DE19781514C2 - Bodenverbesserungsmaschine des Raupenkettentyps - Google Patents
Bodenverbesserungsmaschine des RaupenkettentypsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenverbesserungsmaschine des
Raupenkettentyps zum Verbessern von weichem Bodenmaterial bei
Trockenlegungsarbeiten oder allgemeinen Tiefbauarbeiten, und
klebrigem Bodenmaterial, das bei wasserleitungsarbeiten,
Entwässerungsarbeiten oder Gasleitungs-Verlegungsarbeiten usw.
ausgehoben wird.
Gegenwärtig ist es unvermeidlich, daß Tiefbauarbeiten,
Bauarbeiten usw. auf weichem Bodenmaterial, wie kultiviertem
Boden, durchgeführt werden müssen, um ein begrenztes
Flächenangebot effizienter zu nutzen. Ein solches weiches
Bodenmaterial wird üblicherweise durch Ausstreuen von
Härtemitteln trockengelegt, so daß es regeneriert wird. Ferner
werden üblicherweise, wenn Wasserleitungs- oder
Entwässerungsarbeiten oder Gasleitungs-Verlegungsarbeiten
durchgeführt werden, Gräben zum Verlegen von Rohren wieder mit
Bodenmaterial aufgefüllt, welches von Baumaschinen, wie
Hydraulikbaggern, ausgehoben wurde. Feuchter Lehm oder
klebriges Bodenmaterial, das von Hydraulikbaggern oder
dergleichen ausgehoben oder aufgewühlt wird, kann sich jedoch
nicht selbst halten. Daher muß Bodenmaterial, welches nicht zum
Auffüllen der Gräben verwendbar ist, mittels Kippfahrzeugen
umgelagert werden.
Es tritt jedoch das Problem auf, daß eine Menge von Staub
erzeugt wird, wenn weiches Bodenmaterial durch die Härtemittel
getrocknet wird. Ferner tritt das Problem auf, daß auf einer
beengten Baustelle Baumaschinen, wie Fahrzeuge zum Ausstreuen
von Härtemitteln und Rüttelwalzen zum Feststampfen des
Bodenmaterials usw., nicht gleichzeitig eingesetzt werden
können. Ferner wird der Baupreis erhöht, wenn eine Anzahl von
Baumaschinen nach herkömmlichen Verfahren verwendet werden.
Das japanische offengelegte Patent 54-58901 hat ein
Bodenverbesserungsverfahren vorgeschlagen, um diese Probleme zu
lösen. Gemäß der Veröffentlichung wird eine vorbestimmte Menge
von klebrigem Bodenmaterial, welches zum Auffüllen von Gräben
nicht wiederverwendbar ist, nacheinander zugeführt, mit einem
Bodenverbesserungsmittel versetzt, das feuchtharte
Eigenschaften in einem vorbestimmten Verhältnis aufweist, und
dann zerkleinert und gemischt. Die Veröffentlichung offenbart
auch eine Bodenverbesserungsmaschine, welche ein Förderband zum
Umlagern von klebrigem Bodenmaterial, das nicht zum Auffüllen
von Gräben verwendbar ist, eine Schneidspindel zum Zerschneiden
des unbrauchbaren Bodenmaterials in Schichten mit einer
vorbestimmten Dicke und zum Entfernen von überschüssigem
Bodenmaterial an einer geeigneten Stelle, eine Vorrichtung zum
Hinzufügen einer vorbestimmten Menge von feuchthartem
Bodenverbesserungsmittel zu dem Bodenmaterial, das in einer
voreingestellten Menge abgetragen wird, und ein Brechwerk zum
Zerkleinern und Mischen von Bodenmaterial und
Bodenverbesserungsmittel aufweist. Diese Zerkleinerungs-
/Mischmaschine ist eine Maschine des stationären Typs und kann
zwischen den Baustellen nicht leicht bewegt werden. Daher muß
die Maschine demontiert und wiedermontiert werden, wenn sie
umgesetzt wird, was zu erhöhtem Zeit- und Kostenaufwand führt.
Die deutsche Patentanmeldung DE 43 03 285 A1 offenbart ein
Verfahren zur tiefgründigen Bodenverfestigung, insbesondere zur
Verfestigung des Untergrundes von Eisenbahn-Gleiskörpern und
eine geeignete Aufbereitungsanlage dafür, wobei der Fokus der
Anmeldung auf dem Verfahren liegt. Die mitwandernde
Aufbereitungsanlage weist einen Trichter, in welchen Aushub und
bei Bedarf mittels einer Förderschnecke
Bodenverbesserungsmittel beigegeben wird, und ein Brecher-
Mischer-Aggregat auf, welches anschließend den Aushub und das
Bodenverbesserungsmittel zerkleinert und vermengt. Die
Aufbereitungsanlage kann auf einem Raupenkettenunterteil
montiert sein. Mittels eines schwenkbaren Förderbandes wird der
zerkleinerte und vermische Aushub an einer Seite der
Aufbereitungsanlage ausgegeben und in den Graben gefördert, in
welchem der Aushub mittels einer Grabenwalze schichtweise
verdichtet wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine
Bodenverbesserungsmaschine des Raupenkettentyps zu schaffen,
welche feuchten Lehm oder klebriges Bodenmaterial und
Bodenverbesserungsmittel, wie Kalk, effizient zerkleinern und
mischen kann, und ausgezeichnete Mobilität und Bedienbarkeit
selbst auf einer engen Baustelle aufweist.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale jeweils aus
den Ansprüchen 1 bis 3 erreicht. Eine bevorzugte Ausgestaltung
ist dem Anspruch 4 zu entnehmen.
