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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgerät, wie etwa einen Mikrowellenofen,
der eine Heizkammer aufweist, die mit einer Türe geschlossen wird, die mit
einem Bedienabschnitt versehen ist, der ein Einstellen von Heizbedingungen,
wie etwa einer Heizzeit und eines Heizmodus zulässt, einen Anzeigeabschnitt,
der eine Anzeige der Heizbedingungen zulässt, die über eine Betätigung des
Bedienabschnitts eingestellt sind, und ein Sichtfenster, das eine
Beobachtung des Inneren der Heizkammer zulässt.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Als
ein Beispiel eines herkömmlichen
Kochgeräts
offenbart das japanische Patent JP-A-58000023 einen Mikrowellenofen.
Dieser Mikrowellenofen ist mit einer Tür zum Öffnen und Schließen der Öffnung an
der Vorderseite einer Heizkammer versehen. Die Tür ist mit verschiedenen elektronischen
Komponenten, wie etwa Bedientasten, einer Anzeigetafel und gedruckten
Schaltungsplatinen ausgestattet. Die Bedientasten sind in einem Bedienabschnitt
bereitgestellt, der ein Einstellen der Heizbedingungen zulässt, wie
etwa einer Heizzeit und eines Heizmodus. Die Anzeigetafel zeigt
die Heizbedingungen an, die über
die Betätigung
des Bedienabschnitts eingestellt sind.
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Jedoch
ist dieser herkömmliche
Mikrowellenofen so aufgebaut, dass die Bedientasten des Bedienabschnitts,
das Anzeigefenster der Bedientafel, das Sichtfenster, durch welches
in die Heizkammer gesehen werden kann, und andere Komponenten getrennt
gefertigt werden und dann zusammengesetzt werden. D.h., dass der
herkömmliche
Mikrowellenofen eine große
Anzahl von Komponenten und somit übermäßig hohe Kosten erfordert.
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Andererseits
offenbart, als ein weiteres Beispiel eines herkömmlichen Kochgeräts, das
japanische Patent JP-A-1189422 einen Mikrowellenofen, wie in 14 gezeigt.
An der Vorderseite eines Körpers 165 des
Mikrowellenofens wird eine Tür 163 an Gelenken 168 geschwenkt.
Die Tür 163 ist
mit einem Bedienabschnitt 161 versehen, der Bedientasten
und einen Anzeigeabschnitte 162 aufweist. Der Bedienabschnitt 161 und
der Anzeigeabschnitt 162 sind vermöge Leitungen 164 mit
einem Energieversorgungsabschnitt 166 verbunden, der innerhalb
des Körpers 154 bereitgestellt
ist.
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Die
Gelenke 168 sind mit einer Leitungsabdeckung 167 zum
Abdecken der Leitungen 164 ausgestattet und an dem Körper 165 befestigt.
Die Leitungen 164 sind so verlegt, zunächst innerhalb der Tür 163,
dann aus der Tür 163 heraus
durch die untere Fläche
davon und dann in und durch die Leitungsabdeckung 167 zu
verlaufen, um so in den Körper 165 über die
Vorderseite davon geführt
zu werden. Auf diese Weise trägt
die Leitungsabdeckung 167, die die Leitungen 164 abdeckt,
dazu bei, zu verhindern, dass die Leitungen 164 freigelegt
werden und schützt
diese deswegen vor einer Beschädigung,
wenn die Tür 163 geöffnet oder
geschlossen wird.
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Jedoch
erfordern die herkömmlichen
Mikrowellenöfen,
die oben stehend beschrieben sind, eine zusätzliche Komponente, wie etwa
die Leitungsabdeckung 167 (siehe 14) oder
die Blende 173 (siehe 15), um
Drähte
zu schützen
oder um ein annehmbares Erscheinungsbild aufrechtzuerhalten. Dies
erhöht
in unzweckmäßigerweise
die Gesamtzahl von erforderlichen Komponenten und führt somit dementsprechend
zu einer geringeren Produktivität und
höheren
Kosten.
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Ein
Dokument nach dem Stand der Technik, das die Merkmale des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 zeigt, wird durch die EP-A-0362130 dargestellt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kochgerät bereitzustellen,
das es zulässt,
dass Bedientasten, ein Anzeigefenster und ein Heizkammer-Sichtfenster
in einer Tür
auf einfache Weise und somit zu geringeren Kosten hergestellt werden.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kochgerät bereitzustellen, das
einen Schutz der Leitungen ohne eine Erhöhung in der Gesamtzahl der
erforderlichen Komponenten zulässt.
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Noch
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Kochgerät
bereitzustellen, das ein annehmbares Erscheinungsbild ohne eine
Erhöhung
in der Gesamtzahl von erforderlichen Komponenten bietet.
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Um
die obigen Aufgaben zu lösen,
ist gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Kochgerät versehen mit: einem Körper, der
eine Heizkammer aufweist, in welche ein zu erwärmender Artikel zu legen ist;
eine Tür
zum Öffnen
und Schließen
der Öffnung
der Heizkammer; einen an der Tür
bereitgestellten Bedienabschnitt, der eine Steuerung eines Kochbetriebs
zulässt;
eine Anzeigetafel, die an der Tür
bereitgestellt ist zum Anzeigen einer Information; einen Türschirm,
der in eine Vorderfläche
der Tür
eingepasst ist und aus einem transparenten Element gebildet ist;
und einen Türbogen,
der über
den Türschirm
gelegt ist, indem er daran bondiert ist.
