DE2523816B2 - In eine öffnung einsetz- und dort verriegelbarer Lasthebeanker - Google Patents

In eine öffnung einsetz- und dort verriegelbarer Lasthebeanker

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lasthebeanker, der in eine räumlich entsprechende öffnung eines zu hebenden Körpers einsetzbar und dann mit diesem verriegelbar ist, bestehend aus zwei losen, im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene des Hebeankers angeordneten Ankerteilen, deren Kopf-Enden als ringförmige Einhänge-Ösen ausgebildet sind, die im zusammengebauten Zustand des Hebeankers deckungsgleich aufein anderliegen.
Bei der Konstruktion von Lasthebevorrichtungen sind im wesentlichen drei Gesichtspunkte zu beachten: Festigkeit (Werkstoff und Abmessungen), Zuverlässigkeit der Handhabung (Betriebsfähigkeit) und sichere Verriegelung mit der Last. Allein im Hinblick auf die Unfall-Verhütung und die Unfallverhütungs-Vorschriften sollten die Hebevorrichtungen so stabil, so einfach und so sicher wie möglich sein. Bisher bekanntgewordene Hebevorrichtungen basieren grundsätzlich auf Haken und ösen (und Seilen oder Ketten) in den verschiedensten Formen und Kombinationen, verbunden mit mehr oder weniger wirksamen Sicherungs-Elementen oder -Einrichtungen. Hierzu mag eier Hinweis auf eine in der US-PS 36 38 283 beschriebene Lasthebevorrichtung genügen. Eine andere Vorrichtung ist aus der BE-PS 8 05 994 und Verbesserungen dazu aus der DE-OS 22 31060 und DE-OS 24 17 680 bekannt geworden, bei der das herausragende Teil eines in ein Fertigbauteil eingelassenen Kunststein-Ankers von den zwei Traghaken oder -Klauen oder -Schalen einer Tragplatte umfaßt wird, die in einer entsprechenden Krümmung eines langösenartigen Tragegi'edes beim
ίο Hebevorgang zwangsläufig zusammengehalten werden. Eine ähnliche Tragevorrichtung für Beton-Fertigbauteile ist in der DE-AS 17 56 606 beschrieben, wobei anstelle des vorerwähnten langösenartigen Tragegliedes eine Seilschlaufe verwendet ist.
Alle diese Trage- oder Hebevorrichtungen haben einen in das zu hebende (Beton-)Fertigbauteil miteingebauten Ankerkopf zur Voraussetzung, der beim Hebevorgang von den mehr oder weniger klauenförmig ausgebildeten Hebeankerteilen umfaßt bzw. umschlossen wird, die gegen unbeabsichtigtes Auseinanderspreizen, Abrutschen und Ablösen während des Hebevorganges zusätzlich, z. B. durch eine über die beiden Ankerteile zu schiebende Sicherungsplatte, abgesichert werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine auch für großflächige Beton-Fertigbauteile verwendbare Lasthebevorrichtung zu schaffen, die bei geringstmöglichem Aufwand eine größtmögliche Sicherheit gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöj'..
Im Gegensatz zu bekannten Hebevorrichtungen werden durch die Erfindung sowohl der in das (Beton-) Fertigbauteil einzubauende Ankerkopf als auch eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung eingespart. Die erfindungsgemäße Lasthebevorrichtung besteht lediglich aus zwei losen, symmetrisch zu einer durch die Längsachse des Hebeankers führenden Ebene angeordneten, robusten Winkelhaken, deren jeweiliges Kopf-Ende ringför-
mig als Einhänge-Öse ausgebildet ist, während die anderen Enden abgewinkelt sind. Während des Hebe-Vorganges legen sich die beiden Einhänge-Ösen deckungsgleich aufeinander, während sich gleichzeitig die beiden abgewinkelten Enden voneinander weg bewegen. Diese beiden Enden greifen hierbei hakenförmig unter die gegenüberliegenden Ränder einer dafür vorgesehenen, im wesentlichen rechteckigen öffnung in dem zu hebenden (Beton-) Fertigbauteil, die von einem bei der Herstellung miteingegossenen (im senkrechten Schnitt umgekehrt T-förmig ausgebildeten) Aussparungskörper begrenzt bzw. gebildet wird. Aus Festigkeitsgründen sind die vorerwähnten Öffnungsränder durch (einbetonierte) Bewehrungsstäbe (aus Rundeisen-Abfällen) verstärkt.
Durch besondere Formgebung der Fuß-Enden beider Ankerteile können diese beim Einführen in die Aussparung aneinander vorbeigeschwenkt werden und ermöglichen eine derart kleine Aussparung, daß die unter die Öffnungsränder gnifenden Abwinkelungen (während des Hebevorganges) zwangsläufig in ihrer Lage unverrückbar festgehalten werden. Abgesehen davon, daß hier schon von der Konstruktion her ein Ablösen der Ankerteile von dem angehobenen Körper unmöglich und deshalb eine besondere »Sicherungsplatte« mit eigenen und damit zusätzlichen Unsicherheits-Faktoren überflüssig ist, erübrigt sich aber auch der besondere, sowohl vom Material her als auch von der Art der Einbetonierung her kostspielige und teuere
Ankerkopf in jedem zu hebenden Fertigbauteil,
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
F i g, 1 zeigt eine Front-Ansicht des zusammengebauten Hebeankers,
Fig.2 bis 4 zeigen Seiten-Ansichten dieses Hebeankers in verschiedenen Ligen der beiden Ankerteile während des Einsetzens in einen Aussparungs-Körper.
