DE202007017119U1 - Pendelleuchte mit Kriechbremse - Google Patents

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    • F21LIGHTING
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Abstract

Pendelleuchte (1), mit einem am Aufhängungsort zu fixierenden Gehäuse (2), mit mindestens einer im Gehäuse (2) gelagerten Seilrolle (10) und mit mindestens einem an der Seilrolle (10) entlang geführten Tragseil (7), an dessen einem Ende ein Pendel (3) und an dessen anderem Ende ein Gegengewicht angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (10) auf einem im Gehäuse (2) gelagerten ersten Achsbolzen (12) angeordnet ist, dass der Seilrolle (10) eine Bremsrolle (11) zugeordnet ist, dass die Bremsrolle (11) auf einem im Gehäuse (2) gelagerten zweiten Achsbolzen (13) angeordnet ist, wobei beide Achsbolzen (12, 13) parallel zueinander im Gehäuse (2) gehalten und mittels mindestens eines Federorgans in Richtung einer die Achsbolzen (12, 13) verbindenden Lotlinie (15) elastisch gegeneinander vorgespannt sind, dergestalt, dass das Tragseil (7) zwischen Seilrolle (10) und Bremsrolle (11) klemmend gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pendelleuchte mit einem am Aufhängungsort zu fixierenden Gehäuse, mit mindestens einer im Gehäuse gelagerten Seilrolle und mit mindestens einem an der Seilrolle umgelenkten Tragseil, an dessen einem Ende ein Pendel und an dessen anderem Ende ein Gegengewicht angebunden ist.
  • Bekannt ist eine derartige Pendelleuchte aus der DE 89 03 381 U1 .
  • Unter einer Pendelleuchte ist hier ein Beleuchtungskörper zu verstehen, dessen Lichtquelle in dem so genannten, mittels eines Tragseils an dem Gehäuse aufgehängten Pendel untergebracht ist. Die Gewichtskraft des Pendels wird über das Tragseil und die Seilrolle in das am Aufhängungsort fixierte Gehäuse eingeleitet. Das Gegengewicht hält die Balance. Um die Höhe des Pendels einzustellen, wird wahlweise an dem Pendel oder dem Gegengewicht gezogen. Durch Herabziehen des Pendels verlängert sich das pendelseitige Seil, wodurch der Beleuchtungskörper weiter nach unten wandert. Bei der gewünschten Seillänge angekommen, lässt man das Pendel los. Da sich die aus dem Gegengewicht und dem Pendel resultierenden Seilkräfte sich gegenseitig kompensieren, verharrt das Pendel in der eingestellten Höhe.
  • Dies ist aber in der Praxis häufig nicht der Fall: Bei der Großserienproduktion von Leuchten können die Gewichte des Pendels bzw. des Gegengewichts nicht vollkommen konstant gehalten werden, so dass es zu einem Ungleichgewicht zwischen Gegengewicht und Pendel kommen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich bei der Pendelleuchte um eine Doppelpendelleuchte handelt, bei der als Gegengewicht ein zweites Pendel Verwendung findet, welches identisch zum ersten Pendel gestaltet ist. Da beide Pendel Gewichtstoleranzen unterworfen sind, ist in der Praxis damit zu rechnen, dass sich die Seilkräfte nicht vollständig kompensieren, weswegen das schwerere Pendel mit der Zeit absinkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pendelleuchte der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass ein Absinken des schwereren Pendels in Folge von geringfügigen Gewichtsschwankungen verhindert wird. Zugleich soll die gewollte Höhenverstellung des Pendels nicht spürbar erschwert werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kriechbremse, die die unkompensierten Seilkräfte aufnimmt und wie folgt zu gestalten ist: Die Seilrolle wird auf einem im Gehäuse gelagerten ersten Achsbolzen angeordnet. Der Seilrolle wird eine Bremsrolle zugeordnet, welche auf einem im Gehäuse gelagerten zweiten Achsbolzen anzuordnen ist. Beide Achsbolzen sind parallel zueinander im Gehäuse zu halten und mittels eines Federorgans in Richtung einer die Achsbolzen verbindenden Lotlinie elastisch so gegeneinander vorzuspannen, dass das Tragseil zwischen Seilrolle und Bremsrolle klemmend gehalten ist.
