DE4041064C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/04—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
- F21S8/06—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
- F21S8/065—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension multi-branched, e.g. a chandelier
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/16—Adjustable mountings using wires or cords
- F21V21/20—Adjustable mountings using wires or cords operated by weights
Description
Die Erfindung betrifft eine Deckenpendelleuchte nach den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruches 1.
Es besteht häufig der Wunsch eine Deckenpendelleuchte in ihrer
Höhe verstellen zu können. Seit jeher bekannte Deckenpendelleuch
ten umfassen dazu eine Zugseilaufhängung, die an einem zugehö
rigen Deckenbefestigungsteil gehalten ist, deren Zugseil von der
Lampe vertikal nach oben höhenverstellbar verläuft, um eine am
Deckenbefestigungsteil frei drehbar gelagerte Rolle umschlingt,
eine nach unten gerichtete Seilschlaufe für eine darin ablaufende
gewichtsbelastete Losrolle bildet und mit seinem der Lampe abge
wandten Ende am Deckenbefestigungsteil gehalten ist. Bei dieser
Leuchte, deren Lampe einen Lampenschirm aufweist, befindet sich
die Losrolle im Bereich zwischen dem Deckenbefestigungsteil und
dem Lampenschirm in der vertikalen Bewegungsbahn des Lampen
schirmes. Hierdurch ist die Bewegung bzw. Höhenverstellbarkeit
der Lampe eingeschränkt, weil als Bewegungsstrecke für die Los
rolle nur der Abstand zwischen der Lampe und dem Deckenbefesti
gungsteil zur Verfügung steht und beim Hochziehen der Lampe die
Losrolle gegen den Lampenschirm stößt. Außerdem ist die Aus
leuchtung dieser Leuchte unbefriedigend, da nur eine Lampe vor
handen ist, wodurch eine erhebliche Schattenbildung im Ausleuch
tungsbereich vorgegeben ist.
Eine dem eingangs genannten Stand der Technik ent
sprechende Deckenpendelleuchte ist aus dem
DE-GM 18 52 088 bekannt geworden. Der Leuchtkörper ist auch
hier über die die elektrischen Kabel aufnehmende Seilschlaufen
geführt, die über am oberen Deckenbefestigungsteil fest verankerte
Festrollen und über ein in der Höhe höhenverstellbar geführtes
Gegengewicht mit Losrollen wiederum zum Deckenbefestigungsteil
laufen, wo sie fest verankert sind. Das einen Flaschenzug er
zeugende Gegengewicht ist über eine das Gegengewicht in einer
Zentralbohrung durchsetzende Leitstange geführt und mit einem
unteren, aber oberhalb des Leuchtkörpers liegenden Anschlag aus
gestattet, damit das Gegengewicht, welches in der verlängerten
Bewegungsbahn des Leuchtkörpers liegt, mit dem Leuchtkörper
nicht kollidieren kann.
Aus der US-PS 42 37 530 ist eine sogenannte Hoch-Mast-Laterne be
kannt geworden. Die Lampen sind außenliegend an radial von
einem Ring vorstehenden Armen gehalten, wobei der Ring den La
ternenmast konzentrisch umgibt und dazu der Innendurchmesser
des Rings größer ist als der Außendurchmesser des Laternenmastes.
Über mehrere am oberen Mastende an einem Verteilerstern veran
kerte Festrollen sind Tragseile geführt, um insbesondere zum Aus
wechseln von Lampen die Lampenanordnung zum Boden herabzulas
sen. Von einem im Mastinneren vorgesehenen antreibbaren Spulen
körper wird durch Nachlassen des inneren Tragseiles bzw. Auf
wickeln des Tragseiles über einen Kupplungskörper die den Lam
penring tragenden Führungsseile nachgelassen oder angezogen, um
die Höhenverstellung zu bewirken. Eine elektrische Zuführungs
leitung wird separat über den oberen Sternverteiler zu den Lam
pen geführt. Diese Druckschrift offenbart von daher zwar eine
Möglichkeit für einen großzügigen Höhenverstellbereich der Lampenanordnung,
allerdings nur für den Fall einer einen hohen Mast umfassenden
Standleuchte und nicht bezüglich einer Deckenpendelleuchte.