Der Hebeanker besteht aus zwei symmetrisch zur Längsachse AA des Hebeankers angeordneten Ankerteilen 4' und 4" mit je einem ringförmigen Kopf-Ende 5. Diese Kopf-Enden sind im wesentlichen zueinander deckungsgleich. Durch die Ringform wird eine Einhänge-öse für ein Seil oder einen Haken gebildet. Die zu jedem Ankerteil gehörigen Fuß-Enden 6 sind derart an dem zugehörigen Kopf-Ende 5 angebracht, daß sie im zusammengebauten Zustande außerhalb der Symmetrieachse AA bleiben, d. h. die beiden Ankerteile sind spiegelbildlich zu dieser Symmetrieebene ausgebildet. Jedes Fuß-Ende 6 ist an seinem freien Ende praktisch rechtwinkelig abgebogen, wobei die unigebogenen Enden 7 senkrecht zur gemeinsamen Berührungs-Ebene der beiden Kopf-Enden 5, jedoch voneinander weg gerichtet sind. In Fig. 1 deckt sich diese Ebene mit der Zeichnungs-Ebene.
Von den beiden zusammengehörigen Ankerteilen besitzt das eine Teil wenigstens einen Verriegelungs-Zapfen 8, während das andere Teil c'ne dazu korrespondierende öffnung 9 aufweist. Um einen falschen (und dadurch zeitraubenden) Zusammenbau der Ankerteile zu vermeiden, sind die Zapfen 8 und zugehörige öffnung 9 außerhalb der Symmetrie-Ebene AA (F i g. 1) angeordnet.
Für den Transport der hier in erster Linie in Betracht kommenden Fertigbauteile erweisen sich häufig gleichzeitig mehrere Hebeanker als vorteilhaft bzw. notwendig, die dazu an einen gemeinsamen Kranhaken gehängt werden. Aus diesem Grunde werden die während des Hebevorganges deckungsgleich aufeinander liegenden
ίο Kopf-Enden 5 der Ankerteile 4' und 4" gegenüber ihren zugehörigen Fuß-Enden 6 entsprechend weit genug abgewinkelt hergestellt (Fig. 2 bis Fig. A), um die Hebeanker zur Verminderung ihrer Biege-Beanspruchung mit nach dem Kranhaken gerichteten Kopf-Enden einsetzen zu können. Da nun hierbei die Kopf teile je nach Größe des Neigungs-Winkels gegenüber ihren Schenkeln praktisch nur auf Zug beansprucht werden, sind die zusätzlich auf Biegung beanspruchten Schenkel zweckmäßig mit sich veränderndem Querschnitt ausge-
bildet, wobei am Übergang in die Abwinkelung der Schenkel-Querschnitt am größte« ist. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit sollten di<: Ankerteile im Gesenk geschmiedet sein.
Mit der Erfindung wird ein wesentlicher technischer und ebenso wirtschaftlicher Fortschritt erzielt: eine einfi'.jhere, praktisch nur aus zwei, im wesentlichen gleichen Teilen bestehende und sehr robuste, unbedingt zuverlässige Hebevorrichtung, insbesondere auch für großflächige Beton-Fertigbauteile, die deshalb sowohl in der Herstellung als auch in der Handhabung einfacher und billiger ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lasthebeanker, der in eine räumlich entsprechende öffnung eines zu hebenden Körpers einsetzbar und dann mit diesem verriegelbar ist, bestehend aus zwei losen, im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene des Hebeankers angeordneten Ankerteilen, deren Kopf-Enden als ringförmige Einhänge-Ösen ausgebildet sind, die im zusammengebauten Zustand des Hebeankers deckungsgleich aufeinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Enden (6) der beiden Ankerteile (4', 4") spiegelbildlich zur Symmetrie-Ebene (AA) und außerhalb von dieser an die zugehörigen Kopf-Enden (5) anschließen und mit je einer von der den beiden Ankerteilen (4', 4") im zusammengebauten Zustand des Hebeankers gemeinsamen Ebene nach außen hinweggerichteten Abwinkelung (7) versehen sind.
2. Lasthebeanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuß-Ende (6) jedes der beiden Ankerleiie (4f, 4") am Obergang in die Abwinkelung (7) einen größeren Querschnitt aufweist als an der Übergangsstelle zum Kopf-Ende (5).
3. Lasthebeanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im zusammengebauten Zustand deckungsgleich aufeinanderliegenden Kopf-Enden (5) gegenüber ihren zugehörigen Fuß-Enden (6) je nach Anwendung des Hebeankers, entsprechend geneigt abgewinkelt sind (F i g. 2 bis F ig. 4).
4. Lasth "beanker nach Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß dp"; eine Ankerteil (4") wenigstens einen Verriegelungs-Zapfen (8) und das andere Ankerteil (4') wenigstens eine mit dem Zapfen korrespondierende öffnung (9) aufweist (F ig. 3).
5. Lasthebeanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines oder mehrerer Zapfen (8) deren Mittelpunkte (und diejenigen der korrespondierenden öffnungen) asymmetrisch zur Symmetrie-Ebene (AA)Wegen.
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