DE19603058A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von ausgehobenem Erdreich - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von ausgehobenem Erdreich

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von aus dem Erdboden ausgehobenem Erdreich zu einem verdichtbaren, in den Erdboden rückführbaren Füllmate­ rial und eine Vorrichtung zur Durchführung eines sol­ chen Verfahrens.
Bodenaushub ist oft nicht geeignet, als verdichtbares Füllmaterial in den Erdboden zurückbefördert zu werden und muß auf Deponien abgelagert werden, wenn er nicht entsprechend aufbereitet wird. Es ist deshalb üblich, derartiges Erdreich großflächig auf einer passenden Fläche auszubreiten und zur Wiederverwendung vorzube­ reiten. Dazu stehen leistungsfähige Erdboden-Fräsen zur Verfügung, die den oft hochbindigen Bodenaushub zer­ kleinern. Danach werden in passender Stückung zer­ kleinerte Zuschlagsstoffe, vor allem Flugaschen, As­ phalte, Baustoffe, insbesondere aus Abbrüchen, Schlacken und dergleichen sonst nicht verwertbare Ab­ produkte dem Erdreich beigefügt, und danach wird mit einer Erdboden-Fräse ein möglichst homogenes Gemisch der Komponenten erzeugt, das in dieser Form zur Wieder­ verwendung geeignet ist und nicht deponiert werden muß; dazu ist das Gemisch in der Regel mehrmals durchzufrä­ sen. Allerdings bleibt ein so hergestelltes Gemisch gleichwohl bindig und ist nicht in erwünschtem Maße verdichtbar, so daß seine Wiederverwendung nur mit Ein­ schränkungen erfolgen kann. Außerdem ist das ganze Ver­ fahren außerordentlich kostenintensiv: es erfordert eine großflächige stationäre Bearbeitung und hohe Transport- und Verarbeitungskosten. Es wird trotzdem in großem Umfang für die Aufbereitung des anfallenden Bo­ denaushubes verwendet, weil die Endlagerung auf einer Deponie noch wesentlich teurer ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nach­ teile der bisherigen Wiederaufbereitung bindigen Boden­ aushubes zu vermeiden und diesen hochrationell und bei Bedarf nach Untermischung von Zuschlagstoffen für die Rückführung in den Erdboden so vorzubereiten, daß er seine Bindigkeit weitgehend eingebüßt hat und statt dessen als verdichtbares, vollwertiges Füllmaterial ohne Einschränkung einsetzbar ist. Dabei soll auf eine groß­ flächige Ausbreitung des Erdreiches verzichtet werden und der Bodenaushub insbesondere gleich dort aufberei­ tet werden können, wo er angefallen ist, so daß die Transportkosten vermindert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem das Erdreich einem nach außen kompakt abgeschlossenen, motorisch antreibbaren Schlagwerk über eine Einfüll-Öffnung zugeführt wird, weiterhin dadurch, daß es in dem Schlagwerk zunächst verdichtet und danach in vermindert-bindiges, verdichtbares Füllmaterial zer­ schlagen und daß dieses anschließend über einer Förder- Öffnung aus dem Schlagwerk gefördert wird.
Durch die Erfindung wird zunächst ein Verfahren ge­ schaffen, das kein großflächiges Areal zur Ausbreitung des Erdreiches benötigt; dieses wird vielmehr stetig durch eine Vorrichtung hindurchbefördert, in der es aus einem hochbindigen Bodenaushub kontinuierlich in ein hinsichtlich seiner Verwendung keinerlei Einschränkun­ gen unterliegendes verdichtbares Füllmaterial umgewan­ delt wird. Die Vorrichtung kann außerdem nun auch dort installiert werden, wo das ausgehobene Erdreich entnom­ men worden ist, so daß für dieses keine langen Trans­ portwege anfallen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Wie­ deraufbereitung des reinen Bodenaushubes beschränkt; vielmehr kann es auch mit Vorteil zur schonenden und kostensparenden Beseitigung von Bauschutt und anderen Abfallstoffen eingesetzt werden, wenn diese dem Erd­ reich in dem Schlagwerk als Zuschlagstoffe zugesetzt werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Zuschlag­ stoffe in grober Stückung beigemischt und in dem Schlagwerk feinstückig zerschlagen werden. Die Vorbe­ reitung der Zuschlagstoffe durch die Herstellung einer zunächst groben Stückung, vor ihrer Verwertung in dem erfindungsgemäßen Verfahren, bedeutet nicht notwendig einen zusätzlichen Arbeitsgang, denn die Abfallstoffe werden in der Regel sowieso bereits bei ihrer Gewinnung in eine passende, auch für den Abtransport geeignete Stückung zerschlagen.