  • Die dargestellte Ausführungsform einer Kriechbremse ist besonders einfach und wirkungsvoll. Sie verhindert effizient das ungewollte Absinken des schwereren Pendels und ermöglicht dennoch eine Höhenverstellung mit geringen Betätigungskräften.
  • Vorzugsweise wird beiderseits der Seilrolle und der Bremsrolle jeweils mindestens eine schlitzförmige Aufnahme im Gehäuse vorgesehen, wobei sich diese Aufnahmen entlang der Lotlinie erstrecken und das jeweilige Ende mindestens eines der beiden Achsbolzen führend aufnehmen. Das Federorgan wird dabei aus zwei elastischen Bändern gebildet, die beiderseits der Seilrolle und der Bandrolle die Achsbolzen umschlingen. Auf diese Weise werden die Achsbolzen direkt entlang der Lotlinie aufeinander gerichtet vorgespannt, so dass das Tragseil zwischen Seilrolle und Bremsrolle geklemmt wird.
  • Bei den elastischen Bändern handelt es sich vorzugsweise jeweils um einen Runddichtring (O-Ring), welcher die Achsbolzen umgibt. O-Ringe sind hoch verfügbare Normteile, so dass die Kriechbremse besonders kostengünstig realisierbar ist.
  • Es ist vorteilhaft, die Rollen undrehbar auf dem jeweiligen Achsbolzen zu fixieren, weswegen der Achsbolzen drehbar im Gehäuse zu lagern ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Reibkräfte über die elastischen Bänder bzw. über den Runddichtring auf den Bolzen einstellbar sind. Die Bremswirkung wird somit über das Federorgan bestimmt.
  • Alternativ können die Rollen drehbar auf den jeweiligen Achsbolzen gelagert sein, wohingegen die Achsbolzen undrehbar im Gehäuse gelagert sind. Die Klemmwirkung wird dann durch die Reibung zwischen Rolle und Achsbolzen eingestellt.
  • Damit die Rollen nicht in Axialrichtung des Bolzens fortlaufen, bietet es sich an, eine der beiden Rollen mit zwei umlaufenden Vorsprüngen zu versehen, welche die andere Rolle formschlüssig flankieren.
  • Die beschriebene Kriechbremse wird besonders bevorzugt bei Doppelpendelleuchten eingesetzt, bei denen das Gegengewicht von einem zweiten Pendel gebildet wird, welches identisch zum ersten Pendel gestaltet ist. Derartige Doppelpendelleuchten leiden besonders häufig unter einer unerwünschten, „selbständigen" Höhenverstellung.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Hierfür zeigen:
  • 1: Doppelpendelleuchte in Gesamtansicht;
  • 2: Blick in das Gehäuse der Doppelpendelleuchte, von oben auf die Kriechbremse;
  • 3: wie 2, Detailansicht der Kriechbremse;
  • 4a, b, c: Seilrollen mit Bolzen und Runddichtringen in Vorder-, Seiten- und perspektivischer Ansicht;
  • 5a, b, c: zweites Ausführungsbeispiel der Kriechbremse entsprechend 4a, b und c.
  • Eine erfindungsgemäße Pendelleuchte 1 zeigt 1. Sie umfasst ein Gehäuse 2, welches am Aufhängungsort – in der Regel an der Decke – montiert wird. Von dem Gehäuse 2 herab hängen vier Pendel 3a, 3b, 3c und 3d, von denen je zwei als Doppelpendel 3a, 3b bzw. 3c, 3d zusammengefasst sind. Jedes Pendel 3 besteht aus einem Lampenschirm 4 und aus einer Fassung 5, in welcher ein Leuchtmittel 6 aufgenommen ist. Obgleich alle Pendel 3a, 3b, 3c, 3d identisch gestaltet sind, können sie in der Praxis unterschiedliche Gewichte erreichen. Dies ist dadurch begründet, dass die Lampenschirme 4 aus Glas bestehen, welches produktionsbedingt Blasen oder Verunreinigungen aufweisen kann, die zu einem unterschiedlichen Lampenschirmgewicht führen.
