DE9107664U1 - Lösbare Steckverbindung - Google Patents

Lösbare Steckverbindung

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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Dipl. Ing. Robert Meier
Patentanwalt
Auf dem Mühlberg 16
6000 Frankfurt/Main 70
Telefon 069-6151 52
Andreas Grüthling 19. Juni 1991
605 Offenbach am Main Me/gr
Lösbare Steckverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein lösbar mittels einer Steg-/Nutverbindung mit einem gegen Diebstahl zu sichernden bzw. von einem Kran od. dgl. anhebbaren Gegenstand zusammensteckbares, aus zwei relativ zueinander verschiebbar aneinanderliegenden Teilen bestehendes und mit einem Loch versehenes Anschlußstück.
Um größere Gegenstände, beispielsweise Elektromotoren oder Container anzuheben, sind diese Gegenstände oft am Gehäuse bzw. an den Ecken mit Ringschrauben versehen. Bei Elektromotoren bleiben diese Ringschrauben ständig mit dem Gehäuse verbunden. Bei Containern od. dgl. werden diese Ringschrauben in vorgesehene Mutternstücke an den Ecken der Container vor dem Anheben eingeschraubt und danach wieder entfernt, damit die Container stapelbar sind. Zum Ein- und Ausschrauben dieser als Ringschrauben ausgebildeten Anschlußstücke wird relativ viel Zeit benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück, bspw. zum Eingriff für Kranhaken od. dgl. oder zum Anschluß einer Diebstahlsicherung zu schaffen, welches rascher in den Gegenstand einzubringen und aus diesem wieder zu entfernen ist.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß das Anschlußstück aus einem Stegteil mit einem Haltesteg für eine Haltenut im Gegenstand und einem Paßteil besteht, deren Innenflächen innerhalb der Haltenut bei Blockierung seitlicher Bewegungsmöglichkeit - senkrecht zum Haltesteg miteinander in Schiebeverbindung stehen.
Ein solches Anschlußstück ist leicht in die Haltenut einzusetzen. Zunächst wird das Stegteil in die Nut eingeführt, bis der Haltesteg der Haltenut gegenüberliegt. Dann wird der Haltesteg in die Haltenut eingeführt und danach das Paßstück in die Haltenut eingeschoben. Dadurch wird verhindert, daß der Haltesteg sich wieder aus der Haltenut herausbewegen kann. Stegteil und Paßteil besitzen Löcher, die im eingesteckten Zustand miteinander fluchten. Durch dieses Loch kann ein Kranhaken oder eine Diebstahlsicherung eingeführt und verschlossen werden.
Die Blockierung seitlicher Bewegungsmöglichkeit wird in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erreicht, daß die Breite des Anschlußstückes der Länge der Haltenut entspricht. Hierdurch ist eine Verschiebung des Paßteils entlang des in der Haltenut sitzenden Stegteils in Richtung senkrecht zum Haltesteg möglich. Die aufeinander abgestimmte Breite des Anschlußstückes und der Länge der Haltenut verhindert, daß Stegteil und Paßteil in Längsrichtung des Haltesteges verschoben werden können. Die durch das Loch des Haltestückes hindurchgeführte Sicherung, bzw. der eingeführte Kranhaken, verhindert eine Verschiebung von Paßteil und Stegteil senkrecht zum Haltesteg.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Blockierung seitlicher Bewegungsmöglichkeit dadurch erreicht, daß zwischen Stegteil und Paßteil des Anschlußstückes eine senkrecht zum Haltesteg verlaufende Gleitbahn-/Gleitstegverbindung vorgesehen ist. Diese Sicherung gegen seitliche Verschiebemöglichkeit wird immer dann angewendet, wenn eine durchgehende Haltenut vorgesehen ist, die den Teilen des Paßstückes keine Begrenzungsmöglichkeit gegen seitliche Verschiebung gibt.
Bekannt geworden ist zwar eine Sicherungsvorrichtung für mit wenigstens einer nach außen offenen Profilnut versehene Gegenstände, insbesondere Surfboard-Schwimmkörper, der mindestens ein an einer Diebstahlsicherung/Vorhängeschloß an-
schließbaren Steckkörper mit einem mit dem Nutprofil in Eingriff bringbaren und in seiner Sicherungsstellung feststellbaren Sicherungsglied aufweist, (DE 83 11 187 UI):. - -
Der Steckkörper besteht aus zwei in der Profilnut relativ zueinander verschiebbaren Teilstücken, von denen jedes ein Haltestück für eine Haltenut aufweist. Infolge dieser Ausbildung sind die Teile des Steckkörpers nur seitlich in die Profilnut einführbar und müssen seitlich so lange verschoben werden, bis die Löcher zur Deckung kommen. Hierdurch ist es notwendig, daß die Profilnut wenigstens doppelt so lang sein muß wie die Breite des Steckkörpers.
Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 16 gekennzeichnet. Dabei kann die Gleitbahn/Gleitstegverbindung nach den Ansprüchen 4 bis 6 ausgebildet sein.
Von Vorteil ist, wenn Stegteil und Paßteil des Anschlußstückes durch ein Seil od. dgl. miteinander verbunden werden. Dadurch wird ein Abhandenkommen des Anschlußstückes erschwert. Zusätzlich können die Stegteile und Paßteile des Anschlußstückes auch farbig gekennzeichnet sein, um ein Wiederauffinden verlegbarer Teile zu erleichtern.
Erfindungsgemäß sind zwei Ausführungsformen eines Stegteils möglich. Im ersten Fall ist der Querschnitt des Stegteiles L-förmig ausgebildet. Im zweiten Ausführungsbeispiel befindet sich am Stegteil unterhalb des Steges ein Standansatz.
Im ersten Fall ist die Haltenut ebenfalls L-förmig ausgebildet. Im zweiten Fall ist die Haltenut entsprechend dem Stegteil ausgebildet. Diese Ausbildung des Stegteils wird eingesetzt, wenn bspw. entsprechend vorgeformte Haltenuten im Gegenstand vorhanden sind. Dieses ist bspw. in einem Surfboard der Fall.
Die Haltenuten können in das Material des Gegenstandes eingefügt sein. Dieses ist bspw. bei Holzkonstruktionen oder bei Gegenständen möglich, die aus Beton gegossen werden.
In anderen Ausführungsbeispielen sind die Haltenuten innerhalb eines mit dem Gegenstand verbindbaren Einsatzstückes angeordnet. Dieses Einsatzstück besitzt Wände, an denen Anker und/oder Schraubansätze sitzen können. Diese Einsatzstücke lassen sich bspw. in Kunststoff oder Beton eingießen oder in aus Holz bestehende Gegenstände einsetzen und festschrauben.
Von Vorteil ist auch, wenn die Außenseiten des Stegteiles und des Paßteiles mit Außenwülsten versehen werden, die so ausladend sind, daß durch sie im eingesteckten Zustand ein Zugang zur nach außen hin offenen Haltenut Oiler den Schrauben, unmöglich wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Ansicht eines Paßstückes,
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 entlang der Linie
VI-VI,
Fig. 7 ein L-förmiges Einsatzstück,
S ' -·'■
Fig. 8 ein L-förmiges Einsatzstück mit Schraubansatzen
und
Fig. 9 ein T-förmiges Einsatzstück mit Schraubansatzen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Gegenstand 1 mit einer L-förmigen Haltenut 2, die in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt ist. Innerhalb dieser L-förmigen Nut sitzt ein Anschlußstück 10, wenn es eine Breite 11 aufweist, die der Länge der L-förmigen Haltenut entspricht. Das Anschlußstück 10 kann also innerhalb der L-förmigen Haltenut 2 nicht hin- und hergeschoben werden.
Das Anschlußstück 10 besteht aus einem Stegteil 12, welches in einem Haltesteg 13 für die L-förmige Haltenut 2 endet. In Fig. 2 neben dem Stegteil 12 ist ein Paßteil 19 dargestellt. Die Dicke des Stegteils 12 und des Paßteils 19 sind so bemessen, daß im eingesteckten Zustand durch das Anschlußstück 10 die L-förmige Haltenut 2 ausgefüllt ist. In den außerhalb des Gegenstandes 1 befindlichen Bereichen von Stegteil 12 und Paßteil 19 ist jeweils ein Loch 18 vorgesehen, durch das bspw. ein Kranhaken oder der Bügel eines Sicherheitsschlosses hindurchgeführt werden kann. Dadurch wird ein Herausfallen des Paßteiles 19 aus der L-förmigen Haltenut 2 verhindert.
Unterhalb des Loches 18 weisen sowohl Stegteil 12 wie auch Paßteil 19 Außenwülste 23 auf, die, wie Fig. 2 erkennen läßt, die nach oben offene L-förmige Nut verschließen.
Im eingesteckten Zustand liegen die Innenfläche 17 des Stegteils 12 und die Innenfläche 21 des Paßteiles 19 aneinander.
