DE3817884A1 - Innentuergriff-baueinheit - Google Patents

Innentuergriff-baueinheit

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DE3817884A1
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handle
shell
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spring
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DE19883817884
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English (en)
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Shinji Ogasawara
Yukio Isomura
Souichiro Okudaira
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Toyota Motor Corp
Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
Toyota Motor Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
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    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/82Knobs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innentürgriff-Bauein­ heit für Kraftfahrzeuge.
Ein Beispiel für eine Innentürgriff-Baueinheit gemäß dem Stand der Technik ist in der JP-GM-OS Nr. 59-1 90 849 of­ fenbart. Diese herkömmliche Baueinheit umfaßt eine an einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs befestigte Griffschale und einen an einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Griff­ schale gehaltenen Handgriff, der aus- und eingeschwenkt wer­ den kann. Am Handgriff ist auf der einen Seite der einander gegenüberliegenden Seitenwände der Griffschale ein Arm ausge­ bildet. Der Handgriff steht ständig unter der Druckkraft einer Feder in einer Richtung derart, daß die Tür in einem geschlossenen Zustand gehalten wird. Zum Öffnen der Tür schwenkt der Benutzer den Handgriff gegen die Kraft der Fe­ der, bis der Arm gegen einen Anschlag stößt, der den Schwenk­ winkel des in der Griffschale befindlichen Handgriffs be­ grenzt.
Um die Tür mit dieser herkömmlichen Innentürgriff-Baueinheit zu öffnen, wird auf den Handgriff eine Kraft zu dessen Schwenkbewegung aufgebracht. Obwohl der Arm des Handgriffs und der Anschlag auf der einen Seite der einander gegenüber­ liegenden Seitenwände der Griffschale in anstoßender Berüh­ rung gehalten werden, wenn der Handgriff verschwenkt wird, ist dieser auf der anderen Seite frei, weshalb er in einem schrägen oder verdrehten Zustand schwenkt. Als Ergebnis des­ sen besteht die Gefahr, daß sich der Handgriff von selbst aus der Griffschale lösen kann, wenn er verschwenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innentürgriff- Baueinheit zu schaffen, bei der der Handgriff sich, wenn er ver­ schwenkt wird, nicht mit Bezug zur Griffschale verdrehen oder verlagern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Innentürgriff- Baueinheit mit einer an einer Tür befestigten Griffschale, die einander gegenüberliegende Seitenwände hat, mit einem durch die gegenüberliegenden Seitenwände der Griffschale frei drehbar gehaltenen Handgriff und mit einem mit dem Handgriff an der einen Seite der einander gegenüberliegenden Griffscha­ len-Seitenwände ausgebildeten Arm dadurch gelöst, daß am Hand­ griff eine Feder angeordnet ist, deren erstes Ende mit der Griffschale fest in Eingriff ist, deren zweites Ende fest mit dem Handgriff in Eingriff ist und die den Handgriff stän­ dig in der Richtung für ein Schließen der Tür belastet, daß auf der einen Seite der Griffschalen-Seitenwände ein Anschlag angeordnet ist, der mit dem Arm bei einem Drehen des Hand­ griffs in Richtung des Öffnens der Tür in Stoßberührung kommt, und daß auf der anderen Seite der einander gegenüber­ liegenden Griffschalen-Seitenwände ein Mitnehmer-Anschlag­ teil angeordnet ist, das bei einem Drehen des Handgriffs in Richtung des Öffnens der Tür mit der Feder in Stoßberührung kommt.
Wenn der Handgriff zum Öffnen der Tür verschwenkt wird, wer­ den der Arm am Handgriff und der Anschlag in anstoßender Be­ rührung auf der einen Seite der einander gegenüberliegenden Seitenwände der Griffschale gehalten, während das Anschlag­ teil des Handgriffs und die Feder auf der anderen Seite der einander gegenüberliegenden Griffschalen-Seitenwände eben­ falls in anstoßender Berührung gehalten werden. Wenn der Handgriff verschwenkt wird, so wird er sich deshalb nicht mit Bezug zur Griffschale verdrehen oder verlagern, weshalb er nicht von der Griffschale gelöst werden kann.
Weitere Merkmale wie auch die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Be­ schreibung einer Innentürgriff-Baueinheit in einer bevorzug­ ten Ausführungsform deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Innentürgriff- Baueinheit;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie B-B in der Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie C-C in der Fig. 1 vor dem Einbau eines Anschlags;
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie C-C in der Fig. 1 nach dem Einbau des Anschlags;
Fig. 6 einen Querschnitt, wobei ein Handgriff in einer Griffschale montiert ist.