Die Zerschlagung des Erdreiches und gegebenenfalls der beigemischten Zuschlagstoffe erfolgt vorteilhaft da­ durch, daß ein in dem Schlagwerk vorgesehener Schlag­ raum ein veränderbares Volumen aufweist und dieses Vo­ lumen im laufenden Schlagbetrieb verkleinert wird, bis das reine oder mit Zuschlagstoffen vermischte Erdreich eine für ein in den Erdboden rückführbares Füllmaterial geeignete Stückung aufweist. Von einem in dem Schlag­ werk gleichförmig verdichteten Vormaterial ausgehend, entsteht auf diese Weise das künftige Füllmaterial in einer von seiner Zusammensetzung und beabsichtigten Verwendung bestimmten Beschaffenheit. Die Stückung des Füllmaterials kann durch die Parameter der Vorrichtung leicht beeinflußt werden und ist daher nicht dem Zufall überlassen.
Als Zuschlagstoffe sind im wesentlichen alle kalk-, teer- und silikatartigen Abprodukte geeignet, und dementsprechend können dafür Flugaschen, Asphalte, Bau­ stoffe, insbesondere aus Abbrüchen, Schlacken oder ähn­ liche Abfall- oder Reststoffe verwendet werden, die sonst ebenfalls kostenintensiv auf Deponien eingelagert werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens gelöst, bei der das Schlagwerk einen nach oben sich verjüngenden Schlagkegel aufweist, der von einem sich gleichgerichtet verjüngenden, kegelstumpfförmigen Schlaggehäuse konzentrisch und so überfangen ist, daß sich zwischen den Mantelflächen des Schlagkegels und des Schlaggehäuses ein das Erdreich und gegebenenfalls die Zuschlagstoffe aufnehmender Schlagraum befindet, bei der weiterhin an den Mantelflächen vorzugsweise auswechselbare Schlagwerkzeuge vorgesehen sind, und bei der schließlich der Schlagkegel gegen das Schlaggehäuse drehbeweglich und axial antreibbar ist.
Bei einer solchen Vorrichtung ist der Schlagraum von der Umgebung abgeriegelt und kann aber trotzdem konti­ nuierlich beschickt und entleert werden. Der volumen­ veränderliche Schlagraum ist mittels der beiden ihn be­ grenzenden kegelstumpfförmigen Mantelflächen in außer­ ordentlich gedrängter Bauweise herstellbar, und die Verwendung zweier derartiger konzentrisch ineinander greifender Kegel erfordert nur eine einfache lineare Bewegung beider Mantelflächen gegeneinander, um den da­ zwischen liegenden Schlagraum zu vergrößern oder zu verkleinern.
Insbesondere für die Anordnung der Schlagwerkzeuge ist es vorteilhaft, wenn die Höhe des Schlagraumes, senk­ recht auf die Mantelflächen gerichtet, durch eine axiale Bewegung des Schlagkegels veränderbar, dabei aber über den gesamten Schlagraum stets gleich groß ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dämpft auch, über die eigentliche Aufgabenstellung hinaus, die Schlaggeräu­ sche in dem Schlagraum, wenn das Schlaggehäuse mit ei­ ner schalldämmenden Isolierung bedeckt ist, vor allem natürlich über dem Schlaggehäuse. Die Vorrichtung kann deshalb ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen unmittelbar auf einer Baustelle betrieben werden.
