DE102014216411A1 - Haushaltsgerät mit einer Tür und elektrischen Kontakten im Bereich einer Führung der Tür - Google Patents

Haushaltsgerät mit einer Tür und elektrischen Kontakten im Bereich einer Führung der Tür Download PDF

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DE102014216411A1
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Manfred Hintermayer
Marco Weinkötz
Thomas Dankwardt
Nils Platt
Thorsten Rausch
Reinhard Wiedenmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1) mit einer Tür (10) zum Verschließen einer Öffnung eines in einem Gehäuse des Haushaltsgeräts (1) ausgebildeten Aufnahmeraums (9) für Lebensmittel, wobei die Tür (10) beim Öffnen in einen Stauraum (11) unter dem Aufnahmeraum (9) einführbar ist, und wobei die Tür (10) zumindest einen elektrischen Verbraucher (12, 13) und einen mit dem elektrischen Verbraucher (12, 13) koppelbaren ersten elektrischen Kontakt (15, 16) aufweist, und gehäuseseitig zumindest ein zweiter elektrischer Kontakt (17, 18) angeordnet ist, welcher abhängig von einer Betriebsstellung der Tür (10) mit dem ersten elektrischen Kontakt (15, 16) zur Zuführung von elektrischer Energie zum Verbraucher (12, 13) elektrisch koppelbar ist, wobei zum Einführen der Tür (10) in den Stauraum (11) eine Führungsvorrichtung (14) mit zumindest einer, in horizontaler Richtung des Haushaltsgeräts (1) seitlich zur Tür (10) ausgebildeten gehäuseseitigen Führungskulisse (21) in einer Stauraumseitenwand (11a, 11b) ausgebildet ist, wobei der gehäuseseitige zweite elektrische Kontakt (17, 18) benachbart zur Führungskulisse (21) in der Stauraumseitenwand (11a, 11b) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer Tür zum Verschließen einer Öffnung eines in einem Gehäuse des Haushaltsgeräts ausgebildeten Aufnahmeraums, welcher zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet ist. Das Haushaltsgerät umfasst darüber hinaus einen Stauraum unter dem Aufnahmeraum, wobei die Tür beim Öffnen in den Stauraum einführbar ist. Die Tür umfasst zumindest einen elektrischen Verbraucher und einen mit dem elektrischen Verbraucher koppelbaren ersten elektrischen Kontakt. Darüber hinaus ist gehäuseseitig zumindest ein zweiter elektrischer Kontakt angeordnet, welcher abhängig von einer Betriebsstellung der Tür mit dem ersten elektrischen Kontakt zur Zuführung von elektrischer Energie zum Verbraucher elektrisch koppelbar ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung eines Haushaltsgeräts ist beispielsweise aus der DE 10 2007 057 767 B4 bekannt. Dort ist eine derartige versenkte Tür bei einem Gargerät, insbesondere einem Backofen, erläutert und türseitige sowie gehäuseseitige elektrische Kontakte abhängig von der Türstellung miteinander gekoppelt, so dass eine als elektrischer Verbraucher ausgebildete Lichtquelle mit Strom versorgt wird. Die elektrischen Kontakte sind dort an spezifischen Trägerelementen ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 2011 086 970 A1 ebenfalls eine in einem Stauraum versenkbare Tür eines Haushaltsgeräts bekannt, wobei dort eine spezifische Führungsvorrichtung gezeigt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät zu schaffen, bei welchem die elektrische Kontaktierung von Kontakten, die gehäuseseitig und türseitig ausgebildet sind und abhängig von einer Türstellung miteinander gekoppelt sind, um Energie zu einem türseitigen elektrischen Verbraucher bringen zu können, verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät umfasst eine Tür zum Verschließen einer Öffnung eines in einem Gehäuse des Haushaltsgeräts ausgebildeten Aufnahmeraums. Die Tür ist beim Öffnen in einen Stauraum des Haushaltsgeräts, welcher unter dem Aufnahmeraum ausgebildet ist, einführbar. Dadurch ist quasi auch eine versenkbare Tür realisiert. Die Tür umfasst zumindest einen elektrischen Verbraucher und eine mit dem elektrischen Verbraucher koppelbaren ersten elektrischen Kontakt. Gehäuseseitig ist zumindest ein zweiter elektrischer Kontakt angeordnet, welcher abhängig von einer Betriebsstellung der Tür mit dem ersten elektrischen Kontakt zur Zuführung von elektrischer Energie zum Verbraucher elektrisch koppelbar ist. