DE60113670T2 - Türgriff für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Fiorenzo Savant
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürhandgriff.
  • Fahrzeugtüren im Allgemeinen und insbesondere Kraftfahrzeugtüren werden mit einem Handgriff geöffnet, bei dem ein langgestreckter Rahmen in der Tür angebracht ist, der einen Betätigungshebel trägt. Der Hebel besitzt gewöhnlich einen Steuerendabschnitt, der im Gebrauch mit dem entsprechenden Schloss verbunden ist, sowie einen entgegengesetzten Endabschnitt, der mit dem Rahmen so verbunden ist, dass er sich bezüglich des Rahmens zwischen einer herausgezogenen Verriegelungsfreigabeposition und einer zurückgezogenen Ruheposition dreht.
  • Das Scharnier bekannter Handgriffe der oben genannten Art muss es ermöglichen, dass sich der Betätigungshebel bezüglich des Rahmens dreht, und es muss auch das Verbinden des Hebels mit dem Rahmen ermöglichen, wenn der Rahmen in die Tür eingesetzt ist. Aus diesem Grund hat der Rahmen bekannter Handgriffe gewöhnlich einen festen Scharnierstift, der parallel zur Scharnierachse ist, und der Hebel endet in einer Gabel, deren Arme sich im Wesentlichen senkrecht zum Stift erstrecken, um eine Verlängerung des Hebels zu bilden, wobei der Stift zwischen den Armen untergebracht ist. Der Stift ist durch einen oder mehrere Abschnitte des Hebels zwischen den Armen gehalten, wobei die Abschnitte immer jeweiligen Absätzen oder Kontaktflächen am Rahmen zugewandt sind, wenn der Hebel mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Bekannte Handgriffe der oben genannten Art werden zwar häufig verwendet, sie sind jedoch hauptsächlich aufgrund der Art der Anlenkung des Handgriffs an den Rahmen nicht zufriedenstellend, da diese das bloße Drehen des Hebels um eine feste Scharnierachse nicht gewährleistet. Dadurch kann sich der Hebel aufgrund des stets vorhandenen Spiels zwischen Stift und Gabel und aufgrund des Abstands zwischen den Hebeloberflächen und den Absätzen am Rahmen in zum Stift senkrechte Richtungen translatorisch frei bewegen, was zu störenden, unerwünschten Vibrationen und zu einem relativen Gleiten des Hebels und des Rahmens führt, wenn der Hebel gedreht wird, wodurch der Lösewiderstand und somit die Kraft, die der Benutzer am Hebel aufbringen muss, erhöht werden. Weiterhin führt dies zu einer Rillenbildung und/oder zu einem Abrieb der Gleitoberflächen, was die äußere Erscheinung des Handgriffs beeinträchtigt, wenn es sichtbar ist.
  • Weitere bekannte Handgriffe, wie in der DE-A-3 231 210 beschrieben, weisen eine zylindrische Aufnahme auf, die am Handgriffhebel vorgesehen ist, sowie einen im Wesentlichen zylindrischen Kopf, dessen Form zur der der Aufnahme komplementär ist, so dass er drehend in die Aufnahme eingreift, wobei der zylindrische Kopf von dem Rahmen des Handgriffs getragen ist.
  • Der genannte Handgriff weist auch elastische Zwangsmittel auf, um den Eingriff des zylindrischen Kopfes in die komplementäre Aufnahme zu halten.
  • Dieser Handgriff löst teilweise einige der oben genannten Probleme, doch es bleiben einige Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich der Verhinderung der Translationsbewegung des Hebels in Richtungen, die bezüglich der Scharnierachse kreuzweise verlaufen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Handgriff bereitzustellen, der dazu vorgesehen ist, eine einfache und kostengünstige Lösung der oben genannten Probleme zu liefern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Handgriff für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • In dem oben definierten Handgriff bilden der erste Kopf, die Aufnahme und die elastischen Mittel vorzugsweise einen Teil einer lösbaren Einschnapp-Verbindungsvorrichtung.
  • Es wird eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 und 2 zwei verschiedene Querschnitte einer bevorzugten Ausführungsform des Handgriffs gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Klarheit halber Teile entfernt wurden;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts des Handgriffs aus 1 und 2, wobei der Klarheit halber Teile entfernt wurden.