Die Bodenverbesserungsmaschine des Raupenkettentyps weist
auf: zwei Trichter, die an dem Oberteil einer
Fahrzeugkarosserie angeordnet sind und Bodenmaterial und
Bodenverbesserungsmittel aufnehmen, und ein Brechwerk zum
Zerkleinern und Mischen des Bodenmaterials und des
Bodenverbesserungsmittels. Der erste Trichter nimmt
Bodenmaterial aufund kann am Vorderteil des
Raupenkettenbauteils überhängen, und der zweite Trichter nimmt
Bodenverbesserungsmittel auf und ist zwischen dem ersten
Trichter und dem Brechwerk angeordnet. Der erste und der zweite
Trichter sind voneinander unabhängig. Das Brechwerk ist im
wesentlichen in der oberen Mitte der Fahrzeugkarosserie
angeordnet. Die Bodenverbesserungsmaschine des Raupenkettentyps
weist ferner ein Raupenkettenbauteil, das unter der
Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, eine Antriebseinrichtung,
die einen Motor als Antriebsquelle und Hydraulikeinrichtungen
aufweist und an dem anderen Teil der Fahrzeugkarosserie
angeordnet ist, und ein Förderband auf, das Bodenmaterial und
Bodenverbesserungsmittel fördert und unter dem ersten und dem
zweiten Trichter angeordnet ist.
Die Bodenverbesserungsmaschine kann ein zweites Förderband
aufweisen, welches unter der Antriebseinrichtung und dem
Brechwerk angeordnet ist, um die zerkleinerten und gemischten
Substanzen von dem Brechwerk auszutragen.
Ferner kann der zweite Trichter eine Zuführung mit
einstellbarer Drehzahl für Bodenverbesserungsmittel zur
Steuerung einer Menge von zuzuführendem
Bodenverbesserungsmittel aufweisen. Diese Zuführung ist bei
einem Auslaß, der an einer Bodenplatte ausgebidet ist, an dem
Boden innerhalb des zweiten Trichters angeordnet, und weist
eine Rutsche, die unter dem Auslaß angeordnet ist und dem
Förderband Bodenverbesserungsmittel zuführt, und einen Rotor
auf, welcher seine Drehzahl frei einstellen kann und eine
Mehrzahl von Zuführschaufeln aufweist, wobei der Rotor fast im
gesamten Bereich des Bodens des zweiten Trichters angeordnet
ist. Die Bodenverbesserungsmaschine kann derart aufgebaut sein,
daß, wenn sich die Zuführschaufeln drehen, das
Bodenverbesserungsmittel in dem zweiten Trichter radial bewegt
wird und über den Auslaß nach unten gefördert wird.
Der erste Trichter kann nach vorn oder nach unten
abgeschrägt sein. Von der Vorderseite gesehen kann der erste
Trichter eine einen stumpfen Winkel einschließende obere
Öffnung, eine einen spitzen Winkel einschließende Führung an
seinem Unterteil, und ein Sieb in der Form eines Gitters oder
eines Netzes aufweisen, das an der Begrenzung der oberen
Öffnung und der Führung vorgesehen ist.
Eine Bodenauslaß-Hilfsvorrichtung des Drehwalzentyps, die
eine Mehrzahl von Vorsprüngen an der Außenfläche aufweist, um
Bodenmaterial aus dem ersten Trichter dem Förderband
zuzuführen, kann in der Nähe eines Auslaßteils unterhalb des
ersten Trichters und oberhalb des Förderbandes vorgesehen sein.
Ferner kann bei der Bodenverbesserungsmaschine ein
Bodenzuführ-Mengenregler zwischen der Bodenauslaß-
Hilfsvorrichtung und dem Brechwerk, oberhalb des Förderbandes
vorgesehen sein, um die Höhe des Bodenmaterials und des
Bodenverbesserungsmittels auf dem Förderband zu steuern.
Die Bodenverbesserungsmaschine des Raupenkettentyps mit
dem oben genannten Aufbau kann weiches Bodenmaterial, wie
kultivierten Boden oder dergleichen, und
Bodenverbesserungsmittel, wie Kalk, effizient zerkleinern und
mischen, wodurch weiches Bodenmaterial regeneriert wird. Dies
führt zur Verringerung der Tief- oder Hochbaukosten. Außerdem
ist die Bodenverbesserungsmaschine mit dem Raupenkettenbauteil
versehen, das durch seine ausgezeichnete Bedienbarkeit auf
einer kleinen und unebenen Baustelle gekennzeichnet ist. Die
Bodenverbesserungsmaschine kann mittels eines Kippfahrzeuges
ohne Demontage- und Wiedermontagevorgänge verlagert werden.
Bodenmaterial, das über den Auslaß des ersten Trichters
ausgelassen wird, wird auf seiner Oberfläche mit
Bodenverbesserungsmittel aus dem zweiten Trichter bedeckt und
in diesem Zustand von dem Förderband zu dem Brechwerk getragen.
Danach wird das mit Bodenverbesserungsmittel bedeckte
Bodenmaterial von dem Brechwerk effizient zerkleinert und
gemischt. Die zerkleinerten und durchgeschüttelten Substanzen
werden nach außen getragen (aus der Bodenverbesserungsmaschine
heraus) und können effizient auf Kippfahrzeuge oder dergleichen
geladen werden.
