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Die Erfindung betrifft ein Scharniersystem für ein elektrisches Haushaltsgerät, wie für ein Gargerät, ein Kühlgerät und dergl., bei dem eine Gerätetür mittels zweier Scharnierbeschläge schwenkbar am Gerätegehäuse angeschlagen ist, und wobei eine Einrichtung zur Durchführung einer elektrischen Leitung vom Gerätegehäuse in die Gerätetür vorgesehen ist, um im Gerätegehäuse und in der Gerätetür untergebrachte elektrische Bauteile elektrisch miteinander verbinden zu können.
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Es sind Scharniersysteme für unterschiedliche Einsatzfälle allgemein bekannt, bei denen die Scharnierbeschläge mit einer integrierten Leitungsführung ausgebildet sein müssen, um eine elektrische Leitung über den Scharnierbeschlag von einem Gerätegehäuse in die Gerätetür leiten zu können.
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Insbesondere bei den üblichen Haushaltsgeräten wie Herden, Backöfen, Kühlgeräten und Geschirrspülern sind wesentliche Bedienungs- und Anzeigevorrichtungen in der schwenkbeweglich am Gerätegehäuse angeschlagenen Gerätetür untergebracht. Hierbei muss eine elektrische Verbindung beispielsweise mit der zentralen Steuereinrichtung oder anderen elektrischen Bauteilen im Gerätegehäuse hergestellt werden. Bei den vorgenannten Geräten sind in vielfältiger Weise Scharniersysteme im Einsatz, bei denen die Gerätetüren am Gerätegehäuse über zwei seitlich oder im unteren Bereich der Tür angeordnete Scharnierbeschläge angeschlagen werden. Dadurch kann die Tür entweder zur Seite oder nach unten geschwenkt werden. Aus dem durch praktische Verwendung gebildeten Stand der Technik sind zum Beispiel bei Herden und Backöfen Ausführungsformen bekannt, bei denen eine Leitungsdurchführung durch eines der beiden Scharnierbeschläge vorgesehen ist.
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In der
DE 299 18 401 U1 wird beispielsweise ein Türscharnier für ein Gargerät mit einer Backmuffel vorgeschlagen, die elektrische Leitung durch den Scharnierbolzen und über die Scharnierplatte eines der Scharnierbeschläge in die Tür des Gerätes einzuführen.
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Alle bisher aus dem vorbeschriebenen Stand der Technik bekannten Scharniervorrichtungen mit einer Einrichtung zur Durchführung einer elektrischen Leitung vom Gerätegehäuse in die Tür des Gerätes weisen den Nachteil auf, dass die elektrische Leitung beim Öffnen und Schließen der Tür in dem jeweiligen Scharnierbereich zwangsläufig immer einer hohen mechanischen Biegebeanspruchung ausgesetzt wird, durch die auf Dauer eine Beschädigung der elektrischen Leitung nicht ausgeschlossen werden kann. Dabei kann in gefährlicher Weise die Isolierung der Leitung Schaden nehmen oder es kann im schlimmsten Fall auch zum Kabelbruch kommen.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Scharniersystem der eingangs genannten Art bereit zu stellen, mit dem die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden und durch das die für eine elektrische Leitung schädliche Biegebeanspruchung im Übergangsbereich zur Gerätetür vermieden wird.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Scharniersystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Das erfindungsgemäße Scharniersystem eignet sich insbesondere für im Küchenbereich eingesetzte Haushaltsgeräte wie für Herde, Backöfen, Kühlgeräte und Geschirrmaschinen, bei denen eine Gerätetür mittels zweier Scharnierbeschläge seitlich oder nach unten schwenkbar am Gerätegehäuse angeschlagen ist. Gegenüber den bekannten Lösungsversuchen basiert die Erfindung auf dem Gedanken, die bislang zwangsläufig sich einstellende Biegebeanspruchung der im Scharnierbereich durchzuführenden Leitung in eine weniger schädlich Torsionsbeanspruchung umzuwandeln.
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Dies wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass zwischen den in üblicher Weise auseinander liegenden Scharnierbeschlägen eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen wird, über die eine elektrische Leitung von dem einen Scharnierbeschlag zu dem anderen Scharnierbeschlag gehalten und geführt werden kann. Die Verbindungsvorrichtung stellt somit quasi eine Querverbindung für die Leitungsführung von einem zum anderen Scharnierbeschlag dar, um eine auf einer Seite des Gerätegehäuses herausführende elektrischen Leitung in die Gerätetür über den Scharnierbereich auf der anderen Seite einleiten zu können.
