DE4411990A1 - Pendelleuchte mit Zugmittelantrieb - Google Patents

Pendelleuchte mit Zugmittelantrieb

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
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    • B65H75/44Constructional details
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    • B65H75/4405Traversing devices; means for orderly arranging the material on the drum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 

Description

Die Erfindung betrifft eine Pendelleuchte mit Zug­ mittelantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Pendelleuchten mit Zugmittelantrieb ermöglichen die Einstellung verschiedener Höhen ihrer Leuchten durch eine in der Aufhängung des Zugmittels ange­ ordnete Mechanik. Erfindungsgemäß handelt es sich hierbei bevorzugt um ein Federwerk, bei dem die Trommelachse mit einer Spiralfeder derart verbunden ist, daß beim Abwickeln des Zugmittels die Trommel die Feder aufzieht, wobei eine über einen Freilauf wirkende Bremse einfällt, sobald die zum Aufziehen der Feder notwendige Zugkraft aufhört. Diese Bremse läßt sich jedoch lösen, wenn erneut gezogen wird, wodurch sich dann das Zugmittel durch die Kraft der Feder auf die Trommel aufwickelt. Die Kraft der Feder läßt sich einstellen, um das Gewicht des freien Endes des Zugmittels und der daran hängenden Leuchte auszugleichen.
Als Zugmittel kann erfindungsgemäß Textil ummantel­ tes und deswegen relativ dickes und weiches Kabel verwendet werden. Vorzugsweise ist die Erfindung jedoch auf Kabel anwendbar, die dem modernen Stan­ dard entsprechen und einen homogenen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Mantel aufweisen, der das Kabel gegen Verschleiß besser schützt, jedoch dessen Flexibilität mehr oder weniger stark herab­ setzt. Solche Zugmittel sind in der Regel auch dün­ ner als Textil ummantelte Leitungskabel. Für die Erfindung eignen sich letztlich auch Zugmittel, welche nicht als elektrische Zuleitungen verwendet werden, sondern mit einer meistens aus einem Kunst­ stoff ummantelten Kabel bestehenden elektrischen Zuleitung zusammenwirken, bei der das Kabel mit vorgeformten Windungen das Zugmittel als Spirale umgibt.
In der Praxis zeigt sich, daß bislang die für die erfindungsgemäß, insbesondere wie oben beschrieben ausgebildeten Aufroll- und Abrollmechaniken benutz­ baren Zugmittel am wenigsten geeignet sind, wenn sie ein vergleichsweise dünnes aber steifes, d. h. unflexibles im Querschnitt im wesentlichen zylin­ drisches Gebilde darstellen, was hauptsächlich auf die beschriebenen Kunstoff ummantelten Leitungska­ bel zutrifft. Es zeigt sich dann, daß die Mechanik, d. h. insbesondere beim Abziehen des Zugmittels von der Trommel beim Absenken der Leuchte zunehmend rauher und holpriger läuft. Dadurch leidet der Bedienungskomfort der Pendelleuchte erheblich und nicht selten versagt die Mechanik, die dann durch Entwirren des Zugmittels auf der Trommel wieder in Ordnung gebracht werden muß, was Laien häufig unmöglich ist. Solche Nachteile treten, wenn auch weniger häufig, auch beim Anheben der Leuchte wäh­ rend des Aufwickelns des Zugmittels auf die Trommel auf.