Gemäß den Fig. 1-3 umfaßt eine Innentürgriff-Baueinheit 1 gemäß der Erfindung eine an einer (nicht gezeigten) Kraft­ fahrzeugtür befestigte Griffschale 10 sowie einen in der Griffschale 10 über eine Feder 2 gelagerten Handgriff 20, der aus- und einschwenkbar ist. Die Griffschale 10 hat ein­ ander gegenüberliegende Längs-Seitenwände 11 sowie 12, an denen jeweils Vorsprünge oder Ansätze 11 a und 12 a ausgebil­ det sind. Der Handgriff 20 ist an seinem einen Ende mit Ausnehmungen 20 a sowie 20 b versehen, die mit den Ansätzen 11 a bzw. 12 a zusammengefügt sind. Auf diese Weise wird der Handgriff 20 schwenkbar in der Griffschale 10 gelagert und kann um die Ansätze 11 a und 12 a vor- und zurückgeschwenkt werden.
Wie die Fig. 4 zeigt, sind die Ausnehmungen 20 a und 20 b des Handgriffs 20 so ausgebildet und angeordnet, daß bei einem Verschwenken des Handgriffs 20, bis dieser im wesentlichen rechtwinklig zur Griffschale 10 liegt, die Öffnungen der Aus­ nehmungen 20 a und 20 b an den jeweiligen Ansätzen 11 a und 12 a der Griffschale 10 zentriert werden. Das bedeutet, daß bei einem Anbau des Handgriffs 20 an der Griffschale 10 der Griff 20 in die Schale 10 in einem Zustand eingesetzt wird, in dem er sich im wesentlichen rechtwinklig zur Griffschale befin­ det, und daß die Ansätze 11 a sowie 12 a dann jeweils mit den Ausnehmungen 20 a sowie 20 b zusammengefügt werden.
Auf der Seite der Ausnehmung 20 a ist am Handgriff 20 ein Arm 21 ausgebildet, mit dem eine (nicht gezeigte) Stange verbun­ den ist, die andererseits an eine bekannte (nicht gezeigte) Türschließvorrichtung angeschlossen ist. Die Feder 2 ist am Handgriff 20 angeordnet und hat ein Ende 2 a, das an einer Nase 21 a, die am Arm 21 des Handgriffs 20 vorgesehen ist, und ein anderes Ende 2 b, das an der Griffschale 10 gehalten ist. Durch die Feder 2 wird der Handgriff 20 ständig in einer Richtung belastet, die die Tür geschlossen hält. An der Längs-Seitenwand 11 der einander gegenüberliegenden Griff­ schalen-Seitenwände ist ein Anschlag 3 vorgesehen, an den der Arm 21 des Handgriffs 20 bei dessen Drehung anstößt, so daß der Schwenkwinkel des Handgriffs 20 begrenzt wird. Der Anschlag 3 wird in die Griffschale 10 nach dem Anbringen des Handgriffs 20 an dieser eingebaut. Wie die Fig. 5 zeigt, begrenzt der Anschlag 3 die Drehung des Handgriffs 20 der­ art, daß der Griff nicht in eine Lage gedreht werden kann, in welcher er im wesentlichen rechtwinklig zur Griffschale 10 liegt. Dadurch wird gewährleistet, daß die Ausnehmungen 20 a und 20 b im Handgriff 20 sich nicht von den zugeordneten Ansätzen 11 a sowie 12 a der Griffschale 10 lösen, so daß ein Freikommen des Handgriffs 20 von der Griffschale 10 verhin­ dert wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung, das den Fig. 1-3 zu ent­ nehmen ist, ist am Handgriff 20 auf der Seite dessen Ausneh­ mung 20 b einstückig ein Mitnehmer-Anschlagteil 22 ausgebil­ det. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einem Drehen des Handgriffs 20 das Anschlagteil 22 gegen das andere Ende der Feder 2 zum Anstoßen kommt. Wie die Fig. 6 zeigt, ist das Anschlagteil 22 am Handgriff 20 derart vorgesehen, daß es keine störende Einwirkung gegenüber der Griffschale 10 ausübt, wenn der Handgriff in die Schale eingebaut wird.
