DE2103836A1 - Kettenbefestigung - Google Patents
KettenbefestigungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/125—Chain-type slings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/39—Cord and rope holders
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
P-: te π to η vvu It
Κα r i /Λ. p. r ο s e
D-8C23 r.'.j... "JJ. - Puüach
Wien:rstr.2,T.Mda.7930570,7«1782
Wien:rstr.2,T.Mda.7930570,7«1782
DB/au München-Pullach, 26. Januar 1971
7007/7071
BRITISH STEEL CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Bestimmungen
des "Iron & Steel Act 1967", 33, Grosvenor Place, London, S.W.1, England
Kettenbefestigung
Es ist bekannt, zum Anheben von Lasten eine Kette zu verwenden, die am einen Ende mit einem Rirg verbunden ist und einen
Piaken am anderen Ende aufweist. Der Ring kann mit einem Kran verbunden werden, und die Kette kann um die Last herumgeführt
werden und der Haken danach in den Ring eingehakt werden.
In einigen Fällen ist die Kette mit dem Ring oder Haken durch geschweißte Verbindungsglieder verbunden, die einer Wärmebehandlung
unterzogen werden müssen. Eine derartige Behandlung bedingt sowohl große Fähigkeiten als auch eine teure Ausrü- J
stung. ■■■·■ X
Eine bekannte alternative jedoch weniger wirkungsvolle Methode ist die Verwendung mechanischer Verbindungsglieder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kettenbefestigung zu schaffen, die ein leichtes Anbringen und Abnehmen
einer Kette an einem lasttragenden Teil ermöglicht.
Diese Auigabe wird erfindungsgemäß bei einer Kettenbefestigung
mit einem Block und Anhängevorrichtungen zu dessen Verbindung mit einem lasttragenden Teil dadurch gelöst, daß der Block
eine öffnung aufweist, durch welche eine Kette hindurchge-
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führt werden kann, wobei die öffnung einen ersten Schlitzabschnitt
grösserer Breite als die Breite eines Kettengliedes, der zur Aufnahme eines Kettengliedes ausgebildet ist
und einen zweiten Schlitzabschnitt aufweist, dessen Breite kleiner als die Breite, aber grosser als die Dicke eines
Kettengliedes ist und der zur Aufnahme des nächstfolgenden Kettengliedes ausgebildet ist, und die Wandungen der öffnung
am Übergang vom ersten zum zweiten Schlitzabschnitt eine Schulter bilden, um die Last von dem zuerst erwähnten
Kettenglied auf den Block zu übertragen, wenn die Kette gespannt ist. Vorzugsweise weist der Block noch Haltevorrichtungen
auf, um das Kettenglied im ersten Schlitzabschnitt gegen eine Verschiebung von der Schulter weg und zurück aus
der öffnung heraus zu halten.
In eine derartige Vorrichtung kann eine Kette leicht eingeführt und mit jedem g*rtinschten Glied befestigt werden, das
in dem ersten Schlitzabschnitt gehalten jst, so daß die Länge
der Kette frei verstellbar ist. Weiterhin kann die Kette leicht von der Befestigung abgenommen werden.
Vorzugsweise weist die Kettenbefestigung einen dritten Schlitzabschnitt auf, der breiter (in einer im rechten Winkel
zur Breite des zweiten Schlitzabschnittes stehenden Richtung) als die Breite eines Kettengliedes ist und der
zur Aufnahme des dem im zweiten Schlitzabschnitt befindlichen Glied folgenden Kettenglieds ausgebildet ist. Dieser
dritte Abschnitt verriflgprt weiterhin die Möglichkeit,
daß die Kette zufällig von der Befestigung getrennt wird.
Obwohl der erste Schlitzabschnitt derart ausgestaltet sein kann, daß das darin aufgenommene Kettenglied mit dem Kettenglied
im zweiten Schlitzabschnitt fluchtet, ist vorzugswei-
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se der erste Schlitzabschnitt derart geformt, daß beim Betrieb das darin enthaltene Kettenglied in einer im wesentlichen
im rechten Winkel zur Länge des Kettengliedes im zweiten Schlitzabschnitt liegenden Ebene liegt.
Die Haltevorrichtungen bestehen vorzugsweise aus zwei Vorsprüngen,
die einstückig mit dem Block ausgebildet sein können und von denen je einer von jeder Schulter vorsteht. Eine {
Fläche eines jeden Vorsprunges steht vorzugsweise im rechten Winkel zu der dazugehörigen Schulter und springt von
der Schulter vorzugsweise um eine Strecke vor, die größer als die doppelte Dicke eines Kettengliedes ist.
