DE29608072U1 - Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination für eine integrierte Schaltung - Google Patents
Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination für eine integrierte SchaltungInfo
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Description
B/33.187/70-R1
Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination für eine integrierte Schaltung
Die Erfindung betrifft eine Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
für eine integrierte Schaltung und insbes. eine
Ventilatorvorrichtung, die direkt mit einer Stifteaufnahme
kuppelbar ist, an der eine integrierte Schaltung angebracht ist, wobei die integrierte Schaltung dazwischen zuverlässig
festgehalten bzw. festgelegt ist.
Wärmeableitung ist für die Leistung integrierter Schaltungen ein wesentlicher Faktor. Aus diesem Grunde wurden bereits eine
Vielzahl Kühlvorrichtungen vorgeschlagen, wie sie bspw. in der US-A 5 335 722, in der US-A 5 287 249 oder in der US-Patentanmeldung
08/399 041 der Anmelderin beschrieben sind. Dort werden Ventilatorvorrichtungen beschrieben, der zur
Ableitung der Wärme vorgesehen sind, die von den integrierten Schaltungen erzeugt wird. Alle diese bekannten
Ventilatorvorrichtungen sind mit der zugehörigen integrierten Schaltung, die an einer zugehörigen Stifteaufnahme für eine
gedruckte Schaltungsplatine angebracht ist, mit Hilfe einer zusätzlichen Einrichtung gekoppelt. Diese Einrichtung weist
bspw. eine Stange und eine exzentrische Platte auf. Mit Hilfe
dieser zusätzlichen Einrichtung kann die integrierte Schaltung zuverlässig an der Stifteaufnahme angebracht werden. Diese
zusätzliche Einrichtung bedingt jedoch eine entsprechende Kostenerhöhung. Die vorliegende Erfindung ist dazu vorgesehen,
die oben genannten Mangel zu reduzieren bzw. zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilator-Stifteauf
nahme-Kombination zu schaffen, bei der eine Ventilatorvorrichtung direkt mit einer Stifteaufnahme gekoppelt
ist, an welcher eine integrierte Schaltung angebracht ist, wobei die integrierte Schaltung dazwischen sicher festgehalten
wird, so daß eine zusätzliche Einrichtung, wie sie bei bekannten Kombinationen der gattungsgemäßen Art erforderlich
ist, nicht erforderlich bzw. eliminiert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Stifteaufnahme, die eine erste Kupplungseinrichtung
aufweist, eine integrierte Schaltung, die eine Oberseite besitzt und die an der Stifteaufnahme angebracht ist, eine
gerippte Platte, die an der Oberseite der integrierten Schaltung angebracht ist und die eine Vielzahl Rippen besitzt,
die sich von der gerippten Platte nach oben erstrecken, und ein Plattenelement, das auf der gerippten Platte befestigt ist und
an dem ein Ventilator angebracht ist, wobei das Plattenelement eine zweite Kupplungseinrichtung zur loslösbaren Kupplung mit
der ersten Kupplungseinrichtung der Stifteaufnahme aufweist, so
daß die integrierte Schaltung zuverlässig zwischen der gerippten Platte und der Stifteaufnahme festgehalten wird.
Bei einer ersten Ausbildung der erfindungsgemäßen Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
weist die erste Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander beabstandete Löcher auf, die an der
Stifteaufnähme vorgesehen sind, und weist die zweite
Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander beabstandete federnde Zungen auf, die sich von der Unterseite des Plattenelementes
nach unten und durch die Löscher hindurcherstrecken, wobei jede Zunge einen vergrößerten Schnappkopf aufweist, der sich unter
das zugehörige Loch erstreckt und der einen Durchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmesser des entsprechenden
Loches, und wobei jede Zunge einen Schlitz aufweist, der sich in Zungenlängsrichtung erstreckt und der den Schnappkopf in
zwei Hälften teilt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplungseinrichtung ein Paar
voneinander beabstandete Löcher aufweist, die in der Stifteaufnahme ausgebildet sind, und daß die zweite
Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander beabstandete federnde Zungen aufweist, die von der Unterseite des Plattenelementes
nach unten stehen und sich durch die Löcher erstrecken, wobei jede Zunge einen vergrößerten Schnappkopf besitzt, dessen
Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zugehörigen Loches, und wobei jede Zunge einen Schlitz aufweist, der sich
in Zungenlängsrichtung erstreckt und den Schnappkopf in zwei Hälften teilt, und daß jedes Loch am unterseitigen Ende in der
Nähe der Unterseite der Stiftaufnahme mit einer Erweiterung derartig ausgebildet ist, daß der zugehörige Schnappkopf in der
entsprechenden Erweiterung untergebracht ist.
