DE69933268T2 - Schaltervorrichtung - Google Patents

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Yoshimi Furukawa-shi Goto
Yoshio Furukawa-shi Tanabe
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    • HELECTRICITY
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung, die für die Verwendung als ein Netzschalter von elektronischer Gerätschaft, wie z.B. Fernsehern, Monitoren usw., geeignet ist, und insbesondere auf eine Schaltvorrichtung mit einer automatischen Trennfunktion.
  • Beschreibung der in Verbindung stehenden Technik
  • Eine herkömmliche Schaltvorrichtung ist mit Bezug auf 13 und 14 erklärt. Zuerst hat die herkömmliche Schaltvorrichtung einen ersten Rahmen 20, der mit einem Wechselstromschalterabschnitt 20a und einem Magnetspulenabschnitt 20b versehen ist. Es sind erste Verstemmungsteile 20c in dem oberen Teil in der Zeichnung des Wechselstromschalterabschnitts 20a des ersten Rahmens 20 und Öffnungen 20d zwischen dem Wechselstromschalterabschnitt 21a in der Nähe des unteren Teils in der Zeichnung und dem Magnetspulenabschnitt 20b gebildet. In diesen Öffnungen 20d sind ein Paar zweite Verstemmungsteile 20e gebildet. In dem linken unteren Teil in der Zeichnung des ersten Rahmens 20 ist ein auf hervorstehende Weise gebildeter Vorsprung 20f vorgesehen.
  • Ein Gehäuse 21a ist durch den ersten und den zweiten Verstemmungsteil 20c und 20e verstemmt und ein Wechselstromschalter 21 ist an dem ersten Rahmen 20 angebracht.
  • An dem Magnetspulenabschnitt 20b ist eine Magnetspule 22 angebracht, die eine Spule 22a und einen Kolben 22b aufweist.
  • In der Zeichnung befindet sich ein zweiter Rahmen 23 getrennt von dem ersten Rahmen 20 auf der rechten Seite des Wechselstromschalterabschnitts 20a. Erste Verstemmungsteile 23b sind an dem linken breiten Teil 23a in der Zeichnung des zweiten Rahmens 23 gebildet und zweite Verstemmungsteile 23d sind an dem schmalen Teil 23c an der rechten Seite in der Zeichnung gebildet.
  • Ein Gleichstromschalter 24 ist durch das Verstemmen der zweiten Verstemmungsteile 23d angebracht.
  • Dann sind der Wechselstromschalter 21 und der Gleichstromschalter 24 durch das derartige Verstemmen der ersten Verstemmungsteile 23b integral verbunden, dass sie das Gehäuse 21 des Wechselstromschalters 21 umspannen. An den zweiten Verstemmungsteilen 23d des zweiten Rahmens 23 ist der Gleich stromschalter 24 mit dem zweiten Rahmen 23 verstemmt, wie in 13 gezeigt. Und der Wechselstromschalter 21, die Magnetspule 22 und der Gleichstromschalter 24 sind als ein Körper verbunden.
  • In dem Gehäuse 21a des Wechselstromschalters 21 ist ein Betriebsglied 25 angebracht, das dazu fähig ist, den Wechselstromschalter 21 und den Gleichstromschalter 24 ein- und auszuschalten. Eine Betriebswelle 25a, die mit dem Betriebsglied 25 als eine Einheit gebildet ist, steht von dem ersten Rahmen 20 in Richtung der linken Seite in der Zeichnung hervor.
  • Das Betriebsglied 25 wird konstant elastisch in die Richtung des Pfeils A gedrückt. Das Betriebsglied 25 wird, wenn es gegen die elastische Energie in die Richtung des Pfeils B gedrückt wird, von einem nicht dargestellten Verriegelungsglied verriegelt und sowohl der Wechselstromschalter 21 als auch der Gleichstromschalter 24 werden in den EIN-Zustand versetzt.
  • Umgekehrt versetzt, wenn das Betriebsglied 25 so betätigt wird, dass es aus der verriegelten Position entriegelt wird, die Betriebswelle 25a, die in der ganz linken Position in der Zeichnung im Ausgangszustand ist, sowohl den Wechselstromschalter 21 als auch den Gleichstromschalter 24 in den AUS-Zustand.
  • Ein Ende eines Antriebsglieds 26 greift an dem vorderen Ende eines Kolbens 22b der Magnetspule 22 an und das nicht gezeigte Ende des Antriebsglieds 26 ist in einem auf einem Teil des Betriebsglieds 25 gebildeten nicht dargestellten Steuerflächenabschnitt positioniert, der in dem ersten Rahmen 20 enthalten ist. Das heißt, das Antriebsglied 26 ist derart drehbar an den ersten Rahmen 20 montiert, dass es sich an der Mitte des Vorsprungs 20f dreht.
  • Auch werden, wenn die Betriebswelle 25a aus der unverriegelten Position im Ausgangszustand in die Richtung des Pfeils B gedrückt wird, der Wechselstromschalter 20a und der Gleichstromschalter 24 in den EIN-Zustand versetzt und wird gleichzeitig die Bewegung des Betriebsglieds 25 auf den verriegelten Zustand beschränkt.
  • Um das Betriebsglied 25 zu entriegeln, wird die Magnetspule 22 mit Strom versorgt, um den Kolben 22a in die Richtung des Pfeils B anzuziehen, um dadurch das Antriebsglied 26 zu drehen. Das andere Ende des Antriebsglieds 26 bewegt folglich ein nicht dargestelltes Verriegelungsglied aus der verriegelten Position, wodurch das Betriebsglied 25 entriegelt wird.
