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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Harzdeckel bzw. eine
Harzabdeckung zur Verwendung in einer Vorrichtung zum Messen der
bioelektrischen Impedanz, um Prozent Fett, ein Gesamtkörperwasser
oder dgl. basierend auf der gemessenen bioelektrischen Impedanz
zu berechnen.
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Stand der Technik
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Üblicherweise
wurde ein Körperfettmeßgerät mit einem
Körpergewichtsmeßgerät zum Messen
der bioelektrischen Impedanz in einem Organismus unter Verwendung
eines Paars von einen Strom zuführenden
bzw. Stromzufuhrelektroden und eines Paars von eine Spannung messenden
bzw. Spannungsmeßelektroden,
um so die Prozent Fett oder dgl. zu berechnen (nachfolgend als "Körperfettmeßgerät" bezeichnet), vorgeschlagen. Wie dies
in einer Draufsicht des Körperfettmeßgeräts in 6 und
in einer Seitenschnittansicht gezeigt ist, die entlang einer Linie
C-C von 7 genommen ist, umfaßt ein Harzdeckel 40,
der mit den Elektroden ausgestattet ist, Elektrodenbefestigungsabschnitte 41,
vier Metallelektroden 42, doppelseitige Klebebänder 43 zum Festlegen
der Elektroden 42 an den Befestigungsabschnitten 41,
Zufuhrdrähte 45 und
eine Betätigungsanzeigeeinheit 13 zum
Eingeben von persönlichen Daten,
wie einer Größe, oder
zum Anzeigen der resultierenden Messungen. Die Betriebs- bzw. Betätigungsanzeigeeinheit 13 umfaßt ein Anzeigeteil 13a zum
Anzeigen eines Gewichts, Prozent Fett usw.; einen Einstell- bzw. Festlegungsknopf 13b zum
Festlegen eines Alters, eines Geschlechts, einer Größe usw.;
und einen Auswahlknopf 13c.
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Indem
nun auf ein Flußdiagramm
in 8 Bezug genommen wird, werden Verfahren zum Herstellen
des Harzdeckels 40 erklärt.
In Schritt S11 sind bzw. werden die Metallelektroden 42 geformt.
In Schritt S12 wird der Harzdeckel 40 geformt. In Schritt S13
wird ein Ende der entsprechenden Zufuhrdrähte 45 jeweils an
jede der Elektroden 42 gelötet. In Schritt S14 werden
die doppelseitigen Klebebänder 43 auf
die Rückseiten
der Elektroden 42 geklebt. In Schritt S15 werden die anderen
Enden 45a der entsprechenden Zufuhrdrähte 45 entsprechend
durch Öffnungen 44 zur
Rückseite
des Harzdeckels 40 gezogen. In Schritt S16 werden die Elektroden 42 entsprechend
in den Festlegungs- bzw. Befestigungsabschnitten 41 eingebettet,
die in der Harzabdeckung 40 vorgesehen sind. In Schritt
S17 ist die Betätigungsanzeigeeinheit 13 in
dem Harzdeckel 40 eingebettet. In Schritt S18 ist der Harzdeckel 40 in
einem Deckel 46 eingebettet. In Schritt S19 sind die anderen
Enden 45a der entsprechenden Zufuhrdrähte 45 entsprechend
mit einer Körperfettmeßgerät-Steuer- bzw.
-Regeleinheit verdrahtet, welche in den Figuren nicht gezeigt ist.
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Wie
oben beschrieben, werden, da die Elektroden 42 des Körperfettmeßgeräts unabhängig geformt
sind bzw. werden und dann händisch
an dem Harzdeckel 40 festgelegt werden, die Herstellungsverfahren
in der Anzahl erhöht
und die Komponenten werden in der Anzahl erhöht und daher werden die Kosten
für den
Zusammenbau und die Komponenten hoch. Auch bewirken, da die Materialien
der Elektroden Metall sind, wenn die bioelektrische Impedanz gemessen
wird, diese Elektroden, daß sich
die Sohlen von Füßen unangenehm
kalt anfühlen.
Zusätzlich wird
es aufgrund der Designs und dgl. schwierig, einen ausreichenden
Bereich der Elektroden zu reservieren, um mit den Sohlen der Füße in Kontakt
zu kommen.
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US 4 557 271 offenbart ein
Verfahren und eine Vorrichtung für
ein nicht invasives Messen und Analysieren von bilateralen bioelektrischen
Gleichstrom-Potentialen. Meßelektroden
werden bzw. sind in der Oberfläche
einer Mehr-Elektrodeneinheit zum Messen von Potentialwerten zur
Verfügung
gestellt.