Bei einer alternativen Ausbildung ist jedes Loch an seiner Lochwand mit einer Vielzahl von Flanschen ausgebildet, die sich
von der Lochwand nach außen erstrecken, so daß der zugehörige Schnappkopf wahlweise in einen der Flansche eingreift.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander beabstandete
Führungsstangen aufweist, die sich von der Unterseite des
Plattenelementes nach unten erstrecken, und daß jeweils ein Paar federnde Schnappelemente vorgesehen sind, die an beiden
Seiten jeder Führungsstange vorgesehen sind, wobei jedes federnde Schnappelement von der Unterseite des Plattenelementes
nach unten steht und an seinem freien unteren Ende zum loslösbaren Kuppeln der Unterseite der Stifteaufnahme mit einem
Haken ausgebildet ist und wobei die erste Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander beabstandete Durchgangslöcher aufweist,
die in der Stifteaufnahme ausgebildet sind und durch die sich die Führungsstangen erstrecken.
Vorzugsweise weist hierbei die erste Kupplungseinrichtung außerdem ein Paar Aussparungen auf, die an zwei voneinander
abgewandten Seiten der Stifteaufnahme ausgebildet sind, wobei das entsprechende Paar Aussparungen an den beiden Seiten des
zugehörigen Durchgangsloches vorgesehen sind. Dabei kann sich
jede Aussparung zur Unterseite der Stifteaufnahme erstrecken und derartig ausgebildet sein, daß sie zur zuverlässigen
Aufnahme des Hakens am zugehörigen freien Ende des entsprechenden Schnappelementes geeignet ist.
Zweckmäßigerweise kann der Ventilator eine Rotorwelle besitzen, die gerippte Platte an ihrer Oberseite im Zentrum einen Raum
aufweisen, und das Plattenelement in seinem mittleren Bereich ein Loch besitzen. Unter dem Loch kann ein Tragelement
vorgesehen sein, wobei eine Anzahl Rippen sich vom Umfangsrand des Loches nach unten zum Tragelement erstrecken. Das
Tragelement kann an seiner Oberseite einen Zapfen aufweisen, der mit einem zweiten Loch versehen ist, in welchem die
Rotorwelle des Ventilators drehbar gelagert ist. Bei einer
derartigen Ausbildung ist der Ventilator in einem Bereich aufgenommen, der durch den erwähnten Raum festgelegt ist, so
daß die Gesamtdicke der Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination minimal ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteil ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten
Ausbildungen der erfindungsgemäßen Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination . Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausbildung der Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
für eine integrierte Schaltung in einer räumlichen Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 3A teilweise abgeschnitten eine räumliche Darstellung einer anderen Ausbildung der Stifteaufnahme,
Fig. 4 eine zweite Ausbildung der Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
für eine integrierte Schaltung in einer räumlichen Explosionsdarstellung,
Fig. 5 eine Ansicht der Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination gemäß Fig. 4 in Blickrichtung von oben,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
gemäß Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 5, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 5.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erste Ausbildung der Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination für eine integrierte
Schaltung mit einer gerippten Platte 2, einem Plattenelement 1, an welchem ein Ventilator 14 angebracht ist, einer integrierten
Schaltung (z.B. einer CPU), und einer Stifteaufnahme 4, die an einer (nicht gezeichneten) Schaltungsplatine zuverlässig
angebracht ist. Die gerippte Platte 2 weist eine Vielzahl von Rippen 21 auf, die in Reihen und Spalten von der Oberseite der
gerippten Platte 2 nach oben stehen. Im Zentrum der Oberseite ist ein Raum 22 festgelegt. Benachbarte Rippen 21 sind jeweils
durch einen Spalt 23 voneinander beabstandet, der zur Luftzirkulation dient. Die gerippte Platte 2 besteht aus einem
Material mit ausgezeichneten Wärmeleitungseigenschaften wie Aluminium. Die Rippen 21 sind vorzugsweise integrale
Bestandteile der gerippten Platte 2, d.h. sie bestehen zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material wie diese.