  • Das Zusammenfassen der Pendelpaare 3a, 3b bzw. 3c, 3d zu einem Doppelpendel erfolgt jeweils über ein Tragseil 7i bzw. 7ii. Das jeweilige Tragseil verbindet die beiden Pendel eines Paares, indem es mit seinem ersten Ende an der Fassung 5 des ersten Pendels und mit seinem zweiten Ende an der Fassung des zweiten Pendels angebunden ist. So verbindet das Tragseil 7i die Pendel 3a und 3b, währenddessen das zweite Tragseil 7ii das andere Doppelpendel 3c, 3d zusammenfasst. Die Tragseile 7i, 7ii sind in später beschriebener Weise durch das Gehäuse 2 geführt.
  • Die Pendel eines Paares 3a, 3b bzw. 3c, 3d fungieren füreinander als Gegengewicht. Zur Höhenverstellung werden die einzelnen Pendel gegriffen und nach oben gehoben oder nach unten gezogen. So bewirkt ein Herabziehen des Pendels 3b ein Aufsteigen des Pendels 3a, währenddessen ein Anheben des Pendels 3c zu einem Herabsenken des Pendels 3d führt.
  • Die Spannungsversorgung der Leuchtmittel 6 erfolgt über elektrische Leitungen 8, die hier nicht weiter von Interesse sind.
  • Der in 2 gezeigte Blick von oben in das Gehäuse 2 hinein zeigt den Verlauf des Tragseils 7i zwischen den beiden Pendeln 3a und 3b. Das Tragseil 7i wird nach Eintritt in das Gehäuse in einer ersten Kriechbremse 9a um 90° umgelenkt, verläuft dann ein Stück innerhalb des Gehäuses 2, wird danach in einer zweiten Kriechbremse 9b erneut um 90° umgelenkt und verlässt durch eine Öffnung das Gehäuse in Richtung des Pendels 3b.
  • 3 zeigt die Kriechbremse 9b im Detail. Sie umfasst eine Seilrolle 10, die das Umlenken des Tragseils 7 bewerkstelligt. Um eine kriechende Selbstverstellung des Pendels aufgrund von Gewichtsschwankungen zu verhindern, ist der Seilrolle 10 eine Bremsrolle 11 zugeordnet, welche das Tragseil 7 gegen die Seilrolle 10 klemmt.
  • Die Konstruktion der Kriechbremse 9 geht am besten aus den 4a bis 4c hervor. Demnach besitzt die Seilrolle 10 undrehbar auf einem ersten Achsbolzen 12, währenddessen die Klemmrolle 11 auf einem zweiten Achsbolzen 13 undrehbar sitzt. Die beiden Achsbolzen 12, 13 sind mit ihren Enden jeweils in schlitzförmige Aufnahmen 14 eingesteckt, die im Gehäuse 2 beiderseits der Rollen 10, 11 vorgesehen sind. Die Achsbolzen 12, 13 sind drehbar in den Aufnahmen 14 gelagert, so dass der Verband aus Rolle und Achsbolzen jeweils in der Aufnahme 14 rotierbar ist. Darüber hinaus sind die Achsbolzen 12, 13 verschieblich in den schlitzförmigen Aufnahmen 14 gelagert, so dass sie entlang einer gedachten Lotlinie 15 gegeneinander beweglich sind. Da sich die schlitzförmigen Aufnahmen 14 entlang der gedachten Lotlinie 15 erstrecken und letztere senkrecht zu beiden Achsbolzen 12, 13 verläuft, sind beide Achsbolzen stets parallel im Gehäuse 2 geführt.
  • Zwei beiderseits der Rollen 10, 11 um die Achsbolzen 12, 13 geschlungene Runddichtringe 16 spannen die Rollen 10, 11 entlang der Lotlinie 15 gegeneinander vor, so dass ein in den Zeichnungen 4 und 5 nicht dargestelltes Tragseil etwa an Position 17 zwischen den Rollen eingeklemmt wird. Die Klemmwirkung wird nicht nur durch die Anpresskraft entlang der Lotlinie 15, sondern auch durch das Reibmoment zwischen den Achsbolzen 12, 13 und den Runddichtringen 16 etabliert. Die Klemmwirkung reicht aus, um eine nicht kompensierte Seilkraft im Tragseil aufzunehmen und somit eine selbständige Höhenverstellung des Doppelpendels entgegen zu wirken. Gleichwohl ist die aufgebrachte Klemmkraft so gering, dass sie einer gewollten Höhenverstellung keine ungebührlichen Kräfte entgegensetzt.
