DE20105529U1 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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Description

EW 10339 Gbm
Braitrim Deutschland GmbH, Lagesche Str. 19, 32657 Letngo
Kleiderbügel
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einer zentralen Aufhängevorrichtung und mit zwei an Armen angeordneten, gegenüber der zentralen Aufhängevorrichtung verschiebbaren Clipsen mit jeweils zwei gegeneinander unter Federkraft klemmenden Backen, zu öffnen durch ein Zusammendrücken zweier hebelartiger Abschnitte.
Es sind Kleiderbügel bekannt, die einstückig mit der zentralen Aufhängevorrichtung ausgeführt zwei im wesentlichen horizontal sich erstreckender Arme aufweisen. An diesen Armen sind verschiebbar Clipse angeordnet, die für ein Aufhängen von Röcken, Tüchern oder dergleichen geeignet sind, indem unter Einfassen des Kleidungsstückes zwei Backen klemmend zusammengehalten werden. Um eine Achse, die regelmäßig innerhalb des Armes liegt, können die Backen öffnend verschwenkt werden, indem zwei hebelartige Abschnitte des Clipses oberhalb des Armes zusammengedrückt werden.
Im privaten Bereich sowie für Präsentationszwecke können derartige Kleiderbügel vielseitig und zweckmäßig eingesetzt werden. Bei dem Transport von an derartigen Kleiderbügeln aufgehängten Kleidungsstücken, insbesondere auch bei einem maschinellen Transport hoher Geschwindigkeiten in industriellen Anlagen, beispielsweise für die Fertigung, die Reinigung oder dergleichen, sind diese Bügel jedoch nicht unproblematisch. Zum einen kann es durch ein Verschieben der Clipse zu einer unsymmetrischen Gewichtsbelastung kommen derart, daß der Kleiderbügel schief hängt. Auch sind die
zumeist V-förmig in einer Stirnansicht sich erstreckenden hebelartigen Abschnitte dem Kleiderbügel soweit vorstehend, daß es zu einem Verhaken mit Nachbarbügeln regelmäßig kommt. Weiter muß als nachteilig das freie, dem übrigen Kleiderbügel vorstehende Ende der Arme angesehen werden, wenn die Clipse weitesgehend nach innen verschoben sind. Diese freien Enden können sich bei benachbarten Kleiderbügeln verhaken, was zu Beeinträchtigungen auf einen Transport oder auch zur Beschädigung transportierter Kleidung führen kann.
Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, einen Kleiderbügel zur Verfügung zu stellen, der ein Höchstmaß an Sicherheit bei einem Transport, insbesondere auch bei einem maschinellen Transport, ermöglicht.
Diese technische Problematik wird durch den Kleiderbügel nach der Erfindung gelöst, wobei gemäß des Anspruchs 1 darauf abgestellt ist, daß jeder Clip fest mit dem Arm verbunden ist und das der Arm in der zentralen Aufhängevorrichtung in seiner Längserstreckung verschiebbar ist. Durch diese technische Maßnahmen nach der Erfindung sind eine Reihe von Vorteilen erreicht. So ist beispielsweise das freie Ende eines Armes vermieden, da regelmäßig der Clip endseitig eines solchen Armes befestigt sein wird. Dennoch ist eine Einstellbarkeit auf unterschiedliche Kleidergrößen gegeben, indem nämlich jeder Arm mit zugehörigem Clip gegenüber der zentralen Aufhängevorrichtung verschiebbar ist, beispielsweise nach dem Prinzip bekannter Spannbügel, wobei naturgemäß hier auf eine die Spannkraft aufbringende Feder verzichtet ist.
Vielmehr ist bevorzugt, daß wenigstens eine Gebrauchsstellung der Arme festlegbar ist. Eine solche Arretierung verhindert im Gegensatz zu einer reinen reibschlüssigen, verschiebbaren Anbindung der Clipse an einen Arm nach dem Stand der Technik ein ungewolltes Verschieben. Insbesondere ist hierbei an ein Festlegen durch eine Rast- und/oder Klemmvorrichtung gedacht.