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Es
ist das Ziel der Erfindung, einen Harzdeckel bzw. eine Harzabdeckung
zur Verwendung in einem Gerät
zur Messung der bioelektrischen Impedanz zur Verfügung zu
stellen, welche(r) mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
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Dieses
Ziel wird durch einen Harzdeckel erfüllt, der die in Anspruch 1
geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in
den abhängigen
Unteransprüchen
definiert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Harzdeckel bzw. eine Harzabdeckung zur Verwendung
in einem Gerät
zur Messung der bioelektrischen Impedanz zur Verfügung gestellt,
in welchem die Herstellungsverfahren bzw. -prozesse in der Anzahl
abgesenkt sind und Komponenten in der Anzahl abgesenkt sind und
somit die Kosten auf ein niedriges Niveau reduziert sind; der offensichtlichen
bzw. augenscheinlichen Form der Elektrode wird erlaubt, frei entwickelt
bzw. konstruiert zu sein; und weiterhin hindert ein derartiger Harzdeckel
die Sohlen von Füßen daran,
daß sie
sich sehr unangenehm kühl
anfühlen,
und der Bereich der Elektroden, der in Kontakt mit den Sohlen von
Füßen gelangt,
ist ausreichend.
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Das
Merkmal des Harzdeckels zur Verwendung in dem Gerät zur Messung
der bioelektrischen Impedanz gemäß der vorliegenden
Erfindung liegt im einstückigen
Formen der Elektroden und eines isolierenden Abschnitts.
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Weiterhin
ist das Material dieser Elektroden ein leitendes bzw. leitfähiges Harz.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das einstückige bzw.
einteilige Formverfahren ein mehrfärbiges Formen bzw. Gießen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Grad bzw. das
Ausmaß der Glätte der
Oberfläche
der Elektroden unterschiedlich von jenem des isolierenden Abschnitts.
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Gemäß noch einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Oberfläche von
entweder der Elektroden oder dem isolierenden Abschnitt rauh gemacht
und die Oberfläche
des (der) anderen ist glatt gemacht.
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Gemäß noch einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Farbe der Elektroden und
jene des isolierenden Abschnitts voneinander unterschiedlich.
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Gemäß noch einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind ersichtliche bzw.
augenscheinliche Elektroden innerhalb der Bereiche ausgebildet,
die durch die Elektroden eingenommen sind bzw. werden.
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Gemäß noch einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist jeder der Bereiche
dieser Elektroden mehr als das Doppelte desjenigen seiner augenscheinlichen
Elektrode.
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Gemäß noch einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Farbe der Bereiche,
die durch die Elektroden eingenommen sind, verschieden von den Bereichen,
die durch die ersichtlichen Elektroden eingenommen sind, und die
Farbe des isolierenden Abschnitts dieselbe.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Der
Gegenstand und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus
der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlicher werden,
die im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen genommen ist,
in welchen:
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1 eine
Draufsicht auf ein Körperfettmeßgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung ist.
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2 eine
Schnittseitenansicht entlang einer Linie A-A von 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist.
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3 ein
Flußdiagramm
ist, das ein Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 eine
Draufsicht auf einen Harzdeckel eines Körperfettmeßgeräts zum Erklären einer zweiten Ausbildung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist.
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5 ein
Flußdiagramm
ist, das Herstellungsverfahren gemäß der zweiten Ausbildung der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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6 eine
Draufsicht auf ein konventionelles Körperfettmeßgerät ist.
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7 eine
Seitenschnittansicht entlang von Linien C-C von 6 ist.
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8 ein
Flußdiagramm
ist, das Herstellungsfahren gemäß dem Stand
der Technik zeigt.
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Beschreibung von bevorzugten
Ausbildungen
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die Ausbildungen der vorliegenden
Erfindung nun erklärt.
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1 und 2 illustrieren
eine Draufsicht auf einen Harzdeckel eines Körperfettmeßgeräts 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung und eine Schnittseitenansicht, die entlang einer Linie
A-A von 1 genommen ist. "3" zeigt eine Metallabdeckung
an. In der Abdeckung 3 ist eine Körperfettmeßgerät-Steuer- bzw. -Regeleinheit,
welche nicht in den Figuren gezeigt ist, im Inneren eingebaut bzw.
installiert.