Die Anhängevorrichtung kann von jeder gewünschten Form sein und kann z.B. aus einem zur Aufnahme eines Bolzens ausgebildeten
Loch bestehen. Vorzugsweise findet ein Ring jeder gewünschten Form, z.B. ein D-förmiger, oder kreisförmiger Ring,
Verwendung, der durch eine Öffnung im Block hindurchführt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein zweiter
gleicher Block mit dem ersten Block verbunden.
Bei Verwendung von zwei derartigen Blöcken kann ein weiterer Ring, wie z.B. ein D-förmiger Ring, an jedem Block vorgesehen
sein, der durch eine öffnung in jedem Block hindurchführt, wobei ein weiterer Ring durch die beiden getrennten
Ringe hindurchführt. Bei dieser Anordnung können die öffnungen,
durch welche die Ketten durch die Blöcke hindurchgeführt werden, derart angeordnet werden, daß die Richtungen, in denen
die Kettery^erlauf en, in verschiedenen Ebenen liegen. Dies
hat den Vorteil, daß die Kette von einem Block abgenommen werden kann, ohne daß die beiden Blöcke voneinander getrennt
werden müssen.
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Weiterhin können mehr als zwei Blöcke zusanmen an einem Ring befestigt werden.
Im folgenden werden besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen , in denen
diese beispielhaft veranschaulicht sind, näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Kettenbefestigung;
Figur 2 die perspektivische Ansicht eines Blockes,der Be^
standteil der Vorrichtung von Figur 1 ist;
Figur 3 die Seitenansicht des Blockes von Figur 1 und
Figur 4 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kettenbefestigung.
Die in Figur 1 veranschaulihte Kettenbefestigung besteht aus
zwei identischen Stahlgußblöcken 10, die je eine Öffnung 11
aufweisen, durch die ein kreisförmiger Kranhakenring 12 hindurchführt. Die Blöcke 10 weisen je eine flache Fläche 13
auf und sind miteinander durch Anordnung auf dem Ring 12 derart verbunden, daß sich die Flächen 13 gegenüberliegen. Am
Oberende des Blockes 10 ist eine Spange 25 in Form eines kopfstehenden U angeordnet, welche die Öffnung 11 verschließt.
Eine aus einer Anzahl identischer ovaler Kettenglieder bestehende Kette kann direkt durch die Öffnung 11 im Block
hindurchgeführt werden, wobei die Kette völlig von dem Block umschlossen wird. Die Öffnung 11 weist Schiitsabschnitte auf,
die zum Halten der Kette 14 ausgeformt sind. Wie aus den Fi-
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guren 2 und 3 ersichtlich, weist die Öffnung 11 einen ersten Schlitzabschnitt 15 grösserer Breite als die Breite eines
Kettengliedes auf, der zur Aufnahme eines Kettengliedes ausgebildet ist und der in horizontaler Ebene liegt, wenn der
Block 10 senkrecht steht. Die Öffnung 11 weist einen zweiten Schlitzteil 17 auf, dessen Breite kleiner als die Breite
(wie aus Figur 3 ersichtlich) aber grosser als die Dicke eines Kettengliedes ist und zur Aufnahme des nächstfolgenden' Λ
Kettengliedes 18 ausgebildet ist. Die horizontalen Abmessun- ' gen des Schlitzabschnittes 17 sind^wie aus Figur 1 ersichtlich;grosser
als die Breite eines Kettengliedes.Am Übergang vom ersten 15 zum zweiten Abschnitt 17 bilden die Wandungen
der öffnung 11 Schultern 19» um die Last von dem Kettenglied
16 auf den Block 10 zu übertragen, wenn die Kette gespannt ist.
Gleichfalls weist der Block 10 je einen von jeder Schulter
19 vorspringenden Vorsprung 20 auf, wobei eine Fläche des Vorsprunges 20 jeweils mit der Fläche 13 des Blockes fluchtet.
Die Vorsprünge 20 stehen nach oben von den Schultern 19 um eine Strecke vor, die größer als die doppelte Dicke i
eines Kettengliedes ist und dienen als Haltevorrichtungen zum Halten des Kettengliedes 16 im ersten Schlitzabschnitt
gegen eine Verschiebung von den Schultern 19 in Richtung senkrecht zur Spannung der Kette 14 und gegen eine Verschiebung
zurück aus der öffnung 11.