Nach Herausnahme des Krankragens bzw. eines Vorhängeschlosses aus dem Loch 18 kann zunächst das Paßteil 19 aus der L-förmigen Nut herausgezogen werden. Daraufhin wird das Stegteil in Fig. 2 so weit nach links geschoben, daß der Haltesteg 13 aus
dem L-förmigen Bereich der Haltenut 2 herausgeführt wird. Daraufhin kann auch das Stegteil 12 aus der L-förmigen Haltenut 2 herausgezogen werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem Gegenstand 1 ist eine längere T-förmige Haltenut 4 vorgesehen. In dieser T-förmigen Haltenut 4 ist ein Anschlußstück 100 angeordnet, welches eine Breite 111 aufweist. Das Anschlußstück 100 besteht aus. einem Stegteil 120 mit einem Haltesteg 130 für die T-förmige Haltenut 4. Unterhalb des Haltesteges 130 ist ein Standansatz 150 vorgesehen, der auf dem Boden der Haltenut 4 aufsteht. Das Stegteil 120 bildet zusammen mit dem Paßteil 190 das Anschlußstück. Im eingesteckten Zustand kommen die Löcher im Stegteil und im Paßteil zur Deckung und bilden das Loch 180 zum Einführen eines Kranhakens oder eines Sicherungselementes.
Die seitliche Form des Anschlußstückes 100 ist in Fig. 3 dargestellt. Dieser Figur läßt sich auch die Formgebung des Loches 180 entnehmen.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel Außenwülste 230 vorgesehen, die die nach oben offene T-förmige Haltenut 4 bedecken.
Die seitliche Verschiebung des Anschlußstückes 100 innerhalb der T-förmigen Haltenut 4 kann dadurch verhindert werden, daß nicht dargestellte Einsatzstücke in die T-förmige Haltenut 4 eingesetzt werden, die eine seitliche Verschiebung des Anschlußstückes 100 innerhalb der Nut verhindern.
Eine weitere Möglichkeit, ein seitliches Verschieben von Stegteil und Paßteil zu verhindern, ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. An beiden Rändern der Innenfläche 170 des Paßteils 190 sind Gleitbahnen 160 vorgesehen. Diesen Gleitbahnen am Paßteil 190 stehen Gleitstege 200 an den Rändern der Innenfläche 210 des Stegteils 120 gegenüber. Wenn das Stegteil
in die T-förmige Haltenut 4 eingeführt und der Haltesteg 130 in die Haltenut eingeführt ist, kann das Paßteil 190 in die Haltenut 4 eingeführt werden. Dabei liegen die Innenflächen 170 und 210 aneinander und die Gleitbahnen 160 gleiten entlang der Gleitstege 200.
Fig. 6 zeigt weiter ein Verbindungsseil 240, durch das in allen Ausführungsbeispielen Stegteil 12, 120 und Paßteil 19, 190 miteinander verbunden sind. Die Länge des Verbindungsseiles 240 ist so bemessen, daß ein ordnungsgemäßes Einführen der Teile des Anschlußstückes 100 in die T-förmige Haltenut 4 möglich ist. Zusätzlich können die Teile der Anschlußstücke 10, 100 farbig gekennzeichnet sein.
In den Fig. 1 bis 4 sind die L-förmige Haltenut 2 und die T-förmige Haltenut 4 in den Gegentand selbst eingelassen. In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung können im Gegenstand 1 Einsatzstücke 3 bzw. 5 eingelassen sein, durch deren Wände 6 die L-förmige Haltenut 2 bzw. die T-förmige Haltenut 4 definiert werden. Diese Einsatzstücke 3 und 5 können durch Strangpressen entstehen. Die Einsatzstücke 3 bzw. 5 sind in der Regel Profilstäbe aus Metall.
Fig. 7 zeigt, daß an der Wand 6 eines Einsatzstückes 3 Anker 7 angeordnet sein können, die bspw. in Beton oder Kunststoff eingegossen einen sicheren Halt des Einstzstückes 3 innerhalb des Gegenstandes 1 sicherstellt.
Fig. 8 zeigt, daß das Einsatzstück 3 auch Schraubansätze 8 für Schrauben 9 zum Befestigen innerhalb des Gegenstandes 1 aufweisen kann.
Fig. 9 schließlich zeigt ein Einsatzstück 5 mit einer T-förmigen Haltenut 4. Die Wand 6 endet im oberen Bereich in Schraubansätzen 8 zur Befestigung des Einsatzstückes 5 im Gegenstand 1.