  • Das auf diese Art entriegelte Betriebsglied 25 wird von der elastischen Energie des elastischen Glieds in die Richtung des Pfeils A bewegt, wodurch der Aus gangszustand automatisch wiederhergestellt wird, um sowohl den Wechselstromschalter 21 als auch den Gleichstromschalter 24 auszuschalten.
  • In der vorhergehend beschriebenen herkömmlichen Schaltvorrichtung sind der erste und der zweite Rahmen 20 und 23 getrennte Glieder, weshalb der Wechselstromschalter 21 und der Gleichstromschalter 24 getrennt montiert sind. Außerdem ist es notwendig, den zweiten Rahmen 23, auf dem der Gleichstromschalter 24 montiert wurde, mit dem Gehäuse 21a des Wechselstromschalters 21 zu verstemmen. Die herkömmliche Schaltvorrichtung benötigt deshalb viel Zeit für die Montage, was zu einer reduzierten Montageoperationseffizienz führt.
  • Ferner tritt, da die Öffnung 20d in dem ersten Rahmen 20 gebildet ist, um das Gehäuse 21a des Wechselstromschalters 21 mit dem ersten Rahmen 20 zu verstemmen, ein dahingehendes Problem auf, dass fremde Substanzen durch die Öffnung 20d in die Vorrichtung eintreten.
  • DE 195 19 181 A bezieht sich auf einen Schaltermechanismus mit einer automatischen Rückstellfunktion mit einem Rahmen, einer Wechselstromschaltungsschaltvorrichtung und einer Gleichstromschaltungsschaltvorrichtung, die in einem entsprechenden Gehäuse angeordnet sind. Darüber hinaus befindet sich ein Betriebsglied in Interaktion mit der Wechselstromschaltungsschaltvorrichtung und der Gleichstromschaltungsschaltvorrichtung für das Bedienen der entsprechenden darin enthaltenen Schalter. Ferner ist eine elektromagnetische Antriebsenergiequelle vorgesehen, die dazu in der Lage ist, das Betriebsglied zum Gleiten zu bringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des oben beschriebenen Problems ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, die eine zufriedenstellende Montageoperationseffizienz gewährleistet, während sie das Eintreten von fremden Substanzen in die Vorrichtung verhindert. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere weist die Schaltvorrichtung dieser Erfindung einen Rahmen, einen Wechselstromschaltungsschalter, der dazu fähig ist, die Wechselstromschaltung durch das Halten eines in einem ersten Gehäuse angeordneten gleitbaren Glieds in einem verriegelten oder entriegelten Zustand herzustellen und zu trennen; einen Gleichstromschaltungsschalter, der in dem zweiten Gehäuse angeordnet ist und zu einer EIN-/AUS-Operation der Gleichstromschaltung in Verrie gelung mit der Gleitbewegung des Betriebsglieds fähig ist; und eine Antriebsenergiequelle, die dazu fähig ist, das Betriebsglied zum Gleiten zu bringen, auf. Der Wechselstromschaltungsschalter, der Gleichstromschaltungsschalter und die Antriebsenergiequelle sind als eine Einheit an dem Rahmen angebracht.
  • Insbesondere hat die Schaltvorrichtung eine solche Beschaffenheit, dass der Rahmen einen breiten ersten Montageabschnitt und einen schmalen zweiten Montageabschnitt hat; in dem breiten ersten Montageabschnitt sind der Wechselstromschaltungsschalter und die Antriebsenergiequelle nebeneinander angeordnet und in dem schmalen zweiten Montageabschnitt ist der Gleichstromschaltungsschalter montiert.
  • Insbesondere hat die Schaltvorrichtung eine solche Beschaffenheit, dass der erste Montageabschnitt des Rahmens einen ersten Verriegelungsteil für das Verriegeln der Vorderseite des Wechselstromschaltungsschalters hat, während der zweite Montageabschnitt einen Halteteil für das Halten der Rückseite des Wechselstromschaltungsschalters hat; das heißt, der Wechselstromschaltungsschalter wird durch den ersten Verriegelungsteil und den Angriffsabschnitt montiert.
  • Ferner hat die Schaltvorrichtung als eine weitere Lösungsmaßnahme des Problems eine solche Beschaffenheit, dass der Wechselstromschaltungsschalter mit einer Abdeckung versehen ist, die an dem ersten Gehäuse angebracht ist, um einen in dem ersten Gehäuse gebildeten Öffnungsabschnitt abzudecken; die Abdeckung einen vorderen Verriegelungsteil, der von der Vorderseite des ersten Gehäuses hervorsteht, und einen hinteren Verriegelungsteil, der von der Rückseite des ersten Gehäuses hervorsteht, hat; und der Wechselstromschaltungsschalter an den Rahmen montiert ist, wobei der vordere Verriegelungsteil an den ersten Angriffsabschnitt des Rahmens montiert ist und der hintere Verriegelungsteil für das Halten von dem Halteteil eingeführt ist.
