DE19950435C1 - Vorrichtung zum Aufbereiten von Aushubmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbereiten von AushubmaterialInfo
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- E01C21/00—Apparatus or processes for surface soil stabilisation for road building or like purposes, e.g. mixing local aggregate with binder
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Aushubmaterial, bestehend aus einer Baumaschine mit einem Schaufelseparator. Es wird die Aufgabe gelöst, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die auf Baustellen mit beengten Platzverhältnissen und auf Baustellen mit lediglich geringen Bodenmassen eine wirksame Durchmischung des Bodens mit Bindemitteln ermöglicht, wobei diese Aufbereitung unmittelbar im Bereich der Aushubstelle erfolgen soll. Dies wird erreicht, indem der Schaufelseparator (2) einem Radlader (1) zugeordnet wird, der einen Druckbehälter (3) für das Bindemittel aufweist, wobei der Druckbehälter (3) über eine erste Leitung (5) von der Druckluftanlage des Radladers (1) beaufschlagbar und über eine zweite Leitung (6) mit dem Schaufelseparator (2) verbindbar ist und wobei die Verbindungsleitung (6) zwischen dem Druckbehälter (3) und dem Schaufelseparator (2) mittels einer, in der Fahrerkabine (8) des Radladers (1) angeordneten Steueranlage (8) betätigbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Aushub
material, bestehend aus einer Baumaschine mit einem Schaufelsepara
tor, in dem der aufzubereitende Boden mit einem, die Bodenfeuchtig
keit reduzierenden Bindemittel durchmischt wird und wobei während
des Mischvorganges zwischen Boden und Bindemittel gleichzeitig eine
Separation von Geröll erfolgt.
Zum Erreichen tragfähiger Böden sind bereits verschiedenartige Ver
fahren und Vorrichtungen zur Stabilisierung bekannt. So werden im
Verkehrsbauwesen in bindige Böden hydraulische Bindemittel einge
bracht, um die Bodenfeuchtigkeit zu reduzieren. Als Bindemittel
wird zum Beispiel Kalk verwendet, der das Wasser bindet. Somit wird
ein optimaler Wassergehalt des Bodens erreicht, der eine wesentli
che Voraussetzung für die notwendige Verdichtung ist. Durch Zusatz
von Bindemittel wird folglich die Verfestigung des Bodens zu einer
tragfähigen Schicht möglich.
Das Bindemittel wird überwiegend mit einem Bindemittelstreuer groß
flächig auf den Boden aufgetragen und mit einer selbstfahrenden
Fräse oder mit einer Anhänger-Fräse in den Boden eingearbeitet. Ei
ne solche Lösung ist beispielsweise aus DE 39 21 875 A1 bekannt.
Dieses Bodenverfestigungsgerät weist eine umlaufende Rotorfräse
auf, die die obere Bodenschicht ablöst, zerkleinert und mit Kalk
oder einem anderen Bindemittel vermischt. In DE 94 21 169 U1 ist
eine technische Lösung beschrieben, die einen pflugartigen Aufreiß
zahn mit einer Austrittsöffnung für das Bindemittel umfaßt. Der
Aufreißzahn ist in den Boden absenkbar, so daß das Bindemittel
direkt in den Boden eingebracht werden kann. Allerdings wird der
Boden nur im Bereich der Zähne aufgerissen. Hierbei erfolgt jedoch
keine vollständige Bodendurchmischung. Selbst bei Anordnung mehre
rer Aufreißzähne nebeneinander verbleiben Linsen in Boden, die
nicht von Bindemittel umhüllt sind. Aufgrund dieser Fehlstellen ist
eine gleichmäßige Verdichtung des Bodens nicht möglich.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Vorrichtungen zum Zusetzen
von Bindemitteln in bindige Böden besteht im möglichen Einsatzge
biet dieser Lösungen. Sowohl die - zumindest bei offenem Einbau -
starke Staubbelastung durch die Bindemittel als auch die Größe der
hierfür benötigten Baumaschinen begrenzt die Anwendung dieser Tech
niken auf den großflächigen Erdbau im Außenbereich. Typische Ein
satzgebiete sind folglich der Autobahn- und Fernstraßenbau. Für in
nerstädtische Straßenbaustellen sowie für Kanal- und Rohrleitungs
bauarbeiten sind diese Lösungen hingegen nicht geeignet.
Aus DE 196 27 465 C2 ist ein Verfahren zum Aufbereiten von Aushub
material bekannt. Demzufolge wird bei einer Grabenbaustelle der Bo
den zunächst mit einem Bagger ausgehoben. Anschließend wird dieser
Boden mit LKW's auf einen zentralen Aufbereitungsplatz gebracht.
