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Die
Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Pendelleuchte,
mit einer an einer Raumdecke befestigbaren, eine Wickelachse aufweisenden
Kabeltrommel zum Auf- oder Abwickeln eines von der Raumdecke zum
Pendel der Pendelleuchte führenden elektrischen Anschlusskabels.
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Eine
derartige höhenverstellbare Pendelleuchte ist beispielsweise
aus der
DE 72 03 485
U1 bekannt. Aufgrund der Kabeltrommel ist eine Höhenverstellbarkeit
bei dieser Pendelleuchte gegeben, ohne dass es einer separaten,
beispielsweise mit Hilfe einer flaschenzugartigen Ausgestaltung
verkürz- oder verlängerbaren Tragschnur zwischen
der Decke und dem Pendel sowie eines separaten Stromkabels zum elektrischen
Anschluss der Pendelleuchte an einen deckenseitigen Stromanschluss
bedarf.
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Nachteilig
ist bei der aus der
DE
72 03 485 U1 bekannten Pendelleuchte, dass das auf- und
abwickelbare Stromkabel, welchem auch die Tragfunktion für
das Pendel zukommt, genau im Schwerpunkt des Pendels angelenkt sein
muss, will man eine den optischen Eindruck verschlechternde Schiefstellung des
Pendels vermeiden. Handelt es sich bei der Pendelleuchte beispielsweise
um eine Langfeldleuchte, so ist die Gefahr sehr groß, dass
sich die Anlenkung nicht exakt im Schwerpunkt befindet und so das
Pendel stets schief hängt, was mit zuneh mender Ausdehnung
des Pendels immer stärker optisch wahrnehmbar ist. Ferner
ist eine gezielte Schrägstellung des Pendels bei dieser
zum Stand der Technik gehörenden Pendelleuchte nicht möglich.
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Eine
weitere höhenverstellbare Pendelleuchte, insbesondere eine
Langfeldleuchte, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen
soll, ist aus der
DE
89 03 381 U1 bekannt. Sie umfasst einen Schnurzug, der
zwei von dem Leuchtenkörper (dem Pendel) zur ortsfesten
Befestigungsstelle der Leuchte an der Raumdecke verlaufende erste
Stränge umfasst, die über Umlenkrollen seitlich
umgelenkt sind und über weitere Umlenkrollen in Gegenrichtung
zu den ersten Strängen zu einem Ausgleichsgewicht verlaufen,
das verstellbar am Schnurzug befestigt ist. Aufgrund der seitlich
voneinander beabstandeten Anlenkungen der beiden Stränge
an dem Pendel kann dieses durch Anpassung der Längen der
beiden Stränge gezielt waagerecht ausgerichtet oder schräg
gestellt werden.
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Nachteilig
ist jedoch, dass die Stränge zur Stromzuführung
nicht geeignet sind. Diese erfolgt mit Hilfe eines separaten Stromkabels,
das als einen der Stränge umgebendes Spiralkabel ausgestaltet
sein kann. Durch das separate Stromkabel ist der von dieser Pendelleuchte
vermittelte optische Eindruck deutlich verschlechtert.
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Ferner
sind in jüngerer Zeit mit Niederspannung, insbesondere
mit 12 V betriebene höhenverstellbare Langfeldleuchten
bekannt geworden, deren Pendel mit Hilfe von zwei von der Decke
bis zum Leuchtenkörper verlaufenden Schnurzügen
aus elektrisch leitendem Material, deren wirksame Längen mittels
flaschenzugartiger Mechanismen verändert werden können,
befestigt sind. Jeder der Schnurzüge stellt sogleich den
elektrischen Anschluss an einen Pol einer Niederspannungsquelle,
die regelmäßig von den Sekundäranschlüssen
eines Transformators gebildet wird, her.
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Zwar
kann bei diesen Ausführungsformen von Pendelleuchten auf
ein zusätzliches Stromkabel zur Herstellung des elektrischen
Anschlusses verzichtet werden, nachteilig ist jedoch, dass diese
Ausgestaltung für mit einer üblichen Netz spannung
von 110 V oder 220 V betriebene Pendelleuchten wegen der Gefahr
einer Elektrisierung nicht geeignet ist.
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Insbesondere
aufgrund des Bestrebens, Pendelleuchten zum Zwecke der Energieeinsparung mit
Netzspannung betreiben zu können, liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Pendelleuchte
zu schaffen, bei welcher auf ein zu zumindest zwei Tragkabeln zusätzliches
Stromkabel, das das Erscheinungsbild der Pendelleuchte verschlechtert,
verzichtet werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene höhenverstellbare
Pendelleuchte gelöst.