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Dabei umfasst ein Scharnierbeschlag ein Durchführungsteil, über das die aus dem Gerätegehäuse herausführende elektrischen Leitung in das Verbindungsvorrichtung geleitet werden kann. Über ein ebenfalls mit dem zweiten Scharnierbeschlag in Verbindung stehendes Durchführungsteil kann dann die elektrische Leitung von der Verbindungsvorrichtung in die Gerätetür eingeführt werden. Eine wesentliche Ausgestaltung der Erfindung besteht dabei darin, dass ein Durchführungsteil für das Durchleiten der elektrischen Leitung im Bereich des einen Scharnierbeschlages feststehend mit dem Gerätegehäuse verbunden ist und dass das andere Durchführungsteil an die schwenkbeweglich angeschlagene Gerätetür angekoppelt ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass als Verbindungsvorrichtung zur Aufnahme der elektrischen Leitung ein rohrförmiger Hohlkörper vorgesehen ist. Die Verwendung eines länglichen Rohres hat den Vorteil, dass mehrere Leitungen auf der gesamten Verbindungsstrecke sicher in dem Rohr aufgenommen und geführt wird. Da in der Regel dafür ein Rohr mit einem geringen Durchmesser ausreicht, kann dieses auch unauffällig bzw. optisch gefällig im Anschlagbereich des Gerätegehäuses integriert werden.
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Das feststehend angeordnete Durchführungsteil ist in zweckmäßiger Ausgestaltung, ein separates Bauteil, welches an einem feststehenden Teil des Scharnierbeschlages oder in der Nähe dieses Scharnierbeschlages an einem Teil des Gerätegehäuses befestigt werden kann. Das beweglich mit der Gerätetür verbundene Durchführungsteil kann demgegenüber in vorteilhafter Ausbildung eine Baueinheit mit dem Teil des Scharniergehäuses bzw. mit der Scharnierabdeckung bilden, welches an der Gerätetür befestigt ist.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insgesamt darin, dass die elektrische Leitung während der Öffnungs- und Schließbewegung der Gerätetür im Wesentlichen einer Torsionsbeanspruchung und - wenn überhaupt - nur einer sehr geringen Biegebeanspruchungen ausgesetzt wird. Dadurch wird die Gefahr von Leitungsschäden deutlich verringert und es wird für diesen Teil des Gerätes eine Verlängerung der störungsfreien Lebensdauer erzielt.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung kann insbesondere bei der Anwendung für einen Backofen genutzt werden, der mit einer rahmenlosen Glasscheibe als Gerätetür ausgerüstet und bei dem die Bedieneinheit in der Glasscheibe einer blendenlosen Tür integriert ist. Gerade bei diesen Geräten lässt sich die erforderliche Leitungsführung beim Übergang vom Gerätegehäuse in die Gerätetür in optisch gefälliger Weise im Anschlagbereich der Gerätetür unterbringen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
- 1 in perspektivischer Ansicht ausschnittsweise einen Backofen mit einer Garraumtür im geöffneten Zustand mit Blick auf den Scharnierbereich des erfindungsgemäß ausgebildeten Scharniersystems;
- 2 in perspektivischer Ansicht ausschnittsweise eine Gesamtansicht der Bauteile des Scharniers mit den Bauteilen der Leitungsführung und mit den angrenzenden Bauteilen des Backofens bei geschlossener Tür;
- 3 in perspektivischer Ansicht einen Detailsausschnitt mit der Leitungsführung im rechten Scharnierbereich im zusammengebauten Zustand;
- 4 in perspektivischer Ansicht einen Detailsausschnitt mit der Leitungsführung im linken Scharnierbereich im zusammengebauten Zustand;
- 5 ausschnittsweise in perspektivischer Ansicht eine Darstellung des Wirkprinzips des Scharniersystems mit den beiden Scharnierbeschlägen und den damit zusammenwirkenden Leitungsführungsteilen;
- 6 ausschnittsweise in einer Schnittdarstellung das Durchführungsteil im linken Scharnierbereich;
- 7 in einer perspektivischen Einzeldarstellung das Durchführungsteil im rechten Scharnierbereich.
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In 1 ist als Haushaltsgerät ein Backofen 1 mit geöffneter Gerätetür 3 dargestellt, der mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Scharniersystem ausgerüstet ist. In dieser vereinfacht gestalteten Zeichnung sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Bauteile abgebildet. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die den Garraum 2 des Backofens 1 verschließende Gerätetür 3 in bekannter Weise in ihrem unteren Bereich über zwei Scharnierbeschläge 4 u. 5 schwenkbar am Gerätegehäuse 11 angelenkt. Dadurch kann die Gerätetür 3 nach unten geschwenkt werden, um bei geöffneter Tür das Innere des Garraumes 2 zugänglich zu machen.