Die oben genannte Anordnung des Brechwerks, die
verschiedenen Vorrichtungen, der erste und der zweite Trichter,
und die Förderbänder können die Bodenverbesserungsmaschine in
einem Gleichgewichtszustand halten und ermöglichen eine
zuverlässige Bewegung der Maschine. Ferner sind der erste
Trichter und die Antriebseinrichtung mit dem Motor getrennt
voneinander an einander gegenüberliegenden Stellen der
Bodenverbesserungsmaschine angeordnet, so daß der Motor im
Abstand von dem ersten Trichter angeordnet ist und keinen Staub
von diesem absorbiert. Dies ist eine wirksame Verbesserung der
Lebensdauer des Motors. Der erste Trichter ist nach vorn und
nach unten abgeschrägt, wodurch der Bedienperson einer
Belademaschine, wie eines Hydraulikbaggers, ermöglicht wird,
die obere Öffnung des ersten Trichters leicht zu beobachten.
Ferner gelangt neben den ersten Trichter fallendes
Bodenmaterial nicht so schnell in das Raupenfahrzeug.
Die obere Öffnung des ersten Trichters verläuft in einem
stumpfen Winkel und der erste Trichter kann eine Platte zum
Verhindern des Verstreuens von Bodenmaterial aufweisen. Dies
ermöglicht der Bedienperson des Hydraulikbaggers ein Zuführen
von Bodenmaterial in den ersten Trichter hinein ohne
irgendwelche Probleme. Ferner ist die Führung des ersten
Trichters in einem spitzen Winkel abgeschrägt, um Bodenmaterial
schnell auf das Förderband fallenzulassen. Das Sieb, das am
Übergang von der Begrenzung der oberen Öffnung zu der Führung
vorgesehen ist, ist wirksam beim Aussondern großen
Felsgesteins, großer Steine oder dergleichen und verhindert ein
Zuführen desselben zu dem Förderband hin. Daher zerkleinert und
mischt das Brechwerk keine solche großen Gegenstände und wird
vor Beschädigungen geschützt, die durch diese verursacht
werden. Der erste Trichter kann an dem Vorderteil des
Raupenfahrzeuges überhängen. Wenn dem ersten Trichter von einer
Belademaschine Bodenmaterial zugeführt wird, wird der hintere
Teil der Bodenverbesserungsmaschine angehoben, so daß der erste
Trichter usw. vor übermäßigen Belastungen geschützt werden.
Der Bodenzuführ-Mengenregler ermöglicht, daß eine
vorbestimmte Menge von Bodenmaterial zuverlässig und leicht auf
das Förderband aufgebracht und dem Brechwerk zugeführt wird,
wodurch die Betriebseffizienz des Brechwerkes verbessert wird.
Die Zuführung für das Bodenverbesserungsmittel in dem zweiten
Trichter kann die Menge des Bodenverbesserungsmittels auf der
Basis von Eigenschaften (z. B. Feuchtigkeitsgehalt, Korngröße,
Viskosität usw.) des Bodenmaterials in dem ersten Trichter oder
auf der Basis der auf den jeweiligen Baustellen erforderlichen
Festigkeit des regenerierten Bodenmaterials steuern. Daher kann
das Brechwerk das Bodenmaterial und das Mittel wie erforderlich
effizient zerkleinern und mischen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer
Bodenverbesserungsmaschine des Raupenkettentyps gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt der Bodenverbesserungsmaschine aus
Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Bodenverbesserungsmaschine
aus Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt eines zweiten Trichters der
Bodenverbesserungsmaschine.
Fig. 5 ist ein Schnitt einer Zuführung für
Bodenverbesserungsmittel entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Schnitt des ersten und des zweiten
Trichters und eines Förderbandes.
Fig. 7 ist ein Schnitt des ersten Trichters entlang der
Linie VII-VII aus Fig. 6.
Fig. 8 zeigt, wie ein Bodenverbesserungsvorgang unter
Verwendung der Bodenverbesserungsmaschine nach der Erfindung
durchgeführt wird.
Die Erfindung wird ausführlich mit Bezug auf eine
bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in der Zeichnung
gezeigt ist.
Mit Bezug auf Fig. 1 weist eine Bodenverbesserungsmaschine
1 des Raupenkettentyps ein Raupenkettenbauteil 2, welches an
dem Unterteil der Maschine angeordnet ist und von einem Motor
(nicht gezeigt) angetrieben wird, eine Fahrzeugkarosserie 3,
die an dem Raupenkettenbauteil 2 angeordnet ist, ein Brechwerk
4, das im wesentlichen in der Mitte der Fahrzeugkarosserie 3
angeordnet ist, und einen ersten Trichter 40 auf. Das
Raupenkettenbauteil 2 kann ein Bauteil mit Rädern sein. Der
erste Trichter 40 und eine Antriebseinrichtung 5 sind an den
einander gegenüberliegenden Teilen der Fahrzeugkarosserie 3
angeordnet.
Ein Motor 6 ist quer an dem hinteren Teil der
Fahrzeugkarosserie 3 angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Ein
Kühler 7 und ein Luftfilter 8 sind vor dem Motor 6 und an der
linken Seite der Fahrzeugkarosserie 3 angeordnet. Eine
Hydraulikpumpe 9 ist hinter dem Motor 6 angeordnet und wird von
dem Motor 6 betätigt. Ein Hydraulikhebel 10 ist neben dem Motor
6 vorgesehen.
