DE10123253A1 - Anbaugerät an mobile Baumaschinen zur Bodenbearbeitung - Google Patents
Anbaugerät an mobile Baumaschinen zur BodenbearbeitungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät an mobile Baumaschinen, insbesondere an Bagger zum Bodenaushub, mit dessen Hilfe Zusatzstoff, wie hydraulische Bindemittel oder Injektionslösungen, in das Aushubmaterial eingebracht werden kann. DOLLAR A Das Anbaugerät besteht aus einem Grundkörper (12), auf dem mehrere Luftlanzen (2) angeordnet sind, die an eine Druckluftleitung (1) angeschlossen und mit einem Zusatzstoffbehälter (3) verbunden sind. Der Grundkörper (12) ist an die Baumaschine (13) so anschließbar, dass die Luftlanzen (2) durch eine Arbeitsbewegung in das Aushubmaterial eindringen und der Zusatzstoff über die Luftlanzen (2) pneumatisch in das Aushubmaterial eingebracht wird, wobei entweder der Grundkörper (12) oder eine Bodenaufnahmeeinrichtung (14) an der Baumaschine (13) schwenkbar gelagert befestigt ist. DOLLAR A Vorteilhaft sind zusätzliche Mischbleche an den Luftlanzen (2) oder am Grundkörper (12), die einzeln oder in Gruppen drehbar, schwenkbar oder horizontal verschiebbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät an mobile Baumaschi
nen, insbesondere an Bagger zum Bodenaushub, mit dessen
Hilfe Zusatzstoff, wie hydraulische Bindemittel oder Injek
tionslösungen, in Aushubmaterial eingebracht werden kann.
Als Einsatzbereich sei der kommunale Straßenbau bzw. der
Kanal- und Rohrleitungsbau genannt.
Erdstoffe besitzen unterschiedliche Eigenschaften, die von
Kornstrukturen und Wassergehalten bestimmt werden. Durch
Einmischen von gasförmigen, flüssigen und/oder festen Zu
satzstoffen, beispielsweise Zement oder Kalk, werden diese
Strukturen und damit die Erdstoffeigenschaften verändert.
Die Zugabe von Bindemitteln in einen Erdstoff mit dem Ziel,
durch den sich hieraus ergebenen Wasserentzug die Eigen
schaften des Bodenmaterials hinsichtlich der Verdichtungs
fähigkeit und Verarbeitbarkeit zu verbessern, ist allgemei
ner Stand der Technik. Bisher erfolgt das Einmischen der
Zusatzstoffe mechanisch, mittels speziellen Erdstabilisie
rungsgeräten. Anwendung finden hierbei Bodenfräsen oder
Pflüge. Auch das Einpressen von Bindemitteln mittels Lanzen
in gewachsenen Boden ist bekannt.
In DE 41 37 003 A1 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem
weicher Untergrund durch pneumatisches Einpressen von
trockenem Pulver mittels Lanzen stabilisiert wird.
Eine Luftlanze zum Eintrag von festen oder flüssigen Dünge
stoffen in den Boden ist in DE 42 28 951 C1 dargestellt.
Diese Luftlanze lässt sich auch als Sandstrahlgerät verwen
den.
Die Lösungen des Einpressens von Bindemitteln nach
DE 41 37 003 A1 und DE 42 28 951 C1 sind nur für einen
punktuellen Einsatz geeignet und gehen ausschließlich von
einer Anwendung in gewachsenem Boden aus.
Eine in DE 195 06 244 A1 beschriebene Vorrichtung dient e
benfalls dem Zusetzen von Zuschlagstoffen in einen Boden.
Dabei wird ein Aufreißzahn pflugartig in den Boden abge
senkt und gleichzeitig an seiner Rückseite Zuschlagstoff
über eine Förderschnecke eingetragen.