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Hier
sind in dem Türbogen
Bedientasten, die eine Eingabe von Heizbedingungen in den Bedienabschnitt
zulassen, ein transparenter Abschnitt, der als ein Anzeigefenster
dient, durch welches die Anzeigetafel betrachtet werden kann, und
ein transparenter Abschnitt, der als ein Sichtfenster dient, durch
welches in die Heizkammer gesehen werden kann, gebildet.
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In
diesem Aufbau können
die Bedientasten, das Anzeigefenster und das Sichtfenster auf einfache
Weise in der Türfläche gebildet werden,
indem einfach der Türschirm
in den äußeren Rahmen
der Tür
eingepasst wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Diese
und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung klar werden, die in Verbindung mit den
bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die zugehörigen
Zeichnungen zu nehmen ist. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Außenansicht des
Kochgeräts
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Schnittansicht, die entlang einer in 1 gezeigten
Linie x-x genommen ist;
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3 eine
teilweise Schnittansicht der Tür des
Kochgeräts
der ersten Ausführungsform,
genommen entlang einer Linie, die der in 1 gezeigten Linie
y-y entspricht;
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4 eine
teilweise Schnittansicht der Tür des
Kochgeräts
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, genommen entlang einer Linie, die der in 1 gezeigten
Linie y-y entspricht;
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5 eine
teilweise Schnittansicht des Kochgeräts der zweiten Ausführungsform,
genommen entlang einer Linie, die der in 1 gezeigten Linie
z-z entspricht;
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6 eine
perspektivische Ansicht des Musterbogens, der einen Teil der gedruckten
Elektrodenanordnung ausbildet;
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7 eine
teilweise Schnittansicht der Tür des
Kochgeräts
einer dritten Ausführungsform
der Erfindung, genommen entlang einer Linie, die der in 1 gezeigten
Linie y-y entspricht;
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8 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Abschnitts um die Drehachse der Tür des Kochgeräts einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung, beobachtet, wenn die Tür offen ist;
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9A und 9B horizontale
Schnittansichten eines Abschnitts um die Manschette, die an der
Tür des
Kochgeräts
der vierten Ausführungsform bereitgestellt
ist, herum, wie beobachtet, wenn die Tür geschlossen bzw. geöffnet ist;
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10 eine
perspektivische Außenansicht eines
Beispiels des Kochgeräts
einer fünften
Ausführungsform
der Erfindung;
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11A und 11B perspektivische
Außenansichten
von zwei Beispielen des Halteelements des Kochgeräts der fünften Ausführungsform, wobei
letztere nur einen Abschnitt um die erste Öffnung herum in einer vergrößerten Ansicht
zeigt;
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12 ein
Diagramm, das schematisch den Aufbau der Tür des Kochgeräts der fünften Ausführungsform
veranschaulicht, gesehen von der Vorderseite;
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13 eine
vertikale Schnittansicht, die entlang einer gestrichelten Linie
D, die in 10 gezeigt ist, genommen ist;
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14 ein
Diagramm, das schematisch ein Beispiel eines herkömmlichen
Kochgeräts
zeigt; und
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15 eine
perspektivische Außenansicht, die
ein weiteres Beispiel eines herkömmlichen
Kochgeräts
zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Erste Ausführungsform
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Eine
erste Ausführungsform
der Erfindung wird unten stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden. 1 ist eine perspektivische Außenansicht
des Kochgeräts
dieser Ausführungsform.
In 1 stellt ein Bezugszeichen 3 eine Tür zum Öffnen und
Schließen
der Öffnung
dar, die an der Vorderseite einer Heizkammer 2 gebildet ist,
die innerhalb eines Körpers 1 gebildet
ist. Ein Bezugszeichen 4 stellt einen Türrahmen dar, der den äußeren Rahmen
der Tür 3 ausbildet
und der dazu dient, die Heizkammer 2 abzudichten, um sie
von der Außenseite
zu isolieren. Bezugszeichen 5, 6 und 7 stellen
Bedientasten, ein Anzeigefenster bzw. ein Sichtfenster dar, die
durch ein Drucken oder dergleichen in einen Türbogen 9 (später beschrieben)
gebildet sind, der über
einen Türschirm 8 (später beschrieben,
siehe 2) durch ein Bondieren daran aufgelegt ist.
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Die
Tür 3 weist
verschiedene darin eingepasste Komponenten auf, die vermöge Leitungen 11 mit
einem Energieversorgungsabschnitt 10 verbunden sind, der
innerhalb des Körpers 1 bereitgestellt ist.
