DE60119131T2 - Siebvorrichtung mit selbstantrieb - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/005Transportable screening plants

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung mit Selbstantrieb, welche funktionsfähig ist, um eine Zufuhr von Rohmaterial in mindestens einen Größenbereich von gesiebten Material zu sieben und dass gesiebte Material an einem angeforderten Entladebereich zu entladen.
  • Siebvorrichtungen oder Siebanlagen werden verwendet, um eine Zufuhr von Rohmaterial in einen oder mehrere Größenbereiche von gesiebten Material zu trennen, und sie werden typischerweise bei Steinbrüchen eingesetzt, um vorgebrochenes Gestein in verschiedene Größenbereiche von z.B. Schotter, Sand, Kies und dergleichen zu trennen. Sie können bei Bodenarbeiten oder bei Aufräumarbeiten an einem Standort eingesetzt werden, wenn das Rohmaterial Geröll, gebrochener Beton, Baumwurzeln oder Erde sein kann.
  • Einige Siebvorrichtungen sind sehr große statische Anlagen, wenn sie für einen lang anhaltenden Einsatz an einem bestimmten Standort vorgesehen sind. Andere Vorrichtungen sind derart entworfen, dass sie von einem Standort zu einem anderen Standort entweder mittels eines Tiefladers oder als ein gezogenes Fahrzeug transportierbar sind, und solche Vorrichtungen müssen daher derart entworfen werden, dass sie zwischen einer Transportbetriebsart und einer arbeitenden (siebenden) Betriebsart umstellbar sind.
  • Noch andere Siebvorrichtungen sind selbst angetrieben, und es ist daher erforderlich, dass sie, um die Vorrichtung an irgendeiner bestimmten Stelle mit Rohmaterial zu beladen und um das gesiebte Material an einem angeforderten Entladebereich zu entladen, einfach bewegbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung mit Selbstantrieb und versucht durch einfache Mittel eine Vorrichtung bereitzustellen, welche sehr einfach bewegbar ist und dennoch auch stabil ist, ungeachtet der Tatsache, dass Rohmaterial zu bearbeiten ist und dass das notwendige Sieb oder die notwendigen Siebe, um das Rohmaterial zu bearbeiten, für eine wesentliche Masse sorgen und auch eine wesentliche Trägheit erzeugen.
  • Es ist aus der EP 0692580A und der WO96/03225 bekannt, eine Siebvorrichtung mit Selbstantrieb bereitzustellen, welche aufweist ein Gehäuse, ein Paar Raupenketten, welche das Gehäuse tragen, einen Aufbau, welcher drehbar auf dem Gehäuse angebracht ist, einen primären Antrieb, welcher innerhalb oder auf dem Aufbau vorhanden ist und ausgestaltet ist, um eine Antriebsleistung bereitzustellen, um die Raupenketten anzutreiben und wobei der primäre Antrieb mit dem Aufbau drehbar ist, und einen Siebkasten, welcher auf dem Aufbau angebracht ist, um sich damit zu drehen, und welcher einen Eingang zur Aufnahme einer Zufuhr von Rohmaterial, mindestens eine Siebfläche zum Sieben des Rohmaterials und einen Ausgang zum Entladen des gesiebten Materials aufweist.
  • Darüber hinaus sind der primäre Antrieb und der Siebkasten auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse des Aufbaus angeordnet, um für eine stabile Gewichtsverteilung zu sorgen.
  • Die vorliegende Erfindung versucht eine verbesserte Siebvorrichtung mit Selbstantrieb bereitzustellen, wobei weitere Mittel zur Einstellung der Entladeposition des Ausgangs des Siebkastens relativ zu der Drehachse des Aufbaus bereitgestellt werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Siebvorrichtung mit Selbstantrieb bereitgestellt, welche umfasst:
    ein Gehäuse;
    ein Paar Raupenketten, welche das Gehäuse tragen;
    einen Aufbau, welcher drehbar auf dem Gehäuse angebracht ist;
    einen primären Antrieb, welcher innerhalb oder auf dem Aufbau vorhanden ist und ausgestaltet ist, um eine Antriebsleistung bereitzustellen, um die Raupenketten anzutreiben, wobei der primäre Antrieb mit dem Aufbau drehbar ist; und
    einen Siebkasten, welcher auf dem Aufbau, auch für eine Drehung damit, angebracht ist, wobei der Siebkasten einen Eingang zur Aufnahme einer Zufuhr von Rohmaterial, mindestens eine Siebfläche zum Sieben des Rohmaterials und einen Ausgang zum Entladen des gesiebten Materials aufweist, und wobei der primäre Antrieb und der Siebkasten auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse des Aufbaus derart angeordnet sind, dass eine stabile Gewichtsverteilung vorhanden ist:
    dadurch gekennzeichnet, dass der Siebkasten derart auf dem Aufbau angebracht ist, dass er um eine Achse einstellbar ist, so dass die Entladeposition des Ausgangs des Siebkastens relativ zu der Drehachse des Aufbaus eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung stellt daher eine einfach bewegbare Vorrichtung durch die Raupenketten und auch durch die drehbare Einstellung des Siebkastens relativ zu dem Gehäuse bereit, um an Belade- und/oder Siebanforderungen anpassen zu können.