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Dadurch,
dass neben der an einer Raumdecke befestigbaren, eine Wickelachse
aufweisenden Kabeltrommel zum Auf- oder Abwickeln des von der Raumdecke
zum Pendel der Pendelleuchte führenden elektrischen Anschlusskabels
eine zweite, an der Raumdecke befestigbare Kabeltrommel mit einem
zweiten von der Raumdecke zum Pendel der Pendelleuchte führenden
Kabel vorgesehen ist, weist die erfindungsgemäße
Pendelleuchte zumindest dann, wenn das optische Erscheinungsbild
des zweiten Kabels identisch mit demjenigen des elektrischen Anschlusskabels
ist, ein symmetrisches Äußeres auf. Durch die
Befestigung mit Hilfe zweier Kabel, die in horizontaler Richtung
voneinander beabstandet sind, und durch die separate Auf- und Abwickelbarkeit
der beiden Kabel kann das Pendel exakt gerade ausgerichtet oder
auch schräg gestellt werden, je nachdem, welche optische
Erscheinungsform gewünscht ist. Darüber hinaus
können Abweichungen der Befestigungsfläche an
der Raumdecke von einer horizontalen Ebene ausgeglichen werden,
so dass die erfindungsgemäße Pendelleuchte beispielsweise
auch an Dachschrägen befestigt werden kann.
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Bei
einer ersten, bevorzugten Ausführungsform ist jede Kabeltrommel
in einem eigenen Baldachin angeordnet, welcher im montierten Zustand
der Pendelleuchte die Deckenbefestigungsmittel, die Kabeltrommel
und gegebenenfalls auch elektrische Anschlussmittel überdeckt.
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Bei
einer zweiten, besonders bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Pendelleuchte sind die Kabeltrommeln
hingegen in einem gemeinsamen Baldachin angeordnet, wodurch das äußere
Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Pendelleuchte
abermals verbessert ist.
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Um
die Anlenkstelle des Kabels im Bereich der jeweils zugehörigen
Kabeltrommel zu positionieren und um zu vermeiden, dass die genaue
Position der Anlenkstelle vom Auf- bzw. Abwickelgrad der Kabeltrommel
abhängig ist, ist jeder Kabeltrommel ein Auge zugeordnet,
durch welches das Kabel geführt ist. Unter „Auge"
ist jede konstruktive Maßnahme zu verstehen, die eine Kabelführung
bildet, deren Position unabhängig vom Auf- bzw. Abwickelgrad
der Kabeltrommel zumindest nahezu ortsfest ist.
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Das
Auge kann bei einer ersten, bevorzugten Ausführungsform
unterhalb der Wickelachse der Kabeltrommel angeordnet sein. Die
Kabeltrommeln müssen dann in einem horizontalen Abstand
voneinander angeordnet sein, der etwa demjenigen horizontalen Abstand
entspricht, unter welchem die Kabel an dem Pendel angelenkt sein
sollen.
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Bei
einer weiteren, ganz bevorzugten Ausführungsform der höhenverstellbaren
Pendelleuchte sind die Augen jeweils seitlich neben der Wickelachse
der Kabeltrommel angeordnet. Aufgrund dieser Maßnahme können
die beiden Kabeltrommeln zentral in dem Baldachin angeordnet sein.
Zur Anpassung des Abstandes, unter welchem die beiden Kabel in den
Baldachin hineingeführt werden, ist dann lediglich die
Verlagerung der beiden Augen erforderlich. Aufgrund der seitlichen
Anordnung der Augen verringert sich zudem die Bauhöhe des
Baldachins, so dass diese Ausführungsform ein besonders schlankes
optisches Erscheinungsbild zeigt.
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Will
man vermeiden, dass das Auge starker Belastungen quer zur Längserstreckung
des jeweiligen Kabels ausgesetzt ist, wie dies beispielsweise bei
schweren Pendeln zu erwarten wäre, so kann seitlich neben
jedem Auge eine Um lenkrolle, um die das Kabel herumgeführt
ist, vorgesehen sein. Der Abstand beider Kabel kann dann durch Verlagern
der Umlenkrollen beeinflusst werden.
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Das
Abwickeln der Kabel von den Kabeltrommeln erfolgt üblicherweise
durch Zug an den Kabeln. Dieser kann insbesondere durch Angriff
an das Pendel der Pendelleuchte eingeleitet werden. Das Aufwickeln
erfolgt selbsttätig wenn jede Kabeltrommel – wie
besonders bevorzugt – mit einem in Aufwickelrichtung wirkenden
Federmotor wirkverbunden ist.