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In der 2 ist eine Gesamtansicht der an dem erfindungsgemäßen Scharniersystem unmittelbar beteiligten Bauteile bei geschlossener Gerätetür 3 wiedergegeben, wobei einige Bauteile der Gerätetür 3 und des Gerätegehäuses 11 aus Gründen einer besseren Übersicht weggelassen wurden. Jeweils in einer vergrößerten Darstellung und im Detail zeigt die 3 den Bereich des linken Scharnierbeschlages 4 und die 4 den Bereich des rechten Scharnierbeschlages 5.
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Anhand des in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels wird im Folgenden der grundsätzliche Aufbau eines erfindungsgemäß ausgebildeten Scharniersystems erläutert. Bei den hier ausgewählten Ausführungsbeispiel wird die Gerätetür 3 in einer modernen Ausgestaltung im Wesentlichen von einer rahmenlosen Glasscheibe 31 gebildet, die an den beiden Tragprofilteilen 32 u. 33 befestigt ist. Diese beiden Tragprofilteile 32 u. 33 sind in zweckmäßiger Weise als Hohlprofil ausgebildet und sind in erster Linie dazu eingerichtet, um darüber eine sichere Verbindung mit den Scharnierbeschlägen 4, 5 herstellen zu können. Weiterhin kann durch das Innere der Tragprofilteile 32, 33 ein Kabel hindurchgeführt werden, um im Gerätegehäuse 11 und in der Gerätetür 3 untergebrachte elektrische Bauteile elektrisch miteinander verbinden zu können. Hierzu ist es erforderlich, dass bei dem verwendeten Scharniersystem Vorkehrungen getroffen werden müssen, um darüber eine elektrische Leitungsverbindung zwischen dem Gerätegehäuse 11 und der Gerätetür 3 herstellen zu können, worauf nachfolgend näher eingegangen wird.
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Aus frontaler Blickrichtung gesehen ist bei dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel vom linken Scharnierbeschlag 4 der über die Scharnierachse 43 drehbar gelagerte Scharnierarm 42 zu sehen, der in das Tragprofilteil 32 der Gerätetür 3 eintaucht sowie das Scharniergehäuse 41, welches gehäuseseitig den dort untergebrachten Scharnierbereich abdeckt. Demgegenüber wird in der perspektivischen Darstellung in 1 vom rechten Scharnierbeschlag 5 lediglich der drehbar gelagerte Scharnierarm 52 und das Scharniergehäuse 51 angedeutet. In den 2 und 4 sind aber auch die Scharnierachse 53 und der Scharnierarm 52 des rechten Scharnierbeschlages 5 deutlicher zu erkennen. In den 2 bis 4 sind weiterhin noch die am Gerätegehäuse 11 vorhandenen Befestigungsstreben 12 u. 13 angedeutet, an denen die Scharnierbeschläge 4 u. 5 befestigt sind.
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Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist ein mit dem Scharniergehäuse 41 verbundenes Durchführungsteil 6 und eine Verbindungsvorrichtung 7 vorgesehen, wobei das rohrförmig ausgebildete Verbindungsvorrichtung 7 zwischen dem Durchführungsteil 6 und dem rechten Scharniergehäuse 51 angeordnet ist. Wie aus der 4 hervorgeht, mündet das Verbindungsvorrichtung 7 in einen am Scharniergehäuse 51 gebildeten Gehäuseansatz, der wegen der ihm zukommenden Funktion ebenfalls als Durchführungsteil 54 bezeichnet werden kann, worauf im Weiteren noch näher eingegangen wird.
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Durch die vorbeschriebene Grundkonzeption des erfindungsgemäß aufgebauten Scharniersystems ist es möglich, dass eine im linken Scharnierbereich aus dem Gerätegehäuse 11 herausführende elektrische Leitung 8 über das Scharniergehäuse 41 in das Durchführungsteil 6, weiter über das rohrförmige Verbindungsvorrichtung 7 in das Durchführungsteil 54 am rechten Scharniergehäuse 51 geleitet werden kann. Von diesem Durchführungsteil 54 kann dann die elektrische Leitung 8 durch das Hohlprofil des Tragprofilteils 33 der Gerätetür 3 bis an die elektrische Bauteilgruppe in der Gerätetür 3 geführt werden.