Die Öffnung 11 weist einen dritten Schlitzabschnitt 21 auf, der (in einer im rechten Winkel zur Breite des zweiten
Schlitzabschnittes 17 stehenden Richtung, d.h. wie in Figur 3 gesehen) breiter als die Breite eines Kettengliedes ist
und der zur Aufnahme des dem Kettenglied 18 im zweiten Schlitzabschnitt 17 folgenden Kettengliedes 22 ausgebildet
ist. Der dritte Schlitzabschnitt 21 ist teilweise ausgerun-
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det, um der Form des Kettengliedes 22 zu entsprechen.
Beim Betrieb kann der Kranhakenring 12 mit einem Kran verbunden werden und eine Kette 14 durch die öffnungen 11 in
den beiden Blöcken 10 hindurchgeführt werden, bis die Kette eine Schlinge der gewünschten Länge bildet. Auf diese
Weise kann eine einzelne Kette Verwendung finden, wo es sonst normalerweise notwendig war, mehrere Ketten verschiedener
Längen zum Anheben von Lasten verschiedener Grossen zu verwenden. Obwohl in Figur 1 die Kette 14 derart veranschaulicht
ist, daß das Endglied 16 im ersten Schlitzabschnitt 15 befindlich ist, kann jedes andere Kettenglied
gleichfalls im Schlitzabschnitt 15 untergebracht werden.
Wenn die Kettenschlinge unter Spannung steht, übertragen die Schultern 19 die Spannung vom Kettenglied 16 auf den
Block 10 und die Vorsprünge 20 gewährleisten, daß die Kette 14 nicht wegen eines nach aussen gerichteten Zuges an
der Kette zu einer Seite, wie in Figur 1 veranschaulicht, aus der öffnung 11 verschoben werden kann und sich vom
Block löst. Der Teil 23 des Blockes 10, der die beiden Seiten des Blockes miteinander verbindet, gewährleistet,
daß die Kette 14 nicht wegen einer nach aussen gerichteten Zugkraft an der Kette zu der anderen Seite, wie in
Figur 1 veranschaulicht, freikommen kann. Die Anordnung der Kettenglieder 22 im Schlitzabschnitt 21 gewährleistet,
daß jeglicher auswärts gerichteter Zug auf die Kette in oder ausserhalb der Zeichnungsebene von Figur 1 die Kettenglieder
18 und 16 ausser Eingriff bringt.
Die in Figur 4 veranschaulichte Vorrichtung besteht aus zwei identischen Gußstahlblöcken 30, die je eine öffnung
31 aufweisen, durch welche der gerade Teil eines besonderen
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D-förmigen Ringes 32 führt. Ein kreisförmiger Kranhakenring 33 verläuft durch die beiden getrennten D-förmigen Ringe 32,
um die beiden Blöcke miteinander zu verbinden.
Jeder Block 30 weist eine öffnung 34 auf, durch welche die
Kette hindurchgeführt werden kann, uiö die öffnung 34 weist
Schlitzabschnitte auf, die derart ausgebildet sind, daß sie die Kette auf gleiche Weise halten, wie die Schlitzabschnitte
der in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichten Vorrichtung. Im Gegensatz zu der in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichten
Vorrichtung jedoch sind die Öffnungen 34 derart
angeordnet, daß die Richtungen, in denen die Ketten durch die Blöcke hindurchgeführt werden, in getrennten Ebenen liegen,
seihst wenn die Blöcke 30 aneinander anliegen und normal von dem Ring 33 herunterhängen. Diese Anordnung ermöglicht
es, daß das Ende der Ketten leicht aus den Blöcken 30 herausgenommen werden kann, ohne daß die Blöcke 30 getrennt
werden müssen. Mit anderen Worten sind durch die Anordnung des D-förmigen Ringe;
Kranringes verdreht.
Kranringes verdreht.
des D-förmigen Ringes 32 die Blöcke um 90° bezüglich des
Es ist klar ersichtlich, daß im Gegensatz zu der in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichten Vorrichtung die öffnungen
31 für die Ringe 32 von den öffnungen 34 für die Kettenenden
getrennt angeordnet sind.
