DE102007034249A1 - Schaltbetätigungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Schaltbetätigungsanordnung angegeben, die ein Leiterplattengehäuse mit einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse umfasst, die einen Leiterplattenraum bilden. Eine Leiterplattenanordnung ist in dem Leiterplattenraum montiert und umfasst ein Schaltelement. Eine Tastenanordnung ist entfernt zu dem oberen Gehäuse angeordnet und umfasst ein Auslegertastenelement. Weiterhin ist eine Drückeranordnung vorgesehen, die einen Drückerrahmen und ein Drückerelement umfasst. Das Drückerelement umfasst einen Hauptdrücker mit einem ersten Drückerende, das konfiguriert ist, um das Auslegertastenelement nur in einer radialen Richtung zu kontaktieren, und mit einem zweiten Drückerende, das konfiguriert ist, um Kraft zu dem Schaltelement zu übertragen. Ein Drückerauslegerarm weist ein erstes Auslegerende auf, das an dem Drückerrahmen fixiert ist, und ein zweites Auslegerende, das an dem Hauptdrücker an einer Montageposition montiert ist, die konfiguriert ist, um eine horizontale Verschiebung des zweiten Drückerendes zu minimieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Schaltbetätigungsanordnung und insbesondere eine mechanische Schaltbetätigungsanordnung mit einer größeren Distanz zwischen einer Taste und einer Leiterplatte.
  • Die Integration von elektronischen Einrichtungen in größeren Systeme wie etwa Kraftfahrzeuge stellt beträchtliche Anforderungen an das Layout derartiger Einrichtungen. Die Einrichtungen müssen nicht nur praktisch, funktionell und zuverlässig sein, sondern müssen zudem auch in räumlich beschränkten Bereichen installiert werden. Dabei müssen die Einrichtungen häufig mit verschiedenen anderen Einrichtungen, Aufbauten und Verstärkungen vorgesehen werden. Deshalb ist es häufig erforderlich, die Betätigungstasten, die in Reichweite zu dem Bediener angebracht werden müssen, von den voluminösen Leiterplatten der elektronischen Einrichtung zu trennen.
  • Ein Lösungsansatz für dieses räumliche Problem besteht darin, zwei Leiterplatten zu verwenden. Die erste Leiterplatte wird direkt hinter den Betätigungstasten montiert, und die zweite Leiterplatte wird entfernt dazu montiert. Eine flexibles Bandkabel oder eine Kabelbündel verbindet die beiden Leiterplatten. Diese Methode ist jedoch unvorteilhaft, weil sie die Herstellungs- und Montagekosten erhöht. Außerdem wird die Anzahl der Komponenten erhöht, wodurch auch die Anfälligkeit erhöht wird. Eine einfache mechanische Lösung würde die Herstellungs- und Montagekosten reduzieren. Außerdem würde eine Verminderung der Anzahl der Komponenten die Gewährleistungskosten reduzieren.
  • Ein Problem bei der Entwicklung einer einfachen mechanischen Verbindung entsteht durch die Verwendung von Auslegertasten/Stangen-Kombinationen. Eine an der Taste montierte längliche Stange kann verwendet werden, um die Last von der Taste zu der entfernten Leiterplatte übertragen. Je größer jedoch die Distanz ist, desto stärker ist die horizontale Verschiebung der Stange in der Nähe der Leiterplatte. Wenn sich die Auslegertaste dreht, veranlasst sie eine Drehung der Stange, was wiederum eine horizontale Verschiebung an dem entfernten Ende zur Folge hat. Wenn die Stange einen Schalter an der Leiterplatte kontaktieren soll, ist dies problematisch. Eine Schaltaktivierung erfordert allgemein einen direkten senkrechten Kontakt. Ein derartiger Kontakt kann jedoch unzuverlässig werden, wenn die horizontale Verschiebung zunimmt.
