DE4437425A1 - Motorisch betriebene Seilwinde mit Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung - Google Patents
Motorisch betriebene Seilwinde mit Schlaffseil-SicherungsvorrichtungInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/40—Control devices
- B66D1/48—Control devices automatic
- B66D1/50—Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control
- B66D1/505—Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control electrical
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- B66D1/36—Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
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Description
Die Erfindung betrifft eine motorisch betriebene Seilwinde, insbesondere
eine auf einem Anhänger oder LKW angeordnete Seilwinde zum Einsatz im
Leitungsbau, bei Waldarbeiten od. dgl., mit den im Oberbegriff des An
spruches 1 angegebenen Merkmalen.
Bekannte motorisch betriebene Seilwinden weisen eine oder zwei in einem
fahrbaren Windengestell drehbar gelagerte Seiltrommeln zur Aufnahme je
weils eines Zugseiles, einen Antriebsmotor für die Seiltrommel(n), der
entweder direkt oder über ein vorzugsweise auf Freilauf schaltbares Ge
triebe mit der (den) Seiltrommel(n) gekoppelt und in seiner Antriebs-
Drehrichtung durch eine Motorsteuerung umkehrbar ist, sowie eine am
Seilauslauf der Winde angeordnete Seilführungsvorrichtung zur Zwangs
seilspulung auf.
Üblicherweise gibt es für das Ausfahren des Seiles zwei unterschiedliche
Betriebszustände der Seilwinde, nämlich einerseits ein motorisch betriebe
nes Ausfahren, bei dem die Seiltrommel aktiv angetrieben wird. Anderer
seits kann im Freilaufbetrieb ohne Trommelantrieb gearbeitet werden, so
daß das Seil durch externen Zug von der Trommel abgespult wird.
Die Erfahrungen im Praxiseinsatz haben gezeigt, daß beim Ausfahren des
Seiles aus Bequemlichkeitsgründen in aller Regel mit Motorantrieb gear
beitet wird, da dadurch das Ausziehen des Seiles beispielsweise hin zu
einem gefällten Baumstamm erheblich erleichtert wird. Problematisch hier
bei ist, daß auf das Seil ständig ein Zug ausgeübt werden muß, damit
das Seil im Bereich der Seiltrommel nicht lose wird. Wird nämlich ohne
Zugspannung am Seil die Trommel in Ausfahrrichtung betätigt, löst sich
der regelmäßig gespulte Seilwickel langsam auf, das Seil kann sich in
Teilstücken überkreuzen und bildet im Extremfall ein regelloses Wickel
paket. Wird nun die Seiltrommel in umgekehrter Drehrichtung angetrieben,
um den Seilwickel wieder straffzuziehen, ergibt sich keine regelmäßige
Seilspulung mehr. Vielmehr kreuzen sich innerhalb des Wickels einzelne
Teilstücke. Wird dann eine Last über das Zugseil angezogen, wird das
Seil an seinen Überkreuzungsstellen überbeansprucht, was zu Seilbeschä
digungen führen kann. Aufgrund einschlägiger Sicherheitsbestininungen
muß dann das gesamte Seil ausgetauscht werden.
Zur Vermeidung der vorstehend erörterten Problematik sind bereits
Schlaffseil-Sicherungsvorrichtungen in motorisch betriebenen Seilwinden
bekannt, die ein automatisches Abschalten des motorisch unterstützten
Seilausfahrens bei fehlendem Zug am Zugseil bewirken. Eine solche be
kannte Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung besteht beispielsweise aus einer
am Windengestell angelenkten Wippe, die sich unter Federbeaufschlagung
über eine am freien Schwenkende der Wippe angeordnete Walze auf dem
auslaufenden Seiltrum abstützt, das zwischen dem Seilwickel und der Seil
führungsvorrichtung zur Zwangsseilspulung liegt. Auf der der Wippe ge
genüberliegenden Unterseite dieses Seiltrums ist mit einem bestimmten Ab
stand ein mechanisch oder induktiv arbeitender Näherungsschalter ange
ordnet.
In gespanntem Zustand des Seiles hält dieses die Wippe entgegen ihrer
Federbeaufschlagung in einer angehobenen Stellung. Sobald die Zugspan
nung entlastet wird und sich somit ein Schlaffzustand des Seiles einstellt,
wird das von der Wippe beaufschlagte Seiltrum nach unten in Richtung
zum Taster bewegt, der anspricht und ein Abschaltsignal für die Motor
steuerung generiert.
