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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Offenbarung beansprucht den Vorteil der
US-Patentanmeldung Nr. 15/873.263 , eingereicht am 17. Januar 2018, und diese Offenbarung beansprucht den Vorteil der vorläufigen
US-Patentanmeldung Nr. 62/530.822 , eingereicht am 10. Juli 2017, von der die
US-Patentanmeldung Nr. 15/873.263 Priorität beansprucht, auf deren beider Inhalt in diesem Dokument verwiesen wird.
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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft eine klappbare, wandmontierte Halterung, insbesondere eine Halterung mit einem drehbaren, ausfahrbaren Arm.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen, die sich auf die vorliegende Offenbarung beziehen. Dementsprechend sollen derartige Aussagen keine Anerkennung des Standes der Technik darstellen.
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Halterungen können an Wänden zum Zweck des Haltens oder Aufbewahrens von Dingen an der Wand befestigt werden. Menschen sind bemüht, Stauraum effizient zu nutzen.
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Große oder eigenartig geformte Dinge können große Halterungen erfordern, die in den Stauraum hinausragen. Wenn die großen Halterungen nicht in Verwendung sind, können Arme oder Merkmale der Halterung ein gefährliches Hindernis für Personen darstellen, die durch den Bereich hindurchgehen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Eine klappbare Halterung ist ausgestaltet, in einem ausgefahrenen Zustand ein Objekt zu halten und bequem in einen verstauten Zustand verstaut zu werden. Die klappbare Halterung umfasst einen wandmontierten Abschnitt, der eine flache Oberfläche umfasst, die ausgestaltet ist, flach gegen eine nahe Wandoberfläche anzuliegen, einen ausfahrbaren Arm, der mit dem wandmontierten Abschnitt mittels eines Scharniers verbunden ist, und einen Verriegelungsabschnitt, der ausgestaltet ist, den ausfahrbaren Arm in einem von dem verstauten Zustand und dem ausgefahrenen Zustand zu verriegeln. Der ausfahrbare Arm ist ausgestaltet, sich in Bezug auf den wandmontierten Abschnitt in den ausgefahrenen Zustand und alternativ in den verstauten Zustand zu drehen.
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Figurenliste
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Eine oder mehrere Ausführungsformen werden nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
- 1 eine beispielhafte klappbare, wandmontierte Halterung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 2 die Halterung von 1 in Seitenansicht gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei der ausfahrbare Arm in einem verstauten Zustand ist;
- 3 die Halterung von 1 in Seitenansicht gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei der ausfahrbare Arm in einem ausgefahrenen Zustand ist;
- 4 detailliert einen beispielhaften Scharnierabschnitt einer klappbaren Halterung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 5 eine zusätzliche beispielhafte Ausführungsform einer klappbaren Halterung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 6 eine zusätzliche beispielhafte klappbare Halterung im Profil gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei der ausfahrbare Arm ausgestaltet ist, sich seitwärts in Bezug auf einen wandmontierten Abschnitt zu drehen;
- 7 die klappbare Halterung von 6 in perspektivischer Ansicht gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 8 eine alternative Ausgestaltung der klappbaren Halterung von 1 mit einem Rastmechanismus gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, der den ausfahrbaren Arm in einem verstauten Zustand verriegelt;
- 9 eine alternative Ausführungsform der klappbaren Halterung von 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei ein Unterlegscheiben-Flanschabschnitt verwendet wird, um eine ausgefahrene Zustandsposition für den ausfahrbaren Arm zu definieren;
- 10 den Unterlegscheiben-Flanschabschnitt von 9 im Detail, gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 11 eine beispielhafte alternative Ausführungsform einer klappbaren Halterung in einem ausgefahrenen Zustand gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei sich ein Abschnitt eines wandmontierten Abschnitts an einem Scharnier vorbei erstreckt und als Anschlag wirkt, um eine Ausrichtung eines ausfahrbaren Arms zu definieren; und
- 12 die klappbare Halterung von 11 in einem verstauten Zustand gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Eine klappbare, wandmontierte Halterung mit einem drehbaren, ausfahrbaren Arm wird offenbart. Die Halterung umfasst einen ersten wandmontierten Abschnitt und einen zweiten ausfahrbaren Armabschnitt. Der Arm kann ein verriegelbares Merkmal umfassen, das zum Sichern des Arms in einem verstauten Zustand, Verriegeln des Arms in einem ausgefahrenen Zustand oder Verriegeln des Arms in einem Zwischenzustand nützlich ist.