  • Zusätzliche Probleme entstehen, wenn die Leiterplatte nicht nur entfernt, sondern auch mit einem Winkel relativ zu der Platte angeordnet wird. Dieses Szenario entsteht häufig, wenn die Leiterplattenanordnung mit einem Winkel vorgesehen werden muss, um Platz für zusätzliche Strukturen in dem Kraftfahrzeug zu machen. Wenn in diesem Szenario eine lineare Bewegung der Taste direkt zu dem Schalter übertragen wird, entsteht wegen der Ausrichtung der Leiterplatte automatisch ein Winkel.
  • Es wäre deshalb sehr wünschenswert, über eine mechanische Schaltbetätigungsanordnung zu verfügen, die eine entfernte Platzierung der Leiterplatte relativ zu der Tastenanordnung gestattet. Außerdem wäre es sehr wünschenswert, wenn eine derartige Schaltbetätigungsanordnung eine winkelige Montage der Leiterplatte relativ zu der Tastenanordnung gestattet.
  • Gemäß den Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltbetätigungsanordnung angegeben, die ein Leiterplattengehäuse einschließlich eines oberen Gehäuses und eines unteren Gehäuses umfasst, die einen Leiterplattenraum bilden. Eine Leiterplattenanordnung ist in dem Leiterplattenraum montiert und umfasst ein daran montiertes Schaltelement. Eine Tastenanordnung ist entfernt zu dem oberen Gehäuse angeordnet und umfasst ein Auslegertastenelement. Eine Drückeranordnung umfasst einen Drückerrahmen und ein Drückerelement. Das Drückerelement umfasst einen Hauptdrücker mit einem ersten Drückerende, das konfiguriert ist, um das Auslegertastenelement nur in einer radialen Richtung zu kontaktieren, und einem zweiten Drückerende, das konfiguriert ist, um eine Kraft von der Tastenanordnung zu dem Schaltelement zu übertragen. Ein Drückerauslegerarm weist ein erstes Auslegerende auf, das an dem Drückerrahmen fixiert ist, und ein zweites Auslegerende, das an dem Hauptdrücker an dem Hauptdrücker an einer Montageposition montiert ist, die konfiguriert ist, um die horizontale Verschiebung des zweiten Drückerendes zu minimieren.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Figuren und Ansprüche verdeutlicht.
  • 1 zeigt eine Schaltbetätigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Leiterplattengehäuse für die Verwendung in der Schaltbetätigungsanordnung von 1.
  • 3 zeigt eine Drückeranordnung für die Verwendung in der Schaltbetätigungsanordnung von 1.
  • 4 ist eine perspektivische Seitenansicht der Drückeranordnung von 3 entlang der langen Seite.
  • 5 ist eine perspektivische Seitenansicht der Drückeranordnung von 3 entlang der kurzen Seite.
  • 6 ist eine Querschnittansicht des Drückeranordnung von 3, wobei der Querschnitt entlang der Linien 6-6 in der Richtung der Pfeile genommen ist.
  • 7 zeigt eine Schaltbetätigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und insbesondere die Verwendung der oberen und unteren Drückeranordnungen.
  • 8 zeigt eine Schaltbetätigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und insbesondere die Verwendung eines Auslegerschaltstellglieds.
  • 9 zeigt eine Tastenanordnung für die Verwendung in der Schaltbetätigungsanordnung von 8.
  • 10 ist eine detaillierte Draufsicht auf den oberen Gehäuseteil der Schaltbetätigungsanordnung von 8.
  • 11 ist eine Querschnittansicht des oberen Gehäuseteils von 10, wobei der Querschnitt entlang der Linien 11-11 in der Richtung der Pfeile genommen ist.
  • 12 ist eine detaillierte Ansicht der Interaktion zwischen der Tastenanordnung und dem Auslegerschaltstellglied, das in der Schaltbetätigungsanordnung von 8 verwendet wird.
  • 13 zeigt eine Schaltbetätigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Schaltbetätigungsanordnung einen Drückerauslegerarm und ein Auslegerschaltstellglied umfasst.