  • Der Aufbau kann ein Gehäuse oder ein Kabinendach umfassen, in welchem ein Motor angebracht sein kann, welcher als eine Antriebsleistungsquelle dient, um die Raupenketten und vorzugsweise auch jegliche angetriebenen Komponenten des Siebkastens, z.B. einen Vibrationsmechanismus, anzutreiben. Der Motor kann ein Verbrennungsmotor oder irgendeine geeignete Antriebsquelle, z.B. eine Hydraulikpumpe, welche durch irgendwelche geeigneten Mittel angetrieben wird, sein.
  • Der Siebkasten kann mehr als eine Siebfläche aufweisen und kann eine Laderutsche an einem inneren Ende (bezüglich der Drehachse) aufweisen, und zu großes Material, d.h. Material, welches zu groß ist, um durch die Siebvorrichtungen nach unten zu gelangen, kann direkt über das obere Ende der oberen Siebfläche passieren, um über ein äußeres Ende des Siebkastens entladen zu werden.
  • Wenn es erforderlich ist, eine weitere Einstellung der Entladeposition des Ausgangs des Siebkastens bereitzustellen, kann der Siebkasten von der Drehachse des Aufbaus, auf welcher der Siebkasten angebracht ist, nach innen oder außen einstellbar sein, d.h. um den Entladepunkt näher zu oder weiter weg von der Vorrichtung zu bewegen. Der Siebkasten kann daher auf einem teleskopartig einstellbaren Rahmen angebracht sein oder einen solchen umfassen.
  • Die Gewichtsverteilung der Vorrichtung ist derart, dass das Gewicht des Siebkastens (und irgendwelchen Materials, welches bearbeitet wird) durch andere Komponenten der Vorrichtung auf dem Aufbau, z.B. dem primären Antrieb, ausbalanciert wird.
  • Der Siebkasten kann Siebarbeiten ausführen während die Vorrichtung stationär bleibt oder in Bewegung ist, wenn es erforderlich ist. Der Siebkasten kann auch, vorzugsweise durch einen Drehring, jede erforderliche Drehposition über 360° um die Drehachse herum annehmen, wenn es erforderlich ist, und kann daher gesiebtes Material in der Bewegungsrichtung vorwärts oder rückwärts oder quer dazu, z.B. um 90°, entladen.
  • Um für eine weitere Flexibilität bei dem Betrieb zu sorgen, indem eine zusätzliche Positionseinstellung bei der Entladung des gesiebten Materials ermöglicht wird, kann der Siebkasten drehbar auf dem Aufbau angebracht sein.
  • Die Vorrichtung kann einen Fahrerraum aufweisen, von welchem eine Bedienperson die Bewegung der Vorrichtung und/oder Siebvorgänge steuern kann.
  • Alternativ kann die Vorrichtung derart ausgestaltet sein, dass sie durch eine Fernsteuerung, z.B. eine Infrarotsteuerung oder ein über Funk gesteuertes System, betrieben werden kann, welche zum Beispiel in dem Betriebsraum eines Ladefahrzeugs vorhanden sein könnte, welches eingesetzt wird, um die Vorrichtung mit Rohmaterial zu beladen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Siebvorrichtung mit Selbstantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail nur mittels eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei gilt:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Siebvorrichtung mit Selbstantrieb und stellt einen Siebkasten dar, welcher auf einem Ende davon mit Bezug zu der Längsachse der Vorrichtung angebracht ist; und
  • 2 ist eine Endansicht, welche den Siebkasten gedreht um 90° zu einer seitlichen Entladeposition darstellt.