Die Einmischung von Bindemittel in gewachsenen oder bereits
vorgelösten Boden kann nur mittels Großmaschineneinsatz be
werkstelligt werden. Diese Maschinen haben Abmessungen, die
den Einsatz ausschließlich außerhalb bebauter Gebiete er
möglichen. Zum einen deswegen, weil das Bindemittel in der
Regel vor der Einarbeitungsmaschine (Bodenfräse, Pflug)
frei ausgestreut wird und durch den Wind in die angrenzen
den Gebiete ausgetragen wird. Insbesondere beim ungelösch
ten Kalk kann dies zur Verätzung von Personen führen, die
sich in diesem Bereich aufhalten. Zum anderen verbietet
sich der Einsatz dieser Großgeräte im innerstädtischen Be
reich, da oftmals Einbauten im Straßenkörper, wie Schächte,
Wasserschiebergestänge o. ä., den Einsatz dieser Geräte ver
hindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines
Anbaugerätes für mobile Baumaschinen, welches die Durchmi
schung von vorgelöstem bzw. gewachsenen Boden mit Zusatz
stoffen ohne Verwehung ermöglicht. Dieses Gerät muss eine
so kompakte Bauform besitzen, dass es den staubfreien Ein
satz auch in beengten Bereichen gestattet. Zweckmäßigerwei
se ist ein solches Gerät als Anbaugerät an ein Trägergerät,
beispielsweise einen Bagger, zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Anbaugerät nach
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltende Merk
male sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 dargestellt.
Beim erfindungsgemäßen Anbaugerät sind auf einem Grundkör
per, der eine Platte oder ein Körper sein kann, mehrere
Luftlanzen einzeln, in Gruppen oder in Reihen angeordnet.
Diese Luftlanzen sind an eine Druckluftleitung angeschlos
sen. Die Druckluftversorgung erfolgt über einen Kompressor,
den die verwendete Baumaschine besitzt oder der zusätzlich
in die Baumaschine integriert wird. Die Druckluft kann auch
in anderer Form bereitgestellt werden.
Eine Zusatzstoffleitung ist mit einem Stoffbehälter verbun
den, aus dem mittels einer Dosiereinrichtung Zusatzstoff,
wie Zement, Kalk oder andere hydraulische Bindemittel, den
Luftlanzen zugeführt wird. Der Zusatzstoff kann auch ohne
Dosiereinrichtung direkt über die Zusatzstoffleitung den
Luftlanzen zugeführt werden. In die Druckluftleitung kann
ein Druckluftverstärker und/oder einen Druckluftpulsa
tor integriert sein, der den Druckluftstrom entsprechend
verstärkt oder pulsiert, wodurch die zu erwartenden Ein
tragswirkungen verstärkt werden können.
Der Grundkörper ist in die Baumaschine so integriert, dass
der Einbring- und Einmischvorgang von Zusatzstoff durch ei
ne geradlinige, kreisförmige oder krummlinige Arbeitsbewe
gung der Luftlanzen in das Aushubmaterial erfolgt. Zur Be
festigung des die Luftlanzen aufnehmenden Grundkörpers an
der Baumaschine bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
- - Entweder der Grundkörper ist an der Baumaschine schwenk bar gelagert befestigt und wird durch eine aktive Betä tigungseinrichtung in das am Boden liegende Aushubmate rial bewegt,
- - oder der Grundkörper ist an der Baumaschine feststehend befestigt, wobei die Luftlanzen in eine schwenkbar an der Baumaschine angebrachte Bodenaufnahmeeinrichtung, beispielsweise ein Baggerlöffel, eindringen und das dar in aufgenommene Aushubmaterial im Baggerlöffel mit Zu satzstoff versetzen.
Die Luftlanzen können mittels Ventilen verschließbar und
über eine Schalteinrichtung einzeln oder in Gruppen ansteu
erbar sein.
Der Grundkörper kann auch so ausgebildet sein, dass in ihm
der Stoffbehälter enthalten ist. Alle funktionsbedingten
Bauteile des Anbaugerätes, bestehend aus dem Grundkörper
mit den Luftlanzen, dem Stoffbehälter sowie den Regel- und
Schalteinrichtungen und mit den erforderlichen Leitungen
können eine selbständige mobile Einheit bilden.
An und/oder um die Luftlanzen und/oder am Grundkörper kön
nen zusätzliche Mischbleche angeordnet sein. Diese dienen
zur Durchmischung des Bodens und Zerstörung seiner Struktur
sowie dem Schutz der Luftlanzen beim Einmischvorgang.
Eine Vermischung des Aushubmaterials mit Zusatzstoff kann
auch dadurch erreicht werden, dass der Grundkörper mit dem
auf ihm einzeln oder in Gruppen feststehend befestigten
Luftlanzen und Mischblechen schwenkbar und drehbar gelagert
befestigt ist und durch eine aktive Betätigungseinrichtung
angetrieben wird.
