DE4137003A1 - Vorrichtung zum einpressen von pulver in boden oder schlamm - Google Patents
Vorrichtung zum einpressen von pulver in boden oder schlammInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Description
Daß weicher Boden durch Zusetzen von Pulver - z. B. Kalkmehl - in der Regel besser wird,
ist bekannt. Sogenannte Kalksäulen werden durch Einfüllen in Bohrlöcher (schwedische Pa
tente) oder durch Vermischen mittels Rührwerk (japanische Patente) hergestellt. Ebenso
gehört es zum Stand der Technik, kontaminierten Boden durch Zumischen oder Einpressen
von Suspension - insbesondere Kalk - zu vergüten. Bei der vorliegenden Erfindung wird
dagegen trockenes Pulver durch dünne Rohre direkt in weiche Bodenbereiche eingepreßt.
Soweit dies fördertechnisch gelingt, bilden sich im Untergrund Verdrängungskörper aus, die
der Umgebung Wasser entziehen und diese somit verfestigen.
Das Pulver läßt sich pneumatisch fördern, solange es im bodenmechanischen Sinne keine
effektive Spannung und damit keine effektive Kohäsion entwickelt. Im Druckbehälter muß
daher das Porenvolumen mit Druckluft angereichert werden, ohne die Porenzahl auf ei
nen kritischen Wert zu verringern. Wenn anschließend der Luftdruck auf die Pulvermasse
erhöht wird, verdichtet sich diese kaum noch und bleibt dadurch fließfähig. Durch peri
odische Schwankungen des Luftdrucks, wie sie von jedem Kompressor ungewollt erzeugt
werden, wird das Pulver zusätzlich verflüssigt.
Die prinzipielle Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Von einem Druckbehälter (1) aus
wird eine Lanze (2) vertikal oder schräg in den zu vergütenden Bodenbereich eingebracht
(das Gerät ist in einem separaten Patentantrag beschrieben). Das Pulver wird von der
Spitze der Lanze aus in den Boden eingepreßt, wobei sich ein blasen- und/oder fladenar
tiger Verdrängungskörper bildet. Durch den Luftdruck wird der Gegendruck des Bodens
überwunden und Raum für das Pulver geschaffen.
Das Pulver wird in Portionen eingepreßt, und die überschüssige Luft kann jeweils rasch
abströmen. Durch Vor- oder Zurückschieben der Lanze werden neue Einpreßbereiche er
reicht. Ebenso kann die Lanze in einen bereits mit Pulver angereicherten Boden nochmals
eingeschoben werden, um erneut einzupressen.
Durch räumlich und zeitlich kontrolliert verteiltes Einpressen und Entwässern werden Un
tergrundbereiche planmäßig verfestigt und/oder deformiert. Unter Auffüllungen kommt
vor allem ein Raster lotrechter Lanzen in Frage. Es wird jeweils so wenig Pulver einge
preßt, daß Hebungen darüber in gewünschten Grenzen bleiben. Durch eine anschließende
Entwässerung geht die Hebung wieder zurück, und es kann erneut eingepreßt werden. Da
durch ist der Untergrund insgesamt steifer und tragfähiger, so daß fortdauernde Setzungen
gebremst werden oder zusätzliche Lasten ohne Setzungsschäden aufgebracht werden können.
Weiche Bodenbereiche unter setzungsempfindlichen Bauwerken lassen sich ebenso stabi
lisieren, indem die Einpreßlanzen von der Seite eingeführt werden. Dieses Verfahren eignet
sich vor allem für historisch wertvolle Bauwerke, die keine weiteren Setzungen vertragen
können, aber auch zur Sicherung von Behältern und für beliebige Flachgründungen.
Durch Einpressen neben Stützwänden kann deren Nachgeben kompensiert werden. Da
mit werden benachbarte Baukörper wie Leitungen, Verkehrswege und Hochbauten vor
schädlichen ungleichmäßigen Horizontalverschiebungen des Untergrunds bewahrt.
Das gleiche Prinzip eignet sich auch beim Bau von Tunneln. Vor dem Vortrieb kann der
Boden über der Firste stabilisiert werden. Während des Vortriebs kommt ein zusätzliches
Einpressen von Pulver an der Ortsbrust oder am Mantel in Frage. Während des Einpres
sens wirkt das Pulver auch als Gleitmittel.
Die Verpreßkörper können durch feste Stäbe bewehrt werden. Die aus geeignetem Werkstoff
bestehenden Stäbe werden beim Einpressen oder danach eingeführt und geben dem Ver
preßkörper eine erhöhte Druck-, Zug- oder Biegefestigkeit. Die bewehrten Verpreßkörper
können ähnlich wie Pfähle, Anker oder Dübel tragen.
Einen anderen Anwendungsbereich findet die Erfindung in der Umwelt-Geotechnik. Kon
taminierte Böden oder Industrieschlämme lassen sich durch Einpressen oder Absaugen von
Luft, Wasser oder Suspension grundsätzlich in Grenzen entgiften. Durch Einpressen von
Pulver wird dem Boden kein ohnehin reichlich vorhandenes Wasser zugeführt; damit können
gewünschte Reaktionen intensiver erzeugt werden, und die Verfestigung ist ein erwünschter
Nebeneffekt. Die Luft kann durch chemisch aktive Gase angereichert oder ersetzt werden,
ohne das Verfahren mechanisch zu beeinträchtigen. Des weiteren ist es möglich, so eine
Bioreaktion in Böden oder Deponien zu erzeugen, wobei zusätzlich das Einimpfen von Mi
kroorganismen in Betracht kommt.