Eine separate Fördereinrichtung vermeidet man, wenn er­ findungsgemäß ein Einfüll-Trichter so vorgesehen ist, daß das dort eingefüllte Erdreich und/oder die Zu­ schlagstoffe direkt über eine kreisringförmige Einfüll- Öffnung in den Schlagraum einfallen können.
Es ist zweckmäßig, wenn die Schlagwerkzeuge auf den Mantelflächen verteilt so angeordnet sind, daß sie eine axiale Bewegung des Schlagkegels gegen das Schlagge­ häuse nicht behindern, also in jedem Falle vom nächsten Festwiderstand soweit entfernt bleiben, daß das an die­ ser Stelle befindliche Erdreich nicht über Gebühr kom­ primiert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann baulich so ausge­ bildet sein, daß das Schlaggehäuse von einem vorzugs­ weise kreiszylindrischen Stützgehäuse unterfangen ist, das aus einem Stützrahmen und einem an dem Stützrahmen vorgesehenen und diesen überdeckenden, blechförmigen Rahmengehäuse besteht, wobei am besten in dem Rahmenge­ häuse eine vorzugsweise verschließbare Förder-Öffnung vorgesehen sein kann. Das Stützgehäuse bildet zugleich die untere Hälfte der äußeren Begrenzung der Vorrich­ tung, die im oberen Teil durch das Schlaggehäuse und den darüber angeordneten Einfüll-Trichter erfolgt.
Eine besonders bevorzugte Ausführung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkegel auf einem höhenverstellbaren Stützring leicht drehbar gelagert ist. Dabei kann der Stützring einem Gestell für einen Antriebsmotor, vorzugsweise einen Getriebemotor, für den Schlagkegel aufliegen, das mittels hydraulischer Kolbenmotore heb- und senkbar ist. Die Antriebe für die axiale und die rotierende Be­ wegung des Schlagkegels sind auf diese Weise voneinander unabhängig und können je nachdem einzeln oder ge­ meinsam betrieben werden.
Die Abförderung des fertigen Füllmaterials ist in ein­ facher Weise mit Leitblechen möglich, die an dem Schlagkegel vorgesehen sind und das aufbereitete Füll­ material aus der Förder-Öffnung schleudern, wenn sich der Schlagkegel in eine einer solchen Abförderung ent­ sprechenden axialen Position befindet.
Das Gestell ist am besten an kreiszylindrischen Ecksäu­ len des Rahmengehäuses geführt, die im übrigen dieses Rahmengehäuse überragen und mit Einrichtungen versehen sein können, mit deren Hilfe die Vorrichtung insgesamt mittels entsprechender Hebezeuge, insbesondere eines Kranfahrzeuges, transportierbar ist. Auf diese Weise ist die Vorrichtung ortsbeweglich und kann wie andere Baumaschinen auch jeweils dorthin umgesetzt werden, wo Bodenaushub anfällt und/oder Füllmaterial in den Erdbo­ den zurückgebracht werden soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf diese Weise selbst von kleinen Baufirmen hocheffektiv und operativ einsetzbar und trägt zur Entlastung der Abfall-Deponien bei.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis Fig. 4 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Stufen eines Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei jeweils die linke Hälfte der Vorrichtung ganz oder teilweise geschnitten gezeigt ist, und
Fig. 5 den Transport einer solchen Vorrichtung, sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung besteht entsprechend Fig. 1-4 vor allem aus einem Schlagkegel 1 und einem kegelstumpfförmigen Schlaggehäuse 2, die beide koaxial zueinander so angeordnet sind, daß ihre Mantelflächen 11, 21 mit der gleichen und überall gleichbleibenden Neigung und nach oben sich verjüngend ausgebildet sind, wobei das Schlaggehäuse 2 den Schlagkegel 1 überfängt, dabei einen Schlagraum 3 von überall gleicher, aber insgesamt je nach axialer Stellung des Schlagkegels 1 zu dem Schlaggehäuse 2 unterschiedlicher radialer Höhe begrenzen. Der Schlagraum 3 ist dementsprechend als Ke­ gelring unterschiedlicher Dicke ausgebildet. Der Schlagkegel 1 und das Schlaggehäuse 2 bilden ein Schlagwerk 2, 3.
