt ist, sich der erste Hebelabschnitt mit einem benachbarten, im Wesentlichen identischen zweiten Kleiderbügel, an dem ein zweites Kleidungsstück aufgehängt ist, nicht verhakt oder das zweite Kleidungsstück beschädigt.
  9. Verstellbarer Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei eine Rotationsachse (14; 36) der entgegengesetzten Klemmbacken (10, 11; 32, 34) im Einsatz unterhalb des ersten Arms (4; 26) angeordnet ist.
  10. Verstellbarer Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei eine Rotationsachse (36) der entgegengesetzten Klemmbacken (32, 34) im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist, die durch eine seitliche Oberfläche (37) der zentralen Aufhängevorrichtung (30) definiert ist.
  11. Verstellbarer Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei freie Enden der ersten und zweiten Hebelabschnitte (12, 13; 33, 35) in der Draufsicht in Richtung eines freien Endes abgerundet sind, so dass beim Transport des Kleiderbügels, an dem ein erstes Kleidungsstück aufgehängt ist, sich die freien Enden mit einem benachbarten, im Wesentlichen identischen zweiten Kleiderbügel, an dem ein zweites Kleidungsstück aufgehängt ist, nicht verhaken oder das zweite Kleidungsstück beschädigen.
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