Die Antriebseinrichtung 5 wird durch den Motor 6, den
Kühler 7, den Luftfilter 8, die Hydraulikpumpe 9 und den
Hydraulikhebel 10 gebildet und ist an dem hinteren Teil der
Fahrzeugkarosserie 3 angeordnet. Der Aufbau und die Anordnung
der Antriebseinrichtung 5 sind nicht auf die oben genannten
beschränkt. Alternativ kann die Antriebseinrichtung 5 zumindest
die Hydraulikpumpe 9, den Hydraulikhebel 10 und den Motor 6
aufweisen. Daher kann die Antriebseinrichtung 5 leicht
überprüft und gewartet werden. Die Antriebseinrichtung 5 kann
auch als Ausgleichsgewicht wirken, so daß die
Fahrzeugkarosserie 3 im Gleichgewicht gehalten werden kann,
wenn der erste Trichter 40 an der Vorderseite der
Fahrzeugkarosserie 3 Bodenmaterial aufnimmt. Bei dieser
Ausführungsform wird die Antriebseinrichtung 5 als
Antriebsquelle für das Raupenkettenbauteil 2, ein Brechwerk 4
usw. der Bodenverbesserungsmaschine 1 verwendet. Wenn nötig,
kann eine Mehrzahl von Hydraulikpumpen 9 und Hydraulikhebeln 10
verwendet werden.
Ein Kraftstoffbehälter 11 und ein Arbeitsölbehälter 12
sind in der Nähe des rechten Zentrums der Fahrzeugkarosserie 3
angeordnet. Ein Hydraulikhebel 13 zum Bedienen des
Raupenkettenbauteils 2 und anderer Einrichtungen und
Vorrichtungen ist im wesentlichen im linken Zentrum der
Fahrzeugkarosserie 3 angeordnet. Ein Kran 14 ist vor dem
Arbeitsölbehälter 12 an der rechten Seite der
Fahrzeugkarosserie 3 angeordnet und wird zum Zuführen von
Bodenverbesserungsmittel, wie Kalk, und zum Überprüfen der
Einrichtungen und Vorrichtungen der Bodenverbesserungsmaschine
1 verwendet.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein zweiter Trichter 20 zum
Unterbringen von Bodenverbesserungsmittel vor dem Brechwerk 4
und an einem Stützrahmen 15 angeordnet, der an der
Fahrzeugkarosserie 3 festgelegt ist. Ein Förderband 16 wird in
der durch den Pfeil b (Fig. 2) gezeigten Richtung betrieben, um
regeneriertes Bodenmaterial zu dem hinteren Teil der
Fahrzeugkarosserie 3 hin zu tragen. Der erste Trichter 40 zum
Aufnehmen von Bodenmaterial ist entlang des vorderen Randes des
Stützrahmens 15 angeordnet und hängt an dem Raupenkettenbauteil
2 über. Ein Förderband 50 ist unter dem ersten und dem zweiten
Trichter 40 bzw. 20 vorgesehen und wird in der durch den Pfeil
a aus Fig. 2 gezeigten Richtung angetrieben, wodurch dem
Brechwerk 4 Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel
zugeführt werden. Die Bodenverbesserungsmaschine des
Raupenkettentyps mit dem oben genannten Aufbau weist eine
Gesamtlänge L auf und kann auf einen Sattelauflieger geladen
werden.
Als nächstes wird der zweite Trichter 20 zum Unterbringen
von Bodenverbesserungsmittel beschrieben, wie in Fig. 4 gezeigt
ist. Ein Körper 21 des zweiten Trichters 20 weist einen oberen
Deckel 22 auf, der frei geöffnet und geschlossen wird. Ein
scharfes Schneidwerkzeug 23 ist an dem Oberteil des zweiten
Trichterkörpers 21 vorgesehen. Wenn ein Beutel, der mit
Bodenverbesserungsmittel gefüllt ist, oberhalb des zweiten
Trichterkörpers 21 aufgehangen wird, wie durch eine
strichpunktierte Linie gezeigt ist, wird durch das
Schneidwerkzeug 23 das Bodenverbesserungsmittel gebrochen, so
daß es in den zweiten Trichterkörper 21 fällt.
Ein Fenster 24 ist an der Seitenfläche des zweiten
Trichterkörpers 21 ausgebildet, um die Menge des vorhandenen
Bodenverbesserungsmittels zu prüfen. Der zweite Trichterkörper
21 weist eine Bodenplatte 25 auf, welche mit einer Zuführung 30
für das Bodenverbesserungsmittel versehen ist, die wie
nachfolgend beschrieben aufgebaut ist.
Mit Bezug auf Fig. 4 ist ein äußerer Laufring 31 eines
Wälzlagers an der Bodenplatte 25 festgelegt, und ein innerer
Laufring 32 eines Wälzlagers mit einer Innenverzahnung ist an
einem Innenring 34 eines Rotors 33 festgelegt. Wie in Fig. 5
gezeigt, stehen zwei Antriebsräder 38 mit der Innenverzahnung
des inneren Laufringes 32 derart in Eingriff, daß ein
Hydraulikmotor 37 den Rotor 33 betätigt. Eine Mehrzahl von
Zuführschaufeln 36 sind in Form eines Sternrades zwischen dem
inneren und dem äußeren Laufring 34 bzw. 35 des Rotors 33
angeordnet. Mit Bezug auf Fig. 5 ist ein Auslaß 26, der sich
zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring 34 bzw. 35
erstreckt, an der Bodenplatte 25 ausgebildet. Eine Rutsche 27
ist unterhalb des Auslasses 26 angeordnet. Eine Platte 28 ist
oberhalb des Rotors 33 an der Bodenplatte 25 des zweiten
Trichterkörpers 21 vorgesehen und bedeckt den Auslaß 26, so daß
die Menge des Bodenverbesserungsmittels durch Steuerung der
Stellung der Platte 28 reguliert wird. Die Drehzahl des Rotors
33 wird auf der Basis der Drehzahl des Hydraulikmotors 37
eingestellt und bestimmt die Menge des zuzuführenden
Bodenverbesserungsmittels.