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass zum Einführen der Tür in den Stauraum eine Führungsvorrichtung mit zumindest einer, in horizontaler Richtung des Haushaltsgeräts seitlich zur Tür ausgebildeten gehäuseseitigen Führungskulisse in einer Stauraumseitenwand ausgebildet ist, wobei der gehäuseseitige zweite elektrische Kontakt benachbart zur Führungskulisse in der Stauraumseitenwand angeordnet ist. Durch eine derartige örtliche spezifische Positionierung dieses gehäuseseitigen elektrischen Kontakts kann die Bewegungsführung der Tür vereinfacht und verbessert werden und der elektrische Kontakt sehr platzsparend ausgebildet und angeordnet werden und andererseits ist dadurch kein umfänglicher großer Aufbau für die elektrischen Kontakte mehr erforderlich. Eine sehr sichere und hochpräzise sowie bedarfsgerechte Kopplung der elektrischen Kontakte ist dadurch ermöglicht.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Führungsvorrichtung eine türseitige Führungsbahn aufweist, die an einer der Stauraumseitenwand zugewandten schmalen Randseite der Tür ausgebildet ist und in welcher der türseitige erste Kontakt angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist der türseitige Kontakt in gewissem Maße geschützt angeordnet und darüber hinaus auch mechanisch stabil positionierbar. Die bei der Bewegung der Tür dadurch einwirkenden Kräfte beim Koppeln und Entkoppeln der elektrischen Kontakte können dadurch auch diesen ersten türseitigen Kontakt nicht beeinträchtigen und es wird somit eine dauerhafte und sichere sowie zuverlässige Funktionalität dieses türseitigen Kontakts ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste elektrische Kontakt in einer Schenkelwand der im Querschnitt U-förmigen Führungsbahn der Führungsvorrichtung angeordnet ist. Dies ist eine bevorzugte Position, da somit auch in die Führungsbahn eingreifende Elemente in ihrer Bewegung nicht beeinträchtigt werden, andererseits auch die oben genannten Vorteile bezüglich des ersten Kontakts verbessert sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste elektrische Kontakt an einem unteren Ende der Führungsbahn ausgebildet ist. Durch diese positionelle Anordnung kann zu ganz spezifischen Stellungen der Tür bereits eine Kopplung oder Entkopplung der Kontakte ermöglicht werden. Insbesondere ist somit erst bei einer nahezu geschlossenen Tür die Kontaktierung der elektrischen Kontakte erreicht und erst dann wird die Bestromung des elektrischen Verbrauchers ermöglicht, wodurch ein energiesparender Betrieb des Haushaltsgeräts erreicht ist.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der erste elektrische Kontakt an vielerlei anderen Stellen in der Führungsbahn ausgebildet ist und diesbezüglich auch gegenüber dem unteren Ende weiter beabstandet in Richtung eines oberen Endes positioniert ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste elektrische Kontakt und der zweite elektrische Kontakt im geschlossenen Zustand der Tür flächenmäßig und im Hinblick auf ihr kräftemäßig erzeugtes Aneinanderanlegen maximal kontaktiert sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste elektrische Kontakt starr ist und somit sehr formstabil ausgebildet ist. Dadurch kann die Kontaktierung mit dem zweiten elektrischen Kontakt verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der zweite elektrische Kontakt federnd ausgebildet ist. Dies ist dahingehend besonders vorteilhaft, da somit bei der Bewegung der Tür der zweite elektrische Kontakt zumindest bereichsweise positionell verändert, insbesondere ausgelenkt werden kann und andererseits die Kontaktierung mit dem ersten elektrischen Kontakt verbessert ist, so dass die beim Kontaktieren auftretenden mechanischen Kräfte und Reibungen diesbezüglich nicht unerwünscht zu Beschädigungen der Kontakte führen, andererseits im kontaktierten Endzustand aber auch eine stabile Kontaktierung erreicht ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass gehäuseseitig ein Scharnier mit einer drehbar an dem Gehäuse angeordneten Scharnierwippe angeordnet ist, an welcher zumindest ein Führungselement angeordnet ist, welches an eine Führungsbahn an der Tür zur Führung der Versenkbewegung der Tür eingreift.