Problematisch bei der vorstehend erörterten Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung
ist deren schwierige Justage hinsichtlich der Höhenanordnung der
Wippe und der Kraft der sie beaufschlagenden Feder. Je nach Dicke des
Seilwickels - also je nach dem, ob eine große oder nur eine kleine Seil
länge ausgefahren ist - läuft das von der Wippe beaufschlagte Seiltrum
nämlich in unterschiedlichen Höhen und Neigungswinkeln an der Wippe
vorbei.
Ausgehend von der geschilderten Problematik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, eine Seilwinde anzugeben, bei der die Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung
konstruktiv und montagetechnisch vereinfacht ist, ohne
ihre Zuverlässigkeit im Ansprechverhalten einzuschränken.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 an
gegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis
aus, das im Schlaffzustand des Zugseiles bei fortgesetztem Motorantrieb
zum Ausfahren des Seils sich zuallererst eine Seilschlaufe auf der der
Seilführungsvorrichtung abgewandten Seite der Seiltrommel bildet. Ent
sprechend steigt dort das sich an das auslaufende Seiltrum anschließende
Seilstück innerhalb der Trommelflansche radial auf.
Unter Ausnutzung dieses Effektes kann nun eine wirkungsvolle Schlaffseil-
Sicherungsvorrichtung durch eine auf der der Seilführungsvorrichtung ab
gewandten Seite der Seiltrommel etwa im Bereich des Trommelumfanges an
geordnete Tastvorrichtung gebildet werden, mittels der die in diesem Be
reich stattfindende Seilschlaufenbildung im Schlaffzustand des Zugseils
erfaßt und ein entsprechendes Abschaltsignal für den Motorantrieb erzeugt
wird.
Im Unterschied zum Stand der Technik wird also auf eine ständig mit dem
Zugseil in Kontakt befindliche Überwachungsvorrichtung verzichtet, so daß
die damit verbundenen, oben geschilderten Probleme generell nicht auf
tauchen können.
Bei der entsprechenden Tastvorrichtung kann es sich nach Anspruch 2 um
einen einfachen Taststab handeln, der parallel zur Trommel-Längsachse
zwischen den Trommelflanschen radial außerhalb des Seilwickels verläuft,
wobei das Abschaltsignal im Schlaffzustand durch ein Anschlagen der
Seilschlaufe am Taststab erzeugbar ist. Dazu kann der Taststab beispiels
weise auf einer Führung radial zur Trommellängsachse quer zu sich ver
schiebbar sein und der Taststab durch eine Verschiebung beim Anschlagen
der Seilschlaufe einen elektrischen Kontakt betätigen.
Eine konstruktiv besonders einfache, dabei jedoch äußerste geschickt in
den Steuerschaltkreis für den Antriebsmotor eingebundene Tastvorrichtung
ist in Anspruch 3 angegeben. Weitere bevorzugte Ausführungsformen davon
betreffen die Ansprüche 4 und 5. Im übrigen wird zur Vermeidung von
Wiederholungen auf das Ausführungsbeispiel verwiesen.
Nach Anspruch 6 kann die Tastvorrichtung auch eine Lichtschranke sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nach
folgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Figuren näher erläutert
wird. Es zeigen:
Fig. 1 bzw. 2 schematische Radialschnitte einer Seilwinde mit dem Zugseil
in straffgezogenem bzw. schlaffem Zustand, und
Fig. 3 einen schematischen Teil-Längsschnitt durch die Seilwinde.
In den Figuren ist eine Seilwinde 1 dargestellt, die durch einen nicht ei
gens gezeigten Motor antreibbar ist, wobei die Motorsteuerung vorteilhaf
terweise über eine Fernbedienung erfolgt. Weitere Ausführungen erübrigen
sich, da die Motorsteuerung eine übliche ist.
Die Seilwinde 1 weist ein Windengestell 2 auf, das in Fig. 3 nur teilweise
angedeutet ist. Die gesamte Seilwinde 1 ist in der Regel auf einem An
hänger montiert und zum Einsatzort verfahrbar.
Zu den wesentlichen Teil den Seilwinde 1 gehört eine drehbar im Winden
gestell gelagerte Seiltrommel 3, auf das ein Zugseil 4 aufspulbar ist. Der
nicht dargestellte Antriebsmotor für die Seiltrommel 3 ist über ein auf
Freilauf schaltbares Getriebe 5 (angedeutet in Fig. 3) mit der Seiltrommel
gekoppelt und über eine Motorsteuerung in seiner Antriebs-Drehrichtung
umkehrbar.