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Ein
Harzdeckel bzw. eine Harzabdeckung 4 umfaßt ein Paar
von Stromzufuhrelektroden 5, 6, die aus einem
leitfähigen
bzw. leitenden Harz gebildet sind; Spannungsmeßelektroden 7, 8;
einen isolierenden Abschnitt 9; Zufuhrdrähte 10, 11;
und eine Betätigungs-
bzw. Betriebsanzeigeeinheit 13. Die Betriebsanzeigeeinheit 13 umfaßt ein Anzeigeteil 13a zum Anzeigen
eines Gewichts, Prozent Fett usw.; einen Einstell- bzw. Festlegungsknopf 13b zum
Festlegen bzw. Einstellen eines Alters, eines Geschlechts, einer Größe usw.;
und einen Auswahlknopf 13c. Die Teile in 1 und 2 ähnlich zu
jenen in 6 sind mit denselben Bezugszeichen
wie jene in 6 bezeichnet.
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Unter
Bezugnahme auf ein Flußdiagramm
in 3 werden Verfahren bzw. Prozesse zur Herstellung
des Harzdeckels gemäß der vorliegenden
Erfindung nun erklärt.
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In
Schritt S1 werden Elektroden 5 bis 8 aus leitfähigem Harz
durch eine mehrfärbige
Form- bzw. Spritzgußmaschine
geformt bzw. gegossen. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die
Elektroden derart geformt, daß ein
Ende von jedem der Zufuhr- bzw. Leitungsdrähte jeweils in den Elektroden
eingebettet ist. In Schritt S2 ist bzw. wird der isolierende Abschnitt 9 aus
Harz durch die mehrfärbige
Formmaschine geformt. In Schritten S1 und S2 wird ein Harzdeckel 4 integral
bzw. einstückig
durch eine Mehrfärbe-Form-
bzw. Spritzgußtechnik
geformt. In Schritt S3 wird die Betriebsanzeigeeinheit 13 in
dem Harzdeckel 4 eingebettet. In Schritt S4 ist der Harzdeckel 4 über den
Deckel bzw. der Abdeckung 3 montiert bzw. festgelegt. In
Schritt S5 sind die anderen Enden 10a, 11a der
entsprechenden Zufuhrdrähte 10, 11 mit der
Körperfettmeßgerät-Steuer-
bzw. -Regeleinheit verbunden, welche nicht gezeigt ist.
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Indem
die Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung mit jenen im Stand der Technik verglichen werden, werden
die Verfahren eines Einbettens der Elektroden in den Harzdeckel,
welche konventionellerweise erforderlich sind (Schritte S13 bis
S16 in 8) unnotwendig, da in der vorliegenden Erfindung
die Elektroden einstückig
miteinander mit dem Harzdeckel geformt sind. Weiterhin sind bzw.
werden, da die Einbettungsverfahren, welche konventionellerweise
händisch
ausgeführt
werden müssen,
in der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind, die Verfahren
in der vorliegenden Erfindung stark in der Anzahl abgesenkt. Selbst
ein Vier-Elektroden-Formen (Schritt S11) kann in einem einzigen Verfahrensschritt
ausgeführt
werden.
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Die
Unterscheidung zwischen den Elektroden 5 bis 8 und
dem isolierenden Abschnitt 9 sollte durch ein Färben derselben in
unterschiedlichen Farben durchgeführt bzw. getätigt werden.
Auch die Unterscheidung zwischen diesen Elementen kann durch ein
Differenzieren der entsprechenden Grade einer Glätte der Oberflächen davon
gemacht werden. Beispielsweise sind die Oberflächen der Elektroden rauh gemacht,
während
jene des isolierenden Abschnitts glatt gemacht ist.
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Eine
zweite Ausbildung der Elektroden für eine Verwendung in dem Gerät zur Messung
der bioelektrischen Impedanz in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird nun erklärt. In der zweiten Ausbildung
können
ersichtliche bzw. augenscheinliche Formen der Elektroden, die in
der ersten Ausbildung gezeigt sind, mit einem weiten Grad an Flexibilität entworfen
bzw. konstruiert werden.
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4 illustriert
eine Draufsicht auf einen Harzdeckel eines Körperfettmeßgeräts der zweiten Ausbildung.