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Scharnierwippe entlang einer Schwenkbahn schwenkbar zur Stauraumseitenwand und zum zweiten elektrischen Kontakt angeordnet ist, wobei der zweite elektrische Kontakt in der Schwenkbahn der Scharnierwippe angeordnet ist. Durch diese spezifische Ausgestaltung des Scharniers und der spezifischen positionellen Anordnung des zweiten elektrischen Kontakts ist eine bevorzugte Bewegungsführung der Tür erreicht, andererseits kann dann quasi durch das Scharnier, insbesondere die Scharnierwippe selbst, bei einer spezifischen zurückgelegten Wegstrecke der Tür beim Verschwenken eine mechanische Kontaktierung zwischen der Scharnierwippe und dem zweiten elektrischen Kontakt erreicht werden, und insbesondere wenn dieser federnd ausgebildet, kann durch die Scharnierwippe eine Kraft auf den zweiten elektrischen Kontakt ausgeübt werden und dieser insbesondere dann in eine definierte Richtung gedrückt werden. Einerseits ist dadurch eine sehr kompakte und bauraumsparende Ausgestaltung realisiert, die es dennoch ermöglicht, dass die Bewegung der Tür nicht beeinträchtigt wird, andererseits die elektrische Kontaktierung der Kontakte jedoch begünstigt ist. Dies erfolgt dann durch die Scharnierwippe quasi automatisch, wenn die Verschwenkbewegung der Tür durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Scharnierwippe ein Entkoppelelement angeordnet ist, mit welchem der gekoppelte Zustand des ersten elektrischen Kontakts mit dem zweiten elektrischen Kontakt automatisch entkoppelbar ist, wenn die Tür in den Stauraum versenkt wird und dabei die Scharnierwippe entlang der Schwenkbahn verschwenkt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die elektrischen Kontakte zumindest bereichsweise mit einem Metall, insbesondere Gold oder Messing, beschichtet sind. Dadurch kann eine Geräuschentwicklung beim Koppeln und Entkoppeln verringert werden und auch die Laufruhe bei der Bewegung der Tür verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der zweite elektrische Kontakt als S-förmiger Streifen ausgebildet ist. Diese spezifische Formgebung begünstigt insbesondere dann, wenn der zweite elektrische Kontakt auch federnd ausgebildet ist, das Koppeln mit der Scharnierwippe, wenn sich dieser zweite elektrische Kontakt mit seiner spezifischen Form dann bereichsweise in die Schwenkbahn hinein erstreckt, und ermöglicht andererseits dann auch ein sehr gezieltes Zurseitedrücken durch die Scharnierwippe bei weiterer Fortbewegung der Tür. Andererseits ist durch diese spezifische Formgebung auch die mechanische und somit dann auch resultierende elektrische Kontaktierung mit dem ersten elektrischen Kontakt verbessert und das Aneinanderanliegen der elektrischen Kontakte im gekoppelten Zustand besonders stabil erreicht.
  • Bei der Erfindung ist somit vorgesehen, dass die elektrischen Kontakte nicht mehr auf einer Grundplatte beabstandet zu seitlichen Stauraumseitenwänden angeordnet sind, sondern im Zusammenhang genau an diesen Stauraumseitenwänden und somit seitlich zur Tür positioniert sind.
  • Die gehäuseseitigen elektrischen Kontakte sind mit einer Steuereinheit des Haushaltsgeräts verbunden und leiten über ihre Kontaktflächen den elektrischen Strom auf die türseitigen Kontakte.
  • Der zumindest eine elektrische Verbraucher ist vorzugsweise eine Lichtquelle.
  • Vorzugsweise weist die Kontaktfläche des gehäuseseitigen zweiten elektrischen Kontakts eine definierte Länge in Bewegungsrichtung der Tür auf, über die dann auch der Schaltzeitpunkt für den elektrischen Verbraucher im Zusammenspiel mit der elektronischen Steuereinheit festgelegt ist.