  • Nun mit Bezug auf die Zeichnung wird eine erfindungsgemäße Siebvorrichtung mit Selbstantrieb im Allgemeinen durch ein Bezugszeichen 10 bezeichnet und umfasst ein Gehäuse 11, und ein Paar Raupenketten 12, welche das Gehäuse 11 tragen und welche durch irgendeinen geeigneten primären Antrieb (nicht dargestellt) angetrieben werden, um die Vorrichtung über dem Boden anzutreiben. Offensichtlich durch das Vorhandensein der Raupenketten stellt ein selektiver Betrieb von einer oder mehrerer der Ketten, speziell unter Berücksichtigung der relativ kurzen Länge der Ketten und auch der relativ kurzen Länge des Aufbaus, welcher auf dem Gehäuse 11 angebracht ist, eine einfache Bewegbarkeit der Vorrichtung bereit, wie es im Folgenden beschrieben wird.
  • Ein Aufbau 13 ist drehbar auf dem Gehäuse 11 mittels eines Drehrings 14 angebracht, wobei der Aufbau 13 über 360° um eine im Wesentlichen vertikale Achse, welche durch die Mitte des Drehrings verläuft, gedreht werden kann.
  • Der Aufbau 13 weist ein Motorgehäuse oder ein Kabinendach 15 auf, in welchem ein primärer Antrieb montiert sein kann, welcher ein Verbrennungsmotor oder irgendeine andere geeignete Antriebsquelle, z.B. eine angetriebene Hydraulikpumpe, sein kann.
  • Der primäre Antrieb sorgt für eine Antriebsleistung, um die Raupenketten 12 anzutreiben und dient auch dazu, eine Antriebsleistung (wenn es erforderlich ist) einem Siebkasten 16 bereitzustellen, welcher auf dem Aufbau 13 angebracht ist. Der Siebkasten 16 ist daher mit dem Aufbau 13 drehbar und kann eine "ausgerichtete" Position, wie es in 1 dargestellt ist, oder eine sich quer erstreckende Entladeposition, wie es in 2 dargestellt ist, annehmen. Andere Winkeleinstellungen um die Drehachse können gemäß einem angeforderten Entladebereich für ein gesiebtes Material angenommen werden.
  • Wenn es erforderlich ist, kann eine zusätzliche Positionseinstellung für das Entladen des gesiebten Materials erzielt werden, indem eine einstellbare Halterung des Siebkastens 16 auf dem Aufbau 13 vorhanden ist.
  • Obwohl es im Detail nicht dargestellt ist, kann der Siebkasten 16 schwenkend um eine Drehachse 16a eingestellt werden, um den Entladepunkt für ein gesiebtes Material relativ zu dem Aufbau 13 zu verändern, d.h. der Siebkasten 16 kann unabhängig relativ zu dem Aufbau 13 einstellbar sein, welcher auch relativ zu dem Gehäuse 11 und zu den Raupenketten 12 einstellbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung kann der Siebkasten 16 in irgendeine Richtung um bis zu 90° von einer Bezugsposition relativ zu dem Aufbau 13 eingestellt werden.
  • Der Siebkasten 16 weist auf einen Eingang in der Form einer Laderutsche 17, welche eine Zufuhr von Rohmaterial aufnimmt, mindestens eine Siebfläche, um das Rohmaterial zu sieben, und einen Ausgang, um das gesiebte Material zu entladen. Zu großes Material, d.h. Material, welches zu groß ist, um durch die Sieb vorrichtungen nach unten zu gelangen, kann direkt über der oberen Siebfläche passieren, um von dem äußeren Ende des Siebkastens 16 entladen zu werden.
  • Wie in 1 dargestellt ist, befindet sich der Siebkasten 16 an einem Ende der Vorrichtung, d.h. beabstandet von der Drehachse, welche durch den Drehring 14 bereitgestellt wird, und daher ist, um dieses Gewicht auszubalancieren, der primäre Antrieb an der gegenüberliegenden Seite der Drehachse in dem Gehäuse 15 vorhanden. Dies sorgt für eine stabile Anordnung während des Betriebs.
  • Der primäre Antrieb, welcher in dem Gehäuse 15 installiert ist, dient als Antriebsquelle, um die Raupenketten 12 anzutreiben und auch irgendwelche Komponenten des Siebkastens, z.B. einen Vibrationsmechanismus, wenn es erforderlich ist, anzutreiben.
  • Der Siebkasten 16 kann mehr als eine Siebfläche, wenn es erforderlich ist, aufweisen, um das Rohmaterial in mehr als einen gesiebten Größenbereich zu sieben.