Der Harzdeckel 24 des Körperfettmeßgeräts 16 der
zweiten Ausbildung ist derart, daß augenscheinliche bzw. ersichtliche
Elektroden 5a, 6a, 7a und 8a zu
dem Harzdeckel 4 hinzugefügt sind, der in 1 gezeigt
ist, wobei jedoch die anderen Elemente dieselben sind wie jene in 1.,
Für die
Elektrode 5 ist die Elektrode 5a eine ersichtliche
Elektrode. Die ersichtlichen Elektroden 5a bis 8a sind
in dem Bereich ausgebildet, der durch die Elektroden 5 bis 8 eingenommen
ist bzw. wird. Die Elektroden 5, 6, 7 und 8 und
der isolierende Abschnitt 9 sind in derselben Farbe gefärbt. Die
ersichtlichen Elektroden 5a, 6a, 7a und 8a sind
in einer Farbe unterschiedlich von jener der Elektrode 5 gefärbt.
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Unter
Bezugnahme auf ein Flußdiagramm
in 5 werden Herstellungsverfahren des Harzdeckels 24 gemäß der zweiten
Ausbildung nun erklärt. Die
Schritte in 5, dieselben wie jene in 3,
die die Herstellungsverfahren in der ersten Ausbildung zeigen, sind
durch dieselben Bezugszeichen wie jene in 3 bezeichnet.
Wie dies aus 5 ersichtlich sein wird, wurde
nur ein erster Schritt S21 zu den Schritten von 3 hinzugefügt. In diesem
Schritt S21 werden ersichtliche Elektroden 5a, 6a, 7a und 8a geformt.
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In
beispielhafter Weise ist es möglich,
frei die ersichtliche Form der Elektrode in dem Bereich zu verändern, der
durch die Elektrode 5 eingenommen ist, um das Aussehen
davon zu verstärken.
Es ist schwierig aufgrund eines Kontaktwiderstands zwischen den
Elektroden und dem lebenden Körper,
der zu messen ist, die ersichtliche Form der Elektrode, die in der
vorliegenden Ausbildung gezeigt ist, von derselben Form wie die
echte Form bzw. Gestalt der Elektrode auszubilden. Jedoch ist es
in den Elektroden gemäß der vorliegenden
Erfindung, da dem durch die Elektroden eingenommenen Bereich erlaubt
ist, weit bzw. groß zu
sein, möglich,
frei die ersichtlichen Formen der Elektroden trotz des Kontaktwiderstands
auszubilden. Der Bereich bzw. die Fläche der Elektroden 5 kann
mehr als zwei Mal größer als
jene(r) der ersichtlichen Elektrode 5a gemacht werden.
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In
dem Obigen ist es, obwohl das Körperfettmeßgerät durch
ein Geben eines Beispiels einer Technik zum Messen der bioelektrischen
Impedanz erklärt
wurde, in welcher der Harzdeckel gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet ist bzw. wird, möglich,
die vorliegende Erfindung auf alle Arten von Maschinen zum Messen
einer bioelektrischen Impedanz anzuwenden, um das Gesamtkörperwasser oder
dgl. zu messen.
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Da
die Elektroden des Geräts
zur Messung der bioelektrischen Impedanz aus Materialien aus leitfähigem Harz
ge fertigt bzw. hergestellt sind und einstückig bzw. integral mit dem
Harzdeckel geformt sind, gibt es kein Erfordernis, die Elektroden
an dem Harzdeckel mittels doppelseitiger Klebebänder festzulegen, und es ist
möglich,
das Körperfettmeßgerät mit niedrigen
Kosten aufgrund der großen
Reduktion in der Anzahl von Herstellungsverfahren und der Reduktion
in der Anzahl von Komponenten zur Verfügung zu stellen. Auch wird
aufgrund der einstückigen bzw.
integralen Form- bzw. Spritzgießtechnik
den Bereichen der Elektroden erlaubt, weit bzw. breit zu sein, und
es ist möglich,
frei die Formen der ersichtlichen Elektroden zu entwickeln bzw.
zu gestalten. D.h., wenn die Farbe der ersichtlichen Elektrodenabschnitte
von jener des Harzdeckels unterschieden ist bzw. wird, ist es möglich, frei
die ersichtlichen Formen der ersichtlichen Elektroden zu gestalten,
und es ist somit möglich,
das Aussehen derselben zu verbessern. Da die Elektroden aus Harz
hergestellt sind, bewirken sie darüber hinaus kaum, daß sich die
Füße kalt
fühlen,
wenn die Füße darauf
steigen, und es ist auch möglich,
Elektroden für
das Gerät
zum Messen der bioelektrischen Impedanz mit einem weiten Kontaktbereich
und mit hoher Genauigkeit zur Verfügung zu stellen.