  • Diese gehäuseseitigen zweiten elektrischen federnden Kontakte sind auch zu einem Toleranz- und Positionsausgleich der Tür ausgebildet und zum anderen können sie dann der einfahrenden beziehungsweise eingeschwenkten Tür und den entsprechenden Scharnieren ausweichen. Derartiges wäre mit einem starren Kontakt nicht möglich, so dass das entsprechende Funktionsprinzip dann bei einem starren gehäuseseitigen Kontakt nicht erreicht werden könnte. Dadurch ist es auch ermöglicht, dass ein Einbau und ein Ausbau der Tür erfolgen kann, ohne dass die gehäuseseitigen Kontakte demontiert werden müssten.
  • Indem das bereits angesprochene Entkoppelelement an der Scharnierwippe vorteilhaft vorhanden ist, kann auch die Belastung und eine Geräuschentwicklung bei der Verschwenkbewegung der Tür bezüglich des Koppelns und Entkoppelns mit dem gehäuseseitigen zweiten elektrischen Kontakt erreicht werden, da insbesondere keine Sprünge dieses zweiten elektrischen Kontakts auf den einzelnen Elementen erfolgt, denen dieser elektrische Kontakt dann ausweichen muss.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Entkoppelelement integriert in der Scharnierwippe ausgebildet ist oder als separates Teil vorhanden ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass der türseitige erste elektrische Kontakt ebenfalls zumindest bereichsweise federnd ausgebildet ist.
  • Durch die Erfindung kann insbesondere auch die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den elektrischen Kontakten deutlich reduziert, insbesondere vermieden werden, was gerade bei als Dampfgargeräten ausgebildeten Haushaltsgeräten besonders vorteilhaft ist, da dort bekanntermaßen im Betrieb auch Dampf und somit auch Kondensat anfallen kann. Darüber hinaus ist eine sichere Stromübertragung in die Tür auch bei großen Positionsungenauigkeiten der Tür in allen Richtungen ermöglicht. Durch diese örtlich spezifizierten Anbringungen der elektrischen Kontakte sind diese auch nicht direkt sichtbar und können somit auch nicht direkt berührt werden, was ebenfalls die Sicherheit wesentlich erhöht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Tür des Haushaltsgeräts gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts der Tür gemäß 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Stauraums und weiteren Teilkomponenten des Haushaltsgeräts;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts in 4;
  • 6 eine vergrößerte Teildarstellung des Haushaltsgeräts im Bereich der Tür und des Stauraums bei geschlossener Tür; und
  • 7 die Darstellung gemäß 6, jedoch mit bereits teilweise geöffneter Tür.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Frontansicht eines Haushaltsgeräts 1, welches zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet ist und beispielsweise ein Backofen oder ein Dampfgargerät oder ein Mikrowellengargerät sein kann, gezeigt. Das Haushaltsgerät 1 umfasst ein Gehäuse 2, in welchem eine Muffel 3 angeordnet ist, die mit ihren Wänden 4, 5, 6, 7 und 8 einen Aufnahmeraum für Lebensmittel, insbesondere einen Garraum 9 begrenzt.
  • Das Haushaltsgerät 1 umfasst darüber hinaus eine Tür 10, die zum frontseitigen Verschließen einer Beschickungsöffnung der Muffel 3 und somit auch des Garraums 9 ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist in dem Gehäuse 2 in vertikaler Richtung betrachtet und somit in Höhenrichtung des Haushaltsgeräts 1 unter dem Garraum 9 und somit auch unter der als Boden ausgebildeten Wand 6 der Muffel 3 ein Stauraum 11 ausgebildet. In diesen kann die Tür 10, welche eine versenkbare Tür ist, beim Öffnen eingeschoben und darin verstaut werden. Die Tür 10 ist daher in diesen Stauraum 11 einführbar.
  • Darüber hinaus umfasst die Tür 10 zumindest einen elektrischen Verbraucher, wobei im Ausführungsbeispiel in Position und Anzahl lediglich beispielhaft zwei elektrische Verbraucher 12 und 13 in der Tür 10 angeordnet sind, wobei diese elektrischen Verbraucher 12 und 13 Lichtquellen sind.