  • Im Folgenden wird auf 1 Bezug genommen, die eine Schaltbetätigungsanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die vorliegende Erfindung wird für die Verwendung in Steuerpaneelen für Kraftfahrzeuge beschrieben, wobei die entwickelte Technik natürlich auch in vielen anderen Tastenpaneelanordnungen verwendet werden kann.
  • Die Schaltbetätigungsanordnung 10 umfasst eine Leiterplattenanordnung 12, die in dem Leiterplattenraum 13 eines Leiterplattengehäuses 14 untergebracht ist. Es können verschiedene Leiterplattengehäuse 14 verwendet werden, die allgemein ein oberen Gehäuse 16 und ein unteres Gehäuse 18 umfassen. Das obere und das untere Gehäuse 16, 18 können separat zueinander oder gemeinsam ausgebildet werden. Die Leiterplattenanordnung 12 kann viele verschiedene elektrische Komponenten umfassen, wobei sie wenigstens ein Schaltelement 20 umfasst. Weiterhin kann die Schaltbetätigungsanordnung 10 eine Tastenanordnung 22 umfassen, die entfernt und unter Umständen mit einem Winkel zu der Leiterplattenanordnung 12 angeordnet ist. Es wird nur eine einzelne Tastenanordnung beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die Tastenanordnung 22 viele Tasten umfassen kann. In einer Ausführungsform kann die Tastenanordnung einen Tastenrahmen 24 mit einer Tastenanordnungsoberfläche 26 umfassen, auf der ein Auslegertastenelement 28 montiert ist. Es können verschiedene Konfigurationen verwendet werden, wobei der Tastenrahmen 24 in einer Ausführungsform an dem oberen Gehäuse 16 montiert ist.
  • Aus der Zeichnung lässt sich einfach entnehmen, dass die Distanz zwischen dem Schaltelement 20 und dem Auslegertastenelement 28 ausreichend groß ist, um Probleme zu erzeugen, wenn eine starre Stange an dem Tastenelement 28 montiert ist. Deshalb sieht die vorliegende Erfindung die Verwendung einer Drückeranordnung 30 vor. Die Drückeranordnung 30 (siehe 36) umfasst vorzugsweise einen Drückerrahmen 32, in dem eine Vielzahl von Drückerelementen 34 untergebracht sind. Jedes Drückerelement 34 umfasst vorzugsweise einen Hauptdrücker 36 mit einem ersten Drückerende 38, das konfiguriert ist, um das Auslegertastenelement 28 nur in einer radialen Richtung zu kontaktieren, und einem zweiten Drückerende 40, das konfiguriert ist um die Kraft von der Tastenanordnung 22 zu dem Schaltelement 20 zu übertragen. Weiterhin kann diese Übertragung über einen indirekten oder direkten Kontakt mit dem Schaltelement 20 erfolgen. Der Tastenrahmen 24, der Drückerrahmen 32 und das Leiterplattengehäuse 14 können separat oder einstückig ausgebildet sen.
  • Um den Hauptdrücker 36 zu sichern, umfasst jedes der Drückerelemente 34 weiterhin einen Drückerauslegerarm 42 mit einem ersten Auslegerende 44, das an dem Drückerrahmen 32 fixiert ist, und einem zweiten Auslegerende 46, das an dem Hauptdrücker 36 fixiert ist. Der Drückerauslegerarm 42 ist vorzugsweise an dem Hauptdrücker 36 an einer Montageposition 50 montiert, um die horizontale Verschiebung des zweiten Drückerendes 40 zu minimieren. In einer Ausführungsform handelt es sich annähernd um den Mittelpunkt zwischen dem ersten Drückerende 38 und dem zweiten Drückerende 40. In einer anderen Ausführungsform handelt es sich um eine Position in nächster Nähe zu dem oberen Gehäuse 16. Indem der Drückerauslegerarm 42 gesenkt wird und die starre Verbindung zu dem Auslegertastenelement 28 entfernt wird, reduziert die vorliegende Erfindung die horizontale Verschiebung des zweiten Drückerendes 40 und gestattet damit längere und zuverlässigere Verbindungen.