Eine mehrarmige Zugleute ist auch aus der DE-PS 19 535 bekannt
geworden. Hier sind die beiden Lampen über einen höhenunver
stellbaren Tragrahmen gehalten, wobei die entweder Gas oder bei
spielsweise eine elektrische Leitung führenden Metallschläuche
S-förmig über jeweils eine erste am Tragrahmen höhenunverstell
bar gehaltene Rollenbahn und eine weitere, einen Flaschenzug er
gebenden und in der Höhe verstellbare Rollenbahn zu einem obe
ren Aufhängepunkt geführt sind. Die höhenverstellbaren Rollen
bahnen sind dabei mit einem Gegengewicht stabilisiert. Zwar ist
hier das Gewicht durch die Ebene der Lampen hindurch verstell
bar, nicht jedoch die Gesamtanordnung, da die Lampenschirme mit
den mit dem Gegengewicht gekoppelten höhenverstellbaren Rollen
bahnen kollidieren können. Besonders nachteilhaft ist hierbei aber
auch, daß bei nicht ausgeglichener Gewichtsverteilung die Lampen
unterschiedlich hoch zu liegen kommen können und dabei die hö
henverstellbaren Rollenbahnen mit dem Gegengewicht ebenfalls in
unterschiedliche Höhenlage verstellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher ausgehend
von dem gattungsbildenden Stand der Technik eine Deckenpendel
leuchte zu schaffen, die eine große Höhenverstellbarkeit auf
weist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch
l angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Deckenpendelleuchte eröffnet erstmals gegen
über den bisher bekannt gewordenen Deckenpendelleuchten einen
sehr viel größeren Höhenverstellbereich. Dies wird dadurch ermög
licht, daß der Tragrahmen der Lampen einen Freiraum für die
Bewegungsbahn der gewichtsbelasteten Losrollen samt Seilschlaufen
aufweist. Je nach Bedarf das jeweilige Gegengewicht von
einer Ebene oberhalb der Lampen bis zu einer Ebene unterhalb
der Lampen und umgekehrt problemlos verstellt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist dazu der
Tragrahmen einen Ring auf, durch den hindurch das Gegengewicht
und die Seilschlaufen über die Ebene der Lampen hindurch ver
stellt werden kann. Die Lampen selbst sitzen dabei auf vom Ring
radial wegstehenden, vorzugsweise in Form von Verbindungsstäben
ausgebildeten Verbindungselementen.
Häufig werden erfindungsgemäße Leuchten auch im sogenannten
Landhausstil hergestellt. Diese umfassen in der Regel mundge
blasene Gläser, die zwangsläufig nicht alle das identische Ge
wicht aufweisen können. Um aber auch bei ungleicher Gewichts
verteilung den großen Höhenverstellbereich stets aufrecht zu er
halten ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er
findung vorgesehen, daß die vorzugsweise in Form von Verbin
dungsstäben ausgebildeten Verbindungselemente teleskopierbar sind
und/oder separate Ausgleichsgewichte am Tragrahmen vorgesehen
sind. Dadurch läßt sich problemlos gewährleisten, daß die Be
wegungsbahn des Gegengewichts sowie der gewichtsbelasteten Los
rollen und Seilschlaufen stets durch den im Tragrahmen gebildeten
Freiraum kollisionsfrei hindurch verläuft.
Bei besonders schweren Lampen können auch zusätzliche Entla
stungsseile vorgesehen sein, die in einer Weiterbildung der Erfin
dung so verlegt werden, daß auch sie zu keiner Beeinträchtigung
der Höhenverstellbarkeit der Lampe führen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine beige
fügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei die
Deckenpendelleuchte in perspektivischer Seitenansicht.
Die Hauptteile der Deckenpendelleuchte 1
sind zwei horizontal nebeneinander und einen Abstand
voneinander aufweisende Lampen 2, 3 mit Lampenschirmen 4, 5,
ein nachfolgend auch als Abstandshalter 6 bezeichneter Tragrahmen 6
für die Lampen, Zugseilaufhängungen 7a, 7b
in der Anzahl der vorhandenen Lampen 2, 3, die jeweils die zugehörige
Lampe mit einem Deckenbefestigungsteil 8 verbinden und
somit tragen.
Das Deckenbefestigungsteil 8 läßt sich mittels nicht dargestellter
Befestigungsschrauben an einer Decke in üblicher Weise befestigen.
An der Unterseite des Deckenbefestigungsteiles 8 ist mittig
ein Ring 9 mit einem Befestigungselement am Deckenbefestigungsteil
8 verankert. Die Lampen 2, 3 weisen jeweils eine Fassung
11a, 11b auf, an denen der Abstandshalter 6 angreift. Die
Zugseilaufhänger 7a, 7b sind im Sinne eines Flaschenzuges mit
jeweils einer Festrolle 13a, 13b und einer Losrolle 14a, 14b sowie
einem diese umschlingenden Zugseil 15a, 15b ausgebildet, in
dem die erforderliche elektrische Leitung
verläuft. Die festen Rollen 13a, 13b sind mittels
im Befestigungsteil 8 verankerten oder damit verbundenen
Halteteilen 10 gehalten, die mit den Achsen der festen Rollen 13a,
13b verbunden sind. Die Zugseile 15a, 15b erstrecken sich von
oben in die Fassungen 11a, 11b, die hierzu an ihren oberen Enden
Löcher aufweisen. Die Befestigungsstelle für die Fassungen
11a, 11b am zugehörigen Zugseil befindet sich nicht im Bereich
der jeweiligen Fassung 11a, 11b, sondern sie ist vorverlegt.