Nachfolgend werden der erste Trichter 40 und das
Förderband 50 beschrieben. Mit Bezug auf Fig. 6 erstreckt sich
das Förderband 50 unterhalb des ersten und des zweiten
Trichters 40 bzw. 20, erreicht das Brechwerk 4 und ist aus
Eisen. Der erste Trichter 40 ist nach vorn und nach unten
abgeschrägt und weist quer zu seinem hinteren Rand eine Platte
41 auf, die ein Verstreuen von Bodenmaterial verhindert. Wie in
Fig. 7 gezeigt, schließt eine obere Öffnung 42 einen stumpfen
Winkel α (z. B. 140°) ein und weist eine Weite W auf, welche
groß genug für das Bodenmaterial ist, das unter Verwendung
eines Hydraulikbaggers oder dergleichen in den ersten Trichter
40 hineinzuladen ist. Die Führung 43 an dem Unterteil des
ersten Trichters 40 schließt einen spitzen Winkel β (z. B. 30°)
ein, welcher ein leichtes Gleiten von feuchtem Lehm nach unten
ermöglicht. Ein Sieb 44 in Form eines Gitters oder Netzes ist
an der Begrenzung der oberen Öffnung 42 und der Führung 43
vorgesehen, wodurch ein Transport von Fremdkörpern, wie großen
Steinen, auf das Förderband 50 vermieden wird. Eine Dichtung 49
erstreckt sich von dem unteren Ende der Führung 43 zu der
oberen Fläche des Förderbandes 50 hin, um ein Verbreiten von
Staub zu verhindern.
Mit Bezug auf Fig. 6 ist eine Bodenauslaß-Hilfsvorrichtung
45 in der Nähe eines Auslaßteils unterhalb des ersten Trichters
40 und oberhalb des Förderbandes 50 in einem Abstand T von
diesem angeordnet. Die Bodenauslaß-Hilfsvorrichtung 45 weist
eine Drehwalze 46 mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 47 an
ihrer Umfangsfläche auf, wird hydraulisch betätigt und wird in
Richtung des Pfeils d gedreht, wenn sich das Förderband 50 in
Richtung des Pfeils c bewegt. Die Bodenauslaß-Hilfsvorrichtung
45 dreht sich, um die Übertragung von Bodenmaterial zu
ermöglichen, welches auf dem Förderband 50 gleiten kann. Die
Rutsche 27 des zweiten Trichters 20 ist nach unten hinter der
Bodenauslaß-Hilfsvorrichtung 45 abgeschrägt. Das untere Ende
der Rutsche 27 ist in einem Abstand T + t von der Oberfläche
des Förderbandes 50 vorgesehen. Ein Bodenzuführ-Mengenregler 48
zum Zuführen einer konstanten Menge von Bodenmaterial ist
zwischen der Bodenauslaß-Hilfsvorrichtung 45 und der Rutsche 27
angeordnet, um an ihrem Boden die Höhe des Bodenmaterials zu
regulieren, das auf dem Förderband 50 getragen wird.
Die Bodenverbesserungsmaschine 1 des Raupenkettentyps
funktioniert in der folgenden Weise. Klebriges Bodenmaterial
von weichem Boden wird in den ersten Trichter 40 hineingeladen,
wobei Bodenverbesserungsmittel in den zweiten Trichter 20
hineingegeben wird. Das klebrige Bodenmaterial wird mit
Bodenverbesserungsmittel bedeckt, auf das Förderband 50
gebracht, und mittels des Brechwerkes 4 an einem Auslaßende des
Förderbandes 50 zerkleinert und gemischt. Gleichmäßig
miteinander vermischtes Bodenmaterial und
Bodenverbesserungsmittel werden über das Förderband 16
außerhalb der Bodenverbesserungsmaschine 1 getragen.
Wie beschrieben, ist die Bodenverbesserungsmaschine
wirksam beim Regenerieren des ausgehobenen klebrigen
Bodenmaterials des weichen Bodens und ermöglicht es,
Baumaschinen (z. B. Hydraulikbagger usw.) zusammen mit
Kippfahrzeugen auf einer Baustelle zu verwenden. Ferner ist die
Bodenverbesserungsmaschine auch zum Verbessern von feuchtem
Lehm und klebrigen Bodenmaterialien verwendbar, welche für
Tiefbauarbeiten ausgehoben werden, um Wasserleitungen oder
Abwasserleitungen, Gasleitungen usw. zu verlegen. Das
Raupenkettenbauteil 2 ist durch ausgezeichnete Mobilität und
Bedienbarkeit auf unebenem Boden im Vergleich zu einem Fahrzeug
mit Rädern gekennzeichnet.
Bei der Bodenverbesserungsmaschine 1 ist das Brechwerk 4
im wesentlichen in der Mitte der Fahrzeugkarosserie 3
angeordnet. Die Antriebseinrichtung 5 mit dem Motor 6 und den
Hydraulikeinrichtungen ist an dem hinteren Teil der
Fahrzeugkarosserie 3 angeordnet, wobei der erste und der zweite
Trichter 40 bzw. 20 an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 3
vorgesehen sind. Das Förderband 50 ist unterhalb des ersten und
des zweiten Trichters 40 bzw. 20 angeordnet. Daher ist die
Bodenverbesserungsmaschine 1 gut im Gleichgewicht und kann sich
sehr leicht bewegen. Der Betätigungshebel 13, der im
wesentlichen im linken Zentrum der Fahrzeugkarosserie
angeordnet ist, ermöglicht der Bedienperson ein weites
Blickfeld beim Bewegen und Bedienen der
Bodenverbesserungsmaschine.