Auf dem Aufbereitungsplatz wird das Aushubmaterial mit einem zwei
ten Bagger aufgenommen. An diesem zweiten Bagger ist ein Schaufel
separator angeordnet. Sobald sich der aufzubereitende Boden im
Schaufelseparator befindet, fährt der Bagger zu einem Silo mit Zu
schlagstoff. Vom Silo wird Bindemittel in den Separator gefüllt.
Der zweite Bagger fährt nunmehr zu einem weiteren Zwischenlager.
Dort wird der Schaufelseparator in Betrieb genommen, wobei neben
einer Separation von Geröll gleichzeitig ein Mischvorgang zwischen
dem Aushubmaterial und dem Bindemittel erfolgt. Der aufbereitete
Boden wird im Zwischenlager gesammelt, während das Geröll auf ein
weiteres Zwischenlager transportiert werden muß. Das behandelte Bo
denmaterial wird anschließend vom Zwischenlager auf einen weiteren
LKW geladen und zu dem zu verfüllenden Rohrgraben transportiert.
Dieses Verfahren gemäß DE 196 27 465 C2 ist für die Aufbereitung
von geringen Bodenmassen, wie sie insbesondere an Kleinbaustellen
anfallen, grundsätzlich geeignet. Ein Nachteil besteht jedoch im
aufwendigen Verfahrensablauf mit dem mehrfach notwendigen Transport
des Aushubmaterials. Außerdem entstehen durch die Kalkzugabe im of
fenen System und durch das ständige Bewegen von Boden und Bindemit
tel in jedem Verfahrensschritt erhebliche Belastungen von Umwelt,
Bauarbeitern, Anwohnern bzw. Passanten. Die Kalkzugabe im offenen
System ermöglicht ferner keine exakte Dosierung des Bindemittels
entsprechend den ermittelten Laborwerten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufbereiten von
Aushubmaterial zu schaffen, die auf Baustellen mit beengten Platz
verhältnissen und auf Baustellen mit lediglich geringen Bodenmassen
eine wirksame Durchmischung des Bodens mit Bindemitteln ermöglicht,
wobei diese Aufbereitung unmittelbar im Bereich der Aushubstelle
erfolgen soll. Dies soll mit einem lediglich geringen Geräte- und
Transportaufwand erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem der Schaufelseparator einem Radla
der zugeordnet wird, der einen Druckbehälter für das Bindemittel
aufweist, wobei der Druckbehälter über eine erste Leitung von der
Druckluftanlage des Radladers beaufschlagbar und über eine zweite
Leitung mit dem Schaufelseparator verbindbar ist und wobei die Ver
bindungsleitung zwischen dem Druckbehälter und dem Schaufelsepara
tor mittels einer, in der Fahrerkabine des Radladers angeordneten
Steueranlage betätigbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders für Baustellen mit
beengten Platzverhältnissen geeignet. Ein typisches Einsatzgebiet
ist das Ausheben von Gräben für Kabel-, Kanal- und Rohrleitungsbau.
Hierbei wird mit geringem Aufwand an Gerätetechnik und geringfügi
gen Transportbewegungen eine wirksame Bodenstabilisierung erreicht.
Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht in der geschlosse
nen Bauweise. Somit kann eine staubarme Arbeitsweise gewährleistet
werden, die nahezu keine Belastungen für Umwelt, Bauarbeiter, An
wohner und Passanten ergibt. Demzufolge ist die Vorrichtung auch
für den innerstädtischen Straßenbau geeignet, bei dem aufgrund
zahlreicher Einbauten (Wasser, Gas usw.) und sehr geringer Freiflä
chen für die Baumaschinen eine großflächige Bodenbearbeitung ohne
hin nicht möglich ist. Die im Tiefbau anfallenden Baustoffe müssen
nicht mehr auf Deponien abgelagert werden, sondern können direkt
auf der Baustelle aufbereitet und danach wieder eingebaut werden.
Ein Bezug anderer Einbaustoffe als Ersatzstoffe für den erfolgten
Aushub kann somit weitgehend unterbleiben. Auf zusätzliche Sieban
lagen kann verzichtet werden, was zu weiteren Vorteilen für die
Umwelt durch den geringeren Transportaufwand führt. Schließlich re
duzieren sich auch für das Bauunternehmen die notwendigen Investi
tions- und Betriebskosten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird nachfolgend beschrieben:
Die gezeigte Vorrichtung zum Aufbereiten von Aushubmaterial umfaßt
einen Radlader 1, an dem ein Schaufelseparator 2 befestigt ist. Der
Schaufelseparator 2 kann verschiedenartig gestaltet sein. Für eine
effektive Mischung des Aushubmaterials mit einem, die Bodenfeuch
tigkeit reduzierenden Bindemittel und eine gleichzeitig wirksame
Separation von Geröll ist es jedoch zweckmäßig, daß der Schaufel
separator mindestens sechs längs angeordnete Wellen aufweist und
mit Standardschlegel und Kammabstreifer ausgerüstet ist.