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird durch den konischen Mantel der Trommel aus der sich beim Aufwickeln des Zug­ mittels auf der Trommel ergebenden Schnürspannung eine Hangabtriebskraft erzeugt, die die Umschläge des Zugmittels um die Trommel entlang der Neigung des Trommelmantels bewegt, bis sie an den bereits festliegenden Umschlag des Zugmittels zum Still­ stand kommen. Diese der Richtung der Hangabtriebs­ kraft folgende Bewegung der Umschläge ist gewollt und wird durch die Abstimmung ihrer Haupteinfluß­ größen aufeinander so gewählt, daß die vielen Umschläge auf der Trommel sich sämtlich eng und gleichmäßig aneinanderlegen. Das hat zur Folge, daß benachbarte Umschläge des Zugmittels sich nicht mehr über oder gar untereinanderlegen können. Dadurch werden der rauhe und holprige Lauf der Mechanik beseitigt und das Zugmittel geschont. Insbesondere beim Herabziehen der Leuchte und Abziehen des Zugmittels von der Trommel erhöht sich dadurch der Bedienungskomfort wesentlich und ver­ hindert das Versagen der Mechanik infolge unregel­ mäßiger Umschläge des Zugmittels um die Trommel.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie diese vor­ teilhaften Wirkungen unabhängig von der Art des Zugmittels und seines Aufbaus erzielen und dadurch insbesondere die gewünschten Kunststoffkabel als Zugmittel trotz ihrer Unflexibilität verwenden kann, ohne daß der Bedienungskomfort der Mechanik leidet.
Während sich bei den herkömmlichen textilummantel­ ten Zugmitteln die beschriebene Bewegung der Umschläge des Zugmittels auf der Trommel in der Regel dadurch vollzieht, daß sich das Kabel um sich selbst dreht und auf dem Trommelmantel abrollt, ist das bei der von der Erfindung bevorzugten Verwen­ dung der Kunststoffkabel wegen deren Unflexibilität nicht der Fall. Dennoch kann die Erfindung mit ihren Vorteilen auch mit solchen Zugmitteln ver­ wirklicht werden, was Gegenstand des Anspruches 2 ist. Infolge der vorstehend beschriebenen Abstim­ mung der Haupteinflußgrößen aufeinander und der durch die Zugmittelführung gewährleisteten Ausrich­ tung des Zugmittels vor der Trommel gleiten die Umschläge des Zugmittels auf der Trommelschräge jeweils bis zur Anlage an den Nachbarumschlag. Dieses Abrutschen geschieht im wesentlichen ohne Drehung des Zugmittels um seine Längsachse, was im Ergebnis ebenfalls den Bedienungskomfort erhöht.
Die Erfindung eignet sich in dieser Ausführungsform auch für solche Zugmittel, die von dem eigentlichen Zuleitungskabel wie eingangs beschrieben getrennt sind. Bevorzugt wird die Erfindung jedoch mit den Merkmalen des Anspruches 3 verwirklicht, um dem modernen Standard bei derartigen Pendelleuchten zu entsprechen.
Die Erfindung hat auch zur Folge, daß wegen des konischen Trommelmantels die Umschläge um die klei­ nen Trommeldurchmesser geringere Zugmittellängen speichern als die Umschläge um die größeren Trom­ meldurchmesser. Da man übereinanderliegende Um­ schläge des Zugmittels auch bei den erfindungsgemäß konischen Trommelmänteln im Interesse einer leicht­ gängigen Aufrollmechanik vermeiden, andererseits aber die Baugröße der Trommel gering halten sollte, weil sich die Trommeln sonst nur schwer in der Deckenmontierung von Pendelleuchten unterbringen lassen, ist die Ausführungsform nach Anspruch 4 vielfach vorzuziehen. Hierbei wird nämlich der größere Trommeldurchmesser im zylindrischen Teil der Trommel fortgesetzt. Dessen axiale Länge sollte indessen nur gering sein, um ein Überspringen von Zugmittelumschlägen zu verhindern. Für solche Aus­ führungsformen sind die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen.
Wenn die volle axiale Länge des Trommelmantels zum Aufwickeln des Zugmittels ausgenutzt werden soll, was unter den vorgenannten Gesichtspunkten zweck­ mäßig ist, muß für den ersten Umschlag des Zugmit­ tels auf der Trommel ein Widerstand geschaffen wer­ den, der das Abrollen bzw. Abrutschen des Umschla­ ges von der Trommel vermeidet. Mit den Merkmalen des Anspruches 6 wird eine Ausführungsform geschaf­ fen, bei der dies auf einfache Weise durch einen Ringflansch verhindert wird, der auch am anderen Ende der Trommel vorgesehen werden kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer vergleichsweise gesteigerten Formfestigkeit der Trommel. Die beste Ausnutzung der Trommellänge ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruches 7, weil hierbei bereits der erste Umschlag des Zugmittels am äußeren, d. h. am kleineren Ende des Trommelmantels entsteht.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in Ansicht und teilweise im Schnitt die Deckenmontierung einer Pendelleuchte bei abgewickeltem Zugmittel,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 bei aufge­ wickeltem Zugmittel,
Fig. 3 im wesentlichen in den Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung das Gehäuse und die Mechanik der Deckenmontierung in Ansicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie AB der Fig. 4.