Das von einer Isolierung 23 bedeckte Schlaggehäuse 2 ist mit auf einem Stützgehäuse 4 abgestützt, das sich aus einem tragenden Stützrahmen 41 und einen den Stütz­ raum nach außen verkleidenden Rahmengehäuse 42 besteht. Dem Schlaggehäuse 2 aufgesetzt ist ein nach oben sich kegelförmig erweiternder Einfüll-Trichter 5, der unmit­ telbare an eine Einfüll-Öffnung 22 (Fig. 2) in dem Schlaggehäuse 2 anschließt, so daß eine Befüllung über den Einfalltrichter 5 direkt in den Schlagraum 3 er­ folgt. In der Vorrichtung vorbereitetes Füllmaterial F kann durch eine Förder-Öffnung 42a im Rahmengehäuse 42 des Stützrahmens 41 aus der Vorrichtung abgefördert werden.
Der von dem im wesentlichen kreiszylindrischen Rahmen­ gehäuse 42 verhüllte Stützrahmen 41 weist einige Eck­ säulen 41a auf, die das Rahmengehäuse 42 nach oben überragen und dort so ausgebildet sind, daß an ihnen die gesamte Vorrichtung mittels Kranhaken oder derglei­ chen von einem Kranauto angehoben und transportiert werden kann, wie das in Fig. 5 veranschaulicht ist.
In der Fig. 5 ist neben der Förder-Öffnung 42a noch eine verschließbare Service-Öffnung 42b zu sehen, die in den Fig. 1-4 jeweils fehlt, weil dort die Vorrichtung aufge­ schnitten dargestellt ist. Über die Service-Öffnung 42b ist das Innere des Stützgehäuses 4 zugänglich, in dem sich (Fig. 1-4) die beiden Antriebe 6 für den Schlagke­ gel 1 befinden.
Der Schlagkegel 1 ist mittels eines axialen, unmittel­ bar oder über ein Getriebe wirkenden Antriebsmotors 61, gegebenenfalls in beiden Drehrichtungen und eventuell auch reversierend, antreibbar, der mittig in einem rah­ menartigen Gestell 60 befestigt ist, das an den Ecksäu­ len 41a, senkrecht leicht längsbeweglich, gelagert ist. Sowohl die Ecksäulen 41a als auch die auf diesen glei­ tenden, in der Zeichnung im einzelnen nicht ausgeführ­ ten Führungen des Gestells 60 sind dabei zweckmäßig in fachüblicher Weise kreiszylindrisch ausgebildet.
Das Gestell 60 ist an seinem Rahmen auf Kolbenmotoren 62 aufgelagert, mit denen es, senkrecht an den Ecksäu­ len 41a geführt, auf- und abbewegt werden kann.
Auf den Mantelflächen 11, 21 befinden sich auswechsel­ bare Schlagwerkzeuge 11a, 21a unterschiedlicher Höhe; die Verteilung der Schlagwerkzeuge 11a auf der Mantel­ fläche 11 ist in der Zeichnung angedeutet, auf der Man­ telfläche 21 erfolgt die Verteilung in ähnlicher Anord­ nung und jedenfalls so, daß, unabhängig von der Höheno­ rientierung des Schlagkegels 1, stets genügend Abstand zwischen den Schlagwerkzeugen 11a, 21a verbleibt.
