DE8415296U1 - Vorrichtung zur in der Höhenrichtung einstellbaren Aufhängung eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zur in der Höhenrichtung einstellbaren Aufhängung eines Gegenstandes

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DE8415296U1
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    • F21V21/14Adjustable mountings
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
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Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE "l"' " :
BRAH MSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Lumiance B.V.. Transvaalstraat 8-10. 2001 HH Haarlem. NL
Vorrichtung zur in der Höhenrichtung einstellbaren Aufhängung eines Gegenstands.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur in der Höhenrichtung einstellbaren Aufhängung eines Gegenstands, insbesondere einer Lampe, mit einer mit dem Gegenstand zu verbindenden Aufhängeschnur.
Beim Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Lampen, ist es oft erwünscht, den Gegenstand in einfacher Weise in der Höhenrichtung verschieben und in Jeder erwünschten Stellung fixieren zu können. Dabei sollen die Mittel zum Durchführen dieser Höheneinstellung einerseits billig und einfach und andererseits zuverlässig sein, wobei auch die Betätigung für jedermann bequem ausführbar sein soll. Gemäss der Erfindung kann dies dadurch erziel':
t5 werden, dass die Aufhängeschnur mit einem Regelblock verbunden wird, der einen Durchgang aufweist, durch den ein Teil der Aufhämgeschnur derart geführt wird, dass die Schnur auf einer Seite des Regelblocks eine Schleife bildet, welcher Durchgang zwei gegenseitig ver·* sprungene Teile enthält, die durch eine Durchführungsöffnung für die Schnur in dor Weise miteinander in Verbindung stehen, dass ab der Stellung, die der Regelblock einnimmt wenn die Aufhängeschnur mittels der Schleife aufgehängt ist und der aufzuhängende Gegenstand an dem durch den Durchgang geführten, unter dem Regelblock hängenden Teil der Aufhängeschnur frei hängt, wobei die Schnur sich in einer S biegung durch die Durchführtingsöffnung und die sich daran anschliessenden Teile des Durchgangs erstreckt der Regelblock in eine Stellung gedreht werden kann, in der die Aufhängeschnur sich gradlinig durch die Durchführungsöffnung und die auf beiden Seiten der Durchführungsöffnung liegenden Teile des Durchgangs erstreckt.
Bei Verwendung der Konstruktion nach der Erfindung wird, wenn der aufzuhängende Gegenstand frei an der Schnur hängt, eine Verschiebung des Regelblocks in bezug auf die Aufhängeschnur nicht auftreten, während durch Handverdrehung des Regelblocks dieser in einfacher Weise in eine solche Stellung geführt werden kann, dass der Regelblock sich frei längs des sich dann gradlinig durch den Durchgang im Regelblock erstreckenden Teils der Aufhängeschnur verschieben lässt.
• ■ · β ·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger schematisch in beiliegenden Figuren dargestellter Ausführungsformen der erfitvJungsgemässen Konstruktion näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch und perspektivisch eine rohrförmige Lampe, die mittels einer Vorrichtung nach der Erfindung aufgehängt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Regelblock, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Regelblock nach Fig. 2, Fig. 4 eine Unteransicht de3 Regelblocks nach Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht des Regelblocks nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht eines Aufhängebügels im aufgeklappten Zustand»
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Btlgel nach Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt durch den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Aufhängebügel im zusammengefalteten Zustand, Fig. 9 eine Seitenansicht eines KupplungsstUcks, Fig. 10 eine Draufsicht auf das Kupplungsstitck nach Fig. 9, Fig. 11 schematisch einen Querschnitt durch einen Aufhängebügel, einen Regelblock und eine durch den Aufhängebügel und den Regelblock geführte Schnur,
Fig. 12 eine Darstellung nach Fig. 11, wobei der Regelblock Über einen bestimmten Winkel verdreht ist,
Fig. 13 die Aufhängung einer Lampe mittels einer einzigen Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 14 eine weitere Aufhängemöglichkeit für eine Lampe. Fig. 1 zeigt schematisch ein eine Lampenhaube bildendes, rohrförtniges Profil 1, das mittels einer Aufhängeschnur 2 aufgehängt ist, die durch zwei mit der Lampenhaube 1 verbundene Kupplungsstücke 3, Regelblöcke 4 und an einer Decke oder dgl. befestigbare Aufhängebügel 5 geführt ist.