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Ist
jede Kabeltrommel – wie besonders bevorzugt – zusätzlich
mit einer die Wickelbewegung bremsenden Wickelbremse wirkverbunden,
so kann durch geeignete Auswahl der Bremsleistung bewirkt werden,
so dass das Pendel in der gerade eingenommenen Höhenposition
verbleibt, wenn keine äußeren Zug- oder Hebekräfte
ausgeübt werden.
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Ganz
besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Pendelleuchte, bei welcher die Wickelbremse derart ausgestaltet
ist, dass die Bremswirkung variiert werden kann. Aufgrund dieser
Maßnahme kann die Bremswirkung an das jeweilige Gewicht
des Pendels und an die jeweils wirkende Kraft des Federmotors angepasst
werden, um so einerseits Fertigungstoleranzen ausgleichen und Pendel
und Leuchtmittel unterschiedlichen Gewichts einsetzen zu können,
ohne dass der Federmotor und/oder die Wickelbremse ausgetauscht
werden müssten.
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Eine
besonders gute Raumausleuchtung kann mit der erfindungsgemäßen
Pendelleuchte erzielt werden, wenn an dem Pendel mehrere Leuchtmittel,
insbesondere linien- oder flächenmäßig
verteilt, vorgesehen sind. Um diese Leuchtmittel zwecks Anpassung
der Lichtentwicklung an die jeweiligen Bedürfnisse gruppenweise
schalten zu können, kann auch das zweite Kabel als elektrisches
Anschlusskabel ausgebildet sein. Dies empfiehlt sich insbesondere
dann, wenn der elektrische Deckenanschluss zwei getrennt voneinander
schaltbare Stromzuführungen umfasst, wie dies häufig
insbesondere bei Deckenanschlüssen in größeren
Räumen der Fall ist.
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In
der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Pendelleuchte dargestellt. Es zeigen:
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1 das
erste Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Gesamtansicht
bei etwa auf Niveau des Pendels befindlichem Betrachter;
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2 – schematisch – eine
Innenansicht des Baldachins der Pendelleuchte gemäß 1;
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3 das
zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Pendelleuchte in einer 1 entsprechenden Darstellung
sowie
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4 die
Innenansicht des Baldachins der Pendelleuchte gemäß 3 in
einer 2 entsprechenden Ansicht.
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Die
in 1 dargestellte Pendelleuchte 100 umfasst
einen Baldachin 1, der in an sich bekannter Weise an einer
Raumdecke 2 befestigbar ist. Der Baldachin 1 weist
ein Gehäuse 3 auf, welches durch einen unteren
Deckel 4 verschlossen ist. Aus optischen Gründen
steht der Deckel 4 über die Seitenflächen 5 des
Gehäuses 3 über.
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An
den Deckel 4 angeformt sind jeweils um eine vertikale Achse
rotationssymmetrische Gehäusefortsätze 6.
Diese weisen jeweils eine untere Öffnung 7 auf,
durch die jeweils ein Kabel 8 heraustritt. Bei der dargestellten
Ausführungsform sind beide Kabel 8 als elektrische
Anschlusskabel, die der elektrischen Verbindung von Leuchtmitteln 9 mit
einem in der Zeichnung nicht erkennbaren Stromanschluss an der Raumdecke,
der von dem Gehäuse 3 umgeben ist, dienen.
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Die
Leuchtmittel 9 sind bei der in 1 dargestellten
Pendelleuchte 100 an einem Querträger 10 in
einer geraden Reihe befestigt. Der Träger 10 ist hohl
ausgebildet. Durch ihn hindurch sind die elektrischen Kabel so zu
den Leuchtmitteln geführt, dass über das eine
Kabel die beiden inneren Leuchtmittel, um das andere Kabel die beiden äußeren
Leuchtmittel mit jeweils einem zugehörigen Deckenanschluss kontaktiert
sind.
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Der
Träger 10 weist senkrecht nach oben weisende Befestigungsmuffen 11 auf.
Jede der Befestigungsmuffen ist so ausgebildet, dass sie mit der Ummantelung
des durch sie hindurch geführten Kabels 8 mechanisch
zusammenwirkt und so den Träger 10 bzw. das den
Träger 10 und die Leuchtmittel 9 umfassende
Pendel 12 der Pendelleuchte in der gewünschten
Höhe trägt.
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Damit
die Höhe des Pendels 12 variiert werden kann,
sind – wie in 2 erkennbar ist – im
Gehäuse 3 des Baldachins 1 nebeneinander
zwei Wickeltrommeln 13 angeordnet, die horizontal und parallel
zueinander verlaufende Wickelachsen S aufweisen. Auf jede Wickeltrommel 13 ist
eines der Kabel 8 teilweise aufgewickelt.