Das Plattenelement 1 weist ein Loch 10 auf, das in einem mittleren Bereich des Plattenelementes 1 vorgesehen ist. Unter
dem Loch 10 ist ein Tragelement 11 vorgesehen, das mit dem Umfangsrand des Loches 10 durch eine Anzahl Rippen 12 verbunden
ist. Jede Rippe 12 erstreckt sich vom besagten Umfangsrand des Loches 10 zum Tragelement 11 nach unten. Eine Rippe 12 weist
eine Rille 12a auf (sh. Fig. 1), durch die sich (nicht gezeichnete) elektrische Anschlußdrähte des Ventilators 14
hindurcherstrecken, um den Ventilator 14 mit einer (nicht
gezeichneten) Energiequelle zu verbinden. Von der Oberseite des Tragelementes 11 steht ein Zapfen 13 weg, der mit einem {nicht
bezeichneten) Loch ausgebildet ist. In diesem Loch ist die Rotorwelle 14a des Ventilators 1 drehbar gelagert aufgenommen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Ventilator 14 an dem Plattenelement 1 auf eine andere bekannte Art und Weise
drehbar zu lagern.
Die Stifteaufnahme 4 weist eine erste Kupplungseinrichtung auf,
die zur loslösbaren Kupplung mit einer zweiten Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, die an der Unterseite des
Plattenelementes 1 ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung weist die erste Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander
beabstandete Löcher bzw. Bohrungen 41 auf, die in der Stifteaufnahme 4 ausgebildet sind. Die zweite
Kupplungseinrichtung weist ein Paar voneinander beabstandete Zungen 15 auf, die sich von der Unterseite des Plattenelementes
1 nach unten erstrecken. Jede Zunge 15 besitzt einen vergrößerten Schnappkopf 16, der sich unter die zugehörige
Bohrung 41 erstreckt. Der Schnappkopf 16 besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der zugehörigen
Bohrung 41. Die Zunge 15 ist mit einem Schlitz 17 ausgebildet, der sich in Längsrichtung der Zunge 15 erstreckt und der den
Schnappkopf 16 in zwei Hälften teilt. Die Zunge 15 besteht aus einem federnden Material, so daß die beiden Schnappkopf-Hälften
aufeinanderzu bewegt werden können, wenn die Zunge 15 durch die
zugehörige Bohrung 41 der Stifteaufnahme 4 durchgesteckt wird. Nach dem Durchstecken expandieren die beiden federnd
zusammenbewegten Schnappkopf-Halften in ihre ursprüngliche,
voneinander getrennte Stellung zurück, so daß ein Lösen verhindert wird. Die Stifteaufnahme 4 weist eine Anzahl
Stiftlöcher 42 auf, die zur Aufnahme von Stiften 31 der integrierten Schaltung 3 und einer Vielzahl von Stiften 45
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vorgesehen sind, mit welchen eine Montage an einer (nicht
gezeichneten) gedruckten Schaltungsplatine möglich ist. Eine solche gedruckte Schaltungsplatine ist an sich bekannt, so daß
es nicht erforderlich ist, hierauf näher einzugehen.
Beim Zusammenbau, wie er in den Figuren 2 und 3 dargestellt
ist, wird zuerst die integrierte Schaltung 3 an der Stifteaufnahme 4 dadurch angebracht, daß die Stifte 31 in die
entsprechenden Stiftlöcher 42 eingesteckt werden. Dann wird die
gerippte Platte 2 an der Oberseite der integrierten Schaltung angeordnet. Danach wird das Plattenelement 1, nachdem der
Ventilator 14 an ihm angebracht worden ist, an der Oberseite der gerippten Platte 2 angebracht, wobei sich die Zungen 15
durch die Löcher 41 hindurcherstrecken. Nachdem die Schnappköpfe 16 durch die Bohrungen 41 durchgesteckt worden
sind und die Bodenseite der Stifteaufnahme 4 erreicht haben, expandieren die Schnappköpfe 16 wieder in ihre ursprüngliche
Stellung, d.h. in ihre auseinanderbewegte Grundstellung zurück, so daß sich eine zuverlässige Halterung der integrierten
Schaltung 3 zwischen der gerippten Platte 2 und der Stifteaufnahme 4 ergibt, wobei eine ungewollte Loslösung
zuverlässig verhindert wird.
Die gerippte Platte 2 besitzt eine Breite, die kleiner ist als der Abstand zwischen den Zungen 15. Wahlweise kann die gerippte
Platte 2 jedoch auch mit (nicht gezeichneten) Löchern ausgebildet sein, durch welche sich die Zungen 15
hindurcherstrecken können. Der Ventilator 14 ist vorzugsweise an einem Bereich angeordnet, der durch einen Raum 22 (sh. Fig.