Durch Messung der Einpreßdrücke und -mengen wird der Baugrund zusätzlich erkundet,
was insbesondere der weiteren Stabilisierung dient. Außerdem kann das Einbringen der
Rohre bzw. Schläuche als zusätzliche Sondierung genutzt werden. Weiterhin kann elek
trischer Gleichstrom nicht nur elektroosmotisch wirken, sondern durch Messung des Wi
derstandes zwischen Elektroden im Untergrund auch Auskünfte über dessen Stabilisierung
oder Dekontamination liefern.
Schließlich ist es möglich, in durch Pulver vergüteten Bereichen mittels einer eingeführten
Stange eine ausreichende Torsionserregung einzutragen und das Scherwellenfeld mit an an
deren Stellen eingeführten Gebern zu messen. Dadurch ist es möglich, ohne Störung die
mittlere Verfestigung und Steifigkeitserhöhung des Untergrundes zu messen.
Claims (19)
1. Verfahren zur Stabilisierung und/oder Verdrängung und/oder Dekontaminierung wei
chen Bodens oder Schlammes, dadurch gekennzeichnet,
daß trockenes Pulver durch Lanzen pneumatisch in den Untergrund eingepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließfähigkeit des Pul
vers durch Zusetzen von Synthetik-Pulver und/oder elektrisches Aufladen erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zuschläge das Pulver in
Verbindung mit dem Bodenwasser härtend und/oder leitfähig machen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Porenluft
in das Pulver im Druckbehälter so langsam eingelassen wird, daß die Fließfähigkeit
erhalten bleibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pulver fördernde
Druckluft mit pulsierenden Druck beaufschlagt wird, um die Fließfähigkeit zu verbes
sern.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bedarfsweise ein Abschnitt
der Pulverleitung elastisch zusammendrückbar ist und zur Kontrolle des Mengen
stroms einen einklemmbaren oder einschnürbaren Querschnitt aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim stetigen oder schritt
weisen Ziehen des Einpreßrohrs oder -schlauchs mit Kontrolle von Druck und Menge
Pulver in den Boden eingepreßt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden durch das ein
gepreßte Pulver Wasser entzogen und er dadurch fester wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer daneben ein
geführten Lanze durch Vakuum dem eingepreßten Pulver zwecks Kompression Luft
und/oder dem Boden Wasser entzogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zusätzlicher Elek
troden und elektrischem Gleichstrom den Boden verstärkt Wasser entzogen wird, was
durch Zusätze zum Pulver gefördert werden kann.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre zum Einpressen
des Pulvers lotrecht in einem Raster angeordnet sind oder fächerförmig schräg von
Gruben oder Schächten ausgehen.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abstimmen des
räumlich und zeitlich verteilten Einpressens und Entwässerns Hebungen und Sen
kungen der Erdoberfläche bzw. aufliegender Bauwerke innerhalb vorgeschriebener
Toleranzen bleiben.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einpressen eine
gewünschte Hebung und/oder seitliche Verdrängung der Erdoberfläche oder auflie
gender Bauwerke stattfindet.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hinzufügen fester
Stäbe in dem Einpreßkörper anker- oder pfahlartige Tragkörper entstehen.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schild- oder Rohrvor
trieb der Boden vor, über oder neben dem Tunnel stabilisiert oder verdrängt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver und das Treib
gas chemisch aktive Komponenten enthalten, die mit dem Boden eine gewünschte
chemische Reaktion derart erzeugen, daß eine Dekontaminierung stattfindet.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver und das Treibgas
chemisch und/oder biologisch aktive Komponenten enthalten, die mit dem Boden
eine gewünschte biologische Reaktion derart erzeugen, daß eine Dekontaminierung
stattfindet.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu vergütende Boden
oder Schlamm während des Einpressens oder danach durch Messen der Zusammen
setzung des austretenden Gases chemisch und/oder biologisch erkundet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund durch
Einführen von Torsionserregung mittels einer Stange in den verfestigten Bereich und
durch Messen von an anderen Stellen ankommenden Scherwellen untersucht wird, um
die mittlere Verfestigung und Steifigkeitserhöhung festzustellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137003 DE4137003A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-11-11 | Vorrichtung zum einpressen von pulver in boden oder schlamm |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125576 DE4125576A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Verfahren zum einpressen von pulver in weichem boden |
DE19914137003 DE4137003A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-11-11 | Vorrichtung zum einpressen von pulver in boden oder schlamm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137003A1 true DE4137003A1 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=25906030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137003 Ceased DE4137003A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-11-11 | Vorrichtung zum einpressen von pulver in boden oder schlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137003A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29716673U1 (de) * | 1997-09-17 | 1998-01-02 | Keller Grundbau Gmbh | Vorrichtung zur Bodenverbesserung mittels pulvrigem Bindemittel |
DE10123253A1 (de) * | 2001-05-12 | 2002-11-21 | Dresdner Tief Und Strasenbau G | Anbaugerät an mobile Baumaschinen zur Bodenbearbeitung |
DE10148730A1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-04-30 | Tracto Technik | Verfahren zum Herstellen eines zusammenhängenden Einpreßkörpers durch Injektionen im Baugrund |
DE19719757B4 (de) * | 1997-05-10 | 2006-06-01 | Gerd Prof. Dr.-Ing. Gudehus | Verfahren zur Verminderung von Gleisbettwellen |
-
1991
- 1991-11-11 DE DE19914137003 patent/DE4137003A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10148730A1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-04-30 | Tracto Technik | Verfahren zum Herstellen eines zusammenhängenden Einpreßkörpers durch Injektionen im Baugrund |
DE10148730B4 (de) * | 2001-10-02 | 2007-06-14 | Tracto-Technik Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines gerichteten Einpresskörpers durch Injektionen im Baugrund und Kombirohr zur Durchführung des Verfahrens |
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