Der erste Trichter 40, der nach vorn und nach unten
abgeschrägt ist, schafft der Bedienperson des Hydraulikbaggers
ein weites Blickfeld für die obere Öffnung 42. Bei dem ersten
Trichter 40 schließt die obere Öffnung einen stumpfen Winkel α
ein, die untere Führung 43 schließt einen spitzen Winkel β ein,
und die Platte 41 ist in der oberen Öffnung 42 vorgesehen, um
ein Verstreuen von Bodenmaterial zu verhindern. Dies
ermöglicht, daß das Bodenmaterial ohne irgendwelche
Schwierigkeiten von der Bedienperson des Hydraulikbaggers
ausgelassen werden und das Bodenmaterial leicht herausfallen
kann. Der erste Trichter 40 weist das Sieb 44 auf, das an der
Begrenzung der oberen Öffnung 42 und der Führung 43 angeordnet
ist, welches ein Hereinfallen von großem Felsgestein oder
großen Steinen in das Brechwerk 4 verhindert und das Brechwerk
4 vor Beschädigungen schützt, die durch derartige Gegenstände
verursacht werden.
Der erste Trichter 40 hängt an dem Raupenkettenbauteil 2
über (wie in Fig. 1 gezeigt), wodurch eine übermäßige Belastung
verhindert wird, die darauf und auf andere Bauteile der
Bodenverbesserungsmaschine ausgeübt wird, wenn Bodenmaterial
usw. mit Wucht darin hineingeladen werden. Die Bodenauslaß-
Hilfsvorrichtung 45 an dem unteren Teil des ersten Trichters 40
und der Bodenzuführ-Mengenregler 48 oberhalb des Förderbandes
50 ermöglichen ein leichtes Aufbringen einer konstanten Menge
von ausgehobenem Bodenmaterial auf das Förderband 50.
Die Bodenverbesserungsmaschine 1 des Raupenkettentyps
weist den ersten Trichter 40, der das ausgehobene Bodenmaterial
aufnimmt, den zweiten Trichter 20 zum Unterbringen von
Bodenverbesserungsmittel, und die Zuführung 30 für
Bodenverbesserungsmittel auf. Dies ermöglicht ein Zuführen
einer geeigneten Menge von Bodenverbesserungsmittel über die
Rutsche 27 entsprechend den Eigenschaften (z. B.
Feuchtigkeitsgehalt, Korngröße, Viskosität usw.) des
Bodenmaterials in dem ersten Trichter 40 und der auf der
Baustelle erforderlichen Festigkeit des regenerierten
Bodenmaterials.
Bei der Bodenverbesserungsmaschine wird die aufzubringende
notwendige Menge von Bodenmaterial durch die Geschwindigkeit
des Förderbandes 50 bestimmt. Die Menge des
Bodenverbesserungsmittels wird durch Steuerung der Drehzahl der
Zuführung 30 für das Bodenverbesserungsmittel bestimmt. Wie in
Fig. 6 gezeigt, wird die Menge von Bodenverbesserungsmittel,
d. h. die Dicke (= Abstand t) des Bodenverbesserungsmittels,
entsprechend der Dicke (= Abstand T) gesteuert. Daher ist es
möglich, ein Verhältnis von Bodenmaterial und
Bodenverbesserungsmittel optional festzusetzen. Dies ermöglicht
ein Zuführen einer geeigneten Menge von
Bodenverbesserungsmittel über die Rutsche 27 entsprechend den
Eigenschaften (z. B. Feuchtigkeitsgehalt, Korngröße, Viskosität
usw.) des Bodenmaterials in dem ersten Trichter 40 und der auf
der Baustelle erforderlichen Festigkeit des regenerierten
Bodenmaterials.
Bei dieser Ausführungsform sind das Brechwerk 4, die
Antriebseinrichtung 5, der erste und der zweite Trichter 40
bzw. 20 usw. an der Fahrzeugkarosserie 3 angeordnet. Es braucht
nicht erwähnt zu werden, daß die Erfindung auch den Fall
abdeckt, in dem das Brechwerk 4 an einem beweglichen Körper
angeordnet ist, wenn die Fahrzeugkarosserie 3 und das
Raupenkettenbauteil 2 zur Bildung des beweglichen Körpers
berücksichtigt werden.
Ein Bodenverbesserungsvorgang wird mit Bezug auf Fig. 8
beschrieben. Ein Löffelbagger 52 mit einer Ladeschaufel 53 ist
vor dem ersten Trichter 40 der Bodenverbesserungsmaschine 1
angeordnet, und ein transportables Förderband 54 ist in der
Nähe des Förderbandes 16 angeordnet. Ein Kippfahrzeug 55 ist an
einer Entladeseite des Förderbandes 54 vorgesehen. Die
Bodenverbesserungsmaschine 1 hakt einen Beutel 51 mit
Bodenverbesserungsmittel mittels eines Kranes 14 an und lädt
Bodenverbesserungsmittel in den zweiten Trichter 20 ein. Der
Löffelbagger 52 schüttet Bodenmaterial, das von der
Ladeschaufel 53 ausgehoben wurde, in den ersten Trichter 40
ein. Das ausgehobene Bodenmaterial kann leicht in den ersten
Trichter 40, der die große Weite W aufweist, wie oben
beschrieben, hineingeladen werden.
Der erste Trichter 40 kann Fremdkörper, wie große Steine,
mittels des Siebes 44 (in Fig. 6 gezeigt) von dem ausgehobenen
Bodenmaterial trennen. Gelegentlich ist es schwierig, feuchten
Lehm oder dergleichen in den ersten Trichter 40 hineinzugeben.