  • Darüber hinaus ist eine Führungsvorrichtung 14 ausgebildet, die sowohl türseitige als auch gehäuseseitige Elemente umfasst, wobei mittels der Führungsvorrichtung 14 die Tür 10 auf ihrem Weg in den Stauraum 11 und aus dem Stauraum 11 heraus geführt ist.
  • Darüber hinaus umfasst das Haushaltsgerät 1 zumindest einen türseitigen ersten elektrischen Kontakt 15, wobei im Ausführungsbeispiel ein weiterer erster elektrischer Kontakt 16 türseitig ausgebildet ist. Diese elektrischen Kontakte 15 und 16 sind mit den elektrischen Verbrauchern 12 und 13 koppelbar beziehungsweise gekoppelt. Darüber hinaus ist gehäuseseitig und somit türextern ein zweiter elektrischer Kontakt 17 und im Ausführungsbeispiel ein weiterer zweiter elektrischer Kontakt 18 ausgebildet.
  • Abhängig von einer Betriebsstellung der Tür 10 ist vorgesehen, dass die zweiten elektrischen Kontakte 17 und 18 mit den ersten elektrischen Kontakten 15 und 16 zur Zuführung von elektrischer Energie zu den Verbrauchern 12 und 13 elektrisch koppelbar sind.
  • In 2 ist die Tür 10 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Die Tür 10 umfasst ein plattenartiges Grundteil 19, an dessen gegenüberliegenden vertikalen Schmalseiten beziehungsweise streifenartigen Rändern 10a und 10b jeweils eine türseitige Führungsbahn ausgebildet ist. Diese Führungsbahn 20 ist in einem Querschnitt und somit in einem Schnitt in der x-z-Ebene U-förmig ausgebildet. Es ist dabei vorgesehen, dass an einem, wie dies in 3 in einer vergrößerten Darstellung des Teilausschnitts I von 2 gezeigt ist, im geschlossenen Zustand der Tür 10 dem Garraum 9 zugewandten Schenkel 20a der erste elektrische Kontakt 16 angeordnet, insbesondere darin eingebettet ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel ist somit dieser erste elektrische Kontakt 16 an einem unteren Ende 10c der Tür 10 ausgebildet.
  • In 4 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Teilbereich des Gehäuses 2 im Bereich des Stauraums 11 gezeigt. Dieser Stauraum 11 weist seitliche vertikale Stauraumseitenwände 11a und 11b auf und umfasst darüber hinaus einen Stauraumboden 11c. In den Stauraumseitenwänden 11a und 11b ist jeweils eine Führungskulisse 21 ausgebildet, welche Bestandteile der Führungsvorrichtung 14 sind.
  • In 4 sind auch beispielhafte Scharniere 22 und 23 gezeigt, die mit der Tür 10 dahingehend gekoppelt sind, dass die Schwenkbewegung der Tür 10 beim Öffnen und Schließen einerseits als auch die Versenkbewegung beziehungsweise Verschiebebewegung der Tür 10 in den Stauraum 11 hinein oder aus dem Stauraum 11 heraus geführt ist. Dazu umfasst das Scharnier 22 eine Scharnierwippe 22a, an welcher beispielhaft zwei Führungsrollen 22b und 22c drehbar gelagert angeordnet sind. Die Scharnierwippe 22a ist darüber hinaus um eine horizontale Achse verschwenkbar, wobei diese horizontale Achse parallel zu Rollenachsen der Rollen 22b und 22c verläuft.
  • Die Führungskulissen 21 sind in horizontaler Richtung und somit in x-Richtung des Haushaltsgeräts 1 seitlich zur Tür 10 ausgebildet.
  • Es ist darüber hinaus vorgesehen, dass die gehäuseseitigen zweiten elektrischen Kontakte 17 und 18 benachbart, insbesondere oberhalb, zu den jeweiligen Führungskulissen 21 in den Stauraumseitenwänden 11a und 11b angeordnet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die ersten elektrischen Kontakte 15 und 16 starr sind und die zweiten elektrischen Kontakte 17 und 18 federnd ausgebildet sind.