Derartige Rast- und Klemmvorrichtungen sind grundsätzlich dem Fachmann geläufig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß jeweils ein Arm, eine Backe und ein hebelartiger Abschnitt einstückig ausgebildet sind. Es können Backe und hebelartiger Abschnitt einteilig ausgebildet beispielsweise an den Arm angesetzt sein oder sind, wie bevorzugt, Arm, Backe und hebelartiger Abschnitt beispielsweise als ein einziges Kunststoff-Spritzteil gefertigt.
In konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Arm mit einstückig ausgebildeter Backe innerhalb des von der zentrale Aufhängevorrichtung aufgespannten Profils angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahme steht die Backe in einer stirnseitigen Ansicht des Kleiderbügels der zentralen Aufhängevorrichtung seitlich nicht vor und kann infolge dieser Maßnahme auch kaum mit benachbarten Kleidungsstücken, Kleiderbügeln oder anderen Hindernissen verhaken. Diesem Vorteil wird weiter dadurch Rechnung getragen, daß bevorzugt auch der hebelartige Abschnitt, zumindest abschnittsweise, innerhalb des von der zentralen Aufhängevorrichtung aufgespannten Profils angeordnet ist. Hierbei wird jedoch zu beachten sein, daß die zwei hebelartigen Abschnitte etwa V-förmig über der Drehachse der klemmenden Backen geöffnet jftü sein müssen, damit durch Zusammendrücken der hebelartigen Abschnitten diese geöffnet werden können.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, 0 daß eine Drehachse der klemmenden Backen unterhalb des Armes angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahme kann weiter der hebelartige Abschnitt mit der Oberseite der Arme bzw. der zentralen Aufhängevorrichtung im wesentlichen abschließen. Durch diese Maßnahme wird auch vermieden, daß von dem Kleiderbügel einzelne Teile derart abragen, daß es zu einem Verhaken mit benachbarten Kleiderbügeln bzw. zu einer Beschädigung benachbarter Kleidungsstücke kommen kann.
Weiter kann vorgesehen sein, daß eine Drehachse der klemmenden Backen im wesentlichen in einer von einer Seitenfläche der zentralen Aufhängevorrichtung aufgespannten Ebene angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahme wird lediglich eine Hälfte des Clipses, nämlich eine klemmende Backe sowie ein hebelartiger Abschnitt mit dazwischen angeordneter Drehachse bzw. Achsaufnahme, insgesamt nur dem von der zentralen Aufhängevorrichtung aufgespannten Profil seitlich vorstehen.
10
In weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die zwei hebelartigen Abschnitte eines Clips in einer
•Draufsicht zum freien Ende hin abgerundet sind. Zwar kann die in einer stirnseitigen Ansicht vorhandene V-förmige Öffnung in der Anordnung der beiden hebelartigen Abschnitte nicht geschlossen werden, da diese zusammengedrückt werden müssen, jedoch wird durch diese Maßnahme nach der Erfindung die Gefahr des Verhakens von Kleiderbügeln weiter verringert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele, teilweise in einer geschnittenen Darstellung, gezeigt sind. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1: einen Kleiderbügel nach der Erfindung in einer &Lgr;&iacgr; seitlichen Ansicht,
Figur 2: den Kleiderbügel nach Figur 1 in einer Draufsicht
gemäß des Pfeils II in Figur 1, 30
Figur 3: eine stirnseitige Ansicht des Kleiderbügels nach
Figur 1 gemäß des Pfeils III in Figur 1,
Figur 4: ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht,
Figur 5: die Draufsicht auf den Kleiderbügel nach Figur 4 gemäß des Pfeils V in Figur 4,
Figur 6: eine stirnseitige Ansicht gemäß des Pfeil VI in Figur 4,
Figur 7: den Kleiderbügel nach Figur 4 mit eingeschobenen Armen und
Figur 8: den Kleiderbügel in einer Draufsicht gemäß des Pfeil VIII in Figur 7.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Kleiderbügel 1 weist eine zentrale Aufhängevorrichtung 2 mit Haken 3 auf. Innerhalb der zentralen Aufhängevorrichtung sind zwei Arme 4, 5 horizontal gemäß der Doppelpfeile 6, 7 verschiebbar geführt. In üblicher Weise können die Arme 4, 5 ein U-förmiges oder H-fömiges Profil aufweisen. An ihren freien Enden weisen die Arme 4, 5 jeweils einen Clip 8, 9 für das Anhängen von Kleidungsstücken auf. Jeder Clip weist zwei klemmende Backen 10, 11 auf, die in an sich bekannter Art durch die Kraft einer Feder geschlossen gehalten sind und so ein Kleidungsstück zwischen sich einfassend tragen können.