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Um die erfindungsgemäß vorgesehene Funktion des Scharniersystems verwirklichen zu können, ist es erforderlich, dass auf einer Scharnierseite das jeweils vorgesehene Durchführungsteil 6 unbeweglich an einem feststehenden Teil des Gerätegehäuses 11 befestigt wird, wohingegen das Durchführungsteil 54 auf der anderen Seite des Scharnierbeschlages die Schwenkbewegung der Gerätetür 3 mitmachen soll. Diese Funktion geht bei genauer Betrachtung an sich bereits aus der 1 (Backofen bei geöffneter Tür) und der 2 (Backofen bei geschlossener Tür) hervor.
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In einer besonders anschaulichen Weise verdeutlicht jedoch die erfindungswesentliche Funktion die 5 mit dem darin dargestellten Wirkprinzip des Scharniersystems. In dieser Zeichnung sind lediglich die wesentlichen Bauteile des Scharniersystems dargestellt, und zwar die am Gerätegehäuse 11 oder an der Gerätetür 3 befestigten Scharniergehäuse 41 u. 51 mit den darin angeordneten Scharnierachsen 43 u. 53, an denen die Scharnierarme 42 u. 52 schwenkbeweglich gelagert sind sowie die beiden Durchführungsteile 6 u. 54, die über die Verbindungsvorrichtung 7 miteinander verbunden sind. In der 5 sind die Scharnierbeschläge 4 u. 5 in einer Position dargestellt, in der sich die Gerätetür 3 in einer Schwenkbewegung befindet. Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass die beiden Durchführungsteile 6 u. 54 während der Schwenkbewegung eine unterschiedliche Position einnehmen.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das der linken Scharniervorrichtung 4 zugeordnete Durchführungsteil 6 unbeweglich an einem feststehenden Teil des Scharniergehäuses 41 befestigt. Demgegenüber kann das Durchführungsteil 54 aufgrund der baulichen Einheit mit dem Scharniergehäuse 51 die Schwenkbewegung mit der Gerätetür 3 mitmachen. Wenn somit die Gerätetür 3 geöffnet wird, kann die als gestrichelte Linie dargestellte elektrische Leitung 8 in den Bauteilen der rechten Scharnierseite der Bewegung folgen, während der in der rohrförmigen Verbindungsvorrichtung 7 befindliche Teil der Leitung lediglich einer Torsionsbeanspruchung ausgesetzt wird. Die für jede elektrische Leitung schädliche Biegebeanspruchung wird somit vermieden.
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In 6 ist in einer Einzeldarstellung die Leitungsführung aus dem Gerätegehäuse 11 in das feststehende Durchführungsteil 6 abgebildet. In zweckmäßiger Weise kann die Leitungsverbindung über einen am Gerätegehäuse 11 platzierten Steckverbinder 9 erfolgen. Die mit dem Steckverbinder 9 verbundene elektrische Leitung 8 wird durch das Durchführungsteil 6 hindurch in die Verbindungsvorrichtung 7 eingeführt.
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Die 7 zeigt als Einzelheit das Scharniergehäuse 51 des rechten Scharnierbeschlages 5, bei dem das Durchführungsteil 54 als Baueinheit mit dem an der Gerätetür 3 befestigten Scharniergehäuse 51 ausgebildet ist. Die gestrichelt eingezeichnete Linie verdeutlicht dabei den Weg der Leitungsführung. Die aus der Verbindungsvorrichtung 7 kommende elektrische Leitung 8 gelangt von der Eingangsöffnung 55 über die Ausgangsöffnung 56 in das Tragprofilteil 33 an der Gerätetür 3, von wo aus die Leitung 8 bis an die mit Strom zu versorgende Baugruppe geleitet wird.
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Bezugszeichenliste
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1. |
Backofengehäuse |
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11 |
Gerätegehäuse |
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12 |
Befestigungsstrebe |
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13 |
Befestigungsstrebe |
2. |
Garraum/Backmuffel |
3. |
Gerätetür |
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31 |
Glasscheibe |
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32 |
Tragprofilleiste |
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33 |
Tragprofilleiste |
4. |
Scharnierbeschlag (links) |
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41 |
Scharniergehäuse |
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42 |
Scharnierarm |
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43 |
Scharnierachse |
5. |
Scharnierbeschlag (rechts) |
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51 |
Scharniergehäuse |
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52 |
Scharnierarm |
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53 |
Scharnierachse |
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54 |
Durchführungsteil |
|
55 |
Eingangsöffnung |
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56 |
Ausgangsöffnung |
6. |
Durchführungsteil (links) |
7. |
Verbindungsvorrichtung |
8. |
elektrische Leitung |
9. |
Steckverbinder |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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