  • Bezugszeichen 1 in den beiliegenden Zeichnungen bezeichnet insgesamt einen Handgriff, der an einem Körper 2 einer teilweise gezeigten Tür 3 eines nicht gezeigten Fahrzeugs so angebracht werden kann, dass er ein nicht gezeigtes Schloss an der Tür 3 steuert.
  • Der Handgriff 1 weist einen Rahmen 5 auf, der in der Tür 3 angebracht werden kann und seinerseits einen Endabschnitt 6 mit einer Stirnwand 7 und zwei einander zugewandte Seitenwände 8 aufweist, die sich ausgehend von der Stirnwand 7 erstrecken.
  • Der Rahmen ist mit einem die Verriegelung steuernden Hebel 9 versehen, der einen langgestreckten Zwischenabschnitt 10 aufweist, den der Benutzer ergreift, einen nicht gezeigten Endabschnitt, der mit der Verriegelung verbunden ist, und einen entgegengesetzten Endabschnitt 11, der durch eine lösbare Einschnapp-Scharniervorrichtung 13 an den Abschnitt 6 des Rahmens 5 so angelenkt ist, dass er um eine feste Scharnierachse 14 dreht, die senkrecht zu den Wänden 8 und parallel zur Wand 7 verläuft.
  • Wie in 3 und insbesondere in den 1 und 2 zu sehen ist, weist die Scharniervorrichtung 13 eine langgestreckte, zylindrische Aufnahme 15 auf, die zur Achse 14 koaxial ist, im Abschnitt 11 des Hebels 9 ausgebildet ist und über eine erweiterte, langgestreckte Einlassöffnung 16 mit dem Außenbereich in Verbindung steht, wobei die Einlassöffnung 16 der Stirnwand 7 zugewandt ist und zusammen mit der zylindrischen Aufnahme 15 eine axiale, schlüssellochförmige Nut begrenzt.
  • Zwei Köpfe 18 und ein Kopf 19 greifen in die Aufnahme 15 ein, wobei alle Köpfe im Wesentlichen halbzylindrisch sind, einen Teil der Vorrichtung 13 bilden und nebeneinander entlang der Achse 14 angeordnet sind. Die Köpfe 18 sind insbesondere seitliche Köpfe, die sich an entgegengesetzten, axialen Seiten des Kopfes 19 erstrecken (3) und seitlich durch entsprechende, identische zylindrische Oberflächen 18a begrenzt sind, wobei jede komplementär zu einem entsprechenden Abschnitt der die Aufnahme 15 begrenzenden, zylindrischen Oberfläche ist, um lediglich um die Achse 14 drehend in die Aufnahme 15 einzugreifen. Die Köpfe 18 sind jeweils einstückig mit einer entsprechenden Seitenwand 8 und mit der Stirnwand 7 verbunden, sind geeigneterweise einstückig mit dem Rahmen 5 ausgebildet und haben entsprechende äußere, gefräste Seitenabschnitte 20, die in einer gemeinsamen Ebene P liegen, welche parallel zur Achse 14 und senkrecht zu den Wänden 7 und 8 ist. Wie insbesondere in 1 gezeigt ist, erstreckt sich die Ebene P so, dass sie einer flachen Oberfläche 22 zugewandt ist, die die zylindrische Aufnahme 15 mit der Einlassöffnung 16 verbindet (1 und 3), und ist so von der Oberfläche 22 beabstandet, dass die Köpfe 18 aus der Aufnahme 15 gelöst werden können, indem die Köpfe 18 einfach in eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur Achse 14 ist, entnommen werden, wenn die gefrästen Abschnitte 20 so positioniert sind, dass sie die Oberfläche 22 berühren.
  • Wie in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, besitzt der Kopf 19 die gleiche Form und die gleiche Größe wie die Köpfe 18, ist jedoch bezüglich der Köpfe 18 um 180° um eine Achse gedreht, die senkrecht zur Achse 14 und zur Wand 7 ist. Insbesondere ist der Kopf 19 seitlich durch eine zylindrische Oberfläche 19a begrenzt, die zu einem entsprechenden Abschnitt der zylindrischen Oberfläche, die die Aufnahme 15 begrenzt, komplementär ist, so dass er lediglich um die Achse 14 drehend in die Aufnahme 15 eingreift. Der Kopf 19 besitzt wie die Köpfe 18 auch einen äußeren, gefrästen Seitenabschnitt 24, der in einer Ebene P1, die parallel zur Ebene P und zu dieser beabstandet ist, und bezüglich der Ebene P an der diametral entgegengesetzten Seite der Achse 14 liegt und sich so erstreckt, dass er einem Abschnitt der Aufnahme 15, der an die Öffnung 16 angrenzt, zugewandt ist (2).