Im Bereich des Seilauslaufes 6 ist eine übliche Seilführungsvorrichtung 7
angebracht, die als sogenanntes "Seilfenster" mit einem horizontal ange
ordneten Führungsrollenpaar 8 und einem vertikal angeordneten Führungs
rollenpaar 9 ausgestattet ist. Die Rollenpaare 8, 9 sind auf einem spin
delgetriebenen Schlitten parallel zur Längsachse 10 der Seiltrommel 3 über
einen nicht näher dargestellten Spindeltrieb verschiebbar, so daß beim
Einziehen des Zugseiles 4 eine Zwangsseilspulung und damit saubere
Wicklung des Zugseiles Windung auf Windung und Lage auf Lage auf dem
Kern 3′ der Seiltrommel 3 stattfinden.
Im oberen Bereich der Seiltrommel 3 greift zwischen deren beiden Flansche
11, 12 eine durch eine Druckfeder 13 belastete Seilandrückrolle 14 ein,
die den Seilwickel 15 beaufschlagt und kompakt zusammenhält.
An der Seilwinde 1 ist weiterhin eine Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung 16
vorgesehen, die auf der der Seilführungsvorrichtung 7 abgewandten Rück
seite 17 der Seiltrommel 3 angeordnet ist.
Wesentliches Teil der Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung 16 ist ein Taststab
18, der parallel zur Trommellängsachse 10 zwischen den Trommelflanschen
11, 12 radial außerhalb des Seilwickels 15 verläuft. Der Taststab 18 ist
stationär und nahe des Trommelumfangs angeordnet. Weiterhin ist der
Taststab 18 elektrisch isoliert gegenüber dem Windengestell 2 und der
Seiltrommel 3 gelagert. Dazu ist der Taststab 18 über Streben 19 an elek
trisch isolierenden Gummipuffern 20 gehalten, die wiederum am Windenge
stell 2 befestigt sind. Weiterhin weist der Taststab an seinen beiden En
den 21, 22 elektrisch isolierende Kappen 23 aus Polyamid auf. Der radiale
Abstand a des Taststabes 18 vom vollständig aufgespulten Seilwickel 15
entspricht etwa dem doppelten Seildurchmesser.
Wie aus den Figuren weiterhin deutlich wird, ist der Taststab 18 über
eine elektrische Leitung 24 mit dem primärseitigen Steuerkreis 25 eines
Relais 26 und weiter mit einer Spannungsquelle 27 mit einer Bordspannung
von 12 Volt verbunden. Das Relais 26 ist sekundärseitig in den Steuer
schaltkreis 28 für den Antriebsmotor (nicht dargestellt) geschaltet.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung ist
wie folgt zu erläutern:
Im Normalzustand wird zum Ausfahren des Zugseils 4 die Seiltrommel 3 beispielsweise ferngesteuert in Drehrichtung 29 in Bewegung gesetzt und das Zugseil in Richtung 30 ausgefahren. Solange dabei das Zugseil 4 in Richtung 30 unter Zugspannung steht, erfolgt ein definiertes Ausfahren des Zugseils 4, wobei das Relais 26 durch den Anschluß an die Span nungsquelle 27 sich im Haltezustand befindet und sein sekundärseitiger Schaltkontakt 26′ geschlossen ist. Das Steuersignal für den Antriebsmotor wird also zur Motorsteuerung durchgeschleift.
Im Normalzustand wird zum Ausfahren des Zugseils 4 die Seiltrommel 3 beispielsweise ferngesteuert in Drehrichtung 29 in Bewegung gesetzt und das Zugseil in Richtung 30 ausgefahren. Solange dabei das Zugseil 4 in Richtung 30 unter Zugspannung steht, erfolgt ein definiertes Ausfahren des Zugseils 4, wobei das Relais 26 durch den Anschluß an die Span nungsquelle 27 sich im Haltezustand befindet und sein sekundärseitiger Schaltkontakt 26′ geschlossen ist. Das Steuersignal für den Antriebsmotor wird also zur Motorsteuerung durchgeschleift.
Sobald keine Zugspannung auf das Seil 4 mehr ausgeübt wird, bildet sich
zwischen den Flanschen 11, 12 zuerst in dem dem Seilauslauf 6 abgewand
ten Bereich der Seiltrommel 3 eine lose Seilschlaufe 31, da das entspre
chende Seiltrum zwischen Seilandruckrolle 14 und Seilauslauf 6 radial
nach außen aufsteigt. Sehr schnell schlägt die Seilschlaufe 31 an den
Taststab 18 an, so daß dieser bezüglich seines elektrischen Potentials auf
Masse gezogen wird. Das Relais 26, das vor Anschlagen der Seilschlaufe
31 über die Spannungsquelle 27 sich im Haltezustand befindet, löst da
durch aus und der Steuerschaltkreis 28 für den Antriebsmotor wird geöff
net (Fig. 2). Dadurch wird der Steuerstrom für den Motorzustand "Seil
ausfahren" unterbrochen und der Antriebsmotor abgeschaltet.