  • Als eine weitere Lösungsmaßnahme für das Problem hat die Schaltvorrichtung eine solche Beschaffenheit, dass der Gleichstromschaltungsschalter einen Vorsprung hat, der von der Seitenwand des zweiten Gehäuses hervorsteht; und ist der Rahmen mit dem zweiten Angriffsabschnitt versehen, der in dem zweiten Montageabschnitt gebildet ist, um dadurch den Gleichstromschaltungsschalter durch das Angreifen des Vorsprungs an dem zweiten Angriffsabschnitt an dem Rahmen anzubringen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachteten folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht von oben auf eine Schaltvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Schaltvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 3 ist eine Seitensicht von links auf einen Rahmen gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht von oben auf den Rahmen gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 6 ist eine Ansicht von oben auf einen Wechselstromschaltungsschalter gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 7 ist eine Vorderansicht des Wechselstromschaltungsschalters gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines größeren Teils, die die Montagestruktur der Wechselstromschaltungsschalterabdeckung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung erklärt;
  • 9 ist eine Ansicht von unten auf den mit einer Antriebsenergiequelle und einem Gleichstromschaltungsschalter montierten Rahmen gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 10 ist eine Vorderansicht einer Schaltvorrichtung der zweiten Ausführungsform gemäß dieser Erfindung;
  • 11 ist eine Vorderansicht eines Rahmens gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 12 ist eine Ansicht von oben auf den Rahmen gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 13 ist eine Ansicht von oben auf eine herkömmliche Schaltvorrichtung; und
  • 14 ist eine Vorderansicht der herkömmlichen Schaltvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen einer Schaltvorrichtung dieser Erfindung erklärt. 1 ist eine Ansicht von oben, die die erste Ausführungsform der Schaltvorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt; 2 ist eine Vorderansicht davon; 3 ist eine Seitensicht von links auf einen Rahmen gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung; 4 ist eine Ansicht von oben davon; 5 ist eine Vorderansicht davon; 6 ist eine Ansicht von oben auf einen Wechselstromschaltungsschalter gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung; 7 ist eine Vorderansicht davon; 8 ist eine perspektivische Ansicht eines größeren Teils, die die Montagestruktur der Wechselstromschaltungsschalterabdeckung zeigt; 9 ist eine Ansicht von unten auf den mit einer Antriebsenergiequelle und einem Gleichstromschaltungsschalter montierten Rahmen; und 10 bis 12 sind Ansichten, die die zweite Ausführungsform dieser Erfindung erklären.
  • In einer Schaltvorrichtung S1 der ersten Ausführungsform gemäß dieser Erfindung ist ein Rahmen 1, der aus einer Metallplatte gemacht ist, die durch das Stanzen auf einer Presse hergestellt wird, in dem oberen Teil angeordnet, wie in 1 und 2 gezeigt. Der Rahmen 1 hat einen breiten ersten Montageabschnitt 1a und einen schmalen zweiten Montageabschnitt 1b, wie in 3 bis 5 gezeigt; zwischen dem ersten und dem zweiten Montageabschnitt 1a und 1b ist ein Verbindungsabschnitt 1c gebildet.
  • In dem breiten ersten Montageabschnitt 1a sind ein Wechselstromschalterabschnitt 2, in dem ein nachstehend beschriebener Wechselstromschaltungsschalter 6 montiert ist, und ein Antriebsenergiequellenabschnitt 4 für das Montieren einer nachstehend beschriebenen Antriebsenergiequelle 12 nebeneinander angeordnet.
  • Der schmale zweite Montageabschnitt 1b ist mit einem Gleichstromschalterabschnitt 3 für das Montieren eines nachstehend beschriebenen Gleichstromschaltungsschalters 10 versehen.
  • Der Wechselstromschalterabschnitt 2 hat einen gestuften Teil 2a, der teilweise in der Form einer ebenen Plattform mit einer bestimmten Höhe erhoben ist. Der gestufte Teil 2a ist mit einem Vorsprung 2b versehen, der so gebildet ist, dass er bis zu einer bestimmten Größe nach unten hervorsteht.
  • Auf der linken Vorderseite des in 4 gezeigten Wechselstromschalterabschnitts 2 sind zungenartige erste Verstemmungsteile 2c, 2c an zwei Stellen, einer oberen und einer unteren, gebildet. Die ersten Verstemmungsteile 2c, 2c sind mit einem Abstand der Größe J gebildet und nach unten gebogen, wie in 5 gezeigt.
  • Der erste Angriffsabschnitt 2g ist in dem Bereich des Abstands der Größe J zwischen den ersten Verstemmungsteilen 2c, 2c gebildet. Der vordere Verriegelungsteil 9d einer nachstehend beschriebenen Abdeckung 9 greift für die Verriegelung an dem ersten Angriffsabschnitt 2g an.
  • Auf der Oberfläche des Wechselstromschalterabschnitts 2 sind ein Paar nach unten vorstehende Vorsprünge 2d und ein Paar nach oben vorstehende Vorsprünge 2e gebildet; und zwischen den Vorsprüngen 2d und den Vorsprüngen 2e ist ein Paar Positionierungslöcher 2f, 2f durch die Platte gebildet.
  • Der Rahmen 1 hat den Gleichstromschalterabschnitt 3, der in dem zweiten Montageabschnitt 1b gebildet ist, wie in 4 gezeigt. In dem Gleichstromschalterabschnitt 3 sind ein Paar Seitenplatten 3b, 3b, die mit einem Abstand der Größe C vorgesehen sind, in eine torartige Form gebogen.
  • Auf dem Paar Seitenplatten 3b sind zungenartige zweite Verstemmungsteile 3c, 3c gebildet, zwischen denen ein zweiter Angriffsabschnitt 3d für das Verriegeln eines nachstehend beschriebenen Gleichstromgehäuses 11 gebildet ist.
  • Der zweite Montageabschnitt 1b des Rahmens 1 ist dafür ausgelegt, entlang der von einer Zweipunktstrichlinie gekennzeichneten Schnittlinie 1d abgeschnitten zu werden, wobei der Verbindungsabschnitt 1c übrig bleibt.