Im Betrieb schwenkt der Benutzer den Handgriff 20 in der Pfeilrichtung D in Fig. 3, so daß der Arm 21 des Handgriffs in der Pfeilrichtung E bewegt wird, um die vorher erwähnte Stange zu ziehen. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Hand­ griff 20 dreht, bis der Arm 21 gegen den Anschlag 3 auf der Seite der Ausnehmung 20 a des Handgriffs 20 und das Anschlag­ teil 22 gegen das andere Ende 2 b der Feder 2 auf der Seite der Ausnehmung 20 b des Handgriffs stoßen. Durch die Bewegung der angeschlossenen Stange wird die mit dieser verbundene Türschließvorrichtung zum Öffnen der Tür betätigt, so daß der Benutzer die Tür vom Fahrgastraum weg in die Offenstel­ lung schwenken kann. Zu diesem Zeitpunkt wird der Hand­ griff 20 durch die Kraft der Feder 2 in seine Ausgangslage zurückgeführt, d.h. in die im Schließzustand der Tür vorherr­ schende Lage. Durch Heranziehen der Tür an den Fahrgastraum kann der Benutzer die Tür schließen.
Bei Drehen des Handgriffs 20 stoßen folglich der Arm 21 gegen den Anschlag 3 auf der Seite der Ausnehmung 20 a und das An­ schlagteil 22 gegen das Ende 2 b der Feder 2 auf der Seite der Ausnehmung 20 b an. Infolgedessen kann sich der Handgriff 20 nicht mit Bezug zur Griffschale verdrehen oder verlagern, wodurch gewährleistet wird, daß der Handgriff 20 nicht von der Griffschale gelöst wird.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Innentürgriff-Baueinheit für ein Kraftfahrzeug eine an einer Tür befestigte Griffschale, einen an gegenüberliegenden Seitenwänden der Griffschale frei dreh­ bar gehaltenen Handgriff, einen auf der einen der einander gegenüberliegenden Seitenwände der Griffschale einstückig am Handgriff ausgebildeten Arm, eine am Handgriff angebrach­ te Feder, deren eines Ende fest mit der Griffschale und deren anderes Ende fest mit dem Handgriff in Eingriff ist und die den Handgriff ständig in einer Schließrichtung der Tür bela­ stet, sowie ein Mitnehmer-Anschlagteil, das auf der anderen Seite der beiden einander gegenüberliegenden Griffschalen- Seitenwände einstückig am Handgriff ausgebildet ist und mit der Feder in anstoßende Berührung kommt, wenn der Handgriff in einer Richtung zum Öffnen der Tür verschwenkt wird.
Bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre sind dem Fachmann Abänderungen und Abwandlungen der erläuterten, bevorzugten Ausführungsform an die Hand gegeben, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (4)

1. Innentürgriff-Baueinheit mit einer an einer Tür befe­ stigten Griffschale (10), die einander gegenüberliegen­ de Seitenwände (11, 12) hat, mit einem durch die gegen­ überliegenden Seitenwände der Griffschale frei drehbar gehaltenen Händgriff (20) und mit einem mit dem Handgriff an der einen Seite der einander gegenüberliegenden Griff­ schalen-Seitenwände einstückig ausgebildeten Arm (21), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß am Handgriff (20) eine Feder (2) angeordnet ist, deren erstes Ende (2 b) mit der Griffschale (10) fest in Eingriff ist, deren zweites Ende (2 a) fest mit dem Handgriff in Eingriff ist und die den Handgriff (20) ständig in der Schließrichtung der Tür belastet,
  • - daß auf der einen Seite (11) der Griffschalen-Seiten­ wände ein Anschlag (3) angeordnet ist, der mit dem Arm (21) bei einem Drehen des Handgriffs (20) in Richtung des Öffnens der Tür in Stoßberührung kommt, und
  • - daß auf der anderen Seite (12) der einander gegenüberlie­ genden Griffschalen-Seitenwände ein Mitnehmer-Anschlag­ teil (22) angeordnet ist, das bei einem Drehen des Hand­ griffs (20) in Richtung des Öffnens der Tür mit der Feder (2) in Stoßberührung kommt.
2. Innentürgriff-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem gegenüberliegenden Endstück des Handgriffs (20) angeordnete Vorsprünge in Ausnehmungen in der Griffschale (10) nur ein- oder aus diesen austre­ ten, wenn der Handgriff eine mit Bezug zur Griffschale rechtwinklige Lage einnimmt.
3. Innentürgriff-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in an jedem gegenüberliegenden Endstück des Handgriffs (20) angeordnete Ausnehmungen (20 a, 20 b) an der Griffschale (10) ausgebildete Ansätze (11 a, 12 a) nur ein- oder aus diesen austreten, wenn der Handgriff eine mit Bezug zur Griffschale rechtwinklige Lage einnimmt.
4. Innentürgriff-Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (2 a) der Feder (2) mit einer am Handgriff (20) ausgebildeten Nase (21 a) in Anlage ist.
DE19883817884 1987-05-27 1988-05-26 Innentuergriff-baueinheit Granted DE3817884A1 (de)

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