In einem solchen Falle wird der feuchte Lehm oder dergleichen
durch die Rückseite der Ladeschaufel 53 nach unten gedrückt und
eine Kraft F wird nach unten auf den ersten Trichter 40
ausgeübt. Da der erste Trichter 40 an dem Raupenkettenbauteil 2
überhängt, wird jedoch der hintere Teil der
Bodenverbesserungsmaschine 1 um einen Punkt P angehoben, der
als Drehpunkt dient, wodurch die Kraft F nach unten wirksam
geregelt wird und eine ungünstige Wirkung auf den ersten
Trichter 40 und andere Einrichtungen infolge einer großen Kraft
vermieden wird. Daher ist es unmöglich, daß Bauteile, wie der
Stützrahmen 15 usw., beschädigt werden. Das Bodenmaterial in
dem ersten Trichter 40 wird von dem Bodenverbesserungsmittel
auf dem Förderband 50 abgedeckt, mittels des Brechwerkes
zerkleinert und gemischt, und und als brauchbares Bodenmaterial
regeneriert. Das regenerierte Bodenmaterial wird von dem
Förderband 16 getragen, auf das transportable Förderband 54
übertragen und auf das Kippfahrzeug 55 geladen. Der
Bodenverbesserungsvorgang ist in dieser Stufe abgeschlossen.
Die Bodenverbesserungsmaschine gemäß der Erfindung kann
effizient Bodenmaterial von weichem Boden und
Bodenverbesserungsmittel zerkleinern und mischen, um
Bodenmaterial zu regenerieren, und erbringt ausgezeichnete
Mobilität und Bedienbarkeit.
Claims (4)
1. Bodenverbesserungsmaschine des Raupenkettentyps zur
Verarbeitung von Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel
mit:
einer Fahrzeugkarosserie (3) und einem Raupenkettenbauteil (2), das unter der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einer Antriebseinheit (5), die einen Motor (6) als Antriebsquelle und Hydraulikeinrichtungen (9, 10, 12, 13, 37) aufweist und an der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einem Brechwerk (4) zum Zerkleinern und Mischen von Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel,
einem ersten Trichter (40) zur Aufnahme von Bodenmaterial, der an einem Oberteil einer Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist, am Raupenkettenbauteil (2) überhängt und eine Bodenauslaß- Hilfsvorrichtung (45) aufweist,
einem vom ersten Trichter unabhängigen zweiten Trichter (20) zur Aufnahme von Bodenverbesserungsmittel, der zwischen dem ersten Trichter (40) und dem Brechwerk (4) angeordnet ist und eine Zuführung (30) für Bodenverbesserungsmittel aufweist,
einem ersten Förderband (50), das unter dem ersten Trichter (40) und dem zweiten Trichter (20) angeordnet ist und Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel zum Brechwerk (4) hin fördert, und
einem zweiten Förderband (16), das unter der Antriebseinrichtung (5) und dem Brechwerk (4) angeordnet ist und zerkleinertes und gemischtes Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel von dem Brechwerk (4) nach außen trägt.
einer Fahrzeugkarosserie (3) und einem Raupenkettenbauteil (2), das unter der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einer Antriebseinheit (5), die einen Motor (6) als Antriebsquelle und Hydraulikeinrichtungen (9, 10, 12, 13, 37) aufweist und an der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einem Brechwerk (4) zum Zerkleinern und Mischen von Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel,
einem ersten Trichter (40) zur Aufnahme von Bodenmaterial, der an einem Oberteil einer Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist, am Raupenkettenbauteil (2) überhängt und eine Bodenauslaß- Hilfsvorrichtung (45) aufweist,
einem vom ersten Trichter unabhängigen zweiten Trichter (20) zur Aufnahme von Bodenverbesserungsmittel, der zwischen dem ersten Trichter (40) und dem Brechwerk (4) angeordnet ist und eine Zuführung (30) für Bodenverbesserungsmittel aufweist,
einem ersten Förderband (50), das unter dem ersten Trichter (40) und dem zweiten Trichter (20) angeordnet ist und Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel zum Brechwerk (4) hin fördert, und
einem zweiten Förderband (16), das unter der Antriebseinrichtung (5) und dem Brechwerk (4) angeordnet ist und zerkleinertes und gemischtes Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel von dem Brechwerk (4) nach außen trägt.
2. Bodenverbesserungsmaschine des Raupenkettentyps zur
Verarbeitung von Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel
mit:
einer Fahrzeugkarosserie (3) und einem Raupenkettenbauteil (2), das unter der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einer Antriebseinheit (5), die einen Motor (6) als Antriebsquelle und Hydraulikeinrichtungen (9, 10, 12, 13, 37) aufweist und an der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einem Brechwerk (4) zum Zerkleinern und Mischen von Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel,
einem ersten Trichter (40) zur Aufnahme von Bodenmaterial, der an einem Oberteil einer Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einen vom ersten Trichter (40) unabhängigen zweiten Trichter (20) zur Aufnahme von Bodenverbesserungsmittel, der zwischen dem ersten Trichter (40) und dem Brechwerk (4) angeordnet ist,
einem Förderband (50), das unter dem ersten Trichter (40) und dem zweiten Trichter (20) angeordnet ist und Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel zum Brechwerk (4) hin fördert,
einer Zuführung (30) mit einstellbarer Drehzahl für Bodenverbesserungsmittel welche
in dem zweiten Trichter (20) vorgesehen ist,
eine Mehrzahl von Zuführschaufeln (36) aufweist, und
eine Menge von Bodenverbesserungsmittel regelt,
einem Auslaß (26), der an einer Bodenplatte des zweiten Trichters ausgebildet ist,
einer Rutsche (27), die unter dem Auslaß angeordnet ist, um dem Förderband (50) Bodenverbesserungsmittel zuzuführen,
einem Rotor (33), der fast im gesamten Bereich des Bodens des zweiten Trichters (20) angeordnet ist,
wobei sich die Zuführschaufeln (36) am Boden des zweiten Trichters (20) drehen, um das Bodenverbesserungsmittel aus dem zweiten Trichter (20) radial zu bewegen und das Bodenverbesserungsmittel über den Auslaß (26) nach unten fördern.