Bei beiden Vorrichtungen, wie sie in Figur 1 oder 4 veranschaulicht
sind, ist es möglich, eine Kette mit einem Haken an einem Ende an-stelle einer einfachen Kette zu verwenden.
Das freie Ende der Kette kann in einem der Blöcke befestigt werden, so daß die Kette von der gewünschten Länge ist und
der Haken kann in den Kranring eingehakt werden.
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Bei der erfindungsgemässen Kettenbefestigung.ist es von besonderem
Vorteil, wenn es notwendig ist, die Kette unter einer Last herauszuziehen, die auf den Boden oder die Ladefläche
eines Lastwagens oder in einen Eisenbahnwaggon abgesenkt wurde, daß dies ohne größere Schwierigkeiten möglich
ist. Der Haken oder andere Endbefestigungen bekannter Hubketten können sich im Gegensatz hierzu verfangen, woraus
sich eine Beschädigung des gehobenen Materials oder des Lastwagens oder Eisenbahnwaggons ergeben kann. Bei der erfindungsgemässen
Kettenbefestigung kann das freie Ende der Kette losgelassen werden und dann leicht unter der Last vorgezogen
werden.
Der Ring und die Blöcke der zuvor beschriebenen Befestigung können noch lange weiter verwendet werden, nachdem die Kette
abgenutzt oder beschädigt ist,
Somit wird durch die Erfindung eine Kettenbefestigung geschaffen, die sicher und wirtschaftlich ist und die das
schnelle und leichte Abnehmen der Kette bei leichter Verstellbarkeit der Kettenlänge ermöglicht.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die
Erfindung von Bedeutung.
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Claims (8)
- Patentansprücheί 1.)Kettenbefestigung mit einem Block und Anhängevorrichtungen zu dessen Verbindung mit einem lasttragenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10, 30) eine Öffnung (11, 34) aufweist, durch welche eine Kette (14) hindurchgeführt werden kann, wobei die Öffnung (11, 34) einen zur Aufnahme eines Kettengliedes (16) ausgebildeten ersten Schlitzabschnitt (15) größerer Breite als die Breite eines Kettengliedes und einen zweiten Schlitzabschnitt (17) aufweist, dessen Breite kleiner als die Breite aber größer als die.Dicke eines Kettengliedes ist und der zur Aufnahme des nächstfolgenden Kettengliedes (18) ausgebildet ist, und die Wandungen der Öffnung (11, 34) am Übergang vom ersten (15) zum zweiten Abschnitt (17) Schultern (19) bilden, um die Last von dem zuerst erwähnten Kettenglied (16) auf den Block (10, 30 ) zu übertragen, wenn die Kette gespannt ist.
- 2. Kettenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10, 30) zwei VorSprünge (20) aufweist, die je von einer der Schultern (19) vorstehen.
- 3. Kettenbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (11, 34) einen dritten Schlitzabschnitt (21) aufweist, der in einer Richtung im rechten Winkel zur Breite des zweiten Schlitzabschnittes (17) breiter als die Breite eines Kettengliedes ist und der zur Aufnahme des auf das Kettenglied (18) im zweiten Schlitzabschnitt (17) folgenden Kettengliedes (22) ausgebildet ist.1098 JA/ 1080- ίο -
- 4. Kettenbefestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitzabschnitt (15) derart geformt ist, daß im Betrieb das darin enthaltene Kettenglied (16) in einer Ebene liegen kann, die im wesentlichen im rechten Winkel zur Länge des Kettengliedes (18) im zweiten Schlitzabschnitt (17) ist.
- 5. Kettenbefestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (12, 32) jeder gewünschten Form durch eine öffnung (11, 31) im Block (10, 30) verlaufend angeordnet ist.
- 6. Kettenbefestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten gleichen Block (10, 30) aufweist, der mit dem ersten Block (10, 30) verbunden ist.
- 7. Kettenbefestigung nach Anspruch 5 und 6,dadurch gekennzeichnet,daß ein getrennter Ring (32) durch die öffnung (31) in jedem Block (30) verläuft und ein weiterer Ring (33) die beiden getrennten Ringe (32) miteinander verbindet.
- 8. Kettenbefestigung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (32, 33) derart ausgebildet sind, daß die öffnungen (34),durch welche die Ketten (14) hindurchgeführt werden können, derart angeordnet sind, daß die Richtungen, in welchen die Ketten durchgeführt werden, in verschiedenen Ebenen liegen.109834/1080
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