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Der ausfahrbare Armabschnitt kann einen gekrümmten Arm umfassen. Die Krümmung kann sich zum Beispiel zum wandmontierten Abschnitt biegen, sodass ein Objekt, das auf einem Abschnitt des Arms weg von dem wandmontierten Abschnitt gesichert ist, durch die durch Schwerkraft aufgebrachte Kraft zum wandmontierten Abschnitt gezogen werden kann, wodurch das Objekt gegen die Wand gesichert wird.
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In einer anderen Ausführungsform kann der ausfahrbare Arm erhöhte Rückhaltemerkmale oder Arretierungsmerkmale umfassen, die ausgestaltet sind, eine Klemmkraft auf Dinge oder Objekte auszuüben, die auf dem ausfahrbaren Arm platziert sind. Derartige Rückhaltemerkmale können dauerhaft am ausfahrbaren Arm befestigt sein. In einer anderen Ausführungsform können die Rückhaltemerkmale abnehmbar oder austauschbar sein, zum Beispiel an Konsumenten für bestimmte Zwecke verkauft werden.
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Der ausfahrbare Arm kann ausgestaltet sein, sich von einem ausgefahrenen Zustand in einen verstauten Zustand zu drehen. Eine derartige Drehung kann dem ausfahrbaren Arm ermöglichen, nach oben zu klappen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der wandmontierte Abschnitt eine gerade Leiste oder Stange sein, die ausgestaltet ist, vertikal an einem Wandpfosten fixiert zu werden, und der ausfahrbare Arm kann gerade oder gekrümmt sein, wobei ein Drehgelenk einen Boden des wandmontierten Abschnitts an einem Ende des ausfahrbaren Arms befestigt.
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In einer anderen Ausführungsform kann der ausfahrbare Arm ausgestaltet sein, sich seitwärts zu drehen, wobei in einem ausgefahrenen Zustand der Arm nach außen vorspringt, zum Beispiel senkrecht von der Wandoberfläche, und in einem verstauten Zustand der ausfahrbare Arm nach rechts oder links gedreht ist und parallel zu der Wandoberfläche liegt.
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Der ausfahrbare Arm kann entweder im ausgefahrenen oder verstauten Zustand verriegelbar oder feststellbar sein. In einer Ausführungsform kann ein Verriegelungsabschnitt eine Befestigungsschraube mit einem befestigten Drehknopfgriff umfassen, wobei das Anziehen des Drehknopfgriffes die Befestigungsschraube veranlasst, eine Achse zu sichern, die den ausfahrbaren Arm am wandmontierten Abschnitt befestigt. In einer anderen Ausführungsform können ein federbelasteter Schnapper und Auslöseknopf-Mechanismus verwendet werden, um den ausfahrbaren Arm in einem Zustand zu verriegeln. In einer anderen Ausführungsform können Magnete verwendet werden, um den ausfahrbaren Arm in einem Zustand zu verriegeln.
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Nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen, wobei die Skizzen zum Zwecke haben, bestimmte beispielhafte Ausführungsformen nur darzustellen und diese nicht einzuschränken, zeigt 1 eine beispielhafte klappbare, wandmontierte Halterung. Die Halterung 10 umfasst einen wandmontierten Abschnitt 20, einen ausfahrbaren Arm 30 und einen Verriegelungsabschnitt 40. Der wandmontierte Abschnitt 20 ist mit dem ausfahrbaren Arm 30 an einem Scharnier 60 zusammengefügt. Das Scharnier 60 kann eine Anzahl von Formen, die im Stand der Technik bekannt sind, annehmen, wobei sich zwei Elemente in Bezug zueinander drehen können. Der Verriegelungsabschnitt 40 kann eine Anzahl von Formen, die im Stand der Technik bekannt sind, annehmen, um die Scharnierelemente davon abzuhalten, sich zueinander zu drehen. Der wandmontierte Abschnitt 20 umfasst drei beispielhafte Öffnungen 22, die zum Befestigen der Halterung 10 an einer benachbarten Wand verwendet werden. Der wandmontierte Abschnitt 20 ist im Allgemeinen ein flaches Teil, das ausgestaltet ist, flach gegen eine Trockenbauwandoberfläche oder direkt gegen einen freigelegten Pfosten, wie etwa einem zwei mal vier, anzuliegen.