Durch Zusammendrücken hebelartiger Abschnitte 12, 13 werden die Backen 10, 11 durch Verschwenken um eine gemeinsame Achse 14 geöffnet, vergleiche Figur 3.
Damit es nicht zu einem unbeabsichtigten Verschieben der Arme 4, 5 in der zentralen Aufhängevorrichtung 2 gemäß der Doppelpfeile 6, 7 kommt, ist in den Figuren 1 und 2 jeweils 0 eine eine Gebrauchsstellung festlegende Rastvorrichtung 15, 16 gezeigt. Alternativ können Klemmvorrichtungen beispielsweise auch vorgesehen sein.
Die in Figur 1 gezeigte Rastvorrichtung weist eine Feder 17 mit einem Rastnocken 18 auf. Dieser Rastnocken 18 verriegelt in einer entsprechenden Ausnehmung im Boden der zentralen Aufhängevorrichtung 2. Durch Niederdrücken der blattartigen Feder 17 kann die Rastvorrichtung 15 entriegelt werden, womit
ein Verschieben des Armes 4 innerhalb der zentralen Aufhängevorrichtung 2 ermöglicht ist. Weitere Ausnehmungen im Boden der zentralen Aufhängevorrichtung erlauben es, weitere Gebrauchsstellungen festzulegen.
5
Die Rastvorrichtung 16 gemäß Figur 2 ist grundsätzlich gleichartig aufgebaut. Hier erfolgt jedoch die Verriegelung des Rastnockens in einer Seitenwand 19 der zentralen Aufhängevorrichtung 2.
Alternativ kann neben der gezeigten Ausführung einer mit dem Arm bewegten,Feder mit Rastnocken die Kinematik auch umgekehrt sein, d. h. Feder und Rastnocken sind aufhängevorrichtungsfest ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 1 bis 3 ist der Arm 4 einstückig mit der Backe 11 und dem hebelartigen Abschnitt 13 ausgebildet, beispielsweise als Kunststoff-Spritzteil. Hierbei ist zweckmäßigerweise der Arm 4 mit einstückig ausgebildeter Backe 11 innerhalb des von der zentralen Aufhängevorrichtung 2 aufgespannten Profils, angedeutet durch die strichpunktierten Linien 20 in den Figuren 2 und 3, angeordnet. Vorstehende Bauteile des Kleiderbügles 1 nach der Erfindung sind damit vermieden, da auch der hebelartige Abschnitt 13 weitesgehend, d.h. bis auf einen kleinen Bereich am freien Ende desselben, innerhalb der Profillinien 20 angeordnet ist.
Infolge der Anordnung des Clips 8 am freien Ende des Armes 4 0 kann die Achse 14 unterhalb des Armes 4 angeordnet sein.
Infolge dieser Maßnahme können die klemmenden Backen 10, 11 am Kleidungsstück sehr tief angreifen, beispielsweise unter einem Bund.
Auch ist es durch diese Maßnahme ermöglicht, zumindest weitesgehend die hebelartigen Abschnitte etwa fluchtend mit der Oberseite 21 der zentralen Aufhängevorrichtung 2 abschließend auszubilden.
Einem Verhaken bspw. benachbarter Bügel wirken auch die in der seitlichen Ansicht gemäß Figur 1 gezeigten Abrundungen der freien Enden der hebelartigen Abschnitte 12, 13 entgegen. 5
Auch in der weiteren Ausgestaltung der hebelartigen Abschnittes wird durch Abrundungen, vergleiche die Draufsicht gemäß Figur 2, insbesondere hin zum freien Ende, hier beidseitig, einem möglichen Verhaken oder einer Beschädigung benachbarter Kleidungsstücke entgegengewirkt.