Außerdem
ist die Tür 3 an
einem Ende in der Breitenrichtung davon mit einem Griff 12 ausgestattet und
ist an dem anderen Ende mit einem Gelenkmechanismus (nicht gezeigt)
ausgestattet, der die Tür 3 drehbar
hält. Wenn
ein zu erwärmender
Artikel in die Heizkammer 2 gestellt wird oder aus dieser
herausgenommen wird, wird die Tür
geöffnet
oder geschlossen, indem sie über
den Gelenkmechanismus mit dem Griff 12, der mit einer Hand
gehalten wird, gedreht wird.
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2 ist
eine Schnittansicht, die entlang der in 1 gezeigten
Linie x-x genommen ist. Wie in 2 gezeigt,
ist ein Türschirm 8 in
den Türrahmen 4 eingepasst,
und ein Türbogen 9 ist über der äußeren Fläche des
Türschirms 8 aufgelegt,
indem er daran bondiert ist. Der Türbogen ist an den Türschirm 8 durch
Formpressen bondiert. Spezifisch wird der Türbogen 9 zunächst in
eine Form gesetzt, dann wird als ein Material des Türschirms 8 ein
Licht transmittierendes, elastisches Harz über den Türbogen gegossen, und dann wird
das Harz gehärtet,
so dass die beiden aneinander bondiert sind.
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Ein
Bezugszeichen 13 stellt eine Anzeigetafel, wie etwa eine
Flüssigkristallanzeigetafel,
dar. Die Anzeigetafel 13 ist an einer gedruckten Schaltungsplatine 15 durch
einen Flüssigkristallanzeigetafel-Halter 14 in
einer Position befestigt, so dass das, was auf der Anzeigetafel 13 angezeigt
wird, durch das Anzeigefenster 14 betrachtet werden kann,
das gebildet ist, indem ein Abschnitt des Türbogens 9 transparent
ausgeführt
ist. Auf der gedruckten Schaltungsplatine 15 sind eine
Steuerschaltung (nicht gezeigt) und Tastschalter (nicht gezeigt,
aber später
beschrieben) bereitgestellt. Der Steuerabschnitt zeigt andererseits
auf der Anzeigetafel 13 die Heizbedingungen, wie etwa eine
Heizzeit und einen Heizmodus an, die über die Betätigung der Bedientasten 5 eingestellt
werden, und steuert andererseits einen Hochfrequenzgenerator (nicht
gezeigt), der Mikrowellen erzeugt, mit welchen ein zu erwärmender
Artikel (nicht gezeigt), der in die Heizkammer 2 gestellt
ist, gekocht wird.
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Ein
Bezugszeichen 16 stellt eine tassenförmige Metallabdeckung (später beschrieben)
dar. Ein Bezugszeichen 17 stellt eine Türtafel dar, die die hintere
Fläche
der Tür 3 ausbildet.
Die Türtafel 17 weist viele
kleine Löcher
auf, die darin in einem Abschnitt davon gebildet sind, der dem Sichtfenster 7 entspricht,
das gebildet wird, indem ein Abschnitt des Türbogens 9 transparent
ausgeführt
ist. Dies ermöglicht
es, in die Heizkammer 2 durch das Sichtfenster 7 zu
sehen. Ein Bezugszeichen 18 stellt eine Drosselabdeckung
dar, die elektromagnetische Wellen abblockt.
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3 ist
eine teilweise Schnittansicht der Tür des Kochgeräts dieser
Ausführungsform,
genommen entlang einer Linie, die der in 1 gezeigten Linie
y-y entspricht. Wie in 3 gezeigt, schließt der Bedienabschnitt
des Kochgeräts
dieser Ausführungsform
für jede
der Bedientasten 5 eine Rippe 19, die nach innen
von der hinteren Fläche
des Türschirms 8 vorsteht,
und einen Tastschalter 20 ein, der betätigt wird, um einen Kontakt
durch die Rippe 19 herzustellen oder zu unterbrechen, wenn
die Bedientaste 5 betätigt
wird.
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Wenn
die Bedientaste 5 nicht betätigt wird, ist ein vorbestimmter
Spalt zwischen der Spitze der Rippe 19 und dem Tastschalter 20 belassen,
so dass der Tastschalter 20 ausgeschaltet bleibt, ohne
einen Kontakt auszuführen.
Wenn die Bedientaste 5 gedrückt wird, sinkt die Rippe 19 weiter
in die Tür 3 und drückt den
Tastschalter 20, so dass der Tastschalter einen Kontakt
ausführt
und somit eingeschaltet ist. Wenn die Bedientaste 5 von
dem daran angelegten Druck freigegeben wird, bewegt die Elastizität des Türschirms 8 die
Rippe 19 zurück
in ihre ursprüngliche
Position, so dass der Tastschalter 20 den Kontakt unterbricht
und somit ausgeschaltet ist.
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Der
Tastschalter 20 muss nicht auf der gedruckten Schaltungsplatine 15 bereitgestellt
werden, d.h. er kann sonst irgendwo bereitgestellt werden, indem
er beispielsweise an einem plattenförmigen Element befestigt ist,
das getrennt von der gedruckten Schaltungsplatine 15 bereitgestellt
ist, solange er als ein Schalter wirken kann.