Aus den Fig. 2 bis 5 geht hervor, dass in der dargestellten AusfUhrungsform ein Regelblock k durch einen runden, scheibenförmigen Gegenstand gebildet wird, in dem eine stufenartige Bohrung 5 vorgesehen ist, so dass am Uebergang zwischen den Teilen verschiedenen Durchmessers der Bohrung 5 eine Schulter 6 gebildet wird. Die Mittellinie der Bohrung, was insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist exzentrisch zur Mitte des Regelblocks A.
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-3-
Ferner ist im Kegelblock ein aus zwei Teilen 7 und 8 Isstehender Durchgang vorgesehen, wobei die Teile 7 und 8 durch eine Durchführungsöffnung in Verbindung miteinander stehen. Dabei bildet der Teil 8 gleichsam eine Verbreiterung des von der Schulter 6 abgewandten Endes der Bohrung 5.
Insbesondere aus Fig. 2 geht hervor, dass eine Begrenzungswand 10 des Teils 7 des Durchgangs sich wenigstens nahezu parallel zur Mittellinie der Bohrung 5 erstreckt. Eine gegenüber liegende Begrenzungswand des Teils 7 des Durchgangs erstreckt sich über den grösseren Teil seiner Länge parallel zu einer einen Winkel von etwa 45° mit der Mittellinie der Bohrung 5 einschliessenden Linie, während das sich an die DurchfUhrungsöffnung 9 anschliessende Ende dieser Begrenzungswand 11 wenigstens nahezu parallel zu einer zur Mittellinie der Bohrung 5 senkrechten Linie verläuft.
Die nach Fig. 2 unter der DurchfUhrungsöffnung 9 liegende Fläche 13 des Teils 8 des Durchgangs, welche Fläche 13 den Teil 8 des Durchgangs auf der von der Bohrung 5 abgewandten Seite begrenzt, erstreckt sich parallel zu einer einen Winkel von etwa 7° mit der Mittellinie der Bohrung 5 einschliessenden Linie.
Der AufhängebUgel ist einstückig aus Kunststoff gefertigt und hat zwei Schenkel 14 und 15, die längs Faltlini-»n 16 bzw. 17 mit dem Steg 18 verbunden sind (Fig. 6 bis 8).
Am Ende des Schenkels 14 ist eine Klinke 19 und am Ende des Schenkels 15 ein Haken 20 angebracht. Ferner ist am Schenkel >'} ein buchsenförmiger Ansatz 21 befestigt.
Indem die Schenkel 14 und 15 in bezug auf den Steg 18 um die Faltlinien 16 und 17 in Richtung aufeinander geschwenkt werden, kann die Klinke 19 in den Haken 20 eingreifen, wodurch die von dem Steg abgewandten Enden der Schenkel fest miteinander verbunden werden und der buchsenförmige Ansatz 21 zwischen den beiden Schenkeln 14 und 15 eingesperrt ist, was in Fig. 8 dargestellt ist.
Das in den Fig. 9 und 10 dargestellte Kupplungsstück enthält einen wenigstens im wesentlichen halbkreisförmigen, plattenförmigen Teil 22. An diesem plattenförmigen Teil sind zwei zueinander parallele Schenkel 23 und 24 angebracht, die auf je einer Seite aus dem plattenförmigen Teil 22 herausragen.
An den Enden sind die Schenkel 23 und 24 auf der von dem
plattenförmigen Teil 22 abgewandten Seite mit hakenförmigen Ansätzen 25 versehen.
Im plattenförmigen Teil 22 ist ferner ein Durchgang 26 vorgesehen, der in dem «wischen den Schenkeln 23 und 24 vorhandenen Raum ausmündet. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, dass dieser Durchgang derart ausgebildet ist, dass, in einer zur Längsrichtung der Schenkel
23 und 24 verlaufenden Richtung gemessen, der Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden Begrenzungswänden 27 und 28 des Durchgangs 26 allmählich grosser wird.