Der Radlader 1 weist einen Druckbehälter 3 für das Bindemittel auf.
Der Druckbehälter 3, der vorzugsweise am Heck des Radladers 1 ange
ordnet wird, sollte ein Volumen von mindestens 750 Litern aufwei
sen. Als Bindemittel können in Abhängigkeit der jeweiligen Boden
verhältnisse verschiedene Stoffe verwendet werden, überwiegend
wird jedoch Kalk, Filterasche oder ein Gemisch aus diesen Stoffen
verwendet. Das Bindemittel wird dem Druckbehälter 3 über einen Ein
füllstutzen 4 zugeführt. Der Druckbehälter 3 ist über eine erste
Leitung 5 mit der Druckluftanlage des Radladers 1 verbunden, so daß
er mit Druck beaufschlagbar ist. Hierbei ist je nach Bindemittel
ein Innendruck zwischen 1,0 und 2,0 bar zweckmäßig. Außerdem ist
der Druckbehälter 3 über eine zweite Leitung 6 mit dem Schaufelse
parator 2 verbunden. Für diese Verbindungsleitung 6 kann zum Bei
spiel ein sog. "C-Schlauch" verwendet werden.
Die Verbindungsleitung 6 zwischen Druckbehälter 3 und Schaufelsepa
rator 2 wird durch eine Steueranlage 7 betätigt, die sich in der
Fahrerkabine 8 des Radladers 1 befindet. Die Steueranlage 7 weist
mindestens ein Betätigungselement auf, das in der Zeichnung aller
dings nicht näher dargestellt ist. Das Betätigungselement bewirkt
die Zugabe einer bestimmten Menge an Bindemittel, so daß die Zugabe
unter Beachtung der vorliegenden Laborwerte ausgelöst wird. Diese
Zugabe von Bindemittel wird realisiert, indem das Betätigungsele
ment mit einer Zeitschalteinrichtung in Wirkverbindung steht. Die
Zeitschalteinrichtung bestimmt die Öffnungsdauer eines Elektromag
netventils, das in der Verbindungsleitung 6 zwischen Druckbehälter
3 und Schaufelseparator 2 angeordnet ist. Die Verbindungsleitung 6
weist an ihrer, dem Schaufelseparator 2 zugeordneten Austrittsöff
nung vorzugsweise eine kammartige Schikane auf. Dadurch wird er
reicht, daß das Bindemittel gleichmäßig über den aufzubereitenden
Erdstoff geblasen wird.
Für die Verkehrssicherheit ist es notwendig, daß trotz des Druck
luftbedarfs des Druckbehälters 3 ausreichend Druckluft für die
Bremsanlage des Radladers 1 verfügbar ist. Hierfür kann der Druck
luftanlage des Radladers 1 eine, in der Zeichnung nicht näher dar
gestellte Regeleinheit zugeordnet werden. Mit der Regeleinheit wird
gewährleistet, daß der Druckbehälter 3 für das Bindemittel nur mit
Druckluft beaufschlagbar ist, sofern die Bremsanlage ausreichend
mit Druckluft gefüllt ist. Ebenso kann der Druckluftanlage des Rad
laders 1 ein zusätzlicher Kompressor zugeordnet werden. Diese Lö
sung verursacht zwar einen zusätzlichen Bauteil- und Kostenaufwand,
hat jedoch den Vorteil, daß der Druckbehälter 3 ständig mit Druck
luft beaufschlagbar ist.
Bei Anwendung der Vorrichtung wird bereits vor Beginn der Bodenbe
arbeitung der Betrag der notwendigen Bindemittelzugabe labormäßig
bestimmt. Sofern die Vorrichtung beispielsweise im Grabenbau einge
setzt wird, erfolgt mit einem Bagger der Aushub des Grabens, in dem
eine Rohrleitung verlegt werden soll. Der Bagger lagert den Aushub
unmittelbar neben dem Graben ab. Nachdem die Rohrleitung im Graben
verlegt ist, erfolgt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Wie
dereinbau des bindigen Bodens.