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In
diesem Kochgerät,
das wie oben aufgebaut ist, sinkt, wenn die Tür 3 geschlossen ist,
wobei ein zu erwärmender
Artikel in die Heizkammer 2 gestellt ist und dann eine
unter den Bedientasten 5 ausgewählt und gedrückt wird,
die entsprechende Rippe 19 nach innen, und ihre Spitze
drückt
den Tastschalter 20. Dies führt dazu, dass der Taktschalter 20 einen
Kontakt ausführt,
und das resultierende Signal wird der Steuerschaltung zugeführt, die
auf der gedruckten Schaltungsplatine 15 bereitgestellt
ist. Auf der Grundlage dieses Signals zeigt die Steuerschaltung
die Heizbedingungen, wie etwa eine Heizzeit und einen Heizmodus,
auf der Anzeigetafel 13 (siehe 2) an und
aktiviert auch den Hochfrequenzgenerator (nicht gezeigt), um ein
Kochen des zu erwärmenden
Artikels, der in die Heizkammer 2 gesetzt ist, zu starten.
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Die
elektronischen Komponenten, wie etwa die Tastschalter 20,
die Anzeigetafel 13 (siehe 2) und die
gedruckte Schaltungsplatine 15, sind in dem Raum 21 zwischen
dem Türschirm 8 und
der Türtafel 17 angeordnet.
Da die Türtafel 17,
wie oben stehend beschrieben, viele kleine Löcher aufweist, die darin gebildet
sind, ist es, während
das Kochgerät
in einem Heizbetrieb ist, wahrscheinlich, dass Mikrowellen, die zum
Heizen verwendet werden, und Dampf, der aus dem zu erwärmenden
Artikel, wie etwa Lebensmittel, verdampft, in den Raum 21 durch
diese kleinen Löcher
eindringt. Dies kann zu einer Fehlfunktion oder einem Fehler der
oben erwähnten
elektronischen Komponenten führen.
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Um
dies zu verhindern sind, wie in der Figur gezeigt, diese elektronischen
Komponenten mit einer Metallabdeckung 16 abgedeckt, die
in der Breitenrichtung der Tür 3 verläuft und
einen C-förmigen Querschnitt
aufweist. Diese Abdeckung 16 sperrt Mikrowellen und Dampf
aus und verhindert dadurch ihre nachteiligen Wirkungen auf die elektronischen Komponenten.
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Zweite Ausführungsform
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Eine
zweite Ausführungsform
der Erfindung wird unten stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden. 4 ist eine teilweise Schnittansicht
der Tür
des Kochgeräts
dieser Ausführungsform,
genommen entlang einer Linie, die der in 1 gezeigten
Linie y-y entspricht. 5 ist eine teilweise Schnittansicht
des Kochgeräts
dieser Ausführungsform,
genommen entlang einer Linie, die der in 1 gezeigten
Linie z-z entspricht. 6 ist eine perspektivische Ansicht
des Musterbogens, der einen Teil der gedruckten Elektrodenanordnung
ausbildet, die in dieser Ausführungsform
verwendet wird. In diesen Figuren sind derartige Elemente, wie sie
auch in der ersten, zuvor beschriebenen Ausführungsform zu finden sind,
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre detaillierten
Erläuterungen
werden nicht wiederholt werden.
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Wie
in 4 gezeigt, schließt der Bedienabschnitt des
Kochgeräts
dieser Ausführungsform
eine gedruckte Elektrodenanordnung 22 ein, die zwischen dem
Türschirm 8 und
dem Türbogen 9 eingebettet ist.
Wie in 5 gezeigt, besteht diese gedruckte Elektrodenanordnung 22 aus
einem Elektrodenbogen (Elektrodenplatte) 30a, die ihre
hintere Fläche beschichtet
mit einem leitfähigen
Dünnfilm 32 beschichtet
aufweist, der beispielsweise aus Kohlenstoff ausgeführt ist,
einem Musterbogen 30b, der Schaltkontakte 33 (siehe 6)
an seiner vorderen Fläche,
ein Paar für
jede der Bedientasten 5, und einem Abstandselement 31,
das zwischen dem Elektrodenbogen 30a und dem Musterbogen 30b eingebettet
ist, so dass die Schaltkontakte 33 gemieden werden, und
das aus einem isolierenden Material, wie etwa PET (Polyethylenterephthalat)
ausgeführt ist.
Mit diesen Schalterkontakten 33, die auf dem Musterbogen 30b angeordnet
sind, sind elektrische Drähte
einzeln verbunden, die an dem anderem Ende gebündelt und mit der Steuerschaltung
verbunden sind, die auf der gedruckten Schaltungsplatine 15 bereitgestellt
ist.
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In
diesem Kochgerät,
das wie oben stehend beschrieben aufgebaut ist, führen, wenn
die Tür 3 geschlossen
wird, wobei ein zu erwärmender
Artikel in die Heizkammer 2 gestellt wird und dann eine
der Bedientasten 5 ausgewählt und gedrückt wird,
das entsprechende Paar der Schaltkontakte 33 auf dem Musterbogen 30b der
gedruckten Elektrodenanordnung 22 einen Kontakt aus, und
das resultierende Signal wird der Steuerschaltung zugeführt, die
auf der gedruckten Schaltungsplatine 15 bereitgestellt
ist. Auf der Grundlage dieses Signals zeigt die Steuerschaltung
die Heizbedingungen, wie etwa eine Heizzeit und einen Heizmodus,
auf der Anzeigetafel 13 (siehe 2) an und
aktiviert auch den Hochfrequenzgenerator (nicht gezeigt), um ein
Kochen des zu erwärmenden
Artikels zu starten, der in die Heizkammer 2 gestellt ist.