Anschließend kann die Seiltrommel zum Einziehen entgegen der Drehrich
tung 29 über den Motor angetrieben werden, die Seilschlaufe 31 legt sich
wieder an den Seilwickel 15 an und der Steuerschaltkreis wird durch An
sprechen des Relais 26 wieder geschlossen. Insofern kann die Seiltrommel
3 wieder in den Betriebszustand "Seil ausfahren" verbracht werden.
Claims (6)
1. Motorisch betriebene Seilwinde, insbesondere auf einem Anhänger ange
ordnete Seilwinde zum Einsatz im Leitungsbau, bei Waldarbeiten od. dgl.,
mit einer in einem Windengestell (2) drehbar gelagerten Seiltrommel (3)
zur Aufnahme eines Zugseiles (4), mit einem Antriebsmotor für die Seil
trommel (3), der direkt oder über ein vorzugsweise auf Freilauf schalt
bares Getriebe (5) mit der Seiltrommel (3) gekoppelt und in seiner An
triebs-Drehrichtung durch eine Motorsteuerung umkehrbar ist, mit einer
am Seilauslauf (6) angeordneten Seilführungsvorrichtung (7) zur Zwangs
seilspulung und mit einer Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung (16) zum
automatischen Abschalten des motorisch unterstützten Seilausfahrens bei
fehlender Zugspannung am Zugseil (4), dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung (16) eine auf der der Seilführungsvor
richtung (7) abgewandten Seite (Rückseite 17) der Seiltrommel etwa im
Bereich des Trommelumfanges angeordnete Tastvorrichtung (Taststab 18)
aufweist, mittels der die in diesem Bereich stattfindende Seilschlaufen
bildung im Schlaffzustand des Zugseils (4) erfaßbar und ein Abschaltsig
nal für den Motorantrieb erzeugbar ist.
2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvor
richtung einen Taststab (18) aufweist, der parallel zur Trommel-Längs
achse (10) zwischen den Trommelflanschen (11, 12) radial außerhalb des
Seilwickels (15) verläuft, wobei das Abschaltsignal durch ein Anschlagen
der im Schlaffzustand gebildeten Seilschlaufe (31) am Taststab (18) er
zeugbar ist.
3. Seilwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststab
(18) stationär sowie gegenüber dem Windengestell (2) und der Seiltrommel
(3) elektrisch isoliert gelagert und über den primärseitigen Steuerkreis
(25) eines Relais (26) mit einer Spannungsquelle (27) verbunden ist, wo
bei das Relais (26) sekundärseitig in den Steuerschaltkreis (28) für den
Antriebsmotor geschaltet ist.
4. Seilwinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststab
(18) an seinen beiden Enden (21, 22) mit einer elektrisch isolierenden
Kappe (23) versehen ist.
5. Seilwinde nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Abstand a des Taststabes (18) vom vollständig aufge
spulten Seilwickel (15) etwa dem doppelten Seildurchmesser entspricht.
6. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvor
richtung eine Lichtschranke ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437425 DE4437425A1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Motorisch betriebene Seilwinde mit Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437425 DE4437425A1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Motorisch betriebene Seilwinde mit Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437425A1 true DE4437425A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6531213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437425 Withdrawn DE4437425A1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Motorisch betriebene Seilwinde mit Schlaffseil-Sicherungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437425A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643347A1 (de) * | 1996-10-21 | 1998-04-23 | Andreas Zentner | Vorrichtung zum Heben und Absenken von Lasten |
DE202009017650U1 (de) | 2009-12-31 | 2010-04-08 | Westdeutscher Drahtseil-Verkauf Dolezych Gmbh & Co. | Transportable Schlaffseil-Balanciervorrichtung |
CN110921540A (zh) * | 2019-12-03 | 2020-03-27 | 北京三一智造科技有限公司 | 卷扬装置和工程机械 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1781976U (de) * | 1958-11-20 | 1959-01-29 | Borsig Ag | Sicherungsvorrichtung fuer hubselle von brueckenkranen mit laufkatze. |
DE1170126B (de) * | 1959-07-02 | 1964-05-14 | Aloys Zeppenfeld Maschinenfabr | Vorrichtung zur Schlaffseilverhinderung bei Lastwinden |
-
1994
- 1994-10-20 DE DE19944437425 patent/DE4437425A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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CN110921540B (zh) * | 2019-12-03 | 2021-06-25 | 北京三一智造科技有限公司 | 卷扬装置和工程机械 |
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