Die eigentliche Leuchte mit Lampe ist in den Zeich­ nungen nicht wiedergegeben. Die Stromzuführung zur Lampe erfolgt durch das Zugmittel 1 (Fig. 1), wel­ ches als relativ unflexibles Kunstoff ummanteltes Kabel ausgebildet ist. Für das Zugmittel ist ein allgemein mit 2 bezeichneter Zugmittelantrieb vor­ gesehen, der teilweise im Inneren einer Trommel 3 untergebracht ist. Zur Halterung von Antrieb 2 und Trommel 3 dient einem Gehäuse 4, welches mit einem Baldachin 5 abgedeckt ist. Die Zuleitung 6 liegt innerhalb des Baldachins und wird mit einer nicht­ dargestellten Kabelklemme angeschlossen. Das Gehäuse weist im unteren, d. h. von der Decke 7a entfernten Bereich einen geschlossenen Trichter 7 auf, durch dessen größere Öffnung 8 die Zuleitung 1 eingeführt ist. Die kleinere Öffnung 9, aus der das Zugmittel 1 austritt, führt das Zugmittel, d. h. lenkt es unabhängig von der Zugrichtung, die in Fig. 4 durch den Pfeil 10 angegeben ist mit der Baldachinspitze auf die Trommel.
Die Trommel 3 weist einen konischen Mantel 11 auf und ist gemäß Fig. 5 als massiver Formkörper aus­ gebildet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 beträgt der Neigungswinkel des Trommelmantels 11 30 Grad. Die Zugmittelführung 9 liegt unterhalb des in Fig. 2 letzten Zugmittelumschlages 12. Die Oberfläche des Kunststoffkabels 11 ist ebenso wie die Oberfläche des Trommelmantels glatt und mit dem Neigungswinkel von 30 Grad des Trommelmantels 11 sowie der Anordnung der Zugmittelführung 9 derart abgestimmt, daß sich die Umschläge 12 bis 17 auf der Trommelschräge 18 jeweils dem Nachbarumschlag anlegen, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Trom­ melmantel 11 zylindro-konisch, d. h. an die Trommel­ schräge 18 (Fig. 1) schließt sich ein zylindri­ scher Mantelabschnitt 19 an. Der zylindrische Teil 19 des Trommelmantels 11 hat jedoch nur eine geringe axiale Länge und kann maximal einen Zugmit­ telumschlag aufnehmen, der von dem Umschlag 12 gebildet wird.
Im übrigen ist der Trommelmantel zwischen je einem Ringflansch 20, 21 der Trommel 3 ausgebildet.
Das Zugmittel wird unmittelbar neben dem Ring­ flansch 20, der dem Mantelende mit dem kleineren Durchmesser zugeordnet ist wie bei 22 in Fig. 5 dargestellt auf die Trommel geführt.
Dazu ist das obere Zugmittelende 23 in der Trommel vor der Durchführung 22 auf den Trommelmantel 11 mit mehreren Umschlägen wie bei 24 in Fig. 5 dar­ gestellt um einen Innenzylinder 25 der Trommel 3 gewickelt. Dieser Innenzylinder umgibt die Trommel­ achse 26, um die sich die Trommel frei drehen kann als Hülse. Das Zugmittel endet bei 23 an Schleif­ kontakten 26, 27, welche ihrerseits auf einer sta­ tionären Kontaktscheibe 28 laufen. Die Schleifkon­ takte 26 und 27 sowie die Kontaktscheibe 28 liegen in einer Buchse 29, für die der zylindrische und der anschließende konische Teil der Trommel 3 bei 30 ausgespart sind.