  • Der zweite Montageabschnitt 1b wird durch das Schneiden gebildet, wobei die Halteteile 3e in einer Position sind, wo sich die Seitenplatte 3b und der Verbindungsabschnitt 1c treffen, um den rückseitigen Teil eines nachstehend beschriebenen Wechselstromschaltungsschalters 5 zu halten. Die Halteteile 3e sind, wobei eine Aussparung der Größe C vorgesehen ist, zwischen den Seitenplatten 3b und der Unterseite des Verbindungsabschnitts 1c gebildet. Die Aussparung der Größe D ist etwas größer gebildet als die Plattendicke einer nachstehend beschriebenen Abdeckung 9.
  • Der Antriebsenergiequellenmontageabschnitt 4 wird durch das Biegen der vorderen Platte 4a nach vorne, der rückseitigen Platte 4b nach hinten und der Seitenplatte 4c nach oben gebildet, wie in 4 gezeigt.
  • Die Vorderplatte 4a ist, wie in 3 gezeigt, mit einem Kolbenfreigabeteil 4d versehen, der in einer etwa halbkreisförmigen Form für das Freigeben eines Kolbens 12b der Antriebsenergiequelle 12 ausgeschnitten ist, die aus einer nachstehend beschriebenen Magnetspule besteht.
  • Die auf dem Rahmen 1 gebildeten ersten Verstemmungsteile 2c, 2c, die Seitenplatten 3b, 3b, die Vorderplatte 4b, die Rückplatte 4c und die Seitenplatte 4d sind in der gleichen Richtung nach unten gebogen, wie in 5 gezeigt.
  • Mit Bezug auf 6 bis 8 wird der an den Wechselstromschalterabschnitt 2 des Rahmens 1 anzubringende Wechselstromschaltungsschalter 5 erklärt. Zuerst wird das in 7 gezeigte erste Gehäuse 6 aus einem Harzmaterial gemacht und hat einen nicht dargestellten offenen Abschnitt, der in dem oberen Teil offen ist.
  • In dem ersten Gehäuse ist ein Körper 6a mit einem nicht dargestellten Schalter, der eine Mehrzahl von Kontaktteilen aufweist, in dem offenen Abschnitt gebildet. Auf der linken Seite des Körpers 6a in 7 ist ein Führungsabschnitt 6b auf hervorstehende Weise gebildet, um die Gleitbewegung eines nachstehend beschriebenen Betriebsglieds 7 zu führen. In der Außenoberfläche dieses Führungsabschnitts 6b ist eine Vertiefung 6c im unteren Teil in der Zeichnung gebildet. Die Vertiefung 6c wird durch das Schneiden in eine dreieckige Form gebildet.
  • In dem ersten Gehäuse 6 ist das Betriebsglied 7 in die Richtungen der Pfeile E und F gleitbar vorgesehen, um den innen montierten Schalter ein- und auszuschalten.
  • An dem Betriebsglied 7 ist eine Betriebswelle 7a gebildet, die von dem ersten Gehäuse 6 hervorsteht. Die Betriebswelle 7a ist im Inneren mit einem nicht dargestellten elastischen Glied für das konstante elastische Drücken des Betriebsglieds 7 in die Richtung des Pfeils E versehen.
  • Das Betriebsglied 7 hat, wie in 6 gezeigt, eine Nockenvertiefung 7b, die bis zu einer bestimmten Tiefe in einem Teil gebildet ist, wo sich der Öffnungsabschnitt 9a der nachstehend beschriebenen Abdeckung 9 befindet; das Verriegelungsglied 8 ist in der Nockenvertiefung 7b angeordnet.
  • Wenn die Betriebswelle 7a gegen die elastische Kraft eines nicht gezeigten elastischen Glieds in die Richtung des Pfeils F gedrückt wird, schwingt das Verriegelungsglied 8 in der Nockenvertiefung 7b, um in Kontakt mit einer in der Nockenvertiefung 7b gebildeten nicht dargestellten Verriegelungswand zu gelan gen. Wenn das Verriegelungsglied 8 in Kontakt mit der Verriegelungswand gelangt, wird das Betriebsglied 7 in einem verriegelten Zustand verriegelt, damit es sich nicht in die Richtung des Pfeils E bewegen kann. Wenn das Betriebsglied 7 in dem verriegelten Zustand verriegelt wird, wird der sich innen befindende Schalter eingeschaltet.
  • Wenn das Betriebsglied 7 aus dem verriegelten Zustand etwas in die Richtung des Pfeils F gedrückt wird, bewegt sich das Verriegelungsglied 8 von der nicht gezeigten Verriegelungswand weg, um in die Nockenvertiefung 7b zu schwingen, wodurch das Betriebsglied 7 aus dem verriegelten Zustand befreit wird und das Betriebsglied 7 dementsprechend entriegelt wird. Das Betriebsglied 7 wird, wenn es unverriegelt ist, durch die Operation des elastischen Glieds in die Richtung des Pfeils E bewegt, wodurch der Schalter innen ausgeschaltet wird.
  • Das heißt, in der Schaltvorrichtung S2 dieser Erfindung sind ein Wechselstromschaltungsschalter 5 und ein Gleichstromschaltungsschalter 10 angeordnet, die eine Ein-/Aus-Operation durch das Halten des Betriebsglieds 7 in einem verriegelten oder entriegelten Zustand ausführen können.