Hierzu sind in einem Abstand oberhalb der Fassungen 11a, 11b
Klemm- oder Quetschringe 16 durch Zusammendrücken auf den Zug
seilen 15a, 15b befestigt, die jeweils durch eine kleine Kette 17
mit der zugehörigen Fassung 11a, 11b verbunden sind.
Die Quetschringe 16 und die Fassungen 11a, 11b weisen hierzu je
weils im einzelnen nicht dargestellte Ösen auf, in denen die
äußersten Kettenglieder der Ketten 17 eingehängt sind. Hierdurch
sind die Zugseite 15a, 15b im Bereich der Fassungen 11a, 11b
zugentlastet.
Die Zugseile 15a, 15b verlaufen von der zugehörigen Fassung 11a,
11b schräg aufwärts nach innen zur zugehörigen festen Rolle 13a,
13b, umschlingen diese, verlaufen vertikal zur zugehörigen losen
Rolle 14a, 14b, umschlingen diese um jeweils 180° und verlaufen
vertikal nach oben zum Ring 9, an dem sie in einem Abstand von
ihren freien Enden verknotet sind. Die freien Enden sind an die
zugehörige elektrische Deckenleitung anschließbar. Die Zugseile
15a, 15b erstrecken sich dabei jeweils in einer Vertikalebene, in
der sich auch die Lampen 2, 3 befinden. Der Abstand der losen
Rollen 14a, 14b voneinander ist so groß bemessen, daß die inneren
Seilabschnitte der durch die losen Rollen 14a, 14b gebildeten
Seilschlaufen S1, S2 sich mit nur geringem Abstand nebeneinander
senkrecht erstrecken. Der Abstand der festen Rollen 13a, 13b ist
so groß bemessen, daß die äußeren Seilabschnitte der Seilschlaufen
S1, S2 sich vertikal erstrecken. Infolgedessen ist eine vertikale
Erstreckung auch für die Seilschlaufen S1, S2 insgesamt
vorgegeben.
Der Abstand a der Lampen 2, 3 voneinander ist größer bemessen
als die entsprechende Horizontalabmessung M, die durch den über
beide lose Rollen 14a, 14b oder über beide Seilschlaufen S1, S2
gemessenen Abstand oder durch die Horizontalabmessung eines gemeinsamen
Gewichtes 18 bestimmt sein kann, das bei der vorliegenden
Ausgestaltung durch eine Kugel gebildet ist und durch ein Verbindungselement
19 mit den Lagerachsen 21 der losen Rollen 14a,
14b verbunden ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung entspricht
der Durchmesser des Gewichtes 18 in etwa der Horizontalabmessung M.
Der Abstandhalter oder Tragrahmen 6 wird vorzugsweise durch einen insbesondere
runden Ring 22 gebildet, der durch zwei diametral angeordnete
Verbindungsstäbe 23 mit den Fassungen 11a, 11b verbunden ist,
wobei die einander zugewandten Enden der Verbindungsstäbe 23 mit
der Außenmantelfläche des Ringes 22 und die äußeren Enden mit
den Fassungen 11a, 11b verbunden sind. Vorzugsweise sind die
Verbindungsstäbe 23 teleskopierbar und in der jeweiligen Teleskopstellung
feststellbar ausgebildet. Hierdurch kann der Abstand
a zwischen den Lampen 2, 3 wahlweise verstellt und an
vorgegebenen Örtlichkeiten, z. B. an die Größe eines von der
Leuchte 1 beleuchteten Tisches, angepaßt werden. Die Teleskopierbarkeit
läßt sich durch ineinander einschiebbare Hülsen verwirklichen,
die in der jeweiligen Verschiebestellung durch z. B. in
die äußere Hülse eingeschraubte Schrauben 24 oder Klemmelemente
gegeneinander feststellbar sind. Da der Mittenabstand der Lampen
2, 3 wesentlich größer ist als der Außenabstand der beiden festen
Rollen 13a, 13b, erstrecken sich die betreffenden Seilabschnitte
von den festen Rollen 13a, 13b zu den zugehörigen Fassungen
11a, 11b schräg nach außen.
Die wesentlichen
Teile der Leuchte 1 außer den Lampenschirmen 4, 5
und den Zugseilen 15a, 15b bestehen aus Metall, vorzugsweise
Messing oder Bronze.