3) festgelegt ist. Hierdurch ergibt sich eine Minimierung der Gesamtdicke der gesamten Anordnung bzw. Kombination. Die
Wirkungsweise der Ventilatorvorrichtung zur Wärmeableitung ist an sich bekannt und braucht deshalb nicht detailliert
beschrieben zu werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist jede Bohrung 41 zweckmäßigerweise mit einer Gegenbohrung bzw. Erweiterung 41a
ausgebildet, die in der Nachbarschaft der Unterseite der Stifteaufnahme 4 vorgesehen sind. Diese Erweiterungen 41a
dienen zur Aufnahme des jeweils zugehörigen Schnappkopfes 16, so daß dieser sich nicht aus der Bohrung 41 herauserstrecken
muß. Gemäß einer alternativen Ausbildung, wie sie in Fig. 3A dargestellt ist, ist die Wandung jeder Bohrung 41 mit einer
Vielzahl von Flanschen 44 ausgebildet, die sich von der Wandung nach außen erstrecken. Der jeweils zugehörige Schnappkopf 16
kann wahlweise in einen der Flansche eingreifen, d.h. die Schnappwirkung kann dadurch eingestellt werden, daß die
Schnappköpfe 16 wahlweise in entsprechende Flansche eingreifen.
Die Figuren 4 bis 8 zeigen eine zweite Ausbildung der Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination, wobei gleiche
Einzelheiten mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Figuren 1 bis 3 bezeichnet sind, so daß diese Einzelheiten in
Verbindung mit den Figuren 4 bis 8 nicht noch einmal detailliert beschrieben werden. Die Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
gemäß der zweiten Ausbildung ist im wesentlichen ähnlich ausgebildet wie die oben in Verbindung mit den Figuren
1 bis 3 beschriebene Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination mit Ausnahme der Ausbildung und Anordnung der ersten und der
zweiten Kupplungseinrichtung.
Die zweite Kupplungseinrichtung weist hier ein Paar voneinander beabstandete Führungsstangen 18, die sich von der Unterseite
des Plattenelementes 1 nach unten erstrecken, sowie ein Paar federnde Schnappelemente 15' auf, die jeweils an den beiden
Seiten der entsprechenden Führungsstange 18 vorgesehen sind.
Jedes federnde Schnappelement 15' erstreckt sich von der Unterseite des Plattenelementes 1 nach unten und weist an
seinem freien Ende einen Haken 16' auf. Die erste Kupplungseinrichtung weist ein Paar voneinander beabstandete
Löcher bzw. Bohrungen 43 auf, die in der Stifteaufnahme 4 vorgesehen sind, und durch welche sich die Führungsstangen 18
hindurcherstrecken. Die erste Kupplungseinrichtung weist außerdem ein Paar Aussparungen 41' auf, die an zwei voneinander
abgewandten Seiten der Stifteaufnahme 4 ausgebildet sind. Die beiden Aussparungen 41' befinden sich an den beiden Seiten der
zugehörigen Bohrung 43. Jedes Schnappelement 15' erstreckt sich durch die zugehörige Aussparung 41, wobei der endseitige Haken
16' loslösbar die Unterseite der Stifteaufnahme 4 greift. Auf diese Weise ergibt sich eine zuverlässige Halterung der
integrierten Schaltung 3 zwischen der gerippten Platte 2 und der Stifteaufnahme 4. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist jede
Aussparung 41' in der Nachbarschaft der Unterseite der Stifteaufnahme 4 mit einer Ausnehmung 41'' ausgebildet, die
derartige Abmessungen besitzt, daß sie zur fixierenden Aufnahme des Hakens 16' am freien Ende des entsprechenden
Schnappelementes 15' geeignet ist.
Aus dem Obigen ergibt sich ohne weiteres, daß die integrierte Schaltung 3 zwischen der gerippten Platte 2 und der
Stifteaufnahme 4 zuverlässig festgehalten wird, wobei auf zusätzliche Einrichtungen zum sicheren Festhalten der
integrierten Schaltung 3 in vorteilhafter Weise verzichtet werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der
Zusammenbau der Einzelteile der erfindungsgemäßen Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
sehr einfach möglich ist, und daß die Gesamtdicke der Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination
vergleichsweise klein ist, was unter dem Gesichtspunkt der Positionierbarkeit von Bedeutung sein kann.
Claims (8)
1. Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination für eine
integrierte Schaltung,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine Sitfteaufnähme (4), die eine erste
Kupplungseinrichtung aufweist,
eine integrierte Schaltung (3), die eine Oberseite besitzt und an der Stifteaufnähme (4) angebracht ist,
eine gerippte Platte (2), die an der Oberseite der integrierten Schaltung (3) angebracht ist und die eine
Vielzahl Rippen (21) besitzt, die sich von der gerippten Platte (2) nach oben erstrecken, und
ein Plattenelement (1), das auf der gerippten Platte (2)
befestigt ist und an dem ein Ventilator (14) angebracht ist, wobei das Plattenelement (1) eine zweite
Kupplungseinrichtung zur loslösbaren Kupplung mit der ersten Kupplungseinrichtung der Stifteaufnahme (4)
aufweist, so daß die integrierte Schaltung (3) zuverlässig zwischen der gerippten Platte (2) und der
Stifteaufnahme (4) festgehalten wird.
2. Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander beabstandete Löcher (41) aufweist, die in der
Stifteaufnahme (4) vorgesehen sind, und daß die zweite Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander beabstandete
federnde Zungen (15) aufweist, die sich von der Unterseite des Plattenelementes (1) nach unten und durch
die Löcher (41) erstrecken, wobei jede Zunge (15) einen vergrößerten Schnappkopf (16) aufweist, der sich unter
das zugehörige Loch (41) erstreckt und einen Durchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmesser des
entsprechenden Loches (41), und wobei jede Zunge (15) einen Schlitz (17) aufweist, der sich in
Zungenlängsrichtung erstreckt und der den Schnappkopf (16) in zwei Hälften teilt.
3. Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander beabstandete Löcher (41) aufweist, die in der
Stifteaufnahme (4) ausgebildet sind, und daß die zweite
Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander beabstandete federnde Zungen (15) aufweist, die von der Unterseite des
Plattenelementes (1) nach unten stehen und sich durch die Löcher (41) erstrecken, wobei jede Zunge (15) einen
vergrößerten Schnappkopf (16) besitzt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zugehörigen Loches
(41), und wobei jede Zunge (15) einen Schlitz (17) aufweist, der sich in Zungenlängsrichtung erstreckt und
den Schnappkopf (16) in zwei Hälften teilt, und daß jedes Loch (41) am unterseitigen Ende in der Nähe der
Unterseite der Stifteaufnähme (4) mit einer Erweiterung
derartig ausgebildet ist, daß der zugehörige Schnappkopf (16) in der entsprechenden Erweiterung untergebracht ist.
4. Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch (41) an seiner Lochwand mit einer Vielzahl
von Flanschen (44) ausgebildet ist, die sich von der Lochwand nach außen erstrecken, so daß der zugehörige
Schnappkopf (16) wahlweise in einen der Flansche eingreift.
. Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungseinrichtung ein Paar voneinander
beabstandete Führungsstangen (18) aufweist, die sich von der Unterseite des Plattenelementes (1) nach unten
erstrecken, und daß jeweils ein Paar federnde Schnappelemente (15') vorgesehen sind, die an beiden
Seiten jeder Führungsstange (18) vorgesehen sind, wobei jedes federnde Schnappelement (15') von der Unterseite
des Plattenelementes (1) nach unten steht und an seinem freien unteren Ende zum loslösbaren Kuppeln der
Unterseite der Stifteaufnahme (4) mit einem Haken (16') ausgebildet ist, und wobei die erste Kupplungseinrichtung
ein Paar voneinander beabstandete Durchgangslöcher (43)
aufweist, die in der Stifteaufnahme (4) ausgebildet sind und durch die sich die Führungsstangen (18) erstrecken.
6. Ventilator-^Stifteaufnahme-Kombination nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kupplungseinrichtung außerdem ein Paar Aussparungen (41') aufweist, die an zwei voneinander
abgewandten Seiten der Stifteaufnahme (4) ausgebildet sind, wobei das entsprechende Paar Aussparungen (41') an
den beiden Seiten des zugehörigen Durchgangsloches (43)
vorgesehen sind.
7. Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich jede Aussparung (41') zur Unterseite der Stifteaufnahme (4) erstreckt und derartig ausgebildet
ist, daß sie zur zuverlässigen Aufnahme des Hakens (16') am zugehörigen freien Ende des entsprechenden
Schnappelementes (15') geeignet ist.
8. Ventilator-Stifteaufnahme-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilator (14) eine Rotorwelle (14a) besitzt,
daß die gerippte Platte (2) an ihrer Oberseite im Zentrum einen Raum (22) aufweist, und daß das Plattenelement (1)
in seinem mittleren Bereich ein Loch (10) besitzt und unter dem Loch (10) ein Tragelement (11) vorgesehen ist,
wobei eine Anzahl Rippen (12) sich vom Unterrand des Loches (10) nach unten zum Tragelement (11) erstrecken
und das Tragelement (11) an seiner Oberseite einen Zapfen (13) aufweist, der mit einem zweiten Loch versehen ist,
in welchem die Rotorwelle (14a) des Ventilators (14) drehbar gelagert ist.
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