  • In dem oberen Teil des ersten Gehäuses 6 ist eine aus einer Metallplatte gemachte Abdeckung 9 so angeordnet, dass sie einen in dem ersten Gehäuse 6 gebildeten nicht dargestellten offenen Abschnitt bedeckt. In der Abdeckung 9 ist die quadratische Öffnung 9a in dem linken Teil davon gebildet, wie in 6 gezeigt, um dem Bediener eine Ansicht der Nockenvertiefung 7b des sich darunter befindenden Betriebsglieds 7 zu geben.
  • An der Vorderseite (in Richtung der Betriebswelle 7a) der Öffnung 9a sind ein Paar substratmontierte Teile 9b und vordere Verstemmungsteile 9c gebildet, die in der Zeichnung nach unten gebogen sind. Auf der rechten Seite in der Zeichnung der in 9 gezeigten vorderen Verstemmungsteile 9 ist ein vorderer Verriegelungsteil 9d der Breite G derart gebildet, dass er von der Vorderseite des Körpers 6a des ersten Gehäuses 6 hervorsteht. Die Breite G des vorderen Verriegelungsteils 9d ist etwas kleiner gebildet als die Aussparung der Größe J der ersten Verstemmungsteile 2c, 2c des an den Rahmen 1 montierten Wechselstromschalterabschnitts 2.
  • Die Abdeckung 9 ist mit zwei runden und ovalen durch die Abdeckplatte gebildeten Positionierungslöchern 9e und 9f versehen.
  • Auf der linken Rückseite in der Zeichnung der Abdeckung 9 sind ein Paar rückseitige Verriegelungsteile 9g, 9g mit einem Abstand der Größe H gebildet, die von der Rückseite des ersten Gehäuses 6 hervorstehen. Der Abstand der Größe H, der zwischen dem Paar rückseitiger Verriegelungsteile 9g, 9g gebildet ist, ist gleich oder kleiner als der Abstand der Größe C des Rahmens 1.
  • In dem Teil, wo der Abstand der Größe H gebildet ist, ist ein rückseitiger Verstemmungsteil 9h vorgesehen, der nach unten gebogen ist; der rückseitige Verstemmungsteil 9h ist am vorderen Ende gegabelt.
  • Die Abdeckung 9 hat ein an der Rückseite gebildetes quadratisches Betriebsloch 9j, so dass die Betriebsstange 10a eines nachstehend beschriebenen Gleichstromschaltungsschalters 10 in das Betriebsloch 9j eingeführt wird.
  • Die Abdeckung 9 mit der oben beschriebenen Beschaffenheit wird durch den folgenden Ablauf an dem ersten Gehäuse 6 angebracht. Die Abdeckung 9 wird auf das erste Gehäuse 6 gesetzt und anschließend wird, wie in 6 gezeigt, der vordere Verstemmungsteil 9c in die Vertiefung 6c des ersten Gehäuses 6 gebogen und ist, wie in 8 gezeigt, das gegabelte vordere Ende des rückseitigen Verstemmungsteils 9h, das zwischen die verlängerten Teile 6d, 6d eingeführt wird, die an dem rückseitigen Teil des ersten Gehäuses 6 gebildet sind, nach außen hin verbreitert, wodurch die Abdeckung 9 an dem ersten Gehäuse 6 angebracht wird.
  • In dem Gleichstromschalterabschnitt 3 des zweiten Montageabschnitts 1b in dem Rahmen 1 wird der Gleichstromschaltungsschalter 10 angebracht. Der Gleichstromschaltungsschalter 10 hat ein zweites Gehäuse 11, das aus einem Harzmaterial hergestellt ist. Ein Vorsprung 11b ist gebildet, der von der Seitenwand 11a des zweiten Gehäuses 11 hervorsteht, wie in 9 gezeigt.
  • Von dem Gleichstromschaltungsschalter 10 steht die Betriebsstange 10a zu der in 9 gezeigten linken Vorderseite hervor. Die Betriebsstange 10a ist dafür ausgelegt, elastisch in Kontakt mit dem rückseitigen Endteil des Betriebsglieds 7 zu gelangen und sich mit der Gleitbewegung des Betriebsglieds 7 in eine Verriegelung zu drehen, wodurch die EIN-/AUS-Operation eines nicht dargestellten Schalters in dem Gleichstromschaltungsschalter 10 ermöglicht wird.
  • Um den Gleichstromschaltungsschalter 10 an dem Rahmen 1 zu installieren, wird das zweite Gehäuse 11 zwischen den torartigen Seitenplatten 3b, 3b positioniert und der Vorsprung 11b wird in dem zweiten Angriffsabschnitt 3d positioniert. Dann werden die zweiten Verstemmungsteile 3c, 3c verstemmt, um den Vorsprung 11b mit dem zweiten Angriffsabschnitt 3d zu verriegeln, wodurch die Installation des Gleichstromschalterabschnitts 3 an dem Rahmen 1 fertiggestellt wird.
  • In dem Antriebsenergiequellenmontageabschnitt 4 des ersten Montageabschnitts 1a in dem Rahmen 1 wird eine Antriebsenergiequelle 12 montiert, die aus einer Magnetspule für das automatische Trennen der Schaltvorrichtung S1 besteht. Die Antriebsenergiequelle 12 weist eine Spule 12a und einen Kolben 12b auf, wie in 9 gezeigt. Die Spule 12a wird zwischen der Vorderplatte 4a und der Rückplatte 4b des Rahmens 1 gehalten und die Antriebsenergiequelle 12 wird in dem Antriebsenergiequellenabschnitt 4 des Rahmens 1 montiert.