Der Schlagkegel 1 ist (Fig. 2) mittels eines Wälzlagers 11b auf einem Stützring 63 leicht drehbar axial und ra­ dial gelagert, der seinerseits auf dem Gestell 60 auf­ liegt; eine mittige Durchgangsbohrung 63a überfängt da­ bei einen mit dem Antriebsmotor 61 verbundenen An­ triebszapfen 12 des Schlagkegels 1. An dem Schlagkegel 1 befinden sich am unteren Rand seiner Mantelfläche 11 mehrere auf den Umfang verteilte Leitbleche 13, die schaufelförmig und so ausgebildet sind, daß sie das fertige Füllmaterial F radial aus der Förder-Öffnung 42a schleudern, wenn diese geöffnet und der Schlagkegel 1 entsprechend abgesenkt ist.
In der Fig. 1 befindet sich die Vorrichtung in einer der Befüllung über den Einfüll-Trichter 5 zugehörigen Posi­ tion: der Schlagkegel 1 ist zur Bereitstellung eines großen Schlagraumes 3 soweit nach unten bewegt, daß die Leitbleche 13 sich gerade noch über der Förder-Öffnung 42a befinden. Nachdem der Schlagraum 3 mit Erdreich E und/oder Zuschlagstoffen Z gefüllt ist, wird der nun­ mehr rotierende Schlagkegel 1 langsam nach oben bewegt, so daß (Fig. 2) das in dem Schlagraum 3 befindliche Ma­ terial verdichtet und dabei von den Schlagwerkzeugen 11a, 21a kräftig geknetet wird und eine homogene Masse entsteht, auch wenn die Vorrichtung mit mehreren Kompo­ nenten, also beispielsweise Erdreich E gemeinsam mit Zuschlagstoffen Z, beschickt worden ist. Der Schlagke­ gel 1 wird anschließend (Fig. 3) wiederum, am besten auf das vormalige Niveau, abgesenkt, bei beständiger, gege­ benenfalls verstärkter Rotation, so daß auf diese Weise nach der vorhergehenden Verdichtung eine Splittung des Materials in eine passende, insbesondere feine Stückung erfolgt. Das durchweg nicht mehr hochbindige Material wird danach (Fig. 4) als fertiges Füllmaterial F aus der Förder-Öffnung 42a mit Hilfe der Leitbleche 13 ausge­ worfen, wozu der Schlagkegel 1 in seine tiefste Stel­ lung gebracht wird. Die Drehung des Schlagkegels 1 durch den Antriebsmotor 61 und seine Höhenverstellung durch die Kolbenmotore 62 sind in der Zeichnung durch entsprechende Richtungspfeile veranschaulicht.
Bezugszeichenliste
1 Schlagkegel
11 Mantelfläche
11a Schlagwerkzeug
11b Wälzlager
12 Antriebszapfen
13 Leitblech
2 Schlaggehäuse
21 Mantelfläche
21a Schlagwerkzeug
22 Einfüll-Öffnung
23 Isolierung
3 Schlagraum
2, 3 Schlagwerk
4 Stützgehäuse
41 Stützrahmen
41a Ecksäule
41b Schottblech
42 Rahmengehäuse
42a Förder-Öffnung
42b Service-Öffnung
5 Einfüll-Trichter
6 Antrieb
60 Antriebsgehäuse
61 Antriebsmotor
62 Kolbenmotor
63 Stützring
63a Durchgangsbohrung

Claims (17)

1. Verfahren zur Aufbereitung von aus dem Erdboden ausgehobenem Erdreich (E) zu einem verdichtbaren, in den Erdboden rückführbaren Füllmaterial (F),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) das Erdreich (E) einem nach außen kompakt abge­ schlossenen, motorisch antreibbaren Schlagwerk (2, 3) über eine Einfüll-Öffnung (22) zugeführt,
  • (b) in dem Schlagwerk (2, 3) zunächst verdichtet und da­ nach in vermindert-bindiges, verdichtbares Füllmaterial (F) zerschlagen und