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Die
elektronischen Komponenten, wie etwa die gedruckte Elektrodenanordnung 22,
die Anzeigetafel 13 (siehe 2) und die
gedruckte Schaltungsplatine 15 sind in dem Raum 21 zwischen
dem Türschirm 8 und
der Türtafel 17 angeordnet.
Da, wie zuvor beschrieben, die Türtafel 17 viele
kleine Löcher darin
gebildet aufweist, ist es, während
das Kochgerät
in einem Heizbetrieb ist, wahrscheinlich, dass Mikrowellen, die
zum Erwärmen
verwendet werden, und Dampf, der aus dem zu erwärmenden Artikel, wie etwa einem
Nahrungsmittel, verdampft, in den Raum 21 durch diese kleinen
Löcher
eindringen. Dies kann zu einer Fehlfunktion oder einem Fehler der
oben erwähnten
elektronischen Komponenten führen.
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Um
dies zu verhindern, sind diese elektronischen Komponenten, wie in
der Figur gezeigt, mit einer Metallabdeckung 16 abgedeckt,
die in der Breitenrichtung der Tür 3 verläuft und
einen C-förmigen Querschnitt
aufweist. Diese Abdeckung 16 blockt Mikrowellen und Dampf
ab und verhindert dadurch ihre nachteiligen Wirkungen auf die elektronischen
Komponenten.
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Dritte Ausführungsform
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Eine
dritte Ausführungsform
der Erfindung wird unten stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden. 7 ist eine teilweise Schnittansicht
der Tür
des Kochgeräts
dieser Ausführungsform,
genommen entlang einer Linie, die der in 1 gezeigten
Linie y-y entspricht. In 7 sind derartige Elemente, wie
sie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen zu finden sind,
durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre detaillierte
Erläuterung
wird nicht wiederholt werden.
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Wenn
ein zu erwärmender
Artikel in die Heizkammer 2 (siehe 1) des Kochgeräts gestellt
wird oder aus dieser herausgenommen wird, wird die Tür 3 geöffnet und
geschlossen. Bei derartigen Anlässen wird
ein starker Stoß,
der mit dem Öffnen
und Schließen
der Tür 3 einhergeht,
auf die gedruckte Schaltungsplatine 15, die innerhalb der
Tür 3 bereitgestellt ist, übertragen.
Die gedruckte Schaltungsplatine selbst ist nicht sehr widerstandsfähig gegenüber einem
Stoß,
und deswegen kann dies, wenn sie einem starken Stoß unterworfen
wird, zu einer Beschädigung
der Platine 15 oder einem Bruch in dem Schaltungsmuster,
das auf der Fläche
der Platine gebildet ist, führen.
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Um
dies zu verhindern, ist in dieser Ausführungsform eine Zylinderschraubenbasis 23,
die von der hinteren Fläche
des Türschirms 8 vorsteht,
bereitgestellt, und eine Schraube 24 wird durch ein rundes
Durchloch (nicht gezeigt), das in der gedruckten Schaltungsplatine 15 gebildet
ist, und dann durch eine Feder 25 geführt, und wird dann fest an
die Schraubenbasis 23 geschraubt.
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Dies
lässt es
zu, dass die gedruckte Schaltungsplatine 15 in dem Türschirm 8 auf
eine derartige Weise befestigt wird, dass die gedruckte Schaltungsplatine
zusammen mit der Feder 25 entlang der Schraube 24 hin-
und hervibrieren kann. Somit absorbiert die Feder 25 den
Stoß,
der mit dem Öffnen und
Schließen
der Tür 3 einhergeht,
was die Vibration der gedruckten Schaltungsplatine 15 immer schwächer macht.
Dies trägt
dazu bei, den Stoß,
der auf die gedruckte Schaltungsplatine 15 übertragen wird,
abzumildern und dadurch den oben erwähnten Schaden daran oder dergleichen
zu verhindern.
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Die
Ausführungsformen,
die vorstehend beschrieben sind, behandeln nur Fälle, wo, wie in 1 gezeigt,
die Bedientasten 5 und das Anzeigefenster 6 oberhalb
des Sichtfensters 7 gebildet sind, das im Wesentlichen
in der Mitte der Tür 3 in
der Breitenrichtung davon gebildet ist. Es jedoch zu verstehen,
dass die Anordnung dieser Elemente, die spezifisch oben beschrieben
sind, nur als ein Beispiel gegeben ist, und dass nicht beabsichtigt
ist, ihre Anordnung in der Praxis in irgendeiner Weise zu einzuschränken.