  • Die horizontale Verschiebung kann weiter reduziert werden, indem der Hauptdrücker 36 durch eng passende Eingangsöffnungen 52 in dem oberen Gehäuse 16 geführt wird. Führungsblockhülsen 54 können in jeder Eingangsöffnung 52 vorgesehen sein, um eine reibungslose Bewegung sicherzustellen und die horizontale Abweichung weiter zu reduzieren. Wie in 2 gezeigt, sieht die Kombination aus eng passenden Eingangsöffnungen 52 und entsprechenden Führungsblockhülsen 54 eine zusätzliche Stabilität für die Bewegung des Drückerelements 34 vor. Es ist zu beachten, dass die Führungsblockhulsen 54 aus einem flexiblen Material ausgebildet werden können, um eine geringfügige horizontale Abweichung zu gestatten. Unter Verwendung einer Kombination mit einer Vielzahl von Schnapppassungsvorsprüngen 56 an dem Drückerrahmen 32 und Schnapppassungsvertiefungen 58 an dem oberen Gehäuse 16 können die Führungsblockhulsen 54 den Drückerrahmen 32 für eine einfache Installation ausrichten.
  • Wenn die Distanz zwischen dem Auslegertastenelement 28 und dem Schaltelement 20 noch größer ist, kann das dazwischen angeordnete einzelne Drückerelement 34 durch ein oberes Drückerelement 60 und ein unteres Drückerelement 62 (siehe 7) ersetzt werden. In dieser Konfiguration umfasst das obere Drückerelement 60 einen oberen Hauptdrücker 64 mit einem ersten obere Drückerende 66, das konfiguriert ist, um das Auslegertastenelement 28 zu kontaktieren, und mit einem zweiten oberen Drückerende 68 am gegenüberliegenden Ende. Ein oberer Drückerauslegerarm 70 mit einem ersten oberen Auslegerende 72 ist an dem Tastenrahmen 24 oder dem Drückerrahmen 32 fixiert (wobei diese beide Rahmen auch zu einem einzigen Rahmen integriert sein können). Ein zweites oberes Auslegerende 74 ist an dem oberen Hauptdrücker 64 befestigt. Das zweite obere Auslegerende 74 ist vorzugsweise in einer oberen Montageposition 76 befestigt, in der eine horizontale Verschiebung des zweiten oberen Drückerendes 68 minimiert werden kann. Es ist zu beachten, dass die obere Drückerbreite 78 alternativ oder zusätzlich hierzu vergrößert werden kann, um die Auswirkung einer horizontalen Verschiebung zu minimieren.
  • Das untere Drückerelement 62 ist unter dem oberen Drückerelement 60 und zwischen dem oberen Drückerelement 60 und dem Schaltelement 20 positioniert. Das untere Drückerelement 62 umfasst eine unteren Hauptdrücker 80 mit einem ersten unteren Drückerende 82, das konfiguriert ist, um das zweite obere Drückerende 68 nur in einer radialen Richtung zu kontaktieren. Das zweite untere Drückerende 84 ist konfiguriert, um Kraft von der Tastenanordnung 22 zu dem Schaltelement 20 zu übertragen. Das untere Drückerelement 62 ist über einen unteren Drückerauslegerarm 86 montiert. Der untere Drückerauslegerarm 86 umfasst ein erstes unteres Auslegerende 88, das an dem Drückerrahmen 32 oder einer anderen umgebenden Struktur fixiert ist, und ein zweites unteres Auslegerende 90, das an dem unteren Hauptdrücker 80 an einer unteren Montageposition 92 montiert ist. Die untere Montageposition 92 liegt vorzugsweise zwischen dem ersten unteren Drückerende 82 und dem zweiten unteren Drückerende 84 in der Nähe eines Mittelpunktes. Wenn ein oberes Drückerelement 60 und ein unteres Drückerelement 62 in Kombination verwendet werden, werden die Drückerlänge und die Drehachse reduziert, sodass die horizontale Verschiebung des zweiten unteren Drückerendes 84 beträchtlich reduziert ist.