Grundsätzlich können die Arme 4, 5 mit Clipsen 8, 9 gleichartig ausgebildet sein. Bevorzugt wird jedoch eine spiegelsymmetrische Ausbildung derart, daß durch die Anordnung von Backen und gegebenenfalls hebelartigen Abschnitten auf einer Flachseite 19, vergleiche Figur 2, diese innerhalb des durch die Linie 20 angedeuteten Profils der zentralen Aufhängevorrichtung 2 liegen. Es ist damit gleichsam eine glatte Seite geschaffen.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels 25 nach der Erfindung gemäß der Figuren 4 bis 6 sind kastenförmig, gegebenenfalls I-förmig profilierte Arme 26, 27 mit endseitig angeordneten Clipsen 28, 29 in einer zentralen Aufhängevorrichtung 30 mit Haken 31 verschiebbar geführt. Der Figur 6 kann entnommen werden, daß auch hier eine Anordnung einer Backe 32 und eines hebelartigen Abschnitts 33 innerhalb des von der zentralen Aufhängevorrichtung 30 aufgespannten Profils vorgesehen ist.
Zum Öffnen der Backen 32, 34 wird der hebelartige Abschnitt 35 gegen den hebelartigen Abschnitt 33 niedergedrückt und öffnet die Backe 34 gegenüber der Backe 32 durch Verschwenken um die Achse 36. Diese Achse 36 ist im wesentlichen in einer von der Seitenfläche 37 der zentralen Aufhängevorrichtung 30 aufgespannten Ebene und unterhalb der Unterseite 38 angeordnet.
In den Figuren 4 bis 8 ist keine Rast- oder Klemmvorrichtung, beispielsweise eine Klemmfeder oder dergleichen, dargestellt. Jedoch ist auch die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Gebrauchslage derart, daß ein unbeabsichtigtes oder zufälliges Verschieben der Arme 40, 41 weitesgehend ausgeschlossen ist.
In den Figuren 7 und 8 ist eine Darstellung des Kleiderbügels 25 gewählt, bei der die Arme 40, 41 weitesgehend in die zentrale Aufhängevorrichtung 30 eingeschoben sind. Die maximale Längserstreckung der zentralen Aufhängevorrichtung 30 bestimmt auch die maximale Länge der Arme 40, 41.
Die Führung innerhalb der zentralen Aufhängevorrichtung ist grundsätzlich von untergeordneter Bedeutung. Es können die Arme übereinander oder gegebenenfalls nebeneinander geführt sein. Alternativ besteht gleichwohl die Möglichkeit, die zentrale Aufhängevorrichtung als einfaches Kastenprofil auszubilden, in welchem gleichartig ausgebildete Arme dann verschoben werden. Deren Länge beträgt dann maximal etwa die Hälfte der maximalen Längserstreckung der zentralen Aufhängevorrichtung.

Claims (10)

1. Kleiderbügel mit einer zentralen Aufhängevorrichtung und mit zwei an Armen angeordneten, gegenüber der zentralen Aufhängevorrichtung verschiebbaren Clipsen mit jeweils zwei gegeneinander unter Federkraft klemmenden Backen, zu öffnen durch ein Zusammendrücken zweier hebelartiger Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Clip (8, 9) fest mit dem Arm (4, 5) verbunden ist und daß der Arm (4, 5) in der zentralen Aufhängevorrichtung (2) in seiner Längserstreckung verschiebbar ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gebrauchsstellung der Arme (4, 5) festlegbar ist.
3. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Gebrauchsstellung festlegende Rastvorrichtung (15, 16).
4. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Gebrauchsstellung festlegende Klemmvorrichtung.
5. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Arm (4), eine Backe (11) und ein hebelartiger Abschnitt (13) einstückig ausgebildet sind.
6. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (4) mit einstückig ausgebildeter Backe (11) innerhalb des von der zentralen Aufhängevorrichtung (2) aufgespannten Profils (20) angeordnet ist.
7. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hebelartige Abschnitt (13) zumindest abschnittsweise innerhalb des von der zentralen Aufhängevorrichtung (2) aufgespannten Profils (20) angeordnet ist.
8. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse (14) der klemmenden Backen (10, 11) unterhalb des Armes (4) angeordnet ist.
9. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse (36) der klemmenden Backen (32, 34) im wesentlichen in einer von einer Seitenfläche (37) der zentralen Aufhängevorrichtung (30) aufgespannten Ebene angeordnet ist.
10. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei hebelartigen Abschnitte (12, 13) eines Clips (8) in einer Draufsicht zum freien Ende hin abgerundet sind.
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