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2 zeigt die Halterung von 1 in Seitenansicht, wobei der ausfahrbare Arm in einem verstauten Zustand ist. Die Halterung 10 ist mit einem Ende 29 des wandmontierten Abschnitts 20 und einem Ende 39 des ausfahrbaren Arms 30 dargestellt, die einander nahe sind. In dem dargestellten verstauten Zustand ist die Halterung 10 relativ klein gemacht, wobei der ausfahrbare Arm gegen die Wand geklappt ist, sodass ein umliegender Raum passierbar ist und ein Passant sich mit geringerer Wahrscheinlichkeit an dem Arm stößt.
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3 zeigt die Halterung von 1 in Seitenansicht, wobei der ausfahrbare Arm in einem ausgefahrenen Zustand ist. Die Halterung 10 ist dargestellt mit dem wandmontierten Abschnitt 20 und dem ausfahrbaren Arm 30, die in Bezug zueinander getrennt sind, wobei das Ende 39 vom Ende 29 weg nach außen vorspringt. In einer Ausführungsform kann der Verriegelungsabschnitt 40 befestigt werden, um den ausfahrbaren Arm 30 in einer gewünschten Drehung in Bezug auf den wandmontierten Abschnitt 20 zu halten. In einer anderen Ausführungsform können der wandmontierte Abschnitt 20 und der ausfahrbare Arm 30 Merkmale aufweisen, die eine vollständig offene Ausrichtung der Halterung 10 vorgibt, wobei der ausfahrbare Arm 30 fähig ist, das Gewicht eines Objekts zu tragen, das auf dem Arm 30 platziert wird.
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Der gekrümmte ausfahrbare Arm 30 von 3 verläuft senkrecht zum wandmontierten Abschnitt 20 an dem Scharnier zwischen Arm 30 und wandmontiertem Abschnitt 20. Der ausfahrbare Arm ist nach oben zu einem oberen Ende des wandmontierten Abschnitts 20 gekrümmt, sodass jedes beliebige Objekt, das auf dem ausfahrbaren Arm 30 angeordnet ist, durch Schwerkraft gegen den wandmontierten Abschnitt 20 zurückgehalten wird.
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4 zeigt detailliert einen beispielhaften Scharnierabschnitt einer klappbaren Halterung. Das Scharnier 60 ist in beispielhaftem Detail dargestellt. Der wandmontierte Abschnitt 20 ist einschließlich eines Scharniermerkmals 24 dargestellt, das eine Durchgangsöffnung umfasst. Der ausfahrbare Arm 30 ist einschließlich Scharniermerkmalen 32 dargestellt, die jeweils eine Durchgangsöffnung umfassen. Eine Achse 44 ist dargestellt, die bemessen ist, um in die Durchgangsöffnungen von Scharniermerkmalen 24 und 32 eingeführt zu werden. Die Achse 44 umfasst einen Kopfabschnitt 45, der bemessen ist, um als eine Lagerfläche zu wirken. Ein Drehknopf 46 ist einschließlich eines Außengewindeabschnitts 47 dargestellt, der ausgestaltet ist, in einen Innengewindeabschnitt 49 der Achse 44 einzugreifen. Unterlegscheiben 48 sind vorgesehen, wobei jeweils eine vorgesehen ist, um an jedem Ende der Achse 44 angebracht zu werden, die in den Durchgangsöffnungen von Scharniermerkmalen 24 und 32 eingerichtet ist. Beim Drehen von Drehknopfabschnitt 47 in Bezug auf die Achse 44 verringert sich der Abstand zwischen Kopfabschnitt 45 und Drehknopf 47, und eine Druckkraft kann auf die Scharnierabschnitte 24 und 32 aufgebracht werden. Diese Druckkraft kann genutzt werden, um eine relative Drehung des wandmontierten Abschnitts 20 und des ausfahrbaren Arms 30 zu sperren. Es versteht sich, dass die beispielhaften Details des Scharniers 60 als nicht-einschränkendes Beispiel vorgesehen sind und sich die Offenbarung nicht auf die besonderen Beispiele beschränken soll, die hierin vorgesehen sind.