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Vierte Ausführungsform
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Eine
vierte Ausführungsform
der Erfindung wird unten stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden. 8 ist eine vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Abschnitts um die Drehachse der Tür des Kochgeräts dieser
Ausführungsform,
wie gesehen, wenn die Tür
offen ist. In 8 sind derartige Elemente, wie
sie auch in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen zu finden sind,
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre detaillierten
Erklärungen
werden nicht wiederholt werden.
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Wie
in 1 gezeigt, sind die elektronischen Komponenten,
die innerhalb der Tür 3 bereitgestellt sind,
wie etwa die Anzeigetafel 13 (siehe 2) und die
gedruckte Schaltungsplatine (siehe 2), vermöge der Drähte 11 mit
dem Energieversorgungsabschnitt 10 verbunden, der innerhalb
des Körpers 1 bereitgestellt
ist. Wenn diese Drähte 11 so
verlegt sind, freige legt zu sein, wenn die Tür 3 geöffnet und geschlossen
wird, stören
die so freigelegten Drähte 11 das
Erscheinungsbild des Kochgeräts
und machen das Produkt somit weniger attraktiv.
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Um
dies zu verhindern, ist, wie in 8 gezeigt,
unterhalb eines oberen Gelenks 27, das mit Schrauben oder
dergleichen nahe einer Kante der vorderen Fläche des Körpers 1 befestigt
ist, eine Manschette 26, die von innerhalb der Tür 3 in
den Körper 1 vorsteht,
bereitgestellt, und die Drähte
sind innerhalb dieser Manschette 26 verlegt, um so nicht freigelegt
zu sein.
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Die 9A und 9B sind
horizontale Schnittansichten eines Abschnitts um die Manschette
des Kochgeräts
dieser Ausführungsform
herum. Wenn die Tür 3 geöffnet oder
geschlossen wird, dreht sie um eine Drehachse 3a über ungefähr 90° bis 110° zwischen
einer geschlossenen Position, die in 8 gezeigt
ist, und einer geöffneten
Position, die in 9B gezeigt ist. Die Manschette 26 ist
in ihrem horizontalen Schnitt kreisförmig. In der geöffneten
Position, die in 9B gezeigt ist, ist die Spitze
der Manschette 26 etwas innerhalb des Körpers 1 durch eine dort
gebildete Öffnung 28 angeordnet.
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Wenn
die Tür 3 geöffnet wird,
indem sie in der durch einen Pfeil B angezeigten Richtung gedreht wird,
dreht sich die Manschette 26 mit und bewegt sich nach links
in die Öffnung 28.
Unterdessen geht die Spitze der Manschette 26 weiter in
den Körper 1 weg
von der Öffnung 28,
so dass die Manschette 26 nie vollständig aus dem Körper 1 herauskommt.
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Dies
ermöglicht
es, eine Freilegung der Drähte 11 auf
einfache Weise zu verhindern, ohne eine weiche Öffnungs- und Schließbewegung
der Tür 3 zu
behindern. Überdies
macht ein Bereitstellen der Manschette 26 unterhalb des
oberen Gelenks 27 die Manschette 26 unauffällig und
trägt somit
dazu bei, dass das Erscheinungsbild des Kochgeräts akzeptabel ist.
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Es
ist auch möglich,
eine ähnliche
Manschette 26 unterhalb eines unteren Gelenks (nicht gezeigt) bereitzustellen,
das eine identische Form zu dem oberen Gelenk 27 aufweist
und das zusammen mit dem oberen Gelenk 27 einen Öffnungs-/Schließmechanismus
der Tür 3 ausbildet,
und die Drähte 11 durch
eine derartige Manschette 26 zu legen. Dies trägt auf gleiche
Weise dazu bei, eine Freilegung der Drähte 11 zu verhindern.
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Fünfte Ausführungsform
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Eine
fünfte
Ausführungsform
der Erfindung wird unten stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden. 10 ist eine perspektivische
Außenansicht
des Kochgeräts
dieser Ausführungsform.
Ein Bezugszeichen 101 stellt einen Körper dar, der innen eine Heizkammer
(nicht gezeigt) gebildet aufweist. Ein Bezugszeichen 102 stellt
eine Tür
dar, die an der Vorderseite des Körpers 101 angebracht
ist, um die Heizkammer zu öffnen und
zu schließen.
Ein Bezugszeichen 103 stellt einen Griff der Tür 102 dar.
Ein Bezugszeichen 104 stellt elektronische Komponenten
dar, wie etwa eine Anzeigetafel und eine Flüssigkristallanzeige, die in
einem oberen zentralen Abschnitt eines Türschirms 121 bereitgestellt
sind. Die Tür 102 wird
geöffnet
und geschlossen, indem sie in einer horizontalen Ebene um eine Drehachse
gedreht wird, die durch eine strichpunktierte Linie C angezeigt
ist.
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Ein
Bezugszeichen 105 stellt ein Halteelement zum Halten des
Körpers 101 an
einem vorderen unteren Abschnitt davon dar. Ein Bezugszeichen 106 stellt
einen Haltefuß zum
Halten des Körpers 101 an einem
hinteren unteren Abschnitt davon dar. Das Halteelement 105 ist
direkt auf der Anbringungsfläche
platziert und ist ein rahmenförmiges
Element, das aus einem ersten und einem zweiten Fußabschnitt 151 und 152 besteht,
die den Körper 101 an linken
bzw. rechten Enden halten, und einem länglichen vorderen Abdeckabschnitt 153,
der an die ersten und zweiten Fußabschnitte 151 und 152 integral anschließt.