  • Wenn die Spule 12a aus dem nicht-erregten Zustand in der Ausgangsposition in den Erregungszustand versetzt wird, wird der Kolben 12b von einer vorherbestimmten Anziehungskraft in die Richtung des Pfeils P gezogen.
  • An dem vorderen Ende des Kolbens 12b greift ein Antriebsglied 13 an. Das Antriebsglied 13 hat einen Angriffsabschnitt 13a an einem Ende, der an dem Kolben 12b angreift, eine Nockenfläche 13b, die an dem anderen Teil durch das Kombinieren von zwei schrägen Oberflächen gebildet ist; und ein Halteloch 13c ist zwischen dem Angriffsabschnitt 13a und der Nockenfläche 12b gebildet. Das Antriebsglied 13 wird drehbar an den Rahmen 1 montiert, um sich an der Mitte des Unterstützungslochs 13c zu drehen, wobei der Angriffsabschnitt 12a mit dem vorderen Ende des Kolbens 12b in Angriff gelangt und der Vorsprung 2b des Rahmens 1 in das Unterstützungsloch 13c eingeführt wird.
  • Deshalb dreht sich die Nockenfläche 13b des Antriebsglieds 13 mit der Anziehungsbewegung des Kolbens 12b in die Richtung des Pfeils P in die Verriegelung.
  • Die Schaltvorrichtung S1 dieser Erfindung wird, wie in 9 gezeigt, durch das Montieren der Antriebsenergiequelle 12 und des mit dem Antriebsglied 13 montierten Rahmens 1 auf einer nicht gezeigten Montagespannvorrichtung montiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, den Rahmen 1 durch das Einführen von nicht gezeigten Positionierungsstiften der Montagespannvorrichtung in die Positionierungslöcher 2f, 2f auf der Montagespannvorrichtung zu positionieren.
  • Als Nächstes wird das Paar Vorsprünge 11b des Gleichstromschaltungsschalters 10 in den zweiten Verriegelungsteilen 3d des Gleichstromschalterabschnitts 3 der Abdeckung 1 positioniert, dann wird der Gleichstromschaltungs schalter 10 auf dem Rahmen 1 platziert. Anschließend werden die rückseitigen Verriegelungsteile 9g, 9g des Wechselstromschaltungsschalters 5 für das Verriegeln in den Verriegelungsteil 3e des zweiten Montageabschnitts 1b eingeführt. In diesem Zustand wird der Wechselstromschaltungsschalter 5 in dem Wechselstromschaltungsabschnitt 2 montiert.
  • Wenn der Wechselstromschaltungsschalter 5 an den Rahmen 1 montiert wird, werden die Vorsprungsteile 2d, 2d des Wechselstromschalterabschnitts 2 in die Positionierungslöcher 9e und 9f der Abdeckung 9 eingeführt, wobei der Wechselstromschaltungsschalter 5 an der Abdeckung 9 positioniert wird. Für diesen Zeitpunkt ist die Betriebsstange 10a, die von dem Gleichstromschaltungsschalter 10 zu der Vorderseite hervorsteht, dafür ausgelegt, in dem Betriebsloch 9j in der Abdeckung 9 positioniert zu werden.
  • Als Nächstes werden die ersten Verstemmungsteile 2c, 2c auf eine solche Weise verstemmt, dass die Aussparung mit der Größe J unter Verwendung einer nicht dargestellten Verstemmungsspannvorrichtung verringert wird. Auch die zweiten Verstemmungsteile 3c, 3c werden in eine Richtung verstemmt, in der die Aussparung des zweiten Angriffsabschnitts 3d verringert wird. Jetzt können der Wechselstromschaltungsschalter 5 und der Gleichstromschaltungsschalter 10 als eine Einheit auf dem mit der Antriebsenergiequelle 12 montierten Rahmen 1 montiert werden.
  • Auf Grund der oben erwähnten Struktur, in der sowohl der Gleichstromschaltungsschalter 10 als auch der Wechselstromschaltungsschalter 5 auf dem gemeinsamen Rahmen 1 montiert sind, können diese Schalter geeignet positioniert werden und verbessern dadurch die EIN-/AUS-Operationsgenauigkeit des Gleichstromschaltungsschalters 10, der durch das Betriebsglied 7 des Wechselstromschaltungsschalters 5 betätigt wird.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 10 bis 12 die zweite Ausführungsform der Schaltvorrichtung S2 gemäß dieser Erfindung erklärt.
  • Ein Unterschied zwischen der Schaltvorrichtung S2 dieser Erfindung und der in der ersten Ausführungsform erklärten Schaltvorrichtung S1 ist die Abwesenheit des wie in 10 gezeigten Gleichstromschaltungsschalters 10.
  • Ein Rahmen 15 der Schaltvorrichtungen 2 ist nicht mit dem Gleichstromschalterabschnitt 3 versehen, der entlang der von einer Zweipunktstrichlinie ausgedrückten Schnittlinie 1d des in der ersten Ausführungsform erklärten nicht dargestellten Rahmens 1 abgeschnitten wurde. Deshalb sollte beachtet werden, dass die gleichen Glieder wie die in dem Rahmen der ersten Ausführungsform erklärten von den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und nicht beschrieben werden.