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5 zeigt eine zusätzliche beispielhafte Ausführungsform einer klappbaren Halterung. Die klappbare Halterung 110 ist einschließlich des wandmontierten Abschnitts 120 und des ausfahrbaren Arms 130 dargestellt. Der ausfahrbare Arm 130 ist in einem ausgefahrenen Zustand dargestellt und umfasst einen Rückhaltemerkmal-Abschnitt 150. Der Rückhaltemerkmal-Abschnitt 150 kann dauerhaft am ausfahrbaren Arm 130 fixiert sein. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Rückhaltemerkmal-Abschnitt 150 vom ausfahrbaren Arm 130 trennbar sein und unterschiedliche Rückhaltemerkmal-Abschnitte mit unterschiedlichen Details können wahlweise am ausfahrbaren Arm 130 befestigt werden. Zum Beispiel kann ein Rückhaltemerkmal-Abschnitt 150 ausgestaltet sein, ein oder mehrere Fahrräder zu halten. Ein anderer Rückhaltemerkmal-Abschnitt 150 kann ausgestaltet sein, eine Ausziehleiter zu halten. Ein anderer Rückhaltemerkmal-Abschnitt 150 kann ausgestaltet sein, eine Vielzahl von Kleiderbügeln zu tragen. In dem beispielhaften Rückhaltemerkmal-Abschnitt 150 von 5 erstrecken sich drei Rückhaltemerkmal-Details vom ausfahrbaren Arm 130 nach oben. Ein Verriegelungsabschnitt 140 ist vorgesehen, der ermöglicht, dass der ausfahrbare Arm 130 in Bezug auf die dargestellte Position des ausfahrbaren Arms 130 nach oben gedreht werden kann, sodass der Rückhaltemerkmal-Abschnitt 150 nahe oder in Kontakt mit dem wandmontierten Abschnitt 120 mit dem ausfahrbaren Arm 130 in einem verstauten Zustand positioniert werden kann.
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6 zeigt eine zusätzliche beispielhafte klappbare Halterung im Profil, wobei der ausfahrbare Arm ausgestaltet ist, sich seitwärts in Bezug auf einen wandmontierten Abschnitt zu drehen. Die Halterung 210 ist einschließlich des wandmontierten Abschnitts 220 und des ausfahrbaren Arms 230 dargestellt, die an dem Scharnier 260 verbunden sind. Das Scharnier 260 ist ausgestaltet, dem ausfahrbaren Arm 230 zu ermöglichen, sich in Bezug auf den wandmontierten Abschnitt 220 seitwärts zu drehen, wobei ein vertikaler Abschnitt 232 des ausfahrbaren Arms 230 während der Drehung zum wandmontierten Abschnitt 220 parallel bleibt. Eine beispielhafte Achse 244 mit einem Kopfabschnitt 245 ist dargestellt und ausgestaltet, mit einem Drehknopfabschnitt 246 verwendet zu werden, um ein Verriegelungsmerkmal zu bilden, das fähig ist, den ausfahrbaren Arm 230 in einer relativen Drehung zum wandmontierten Abschnitt 220 zu verriegeln.
