DE60118270T2 - Türgriff für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türgriff für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Astorre Agostini
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Valeo Sicurezza Abitacolo SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • E05B77/06Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriff, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugtürgriff mit einem Rahmen, der mit der Fahrzeugtür verbunden werden kann; einem Kipphebel, der mit dem Rahmen verbunden ist und sich, um eine erste Achse, zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung dreht, in der ein Schloss an der Tür geöffnet bzw. geschlossen wird; und mit einem Haltekörper, der an dem Rahmen angelenkt ist und durch Trägheitskräfte und um eine zu der ersten Achse parallele zweite Achse in eine Halteposition gedreht wird, in der der Kipphebel in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
  • Der Haltekörper ist normalerweise durch ein Pendel definiert, das durch Trägheit, wenn das Fahrzeug seitlich getroffen wird, und vor einer zufälligen Trägheitsbewegung des Kipphebels in eine Halteposition bewegt wird, in der jegliche Bewegung des Kipphebels in die offene Stellung verhindert wird.
  • Das Pendel bekannter Griffe des obigen Typs ist durch eine Torsionsfeder aus Draht, die zwei an dem Rahmen angelenkte Abschnitte und einen das Pendel tragenden mittleren Abschnitt aufweist, mit dem Rahmen verbunden. Insbesondere ist der mittlere Abschnitt der Feder im Wesentlichen U-förmig und in ein griffartiges Ende des Pendels eingesetzt; und die Feder hält das Pendel normalerweise in einer Lösestellung, in der es den Kipphebel nicht stört.
  • Ein Nachteil bekannter Griffe des obigen Typs ist die schwache Verbindung des Pendels mit dem Rahmen durch die Drahtfeder. Das heißt, die Feder ist relativ unwirksam, wenn es darum geht, das Pendel in einer bestimmten axialen Position zu halten, so dass das Pendel vielleicht nicht in der Lage ist, bei Bedarf auf den Kipphebel zu wirken, wenn eine dauerhafte Verformung der Feder oder unvermeidliche Schwingungen während des Betriebs dazu führen, dass das Pendel eine falsche axiale Position einnimmt.
  • Eine falsche axiale Position des Pendels kann außerdem verhindern, dass es die korrekte Halteposition einnimmt, die normalerweise durch eine mit dem Rahmen einstückig ausgebildete Anschlagschulter definiert wird. In diesem Fall werden die auf den Kipphebel wirkenden Trägheitskräfte auf den Rahmen übertragen, nicht direkt über die Anschlagschulter, aber über die an dem Rahmen angelenkten Abschnitte der Feder, die eine dauerhafte Verformung erfahren können, so dass die Feder unwirksam wird und damit eine Bewegung des Pendels verhindert wird.
  • Ein weiterer Nachteil von Griffen des obigen Typs besteht darin, dass die Drahtfedern besonders schwierig an dem Rahmen anzubringen sind, was die Wahrscheinlichkeit, dass die Feder, und daher das Pendel, falsch an dem Rahmen montiert werden, weiter erhöht und so zu dem oben genannten Nachteil führt.
  • Weitere Beispiele von Griffen mit einem Rahmen, einem Haltekörper, starren Stiftmitteln und kontrastierenden elastischen Mitteln sind aus US 3,719,248 A und US 6,007,122 A bekannt. Bei diesen Griffkonstruktionen umfassen die Scharniermittel für den Haltekörper keinen eine Gabel bildenden Teil des Rahmens, und die elastischen Mittel werden nicht von starren Stiftmitteln getragen, die zwischen dem Haltekörper und dem Rahmen angeordnet sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Griff bereitzustellen, der die oben genannten Nachteile eliminieren kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Griff für eine Tür eines Fahrzeugs bereitgestellt, wobei der Griff Folgendes umfasst: einen Rahmen, der an der Tür des Fahrzeugs angebracht werden kann; einen Kipphebel, der mit dem Rahmen verbunden ist und sich, um eine erste Achse, zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung dreht, in der ein Schloss an der Tür geöffnet bzw. geschlossen wird; und einen Haltekörper, der durch Scharniermittel an dem Rahmen angelenkt ist und durch Trägheitskräfte und um eine zu der ersten Achse parallele zweite Achse in eine Halteposition gedreht wird, in der der Kipphebel in der geschlossenen Stellung gehalten wird; wobei die Scharniermittel eine Gabel umfassen, die Bestandteil des Rahmens ist; starre Stiftmittel, die mit der zweiten Achse koaxial sind und zwischen der Gabel und dem Haltekörper angeordnet sind; und kontrastierende elastische Mittel, die von den starren Stiftmitteln getragen werden und zwischen dem Haltekörper und dem Rahmen angeordnet sind, um den Haltekörper normalerweise in einer Stellung zu halten, in der er den Kipphebel nicht stört.