  • Zuerst hat der Rahmen 15, wobei der Gleichstromschalterabschnitt 3 von dem Rahmen 1 abgeschnitten wurde, wie in 11 und 12 gezeigt, einen Verbindungsteil 15c an der Rückseite, der in die gleiche Richtung gebogen ist wie der erste Verstemmungsteil 2c, um dadurch einen gebogenen Teil 2h zu bilden. Der gebogene Teil 2h hat Halteteile 2j, 2j, die sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Seite in der Zeichnung gebildet sind. Es ist eine Aussparung der Größe D zwischen der Endfläche des Halteteils 2j und der Unterseite des Verbindungsteils 1c vorgesehen.
  • Das heißt, die Schaltvorrichtung S2 dieser Erfindung weist, wie in 10 gezeigt, den Rahmen 15, einen Wechselstromschaltungsschalter 5, der zu einer Ein-/Aus-Operation durch das Halten des in dem ersten Gehäuse angeordneten Betriebsglieds 7 in einem verriegelten oder entriegelten Zustand fähig ist, und eine Antriebsenergiequelle 12, die dazu fähig ist, das Betriebsglied 7 so zum Gleiten zu bringen, dass der Wechselstromschaltungsschalter 5 und die Antriebsenergiequelle 12 benachbart an den Rahmen 15 montiert werden können, auf.
  • Der Wechselstromschaltungsschalter 5 hat eine Abdeckung 9, die an dem ersten Gehäuse 6 angebracht ist, um einen nicht dargestellten offenen Abschnitt zu bedecken, der in dem ersten Gehäuse 6 gebildet ist. Die Abdeckung 9 hat einen vorderen Verriegelungsteil 9d, der von der vorderen Seite des ersten Gehäuses 6 hervorsteht, und einen rückseitigen Verriegelungsteil 9g, der von der Rückseite des ersten Gehäuses 6 hervorsteht. Der gebogene Teil 2h mit dem Halteteil 2j ist an der Rückseite des Rahmens 15 vorgesehen und der rückseitige Verriegelungsteil 9g der Abdeckung 9 greift an dem Halteteil 2j an, um dadurch den Wechselstromschaltungsschalter 5 zu montieren.
  • Diese Erfindung kann somit eine leicht zusammenzubauende Schaltvorrichtung schaffen, in der der Wechselstromschaltungsschalter, der Gleichstromschaltungsschalter und die Antriebsenergiequelle als eine Einheit auf einen gemeinsamen Rahmen montiert sind. Es ist deshalb möglich, den Wechselstromschaltungsschalter und den Gleichstromschaltungsschalter durch einen einzelnen Verstemmprozess unter Verwendung einer Montagespannvorrichtung mit dem Rahmen zu verstemmen.
  • Da der Rahmen keine Öffnung hat, kann das Eintreten von fremden Substanzen in die Schaltvorrichtung verhindert werden.
  • Ferner ist es, da der Wechselstromschaltungsschalter und der Gleichstromschaltungsschalter von einem gemeinsamen Rahmen getragen werden, möglich, eine Ein-/Aus-Operation des Gleichstromschaltungsschalters bezüglich der Ein-/Aus-Operation des Wechselstromschaltungsschalters mit hoher Genauigkeit zu gewährleisten.
  • Der Rahmen hat einen breiten ersten Montageabschnitt und einen schmalen zweiten Montageabschnitt. Der Wechselstromschaltungsschalter und die Antriebsenergiequelle sind in dem breiten ersten Montageabschnitt nebeneinander angeordnet und der Gleichstromschaltungsschalter ist in dem schmalen zweiten Montageabschnitt montiert; deshalb können der Wechselstromschaltungsschalter und der Gleichstromschaltungsschalter leicht so betätigt werden, dass sie durch das Antreiben der Antriebsenergiequelle in einen EIN- oder AUS-Zustand versetzt werden können.
  • Der erste Montageabschnitt des Rahmens hat einen ersten Angriffsabschnitt für das Verriegeln der Vorderseite des Wechselstromschaltungsschalters; und der zweite Montageabschnitt hat einen Halteteil für das Halten der Rückseite des Wechselstromschaltungsschalters, so dass der Wechselstromschaltungsschalter mittels des ersten Verriegelungsteils und des Halteteils montiert werden kann. Der Wechselstromschaltungsschalter kann durch das Verstemmen des ersten Verstemmungsteils des ersten Angriffsabschnitts auf dem Rahmen einfach installiert werden, wodurch eine gute Montageeffizienz erreicht wird.
  • Somit ist es möglich, eine leicht zusammenzubauende Schaltvorrichtung zu schaffen, in der der Wechselstromschaltungsschalter eine Abdeckung hat, die an dem erste Gehäuse so angebracht ist, dass sie den in dem ersten Gehäuse gebildeten offenen Abschnitt bedeckt; die Abdeckung hat einen vorderen Verriegelungsteil, der von der Vorderseite des ersten Gehäuses hervorsteht, und einen rückseitigen Verriegelungsteil, der von der Rückseite des ersten Gehäuses hervorsteht, um dadurch den Wechselstromschaltungsschalter durch das Verriegeln des vorderen Verriegelungsteils mit dem ersten Angriffsabschnitt des Rahmens und das Einführen des rückseitigen Verriegelungsteils für das Halten in dem Halteteil an den Rahmen zu montieren.
  • Der Gleichstromschaltungsschalter hat einen Vorsprungsteil, der von der Seitenwand des zweiten Gehäuses hervorsteht. In dem Rahmen ist der zweite An griffsabschnitt in dem zweiten Montageabschnitt gebildet, so dass der Vorsprungsteil an dem zweiten Angriffsabschnitt angreift, um dadurch den Gleichstromschaltungsschalter an den Rahmen zu montieren. Deshalb kann der Schalter, um den Gleichstromschaltungsschalter an den Rahmen zu montieren, einfach durch das Verstemmen des zweiten Verstemmabschnitts, der den zweiten Angriffsabschnitt bildet, leicht zusammengebaut werden.