  • (c) dieses anschließend über einer Förder-Öffnung (42a) aus dem Schlagwerk (2, 3) gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Erdreich (E) in dem Schlagwerk (2, 3) Zuschlag­ stoffe (Z) zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe (Z) in grober Stückung beige­ mischt und in dem Schlagwerk (2, 3) feinstückig zer­ schlagen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein in dem Schlagwerk (2, 3) vorgesehener Schlagraum (3) ein veränderbares Volumen aufweist und dieses Volumen im laufenden Schlagbetrieb verkleinert wird, bis das reine oder mit Zuschlagstof­ fen (Z) vermischte Erdreich (E) eine für ein in den Erdboden rückführbares Füllmaterial (F) geeignete Stückung aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoffe (Z) Flugaschen, Asphalte, Baustoffe, insbesondere aus Ab­ brüchen, Schlacken oder ähnliche Abfall- oder Rest­ stoffe verwendet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) das Schlagwerk (2, 3) einen nach oben sich verjün­ genden Schlagkegel (1) aufweist, der von einem sich gleichgerichtet verjüngenden, kegelstumpfförmigen Schlaggehäuse (2) konzentrisch und so überfangen ist, daß sich zwischen den Mantelflächen (11, 21) des Schlag­ kegels (1) und des Schlaggehäuses (2) ein das Erdreich (E) und gegebenenfalls die Zuschlagstoffe (Z) aufneh­ mender Schlagraum (3) befindet,
  • (b) an den Mantelflächen (11, 21) vorzugsweise auswech­ selbare Schlagwerkzeuge (11a, 21a) vorgesehen sind und
  • (c) der Schlagkegel (1) gegen das Schlaggehäuse (2) drehbeweglich und axial antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe des Schlagraumes (3), senkrecht auf die Mantelflächen (11, 21) gerichtet, durch eine axiale Bewegung des Schlagkegels (1) veränderbar, dabei aber über den gesamten Schlagraum (3) stets gleich groß ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schlaggehäuse (2) mit einer schalldämmenden Isolierung (23) bedeckt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Einfüll-Trichter (5) so vorgesehen ist, daß das dort eingefüllte Erdreich (E) und/oder die Zuschlagstoffe (Z) direkt über eine kreis­ ringförmige Einfüll-Öffnung (22) in den Schlagraum (3) einfallen können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkzeuge (11a, 21a) auf den Mantelflächen (11, 21) verteilt so angeordnet sind, daß sie eine axiale Bewegung des Schlagkegels (1) gegen das Schlaggehäuse (2) nicht behindern.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schlaggehäuse (2) von ei­ nem vorzugsweise kreiszylindrischen Stützgehäuse (4) unterfangen ist, das aus einem Stützrahmen (41) und ei­ nem an dem Stützrahmen (41) vorgesehenen und diesen überdeckenden, blechförmigen Rahmengehäuse (42) be­ steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Rahmengehäuse (42) eine vorzugsweise verschließbare Förder-Öffnung (42a) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlagkegel (1) auf einem höhenverstellbaren Stützring (63) leicht drehbar gela­ gert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützring (63) einem Gestell (60) für einen Antriebsmotor (61), vorzugsweise einen Getriebe­ motor, für den Schlagkegel (1) aufliegt, das mittels hydraulischer Kolbenmotore (62) heb- und senkbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlagkegel (1) Leitbleche (13) vorgesehen sind, die das aufbereitete Füllmaterial (F) aus der Förder-Öffnung (42a) schleu­ dern, wenn sich der Schlagkegel (1) in eine der Abför­ derung entsprechenden axialen Position befindet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gestell (60) an kreiszylindri­ schen Ecksäulen (41a) des Rahmengehäuses (42) geführt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ecksäulen (41a) das Rahmengehäuse (42) überragen und mit Einrichtungen versehen sind, mit de­ ren Hilfe die Vorrichtung insgesamt mittels entspre­ chender Hebezeuge, insbesondere eines Kranfahrzeuges, transportierbar ist.
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