einer Fahrzeugkarosserie (3) und einem Raupenkettenbauteil (2), das unter der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einer Antriebseinheit (5), die einen Motor (6) als Antriebsquelle und Hydraulikeinrichtungen (9, 10, 12, 13, 37) aufweist und an der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einem Brechwerk (4) zum Zerkleinern und Mischen von Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel,
einem ersten Trichter (40) zur Aufnahme von Bodenmaterial, der an einem Oberteil einer Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einen vom ersten Trichter (40) unabhängigen zweiten Trichter (20) zur Aufnahme von Bodenverbesserungsmittel, der zwischen dem ersten Trichter (40) und dem Brechwerk (4) angeordnet ist,
einem Förderband (50), das unter dem ersten Trichter (40) und dem zweiten Trichter (20) angeordnet ist und Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel zum Brechwerk (4) hin fördert,
einer Zuführung (30) mit einstellbarer Drehzahl für Bodenverbesserungsmittel welche
in dem zweiten Trichter (20) vorgesehen ist,
eine Mehrzahl von Zuführschaufeln (36) aufweist, und
eine Menge von Bodenverbesserungsmittel regelt,
einem Auslaß (26), der an einer Bodenplatte des zweiten Trichters ausgebildet ist,
einer Rutsche (27), die unter dem Auslaß angeordnet ist, um dem Förderband (50) Bodenverbesserungsmittel zuzuführen,
einem Rotor (33), der fast im gesamten Bereich des Bodens des zweiten Trichters (20) angeordnet ist,
wobei sich die Zuführschaufeln (36) am Boden des zweiten Trichters (20) drehen, um das Bodenverbesserungsmittel aus dem zweiten Trichter (20) radial zu bewegen und das Bodenverbesserungsmittel über den Auslaß (26) nach unten fördern.
3. Bodenverbesserungsmaschine des Raupenkettentyps zur
Verarbeitung von Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel
mit:
einer Fahrzeugkarosserie (3) und einem Raupenkettenbauteil (2), das unter der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einer Antriebseinheit (5), die einen Motor (6) als Antriebsquelle und Hydraulikeinrichtungen (9, 10, 12, 13, 37) aufweist und an der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einem Brechwerk (4) zum Zerkleinern und Mischen von Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel,
einem ersten Trichter (40) zur Aufnahme von Bodenmaterial, der an einem Oberteil einer Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einem vom ersten Trichter (40) unabhängigen zweiten Trichter (20) zur Aufnahme von Bodenverbesserungsmittel, der zwischen dem ersten Trichter (40) und dem Brechwerk (4) angeordnet ist,
einem Förderband (50), das unter dem ersten Trichter (40) und dem zweiten Trichter (20) angeordnet ist und Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel zum Brechwerk (4) hin fördert, und
einer Bodenauslaß-Hilfsvorrichtung (45) des Drehwalzentyps, die in der Nähe eines unteren Auslaßteils des ersten Trichters (40) und oberhalb des Förderbandes (50) vorgesehen ist, und die eine Mehrzahl von Vorsprüngen an einer äußeren Umfangsfläche aufweist, um Bodenmaterial aus dem ersten Trichter (40) dem Förderband (50) zuzuführen.
einer Fahrzeugkarosserie (3) und einem Raupenkettenbauteil (2), das unter der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einer Antriebseinheit (5), die einen Motor (6) als Antriebsquelle und Hydraulikeinrichtungen (9, 10, 12, 13, 37) aufweist und an der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einem Brechwerk (4) zum Zerkleinern und Mischen von Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel,
einem ersten Trichter (40) zur Aufnahme von Bodenmaterial, der an einem Oberteil einer Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist,
einem vom ersten Trichter (40) unabhängigen zweiten Trichter (20) zur Aufnahme von Bodenverbesserungsmittel, der zwischen dem ersten Trichter (40) und dem Brechwerk (4) angeordnet ist,
einem Förderband (50), das unter dem ersten Trichter (40) und dem zweiten Trichter (20) angeordnet ist und Bodenmaterial und Bodenverbesserungsmittel zum Brechwerk (4) hin fördert, und
einer Bodenauslaß-Hilfsvorrichtung (45) des Drehwalzentyps, die in der Nähe eines unteren Auslaßteils des ersten Trichters (40) und oberhalb des Förderbandes (50) vorgesehen ist, und die eine Mehrzahl von Vorsprüngen an einer äußeren Umfangsfläche aufweist, um Bodenmaterial aus dem ersten Trichter (40) dem Förderband (50) zuzuführen.
4. Bodenverbesserungsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 3, mit
einem Bodenzuführ-Mengenregler (48), der zwischen der
Bodenauslaß-Hilfsvorrichtung (45) und dem Brechwerk (4) und
oberhalb des Förderbandes (50) vorgesehen ist, um die Höhe des
Bodenmaterials und des Bodenverbesserungsmittels auf dem
Förderband (50) zu regulieren.
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