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Unterhalb
der Wickeltrommel 13 ist ein Auge 14 angeordnet,
welches die Position des jeweiligen Kabels 8 in horizontaler
Richtung festlegt.
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Eine Änderung
der wirksamen Längen der Kabel 8, die durch die
Pfeile P symbolisiert werden soll, kann durch Auf- bzw. Abwickeln
der Kabel 8 von der jeweiligen Wickeltrommel erfolgen.
Ein Abwickeln geschieht üblicherweise durch Nachuntenziehen
des Trägers 10 (s. 1). Damit
ein Aufwickeln selbsttätig durch Anheben des Trägers 10 geschieht, ist
jede der Wickeltrommeln mit einem in 2 nur symbolhaft
dargestellten Federmotor 15 wirkverbunden. Dieser ist derart
konzipiert, dass er ein Drehmoment auf die jeweilige Wickeltrommel 13 in
Aufwickelrichtung ausübt.
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Damit
das Pendel 12 der Pendelleuchte 100 ohne weiteres
Zutun in der Höhenlage, in die es hinab gezogen oder angehoben
wurde, verbleibt, ist jede Wickeltrommel 13 zusätzlich
mit einer in 2 lediglich symbolhaft dargestellten
Wickelbremse 16 wirkverbunden. Die Wickelbremsen sind derart
ausgestaltet, dass ihre Bremswirkung variabel ist, um so die Pendelleuchte
an unterschiedliche Pendel- oder Leuchtmittelgewichte anpassen zu
können.
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Die
elektrischen Adern der Kabel sind mit an der Wickeltrommel vorgesehenen,
in der Zeichnung nicht erkennbaren Schleifkontakten verbunden. Letztere
wir ken mit in der Zeichnung ebenfalls nicht erkennbaren Gegenkontakten
in bekannter Weise zusammen, welche über elektrische Anschlusskabel 17 mit
einem in der Zeichnung nur angedeuteten Deckenanschluss 18 kontaktiert
sind.
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Wie
anhand der 1 und 2 sinnfällig wird,
dienen die elektrischen Anschlusskabel, die nach außen
vollständig isoliert sind, sogleich dem Tragen des Pendels 12.
Ein separates Stromzuführkabel neben Befestigungsgliedern
ist somit nicht notwendig. Ferner sind die Kabel 8 elektrisch
vollständig nach außen isoliert, so dass die Pendelleuchte 100 für
die Verwendung von Leuchtmitteln 9 geeignet ist, die mit
Netzspannung betrieben werden.
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Eine
weitere erfindungsgemäße Pendelleuchte 200 ist
in den 3 und 4 dargestellt. Nachfolgend soll – um
Wiederholungen zu vermeiden – lediglich auf die Unterschiede
zur Pendelleuchte 100 eingegangen werden. Sich in ihrer
Funktion entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet.
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Der
Baldachin 1 der Pendelleuchte 200 weist eine geringere
Bauhöhe H als der Baldachin der Pendelleuchte 100 auf.
Um dieses zu erreichen, sind die Augen 14 seitlich neben
den Wickeltrommeln 13 angeordnet. Von den Wickeltrommeln 13 verlaufen
die Kabel 8 demgemäß zunächst
in horizontaler Richtung zu Umlenkrollen 19, um die herum
sie dann vertikal nach unten geführt werden. Die Umlenkrollen 19 sind
mit Hilfe von Trägern 20 an dem oberen Deckel 21 des
Baldachins 1 befestigt.
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Wie
in 3 erkennbar ist, sind zur Durchführung
der Kabel 8 in dem unteren Deckel 4 des Baldachins 1 langlochförmige Öffnungen 22 vorgesehen.
Diese erlauben eine Justierung der Kabel 8 im Sinne eines
parallelen Verlaufs durch eine horizontale Verlagerung der Umlenkrollen 19.
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- 100,
200
- Pendelleuchte
- 1
- Baldachin
- 2
- Raumdecke
- 3
- Gehäuse
- 4
- Deckel
- 5
- Seitenflächen
- 6
- Gehäusefortsätze
- 7
- Öffnungen
- 8
- Kabel
- 9
- Leuchtmittel
- 10
- Träger
- 11
- Befestigungsmuffen
- 12
- Pendel
- 13
- Wickeltrommel
- 14
- Auge
- 15
- Federmotor
- 16
- Wickelbremse
- 17
- Anschlusskabel
- 18
- Deckenanschluss
- 19
- Umlenkrolle
- 20
- Träger
- 21
- Deckel
- 22
- Langlöcher
- H
- Höhe
- P
- Pfeile
- S
- Wickelachsen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 7203485
U1 [0002, 0003]
- - DE 8903381 U1 [0004]