  • Häufig ist es nicht nur die einfache Distanz zwischen der Tastenanordnung 22 und dem Schaltelement 20, die zu mechanischen Problemen führt. Häufig müssen Leiterplattenanordnung 12 oder das Leiterplattengehäuse 14 mit einem Winkel 94 relativ zu dem Hauptdrücker 36 und der allgemeinen Betätigungsrichtung des Auslegertastenelements 28 positioniert werden. Dies kann zu Betätigungsschwierigkeiten führen, wenn ein direkter Kontakt zwischen dem Hauptdrücker 36 und dem Schalter 20 vorgesehen ist. Der Winkel 94 kann in einer Anwendung zum Beispiel 17 Grad betragen. Deshalb sieht die vorliegende Erfindung wie in 713 gezeigt die Verwendung eines Auslegerschaltstellglieds 96 vor, das an dem oberen Gehäuse 16 positioniert ist. Das Auslegerschaltstellglied 96 umfasst ein fixiertes Stellgliedende 98, einen Stellgliedkörper 100 und ein freies Stellgliedende 102.
  • Der Hauptdrücker 36 ist mit dem Auslegerschaltstellglied 96 entlang des Stellgliedkörpers 100 an einer Verbindungsposition 101 verbunden. Die auf das Auslegertastenelement 28 ausgeübte Tastenbetätigungskraft 104 wird über den Hauptdrücker 36 zu dem Auslegerschaltstellglied 96 übertragen. Das Auslegerschaltstellglied 96 bewegt sich dann derart, dass das freie Stellgliedende 102 das Schaltelement 20 betätigt. Diese Konfiguration unterstützt eine starre Verbindung zwischen dem Hauptdrücker 36 und dem Auslegertastenelement 28 wie in 8 gezeigt sowie die bereits beschriebenen und in 13 gezeigten Auslegerdrückerelemente. Das Auslegerschaltstellglied 96 kann einstückig mit dem oberen Gehäuse 16 oder separat dazu ausgebildet werden.
  • Das zweite Drückerende 40 kann in dieser Konfiguration ein Paar von Ausrichtungslaschen 106 umfassen, die daran ausgebildet sind und konfiguriert sind, um ein Paar von entsprechenden Ausrichtungsschlitzen 108 an dem Stellgliedkörper 100 zu kontaktieren. Dadurch wird die korrekte Montage des Drückerelements 34 an der Verbindungsposition 101 unterstützt. Außerdem kann die Verbindungsposition 101 einen abgeschrägten Bereich 110 umfassen, der vorgesehen ist, damit das zweite Drückerende 40 den Stellgliedkörper 100 mit einem relativen Drehfreiheitsgrad kontaktiert. Auf diese Weise kann der Hauptdrücker 36 eine vertikale Bewegung vollziehen, während der Stellgliedkörper 100 eine relative Drehbewegung auf dem Weg zu dem Schaltelement 20 erfährt. Ein Schaltstellgliedvorsprung 112 auf der unteren Fläche 114 des Auslegerschaltstellglieds 96 reduziert die Bewegungsdistanz, die das freie Stellgliedende 102 zurücklegen muss, um das Schaltelement 20 zu betätigen. Ein Lichtleiter 116 kann unmittelbar hinter dem Auslegertastenelement 28 positioniert werden, weil die Distanz zu dem Leiterplattengehäuse 14 größer ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann die aufzuwendende Tastenbestätigungskraft 104 unter Verwendung verschiedener Methoden reduzieren. In einem Ansatz können die Stellgliedbreite 118 und die Stellglieddicke 120 konfiguriert sein, um die aufzuwendende Tastenbetätigungskraft 104 auf eine gewünschte Stärke zu beschränken. Indem die Stellglieddicke 120 vermindert wird oder die Stellgliedbreite 118 vermindert wird, kann die aufzuwendende Tastenbetätigungskraft reduziert werden. Außerdem kann die Platzierung der Verbindungsposition 101 verwendet werden, um die aufzuwendende Tastenbetätigungskraft zu reduzieren. Die vorliegende Erfindung gibt einen flexiblen Ansatz an, der verschiedene Anordnungen der Taste und der Leiterplatte gestattet, die mit den bisher verfügbaren Techniken zu übermäßigen Kosten geführt hätten.