Dipl. Ing. Robert Meier Patentanwalt
Auf dem Mühlberg 16 FrankfurtyMain 70
Telefon 069-61 51 52
Andreas Grüthling 19. Juni 1991
605 Offenbach am Main Me/gr
Liste der verwendeten Bezeichnungen:
1 Gegenstand
2 L-förmige Haltenut
3 Einsatzstück
4 T-förmige Haltenut
5 Einsatzstück
6 Wand
7 Anker
8 Schraubansatz
9 Schraube
10 Anschlußstück
11 Breite
12 Stegteil
13 Haltesteg für L-förmige Haltenut
14
15
16
17 Innenfläche
18 Loch
19 Paßteil
20
21 Innenfläche
22
23 Außenwulst
100 Anschlußstück
111 Breite
120 Stegteil
130 Haltesteg für T-förmige Haltenut
150 Standansatz
160 Gleitbahn
170 Innenfläche
180 Loch
190 Paßteil
200 Gleitsteg
210 Innenfläche 230 Außenwulst 240 Verbindungsteil

Claims (16)

Dipl. Ing. Robert Meier Patentanwalt Auf dem Mühlberg 16 ; :- Frankfurt/Main 70 : 8 Telefon 069-61 51 52 Andreas Grüthling 19. Juni 1991 Offenbach am Main Me/gr -ansprüche:
1. Lösbar mittels einer Steg-/Nut-Verbindung mit einem gegen Diebstahl zu sichernden bzw. von einem Kran od. dgl. anhebbaren Gegenstand zusammensteckbares, aus zwei relativ zueinander verschiebbar aneinanderliegenden Teilen bestehendes und mit einem Loch versehenes Anschlußstück,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (10, 100) aus einem Stegteil (12, 120) mit einem Haltesteg (13, 130) für eine Haltenut (2, 4) im Gegenstand (1) und einem Paßteil (19, 190) besteht, deren Innenflächen (17, 21; 170, 210) innerhalb der Haltenut (2, 4) - bei Blockierung seitlicher Bewegungsmöglichkeit - senkrecht zum Haltesteg (13, 130) miteinander in Schiebeverbindung stehen.
2. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (11, 111) des Anschlußstückes (10, 100) der Länge der Haltenut (2, 4) entpricht.
3. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Stegteil (120) und Paßteil (190) des Anschlußstückes (100) eine senkrecht zum Haltesteg (130) verlaufende Gleitbahn-/Gleitstegverbindung (160, 200) vorgesehen ist.
4. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbahn-/Gleitstegverbindung (160, 200) einen Gleitsteg (200) an einem Teil (120 oder 190) und eine entsprechende Gleitbahn (160) im anderen Teil (190 oder 120) des Anschlußstückes (100) aufweist.
5. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn-/Gleitstegverbindung (160, 200) zwei Gleitstege (200) an einem Teil (120/190) und zwei entsprechende Gleitbahnen (160) am anderen Teil (190/120) des Anschlußstückes (100) aufweist.
6. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleitbahnen (160) an den Außenrändern der Innenfläche (170) des Stegteiles (120) und die Gleitstege (200) an den Außenrändern der Innenfläche (210) des Paßteiles (190) angeordnet sind.
7. Lösbare Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegteil (12, 120) und das Paßteil (19, 190) des Ansnchlußstückes (10, 100) durch ein Seil (250) od. dgl. miteinander verbunden sind.
8. Lösbare Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stegteils (12) L-förmig ausgebildet ist.
9. Lösbare Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Haltenut (2) L-förmig ausgebildet ist.
10. Lösbare Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (4) im Gegenstand (1) oberhalb des Standansatzes (150) am Stegteil (170) angeordnet ist.
11. Lösbare Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (2, 4) in das Material des Gegenstandes (1) eingefügt ist.
12. Lösbare Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (2, 4) innerhalb eines mit dem Gegenstand (1) verbundenen Einsatzstückes (3; 5) angeordnet ist.
13. Lösbare Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (3, 5) eine Wand (6) einschließt, an der Anker (7) und/oder Schraubansätze (8) sitzen.
14. Lösbare Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Stegteiles (12, 120) und des Paßstückes (19, 190) mit Außenwülsten (23, 230) versehen sind.
15. Lösbare Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegteil (12, 120) und das Paßteil (19, 190) farbig gekennzeichnet sind.
16. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwülste (23, 230) so breit ausgebildet sind, daß sie die Köpfe der Schrauben (9) überdecken.
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