  • Wie bereits aus 4 zu erkennen ist und darüber hinaus in 5, welche eine vergrößerte Teildarstellung des Ausschnitts II in 4 zeigt, zu erkennen ist, bewegen sich die Scharniere 22, 23 mit ihren Scharnierwippen 22a im Wesentlichen in Vertikalebenen und somit in y-z-Ebenen, wenn die Tür 10 geöffnet oder geschlossen wird und somit verschwenkt wird. Daraus resultiert eine Schwenkbahn, die sich insbesondere in der y-z-Ebene erstreckt. Die Scharnierwippe 22a ist somit entlang einer derartigen Schwenkbahn schwenkbar zur Stauraumseitenwand 11b und somit auch zum dort insbesondere befestigten zweiten elektrischen Kontakt 17 angeordnet, wobei der zweite elektrische Kontakt 17 in der Schwenkbahn der Scharnierwippe 22 angeordnet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist an der Scharnierwippe 22a ein Entkoppelelement 24 angeordnet, mit welchem der gekoppelte Zustand des ersten elektrischen Kontakts 15 mit dem zweiten elektrischen Kontakt 17 automatisch erzeugbar ist, wenn sich die Scharnierwippe 22a auf dieser Schwenkbahn bewegt und somit dann auch den zweiten elektrischen Kontakt 17 kreuzt und mechanisch kontaktiert. Dies erfolgt dann, wenn die Tür 10 in den Stauraum 11 versenkt wird und dabei die Scharnierwippe 22a entlang der Schwenkbahn verschwenkt wird und den bis dahin gekoppelten Zustand der elektrischen Kontakte 15 und 17 auf den Weg in den Stauraum 11 hinein entkoppelt. Entsprechend ist es auf der gegenüberliegenden Seite mit der dortigen Ausgestaltung einer Scharnierwippe des Scharniers 23 und den dortigen Kontakten 16 und 18 ausgebildet.
  • In 6 ist eine Teildarstellung im Schnitt in der y-z-Ebene des Haushaltsgeräts 1 im Bereich der Tür 10 und des Stauraums 11 gezeigt. In 6 ist die Tür 10 vollständig geschlossen. In diesem geschlossenen Zustand der Tür 10 sind die elektrischen Kontakte 15 und 17 maximal aneinander anliegend und somit sowohl die mechanische und die daraus resultierende elektrische Kontaktierung erreicht. Wie insbesondere auch in 5 und der nachfolgenden 7 zu erkennen ist, ist in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass die gehäuseseitigen elektrischen zweiten Kontakte 17 und 18 S-förmig ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus sind die Kontakte 15 bis 18 zumindest bereichsweise mit Gold oder Messing oder Ähnlichem beschichtet.
  • Ausgehend von der Darstellung in 6 wird dann bei einem Öffnen der Tür 10 auch eine Schwenkbewegung der Scharnierwippe 22a vollzogen, wie dies dann in 7 gezeigt ist. Aufgrund dem Öffnen der Tür 10 und der resultierenden Schwenkbewegung, wird durch das Entkoppelelement 24 beim Fortführen der Schwenkbewegung der Tür 10 und somit auch dem Bewegen der Scharnierwippe 22a entlang der Schwenkbahn der in der Schwenkbahn sich befindliche zweite gehäuseseitige elektrische Kontakt 17 erreicht und mechanisch kontaktiert und durch das weitere Fortbewegen und Öffnen der Tür 10 wird dieser zweite elektrische Kontakt 17 zur Seite gedrückt und die Kontaktierung zwischen den elektrischen Kontakten 15 und 17 aufgehoben bzw. gelöst. Durch dieses Entkoppelelement 24 wird der Kulissenkontakt beziehungsweise die Kulissenkontaktfeder beziehungsweise der zweite elektrische Kontakt 17 aus dem Bewegungsbereich der Tür 10 und des Scharniers 22 herausgedrückt, so dass dieses seine Schwenkbewegung weiter durchführen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Muffel
    4
    Wand
    5
    Wand
    6
    Wand
    7
    Wand
    8
    Wand
    9
    Garraum
    10
    Tür
    10a
    streifenartiger Rand
    10b
    streifenartiger Rand
    10c
    unteres Ende
    11
    Stauraum
    11a
    vertikale Stauraumseitenwand
    11b
    vertikale Stauraumseitenwand
    11c
    Stauraumboden
    12
    elektrischer Verbraucher
    13
    elektrischer Verbraucher
    14
    Führungsvorrichtung
    15
    erster elektrischer Kontakt
    16
    weiterer erster elektrischer Kontakt
    17
    zweiter elektrischer Kontakt