Die Lampen 2, 3, der Tragrahmen 6, das Gewicht 18 und
die losen Rollen 14a, 14b sind bezüglich ihrer Gewichte so aufeinander
abgestimmt, daß Gleichgewicht besteht.
Die Lampen 2, 3 können mit dem Tragrahmen 6 in der Höhe
wahlweise eingestellt werden, und zwar durch Zug nach unten am
Gewicht 18, wodurch die Lampen 2, 3 hochgezogen werden, oder
durch Gewichtsentlastung der Seilzüge (Anheben des Gewichtes 18),
wodurch die Lampen 2, 3 und der Tragrahmen 6 aufgrund
ihres Eigengewichtes sinken.
Dabei bewegt sich das Gewicht 18 mit den losen Rollen 14a, 14b
und mit den Seilschlaufen S1, S2 in einer vertikalen Bewegungsbahn
B, deren Querschnitt der Horizontalabmessung M entspricht. Aufgrund
des Abstandes a zwischen den Lampen 2, 3 und des Freiraumes
25 im Bereich des Tragrahmens 6 können das Gewicht
18 und die losen Rollen 14a, 14b mit den Zugseilschlaufen S1, S2
tiefer als der Tragrahmen 6 und die Lampen 2, 3 gezogen werden.
Durch den Tragrahmen 6 werden die Lampen 2, 3 und die
Zugseilschlaufen S1, S2 lagestabilisiert. Für den Einzelgewichtsausgleich
können Ausgleichsgewichte im Bereich der Fassungen
11a, 11b oder an den äußeren Enden der Verbindungsstäbe 23 angeordnet
sein.
Im Rahmen der Erfindung können auch mehr als zwei Lampen vorgesehen
sein, z. B. drei, vier, fünf, sechs, sieben usw., die um
die zentralen Seilschlaufen S1, S2 herum angeordnet sind.
Claims (6)
1. Deckenpendelleuchte, mit
- - zumindest zwei Lampen (2, 3), die gemeinsam höhenverstellbar in einem Tragrahmen (6) beabstandet angeordnet sind,
- - einem Deckenbefestigungsteil (8),
an dem der Tragrahmen (6) durch einen Flaschenzug gehalten
ist,
indem zumindest zwei Seilschlaufen (S1, S2), die an einem Ende am Tragrahmen (6) befestigt sind, durch am Deckenbefesti gungsteil (8) angebrachten frei drehbar gehaltenen Festrollen (13a, 13b) laufen, und
mit ihren anderen Enden nach Durchlau fung gewichtsbelasteter Losrollen (14a, 14b) am Deckenbefesti gungsteil (8) fixiert sind, - - einer vertikalen Bewegungsbahn für die gewichtsbelasteten Losrollen (14a, 14b) samt Seilschlaufen (S1, S2), wobei die Querschnittsabmessung der Bewegungsbahn kleiner als der Abstand der Lampen (2, 3) ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Tragrahmen (6) einen Freiraum (25) für die Bewegungs bahn derart aufweist,
- - daß die gewichtsbelasteten Losrollen (14a, 14b) samt Seilschlau fen (S1, S2) durch den Freiraum (25) hindurch verstellbar sind.
2. Deckenpendelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (6) einen den Freiraum (25) begrenzenden
Ring (22) umfaßt, der durch Verbindungselemente (23) mit den
Lampen (2, 3) verbunden ist.
3. Deckenpendelleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragrahmen (6) teleskopierbar ist oder telesko
pierbare Verbindungsstäbe (23) aufweist, der bzw. die in der
jeweiligen Teleskopstellung feststellbar ist bzw. sind.
4. Deckenpendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (6) oder im Bereich
der Fassungen (11a, 11b) der Lampen (2, 3) Ausgleichsgewichte
angeordnet sind.
5. Deckenpendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zu den die elektrischen Leitungen auf
nehmenden Seilschlaufen (S1, S2) Entlastungsseile parallel ver
legt sind.
6. Deckenpendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zu den die elektrischen Leitungen auf
nehmenden Seilschlaufen (S1, S2) weitere entsprechend über frei
drehbar gehaltene Festrollen (13a, 13b) und gewichtsbelasteten
Losrollen (14a, 14b) geführte Zugentlastungsseile ohne integriertes
elektrisches Kabel vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904041064 DE4041064A1 (de) | 1990-12-20 | 1990-12-20 | Hoehenverstellbare leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904041064 DE4041064A1 (de) | 1990-12-20 | 1990-12-20 | Hoehenverstellbare leuchte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4041064A1 DE4041064A1 (de) | 1992-07-23 |
DE4041064C2 true DE4041064C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6420948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041064 Granted DE4041064A1 (de) | 1990-12-20 | 1990-12-20 | Hoehenverstellbare leuchte |
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