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Wie
in 11A gezeigt, weisen die ersten und zweiten Fußabschnitte 151 und 152 jeweils
eine vordere Fläche,
eine obere Fläche,
eine linke und eine rechte Seitenfläche und eine untere Fläche auf, die
in Kontakt mit der Bodenfläche
gehalten wird. Auf der oberen Fläche 151a des
ersten Fußabschnitts 151 ist
eine erste Öffnung 151c integral
mit einer Zylindermanschette 151b gebildet, die um diese
herum gebildet ist, um so aufwärts
zu laufen. Die erste Öffnung 151c weist
ihre Mitte auf der Drehachse C der Tür 102 auf (siehe 10).
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In
der Vorderfläche
des vorderen Abdeckabschnitts 153 sind längliche
Verbindungsöffnungen 153a gebildet,
und zusätzlich
sind Blendenplatten (nicht gezeigt) bereitgestellt. Die Manschette 151b muss
nicht zylindrisch geformt sein, sondern kann, wie in einer vergrößerten Ansicht
in 11B gezeigt, so geformt sein, dass sie einen Schlitzabschnitt 151d und
einen U-förmigen
Abschnitt 151e aufweist. Dies vereinfacht die Verdrahtung
zwischen der Tür 102 (siehe 10)
und dem Körper 101 (siehe 10) und
die Einpassung des ersten Fußabschnitts 151 in den
Körper 101 (siehe 10).
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In
diesem Kochgerät,
das wie oben stehend beschrieben aufgebaut ist, sind Leitungen 107 von den
elektronischen Komponenten 104 auf die folgende Weise verlegt. 12 ist
ein Diagramm, das schematisch den Aufbau der Tür 102, gesehen von der
Vorderseite, veranschaulicht. Die Leitungen 107, die von
den elektronischen Komponenten 104 ausgehen, verlaufen
zunächst
innerhalb der Tür 102,
um so die Unterseite der Tür 102 zu
erreichen, wobei Teile der Leitungen 107 an den Türschirm 121 oder
einen Türrahmen 122 im
Verlauf befestigt sind.
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In
der unteren Fläche
des Türrahmens 121 ist
eine zweite Öffnung 102a gebildet,
die ihre Mitte auf der Drehachse C der Tür 102 aufweist. Durch
diese zweite Öffnung 102a verlassen
die Leitungen 107 die Tür 102.
Hier ist unterhalb eines Türgelenks 108, das
innerhalb der Tür 102 bereitgestellt
ist, ein ausreichender Raum sichergestellt, um die Leitungen 107 unterzubringen.
Die Auslegung der Leitungen 107 innerhalb der Tür 102 ist
nicht auf jene spezifisch in der Figur gezeigte beschränkt, sondern
kann anders sein, solange die Leitungen 107 so verlegt
sind, dass sie durch die zweite Öffnung 102a verlaufen.
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Die
Leitungen 107, die die Tür 102 auf diese Weise
verlassen haben, laufen dann innerhalb des ersten Fußabschnitts 151 des
Halteelements 105, das in 10 gezeigt
ist. Spezifisch verlaufen, wie in 13 gezeigt,
die eine vertikale Schnittansicht ist, die entlang einer gestrichelten
Linie D genommen ist, die in 10 gezeigt
ist, die Leitungen 107, nachdem sie durch die zweite Öffnung 102a der
Tür 102 gelaufen
sind, dann durch die erste Öffnung 151c (siehe 11A), die durch die Manschette 151b des
ersten Fußabschnitts 151 gebildet
ist, der genau darunter bereitgestellt ist.
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Hier
weisen die zweite Öffnung 102a der
Tür 102 und
die erste Öffnung 151c (siehe 11A) der Manschette 151b beide ihre Mitten
auf der Drehachse C auf (siehe 11A und 12),
und deswegen stehen diese beiden Öffnungen in Verbindung zueinander.
Außerdem
wird das obere Ende der Manschette 151b in Kontakt mit
der unteren Fläche
der Tür 102 gehalten.
Die Manschette 151b kann in die Tür 102 eingepasst sein.
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Der
erste Fußabschnitt 151 ist
auf seiner Rückseite
offen und ist auf seiner Rückseite
in Kontakt mit der vorderen Fläche 101a des
Körpers 101 gehalten.
Somit verlaufen die Leitungen 107 innerhalb des ersten
Fußabschnitts 151,
verlaufen dann durch eine dritte Öffnung 151b, die in
der vorderen Fläche 101a des
Körpers 101 gebildet
ist, und reichen dann in den Körper 101.
Die Leitungen 107 weisen einen Stecker 109 eingepasst
an dem anderen Ende auf, um so mit einem Energieversorgungsabschnitt 110 verbunden
zu werden, der innerhalb des Körpers 101 bereitgestellt
ist.