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine oder mehrere Ausführungsformen beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die beschriebenen Mechanismen und Techniken lediglich beispielhaft für die Prinzipien der Erfindung sind, wobei verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Schaltbetätigungsanordnung, die umfasst: ein Leiterplattengehäuse (14) mit einem oberen Gehäuse (16) und einem unteren Gehäuse (18), die einen Leiterplattenraum (13) bilden, eine Leiterplattenanordnung (12), die in dem Leiterplattenraum (13) montiert ist, wobei die Leiterplattenanordnung (12) ein daran montiertes Schaltelement (20) aufweist, eine Tastenanordnung (22), die entfernt zu dem oberen Gehäuse (16) angeordnet ist, wobei die Tastenanordnung (22) ein Auslegertastenelement (28) enthält, eine Drückeranordnung (30), die umfasst: einen Drückerrahmen (32), ein Drückerelement (34), das in dem Drückerrahmen (32) positioniert ist, wobei das Drückerelement (34) einen Hauptdrücker (36) umfasst mit einem ersten Drückerende (38), das konfiguriert ist, um das Auslegertastenelement (28) nur in einer radialen Richtung zu kontaktieren, und mit einem zweiten Drückerende (40), das konfiguriert ist, um Kraft von der Tastenanordnung (22) zu dem Schaltelement (20) zu übertragen, und einen Drückerauslegerarm (42), der ein erstes Auslegerende (44) aufweist, das an dem Drückerrahmen (32) fixiert ist, und ein zweites Auslegerende (46), das an dem Hauptdrücker (36) zwischen dem ersten Drückerende (38) und dem zweiten Drückerende (40) fixiert ist, wobei der Drückerauslegerarm (52) an dem Hauptdrücker (36) an einer Montageposition (50) montiert ist, die konfiguriert ist, um eine horizontale Verschiebung des zweiten Drückerendes (40) zu minimieren.
  2. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Eingangsöffnung (52), die in dem oberen Gehäuse (16) ausgebildet ist, eine Führungsblockhülse (54), die in der Eingangsöffnung (52) angeordnet ist, wobei das zweite Drückerende (40) durch die Führungsblockhülse (54) vorsteht, um das Schaltelement (20) zu kontaktieren.
  3. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der Drückerrahmen (32) an dem oberen Gehäuse (16) über eine Vielzahl von Schnapppassungen (56, 58) fixiert ist.
  4. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: einen Tastenrahen (24), der an dem Drückerrahmen (32) gegenüber dem oberen Gehäuse (16) montiert ist, wobei das Auslegertastenelement (28) an dem Tastenrahmen (24) montiert ist.
  5. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückerauslegerarm (42) in nächster Nähe zu dem oberen Gehäuse (16) angeordnet ist.
  6. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Auslegerende (46) annähernd an einem Mittelpunkt zwischen dem ersten Drückerende (38) und dem zweiten Drückerende (40) montiert ist.
  7. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tastenrahmen (24) an dem oberen Gehäuse (16) über dem Drückerrahmen (32) montiert ist.