  • Eine Anzahl nicht einschränkender Ausführungsformen der Erfindung wird nun beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Griffes gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine in einem größeren Maßstab, teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht eines Details des Griffes von 1;
  • 3 dieselbe Ansicht wie in 2 einer Variation des in 2 dargestellten Details.
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet insgesamt einen Griff für eine Tür 2 eines Fahrzeugs (nicht dargestellt).
  • Der Griff 1 umfasst einen Rahmen 3, der auf bekannte Weise mit einer Innenseite der Tür 2 an einer in der Tür 2 ausgebildeten Öffnung 2a verbunden ist; und einen Hebel 4 auf der Außenseite einer Außenfläche der Tür 2.
  • Der Griff 4 ist auf bekannte Weise an einem Ende (nicht dargestellt) an dem Rahmen 3 angelenkt, um sich, in Bezug auf die Tür 2 und bei Betätigung durch einen Benutzer, um eine Achse (nicht dargestellt) parallel zu der Ebene von 1 und zu der Tür 2 und zwischen einer Ruhestellung (1), in der ein bekanntes Schloss 5 an der Tür 2 geschlossen wird, und einer Betätigungsstellung (nicht dargestellt), in der das Schloss 5 geöffnet wird, zu drehen. Der Griff 1 umfasst außerdem einen Kipphebel 6, der mit dem Rahmen 3 verbunden ist und an dem Rahmen 3 und um eine zu der Tür 2 parallele und zu der Ebene von 1 senkrechte Achse 7 gedreht wird, um die Bewegung des Hebels 4 auf ein Seil 8 zu übertragen, welches das Schloss 5 aktiviert; und einen Haltekörper bzw. ein Pendel 9, das mit dem Rahmen 3 verbunden ist und, durch Trägheitskräfte und um eine zur Achse 7 parallele Achse 10, von einer Normalstellung, in der es den Kipphebel 6 nicht stört, in eine Haltestellung gedreht wird, in der das Pendel 9 den Kipphebel 6 in einer der Ruhestellung des Hebels 4 entsprechenden Stellung hält.
  • An dem dem angelenkten Ende entgegengesetzten Ende umfasst der Hebel 4 einen Fortsatz 11, der sich quer zur Achse 7 und durch die Öffnung 2a in Richtung zu dem Rahmen 3 erstreckt und mit dem Hebel 4 in eine Richtung D quer zu der Achse 7 und zu der Tür 2 bewegbar ist. Der Fortsatz 11 ist durch eine flache, im Wesentlichen rechteckige Platte definiert, die in einer zu der Ebene von 1 im Wesentlichen parallelen Ebene liegt und, nahe bei einem freien Ende entgegengesetzt zu dem mit dem Hebel 4 verbundenen Ende, mit einem zylindrischen Stift 12 angebracht ist, der parallel zu der Achse 7 verläuft und drehbar und in Querrichtung verschieblich in einen axialen Schlitz 13 eingreift, der längs eines Arms 14 des Kipphebels 6 ausgebildet ist.
  • Der Kipphebel 6 umfasst einen weiteren Arm 15, der zu dem Arm 14 und zu der Achse 7 im Wesentlichen senkrecht ist und mit einem Anschlussstück 16 des Seils 8 versehen ist, das ein bekanntes Seil ist – in dem dargestellten Beispiel ein Bowdenzug – und durch eine mit dem Rahmen 3 einstückig ausgebildete Seilführung 17 mit dem Schloss 5 verbunden ist.
  • Der Kipphebel 6 ist mit einer Torsionsschraubenfeder 18 verbunden, die mit der Achse 7 koaxial ist und den Kipphebel in einer geschlossenen Stellung (in 1 dargestellt) hält, in der sich der Hebel 4 in der das Schloss 5 schließenden Ruhestellung befindet, und das Schloss 5 befindet sich in der geschlossenen Stellung.