  • Alternativ wäre es möglich, die Rollen drehbar auf den jeweiligen Achsbolzen zu lagern, um die Klemmkraft durch die Reibwirkung zwischen Rolle und Achsbolzen zu definieren. Dementsprechend bräuchten die Achsbolzen 12, 13 auch nicht drehbar in den Aufnahmen 14 gelagert werden.
  • Um ein axiales Verlaufen der Rollen 10, 11 auf den Achsbolzen 12, 13 zu vermeiden, ist die Bremsrolle 11 mit umlaufenden Vorsprüngen 18 versehen, die die Seilrolle 10 beidseitig flankieren, so dass eine formschlüssige Positionierung der Rollen 10, 11 in Axialrichtung gewährleistet ist.
  • Die in den 5 dargestellte Variante einer Kriechbremse ist für Tragseile mit größerem Querschnitt bestimmt.

Claims (7)

  1. Pendelleuchte (1), mit einem am Aufhängungsort zu fixierenden Gehäuse (2), mit mindestens einer im Gehäuse (2) gelagerten Seilrolle (10) und mit mindestens einem an der Seilrolle (10) entlang geführten Tragseil (7), an dessen einem Ende ein Pendel (3) und an dessen anderem Ende ein Gegengewicht angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (10) auf einem im Gehäuse (2) gelagerten ersten Achsbolzen (12) angeordnet ist, dass der Seilrolle (10) eine Bremsrolle (11) zugeordnet ist, dass die Bremsrolle (11) auf einem im Gehäuse (2) gelagerten zweiten Achsbolzen (13) angeordnet ist, wobei beide Achsbolzen (12, 13) parallel zueinander im Gehäuse (2) gehalten und mittels mindestens eines Federorgans in Richtung einer die Achsbolzen (12, 13) verbindenden Lotlinie (15) elastisch gegeneinander vorgespannt sind, dergestalt, dass das Tragseil (7) zwischen Seilrolle (10) und Bremsrolle (11) klemmend gehalten ist.
  2. Pendelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Seilrolle (10) und der Bremsrolle (11) jeweils mindestens eine schlitzförmige Aufnahme (14) im Gehäuse (2) vorgesehen ist, wobei sich die Aufnahmen (14) entlang der Lotlinie (15) erstrecken und das jeweilige Ende mindestens eines der beiden Achsbolzen (12, 13) führend aufnehmen, und wobei das Federorgan aus zwei elastischen Bänden gebildet ist, die beiderseits der Seilrolle (10) und der Bremsrolle (11) die Achsbolzen (12, 13) umschlingen.
  3. Pendelleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den elastischen Bändern jeweils um einen Runddichtring (16) handelt, welcher die Achsbolzen (12, 13) umgibt.
  4. Pendelleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (10, 11) undrehbar auf ihrem jeweiligen Achsbolzen (12 bzw. 13) fixiert sind, und dass die Achsbolzen (12, 13) drehbar im Gehäuse (2) gelagert sind.
  5. Pendelleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (10, 11) drehbar auf ihrem jeweiligen Achsbolzen (12 bzw. 13) gelagert sind, und dass die Achsbolzen (12, 13) undrehbar im Gehäuse (2) gelagert sind.
  6. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Rollen (11) zwei umlaufende Vorsprünge (18) aufweist, welche die andere Rolle (10) formschlüssig flankieren und so beide Rollen (10, 11) in Axialrichtung zueinander positionieren.
  7. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gegengewicht um ein zweites Pendel (3b) handelt, welches identisch zum ersten Pendel (3a) gestaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104180260A (zh) * 2013-05-28 2014-12-03 深圳市海洋王照明工程有限公司 灯具及其升降装置
CN112252566A (zh) * 2020-10-27 2021-01-22 怀化简美装饰设计工程有限公司 一种室内装修用墙角吊顶结构

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