In weiteren Varianten können die Mischbleche auf dem Grund
körper einzeln oder in Gruppen so befestigt sein, dass sie
gegeneinander horizontal verschiebbar sind.
Das erfindungsgemäße Anbaugerät gestattet eine hohe Leis
tung beim Einarbeiten von Bindemitteln in den Boden auch in
beengten und sensiblen Bereichen, z. B. innerorts. Sie ver
meiden Emissionen durch Unterdrückung von Staubfahnenbil
dung. Bei Anwendung des Anbaugerätes werden die natürlichen
Ressourcen geschont, weil die Wiederverwendung des Bodens
weder Deponierung mit zusätzlichen Transporten noch Zufuhr
von Austauschbaustoffen erforderlich macht.
Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen nä
her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Aufbau eines Anbaugerätes
Fig. 2 Anbaugerät mit aktiver Betätigungseinrichtung
Fig. 3 feststehendes Anbaugerät mit beweglichem Bagger
löffel
Fig. 4 Anbaugerät mit feststehenden Mischblechen
Fig. 5 Anbaugerät mit drehbarem Grundkörper und
Luftlanzen mit zusätzlichen Mischblechen
Fig. 6 Anbaugerät mit am Grundkörper fest befestigten
Luftlanzen und verschiebbaren Mischblechen
Fig. 7 Anbaugerät mit am Grundkörper fest befestigten
Luftlanzen und dazwischen verschiebbaren
Mischblechen
Das Anbaugerät nach Fig. 1 besteht aus den Luftlanzen 2,
in die über eine mittels Ventil 6 gesteuerten Druckluftlei
tung 1 aus einem Zusatzstoffbehälter 3 Zusatzstoff ange
saugt und mit einem Druckluftstrom in das Aushubmaterial 4
pneumatisch eingebracht und mechanisch eingemischt wird.
Eine mittels Ventil 7 gesteuerte Dosiervorrichtung 11 dient
dabei einer mengenmäßig kontrollierten Stoffzugabe.
Die Steuerung und Regelung der Druckluftströme erfolgt über
eine elektronische und/oder pneumatische Schalteinrich
tung 9 mit einer Ventilbatterie 5, bei der jeweils einer
Luftlanze ein Ventil zugeordnet ist.
Durch die Ventilbatterie 5 werden die Luftlanzen 2 einzeln
nacheinander oder in ausgewählter Reihenfolge mit Druckluft
beaufschlagt. Der Luftdruckverstärker und/oder Luftdruck
pulsator 10 pulst den vom Baumaschinenkompressor kommenden
Druckluftstrom 8. Der zwischen Pulsator 10 und Ventilbatte
rie 5 in der Druckluftleitung pulsierende Druckluftstrom
saugt aus dem Zusatzstoffbehälter 3 über die Zusatzstoff
leitung 16 den von der Dosiereinrichtung 11 zugegebenen Zu
satzstoff und fördert ihn pneumatisch über die Luftlanzen 2
in den zu behandelnden Boden.
Das Anbaugerät nach Fig. 1 ist in eine Baumaschine 13 nach
den in Fig. 2 oder 3 dargestellten Geräteausführungsvari
anten integriert.
Zum Einbringen und zum Einmischen des Zusatzstoffes in das
Aushubmaterial 4 müssen die Luftlanzen 2 und die Mischble
che 17 zum Einmischort herangeführt und in das Aushubmate
rial 4 hineingedrückt werden. Dafür sind geradlinige,
kreisförmige oder krummlinige Arbeitsbewegungen erforder
lich.
In den Geräteausführungsvarianten nach Fig. 2 und 4 verfügt
der Grundkörper 12 über eine eigene, aktive Betätigungsein
richtung 15. Mit ihr werden die Luftlanzen 2 in das Werk
zeug der Maschine, in Fig. 2 z. B. ein Baggerlöffel 14, oder
direkt in das auf dem Boden liegende Aushubmaterial 4 teil
weise oder vollständig eingeschwenkt.
Die Arbeitsgeschwindigkeit und der zurückzulegende Arbeits
weg werden in Verbindung mit der pneumatischen Austragin
tensität vom beabsichtigten Einmischeffekt bestimmt. Die
Steuerung der Arbeitsbewegung kann unabhängig oder abhängig
von der pneumatischen Austragintensität über die Baumaschi
ne 13 gesteuert oder geregelt werden.