  • Der Rahmen 3 umfasst eine Wand 19, die zu der Ebene von 1 senkrecht ist und sich längs des Fortsatzes 11 quer zu und einwärts von der Tür 2 erstreckt; und eine Gabel 20, die wiederum zwei parallele, einander gegenüberliegende Flügel 21 und 22 umfasst, die sich in jeweiligen Ebenen senkrecht zu den Achsen 7 und 10 und von der entgegengesetzten Fläche der Wand 19 zu der dem Fortsatz 11 gegenüberliegenden Fläche erstreckt.
  • Mit Bezug auf 2 haben die freien Enden der Flügel 21 und 22 jeweilige Durchgangslöcher 23 und 24, die mit der Achse 10 koaxial sind und jeweilige Aufnahmen definieren, in die die jeweiligen Endabschnitte 25 und 26 eines zylindrischen Stiftes 27 eingedreht sind, der zur Drehung um die Achse 10 angebracht ist und einen mit einem Ende des Pendels 9 einstückig ausgebildeten mittleren Abschnitt 28 aufweist.
  • Das Pendel 9 ist zwischen den Flügeln 21 und 22 angeordnet, erstreckt sich von dem Stift 27 in Richtung zu dem Fortsatz 11 und umfasst an dem freien Ende entgegengesetzt zu dem mit dem Stift 27 verbundenen Ende einen Körper 29, der mit Hilfe einer mit der Achse 10 koaxialen Torsionsschraubenfeder 30 normalerweise in der störungsfreien Stellung (mit der durchgezogenen Linie in 1 dargestellt) gehalten wird, in der er ein mit dem Rahmen 3 einstückig ausgebildetes Anschlagteil 31 berührt. Bei einem Seitenaufprall dreht sich das Pendel 9 durch die Trägheit (in 1 gegen den Uhrzeigersinn) um die Achse 10 und vor die Feder 30, so dass der Körper 29 an einer Schulter 32 an der Wand 19 anliegt und in eine Halteposition kommt (in 1 durch die gestrichelte Linie dargestellt), in der der Körper 29 den Weg des Arms 14 stört, um zu verhindern, dass der Kipphebel 6 – der aufgrund seiner Form von den Trägheitskräften relativ wenig betroffen ist – durch die Kraft der Trägheit aus der geschlossenen Stellung herausbewegt wird.
  • Gemäß 2 umfasst die Feder 30 zwei Enden 33 und 34, die gegen jeweilige Halterippen 35 und 36 zusammengedrückt werden, die mit den mittleren Abschnitten der Flügel 21 bzw. 22 einstückig ausgebildet sind; zwei schraubenförmige Abschnitte 37, die mit der Achse 10 koaxial sind und um den Stift 27 gewickelt sind; und einen im Wesentlichen U-förmigen mittleren Abschnitt 38, der gegen die dem Hebel 4 gegenüberliegende Oberfläche des Pendels 9 gedrückt wird.
  • Bei der Variation von 3 umfasst das Pendel 9 an dem mit der Gabel 20 verbundenen Ende zwei parallele, voneinander beabstandete Fortsätze 39 und 40, von denen jeweilige einander entgegengesetzte Stifte 41 und 42 ausgehen, die mit den jeweiligen Fortsätzen 39 und 40 einstückig ausgebildet sind und zueinander koaxial sind. Der Stift 41 erstreckt sich von dem Fortsatz 39 in Richtung zu dem Flügel 21 und greift drehbar in das Loch 23 ein.
  • Der Stift 42 hat einen mittleren Abschnitt, der mit dem Fortsatz 40 einstückig verbunden ist, und ragt von dem Fortsatz 40 nach außen, um drehbar in das Loch 24 einzugreifen. Der Stift 42 umfasst außerdem einen Abschnitt 43, der mit dem Fortsatz 40 einstückig ausgebildet ist, in Richtung zu dem Fortsatz 39 ragt und ein Stück vor diesem endet und mit einem mittleren schraubenförmigen Abschnitt 44 der Torsionsfeder 45 umwickelt ist, deren entgegengesetzte Enden zwei Abschnitte 46 und 47 definieren, die jeweils gegen eine von dem Flügel 22 getragene Halterippe 48 und gegen die dem Hebel 4 gegenüberliegende Oberfläche des Pendels 9 zusammengedrückt werden.