  8. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Tastenanordnung (22) eine Vielzahl von Auslegertastenelementen (28) umfasst, die Drückeranordnung (30) eine Vielzahl von Drückerelementen (34) umfasst, wobei jedes aus der Vielzahl von Drückerelementen (34) einer der Auslegertastenelemente (28) entspricht.
  9. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin umfasst: ein Auslegerschaltstellglied (96), das an dem oberen Gehäuse (16) positioniert ist, wobei das Auslegerschaltstellglied (96) ein fixiertes Stellgliedende (98), einen Stellgliedkörper (100) und ein freies Stellgliedende (102) umfasst, wobei das zweite Drückerende (40) den Schaltstellgliedkörper (96) kontaktiert, wobei das Drückerelement (34) konfiguriert ist, um das Auslegerschaltstellglied (96) in Reaktion auf eine auf das Auslegertastenelement (28) wirkende Kraft zu bewegen, sodass das freie Stellgliedende (102) das Schaltelement (20) aktiviert.
  10. Schaltbetätigungsanordnung, die umfasst: ein Leiterplattengehäuse (14) mit einem oberen Gehäuse (16) und einem unteren Gehäuse (18), die einen Leiterplattenraum (13) bilden, eine Leiterplattenanordnung (12), die in dem Leiterplattenraum (13) montiert ist, wobei die Leiterplattenanordnung (12) ein daran montiertes Schaltelement (20) aufweist, eine Tastenanordnung (22), die entfernt zu dem oberen Gehäuse (18) positioniert ist, wobei die Tastenanordnung (22) ein Auslegertastenelement (28) enthält, eine Drückeranordnung (30), die umfasst: einen Drückerrahmen (32), ein oberes Drückerelement (60), das in dem Drückerrahmen (32) positioniert ist, wobei das obere Drückerelement (60) einen oberen Hauptdrücker (64) umfasst mit einem ersten oberen Drückerende (66), das konfiguriert ist, um das Auslegertastenelement (28) nur in einer radialen Richtung zu kontaktieren, und mit einem zweiten oberen Drückerende (68), und einen oberen Drückerauslegerarm (70) mit einem ersten oberen Auslegerende (72), das an dem Drückerrahmen (32) fixiert ist, und einem zweiten oberen Auslegerende (74), das an dem oberen Hauptdrücker (64) zwischen dem ersten oberen Drückerende (66) und dem zweiten oberen Drückerende (68) fixiert ist, wobei der Drückerauslegerarm (70) an dem oberen Hauptdrücker (64) an einer oberen Montageposition (76) montiert ist, die konfiguriert ist, um eine horizontale Verschiebung des zweiten oberen Drückerendes (68) zu minimieren, und ein unteres Drückerelement (62), das in dem Drückerrahmen (32) positioniert ist, wobei das untere Drückerelement (62) einen unteren Hauptdrücker (80) umfasst mit einem ersten unteren Drückerende (82), das konfiguriert ist, um das zweite obere Drückerende (68) nur in einer radialen Richtung zu kontaktieren, und mit einem zweiten unteren Drückerende (84), das konfiguriert ist, um Kraft von der Tastenanordnung 822) zu dem Schaltelement (20) zu übertragen, einen unteren Drückerauslegerarm (86) mit einem ersten unteren Auslegerende (88), das an dem Drückerrahmen (32) fixiert ist, und einem zweiten unteren Auslegerende (90), das an dem unteren Hauptdrücker (80) zwischen dem ersten unteren Drückerende (82) und dem zweiten unteren Drückerende (84) fixiert ist, wobei der untere Drückerauslegerarm (86) an dem unteren Hauptdrücker (80) an einer unteren Montageposition (92) montiert ist, die konfiguriert ist, um eine horizontale Verschiebung des zweiten unteren Drückerendes (84) zu minimieren.