Der aus der Trommel 3 herausgeführte zylindrische Abschnitt der Buchse 29 ist in Fig. 3 mit 31 bezeichnet und stellt die Arbeitsspule für eine Spiralfeder dar, die sich auf die Spule 31 auf- und abrollen kann. Dazu ist eine Vorratsspule 32 vorge­ sehen. Ein im Durchmesser erweiterter Abschnitt 33 der Spule enthält die Teile eines Freilaufes, die aus Fig. 5 ersichtlich sind.
Mit Hilfe eines Knopfes 34 läßt sich die Ausgangs­ lage der Feder auf der Arbeitsspule 31 verändern und die Feder auf die geeignete Vorspannung brin­ gen. Wird das Zugmittel in Richtung des Pfeiles 10 ausgezogen, so wickelt sich die Feder auf die Arbeitsspule 31 auf und von der Vorratsspule 32 ab. Sobald die Umschläge 12 bis 17 von der Trommel abgewickelt sind, kommt die Trommel bei Erreichen der Kabeldurchführung 22 zum Stillstand. Die in dem Abschnitt 33 außerhalb dem Freilauf untergebrachte Bremse fällt dann ein und hält die Trommel gegen die Federspannung fest. Durch einen leichten Ruck nach unten läßt sich die Bremse im Freilauf lösen, wodurch die Drehung der Trommel 3 freigegeben ist. Die Trommel zieht dann das Zugmittel 10 durch die Führung 9 nach oben, wobei sich Umschläge 12 bis 17 um den Trommelmantel ergeben, von denen der Trom­ melumschlag 17 die geringste und der Trommelum­ schlag 12 die größte Zugmittellänge enthalten. Das Aufwickeln erfolgt in der Darstellung der Figuren von rechts nach links.

Claims (11)

1. Pendelleuchte mit Zugmittelantrieb (2) durch eine Trommel (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) einen konischen Mantel (11) auf­ weist und der Neigungswinkel des Trommelmantels (11) sowie die Anordnung der Zugmittelführung (9) derart auf die Oberflächenglätte des Zugmit­ tels (1) abgestimmt sind, daß sich die Umschläge (12-17) beim Aufwickeln des Zugmittels (2) auf die Trommelschräge (18) jeweils dem Nachbarum­ schlag anlegen.
2. Pendelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei mit homogenen Werkstoff umman­ telten Zugmitteln (1) und bei Ausrichtung der Zugmittelführung (9) im wesentlichen auf den größten Umschlag (12) des Zugmittels (1) auf der Trommel (3) der Neigungswinkel des Trommelman­ tels ca. 25 bis 30 Grad beträgt.
3. Pendelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Zugmittel (1) das Lampenkabel dient.
4. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (11) zylindro-konisch ist.
5. Pendelleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zylindrische Teil (19) des Trommelmantels (11) im wesentlichen für einen Zugmittelumschlag (12) vorgesehen ist.
6. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (11) zwischen Ringflanschen (20, 21) der Trommel (3) ausgebildet ist.
7. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel neben dem Trommelringflansch (20), der dem Mantelende mit dem kleineren Durchmesser zugeordnet ist auf die Trommel (3) geführt ist.
8. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Zugmit­ telende (23) in der Trommel vor der Durchführung des Zugmittels auf den Trommelmantel (11) mit mehreren Umschlägen (24) um einen Innenzylinder (25) der Trommel gewickelt ist und an Schleif­ kontakten (26, 27) endet, welche auf einer sta­ tionären Kontaktscheibe (28) laufen, für die das der Zugmitteldurchführung (22) gegenüberliegende Trommelende ausgespart ist.
9. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) als Formkörper und als Lostrommel auf der Achse (26) angeordnet ist, wobei in der Aussparung eine Buchse (29) angeordnet ist, welche die Teile des Trommelantriebes sowie die Schleifkontakte (27) und die Ringscheibe (28) enthält.
10. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Trommelan­ trieb und die Trommel enthaltendes Gehäuse (4) einen Trichter (7) als Zugmittelführung (9) auf­ weist.
11. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Baldachin (5), wel­ cher das Gehäuse (4) umgibt.
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