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Der wandmontierte Abschnitt 220 kann so beschrieben werden, dass er eine Längsachse umfasst, die in einer vertikalen Ausrichtung ausgerichtet werden kann, wobei das Scharnier 260 mit der Längsachse des wandmontierten Abschnitts 220 ausgerichtet ist und der ausfahrbare Arm 230 in verschiedene radiale Positionen in Bezug auf das Scharnier gedreht werden kann, wobei der vertikale Abschnitt 232 des ausfahrbaren Arms 230 parallel zur Längsachse des wandmontierten Abschnitts 220 bleibt.
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7 zeigt die klappbare Halterung von 6 in perspektivischer Ansicht. Der ausfahrbare Arm 230 ist in einem ausgefahrenen Zustand dargestellt und erstreckt sich vollständig weg vom wandmontierten Abschnitt 220. Gestrichelte Linien zeigen die Drehung des ausfahrbaren Arms 230 in einen verstauten Zustand, der relativ näher zum wandmontierten Abschnitt 220 gedreht.
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8 zeigt eine alternative beispielhafte Ausgestaltung der klappbaren Halterung von 1 mit einem Rastmechanismus, der den ausfahrbaren Arm in einem verstauten Zustand verriegelt. Die klappbare Halterung 310 ist einschließlich des wandmontierten Abschnitts 320 und eines ausfahrbaren Arms 330 dargestellt, die an dem Scharnier 340 zusammengefügt sind und in einem verstauten Zustand dargestellt sind. Der wandmontierte Abschnitt 320 umfasst einen Rastmechanismus 352, der ausgestaltet ist, ein Ende 332 des ausfahrbaren Arms 330 zu halten. Der Rastmechanismus 352 kann eine federbelastete Rastzunge umfassen, die ausgestaltet ist, in einer nutförmigen Vertiefung am Ende 332 einzurasten. In einer anderen Ausführungsform können sowohl der Rastmechanismus 352 als auch das Ende 332 Magnete, wie etwa Seltene-Erden-Magnete, umfassen, die ausgestaltet sind, einander anzuziehen und den ausfahrbaren Arm an Ort und Stelle zu halten. Ein Knopf 350 ist ausgestaltet, das Ende 332 vom Rastmechanismus 352 zu lösen und zu trennen, wenn er gedrückt wird.
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9 zeigt eine alternative beispielhafte Ausführungsform der klappbaren Halterung von 1, wobei ein Unterlegscheiben-Flanschabschnitt verwendet wird, um eine ausgefahrene Zustandsposition für den ausfahrbaren Arm zu definieren. Die klappbare Halterung 410 umfasst einen wandmontierten Abschnitt 420, einen ausfahrbaren Arm 430 und einen Verriegelungsabschnitt 440, der einen Drehknopf umfasst. Der Drehknopf des Verriegelungsabschnitts 440 umfasst eine Achse, die einen Kopfabschnitt umfasst. Ein Unterlegscheiben-Flanschabschnitt 442 ist in Eingriff mit der Achse des Verriegelungsabschnitts 440 eingeschlossen und umfasst eine Flanschverlängerung unter dem ausfahrbaren Arm 430, wobei die Flanschverlängerung definiert, wie weit sich der ausfahrbare Arm 430 von dem wandmontierten Abschnitt 420 weg drehen kann. Der wandmontierte Abschnitt 420 ist am ausfahrbaren Arm 430 über drei hohle, zylindrische Röhren 424 befestigt, die jeweils mit Schweißpunkten 422 an einem von dem wandmontierten Abschnitt 420 oder dem ausfahrbaren Arm 430 befestigt sind. Die Achse des Verriegelungsmechanismus 440 wird in die hohlen Mitten von jeder der hohlen, zylindrischen Röhren 424 eingeführt. 10 zeigt den Unterlegscheiben-Flanschabschnitt von 9 im Detail. Der Unterlegscheiben-Flanschabschnitt 442 umfasst einen runden Unterlegscheibenkörper, der eine Öffnung 446 umfasst, die ausgestaltet ist, eine Achse darin aufzunehmen, und eine Flanschverlängerung 444 ist um neunzig Grad von der Ebene des runden Unterlegscheibenkörpers weg gebogen, wobei die Flanschverlängerung 444 ausgestaltet ist, mit einer breiten, flachen Fläche eines ausfahrbaren Arms verbunden zu werden und den Arm daran zu hindern, sich an einem gewünschten Punkt vorbei zu erstrecken.