  • Die Funktionsweise des Griffes 1 ist aus der vorstehenden Beschreibung leicht zu entnehmen, ohne dass eine weitere Erklärung erforderlich ist. Es sei jedoch betont, dass aufgrund der Tatsache, dass das Pendel 9 mit einem starren Scharnierstift versehen ist, eine äußerst genaue Führung des Pendels 9 um die Achse 10 und ein relativ hohes Maß an Sicherheit des Griffes 1 im Hinblick auf ein zufälliges Öffnen der Tür 2 bei einem Seitenaufprall sichergestellt sind. Bei Verwendung von Torsionsschraubenfedern ist einerseits sichergestellt, dass das Pendel 9 vorgegebenen und, vor allem, konstanten Kräften unterliegt, sogar bei einem zufälligen Aufprall, und andererseits ist es möglich, die Feder schnell und einfach an den verschiedenen starren Stiften anzubringen und das Pendel 9 eindeutig zu positionieren.

Claims (8)

  1. Griff (1) für eine Tür (2) eines Fahrzeugs, wobei der Griff (1) Folgendes umfasst: einen Rahmen (3), der an der Tür (2) des Fahrzeugs angebracht werden kann; einen Kipphebel (6), der mit dem Rahmen (3) verbunden ist und sich, um eine erste Achse (7), zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung dreht, in der ein Schloss (5) an der Tür (2) geöffnet bzw. geschlossen wird; und einen Haltekörper (9), der durch Scharniermittel an dem Rahmen (3) angelenkt ist und durch Trägheitskräfte und um eine zu der ersten Achse (7) parallele zweite Achse (10) in eine Halteposition gedreht wird, in der der Kipphebel (6) in der geschlossenen Stellung gehalten wird; wobei die Scharniermittel eine Gabel (20) umfassen, die Bestandteil des Rahmens (3) ist; starre Stiftmittel (27) (41, 42), die mit der zweiten Achse (10) koaxial sind und zwischen der Gabel (20) und dem Haltekörper (9) angeordnet sind; und entgegenwirkende elastische Mittel (30) (45), die von den starren Stiftmitteln (27) (41, 42) getragen werden und zwischen dem Haltekörper (9) und dem Rahmen (3) angeordnet sind, um den Haltekörper (9) normalerweise in einer Stellung zu halten, in der er den Kipphebel (6) nicht stört.
  2. Griff nach Anspruch 1, bei dem die starren Stiftmittel (27) (41, 42) mit dem Haltekörper (9) verbunden sind; wobei Aufnahmemittel (23, 24) an der Gabel (20) ausgebildet sind, um die Stiftmittel (27) (41, 42) aufzunehmen.
  3. Griff nach Anspruch 2, bei dem die Stiftmittel (27) (41, 42) mit dem Haltekörper (9) einstückig ausgebildet sind und drehbar in die Aufnahmemittel (23, 24) eingreifen.
  4. Griff nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Gabel (20) zwei Flügel (21, 22) umfasst, die parallel zueinander und senkrecht zu der zweiten Achse (10) sind; wobei die Aufnahmemittel (23, 24) für jeden Flügel (21, 22) eine Durchgangsbohrung (23, 24) umfassen, die in dem jeweiligen Flügel (21, 22) ausgebildet ist und in die die Stiftmittel (27) (41, 42) drehbar eingreifen.
  5. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Stiftmittel (41, 42) zwei getrennte, einander entgegengesetzte erste Stifte (41, 42) umfassen, die miteinander und mit der zweiten Achse (10) koaxial sind.
  6. Griff nach Anspruch 5, bei dem die Stiftmittel (27) einen dritten Stift (43) umfassen, der mit einem der ersten Stifte (41, 42) einstückig ausgebildet und koaxial ist und in einer von dem anderen der ersten Stifte axial beabstandeten Position endet; wobei die elastischen Mittel (45) von dem dritten Stift (45) getragen werden.
  7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Stiftmittel (27) einen einzigen Stift (27) umfassen, der mit einem mittleren Abschnitt (28) mit dem Haltekörper (9) verbunden ist und mit zwei entgegengesetzten Endabschnitten (25, 26) mit den Aufnahmemitteln (23, 24) verbunden ist; wobei die elastischen Mittel (30) wenigstens teilweise von den zwei Endabschnitten (25, 26) getragen werden.
  8. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die elastischen Mittel (30) (45) mindestens eine Schraubenfeder (30) umfassen, die wiederum einen ersten Abschnitt (38) (47) umfasst, der mit dem Haltekörper (9) zusammenwirkt, einen zweiten Abschnitt (35, 36) (46), der mit der Gabel (20) zusammenwirkt, und mindestens einen schraubenförmigen dritten Abschnitt (37) (44), der mit der zweiten Achse (10) koaxial ist und um mindestens einen der Stifte (27; 43) gewickelt ist.
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