  • Um eine Möglichkeit bereitzustellen, wobei ein Entladen von dem Siebkasten von der Drehachse des Aufbaus (und daher auch von dem Siebkasten) nach innen oder außen einzustellen ist, kann der Siebkasten auf einem teleskopartig einstellbaren Rahmen montiert sein oder einen solchen umfassen, wie es durch Bezugszeichen 18 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 10 kann einen Fahrerraum (nicht dargestellt) umfassen, von welchem eine Bedienperson die Bewegung der Vorrichtung und den Betrieb des Siebens steuern kann. Alternativ kann die Vorrichtung 10 derart ausgestaltet sein, dass sie durch eine Fernsteuerung, z.B. ein Infrarot- oder Funk gesteuertes System, oder über ein Kabel zu betreiben ist. Die Fernsteuerung kann praktischerweise von dem Fahrer eines anderen Fahrzeugs betrieben werden, welches zusammen mit der Siebvorrichtung arbeitet, z.B. der Bedienperson eines Ladefahrzeugs, welches Zufuhren von Rohmaterial der Siebvorrichtung zuliefert.
  • Die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform stellt daher eine einfache, aber leicht bewegbare Vorrichtung bereit, welche Siebvorgänge ausführen kann und deren Position derart eingestellt werden kann, dass sie an Ladeanforderungen und/oder Entladeanforderungen des gesiebten Materials angepasst werden kann. Es besteht keine Anforderung, ein unteres Beförderungsmittel bereitzustellen, um mit dem Siebkasten zu arbeiten, um das gesiebte Material zu entladen. Darüber hinaus kann die Vorrichtung in jeder Winkelposition einer Einstellung um die Achse des Drehrings herum arbeiten. Die Gewichtsverteilung der Komponenten, welche auf dem Aufbau montiert sind, ist derart, dass für ein stabiles Betriebssystem gesorgt wird.

Claims (9)

  1. Siebvorrichtung (10) mit Selbstantrieb, welche umfasst: ein Gehäuse (11); ein Paar Raupenketten (12), welche das Gehäuse (11) tragen; einen Aufbau (13), welcher drehbar auf dem Gehäuse (11) angebracht ist; einen primären Antrieb, welcher innerhalb oder auf dem Aufbau (13) vorhanden ist und ausgestaltet ist, um eine Antriebsleistung bereitzustellen, um die Raupenketten (12) anzutreiben, wobei der primäre Antrieb mit dem Aufbau (13) drehbar ist; und einen Siebkasten (16), welcher auf dem Aufbau (13), auch für eine Drehung damit, angebracht ist, wobei der Siebkasten (16) einen Eingang (17) zur Aufnahme einer Zufuhr von Rohmaterial, mindestens eine Siebfläche zum Sieben des Rohmaterials und einen Ausgang zum Entladen des gesiebten Materials aufweist, und wobei der primäre Antrieb und der Siebkasten (16) auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse des Aufbaus (13) derart angeordnet sind, dass eine stabile Gewichtsverteilung vorhanden ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Siebkasten (16) derart auf dem Aufbau (13) angebracht ist, dass er um eine Achse (16a) einstellbar ist, so dass die Entladungsposition des Ausgangs des Siebkastens relativ zu der Drehachse des Aufbaus (13) eingestellt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine weitere Einstellung der Entladungsposition des Ausgangs des Siebkastens (16) vorhanden ist, indem der Siebkasten (16) von der Drehachse des Aufbaus (13) her nach innen oder nach außen einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher der Siebkasten (16) auf einem teleskopartig einstellbaren Rahmen (18) angebracht ist oder einen solchen umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Siebkasten (16) über bis zu 90 Grad um die Achse (16a) in beiden Richtungen von einer Bezugsposition relativ zu dem Aufbau (13) schwenkbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche einen Fahrerraum umfasst, von welchem eine Bedienperson die Bewegung der Vorrichtung und/oder einen Siebvorgang steuern kann.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie in der Lage ist, durch eine Fernsteuerung betrieben zu werden.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Aufbau (13) ein Gehäuse oder ein Kabinendach umfasst, in welchem ein Motor angebracht ist, und welche als eine Antriebsleistungsquelle dient, um die Raupenketten anzutreiben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der Motor derart ausgestaltet ist, dass er angetriebene Komponenten des Siebkastens (16) antreibt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Siebkasten (16) mehr als eine Siebfläche aufweist und eine Laderutsche (17) an einem inneren Ende und ein gegenüberliegendes Entladeende aufweist, über welches zu großes Material entladen werden kann.
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