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Ausführungsformen der offenbarten klappbaren Halterung umfassen einen Unterlegscheiben-Flanschabschnitt oder einen festziehenden Verriegelungsabschnitt in Verbindung mit einem Scharnier, um eine Ausrichtung für einen ausgefahrenen Zustand für einen ausfahrbaren Arm festzulegen. 11 zeigt eine beispielhafte alternative Ausführungsform einer klappbaren Halterung in einem ausgefahrenen Zustand, wobei sich ein Abschnitt eines wandmontierten Abschnitts an einem Scharnier vorbei erstreckt und als Anschlag wirkt, um eine Ausrichtung eines ausfahrbaren Arms zu definieren. Die klappbare Wandhalterung 510 ist einschließlich des wandmontierten Abschnitts 520, des ausfahrbaren Arms 530 und des Scharniers 540 dargestellt. Der Abschnitt 521 des wandmontierten Abschnitts 520 erstreckt sich nach unten am Scharnier 540 vorbei, sodass ein unterster Abschnitt des ausfahrbaren Arms 530 an dem Abschnitt 521 anliegt. Da sich der ausfahrbare Arm 530 um das Scharnier 540 dreht und da der Abschnitt 521 mit dem Boden des Arms 530 in Kontakt kommt, kann sich der ausfahrbare Arm 530 nicht weiter öffnen als die dargestellte Ausrichtung. Auf diese Weise kann eine Ausrichtung in Verbindung mit einem ausgefahrenen Zustand definiert werden.
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Ein Magnetblock 550 ist befestigt an einem Endabschnitt 529 des wandmontierten Abschnitts 520 dargestellt. Wenn sich das Ende 539 des ausfahrbaren Arms 530 dem Magnetblock 550 nähert, wird das Eisenmaterial oder Magnetmaterial im Ende 539 vom Magnetblock 550 angezogen, sodass der ausfahrbare Arm lösbar in einem verstauten Zustand verriegelt wird.
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Das Scharnier 540 kann eine einfache Achse umfassen. In einer anderen Ausführungsform kann eine Spiralfeder in oder nahe dem Scharnier 540 verwendet werden, die den ausfahrbaren Arm 530 mit einem Drehmoment versieht, die zum Beispiel eine Aufwärtskraft auf den ausfahrbaren Arm 530 anwendet, sodass der Arm normalerweise in einer oberen Position ist, bis ein Gewicht auf den Arm aufgebracht wird.
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12 zeigt die klappbare Halterung von 11 in einem verstauten Zustand. Die klappbare Halterung 510 ist einschließlich des wandmontierten Abschnitts 520, des ausfahrbaren Arms 530 und des Scharniers 540 dargestellt. Der wandmontierte Abschnitt umfasst den Endabschnitt 529 und den Abschnitt 521, der sich unter dem Scharnier 540 befindet. Der ausfahrbare Arm 530 umfasst das Ende 539, das sich in der Nähe des Magnetblocks 550 befindet. Der Magnetblock 550 zieht das Ende 539 an und verriegelt es gegen den Magnetblock 550, sodass die klappbare Halterung 510 in einem verstauten Zustand verriegelt ist, bis jemand das Ende 539 von dem Magnetblock 550 wegzieht.
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Die Offenbarung hat bestimmte bevorzugte Ausführungsformen und Abwandlungen dieser Ausführungsformen beschrieben. Weitere Abwandlungen und Änderungen können anderen nach dem Lesen und Verstehen der Beschreibung einfallen. Daher ist beabsichtigt, dass die Offenbarung nicht auf die einzelne(n) Ausführungsform(en) beschränkt ist, die als die beste betrachtete Art zur Ausführung dieser Offenbarung offenbart werden, sondern dass die Offenbarung alle Ausführungsformen umfasst, die unter den Umfang der nachstehenden Ansprüche fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 15873263 [0001]
- US 62530822 [0001]