  • Ferner ist es möglich, eine leicht zusammenzubauende Schaltvorrichtung zu schaffen, die einen Rahmen, einen Wechselstromschaltungsschalter, der durch das Halten im verriegelten oder entriegelten Zustand zu einer Ein-/Aus-Operation fähig ist, das in dem Gehäuse angebrachte gleitbare Betriebsglied und eine Antriebsenergiequelle, die dazu fähig ist, das Betriebsglied zum Gleiten zu bringen, hat. Da der Wechselstromschaltungsschalter und die Antriebsenergiequelle benachbart an den Rahmen montiert werden, kann eine Montageoperation einfach durch das Montieren der Antriebsenergiequelle und des Wechselstromschaltungsschalters an den Rahmen fertiggestellt werden.
  • Ferner wird, da der in der ersten Ausführungsform der Schaltvorrichtung erklärte Rahmen angewendet wird, der Schalter nach dem Abschneiden entlang der Schnittlinie des zweiten Montageabschnitts für das Montieren des Gleichstromschaltungsschalters nutzbar. Gemäß dieser Erfindung ist nur eine einzige Art von Rahmenprägestempel gemeinsam nutzbar, wodurch es möglich wird, verschiedene Arten von kostengünstigen Schaltvorrichtungen herzustellen, ohne verschiedene Arten von teuren Prägestempelen zu verwenden.
  • Ferner ist es gemäß dieser Erfindung möglich, auf Grund einer solchen Beschaffenheit, dass der Wechselstromschaltungsschalter eine Abdeckung hat, die an dem Gehäuse angebracht ist, um den in dem Gehäuse gebildeten offenen Abschnitt zu bedecken, eine leicht zusammenzubauende Schaltvorrichtung zu schaffen; die Abdeckung hat einen vorderen Verriegelungsteil, der von der vorderen Seite des Gehäuses heraussteht, und den rückseitigen Verriegelungsteil, der von der Rückseite des Gehäuses heraussteht; und der Rahmen ist an der Rückseite mit einem gebogenen Teil mit einem Halteteil versehen, so dass der rückseitige Verriegelungsteil der Abdeckung an dem Halteteil angreifen kann, um dadurch den Wechselstromschaltungsschalter anzubringen.

Claims (3)

  1. Schaltvorrichtung, aufweisend: einen Rahmen (1), einen Wechselstromschaltungsschalter (5), der zu einer EIN-/AUS-Operation fähig ist, indem er ein in einem ersten Gehäuse (6) angeordnetes gleitbares Betriebsglied (7) in einem verriegelten oder unverriegelten Zustand hält, einen Gleichstromschaltungsschalter (10), der in einem zweiten Gehäuse (11) angeordnet ist und zu einer EIN-/AUS-Operation in einer Verriegelung mit der Gleitbewegung des Betriebsglieds (7) fähig ist, und eine Antriebsenergiequelle (12), die dazu fähig ist, das Betriebsglied zum Gleiten zu bringen; dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen breiten ersten Montageabschnitt (1a) und einen schmalen zweiten Montageabschnitt (1b) hat, wobei der Wechselstromschaltungsschalter (5) und die Antriebsenergiequelle (12) in dem breiten ersten Montageabschnitt (1a) nebeneinander angeordnet sind und der Gleichstromschaltungsschalter (10) in dem schmalen zweiten Montageabschnitt (1b) montiert ist, wobei der erste Montageabschnitt (1a) des Rahmens einen ersten Angriffsabschnitt (2g) zum Verriegeln der Vorderseite des Wechselstromschaltungsschalters (5) hat und der zweite Montageabschnitt (1b) einen Halteteil (3e) zum Halten der Rückseite des Wechselstromschaltungsschalters hat und der Wechselstromschaltungsschalter (5) durch den ersten Angriffsabschnitt (2g) und den Halteteil (3e) befestigt ist und der Wechselstromschaltungsschalter (5), der Gleichstromschaltungsschalter (10) und die Antriebsenergiequelle (12) als eine Einheit an den Rahmen montiert sind.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wechselstromschaltungsschalter (5) eine Abdeckung (9) hat, die an dem ersten Gehäuse (6) angebracht ist, um einen in dem ersten Gehäuse gebildeten offenen Abschnitt zu bedecken; und die Abdeckung einen vorderen Verriegelungsteil (9d), der aus der Vorderseite des ersten Gehäuses (6) hervorragt, und einen hinteren Verriegelungsteil (9g), der aus der Rückseite des ersten Gehäuses (6) hervorragt, hat; und der vordere Verriegelungsteil (9d) in dem ersten Angriffsabschnitt (2g) des Rahmens verriegelt ist und der hintere Verriegelungsteil (9g) in den Halteteil (3e) eingeführt und darin gehalten wird, wodurch der Wechselstromschaltungsschalter (5) an dem Rahmen befestigt wird.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gleichstromschaltungsschalter (10) einen Vorsprungsteil (11b) hat, der aus einer Seitenwand (11a) des zweiten Gehäuses (11) hervorragt; und in dem Rahmen ein zweiter Angriffsabschnitt (3d) in dem zweiten Montageabschnitt gebildet ist, wodurch der Vorsprungsteil (11b) in dem zweiten Angriffsabschnitt (3d) verriegelt wird, um den Gleichstromschaltungsschalter (10) an dem Rahmen (1) zu befestigen.
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