    18
    weiterer zweiter elektrischer Kontakt
    19
    Grundteil
    20
    Führungsbahn
    20a
    Schenkel
    21
    Führungskulisse
    22
    Scharnier
    22a
    Scharnierwippe
    22b
    Führungsrolle
    22c
    Führungsrolle
    23
    Scharnier
    24
    Entkoppelelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007057767 B4 [0002]
    • DE 102011086970 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Haushaltsgerät (1) mit einer Tür (10) zum Verschließen einer Öffnung eines in einem Gehäuse des Haushaltsgeräts (1) ausgebildeten Aufnahmeraums (9) für Lebensmittel, wobei die Tür (10) beim Öffnen in einen Stauraum (11) unter dem Aufnahmeraum (9) einführbar ist, und wobei die Tür (10) zumindest einen elektrischen Verbraucher (12, 13) und einen mit dem elektrischen Verbraucher (12, 13) koppelbaren ersten elektrischen Kontakt (15, 16) aufweist, und gehäuseseitig zumindest ein zweiter elektrischer Kontakt (17, 18) angeordnet ist, welcher abhängig von einer Betriebsstellung der Tür (10) mit dem ersten elektrischen Kontakt (15, 16) zur Zuführung von elektrischer Energie zum Verbraucher (12, 13) elektrisch koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einführen der Tür (10) in den Stauraum (11) eine Führungsvorrichtung (14) mit zumindest einer, in horizontaler Richtung des Haushaltsgeräts (1) seitlich zur Tür (10) ausgebildeten gehäuseseitigen Führungskulisse (21) in einer Stauraumseitenwand (11a, 11b) ausgebildet ist, wobei der gehäuseseitige zweite elektrische Kontakt (17, 18) benachbart zur Führungskulisse (21) in der Stauraumseitenwand (11a, 11b) angeordnet ist.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (14) eine türseitige Führungsbahn (20) aufweist, die an einer der Stauraumseitenwand (11a, 11b) zugewandten schmalen Randseite (10a) der Tür (10) ausgebildet ist und in welcher der türseitige erste elektrische Kontakt (15, 16) angeordnet ist.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Kontakt (15, 16) in einer Schenkelwand (20a) der im Querschnitt U-förmigen Führungsbahn (20) angeordnet ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Kontakt (15, 16) an einem unteren Ende der Führungsbahn (20) ausgebildet ist.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite elektrische Kontakt (15 bis 18) im geschlossenen Zustand der Tür (10) maximal kontaktiert sind.
  6. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Kontakt (15, 16) starr ist.
  7. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elektrische Kontakt (17, 18) federnd ausgebildet ist.
  8. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gehäuseseitig ein Scharnier (22, 23) mit einer drehbar an dem Gehäuse (2) angeordneten Scharnierwippe (22a) angeordnet ist, an welcher zumindest ein Führungselement (22b, 22c) angeordnet ist, welches in eine Führungsbahn (20) an der Tür (10) zur Führung der Versenkbewegung der Tür (10) eingreift.
  9. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierwippe (22a) entlang einer Schwenkbahn schwenkbar zur Stauraumseitenwand (11a, 11b) und zum zweiten elektrischen Kontakt (17, 18) angeordnet ist wobei der zweite elektrische Kontakt (17, 18) in der Schwenkbahn der Scharnierwippe (22a) angeordnet ist.
  10. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Scharnierwippe (22a) ein Entkoppelelement (24) angeordnet ist, mit welchem der gekoppelte Zustand des ersten mit dem zweiten elektrischen Kontakt (15 bis 18) automatisch entkoppelbar ist, wenn die Tür (10) in den Stauraum (11) versenkt wird und dabei die Scharnierwippe (22a) entlang des Schwenkbahn verschwenkt wird.
  11. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (15 bis 18) zumindest bereichsweise mit einem Metall, insbesondere Gold oder Messing, beschichtet sind.
  12. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elektrische Kontakt (17, 18) als S-förmiger Streifen ausgebildet ist.
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