  • Der Kopf 19 ist einstückig mit dem Ende eines elastischen Arms 25 verbunden, der senkrecht zur Achse 14 und zur Wand 7 von dieser vorsteht, um zusammen mit dem Kopf 19 eine elastische Vorrichtung 26 zu bilden, die die Köpfe 18 in der Aufnahme 15 hält und elastisch so verformbar ist, dass das Entnehmen der Köpfe 18 aus der Aufnahme 15 ermöglicht wird. Der Arm 25, der Kopf 19, der Rahmen 5 und die Köpfe 18 bilden geeigneterweise einen einstückigen Körper.
  • Wenn der Zustand erreicht ist, in dem die Köpfe 18 und 19 in drehender Weise und quer feststehend in die Aufnahme 15 eingreifen, wird der Hebel 9 folgendermaßen von dem Rahmen 5 getrennt: Zunächst wird unter Verwendung des Abschnitts 10 der Abschnitt 11 des Hebels 9 gedreht und gleichzeitig geeigneterweise in eine Richtung bewegt, die parallel zu den Wänden 7 und 8 ist, um ihn von den festen Köpfen 18 zu trennen. Während dieser Bewegung führt die Kraft, die durch den Kopf 19 auf den Arm 25 ausgeübt wird, dazu, dass der Arm 25 allmählich nachgibt (2), die Oberflächen 18a der Köpfe 18 sich allmählich von der Oberfläche lösen, welche das Innere der Aufnahme 15 begrenzt, und dass sich die gefrästen Abschnitte 20 allmählich zur Oberfläche 22 hin bewegen. Bei der Berührung der gefrästen Abschnitte 20 mit der Oberfläche 22 wird der Hebel 9 in eine Richtung gezogen, die im Wesentlichen senkrecht zur Achse 14 ist, so dass der Kopf 19 und die gefrästen Abschnitte 20 entlang der flachen Oberfläche 22 gleiten und die Köpfe 18 und 19 allmählich aus der Aufnahme 15 entnommen werden, um den Hebel 9 winkelmäßig von dem Rahmen 5 zu lösen.
  • Der Hebel 9 wird wieder an den Rahmen 5 gefügt, indem einfach die Köpfe 18 und 19 in die Einlassöffnung 16 eingesetzt werden und der Hebel 9 zur Stirnwand 7 gedrückt wird. Dabei führt die auf den Kopf 19 ausgeübte Kraft zu einem Nachgeben des Arms 25, so dass der Abschnitt 11 des Hebels 9 zur Stirnwand 7 gedrückt werden kann, bis die Köpfe 18 und 19 in die Aufnahme 15 einschnappen.
  • Die Anwesenheit der Köpfe 18 und 19 und die besondere Art der Verbindung der Köpfe 18 und 19 mit dem Rahmen 5 sorgt somit auf der einen Seite für ein einfaches Einschnappen des Hebels 9 an den Rahmen 5 und auf der anderen Seite für ein Drehen des Hebels 9 um eine feste Scharnierachse, sobald die Verbindung hergestellt ist, wodurch jegliche Translationsbewegung des Hebels 9 in Richtungen, die kreuzweise zur Scharnierachse verlaufen, verhindert wird.
  • Das Bereitstellen eines elastischen Elements, um den Kontakt zwischen den Köpfen 18, 19 und der Oberfläche zu halten, welche die zylindrische Aufnahme 15 bildet, beseitigt jegliche Vibration des Hebels 9 und somit jegliches störende Geräusch.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das beschriebene Scharniersystem jegliche Translationsbewegung des Hebels bezüglich des Rahmens verhindert, haben schließlich die daraus resultierenden Handgriffe im Vergleich zu bekannten Typen eine ansprechendere äußere Erscheinung, da die Rillenbildung und/oder der Abrieb an den zusammenpassenden Oberflächen, die sich in Relativbewegung befinden, beseitigt wird.