Der vorstehend beschriebene AufhängebUgel kann in der in Fig. 7 dargestellten, aufgeklappten Stellung an einer Decke 29 (Fig. 11) oder dgl. mittels einer Schraube 30 befestigt werden, die dazu durch ein im Steg 18 vorgesehenes Loch 31 gesteckt und in die Decke 29 oder dgl. festgeschraubt werden kann. Darauf können die beiden Schenkel 14 und 15 in Richtung aufeinander geschwenkt werden zum Erzielen der Verbindung worauf die in Fig. 8 dargestellte zusammengefaltete Stellung des Aufhängehakens erzielt wird. Um die Enden der Schenkel 14 und 15 mittels der Klinke 19 und des Hakens 20 miteinander zu verriegeln, wird um den buchsenförmigen Teil eine Aufhängeschnur 2 (Fig. 11) gelegt, so dass im geschlossenen Zustand des Aufhängebügels zwei eine Schleife bildende Teile 33 und 34 der Aufhängeschnur sich von dem Teil 21 ab nach unten erstrecken. Das Ende des Teils 34 ist in die Bohrung 5 des Regelblocks 4 gesteckt und in diesem Ende ist ein Knoten 35 vorgesehen, der an der Schulter 6 anliegt, so dass der Knoten verhütet, dass das Eiide des Teils 34 auf der Bohrung 5 gezogen wird.
Der andere Teil 33 ist durch die beiden Teile 7 und 8 des neben der Bohrung liegenden Durchgangs, sowie durch die Durchflihrungs öffnung 9 zwischen den Teilen 7 und 8 geführt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Lampenhaube mit einer Rille 36 T-förmigen Querschnitts zur Aufnahme zweier Kupplungsstücke 3 versehen, wobei die Schenkel 23 und
24 dieser Kiippliingsstiicke derart in die Rille 36 geschoben sind, dass die plattenförmigen Teile 22 dieser Kuppliingsstücke über die Lampenhaube 1 herausragen. Dabei ist der unter dem Regelblock 4 herausragende, sich an den Teil 33 anschliessende Teil der Aufhängeschnur durch den Durchgang ?6, durch die Rille 36 und aufwärts durch das
ta« · *
zweite Kupplungsstiick 3 und darin wieder durch einen zweiten Regelblock A und einen Aufhängebügel 5 geführt.
Wenn die Lampe 1 oder ein ähnlicher Gegenstand frei an dem unter dem Regelblock A herausragenden Teil der Aufhängeschnur 2 hängt, wird der Regelblock unter der Wirkung der auf ihn ausgeübten Kraft die in Fig. 11 angegebene Stellung einnehmen, in der der durch den Durchgang 6 7, 9, 8 verlaufende Teil der Schnur sich S-förmig, abbiegt, so dass der Regelblock vor Verschiebung längs der Schnur gesichert ist.
Aus der in Fig. 11 angegebenen Stellung lässt sich jedoch der Regelblock A in die in Fig. 12 angedeutete Stellung von Hand verdrehen, in der sich der durch den Durchgang 7, 9, 8, 5 verlaufende Teil der Aufhängeschnur 2 gradlinig erstreckt, so dass in dieser Stellung der Fegelblock A längs dieses Teils der Aufhängeschnur auf- oder abwärts geschoben werden kann, was mit dem Pfeil A angedeutet ist. Es wird einleuchten, dass bei der Aufwärtsbewegung des Regelblocks die Lampe sich nach unten und bei einer Abwärtsbewegung des Regelblocks die Lampe sich aufwärts bewegen wird. Wenn die Lampe oder ein anderer an der Aufhängeschnur hängender Gegenstand auf die erwünschte Höhe geführt ist, kann der Regelblock losgelassen werden, worauf er sich automatisch zurück in die in Fig. 11 angegebene Stellung bewegt, in der die Verschiebung des Regelblocks in bezug auf die Aufhängeschnur gesperrt ist und der an der Aufhängeschnurgehängte Gegenstand in der eingestellten Höhe hängen bleibt.
Selbstverständlich sind innerhalb des Rahmens der Erfindung Abänderungen und/oder Ergänzungen der vorstehend beschriebenen Ausbildung der Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung möglich.
Es kann z.B. der Regelblock eine andere als die runde Gestalt haben. Es ist auch möglich z.B. den unter dem Regelblock A herausragenden Teil der Aufhängeschnur 2 fest an einem aufzuhängenden Gegenstand z.B. einer Lampenhaube 37 zu befestigen, in welchem Falle der Gegenstand mittel.'* eines einzigen Regelblocks in der Höhenrichtung einstellbar sein kann.