  11. Schaltbetätigungsanordnung, die umfasst: einen Tastenrahmen (24) einschließlich einer Tastenanordnungsoberfläche (26), eine Tastenanordnung (22), die ein Auslegertastenelement (28) enthält, ein Leiterplattengehäuse (14) mit einem oberen Gehäuse (16) und einem unteren Gehäuse (18), die einen Leiterplattenraum (13) bilden, wobei das obere Gehäuse (16) entfernt und mit einem Winkel zu der Tastenanordnungsoberfläche (26) angeordnet ist, ein Auslegerschaltstellglied (96), das an dem oberen Gehäuse (16) angeordnet ist, wobei das Auslegerschaltstellglied (96) ein fixiertes Stellgliedende (98), einen Stellgliedkörper (100) und ein freies Stellgliedende (102) umfasst, eine Leiterplattenanordnung (12), die in dem Leiterplattenraum (13) montiert ist, wobei die Leiterplattenanordnung (12) ein daran montiertes Schaltelement (20) umfasst, ein Drückerelement (34), das einen Hauptdrücker (36) umfasst mit einem ersten Drückerende (38), das das Auslegertastenelement (28) kontaktiert, und mit einem zweiten Drückerende (40), das den Schaltstellgliedkörper (96) kontaktiert, wobei das Drückerelement (34) konfiguriert ist, um das Auslegerschaltelement (96) in Reaktion auf eine auf das Auslegertastenelement (28) ausgeübte Kraft zu bewegen, sodass das freie Stellgliedende (102) das Schaltelement (20) aktiviert.
  12. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Paar von Ausrichtungslaschen (106), die an dem zweiten Drückerende (40) ausgebildet sind, und ein Paar von entsprechenden Ausrichtungsschlitzen (108), die in dem Stellgliedkörper (100) ausgebildet sind, wobei die Ausrichtungsschlitze (108) konfiguriert sind, um mit dem Paar von Ausrichtungslaschen (106) verbunden zu werden.
  13. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch: einen abgeschrägten Bereich (110), der in dem Stellgliedkörper (100) ausgebildet ist, wobei das zweite Drückerende (40) den Stellgliedkörper (100) in dem abgeschrägten Bereich (110) kontaktiert, wobei der abgeschrägte Bereich (110) gestattet, dass das zweite Drückerende (40) den Stellgliedkörper (100) mit einem Drehfreiheitsgrad kontaktiert.
  14. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch: einen Schaltstellgliedvorsprung (102), der an der unteren Fläche (114) des Auslegerschaltstellglieds (96) angeordnet ist, wobei der Schaltstellgliedvorsprung (112) konfiguriert ist, um das Schaltelement (20) zu kontaktieren.
  15. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslegerschaltstellglied (96) einstückig mit dem oberen Gehäuse (16) ausgebildet ist.
  16. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch: einen Drückerauslegerarm (42) mit einem ersten Auslegerende (44), das an dem Drückerrahmen (32) fixiert ist, und einem zweiten Auslegerende (46), das an dem Hauptdrücker (36) zwischen dem ersten Drückerende (38) und dem zweiten Drückerende (40) fixiert ist, wobei der Drückerauslegerarm (42) an dem Hauptdrücker (36) an einer Montageposition (50) montiert ist, die konfiguriert ist, um eine horizontale Verschiebung des zweiten Drückerendes (50) zu minimieren.
  17. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptdrücker (36) das obere Gehäuse (16) mit einem Winkel von mehr als 15 Grad zu der Senkrechten kontaktiert.
  18. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslegerschaltstellglied (96) eine Stellgliedbreite (118) und eine Stellglieddicke (120) aufweist, die konfiguriert sind, um die aufzuwendende Tastenbetätigungskraft zu reduzieren.
  19. Schaltbestätigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Drückerende (40) den Stellgliedkörper (100) an einer Verbindungsposition (101) kontaktiert, wobei die Verbindungsposition (101) konfiguriert ist, um die aufzuwendende Tastenbetätigungskraft zu reduzieren.
  20. Schaltbetätigungsanordnung nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch einen Lichtleiter (116), der hinter dem Auslegerastenelement (28) angeordnet ist.
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