  • Es ist klar, dass Änderungen an dem hier beschriebenen Handgriff 1 vorgenommen werden können, ohne jedoch den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist, zu verlassen. Insbesondere können sich die am Hebel ausgebildete Aufnahme 15 und die Köpfe 18 und 19 von der Aufnahme und den Köpfen unterscheiden, die beispielhaft angegeben sind. Auch kann die Aufnahme 15 am Rahmen 5 ausgebildet und die Köpfe 18 und 19 von dem Hebel getragen sein, jedoch weiterhin so, dass die Translationsbewegung des Hebels in zur Scharnierachse senkrechte Richtungen verhindert wird.
  • Schließlich kann der Hebel anders ausgebildet sein als beispielhaft gezeigt und an einen anderen Abschnitt des Rahmens 5 angelenkt sein. Es können andere elastische Mittel vorgesehen sein, die die Köpfe in die Aufnahme drücken. Es ist ferner offensichtlich, dass eine zylindrische Aufnahme für jeden Kopf vorgesehen sein kann.

Claims (11)

  1. Handgriff (1) für eine Fahrzeugtür (3), wobei der Handgriff (1) einen Rahmen (5) aufweist, der an der Tür (3) angebracht werden kann, einen Steuerhebel (9), den ein Benutzer greift, und Scharniermittel (13) zum Anlenken des Hebels (9) an den Rahmen (5), um das Drehen des Hebels (9) bezüglich des Rahmens (5) zu ermöglichen, wobei die Scharniermittel (13) mindestens eine zylindrische Aufnahme (15) aufweisen, die zu einer festen Scharnierachse (14) koaxial ist und von dem Rahmen (5) oder dem Hebel (9) getragen ist, mindestens einen im Wesentlichen zylindrischen, ersten Kopf (18), der von dem anderen der beiden Elemente Rahmen (5) und Hebel (9) getragen ist, wobei der erste Kopf (18) seitlich durch eine seitliche Oberfläche begrenzt ist, die zu mindestens einem Abschnitt der Oberfläche komplementär ist, die die Aufnahme (15) begrenzt, und zur Achse (14) koaxial ist, um drehend in die Aufnahme (15) einzugreifen, und elastische Zwangsmittel (26), die dazu vorgesehen sind, den gegenseitigen Kontakt der Oberflächen unabhängig von der Position des Hebels (9) bezüglich des Rahmens (5) zu halten, und die so verformbar sind, dass das Entnehmen des ersten Kopfes (18) aus der Aufnahme (15) ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (26) mindestens einen weiteren, im Wesentlichen zylindrischen Kopf (19) aufweisen, der seitlich durch eine Oberfläche (19a) begrenzt ist, die zu mindestens einem Abschnitt der Aufnahme (15) komplementär ist, und der in der Aufnahme (15) aufgenommen ist.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kopf (18), die Aufnahme (15) und die elastischen Mittel (26) einen Teil einer lösbaren Einschnapp-Verbindungsvorrichtung (13) bilden.
  3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kopf (18) einen äußeren, gefrästen Seitenabschnitt (20) aufweist, der parallel zur Achse (14) ist.
  4. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kopf (19) einen äußeren, gefrästen Seitenabschnitt (24) aufweist, der parallel zur Achse (14) ist.
  5. Handgriff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gefrästen Seitenabschnitte (20), (24) in entsprechenden, voneinander beabstandeten Ebenen (P), (P1) und an diametral entgegengesetzten Seiten der Achse (14) liegen.
  6. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniermittel (13) zwei erste Köpfe (18) aufweisen, die entlang der Achse und an entgegengesetzten, axialen Seiten des weiteren Kopfes (19) ausgerichtet sind.
  7. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (15) von dem Hebel (9) getragen ist.
  8. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kopf (18) bezüglich des Rahmens (5) fest ist.
  9. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kopf (19) von dem Rahmen (5) getragen ist.
  10. Handgriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel ebenfalls einen elastischen Arm (25) aufweisen, der zwischen dem Rahmen (5) und dem weiteren Kopf (19) angeordnet ist.
  11. Handgriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5), der Arm (25) und die Köpfe (18), (19) einen Teil eines einzelnen, einstückigen Körpers bilden.
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