Hierfür wird zunächst der am Radlader 1 angeordnete Druckbehälter 3
über den Einfüllstutzen 4 mit Bindemittel (z. B. Kalk oder Filter
asche) befüllt. Das Befüllen des Druckbehälters 3 ist von jedem üb
lichen Silo bzw. Siloanhänger möglich, sofern dieser für Druckent
leerung geeignet ist. Nachfolgend fährt der Radlader 1 mit dem
Schaufelseparator 2 in den, vom Bagger abgelagerten Aushub. Durch
diese Bewegung wird der Erdstoff in den Schaufelseparator 2 aufge
nommen. Nunmehr betätigt der Fahrer die Steueranlage 7 in der Fah
rerkabine 8 des Radladers 1. Aufgrund der ihm vorliegenden Labor
werte wählt er hierbei jene Betätigung aus, die der notwendigen
Bindemittelzugabe entspricht. Somit wird über die Zeitschaltein
richtung das Elektromagnetventil geöffnet, das in der Verbindungs
leitung 6 zwischen Druckbehälter 3 und Schaufelseparator 2 angeord
net ist. Durch den im Druckbehälter 3 wirksamen Innendruck wird das
Bindemittel über die Verbindungsleitung 6 in den Schaufelseparator
2 und somit über den aufzubereitenden Erdstoff geblasen.
Durch das Einschalten der Hydraulikanlage werden die Wellen des
Schaufelseparators 2 in Gang gesetzt. Je nach dem gewünschten
Durchmischungsgrad können die Wellen entweder im Links- oder im
Rechtslauf bewegt werden. Im Ergebnis wird eine sehr homogene
Struktur des mit Bindemittel aufbereiteten Bodens erreicht, der
nunmehr nach unten aus dem Schaufelseparator 2 fällt und einbaufer
tig ist. Danach wird der, in den Graben eingebrachte Boden in be
kannter Weise verdichtet. Die im Schaufelseparator 2 verbleibenden
Steine und sonstigen Fremdstoffe werden abschließend abgekippt und
der Radlader 1 kann erneut aufzubereitenden Boden aufnehmen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Aushubmaterial, bestehend aus
einer Baumaschine mit einem Schaufelseparator, in dem der aufzube
reitende Boden mit einem, die Bodenfeuchtigkeit reduzierenden Bin
demittel durchmischt wird und wobei während des Mischvorganges
zwischen Boden und Bindemittel gleichzeitig eine Separation von
Geröll erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaufelseparator (2) einem Radlader (1) zugeordnet wird,
der einen Druckbehälter (3) für das Bindemittel aufweist, wobei der
Druckbehälter (3) über eine erste Leitung (5) von der Druckluftan
lage des Radladers (1) beaufschlagbar und über eine zweite Leitung
(6) mit dem Schaufelseparator (2) verbunden ist und wobei die Ver
bindungsleitung (6) zwischen dem Druckbehälter (3) und dem Schau
felseparator (2) mittels einer, in der Fahrerkabine (8) des Radla
ders (1) angeordneten Steueranlage (7) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranlage (7) für die Verbindungsleitung (6) zwischen
dem Druckbehälter (3) und dem Schaufelseparator (2) ein Betäti
gungselement aufweist, dem unterschiedliche Mengen von Bindemittel
zu zuordnen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement mit einer Zeitschalteinrichtung in Wirk
verbindung steht, welche die Öffnungsdauer eines, in der Verbin
dungsleitung (6) zwischen dem Druckbehälter (3) und dem Schaufelse
parator (2) angeordneten Elektromagnetventils steuert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitung (6) zwischen dem Druckbehälter (3) und
dem Schaufelseparator (2) an ihrer, dem Schaufelseparator (2) zuge
ordneten Austrittsöffnung eine kammartige Schikane aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitung (6) zwischen dem Druckbehälter (3) und
dem Schaufelseparator (2) ein "C-Schlauch" ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftanlage des Radladers (1) eine Regeleinheit derart
zugeordnet ist, daß der Druckbehälter (3) nur mit Druckluft beauf
schlagbar ist, sofern die Bremsanlage ausreichend mit Druckluft ge
füllt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftanlage des Radladers (1) einen zusätzlichen Kom
pressor aufweist, mit dem der Druckbehälter (3) ständig mit Druck
luft beaufschlagbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaufelseparator (2) mindestens sechs längs angeordnete
Wellen aufweist und mit Standardschlegel und Kammabstreifer ausge
rüstet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (3) ein Volumen von mindestens 750 Liter auf
weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (3) mit einem Innendruck zwischen 1,0 und 2,0
bar betrieben wird.
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