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Wie
oben stehend beschrieben, deckt in dem Kochgerät dieser Ausführungsform
der erste Fußabschnitt 151 des
Halteelements 105 einen unteren Abschnitt der vorderen
Fläche 101a des
Körpers 101 ab,
und der erste Fußabschnitt 151 ist
so gebildet, mit dem Inneren der Tür 102 und mit dem
Inneren des Körpers 101 in
Verbindung zu stehen, um es zuzulassen, dass die Leitungen 107 durch
diese Elemente verlegt werden. Zusätzlich sind die Leitungen 107 in den
ersten Fußabschnitt 151 über die
Manschette 151b eingeführt.
Somit ist kein Teil der Leitungen 107 freigelegt.
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Außerdem weisen
die erste Öffnung 151c (siehe 11A), die zusammen mit der Manschette 151b in
dem ersten Fußabschnitt 151 gebildet
ist, und die zweite Öffnung 102a,
die in der Tür 102 gebildet
ist, beide ihre Mitten in der Drehachse C (siehe 11A und 12) auf,
und deswegen verbleiben, auch wenn die Tür 2 geöffnet oder
geschlossen wird, die ersten und zweiten Öffnungen 102a und 151c in einer
Position in einer horizontalen Ebene. Dies verhindert es, dass die
Leitungen 107 jedes Mal, wenn die Tür 102 geöffnet oder
geschlossen wird, gebogen werden, und verhindert somit eine Beschädigung an den
Leitungen 107.
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Obwohl
sämtliche
hierin oben stehend beschriebenen Ausführungsformen Mikrowellenöfen betreffen,
kann die vorliegende Erfindung auf Kochgeräte anderer Typen angewandt
werden.
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Wie
oben stehend beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Kochgerät,
in welchem ein Bedienabschnitt, der ein Einstellen von Heizbedingungen
durch eine Betätigung
von Bedientasten zulässt,
und eine Anzeigetafel, die eine Anzeige der so eingestellten Heizbedingungen
zulässt,
innerhalb einer Tür
zum Öffnen
und Schließen
einer Heizkammer bereitgestellt sind, auf die folgende Weise aufgebaut.
Die Bedientasten, ein Anzeigefenster, durch welches die Anzeigetafel
zu sehen ist, und ein Sichtfenster, durch welches in die Heizkammer
gesehen werden kann, sind in einem Türbogen gebildet. Der Türbogen wird
dann über
einen Türschirm
gelegt, indem er daran bondiert wird. Der Türschirm wird dann in einen
Türrahmen
eingepasst, der den äußeren Rahmen
der Tür
zum Öffnen
und Schließen der
Heizkammer ausbildet. Dieser Aufbau erfordert, verglichen mit herkömmlichen
Aufbauten, bei welchen diese Elemente getrennt hergestellt und dann
in die Tür
eingebaut werden, weniger Komponenten und trägt somit dazu bei, den Aufbau
zu vereinfachen und die Kosten des Kochgeräts zu verringern.
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Außerdem ist
eine zylindrische Manschette, die von der Innenseite der Tür zu der
Heizkammer vorsteht und sich dann um die Drehachse der Tür dreht,
wenn die Tür
geöffnet
und geschlossen wird, bereitgestellt, und die Leitungen, die den
Bedienabschnitt und die Anzeigetafel, die innerhalb der Tür bereitgestellt
sind, mit einem Energiequellenabschnitt verbinden, der innerhalb
des Körpers
bereitgestellt ist, sind durch diese Manschette verlegt. Dies verhindert
es, dass die Leitungen freigelegt werden, wenn die Tür geöffnet und
geschlossen wird, und macht das Erscheinungsbild des Kochgeräts akzeptabel, was
das Produkt attraktiv macht.
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Außerdem wird
in einem Kochgerät
gemäß der Erfindung
einem Halteelement die Funktion zum Schützen der Leitungen gegeben.
Dies beseitigt den Bedarf, eine Leitungsabdeckung und dergleichen
getrennt herzustellen und diese dann einzubauen, und trägt somit
dazu bei, den Aufbau zu vereinfachen und die Kosten des Kochgeräts zu verringern.
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Insbesondere
in Fällen,
wo die Leitungen durch das Halteelement geschützt werden, auch wenn eine
erste Öffnung,
die in dem Halteelement gebildet ist, entfernt von einer zweiten Öffnung ist,
die in der Tür
gebildet ist, ist ein zylindrischer Abschnitt um die erste Öffnung herum
gebildet, und die Leitungen sind dort hindurch verlegt. Dies trägt dazu
bei, ein Freilegen der Leitungen sicher zu verhindern.
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Außerdem sind
die erste Öffnung,
die in dem Halteelement gebildet ist, und die zweite Öffnung,
die in der Tür
gebildet ist, durch welche die Leitungen verlegt sind, in der Drehachse
der Tür
angeordnet. Somit werden die Leitungen nicht gebogen, wenn die Tür geöffnet oder
geschlossen wird. Dies trägt
dazu bei, eine Beschädigung
an den Leitungen, wie etwa unterbrochene Drähte, zu verhindern und dadurch ein
sicheres Kochgerät
hoher Qualität
zu verwirklichen.