In der Geräteausführungsvariante nach Fig. 3 ist der Grund
körper 11 fest an der Baumaschine 13 befestigt. Ein Bagger
löffel 14 nimmt das Aushubmaterial auf und schwenkt es in
die Luftlanzen 2 ein.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel mit um jede Luftlanze 2 starr
befestigten Mischblechen 17.
In Fig. 5 sind auf einem runden, um eine vertikale Achse
drehbaren Grundkörper 12 Luftlanzen 2 versetzt angebracht,
die jeweils noch zusätzliche seitliche Mischbleche 17 auf
weisen, mit denen der Einmischvorgang verbessert wird.
Weitere Ausführungsvarianten zeigen Fig. 6 und Fig. 7. Am
Grundkörper 12 angeschweißte Luftlanzen 2 mit horizontal
verschiebbaren Mischblechen 17 sind zu einer Einheit ver
bunden.
1
Druckluftleitung
2
Luftlanze
3
Zusatzstoffbehälter
4
Aushubmaterial
5
Ventilbatterie
6
Ventil
7
Ventil
8
Druckluftstrom
9
Schalteinrichtung
10
Druckluftverstärker und/oder Druckluftpulsator
11
Dosiereinrichtung
12
Grundkörper
13
Baumaschine
14
Baggerlöffel
15
Betätigungseinrichtung
16
Zusatzstoffleitung
17
Mischblech
Claims (10)
1. Anbaugerät an mobile Baumaschinen zur Bodenbearbeitung
durch Eintrag von Zusatzstoff in Aushubmaterial mit
folgenden Merkmalen:
- - auf einem Grundkörper (12) sind mehrere Luftlanzen (2) angeordnet;
- - die Luftlanzen (2) sind an eine Druckluftleitung (1) angeschlossen und mit einem Zusatzstoffbehälter (3) verbunden;
- - der Grundkörper (12) ist an die Baumaschine (13) SO anschließbar, dass die Luftlanzen (2) durch eine Ar beitsbewegung in das Aushubmaterial eindringen und der Zusatzstoff über die Luftlanzen (2) pneumatisch in das Aushubmaterial eingebracht wird.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckluftleitung (1) einen Druckluftverstär
ker (10) und/oder einen Druckluftpulsator (10) enthält.
3. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Luftlanzen (2) mittels Ventil
batterie (5) verschließbar und über eine Schalteinrich
tung (9) einzeln oder in Gruppen ansteuerbar sind.
4. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zusatzstoffbehälter (3) im
Grundkörper (12) enthalten ist.
5. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass alle funktionsbedingten Bauteile
des Anbaugerätes, bestehend aus dem Grundkörper (12)
mit den Luftlanzen (2), dem Zusatzstoffbehälter (3) so
wie den Regel- und Schalteinrichtungen (5, 6, 7, 9, 10)
und den erforderlichen Leitungen (1, 16) eine selb
ständige mobile Einheit bilden.
6. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass an den oder um die Luftlanzen (2)
und/oder am Grundkörper (12) Mischbleche (17) angeord
net sind.
7. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) an der Bauma
schine (13) schwenkbar gelagert befestigt ist und durch
eine aktive Betätigungseinrichtung (15) bewegt werden
kann.
8. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) mit den Luft
lanzen (2) an der Baumaschine (13) feststehend befes
tigt ist und eine schwenkbar an der Baumaschine (13)
angebrachte Bodenaufnahmeeinrichtung (14) in die Luft
lanzen (2) bewegt werden kann.
9. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Luftlanzen (2) mit Mischble
chen (17) einzeln oder in Gruppen auf dem Grundkör
per (12) befestigt sind, der Grundkörper (12) schwenk
bar und drehbar an der Baumaschine (13) befestigt ist
und durch eine aktive Betätigungseinrichtung bewegt
werden kann.
10. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Luftlanzen (2) mit Mischble
chen (17) auf dem Grundkörper (12) einzeln oder in
Gruppen so befestigt sind, dass die Mischbleche (17)
gegeneinander horizontal verschiebbar sind und durch
aktive Betätigungseinrichtungen angetrieben werden.
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DE2001123253 DE10123253A1 (de) | 2001-05-12 | 2001-05-12 | Anbaugerät an mobile Baumaschinen zur Bodenbearbeitung |
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DE (1) | DE10123253A1 (de) |
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2001
- 2001-05-12 DE DE2001123253 patent/DE10123253A1/de not_active Ceased
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