Fig. 1A zeigt; eine Ausführungsform, in der an den Enden eines Gegenstands z.B. einer Lampenhaube zwei Laschen 39 fest angebracht sind. Diese Laschen haben Löcher zum Durchführen der Aufhängeschnur 2.

Claims (7)

  1. « · em
    PATENTANWÄLTE «"N·.*"**·»? H^TU,?»^·
    DlPL-ING. P. EiCHLER
    BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
    G 84 15 296.6 Lumiance 3.V. 1θ· -Sept. 1984
    Ansprüche:
    Vorrichtung zur in der Höhenrichtung einstellbaren Aufhängung eines Gegenstandes, insbesondere einer Lampe, mit einer mit dem Gegenstand zu verbindenden Aufhängeschnur, dadurch gekennzeichnet, da3 die Aufhängeschnur mit einem Regelblock verbunden ist, der einen Durchgang aufweist, durch den ein Teil der Aufhängeschnur derart geführt ist, daß die Schnur auf einer Seite des Regelblocks eine Schleife bildet, wobei der Durchgang zwei zueinander versprungene Teile hat, die durch eine Durchführungsöffnung für die Schnur miteinander in Verbindung stehen in der Weise, daß ab der Stellung, die der Regelblock einnimmt, wann die Aufhängeschnur mittels der Schleife aufgehängt ist und der aufzuhängende Gegenstand frei an dem durch den Durchgang geführten und unter dem Regelblock hängenden Teil der Aufhängeschnur hängt, wobei die Schnur sich in einer S-Biegung durch die Durchführungsöffnung und die sich daran anschließenden Teile des Durchgangs erstreckt, der Regelblock in eine Stellung drehbar ist, in der die Aufhängeschnur sich gradlinig durch die Durchführungsöffnung und die beiderseits der Durchführungsöffnung liegenden Teile des Durchgangs erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Regelblock eine stufenartig ausgebildete Bohrung aufweist, deren oberer Teil einen kleineren Durchmesser aufweist, als der darunter liegende Teil und daß in den unteren Teil der Bohrung ein Ende der Aufhängeschnur aufgenommen ist, an welchem Ende ein Knoten vorhanden ist, um zu verhüten, daß das Ende der Aufhängeschnur durch den oberen Teil der Bohrung aus der Bohrung herausziehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß neben der Bohrung ein oberer Teil des Durchgangs liegt, welcher Teil auf der der Bohrung zugewandten Seite durch eine Wand begrenzt wird, die sich wenigstens nahezu parallel zur Mittellinie der Bohrung erstreckt, welche Begrenzungswand mit einer gegenüber liegenden Begrenzungswand des Durchgangs einen Winkel von etwa. 45" einschließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch g ckennzeichnet, daß das untere Ende der schrägen Begrenzungswand des oberen Teils des Durchgangs wenigstens nahezu parallel zu einer zur Mittellinie der Bohrung senkrechten Ebene liegt.
    -7- i
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis
    4 d.g., dass der untere Teil des Durchgangs in offener Verbindung mit der Bohrung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g.,
    dass der schleifenförmige Teil der Aufhängeschnur um einen einen Teil eines Aufhängebügels bildenden Ansatz geführt ist, der an einem Schenkel eines Aufhängebügels befestigt ist, der ähnlich wie ein zweiter Schenkel des Aufhängebügels verschwenkbar mit einem Steg zwischen den beiden Schenkeln verbunden ist, wobei an den von dem Steg abgewandten Enden der Schenkel Verriegelungsmittel angebracht sind, durch die die beiden Schenkel miteinander verbunden werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass der unter dem Regelblock herausragende Teil der Schnur durch ein Kupplungsstück geführt ist, das mit einem plattenförmigen Teil mit einem Durchgang zum Durchführen der Aufhängeschnur und zwei beiderseits dieses plattenförmigen Teils liegenden, zueinander prallelen Schenkeln versehen ist.
DE8415296U 1983-06-11 1984-05-19 Vorrichtung zur in der Höhenrichtung einstellbaren Aufhängung eines Gegenstandes Expired DE8415296U1 (de)

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DE3640722A1 (de) * 1986-11-28 1988-06-09 Schulz Florian Zugleuchte
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NL8302086A (nl) 1985-01-02

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